DE102017109190A1

DE102017109190A1 - Container arrangement for transport and storage of flowable materials

Info

Publication number: DE102017109190A1
Application number: DE102017109190.4A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-04-28
Filing date: 2017-04-28
Publication date: 2018-10-31

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung 111 für Transport und Lagerung von fließfähigen Stoffen, umfassend mindestens zwei Behälter 20.3, 20. 4 mit jeweils einer Füllöffnung einem Unterboden, einem Oberboden 28 und zumindest einer ersten Seitenwand (30.3 bis 30.4, ein palettenartiges Untergestell sowie einen damit verbundenen Gitter- und/oder Rohrrahmen 40, wobei der Rahmen 40 randseitig am Untergestell 60 angeordnet ist und die Behälter 20.3, 20.4 zumindest teilweise umschließt, wobei jeder Behälter 20.3, 20.4 zumindest in einem befüllten Zustand eine durch dessen erste Seitenwand 30.3, 30.4 gebildete erste Kontaktfläche 34.3, 34.4 aufweist, und wobei die Behälter 20.3, 20.4 im Gitter- und/oder Rohrrahmen 40 aneinander an den ersten Kontaktflächen 34.3, 34.4 anliegen, wobei an dem palettenartigen Untergestell zumindest ein Kranbefestigungsmittel 80 angeordnet ist, wobei das Kranbefestigungsmittel 80 von Gitter- und/oder Rohrrahmen 40 beabstandet ist, wobei das Kranbefestigungsmittel 80 zumindest einen Krananschluss 72 und zumindest ein Verbindungstück aufweist, wobei sich das Verbindungsstück von dem Krananschluss bis zum Untergestell erstreckt.The invention relates to a container arrangement 111 for transport and storage of flowable materials, comprising at least two containers 20.3, 20. 4 each having a filling opening an underbody, a topsoil 28 and at least a first side wall (30.3 to 30.4, a pallet-like base and an associated Lattice and / or tubular frame 40, wherein the frame 40 is arranged on the edge side of the base 60 and the container 20.3, 20.4 at least partially encloses, each container 20.3, 20.4 at least in a filled state by the first side wall 30.3, 30.4 formed first contact surface 34.3, 34.4, and wherein the container 20.3, 20.4 in grid and / or tubular frame 40 abut each other at the first contact surfaces 34.3, 34.4, wherein at least one crane attachment means 80 is disposed on the pallet-like base, wherein the crane attachment means 80 of grid and / or tubular frame 40 is spaced, wherein the crane fastening means 80 has at least one crane connection 72 and at least one connecting piece, wherein the connecting piece extends from the crane connection to the lower frame.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälteranordnung zum Transport und zur Lagerung von fließfähigen Stoffen, als auch deren Verwendung. Bekannte Behälteranordnungen, insbesondere sogenannte Intermediate Bulk Container (IBC), umfassen einen Behälter, genauer Innenbehälter, der auf einem palettenartigen Untergestell, welches mit einem Gitter- und/oder Rohrrahmen verbunden ist, wobei der Rahmen randseitig am Untergestell angeordnet ist und den Behälter zumindest teilweise umschließt, angeordnet ist.The present invention relates to a container assembly for the transport and storage of flowable materials, as well as their use. Known container arrangements, in particular so-called intermediate bulk containers (IBC), comprise a container, more precisely inner container, which is connected to a pallet-like underframe, which is connected to a grid and / or tubular frame, wherein the frame is arranged on the edge side of the base frame and the container at least partially encloses, is arranged.

Derartige Behälter sind zumeist quaderförmig ausgebildet und fassen in der Regel ein größeres Volumen. IBC fassen beispielsweise ein Volumen von etwa 400 Liter bis zu etwa 3000 Liter, meistens etwa 1000 Liter. Viele chemische Produkte werden in mehreren Komponenten geliefert, wobei die Mischungsverhältnisse zumeist nicht 1:1 sind. Oft wird nur ein Bruchteil einer zweiten Komponente im Vergleich zu einer ersten Komponente benötigt, beispielsweise bei Vernetzern und in der Kunststoffherstellung. Unter Verwendung von mehreren herkömmlichen IBC müsste immer eine relativ große Menge der Komponenten eines chemischen Produkts auf einmal abgenommen werden. Bei unvollständiger Befüllung wird Platz verschenkt, wodurch die Transportkosten bezogen auf die niedrigere Befüllung gesteigert sind, da das gleichbleibende Verpackungsvolumen des Behälters bzw. IBC auch bei unvollständiger Befüllung in die Transportkosten miteinfließt.Such containers are usually cuboid and usually take a larger volume. For example, IBCs hold a volume of about 400 liters up to about 3000 liters, most often about 1000 liters. Many chemical products are supplied in several components, with the mixing ratios mostly not being 1: 1. Often, only a fraction of a second component compared to a first component is required, for example in crosslinkers and in the production of plastics. Using multiple conventional IBC's would always require a relatively large amount of the components of a chemical product to be removed at once. With incomplete filling space is given away, whereby the transport costs are increased based on the lower filling, since the constant packaging volume of the container or IBC is included in the transport costs even with incomplete filling.

Bei bekannten IBCs ist zwar ein Transport mit einem Gabelstapler durch das palettenartige Untergestell möglich. Um einen Transport mit einem Kran zu ermöglichen, müssen jedoch erst Kranbefestigungsmittel wie Seile oder Ösen etc. am Gitter- und/oder Rohrrahmen des IBC angebracht werden. Dies ist aufwendig und zeitintensiv.In known IBCs although a transport with a forklift through the pallet-like base frame is possible. However, to enable transport by crane, crane attachment means such as ropes or eyes etc. must first be attached to the lattice and / or tubing frame of the IBC. This is expensive and time consuming.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten IBC beziehungsweise eine Behälteranordnung zur Verfügung zu stellen, die eine besonders platzsparende Aufbewahrung mindestens zweier fließfähiger Stoffe sowie einen einfachen und schnellen Transport per Kran ermöglicht.It is an object of the present invention to provide an improved IBC or a container arrangement that enables a particularly space-saving storage of at least two flowable substances and a simple and fast transport by crane.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Behälteranordnung gemäß Anspruch 1 und durch die Verwendung einer derartigen Behälteranordnung gemäß Anspruch 13.This object is achieved by a container assembly according to claim 1 and by the use of such a container arrangement according to claim 13.

Die erfindungsgemäße Behälteranordnung für Transport und Lagerung von fließfähigen Stoffen umfasst mindestens zwei Behälter mit jeweils einer Füllöffnung, einem Unterboden, einem Oberboden und zumindest einer ersten Seitenwand, ein palettenartiges Untergestell sowie einen damit verbundenen Gitter- und/oder Rohrrahmen, wobei der Rahmen randseitig am Untergestell angeordnet ist und die Behälter zumindest teilweise umschließt, wobei die Behälter derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass jeder von oben her befüllbar ist, wobei jeder Behälter zumindest im befüllten Zustand eine an dessen erster Seitenwand ausgebildete erste Kontaktfläche aufweist, und wobei die Behälter im Gitter- und/oder Rohrrahmen aneinander an den ersten Kontaktflächen anliegen.The container arrangement according to the invention for the transport and storage of flowable materials comprises at least two containers, each having a filling opening, a subfloor, a topsoil and at least a first side wall, a pallet-like underframe and a grid and / or tubular frame connected thereto, the frame being peripherally attached to the underframe is arranged and the containers at least partially encloses, wherein the containers are arranged and aligned so that each can be filled from above, each container at least in the filled state has formed on the first side wall first contact surface, and wherein the container in the grid and / or tube frame abut each other at the first contact surfaces.

Erfindungsgemäß ist zumindest ein Kranbefestigungsmittel an dem palettenartigen Untergestell angeordnet, wobei das Kranbefestigungsmittel vom Gitter- und/oder Rohrrahmen beabstandet ist, wobei das Kranbefestigungsmittel zumindest einen Krananschluss und zumindest ein Verbindungsstück aufweist, wobei sich das Verbindungsstück von dem Krananschluss bis zum Untergestell erstreckt.According to the invention, at least one crane attachment means is arranged on the pallet-like underframe, the crane attachment means being spaced from the grid and / or tube frame, the crane attachment means having at least one crane attachment and at least one attachment, the attachment extending from the crane attachment to the underframe.

Das Kranbefestigungsmittel ist zur Anordnung eines Krans ausgebildet. Der Krananschluss ist besonders bevorzugt als Öse ausgebildet. Der Krananschluss kann beispielsweise alternativ als Haken ausgebildet sein. Alternativ kann der Krananschluss ein magnetisches Befestigungsmittel umfassen.The crane attachment means is designed for the arrangement of a crane. The crane connection is particularly preferably designed as an eyelet. The crane connection can for example be designed as a hook alternatively. Alternatively, the crane connection may comprise a magnetic attachment means.

Der Krananschluss kann einstückig mit dem Verbindungsstück ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist der Krananschluss als separates Bauteil ausgebildet, welches an dem Verbindungsstück befestigbar, besonders bevorzugt lösbar befestigbar, ist. Der Krananschluss bzw. das Verbindungsstück können Befestigungsmittel zur Befestigung des Verbindungsstücks bzw. des Krananschlusses am jeweiligen anderen Bauteil aufweisen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Schraubverschlüsse, Rastverschlüsse und ähnliches umfassen. Der Krananschluss kann drehbar und/oder neigbar beziehungsweise klappbar an dem Verbindungsstück angeordnet sein und eine einfache Installation der Behälter und/oder um eine Stapelbarkeit der Behälter übereinander zu ermöglichen.The crane connection may be formed integrally with the connecting piece. Particularly preferably, the crane connection is designed as a separate component which can be fastened to the connecting piece, particularly preferably detachably fastened. The crane connection or the connecting piece may have fastening means for fastening the connecting piece or the crane connection to the respective other component. The fastening means may comprise, for example, screw caps, snap fasteners and the like. The crane connection can be arranged rotatable and / or tiltable or foldable on the connecting piece and allow easy installation of the containers and / or stackability of the containers one above the other.

Das Verbindungsstück ist zur Verbindung des Krananschlusses mit dem Untergestell ausgebildet. Das Verbindungsstück ist besonders bevorzugt mittig am Untergestell, insbesondere an einer Oberseite des Untergestells, angeordnet. Das Verbindungsstück ist besonders bevorzugt rohrförmig ausgebildet, wobei eine untere Stirnseite beispielsweise an der Oberseite des Untergestells angeordnet ist.The connecting piece is designed to connect the crane connection to the underframe. The connecting piece is particularly preferably arranged centrally on the underframe, in particular on an upper side of the underframe. The connecting piece is particularly preferably tubular, wherein a lower end face is arranged, for example, on the upper side of the underframe.

Das Verbindungsstück ist vorzugsweise lösbar an dem Untergestell befestigbar. Das Verbindungsstück kann zumindest ein Außengewinde und/oder ein Innengewinde umfassen. Das Außengewinde und/oder das Innengewinde ist vorzugsweise an einem unteren, beziehungsweise an dem Untergestell zugewandten Ende des Verbindungsstücks angeordnet. Das Innengewinde ist vorzugsweise an der Stirnseite des unteren Endes des Verbindungsstücks ausgebildet. Die Behälteranordnung kann beispielsweise ein Befestigungsmittel aufweisen, um das Verbindungsstück am Untergestell zu befestigen. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise ein Schraubverschluss oder Rastverschluss sein. Das Befestigungsmittel kann insbesondere Schrauben, Muttern, Bolzen, Nieten, Unterlegscheiben, Gegenplatten und Ähnliches umfassen.The connecting piece is preferably detachably attachable to the underframe. The connecting piece may comprise at least one external thread and / or one internal thread. The external thread and / or the internal thread is preferably at a lower, or on the lower frame facing the end of the connecting piece arranged. The internal thread is preferably formed on the end face of the lower end of the connecting piece. For example, the container assembly may include a fastener to secure the connector to the underframe. The fastening means may be, for example, a screw cap or snap closure. The fastening means may in particular comprise screws, nuts, bolts, rivets, washers, counter plates and the like.

Das Untergestell kann, insbesondere dann, wenn es aus Kunststoff ausgebildet ist, zur Erhöhung der Stabilität Metall umfassen, beziehungsweise zumindest teilweise aus Metall ausgebildet sein. Das Untergestell kann zur Erhörung der Stabilität aus einem Verbundwerkstoff ausgebildet sein. Der Verbundwerkstoff kann beispielsweise einen Kunststoff umfassen, der mit Glas- und/oder Kohlefasern verstärkt ist. Das Untergestell kann zumindest eine Durchgangsöffnung für das Verbindungsstück und/oder für ein oben genanntes Befestigungsmittel umfassen. Das Untergestell kann zumindest ein Gewinde aufweisen, insbesondere ein Innengewinde.The subframe can, in particular if it is made of plastic, comprise metal to increase the stability, or at least partially be formed of metal. The underframe may be formed of a composite material for the purpose of hearing stability. The composite may comprise, for example, a plastic reinforced with glass and / or carbon fibers. The subframe may comprise at least one passage opening for the connecting piece and / or for an above-mentioned fastening means. The subframe may have at least one thread, in particular an internal thread.

Das Untergestell umfasst besonders bevorzugt zumindest ein Stützmittel, vorzugsweise mindestens ein erstes und/oder mindestens ein zweites Stützmittel, um ein Durchbiegen des Untergestells beim Anheben der Behälteranordnung zu verhindern. Dieses Stützmittel ist vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Aluminium ausgebildet. Das Stützmittel kann aus einem Verbundwerkstoff ausgebildet sein. Der Verbundwerkstoff kann einen Kunststoff umfassen, der mit Glas- und/oder Kohlefasern verstärkt ist. Das Stützmittel kann eine Platte, eine Wanne und/oder eine Traverse, besonders bevorzugt eine Quertraverse, umfassen. Das Stützmittel kann einstückig mit dem Untergestell ausgebildet sein. Das Stützmittel stellt derart eine Bewehrung des Untergestells dar. Das Stützmittel kann beispielsweise von einem Untergestell aus Kunststoff umspritzt sein.The undercarriage particularly preferably comprises at least one support means, preferably at least one first and / or at least one second support means, in order to prevent bending of the undercarriage when lifting the container arrangement. This support means is preferably made of metal, particularly preferably of aluminum. The support means may be formed of a composite material. The composite may comprise a plastic reinforced with glass and / or carbon fibers. The support means may comprise a plate, a trough and / or a traverse, more preferably a cross-beam. The support means may be integrally formed with the base. The support means is such a reinforcement of the undercarriage. The support means may for example be encapsulated by a base made of plastic.

Die Traverse kann ein längliches Profil aufweisen. Das Profil kann besonders bevorzugt als ein U-Profil ausgebildet sein. Die Traverse erstreckt sich vorzugsweise durch einen Mittelpunkt des Untergestells, beispielsweise durch einen Mittelpunkt einer Oberseite oder einer Unterseite des Untergestells. Es können auch zwei Traversen vorgesehen sein, eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite des Untergestells. Die Traverse erstreckt sich besonders bevorzugt parallel zu den Querseiten, das heißt parallel zu den kürzen Seiten des Untergestells. Die Traverse ist dann als Quertraverse ausgebildet.The traverse can have an elongated profile. The profile may be particularly preferably formed as a U-profile. The traverse preferably extends through a center of the subframe, for example through a center of an upper side or an underside of the subframe. It can also be provided two trusses, one on the top and one on the bottom of the base. The traverse extends particularly preferably parallel to the transverse sides, that is parallel to the shorter sides of the undercarriage. The traverse is then designed as a crossbeam.

Die Traverse kann auch parallel zu den Längsseiten des Untergestells angeordnet sein. Die Traverse ist dann als Längstraverse ausgebildet. Am Untergestell kann zumindest eine Aufnahme zur zumindest teilweisen Aufnahme der Traverse ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Untergestell zwei parallel verlaufende Nuten zur zumindest teilweisen Aufnahme der freien Enden einer als U-Profil ausgebildeten Traverse aufweisen.The traverse can also be arranged parallel to the longitudinal sides of the undercarriage. The traverse is then designed as a longitudinal traverse. At least one receptacle for at least partially receiving the traverse can be formed on the subframe. For example, the base frame may have two parallel grooves for at least partially receiving the free ends of a traverse formed as a U-profile.

Das Stützmittel ist besonders bevorzugt als separates Bauteil ausgebildet. Das Verbindungsstück ist besonders bevorzugt an dem zumindest einem Stützmittel befestigt. Das Verbindungsstück kann mittels eines genannten Befestigungsmittels, wie z.B. Schrauben, Muttern, Bolzen, und Nieten, an dem Stützmittel befestigt sein. Alternativ kann das Verbindungsstück beispielsweise an dem Stützmittel angeschweißt sein.The support means is particularly preferably designed as a separate component. The connecting piece is particularly preferably attached to the at least one support means. The connector may be fixed by means of a said fastener, e.g. Screws, nuts, bolts, and rivets to be attached to the support means. Alternatively, the connector may be welded to the support means, for example.

Das Stützmittel kann zumindest eine Durchgangsöffnung und/oder eine Aufnahme für das Verbindungsstück und/oder für ein Befestigungsmittel, insbesondere eines der vorgenannten Befestigungsmittel, umfassen. Das Stützmittel kann zumindest ein Gewinde, besonders bevorzugt ein Innengewinde aufweisen. Das Innengewinde kann beispielsweise an der Durchgangsöffnung und/oder der Aufnahme des Stützmittels ausgebildet sein. Das Gewinde ist besonders bevorzugt korrespondierend zu einem Außengewinde des Verbindungsstücks ausbildet.The support means may comprise at least one passage opening and / or a receptacle for the connecting piece and / or for a fastening means, in particular one of the aforementioned fastening means. The support means may comprise at least one thread, more preferably an internal thread. The internal thread can be formed, for example, at the passage opening and / or the receptacle of the support means. The thread is particularly preferably formed corresponding to an external thread of the connecting piece.

Das Stützmittel umfasst vorzugsweise ein erstes Stützmittel, das oberseitig am Untergestell angeordnet ist, so dass die Behälter zumindest teilweise auf dem ersten Stützmittel aufliegen und von diesem abgestützt werden. Vorzugsweise umfasst das Stützmittel ein zweites Stützmittel, das unterseitig am Untergestell angeordnet ist, um das Untergestell beim Anheben abzustützen und um das Verbindungsstück am Untergestell zu sichern. Das bedeutet, dass das zweite Stützmittel als Gegenstütze, beziehungsweise als Gegenplatte oder Gegentraverse, fungiert. Besonders bevorzugt umfasst das Stützmittel als erstes Stützmittel eine Quertraverse, die oberseitig am Untergestell angeordnet ist und als zweites Stützmittel eine Platte, die unterseitig am Untergestell angeordnet ist.The support means preferably comprises a first support means, which is arranged on the upper side of the base frame, so that the containers at least partially rest on the first support means and are supported by this. Preferably, the support means comprises a second support means, which is arranged on the underside of the subframe to support the subframe when lifting and to secure the connector to the subframe. This means that the second support means acts as a counter-support, or as a counter-plate or counter-crossbar. Particularly preferably, the support means comprises as first support means a cross-beam, which is arranged on the upper side of the base frame and as a second support means, a plate which is arranged on the underside of the base frame.

Das Stützmittel kann zumindest ein separates Befestigungsteil umfassen. Das Verbindungsstück kann beispielsweise unmittelbar am Befestigungsteil befestigt sein, wobei das Befestigungsteil wiederum an dem Stützmittel beziehungsweise an dem ersten Stützmittel und/oder zweiten Stützmittel befestigt beziehungsweise angeordnet ist. Dieses Befestigungsteil kann beispielsweise die zumindest eine Durchgangsöffnung und/oder die zumindest eine Aufnahme des Stützmittels für das Verbindungsstück und/oder für ein Befestigungsmittel umfassen. Das Befestigungsteil kann beispielsweise plattenartig ausgebildet sein. Das Befestigungsteil kann als Mutter ausgebildet sein.The support means may comprise at least a separate attachment part. The connecting piece can for example be attached directly to the fastening part, wherein the fastening part is in turn fastened or arranged on the support means or on the first support means and / or second support means. This attachment part may comprise, for example, the at least one passage opening and / or the at least one receptacle of the support means for the connecting piece and / or for a fastening means. The fastening part may be formed, for example, plate-like. The fastening part may be formed as a nut.

Das Verbindungsstück kann zumindest einen Anschlag zur Anlage des Stützmittels, des Untergestells und/oder des Befestigungsteils aufweisen. Der Anschlag ist beispielsweise dadurch ausgebildet, dass sich der Durchmesser des Verbindungsstücks verjüngt. Der Anschlag kann dann eine im Wesentlichen ringförmige Anlagefläche aufweisen. Der Anschlag kann auch dadurch ausgebildet sein, dass das Verbindungsstück einen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist. Das Verbindungsstück weist dann beispielsweise einen Anschlagsring auf. Das Verbindungsstück kann ein Anschlagsteil aufweisen, das von der Mantelfläche des Verbindungsstücks hervorsteht. Das Anschlagsteil kann beispielsweise als eine Schaube ausgebildet sein, die teilweise in die Mantelfläche des Verbindungsstücks hineingebohrt ist. Das Anschlagsteil kann als Mutter ausgebildet sein, die auf einen Außengewinde des Verbindungsstücks aufgeschraubt ist. The connecting piece may have at least one stop for contacting the support means, the underframe and / or the fastening part. The stop is formed for example by the fact that the diameter of the connecting piece tapers. The stop can then have a substantially annular contact surface. The stopper can also be formed in that the connecting piece has a section with an enlarged diameter. The connector then has, for example, a stopper ring. The connecting piece may have a stop part which protrudes from the lateral surface of the connecting piece. The stop member may for example be formed as a screw, which is partially drilled into the lateral surface of the connecting piece. The stop member may be formed as a nut which is screwed onto an external thread of the connector.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am Untergestell als erstes Stützmittel oberseitig eine Quertraverse und unterseitig am Untergestell als zweites Stützmittel eine Gegenplatte angeordnet. Die Quertraverse und das Untergestell weisen jeweils eine Durchgangsöffnung für das Verbindungsstück auf. Das Verbindungsstück ist an seinem unteren Ende in den Durchgangsöffnungen der Quertraverse und des Untergestells angeordnet. An einer Stirnseite des unteren Endes des Verbindungsstücks ist ein Innengewinde für eine darin eingeschraubte Langschraube ausgebildet. Die Gegenplatte weist eine Durchgangsöffnung für die Langschraube auf und ist mittels dieser am Verbindungsstück gesichert. Das Verbindungsstück kann ein Außengewinde für ein als eine aufgeschraubte Mutter ausgebildetes Anschlagsteil aufweisen, an dem die Quertraverse anliegt, so dass das Untergestell zwischen dem Anschlagsteil mit der anliegenden Quertraverse und der Gegenplatte gesichert ist.According to a particularly preferred embodiment, a cross-member is arranged on the lower frame as the first support means on the upper side and a counter-plate on the underside on the lower frame as the second support means. The cross-beam and the base each have a passage opening for the connector. The connecting piece is arranged at its lower end in the through holes of the cross-beam and the underframe. On an end face of the lower end of the connector, an internal thread is formed for a long screw screwed therein. The counter plate has a passage opening for the long screw and is secured by means of this on the connector. The connecting piece may have an external thread for a stop member designed as a nut screwed onto which the crosspiece rests, so that the underframe is secured between the stop member and the adjacent crosspiece and the counterplate.

Anstelle der Quertraverse kann in der oben beschriebenen Ausführungsform als erstes Stützmittel auch eine Platte verwendet werden, die eine Durchgangsöffnung für das Verbindungsstück aufweist. Anstelle der Gegenplatte kann als zweites Stützmittel auch eine Quertraverse verwendet werden, die eine Durchgangsöffnung für die Langschraube aufweist.Instead of the cross-member, in the embodiment described above, as a first support means, a plate may be used which has a passage opening for the connecting piece. Instead of the counter plate can be used as a second support means and a cross-beam, which has a passage opening for the long screw.

Eine zweite bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform darin, dass das Verbindungstück an seinem unteren Ende ein Außengewinde für eine aufgeschraubte Mutter und kein Innengewinde für eine Langschraube aufweist. Die Gegenplatte weist eine Durchgangsöffnung für das untere Ende des Verbindungsstücks und nicht für eine Langschraube auf. Die Gegenplatte ist mittels dieser Mutter am Verbindungsstück gesichert.A second preferred embodiment differs from the embodiment described above in that the connecting piece has at its lower end an external thread for a nut screwed on and no internal thread for a long screw. The counter plate has a through opening for the lower end of the connector and not for a long screw. The counter plate is secured by means of this nut on the connector.

Anstelle der Quertraverse kann auch in der oben beschriebenen Ausführungsform eine Platte als erstes Stützmittel verwendet werden, die eine Durchgangsöffnung für das Verbindungsstück aufweist. Anstelle der Gegenplatte kann als zweites Stützmittel auch eine Quertraverse verwendet werden, die eine Durchgangsöffnung für das Verbindungstück aufweist.In the embodiment described above, instead of the crosspiece, a plate may be used as the first supporting means, which has a passage opening for the connecting piece. Instead of the counter-plate can be used as a second support means and a cross-beam, which has a passage opening for the connecting piece.

Gemäß einer weiteren Variante der oben beschriebenen Ausführungsformen kann das als Quertraverse oder als Platte ausgebildete erste Stützmittel selbst eine Durchgangsöffnung mit Innengewinde aufweisen und auf ein korrespondierendes Außengewinde des Verbindungsstücks aufgeschraubt sein, so dass das Untergestell zwischen dem ersten Stützmittel und dem als Gegenplatte oder Quertraverse ausgebildeten zweiten Stützmittel gesichert ist.According to a further variant of the embodiments described above, the first support means formed as a cross-beam or as a plate may itself have a through hole with internal thread and be screwed onto a corresponding external thread of the connector, so that the subframe between the first support means and formed as a counter-plate or crossbar second Supporting means is secured.

Das Verbindungsstück ist besonders bevorzugt derart kurz ausgebildet, dass der Krananschluss in Einbaulage nicht über die der Oberböden der Behälter beziehungsweise nicht über den Gitterrohrrahmen nach oben hinausragt, so dass mehrere erfindungsgemäße Behälteranordnungen übereinander stapelbar sind, ohne dass der Krananschluss oder das Kranbefestigungsmittel insgesamt vom Untergestell entfernt werden müsste.The connecting piece is particularly preferably designed to be so short that the crane connection in installation position does not protrude beyond the upper floors of the container or not above the lattice frame so that several container arrangements according to the invention can be stacked on top of one another without the crane attachment or the crane attachment means being removed altogether from the underframe would have to be.

Alternativ kann das Verbindungsstück derart lang ausgebildet sein, dass der Krananschluss in Einbaulage zumindest teilweise über die Oberböden hinaus nach oben ragt. Besonders bevorzugt erstreckt sich das Verbindungsstück bis unter die Oberböden der Behälter. Der Krananschluss ragt bei einem derartig ausgebildeten Verbindungsstück dann über den Gitterrohrrahmen nach oben hinaus und ist dort für einen Kran frei zugänglich. Der Krananschluss kann wie beschrieben lösbar am Verbindungstück befestig sein, und beispielsweise zum Stapeln mehrerer Behälteranordnungen entfernt werden.Alternatively, the connecting piece can be designed to be so long that the crane connection in the installed position projects at least partially beyond the upper floors. Particularly preferably, the connector extends to below the tops of the container. The crane connection then protrudes upward beyond the lattice tube frame in the case of a connecting piece formed in this way and is freely accessible there for a crane. The crane connection can be detachably fastened to the connection piece as described and removed, for example, for stacking a plurality of container arrangements.

Soweit in der vorliegenden Erfindung der Begriff „fließfähig“ verwendet wird, sind hierunter zum einen Fluide beziehungsweise Flüssigkeiten, auch hochviskose und zum anderen Feststoffe beziehungsweise Schüttgüter wie Körner, Granulate und Pellets zu verstehen.As far as the term "flowable" is used in the present invention, these are on the one hand fluids or liquids, to understand also highly viscous and on the other solids or bulk materials such as grains, granules and pellets.

Wird im Rahmen der Erfindung der Begriff „etwa“ oder „im Wesentlichen“ in Bezug auf Werte oder Wertebereiche verwendet, ist hierunter dasjenige zu verstehen, was der Fachmann in dem gegebenen Zusammenhang als fachmännisch üblich ansehen wird. Insbesondere sind Abweichungen der angegebenen Werte von +/- 10%, bevorzugt +/- 5%, von den Begriffen „etwa“ und „im Wesentlichen“ umfasst.If in the context of the invention the term "about" or "essentially" is used with regard to values or ranges of values, this is to be understood as meaning what the person skilled in the art will regard as being expert in the given context. In particular, deviations of the stated values of +/- 10%, preferably +/- 5%, from the terms "about" and "substantially" are included.

Wird im Rahmen der Erfindung der Begriff „befüllt“ oder „befüllter Zustand“ verwendet, ist hierunter mindestens ein mit einem fließfähigen Stoff befüllter Behälter zu verstehen, der bevorzugt zu etwa 10%, weiter bevorzugt zu etwa 50% und besonders bevorzugt zu etwa 100% befüllt ist.Is used in the context of the invention, the term "filled" or "filled state" is This is to be understood as meaning at least one container filled with a flowable substance, which is preferably filled to about 10%, more preferably to about 50% and particularly preferably to about 100%.

Die Behälter weisen bevorzugt zumindest vier Seitenwände auf und sind vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die quaderförmigen Behälter weisen zwölf, bevorzugt abgerundete Kanten auf, von denen jeweils vier in etwa die gleiche Länge haben.The containers preferably have at least four side walls and are preferably formed substantially cuboid. The cuboid containers have twelve, preferably rounded edges, of which four each have approximately the same length.

Die innenliegenden Kanten der Behälter können Abrundungen, Fasen, Ausnehmungen und Ähnliches aufweisen. In Einbaulage berühren sich derartige Kanten nicht, sondern umschließen einen Zwischenraum zur zumindest teilweisen Anordnung von weiteren Bauteilen der erfindungsgemäßen Behälteranordnung, wie dem Kranbefestigungsmittel.The inner edges of the containers may have rounded portions, chamfers, recesses and the like. In the installation position, such edges do not touch, but enclose a gap for the at least partial arrangement of further components of the container arrangement according to the invention, such as the crane attachment means.

Besonders bevorzugt weist die Behälteranordnung mindestens drei oder vier Behälter auf, wobei zwischen den Behältern einen Zwischenraum bereitgestellt wird in dem das Befestigungsmittel beziehungsweise das Verbindungsstück angeordnet ist. Der Zwischenraum kann vorzugsweise dadurch bereitgestellt werden, dass die Behälter zumindest in Einbaulage innenliegende Kanten mit Abrundungen, Fasen, Ausnehmungen und Ähnliches wie oben beschrieben aufweisen, so dass die Behälter an den Kanten in Einbaulage nicht aneinander anliegen, sondern einen Zwischenraum umschließen.Particularly preferably, the container arrangement has at least three or four containers, wherein between the containers a gap is provided in which the fastening means or the connecting piece is arranged. The intermediate space may preferably be provided by the fact that the containers, at least in the installation position, have internal edges with rounded edges, bevels, recesses and the like, as described above, so that the containers do not abut one another at the edges in the installation position, but enclose a gap.

Die Behälter weisen mindestens eine erste Seitenwand und mindestens eine zweite Seitenwand auf. Die erste Seitenwand ist die Seitenwand, die mindestens einer weiteren ersten Seitenwand mindestens eines weiteren Behälters gegenüberliegt und mit dieser zumindest im befüllten Zustand, gegebenenfalls aber auch im unbefüllten Zustand, über die erste Kontaktfläche in Kontakt steht. Die zweite Seitenwand kann über eine zweite Kontaktfläche, insbesondere im befüllten Zustand, am Gitter- und/oder Rohrrahmen anliegen beziehungsweise wird von diesem umschlossen.The containers have at least a first side wall and at least one second side wall. The first side wall is the side wall, which faces at least one further first side wall of at least one further container and is in contact therewith, at least in the filled state, but optionally also in the unfilled state, via the first contact surface. The second side wall may rest against the grid and / or tubular frame via a second contact surface, in particular in the filled state, or is enclosed by the latter.

Die erste und bevorzugt zweite Kontaktfläche der Behälter erstreckt sich über mindestens eine Teilfläche der ersten beziehungsweise zweiten Seitenwand der Behälter. Die erste Kontaktfläche der ersten Seitenwand ist die Fläche, die einen Kontakt zwischen mindestens zwei Behältern bildet. Die erste beziehungsweise zweite Kontaktfläche erstreckt sich bevorzugt nicht vollständig über die erste und zweite Seitenwand. So erfolgt unter anderem an Kantenabrundungen der ersten beziehungsweise zweiten Seitenwand kein Kontakt. Bevorzugt ist die erste und/oder zweite Kontaktfläche in ihrer Größe variabel. Beispielsweise vergrößert sich die Fläche, über die die Behälter miteinander in Kontakt stehen, wenn mindestens einer der Behälter befüllt wird, beziehungsweise bildet sich bei Befüllung auch erst ein Kontakt aus. In einem weiteren Beispiel stehen ein unbefüllter und ein befüllter Behälter über die erste Kontaktfläche in Kontakt. Bevorzugt vergrößert sich die erste Kontaktfläche bei Befüllung der Behälter ausgehend von einem Mittelpunkt der ersten Seitenwand bis zu einer maximalen Größe beziehungsweise einer Wölbung. Die maximale Größe der ersten Kontaktfläche erstreckt sich bevorzugt über die gesamte erste Seitenwand abzüglich deren Kantenabrundungen. Bevorzugt nimmt die Größe der ersten Kontaktfläche ab, sobald mindestens ein Behälter entleert wird. Weiter bevorzugt reduziert sich die erste Kontaktfläche im Wesentlichen stetig, bis hin zum Mittelpunkt der ersten Seitenwand. Im befüllten Zustand ist die erste Kontaktfläche vorzugsweise etwa 0,0025m² bis etwa 1m², weiter bevorzugt etwa 0,05m² bis etwa 0,5m², weiter bevorzugt etwa 0,1m² bis etwa 0,45m² groß. In einer Ausführungsform weist die Behälteranordnung in einem unbefüllten Zustand einen Spalt auf, der einen Raum zwischen mindestens zwei Behältern definiert. Die ersten Seitenwände der Behälter weisen in einer Ausführungsform jeweils meistens eine erste Kontaktfläche auf, die sich nicht berühren. Der Spalt schließt sich bei einer Befüllung der Behälter zumindest teilweise, worauf die ersten Kontaktflächen benachbarter erster Seitenwände aneinander anliegen. Im befüllten Zustand weisen die Behälter an ihrer ersten Seitenwand stets einen Kontakt über die mindestens eine erste Kontaktfläche zu einer benachbarten ersten Seitenwand mit deren meistens einer ersten Kontaktfläche auf, wobei die Behälteranordnung im unbefüllten Zustand einen Spalt oder keinen Spalt zwischen den Behältern aufweisen kann. Es ist auch denkbar, dass die ersten Seitenwände ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, um eine besonders stabile form- und/oder kraftschlüssige Anordnung der Behälter über die ersten Kontaktflächen zu ermöglichen. Die zweite Kontaktfläche der zweiten Seitenwand ist der Kontakt zwischen mindestens einem Behälter und dem Gitter- und/oder Rohrrahmen. Beispielsweise kann die zweite Kontaktfläche der zweiten Seitenwand über Vertikal- und/oder Horizontalstreben des Gitter- und/oder Rohrrahmens Kontakt zu diesem haben. Die zweite Kontaktfläche erstreckt sich bevorzugt nicht vollständig über die zweite Seitenwand, sondern bevorzugt im Bereich der Vertikal- und/oder Horizontalstreben. Die erste beziehungsweise zweite Kontaktfläche ist zum einen eine statische und zum anderen eine dynamische Kontaktfläche. Beim Transport der Behälteranordnung sollen sich die Behälter im Gitter- und/oder Rohrrahmen nicht bewegen, entsprechend bilden die ersten und zweiten Kontaktflächen einen statischen Kontakt. Beim Einsetzen der Behälter in die Behälteranordnung soll ein dynamischer Kontakt gegeben sein, damit die Behälter aneinander und am Gitter- und/oder Rohrahmen entlang in die Anordnung gelassen werden können.The first and preferably second contact surface of the container extends over at least a partial surface of the first and second side wall of the container. The first contact surface of the first side wall is the surface that forms a contact between at least two containers. The first or second contact surface preferably does not extend completely over the first and second side walls. For example, there is no contact at edge rounding of the first or second side wall. Preferably, the first and / or second contact surface is variable in size. By way of example, the area over which the containers are in contact increases when at least one of the containers is filled, or a contact also forms upon filling. In another example, an unfilled and filled container contact via the first contact surface. Preferably, the first contact surface increases upon filling of the container, starting from a center of the first side wall to a maximum size or a curvature. The maximum size of the first contact surface preferably extends over the entire first side wall minus its edge rounding. Preferably, the size of the first contact surface decreases as soon as at least one container is emptied. More preferably, the first contact surface reduces substantially continuously, up to the center of the first side wall. In the filled state, the first contact surface preferably about 0.0025 to about ² 1m ^2, more preferably from about 0.05m to about 0.5m ² ^2, more preferably from about 0.1 m ² to about 0.45m ² large. In one embodiment, the container assembly in an unfilled state has a gap defining a space between at least two containers. In one embodiment, the first side walls of the containers usually each have a first contact surface which does not touch. The gap is at least partially closed when the containers are filled, whereupon the first contact surfaces of adjacent first side walls bear against one another. When filled, the containers always have a contact on their first side wall via the at least one first contact surface to an adjacent first side wall with their mostly a first contact surface, wherein the container arrangement in the unfilled state may have a gap or no gap between the containers. It is also conceivable that the first side walls have interengaging projections and recesses in order to allow a particularly stable positive and / or non-positive arrangement of the containers via the first contact surfaces. The second contact surface of the second side wall is the contact between at least one container and the grid and / or tubular frame. For example, the second contact surface of the second side wall via vertical and / or horizontal struts of the grid and / or tubular frame have contact with this. The second contact surface preferably does not extend completely over the second side wall, but preferably in the region of the vertical and / or horizontal struts. The first or second contact surface is on the one hand a static and on the other hand a dynamic contact surface. When transporting the container assembly, the container should not move in the lattice and / or tubular frame, accordingly, the first and second contact surfaces form a static contact. Upon insertion of the containers into the container assembly, there should be dynamic contact to allow the containers to be placed against each other and along the grid and / or blank frame into the assembly.

Soweit in der vorliegenden Erfindung der Begriff „form- und/oder kraftschlüssig“ verwendet wird, ist hierunter eine Anordnung zu verstehen, die die Beweglichkeit zwischen mindestens zwei Behältern oder mindestens einem Behälter und dem Gitter- und/oder Rohrrahmen einschränkt. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinandergreifen mindestens zweier Teile, während eine kraftschlüssige Verbindung über eine Normalkraft beispielsweise einen Behälter am Unterboden oder am Gitter- und/oder Rohrrahmen haften lässt. As far as in the present invention, the term "positive and / or non-positive" is used, this is an arrangement to understand that limits the mobility between at least two containers or at least one container and the grid and / or tubular frame. A positive connection is formed by the intermeshing of at least two parts, while a frictional connection via a normal force, for example, a container adhere to the subfloor or on the grid and / or tubular frame.

Der Gitter- und/oder Rohrrahmen besteht vorzugsweise aus verschweißtem und/oder verzinktem Metall beziehungsweise Metallrohren und/oder Metallleisten. Er besteht bevorzugt aus einem Unterrahmen, einem Oberrahmen, einer Mehrzahl von Vertikalstreben und besonders bevorzugt mindestens einer Horizontalstrebe. Der Unterrahmen ist der Teil des Gitter- und/oder Rohrrahmens, der randseitig am palettenartigen Untergestell angeordnet ist und bevorzugt mit einer lösbaren Fixierung mit diesem verbunden ist. Der Unterrahmen umschließt randseitig im Bereich des palettenartigen Untergestells und des Unterbodens die mindestens zwei Behälter nahezu vollständig. Er wird bevorzugt in mindestens einem Teilbereich unterbrochen. Bevorzugt ist mindestens eine Auslauföffnung, insbesondere mit einem Ventil, an einer zweiten Seitenwand eines Behälters angeordnet, die dem Unterboden zugeordnet ist und den Unterrahmen unterbricht. Das Ventil verschließt regelbar die Auslauföffnung und weist bevorzugt ein Betätigungsmittel, z.B. einen Handhebel, auf. Zwischen beispielsweise zwei Auslauföffnungen mit jeweils einem Ventil kann ein Teilstück des Unterrahmens fortgesetzt werden. Die Mehrzahl von Vertikalstreben des Gitter- und/oder Rohrrahmens erstrecken sich bevorzugt vertikal vom Unterrahmen bis zum Oberrahmen. Die mindestens eine Horizontalstrebe erstreckt sich orthogonal zu den Vertikalstreben. Die Behälteranordnung wird bevorzugt vom Oberrahmen randseitig umschlossen. Die Behälteranordnung kann zumindest ein Sicherungsseil aufweisen. Ein Teil des Sicherungsseils ist vorzugsweise am Kranbefestigungsmittel, besonders bevorzugt am Krananschluss, befestigt. Zumindest ein anderer Teil des Sicherungsseils ist vorzugsweise am Rohrrahmen, besonders bevorzugt an einem oberen Rand des Rohrrahmes, befestigt. Beispielsweise kann das Sicherungsseil in zumindest einer Ecke zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten des oberen Rands des Oberrahmens befestigt sein.The grid and / or tubular frame is preferably made of welded and / or galvanized metal or metal pipes and / or metal strips. It preferably consists of a subframe, an upper frame, a plurality of vertical struts and more preferably at least one horizontal strut. The subframe is the part of the lattice and / or tubular frame, which is arranged on the edge side on the pallet-like subframe and is preferably connected to it with a detachable fixing. The sub-frame surrounds the edges of the at least two containers almost completely in the area of the pallet-like underframe and the underbody. It is preferably interrupted in at least one subarea. Preferably, at least one outlet opening, in particular with a valve, is arranged on a second side wall of a container which is assigned to the underbody and interrupts the subframe. The valve controllably closes the outlet opening and preferably comprises an actuating means, e.g. a hand lever, open. For example, between two outlet openings, each with a valve, a portion of the subframe can be continued. The plurality of vertical struts of the grid and / or tubular frame preferably extend vertically from the lower frame to the upper frame. The at least one horizontal strut extends orthogonally to the vertical struts. The container arrangement is preferably enclosed on the edge side by the upper frame. The container assembly may comprise at least one safety rope. A part of the safety rope is preferably fastened to the crane attachment means, particularly preferably to the crane attachment. At least one other part of the safety rope is preferably fastened to the tubular frame, particularly preferably to an upper edge of the tubular rim. For example, the safety rope may be secured in at least one corner between two opposite sides of the upper edge of the upper frame.

Bevorzugt ist der Oberrahmen mit mindestens einer Längs- und/oder Querstrebe, die zwei sich gegenüberliegende Seiten des Oberrahmens verbinden, versehen. Zumindest ein Teil des Sicherungsseils kann an einer Längs- und/oder Querstrebe befestigt sein.Preferably, the upper frame is provided with at least one longitudinal and / or transverse strut connecting two opposite sides of the upper frame. At least a portion of the safety rope may be attached to a longitudinal and / or transverse strut.

Der Gitter- und/oder Rohrrahmen bildet mit dem palettenartigen Untergestell eine Art Käfig um die Behälter. Der Gitter- und/oder Rohrrahmen umschließt die zweiten Seitenwände der Behälter auf Grund der Käfigbauweise nicht vollständig. Er stellt bevorzugt Raum für eine Volumenzunahme und/oder Formänderung zur Verfügung. Um wie viel das Volumen der Behälter variiert und/oder die Behälter sich deformieren ist unter anderem abhängig von der Füllmenge der fließfähigen Stoffe, mit denen die Behälter befüllt werden, sowie Temperatur und Druck im Behälter und Umgebung. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Gitter- und/oder Rohrahmen einen Quader. Dieser dient unter anderem der Stabilisierung und Fixierung der Behälter. Des Weiteren lassen sich die Behälteranordnungen stapeln, was eine Lagerungen oder einen Transport vereinfacht.The lattice and / or tubular frame forms with the pallet-like base frame a kind of cage around the container. The grid and / or tube frame does not completely surround the second side walls of the containers due to the cage construction. It preferably provides space for volume increase and / or shape change. The extent to which the volume of the containers varies and / or the containers deform is dependent, inter alia, on the filling quantity of the flowable substances with which the containers are filled, and the temperature and pressure in the container and the environment. In a preferred embodiment, the grid and / or raw frame forms a cuboid. Among other things, this serves to stabilize and fix the containers. Furthermore, the container assemblies can be stacked, which facilitates storage or transportation.

Besonders bevorzugt sind die Behälter nebeneinander angeordnet, d.h. die Behälter sind derart zueinander angeordnet, dass sich die ersten Seitenwände der Behälter über ihre ersten Kontaktflächen zumindest teilweise berühren.Most preferably, the containers are juxtaposed, i. the containers are arranged relative to one another such that the first side walls of the containers at least partially contact via their first contact surfaces.

Vorzugsweise sind die Behälter nebeneinander in Reihe angeordnet, d.h. die angeordneten Behälter bilden eine Linie. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass zur Gewährleistung der Stabilität die zweiten Kontaktflächen im befüllten und bevorzugt auch im unbefüllten Zustand am Gitter- und/oder Rohrrahmen anliegen und weiter bevorzugt von diesem randseitig umschlossen werden. Für eine besonders einfache und kosteneffiziente Fertigung können die Behälter in etwa identisch ausgebildet sein. Die Behälter können insbesondere bei einer quaderförmigen Ausbildung eine gleiche Höhe, Breite und Tiefe aufweisen. Dadurch kann ein Mischungsverhältnis von z.B. 1:1 oder 1:1:1 realisieren werden.Preferably, the containers are arranged side by side in line, i. the arranged containers form a line. In this way, it can be ensured that, in order to ensure stability, the second contact surfaces in the filled and preferably also in the unfilled state bear against the grid frame and / or tubular frame, and more preferably are enclosed by the latter at the edge. For a particularly simple and cost-effective production, the containers can be designed approximately identical. The containers may have the same height, width and depth, in particular in the case of a parallelepipedic design. Thereby, a mixing ratio of e.g. 1: 1 or 1: 1: 1 can be realized.

Um z.B. abweichende Mischungsverhältnisse berücksichtigen zu können, sind die Behälter besonders bevorzugt voneinander verschieden ausgebildet. Das Volumen der Behälter kann verschieden sein. Beispielsweise kann das Volumen eines Behälters ein Viertel so groß sein wie das Volumen eines anderen Behälters, oder das Volumen eines Behälters weist ein Fünftel des Volumens eines anderen Behälters auf.For example, To be able to take into account deviating mixing ratios, the containers are particularly preferably designed differently from one another. The volume of the containers may be different. For example, the volume of a container may be one quarter the volume of another container, or the volume of one container may be one fifth of the volume of another container.

Vorzugsweise sind mindestens zwei Behälter angrenzend nebeneinander in Reihe und jeweils zumindest ein Teil einer weiteren ersten Seitenwand an jedem der zwei Behälter angrenzend an eine erste Seitenwand mindestens eines dritten Behälters angeordnet. Die mindestens eine zweite Seitenwand der Behälter liegt mit ihrer zweiten Kontaktfläche im befüllten und bevorzugt auch im unbefüllten Zustand am Gitter- und/oder Rohrrahmen an. Beispielsweise weisen zwei Behälter zwei erste und zwei zweite Seitenwände und ein dritter Behälter eine erste und drei zweite Seitenwände auf.Preferably, at least two containers are arranged adjacent to each other in series and each at least part of a further first side wall on each of the two containers adjacent to a first side wall of at least one third container. The at least one second side wall of the container abuts with its second contact surface in the filled and preferably also in the unfilled state on the lattice and / or tubular frame. For example, two containers have two first and two second Side walls and a third container on a first and three second side walls.

Die Behälter weisen vorzugsweise die gleiche Höhe auf und unterscheiden sich im Wesentlichen nur in der Breite und/oder der Tiefe, um bevorzugt eine form- und/oder kraftschlüssige Anordnung im Gitter- und/oder Rohrrahmen zu ermöglichen.The containers preferably have the same height and differ substantially only in width and / or depth, preferably to allow a positive and / or non-positive arrangement in the lattice and / or tubular frame.

In einer Ausführungsform weist mindestens ein Behälter eine dreieckige Form auf. Der Oberboden und der Unterboden mindestens eines Behälters sind dabei dreieckig ausgebildet. Bevorzugt weisen zwei Behälter und besonders bevorzugt vier Behälter in der Behälteranordnung eine dreieckige Form auf. In einer Ausführungsform mit zwei dreieckigen Behältern weist jeder Behälter eine erste Kontaktfläche und zwei zweite Kontaktflächen auf. Die erste Kontaktfläche eines jeden Behälters bildet eine Hypotenuse der dreieckigen Form, über die die Behälter im befüllten und bevorzugt auch im unbefüllten Zustand Kontakt zueinander haben. In einer weiteren Ausführungsform sind die ersten und/oder zweiten Kontaktflächen mindestens eines Behälters im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet und die Behälter weisen über den Oberboden und den Unterboden im Wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck auf.In one embodiment, at least one container has a triangular shape. The topsoil and the bottom of at least one container are triangular. Preferably, two containers and more preferably four containers in the container arrangement have a triangular shape. In an embodiment with two triangular containers, each container has a first contact surface and two second contact surfaces. The first contact surface of each container forms a hypotenuse of the triangular shape over which the containers in the filled and preferably in the unfilled state have contact with each other. In a further embodiment, the first and / or second contact surfaces of at least one container are formed substantially identically to one another and the containers have essentially an equilateral triangle over the upper bottom and the lower bottom.

Um einen besonders einfachen Zusammenbau der Behälteranordnung zu ermöglichen sind die ersten und zweiten Kontaktflächen vorzugsweise im Wesentlichen eben, weiter bevorzugt glatt ausgebildet, um eine einfache Montage zu ermöglichen. Bei ebenen und bevorzugt glatten ersten Kontaktflächen kann ein Behälter einfach neben einem bereits im Rahmen angeordneten Behälter in den Rahmen von oben eingeschoben werden, da die Reibung geringer ist als bei unebenen ersten Kontaktflächen.In order to allow a particularly simple assembly of the container arrangement, the first and second contact surfaces are preferably substantially planar, more preferably smooth, in order to enable simple assembly. For flat and preferably smooth first contact surfaces, a container can be easily inserted next to a container already arranged in the frame in the frame from above, since the friction is less than uneven first contact surfaces.

Soweit in der vorliegenden Erfindung der Begriff „eben“ verwendet wird, ist hierunter bevorzugt im unbefüllten Zustand eine Fläche zu verstehen, die im Wesentlichen keine Erhebungen und/oder Senkungen und somit keine Höhenunterschiede aufweist. Im befüllten Zustand ist hierunter bevorzugt eine Fläche, die eine Wölbung beziehungsweise eine konvexe Form, die im Wesentlichen keine Unebenheiten aufweist, zu verstehen.As far as in the present invention, the term "flat" is used, this is preferably understood in the unfilled state, an area that has substantially no elevations and / or subsidence and thus no height differences. In the filled state, this preferably means an area which has a curvature or a convex shape which has substantially no unevenness.

Um ein ungewolltes Verrutschen der Behälter zueinander in der Behälteranordnung zu verhindern, weisen die ersten Kontaktflächen bevorzugt eine raue Oberfläche auf. Es ist auch denkbar, dass die ersten und zweiten Kontaktflächen eine gummiartige Oberfläche beziehungsweise Beschichtung aufweisen.In order to prevent unwanted slippage of the containers to one another in the container arrangement, the first contact surfaces preferably have a rough surface. It is also conceivable that the first and second contact surfaces have a rubber-like surface or coating.

Das palettenartige Untergestell ist bevorzugt eine Transportpalette, die weiter bevorzugt mit Flurfördergeräten wie z.B. Hubwagen und/oder Gabelstaplern bewegbar ist. In einer Ausführungsform ist das palettenartige Untergestell mit Verbindungsgliedern wie beispielsweise Flachverbindern aus Metall und Verschraubungen mit dem Gitter- und/oder Rohrrahmen lösbar verbunden. In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem palettenartigen Untergestellt und dem Gitter- und/oder Rohrrahmen ein Stützkissen angeordnet. Bevorzugt besteht das palettenartige Untergestell aus Holz, Metall und/oder Kunststoff. Eine Kombination der genannten Materialien ist ebenfalls möglich.The pallet-like undercarriage is preferably a transport pallet, which is more preferably used with material handling equipment, e.g. Pallet truck and / or forklifts is movable. In one embodiment, the pallet-like underframe is detachably connected to connecting members such as metal flat connectors and fittings to the grid and / or tubular frame. In a further embodiment, a support cushion is arranged between the pallet-like base and the grid and / or tubular frame. Preferably, the pallet-like base made of wood, metal and / or plastic. A combination of these materials is also possible.

Das in einer weiteren Ausführungsform angeordnete Stützkissen, beziehungsweise Stützschale weist bevorzugt eine schwingungsdämpfende und in einer Unfallsituation stoßdämpfende Funktion auf.The support cushion or support shell arranged in a further embodiment preferably has a vibration-damping and shock-absorbing function in an accident situation.

In einer Ausführungsform ist eine Art Matte zwischen den sich gegenüberliegenden ersten Seitenwänden angeordnet. Bevorzugt erstreckt sich die Matte über die gesamte erste Seitenwand eines Behälters. Die Matte bildet für die ersten Kontaktflächen ein Bindeglied. Die ersten Kontaktflächen haben in dieser Ausführungsform nicht unmittelbar Kontakt zueinander, sondern mit der Matte, die zwischen ihnen angeordnet ist. Bevorzugt ist die Matte aus Filz, Papier, Karton, Kunststoff, aus einem gummiartigen Material oder aber aus einem blechförmigen Metall. Die Matte ist vorzugsweise etwa 0,2cm bis etwa 4cm dick, weiter bevorzugt etwa 1cm bis etwa 3cm. Vorzugsweise ist sie elastisch ausgebildet. Sie vergrößert die erste Kontaktfläche der ersten Seitenwand. Sie verbessert ein form- und/oder kraftschlüssiges Zusammenwirken der Behälter.In one embodiment, a type of mat is disposed between the opposing first sidewalls. Preferably, the mat extends over the entire first side wall of a container. The mat forms a link for the first contact surfaces. The first contact surfaces in this embodiment are not in direct contact with each other, but with the mat disposed between them. Preferably, the mat is made of felt, paper, cardboard, plastic, of a rubber-like material or of a sheet metal. The mat is preferably about 0.2 cm to about 4 cm thick, more preferably about 1 cm to about 3 cm. Preferably, it is elastic. It enlarges the first contact surface of the first side wall. It improves a positive and / or non-positive interaction of the container.

Die mindestens eine Füllöffnung der jeweils mindestens zwei Behälter ist bevorzugt auf dem Oberboden angeordnet und wird weiter bevorzugt mit einem Deckelteil verschlossen. Die Füllöffnung weist bevorzugt einen Stutzen mit weiter bevorzugt einem Außengewinde und das Deckelteil bevorzugt ein entsprechendes Innengewinde auf. In einer Ausführungsform sind die Füllöffnungen der mindestens zwei Behälter versetzt auf dem Oberboden angeordnet, so dass die mindestens zwei Füllöffnungen je nach Ausrichtung der Behälter im Gitter- und/oder Rohrrahmen näher aneinander oder weiter voneinander entfernt ausgerichtet werden können. Beispielsweise Chemikalien, die bei einem Befüllen der Behälter keinesfalls mit einander reagieren dürfen, können weiter von einander entfernt in die Behälter eingelassen oder entnommen werden. Die Ausrichtung der Behälter erfolgt bevorzugt in 90°-Schritten um den Unter- und Oberboden. In einer weiteren Ausführungsform ist eine mittige Anordnung der Füllöffnungen auf dem Oberboden vorgesehen, wodurch eine Ausrichtung der Behälter in der Behälteranordnung bezogen auf die Füllöffnungen irrelevant ist, da die Füllöffnungen immer im selben Abstand zu einander sind. Die Füllöffnungen können bevorzugt nicht ausschließlich zum Befüllen, sondern auch zu einer Entnahme eines fließfähigen Stoffes genutzt werden. Bevorzugt werden durch Neigen der Behälter und weiter bevorzugt durch Absaugen des fließfähigen Stoffes diese entleert. Das Absaugen geschieht z.B. mittels eines Saugrüssels, der einen Unterdruck erzeugt und den fließfähigen Stoff ansaugt.The at least one filling opening of the at least two containers is preferably arranged on the topsoil and is more preferably closed with a lid part. The filling opening preferably has a neck with further preferably an external thread and the lid part preferably has a corresponding internal thread. In one embodiment, the filling openings of the at least two containers are arranged offset on the topsoil, so that the at least two filling openings can be aligned closer to each other or further apart depending on the orientation of the container in the lattice and / or tubular frame. For example, chemicals that must not react with each other when filling the container with each other, can be further embedded or removed from each other in the container. The orientation of the container is preferably carried out in 90 ° increments around the lower and upper floor. In a further embodiment, a central arrangement of the filling openings is provided on the topsoil, whereby an orientation of the container in the container arrangement relative to the filling openings is irrelevant, since the filling openings always at the same distance to are each other. The filling openings may preferably not be used exclusively for filling, but also for removing a flowable substance. Preferably, by tilting the containers, and more preferably by sucking off the flowable material, they are emptied. The suction is done for example by means of a suction pipe, which generates a negative pressure and sucks the flowable material.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Oberboden des mindestens einen Behälters mindestens eine Entlüftungsöffnung auf. Diese ist bevorzugt rund ausgebildet und weist weiter bevorzugt einen etwas kleineren Durchmesser als die Füllöffnung auf. Die Entlüftungsöffnung dient als Druckausgleich bei einer Befüllung oder der Entnahme eines fließfähigen Stoffes. Die Entlüftungsöffnung kann bevorzugt für den Transport mit einem Stopfen, Deckel, Ventil o.ä. verschlossen werden, um ein unkontrolliertes Austreten eines Stoffes zu verhindern.In a preferred embodiment, the upper bottom of the at least one container has at least one vent opening. This is preferably round and further preferably has a slightly smaller diameter than the filling opening. The vent serves as a pressure equalization in a filling or the removal of a flowable material. The vent may preferably for transport with a plug, cover, valve or similar. be closed to prevent uncontrolled leakage of a substance.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Auslauföffnung und das Ventil an der zweiten Seitenwand näher zum Unterboden als zum Oberboden ausgebildet und weiter bevorzugt angrenzend zum Unterboden, so dass auch bei einem niedrigen Füllstand des Behälters ein kontrolliertes Auslaufen eines fließfähigen Stoffes ermöglicht ist. Ähnlich wie die Füllöffnung und das Deckelteil kann die Auslauföffnung in der Horizontalen mittig oder versetzt am Behälter angeordnet sein. Bei beispielsweise zwei Behältern mit jeweils einer Auslauföffnung ist eine versetzte und näher zueinander angeordnete Ausrichtung sinnvoll, wenn die fließfähigen Stoffe direkt nach Austritt aus den Behältern gemischt werden sollen.In a preferred embodiment, the outlet opening and the valve on the second side wall are closer to the subfloor than the topsoil, and more preferably adjacent to the subfloor, so that controlled flow of a flowable substance is enabled even with a low level of the container. Similar to the filling opening and the lid part, the outlet opening can be arranged centrally or offset on the container in the horizontal. For example, in two containers, each with an outlet opening an offset and closer together alignment is useful if the flowable materials are to be mixed directly after exiting the containers.

In einer weiteren Ausführungsform weisen die Auslauföffnung und/oder die Füllöffnung ein Schnellkupplungssystem auf. Die Füllöffnung weist bevorzugt entweder einen weiteren Aufsatz zwischen sich und dem Deckelteil auf oder der Deckelteil an sich weist die Funktion eines Schnellkupplungssystems auf. Das Schnellkupplungssystem erleichtert und beschleunigt das Befüllen und/oder das Entleeren der Behälter, indem eine fluidführende Vorrichtung wie bevorzugt ein Schlauch an die Auslauföffnung und/oder die Füllöffnung angekuppelt wird. Das Schnellkupplungssystem umfasst bevorzugt einen Steckmechanismus, weiter bevorzugt einen Steckmechanismus, der mit einer anschließenden rotatorischen Bewegung der fluidführenden Vorrichtung diese mit dem Behälter ankuppelt.In a further embodiment, the outlet opening and / or the filling opening have a quick coupling system. The filling opening preferably has either a further attachment between itself and the cover part or the cover part per se has the function of a quick coupling system. The quick coupling system facilitates and speeds up the filling and / or emptying of the containers by coupling a fluid carrying device such as preferably a hose to the outlet opening and / or the filling opening. The quick coupling system preferably comprises a plug-in mechanism, more preferably a plug-in mechanism which couples with a subsequent rotational movement of the fluid-carrying device with the container.

Mindestens ein Behälter weist an seiner ersten und/oder zweiten Seitenwand bevorzugt zumindest eine Ausnehmung auf. Die Ausnehmung kann eine form- und/oder kraftschlüssige Anordnung der Behälter am Rahmen zumindest unterstützen, indem der Rahmen mit seinen Vertikalstreben in die Ausnehmung eingreift. Die Ausnehmung erstreckt sich besonders bevorzugt vertikal vom Unterboden zumindest teilweise über die erste und/oder zweite Seitenwand bis zum Oberboden beziehungsweise bis zur Kantenabrundung. Die Ausnehmung weist eine Grundfläche auf, die bevorzugt als zweite Kontaktfläche mit dem Gitter- und/oder Rohrrahmen dient. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Behälteranordnung mehrere Behälter nebeneinander in Reihe auf, die jeweils Ausnehmungen aufweisen. Der Gitter- und/oder Rohrrahmen weist entsprechend der Anzahl der Ausnehmungen der zweiten Seitenwänden Vertikalstreben auf, die in die Ausnehmungen der zweiten Seitenwände eingreifen und im befüllten und bevorzugt auch im unbefüllten Zustand die zweite Kontaktflächen dieser berühren. Die erfahrungsgemäße Behälteranordnung weist trotz mehrerer Behälter gute und sichere Transporteigenschaften auf für Gefahrgut, ebenso wie eine gute Ausnutzung des Füllraumes im Vergleich zu zylindrischen Behältern, eine mögliche Verladung der Behälteranordnung mittels Hubwagen und/oder Gabelstaplern und die Möglichkeit, je nach Bauart die Behälteranordnung zu stapeln.At least one container preferably has at least one recess on its first and / or second side wall. The recess can at least support a positive and / or non-positive arrangement of the container on the frame by the frame engages with its vertical struts in the recess. The recess extends particularly preferably vertically from the subfloor at least partially over the first and / or second side wall to the topsoil or to the edge rounding. The recess has a base, which preferably serves as a second contact surface with the grid and / or tubular frame. In a further preferred embodiment, the container arrangement has a plurality of containers next to each other in series, each having recesses. The grid and / or tubular frame has according to the number of recesses of the second side walls vertical struts, which engage in the recesses of the second side walls and in the filled and preferably in the unfilled state, the second contact surfaces touch this. The inventive container arrangement, despite several containers good and safe transport properties on dangerous goods, as well as a good utilization of the filling space compared to cylindrical containers, a possible loading of the container assembly by means of trucks and / or forklifts and the ability to stack depending on the design of the container assembly ,

Die vorbeschriebene zumindest eine Ausnehmung ist besonders bevorzugt als Befestigungsaufnahme ausgebildet, wobei das Kranbefestigungsmittel zumindest teilweise in der Befestigungsaufnahme angeordnet ist. Mittels der Befestigungsaufnahme wird ein Zwischenraum zur Anordnung des Kranbefestigungsmittels bereitgestellt.The above-described at least one recess is particularly preferably designed as a fastening receptacle, wherein the crane fastening means is at least partially disposed in the fastening receptacle. By means of the fastening receptacle, a gap is provided for the arrangement of the crane fastening means.

Die Befestigungsaufnahme ist besonders bevorzugt mittig an einer ersten oder zweiten Seitenwand ausgebildet. Diese Seitenwand kann beispielsweise eine Längsseite eines Behälters sein. Derart ist bei beispielsweise zwei gleichgroßen Behältern eine Anordnung realisierbar, bei der die in Einbaulage innenliegenden Befestigungsaufnahmen der einzelnen Behälter einander zugewandt sind und einen Zwischenraum für das Kranbefestigungsmittel bereitstellen.The attachment receptacle is particularly preferably formed centrally on a first or second side wall. This side wall may for example be a longitudinal side of a container. Such an arrangement is, for example, two equal-sized containers feasible in which the in-mounting position inside mounting receptacles of the individual containers facing each other and provide a space for the crane attachment means.

Eine mittige Anordnung der Befestigungsaufnahme ist auch vorteilhaft bei beispielsweise einer Behälteranordnung mit drei Behältern. Bei drei Behältern sind beispielsweise zwei Behälter gleich groß und kleiner als der dritte Behälter. Die kleinen Behälter können beispielsweise in Einbaulage innenliegende abgerundete Kanten aufweisen. Diese abgerundeten Kanten und eine in Einbaulage innenliegende, bevorzugt mittige und längsseitig angeordnete, Befestigungsaufnahme des dritten Behälters können derart einen Zwischenraum zur Anordnung eines Kranbefestigungsmittels umschließen beziehungsweise bereitstellen. A central arrangement of the attachment receptacle is also advantageous in, for example, a container arrangement with three containers. For example, in three containers, two containers are the same size and smaller than the third container. The small containers may, for example, in installation position have inside rounded edges. These rounded edges and a mounting receptacle of the third container which is located in the installation position, preferably centrally and arranged lengthwise, can thus enclose or provide an intermediate space for arranging a crane fastening means.

Besonders bevorzugt erstreckt sich die Ausnehmung beziehungsweise die Befestigungsaufnahme vom Oberboden zu einer ersten und/oder zweiten Seitenwand. Vorteilhafterweise kann in einer derartigen Ausnehmung der Krananschluss zumindest teilweise angeordnet werden, so dass dieser für den Kran zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist, dass der Krananschluss derart in einer solchen Ausnehmung anordenbar ist, dass dieser unterhalb der Oberseite der Oberböden der Behälter angeordnet ist, so dass mehrere derartige Behälteranordnungen übereinander stapelbar sind, ohne dass das Kranbefestigungsmittel oder der Krananschluss entfernt werden müsste, wobei durch die Ausnehmung der Krananschluss zum Anschluss eines Krans weiterhin zugänglich ist.Particularly preferably, the recess or the fastening receptacle extends from the topsoil to a first and / or second side wall. Advantageously, the crane connection can be arranged at least partially in such a recess so that it is accessible to the crane. It is particularly advantageous that the crane connection can be arranged in such a recess that it is arranged below the upper side of the upper floors of the container, so that a plurality of such container arrangements are stackable without the crane attachment means or the crane connection would have to be removed by the Recess the crane connection for connecting a crane is still accessible.

Die Ausnehmung beziehungsweise die Befestigungsaufnahme erstreckt sich besonders bevorzugt vertikal vom Unterboden zumindest teilweise über die erste und/oder zweite Seitenwand bis zum Oberboden beziehungsweise bis zur Kantenabrundung.The recess or the fastening receptacle extends particularly preferably vertically from the subfloor at least partially over the first and / or second side wall to the topsoil or to the edge rounding off.

Besonders bevorzugt ist die Befestigungsaufnahme beziehungsweise der bereitgestellte Zwischenraum derart ausgebildet, dass das Kranbefestigungsmittel für die Installation beziehungsweise den Austausch der Behälter der Behälteranordnung nicht entfernt werden muss. Das bedeutet, dass die die Befestigungsaufnahme beziehungsweise der bereitgestellte Zwischenraum groß genug ist, um das Kranbefestigungsmittel mit dem Krananschluss von oben in den Gitterrohrrahmen einzufügen.Particularly preferably, the fastening receptacle or the space provided is designed such that the crane attachment means for the installation or replacement of the container of the container assembly does not have to be removed. This means that the attachment or the space provided is large enough to insert the crane attachment means with the crane connection from above into the space frame.

Die Behälter können aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen und/oder Polypropylen, bevorzugt mehrschichtig, ausgebildet sein. Kunststoffe sind nur gering leitfähig und haben isolierende Eigenschaften. Ein Reiben eines fließfähigen Stoffes an der Innenwand eines Behälters bewirkt eine elektrische Aufladung der Oberfläche, die zu Funkenentladungen führen kann. Bevorzugt bestehen oder enthalten die Behälter und/oder die Schichten der Behälter aus Kunststoffmaterialien, die elektrisch leitende Füllstoffe wie beispielsweise Ruß oder leitfähige Polymere enthalten. Weiter bevorzugt wird ein erster Anteil eines leitfähigen (intrinsischen) Kunststoffes mit einem Anteil eines nichtleitfähigen Kunststoffes gemischt und die Kunststoffmaterialmischung einer Blasformmaschine zugeführt. Bevorzugt weist zumindest die äußere Schicht oder Oberfläche der Behälter leitfähigen (intrinsischen) Kunststoff oder Ruß auf, so dass eine mögliche Aufladung durch Reibung über die erste und/oder zweite Kontaktflächen vermieden ist.The containers may be made of plastic, in particular of polyethylene and / or polypropylene, preferably multi-layered. Plastics are only slightly conductive and have insulating properties. A rubbing of a flowable substance on the inner wall of a container causes an electrical charge of the surface, which can lead to spark discharges. The containers and / or the layers of the containers preferably consist of or contain plastic materials which contain electrically conductive fillers, such as, for example, carbon black or conductive polymers. More preferably, a first portion of a conductive (intrinsic) plastic is mixed with a portion of a non-conductive plastic and the plastic material mixture fed to a blow molding machine. Preferably, at least the outer layer or surface of the container to conductive (intrinsic) plastic or soot, so that a possible charging by friction over the first and / or second contact surfaces is avoided.

Bevorzugt ist auf dem Oberboden des mindestens einen Behälters mindestens eine Befestigungslasche angeordnet. Weiter bevorzugt ist auf jedem Behälter mindestens eine Befestigungslasche, die bevorzugt mit einer Längs- oder Querstrebe zusammenwirkt, angeordnet. Die Befestigungslasche ist bevorzugt aus dem gleichen Material wie der Behälter gebildet und bietet den Längs- und/oder Querstreben die Möglichkeit durch diese hindurch zu greifen. Dadurch wird der Behälter über mindestens zwei translatorische Achsen zusätzlich stabilisiert und gibt nur die Bewegung der Achse entlang der Längserstreckung der Längs- und/oder Querstrebe frei, die durch die Befestigungslasche greift. Weiter bevorzugt ist jeweils eine Längs- und/oder Querstrebe einer oder zwei Befestigungslaschen an genau einem der Behälter zugeordnet. Es können auch je Behälter zwei Befestigungslaschen vorgesehen sein die jeweils mit einer Querstrebe und einer Längsstrebe zusammen wirken. In einer Ausführungsform ist es nicht zwingend notwendig, dass die Befestigungslasche mit den Längs- und/oder Querstreben zusammen wirkt. Je nach Ausrichtung des Behälters und der Längs- und/oder Querstreben kann die Befestigungslasche auch ohne Funktion bleiben.Preferably, at least one fastening tab is arranged on the upper bottom of the at least one container. More preferably, at least one fastening tab, which preferably cooperates with a longitudinal or transverse strut, is arranged on each container. The fastening tab is preferably formed from the same material as the container and offers the longitudinal and / or transverse struts the opportunity to reach through them. As a result, the container is additionally stabilized via at least two translatory axes and only releases the movement of the axis along the longitudinal extent of the longitudinal and / or transverse strut, which engages through the fastening strap. More preferably, in each case one longitudinal and / or transverse strut is associated with one or two fastening straps on exactly one of the containers. It can also be provided per container two fastening tabs each acting together with a cross member and a longitudinal strut. In one embodiment, it is not absolutely necessary that the fastening tab interacts with the longitudinal and / or transverse struts. Depending on the orientation of the container and the longitudinal and / or transverse struts, the fastening tab can also remain without function.

Um ein kontrolliertes Auslaufen eines fließfähigen Stoffes besonders bei niedrigem Füllstand zu erleichtern ist das palettenartige Untergestell bevorzugt unter einem Neigungswinkel von vorzugsweise etwa 0,1° bis etwa 5°, weiter bevorzugt etwa 0,15° bis etwa 2°, von einer hinteren Seitenwand in Bezug auf die Auslauföffnung und zur Auslauföffnung hin abfallend ausgebildet. Weiter bevorzugt weist der Unterboden der Behälter einen solchen Neigungswinkel zur Auslauföffnung hin auf. Besonders bevorzugt ist der Unterboden v-förmig ausgebildet. Der Unterboden verläuft ausgehend von zwei sich gegenüberliegenden ersten und/oder zweiten Seitenwänden unter einem Neigungswinkel, zum palettenartigen Untergestell hin, zusammen. Je nachdem wo eine weitere bevorzugt erste Seitenwand dem Unterboden zugeordnet die Auslauföffnung aufweist, ist der tiefste Punkt des v-förmigen Unterbodens zu dieser Auslauföffnung hin ausgebildet. Somit hat der fließfähige Stoff seinen niedrigsten Punkt im Innenbehälter im Bereich der Auslauföffnung, beziehungsweise ist dort dem palettenartigen Untergestell am nächsten. In einer Ausführungsform, in der die Behälter keine Auslauföffnung aufweisen, ist der niedrigste Punkt im Innenbehälter bevorzugt gegenüberliegend zur Füllöffnung, die auf dem Oberboden angeordnet ist, im Unterboden ausgebildet.In order to facilitate a controlled leakage of a flowable material, especially at low level, the pallet-like underframe is preferably at an angle of inclination of preferably about 0.1 ° to about 5 °, more preferably about 0.15 ° to about 2 °, from a rear side wall in FIG Regarding the outlet opening and the outlet opening formed sloping down. More preferably, the subfloor of the container has such an inclination angle to the outlet opening. Particularly preferably, the subfloor is V-shaped. The subfloor extends from two opposing first and / or second side walls at an angle of inclination towards the pallet-like subframe. Depending on where another preferred first side wall associated with the underbody has the outlet opening, the lowest point of the v-shaped underbody is formed to this outlet opening. Thus, the flowable material has its lowest point in the inner container in the region of the outlet opening, or there is the pallet-like base next. In an embodiment in which the containers have no outlet opening, the lowest point in the inner container is preferably formed opposite the filling opening, which is arranged on the upper floor, in the lower floor.

In einer bevorzugten Ausführungsform, die den Form- und/oder Kraftschluss verbessert, weist das palettenartige Untergestell eine erhabene Oberseite auf. Diese erhabene Form ist durch eine bevorzugt randseitige Erhöhung definiert. Weiter bevorzugt ist diese erhabene Form um jeden einzelnen der Behälter der Behälteranordnung herum gebildet. Die Behälter sind bevorzugt randseitig am Unterboden entlang mit der erhabenen Form umgeben. Auf Grund der erhabenen Form auf der Oberseite des palettenartigen Untergestells sind die Behälter bevorzugt in einer Senke angeordnet. Die erhabene Form der Oberseite des palettenartigen Untergestells ist bevorzugt angepasst an die Form der Behälter, wobei auch mehrere Behälter in einer Senke eingesetzt werden können.In a preferred embodiment, which improves the positive and / or positive connection, the pallet-like underframe has a raised upper side. This raised shape is defined by a preferably edge-side elevation. More preferably, this raised shape is formed around each one of the containers of the container assembly. The containers are preferably peripherally along the underbody surrounded by the raised shape. Due to the raised shape on the top of the pallet-like subframe, the containers are preferably arranged in a depression. The sublime form the top of the pallet-like subframe is preferably adapted to the shape of the container, wherein a plurality of containers can be used in a sink.

Separat oder ergänzend zu weiteren und/oder zuvor genannten Merkmalen weisen die Behälter in einer Ausführungsform mindestens einen Zapfen auf. Bevorzugt ist der mindestens eine Zapfen aus dem gleichen Material wie die Behälter. Der mindestens eine Zapfen ist bevorzugt an der Außenfläche der Unterseite, weiter bevorzugt rechtwinklig zu dieser, angeordnet. Das palettenartige Untergestell weist bevorzugt mindestens ein entsprechendes Negativ, also eine Ausnehmung für den Zapfen, auf, so dass der mindestens eine Zapfen beim Einsetzen der Behälter in die Behälteranordnung in das gegenüberliegende Negativ form- und/oder kraftschlüssig eingelassen wird.Separately or in addition to further and / or aforementioned features, the containers in one embodiment have at least one pin. Preferably, the at least one pin of the same material as the container. The at least one pin is preferably arranged on the outer surface of the underside, more preferably at right angles thereto. The pallet-like subframe preferably has at least one corresponding negative, that is to say a recess for the journal, so that the at least one journal is inserted positively and / or non-positively into the opposite negative when the containers are inserted into the container arrangement.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Gitter- und/oder Rohrrahmen mindestens ein Typenschild auf, das bevorzugt aus dünnwandigem Blech besteht. Weiter bevorzugt ist dieses rechteckig und mit seiner Längserstreckung über die Vertikalstreben verlaufend ausgebildet und an diesen befestigt. Besonders bevorzugt ist das Typenschild näher zum Oberboden als zum Unterboden hin orientiert angebracht. Es kann unter anderem das Baujahr, gegebenenfalls die Seriennummer oder eine Bestellnummer, das Eigengewicht, die maximale Traglast und/oder Zulassungshinweise o.ä. aufführen.In a further embodiment, the grid and / or tubular frame has at least one nameplate, which preferably consists of thin-walled sheet metal. More preferably, this is rectangular and formed extending with its longitudinal extension over the vertical struts and secured thereto. Particularly preferred is the nameplate mounted closer to the topsoil than the bottomed out oriented. It can, among other things, the year of construction, if necessary, the serial number or an order number, the weight, the maximum load and / or registration information or similar. list.

Erfindungsgemäß werden die vorbeschriebenen Behälteranordnungen zur Lagerung und/oder Transport von mindestens zwei verschiedenen fließfähigen Stoffen verwendet. Es ist auch denkbar, dass mindestens ein Behälter feste, beziehungsweise schüttfähige Stoffe und mindestens ein weiterer Behälter flüssige Stoffe lagert und/oder transportiert.According to the invention, the container arrangements described above are used for the storage and / or transport of at least two different flowable materials. It is also conceivable that at least one container stores solid and / or pourable substances and at least one further container stores and / or transports liquid substances.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor. Gleiche Teile mit gleicher Funktion weisen im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf. Es zeigen:

1 eine erste Ausführungsform einer Behälteranordnung in einer Querseitenansicht;
2 eine Längsseitenansicht der Behälteranordnung gemäß 1;
3 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung gemäß 1;
4 eine zweite Ausführungsform einer Behälteranordnung in einer Querseitenansicht;
5 eine Längsseitenansicht der Behälteranordnung gemäß 4, 7, 9;
6 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung gemäß 4;
7 eine dritte Ausführungsform einer Behälteranordnung in einer Querseitenansicht;
8 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung gemäß 7;
9 eine vierte Ausführungsform einer Behälteranordnung in einer Querseitenansicht;
10 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung gemäß 9;
11 eine Längsseitenansicht auf ein Gittergestell und Rohrrahmen mit einer ersten Ausführungsform eines Kranbefestigungsmittels;
12 eine Längsseitenansicht auf ein Gittergestell und Rohrrahmen mit einer zweiten Ausführungsform eines Kranbefestigungsmittels;
13 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 12;
14 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, fünfte Ausführungsform einer Behälteranordnung;
15 eine Querseitenansicht der Behälteranordnung gemäß 14;
16 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, sechste Ausführungsform einer Behälteranordnung;
17 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, siebte Ausführungsform einer Behälteranordnung;
18 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, achte Ausführungsform einer Behälteranordnung; und
19 eine Querseitenansicht der Behälteranordnung gemäß 18.

Further advantageous embodiments will become apparent from the following drawings. Identical parts with the same function have the same reference numerals below. Show it:

1 a first embodiment of a container assembly in a transverse side view;
2 a longitudinal side view of the container assembly according to 1 ;
3 a plan view of the container assembly according to 1 ;
4 a second embodiment of a container assembly in a transverse side view;
5 a longitudinal side view of the container assembly according to 4 . 7 . 9 ;
6 a plan view of the container assembly according to 4 ;
7 a third embodiment of a container assembly in a transverse side view;
8th a plan view of the container assembly according to 7 ;
9 a fourth embodiment of a container assembly in a transverse side view;
10 a plan view of the container assembly according to 9 ;
11 a longitudinal side view of a grid frame and tube frame with a first embodiment of a crane attachment means;
12 a longitudinal side view of a grid frame and tube frame with a second embodiment of a crane attachment means;
13 a plan view of the arrangement according to 12 ;
14 a plan view of a fifth embodiment of a container assembly according to the invention;
15 a transverse side view of the container assembly according to 14 ;
16 a plan view of a sixth embodiment of a container assembly according to the invention;
17 a plan view of a seventh embodiment of a container assembly according to the invention;
18 a plan view of an inventive eighth embodiment of a container assembly; and
19 a transverse side view of the container assembly according to 18 ,

1 zeigt eine Ausführungsform einer Behälteranordnung 10 in einer Quer- beziehungsweise Vorderseitenansicht mit zwei Behältern 20.1, 20.2, die jeweils einen Deckelteil 23.1, 23.2 aufweisen, einen Unterboden 26, einen Oberboden 28, ein palettenartiges Untergestell 60 sowie einen damit verbundenen Gitter- und Rohrrahmen 40. Die zwei Behälter 20.1, 20.2 sind nebeneinander im Gitter- und Rohrrahmen 40 angeordnet und unterscheiden sich voneinander in einer Breite b₁ > Breite b₂. Die Breite b₁ des Behälters 20.1 ist in etwa 1,5- bis etwa 1,7-mal so breit wie die Breite b₂ des Behälters 20.2. Die Behälter 20.1, 20.2 weisen eine identische Höhe h auf, die sich orthogonal vom Unterboden 26 bis zum Oberboden 28 erstreckt. Die zwei Deckelteile 23.1, 23.2 der zwei Behälter 20.1, 20.2 sind auf dem Oberboden 28 angeordnet und verschließen jeweils eine Füllöffnung 22.1, 22.2, die den Oberboden 28 durchdringen. Die Füllöffnungen 22.1, 22.2 weisen jeweils einen Stutzen mit einem Außengewinde auf, entsprechend weist der Deckelteil 23.1, 23.2 ein dazugehöriges Innengewinde auf (Stutzen und Gewinde sind 1 nicht zu entnehmen). Beide Deckelteile 23.1, 23.2 sind versetzt auf dem Oberboden 28 ihrer Behälter 20.1, 20.2 angeordnet (siehe auch 3), der Deckelteil 23.1 deutlich stärker als der nur leicht versetzte Deckelteil 23.2. Ein Unterrahmen 45 des Gitter- und Rohrrahmens 40, der randseitig am palettenartigen Untergestell 60 angeordnet ist, umschließt die Behälter 20.1, 20.2 randseitig zumindest teilweise. Der Rahmen 40 wird durch zwei Auslauföffnungen 24.1, 24.2 unterbrochen, die an jeweils einem Behälter 20.1, 20.2 angeordnet und angrenzend zum Unterboden 26 ausgebildet sind. Die Auslauföffnungen 24.1, 24.2 werden regelbar verschlossen von jeweils einem Ventil 25.1, 25.2, das einen oberseitigen Handhebel aufweist. Ein Oberrahmen 46 des Gitter- und Rohrrahmens 40 umschließt randseitig den Oberboden 28 der Behälter 20.1, 20.2. Verbunden werden der Unterrahmen 45 und der Oberrahmen 46 des Gitter- und Rohrrahmens 40 mit Vertikalstreben 41, die vertikal vom Unterrahmen 45 bis zum Oberrahmen 46 verlaufen. Zwischen dem Unterrahmen 45 und dem Oberrahmen 46 erstreckt sich orthogonal zu den Vertikalstreben 41 ein Typenschild 44. Das Typenschild 44 ist rechteckig und mit seiner Längserstreckung über vier der Vertikalstreben 41 verlaufend mit diesen verbunden. 1 shows an embodiment of a container assembly 10 in a transverse or front view with two containers 20.1 . 20.2 , each with a lid part 23.1 . 23.2 have an underbody 26 , a topsoil 28 , a pallet-like base 60 and an associated grid and tube frame 40 , The two containers 20.1 . 20.2 are next to each other in the grid and tube frame 40 arranged and differ from each other in a width b ₁ > width b ₂ . The width b _{1 of} the container 20.1 is about 1.5 to about 1.7 times as wide as the width b _{2 of} the container 20.2 , The containers 20.1 . 20.2 have an identical height h, which is orthogonal to the subfloor 26 to the topsoil 28 extends. The two lid parts 23.1 . 23.2 the two containers 20.1 . 20.2 are on the topsoil 28 arranged and close each a filling opening 22.1 . 22.2 that the topsoil 28 penetrate. The filling openings 22.1 . 22.2 each have a socket with an external thread, according to the cover part 23.1 . 23.2 one associated internal thread on (nozzle and thread are 1 not to be found). Both lid parts 23.1 . 23.2 are offset on the topsoil 28 their containers 20.1 . 20.2 arranged (see also 3 ), the lid part 23.1 significantly stronger than the slightly offset cover part 23.2 , A subframe 45 of the grid and tube frame 40 , the edge of the pallet-like base 60 is arranged, enclosing the container 20.1 . 20.2 at least partially at the edge. The frame 40 is through two outlet openings 24.1 . 24.2 interrupted, each at a container 20.1 . 20.2 arranged and adjacent to the subfloor 26 are formed. The outlet openings 24.1 . 24.2 are controllably closed by one valve each 25.1 . 25.2 having a top hand lever. A top frame 46 of the grid and tube frame 40 surrounds the upper floor at the edge 28 the container 20.1 . 20.2 , The subframe is connected 45 and the top frame 46 of the grid and tube frame 40 with vertical struts 41 vertically from the subframe 45 to the top frame 46 run. Between the subframe 45 and the top frame 46 extends orthogonal to the vertical struts 41 a nameplate 44 , The nameplate 44 is rectangular and with its longitudinal extension over four of the vertical struts 41 running connected with these.

2 zeigt die Behälteranordnung 10 gemäß 1 in einer Längsseitenansicht des Behälters 20.1. Unterhalb des Unterrahmens 45 ist das palettenartige Untergestell 60 angeordnet, das randseitig den Unterrahmen 45 umschließt. Vom Unterrahmen 45 bis zum Oberrahmen 46 des Gitter- und Rohrrahmens 40 verlaufen vertikal die Vertikalstreben 41. Eine zweite Seitenwand 31 des Behälters 20.1, die keine weiteren Behälter in der Behälteranordnung 10 berührt beziehungsweise diesen gegenüberliegt, bildet die Seitenwand, die in Kontakt mit dem Gitter- und Rohrrahmen 40 steht. Dieser Kontakt erfolgt unter anderem über die Vertikalstreben 41, genauer deren dem Behälter 20.1, 20.2 zugewandten Innenseite derselben, und jeweils eine zweite Kontaktfläche 35 entlang einer Ausnehmung 32 der zweiten Seitenwand 31. Die Ausnehmungen 32 erstrecken sich vom Unterboden 26 vertikal über die zweite Seitenwand 31 bis zum Oberboden 28 des Behälters 20.1. Entsprechend der Anzahl der Vertikalstreben 41 weist die zweite Seitenwand 31 entlang der Ausnehmungen 32 die zweiten Kontaktflächen 35 auf. Der Deckelteil 23.1 ist über eine Tiefe t mittig auf dem Oberboden 28 angeordnet. Der weitere Deckelteil 23.2 ist der Seitenansicht nicht zu entnehmen, da dieser in einer Flucht mit dem Deckelteil 23.1 liegen. 2 shows the container assembly 10 according to 1 in a longitudinal side view of the container 20.1 , Below the subframe 45 is the pallet-like base 60 arranged, the edge of the subframe 45 encloses. From the subframe 45 to the top frame 46 of the grid and tube frame 40 vertically run the vertical struts 41 , A second side wall 31 of the container 20.1 containing no further containers in the container arrangement 10 touched or opposed, forms the side wall, which is in contact with the grid and tubular frame 40 stands. This contact occurs inter alia via the vertical struts 41 , more precisely, the container 20.1 . 20.2 facing inside thereof, and in each case a second contact surface 35 along a recess 32 the second side wall 31 , The recesses 32 extend from the subsoil 26 vertically over the second side wall 31 to the topsoil 28 of the container 20.1 , According to the number of vertical struts 41 has the second side wall 31 along the recesses 32 the second contact surfaces 35 on. The lid part 23.1 is centered on the topsoil over a depth t 28 arranged. The further cover part 23.2 is not apparent from the side view, as this in alignment with the cover part 23.1 lie.

3 zeigt die Behälteranordnung 10 gemäß 1 in einer Draufsicht auf den Oberboden 28 der Behälter 20.1, 20.2. Die Behälter 20.1, 20.2 werden über den Gitter- und Rohrahmen 40 mit dem Oberrahmen 46 in ihrer Position gehalten, der randseitig am Oberboden 28 angeordnet ist. Gegenüberliegende Seiten des Oberrahmens sind mit Längs- und Querstreben 42, 43 verbunden. Jeweils zwei Längsstreben 42 verlaufen parallel zueinander, die wiederum orthogonal zu zwei weiteren Querstreben 43 angeordnet sind. Eine der Querstreben 43 ist durch zwei Befestigungslaschen 38 geführt, die jeweils auf dem Oberboden 28 eines jeden der beiden Behälter 20.1, 20.2 ausgebildet sind. Entlang der zwei ersten Seitenwände 30.1, 30.2 der Behälter 20.1, 20.2 ist in dieser Ausführungsform ein Spalt 18 ausgebildet. Die Behälter 20.1 20.2 sind in einem unbefüllten Zustand und weisen den Spalt 18 für eine Volumenzunahme und/oder Formänderung auf, bedingt durch die Befüllung mindestens eines Behälters mit einem fließfähigen Stoff. Ist mindestens einer der Behälter 20.1, 20.2 befüllt, schließt sich der Spalt 18 und die beiden ersten Seitenwände 30.1, 30.2 haben über erste Kontaktflächen 34.1, 34.2 Kontakt zueinander. Die Deckelteile 23.1, 23.2 sind rund ausgebildet und auf dem Oberboden 28 angeordnet. Sie bedecken die Füllöffnungen 22.1, 22.2 (3 nicht zu entnehmen). Die Gestaltung der Behälter 20.1, 20.2 der Behälteranordnung 10 ist auf dem Oberboden 28 uneben geformt, z.B. mit Sicken oder ähnlichem versehen, was durch die dünneren Linien 36 verdeutlicht ist. Die Auslauföffnungen 24.1, 24.2 sind nicht zu erkennen. Diese sind vertieft in die Behälter 20.1, 20.2 eingelassen. 3 shows the container assembly 10 according to 1 in a plan view of the topsoil 28 the container 20.1 . 20.2 , The containers 20.1 . 20.2 be over the grid and raw frame 40 with the upper frame 46 held in position, the edge of the topsoil 28 is arranged. Opposite sides of the upper frame are with longitudinal and transverse struts 42 . 43 connected. Two longitudinal struts each 42 parallel to each other, which in turn orthogonal to two other cross struts 43 are arranged. One of the cross struts 43 is by two fastening straps 38 led, each on the topsoil 28 of each of the two containers 20.1 . 20.2 are formed. Along the two first side walls 30.1 . 30.2 the container 20.1 . 20.2 is a gap in this embodiment 18 educated. The containers 20.1 20.2 are in an unfilled state and have the gap 18 for an increase in volume and / or shape change, due to the filling of at least one container with a flowable substance. Is at least one of the containers 20.1 . 20.2 filled, the gap closes 18 and the first two side walls 30.1 . 30.2 have first contact surfaces 34.1 . 34.2 Contact each other. The lid parts 23.1 . 23.2 are trained around and on the topsoil 28 arranged. They cover the filling openings 22.1 . 22.2 ( 3 not to be found). The design of the container 20.1 . 20.2 the container arrangement 10 is on the topsoil 28 unevenly shaped, eg provided with beads or the like, which is due to the thinner lines 36 is clarified. The outlet openings 24.1 . 24.2 are not recognizable. These are engrossed in the containers 20.1 . 20.2 admitted.

4 zeigt eine Ausführungsform einer Behälteranordnung 11 in einer Quer- beziehungsweise Vorderseitenansicht mit einem Behälter 20.3, der einen Deckelteil 23.3 aufweist, einen Unterboden 26, einen Oberboden 28, ein palettenartiges Untergestell 60 sowie einen damit verbundenen Gitter- und Rohrrahmen 40. Der Behälter 20.3 weist ein Ventil 25.3 auf, das die Auslauföffnung 24.3 regelbar verschließt. Dieses ist mittig angrenzend zum Unterboden 26 angeordnet. Ebenfalls wie das Ventil 25.3 und die Auslauföffnung 24.3 ist der Deckelteil 23.3 versetzt auf dem Oberboden 28 angeordnet. 4 shows an embodiment of a container assembly 11 in a transverse or front view with a container 20.3 , the one lid part 23.3 has an underbody 26 , a topsoil 28 , a pallet-like base 60 and an associated grid and tube frame 40 , The container 20.3 has a valve 25.3 on, that the outlet opening 24.3 adjustable closes. This is centrally adjacent to the subsoil 26 arranged. Like the valve 25.3 and the outlet opening 24.3 is the lid part 23.3 offset on the topsoil 28 arranged.

5 zeigt die Behälteranordnung 11, 12, 13 gemäß 4, 7, 9 in einer Längsseitenansicht, so dass außer dem Behälters 20.3 ein weiterer Behälter 20.4 ersichtlich ist. Die Bezugszeichen sind beispielhaft für die Behälteranordnung 11 gemäß 4 gewählt. Die zwei Behälter 20.3, 20.4 sind im Gitter- und Rohrrahmen 40 in Reihe angeordnet und weisen die gleichen Maße auf. Sie sind über eine Ebene zwischen zwei ersten Seitenwänden 30.3, 30.4 (siehe 6) der Behälter 20.3, 20.4 gespiegelt ausgebildet. Neben dem Deckelteil 23.3 des Behälters 20.3 ist auf dem Oberboden 28 ein Deckelteil 23.4 des Behälters 23.4 angeordnet, der 4 nicht zu entnehmen ist, da dieser in einer Flucht mit dem Deckelteil 23.3 liegt. Beide Deckelteile 23.3, 23.4 sind in der Seitenansicht auf dem Oberboden 28 der jeweiligen Behälter 20.3, 20.4 mittig angeordnet. 5 shows the container assembly 11 . 12 . 13 according to 4 . 7 . 9 in a longitudinal side view, so except the container 20.3 another container 20.4 is apparent. The reference numerals are exemplary of the container arrangement 11 according to 4 selected. The two containers 20.3 . 20.4 are in the grid and tube frame 40 arranged in series and have the same dimensions. They are above a plane between two first side walls 30.3 . 30.4 (please refer 6 ) the container 20.3 . 20.4 mirrored trained. Next to the lid part 23.3 of the container 20.3 is on the topsoil 28 a lid part 23.4 of the container 23.4 arranged, the 4 can not be seen, since this in alignment with the cover part 23.3 lies. Both lid parts 23.3 . 23.4 are in the side view on the topsoil 28 the respective container 20.3 . 20.4 arranged in the middle.

6 zeigt die Behälteranordnung 11 gemäß 4 in einer Draufsicht auf den Oberboden 28 der Behälter 20.3, 20.4 und den Gitter- und Rohrrahmen 40 beziehungsweise den Oberrahmen 46. Die Gestaltung des Oberbodens 28 ist eben ausgebildet, einzig randseitige Kantenabrundungen der Behälter 20.3, 20.4 und zwei Deckelteile 23.3, 23.4 sind vorgesehen. Die Behälter 20.3, 20.4 weisen zwischen den zwei ersten Seitenwänden 30.3, 30.4 keinen Spalt 18 (wie bei der ersten Ausführungsform gemäß 3) auf. Die Behälter 20.3, 20.4 sind mit einem fließfähigen Stoff befüllt, wodurch die zwei ersten Seitenwände 30.3, 30.4 über die ersten Kontaktflächen 34.3, 34.4 aneinander anliegend. Die Behälter 20.3, 20.4 weisen an ihren ersten Seitenwänden 30.3, 30.4 jeweils vier gegenüberliegende Ausnehmungen 32 auf, die ein Einsetzen der Behälter 20.3, 20.4 in den Gitter- und Rohrrahmen 40 erleichtern, da der Gitter- und Rohrrahmen 40 beispielsweise mit einer um 180° gedrehten Ausrichtung eines Behälters 20.3, 20.4 weiterhin in die Ausnehmungen 32 der Behältern 20.3, 20.4 greifen kann. 6 shows the container assembly 11 according to 4 in a plan view of the topsoil 28 the container 20.3 . 20.4 and the grid and tube frame 40 or the upper frame 46 , The design of the upper floor 28 is just trained, only edge edge rounding of the container 20.3 . 20.4 and two lid parts 23.3 . 23.4 are provided. The containers 20.3 . 20.4 point between the two first side walls 30.3 . 30.4 no gap 18 (as in the first embodiment according to 3 ) on. The containers 20.3 . 20.4 are filled with a flowable material, creating the two first side walls 30.3 . 30.4 over the first contact surfaces 34.3 . 34.4 abutting each other. The containers 20.3 . 20.4 exhibit on their first side walls 30.3 . 30.4 four opposite recesses 32 on, the one inserting the container 20.3 . 20.4 in the grid and tube frame 40 facilitate, since the grid and tube frame 40 for example, with a rotated by 180 ° orientation of a container 20.3 . 20.4 continue in the recesses 32 of the containers 20.3 . 20.4 can grab.

Die nachfolgenden Figuren führen der Übersichtlichkeit halber ausschließlich die Bezugszeichen der ersten Seitenwände 30.5 bis 30.11 und nicht die der dazugehörigen ersten Kontaktflächen 34 auf.The following figures lead for the sake of clarity, only the reference numerals of the first side walls 30.5 to 30.11 and not the associated first contact surfaces 34 on.

7 zeigt eine Ausführungsform einer Behälteranordnung 12 in einer Quer- beziehungsweise Vorderseitenansicht mit einem Behälter 20.5, der einen Deckelteil 23.5 aufweist, ein palettenartiges Untergestell 60 sowie einen damit verbundenen Gitter- und Rohrrahmen 40. Auf dem Oberboden 28 eines weiteren Behälters 20.6 (siehe 8) angeordnet ist ein Deckelteil 23.6 ausgebildet. 7 shows an embodiment of a container assembly 12 in a transverse or front view with a container 20.5 , the one lid part 23.5 has a pallet-like base 60 and an associated grid and tube frame 40 , On the topsoil 28 another container 20.6 (please refer 8th ) is arranged a cover part 23.6 educated.

8 zeigt die Behälteranordnung 12 gemäß 7 in einer Draufsicht auf den Oberboden 28, die Behälter 20.5, 20.6, einen weiteren Behälter 20.7 und den Gitter- und Rohrrahmen 40 beziehungsweise den Oberrahmen 46. Die zwei Behälter 20.6, 20.7 weisen die gleichen Maße auf, während der Behälter 20.5 in etwa doppelt so groß ausgebildet ist. Ein Deckelteil 23.7 des Behälters 20.7 ist auf dem Oberboden 28 ausgebildet, der der perspektivischen Ansicht der 7 nicht zu entnehmen ist. Die zwei Behälter 20.6, 20.7 weisen jeweils zwei erste Seitenwände 30.6, 30.7 auf, über die sich die ersten Kontaktflächen erstrecken und mit denen sie Kontakt zueinander und mit der ersten Kontaktfläche der Seitenwand 30.5 des Behälters 20.5 haben. 8th shows the container assembly 12 according to 7 in a plan view of the topsoil 28 , the container 20.5 . 20.6 , another container 20.7 and the grid and tube frame 40 or the upper frame 46 , The two containers 20.6 . 20.7 have the same dimensions while the container 20.5 is about twice as large. A lid part 23.7 of the container 20.7 is on the topsoil 28 formed, the perspective view of the 7 is not apparent. The two containers 20.6 . 20.7 each have two first side walls 30.6 . 30.7 over which the first contact surfaces extend and with which they make contact with each other and with the first contact surface of the side wall 30.5 of the container 20.5 to have.

9 zeigt eine Ausführungsform einer Behälteranordnung 13 in einer Quer- beziehungsweise Vorderseitenansicht mit zwei Behältern 20.8, 20.9, die jeweils einen Deckelteil 23.8, 23.9 aufweisen, ein palettenartiges Untergestell 60 sowie einen damit verbundenen Gitter- und Rohrrahmen 40. Die zwei Behälter 20.8, 20.9 sind nebeneinander im Gitter- und Rohrrahmen 40 angeordnet und weisen die gleichen Maße auf. Sie sind über eine Ebene zwischen zwei ersten Seitenwänden 30.8, 30.9 (siehe 10) der Behälter 20.8, 20.9 gespiegelt ausgebildet. Die Behälter 20.8, 20.9 weisen jeweils ein Ventil 25.8, 25.9 auf, die eine Auslauföffnung 24.8, 24.9 regelbar verschließen. Diese sind mittig angrenzend zum Unterboden 26 angeordnet. 9 shows an embodiment of a container assembly 13 in a transverse or front view with two containers 20.8 . 20.9 , each with a lid part 23.8 . 23.9 have a pallet-like base 60 and an associated grid and tube frame 40 , The two containers 20.8 . 20.9 are next to each other in the grid and tube frame 40 arranged and have the same dimensions. They are above a plane between two first side walls 30.8 . 30.9 (please refer 10 ) the container 20.8 . 20.9 mirrored trained. The containers 20.8 . 20.9 each have a valve 25.8 . 25.9 on, which has an outlet opening 24.8 . 24.9 closable adjustable. These are in the middle of the subsoil 26 arranged.

10 zeigt die Behälteranordnung 13 gemäß 9 in einer Draufsicht auf den Oberboden 28, die zwei Behälter 20.8, 20.9, zwei weitere Behälter 20.10, 20.11 und den Gitter- und Rohrrahmen 40 beziehungsweise den Oberrahmen 46. Alle vier Behälter 20.8, 20.9, 20.10, 20.11 weisen die gleichen Maße auf und haben jeweils zwei erste Seitenwände 30.8, 30.9, 30.10, 30.11 über die sich die ersten Kontaktflächen erstrecken und mit denen sie Kontakt zueinander haben. 10 shows the container assembly 13 according to 9 in a plan view of the topsoil 28 holding two containers 20.8 . 20.9 , two more containers 20:10 . 20:11 and the grid and tube frame 40 or the upper frame 46 , All four containers 20.8 . 20.9 . 20:10 . 20:11 have the same dimensions and each have two first side walls 30.8 . 30.9 . 30.10 . 30.11 over which the first contact surfaces extend and with which they have contact with each other.

11 zeigt ein Untergestell 60 mit einem Obergestell 40 gemäß der 2 ohne Behälter, wobei eine erste Ausführungsform eines Kranbefestigungsmittels 70 an dem Untergestell 60 angeordnet ist. Das Kranbefestigungsmittel 70 weist einen ösenartigen Krananschluss 72 und ein rohrförmiges Verbindungsstück 76, das den Krananschluss 72 mit dem Untergestell 60 verbindet, auf. Zur Verbindung ist oberseitig am Untergestell 60 ein nicht dargestelltes, als Quertraverse ausgebildetes erstes Stützmittel und unterseitig am Untergestell 60 ein nicht dargestelltes, als Gegenplatte ausgebildetes zweites Stützmittel angeordnet. Die Quertraverse und das Untergestell weisen jeweils eine Durchgangsöffnung für das Verbindungsstück 76 auf. Das Verbindungsstück 76 ist an seinem unteren, nicht dargestellten, Ende in den Durchgangsöffnungen der Quertraverse und des Untergestells 60 angeordnet. An der Stirnseite des unteren Endes des Verbindungsstücks 76 ist ein Innengewinde für eine darin eingeschraubte Langschraube ausgebildet. Die Gegenplatte weist eine Durchgangsöffnung für die Langschraube auf und ist mittels dieser am Verbindungsstück 76 gesichert. Das Verbindungsstück 76 weist zudem ein Außengewinde für ein nicht dargestelltes, als eine aufgeschraubte Mutter ausgebildetes, Anschlagsteil auf, an dem die Quertraverse anliegt, so dass das Untergestell 60 zwischen dem Anschlagsteil mit der anliegenden Quertraverse und der Gegenplatte gesichert ist. 11 shows a base 60 with a top frame 40 according to the 2 without container, wherein a first embodiment of a crane attachment means 70 on the base 60 is arranged. The crane fastener 70 has a loop-like crane connection 72 and a tubular connector 76 that the crane connection 72 with the undercarriage 60 connects, up. The connection is on the top side of the underframe 60 a non-illustrated, designed as a cross-beam first support means and the underside of the base frame 60 a non-illustrated, designed as a counter-plate second support means arranged. The cross-beam and the base each have a passage opening for the connecting piece 76. The connector 76 is at its lower, not shown, end in the through holes of the cross-beam and the undercarriage 60 arranged. At the front of the lower end of the connector 76 is formed an internal thread for a screwed therein long screw. The counter plate has a passage opening for the long bolt and is by means of this on the connector 76 secured. The connector 76 also has an external thread for an unillustrated, designed as a nut screwed-on, stop member on which abuts the cross-beam, so that the lower frame 60 is secured between the stop member with the adjacent cross-beam and the counter-plate.

Das Verbindungsstück 76 ist derart kurz ausgebildet, dass sich der Krananschluss nicht über den Rohrrahmen 40 hinaus nach oben erstreckt. Der Krananschluss 72 ist als separates ausgebildet Teil ausgebildet, das lösbar befestigt am Verbindungsstück 76 befestigt ist.The connector 76 is designed so short that the crane connection does not over the pipe frame 40 extends upwards. The crane connection 72 is formed as a separate part formed, which releasably secured to the connector 76 is attached.

Die in 12 gezeigte zweite Ausführungsform des Kranbefestigungsmittels 80 unterscheidet sich von der in 11 gezeigten Ausführungsform darin, dass anstelle des Verbindungsstücks 76 ein längeres Verbindungsstück 78 verwendet wird, so dass der Krananschluss 72 nach oben über den Rohrrahmen 40 herausragt. Wie in 11 angedeutet kann der Krananschluss 72 als separates Teil ausgebildet sein, das lösbar am Verbindungsstück 78 befestigt ist, um beispielsweise eine Stapelung mehrerer Behälteranordnungen und/oder eine einfache Installation von Behältern zu ermöglichen.In the 12 shown second embodiment of the crane attachment means 80 different away from the in 11 shown embodiment in that instead of the connector 76 a longer connector 78 is used, so that the crane connection 72 up over the tube frame 40 protrudes. As in 11 the crane connection can be indicated 72 be formed as a separate part that is detachable on the connector 78 is attached, for example, to allow a stacking of multiple container arrangements and / or a simple installation of containers.

13 zeigt, dass der Krananschluss 72 parallel zu den längeren Seiten des Rohrrahmens ausgerichtet ist. Möglich sind jedoch auch andere Ausrichtungen. Der Krananschluss 72 kann drehbar am Verbindungstück befestigt 78 sein. 13 shows that the crane connection 72 is aligned parallel to the longer sides of the tube frame. However, other orientations are possible. The crane connection 72 can be rotatably attached to the connector 78.

Eine in 14 und 15 dargestellte Behälteranordnung 113 mit vier Behältern 20.8 bis 20. 11 unterscheidet sich im Wesentlichen von der in 10 gezeigten Anordnung 13, dass diese ein Untergestell 60 mit dem in den 12 und 13 gezeigten Kranbefestigungsmittel 80 aufweist. Die in Einbaulage innenliegenden abgerundeten Kanten R der vier Behälter 20.9 bis 20. 11 bilden einen rautenförmigen Zwischenraum Z.1 aus, in dem das Verbindungsstück 78 angeordnet ist.An in 14 and 15 illustrated container assembly 113 with four containers 20.8 to 20 , 11 is essentially different from the one in 10 shown arrangement 13 that this is a subframe 60 with the in the 12 and 13 shown crane fasteners 80 having. The rounded edges R of the four containers lying in the installation position 20.9 to 20 , 11 form a diamond-shaped intermediate space Z.1, in which the connecting piece 78 is arranged.

Die in 16 gezeigte Behälteranordnung 112 unterscheidet sich von der Behälteranordnung 12 gemäß 8 mit drei Behältern 20.5 bis 20.7 darin, dass diese ein Kranbefestigungsmittel 80 gemäß den 12 und 13 aufweist. Der größere Behälter 20.7 weist zwei Befestigungsaufnahmen 33.1 und 33.2 auf. Diese Befestigungsaufnahmen 33.1 und 33.2 sind mittig und längsseitig angeordnet. Die zwei Befestigungsaufnahmen 33.1 und 33.2 erstrecken sich vom Unterboden 26 des Behälters zum Oberboden 28 des Behälters. In Einbaulage umschließt die innenliegende Befestigungsaufnahme 33.2 zusammen den innenliegenden abgerundeten Kanten R der zwei kleineren Behälter 20.6, 20.7 einen Zwischenraum Z.2. Das Kranbefestigungsmittel 80 ist teilweise in diesen Zwischenraum Z.2 angeordnet.In the 16 shown container arrangement 112 differs from the container arrangement 12 according to 8th with three containers 20.5 to 20.7 in that this is a crane attachment 80 according to the 12 and 13 having. The larger container 20.7 has two mounting holes 33.1 and 33.2 on. These fastening shots 33.1 and 33.2 are arranged in the middle and on the long side. The two mounting shots 33.1 and 33.2 extend from the subsoil 26 of the tank to the topsoil 28 of the container. In installation position, the inner mounting receptacle encloses 33.2 together the inside rounded edges R of the two smaller containers 20.6 . 20.7 a gap Z.2. The crane fastener 80 is partially arranged in this space Z.2.

17 zeigt eine Behälteranordnung 111 mit zwei gleichgroßen Behältern 20.3, 20.4. Diese unterscheidet sich von der in 6 gezeigten Behälteranordnung 11 darin, dass am Untergestell 16 ein Kranbefestigungsmittel 80 entsprechend 12 und 13 angeordnet ist und ein jeder der beiden Behälter 20.3, 20.4 zwei Befestigungsaufnahmen 33.1 bis 33.4 wie der in 16 gezeigte Behälter 20.7 aufweisen. Die in Einbaulage innenliegenden Befestigungsaufnahmen 33.2 und 33.3 der Behälter 20.3, 20.4 sind einander zugewandt und bilden einen im Wesentlichen ovalen Zwischenraum Z.3 zur Anordnung des Kranbefestigungsmittels 80 beziehungsweise des Verbindungsstücks 78 aus. 17 shows a container assembly 111 with two equally sized containers 20.3 . 20.4 , This is different from the one in 6 shown container arrangement 11 in that on the undercarriage 16 a crane attachment 80 corresponding 12 and 13 is arranged and one of each of the two containers 20.3 . 20.4 two mounting shots 33.1 to 33.4 in again 16 shown container 20.7 exhibit. The mounting positions inside the mounting position 33.2 and 33.3 the container 20.3 . 20.4 are facing each other and form a substantially oval space Z.3 for arranging the crane attachment means 80 or the connector 78 out.

Eine in 18 und 19 dargestellte Behälteranordnung 114 unterscheidet sich von der in 17 gezeigten Behälteranordnung 111 darin, dass das Kranbefestigungsmittel 85 anstelle des Kranbefestigungsmittels 80 verwendet wurde. Das Kranbefestigungsmittel 85 weist ein kürzeres Verbindungsstück 76 und einen Krananschluss 74 auf, der um 90° gedreht beziehungsweise im Wesentlichen zu den kürzeren Seiten des Rohrrahmens 40 ausgerichtet ist. Mittels der Befestigungsaufnahmen 33.2 und 33.3 der zwei Behälter 20.3, 20.4 ist der Krananschluss 74 auch in Einbaulage zugänglich. Der Krananschluss 85 muss bei Austausch der Behälter 20.3, 20.4 nicht entfernt werden. Die Befestigungsaufnahmen 33.2, 33.3 bilden eine Art Tunnel, so dass die Behälter 20.3, 20.4 von oben in den Rohrrahmen 40 einschiebbar sind.An in 18 and 19 illustrated container assembly 114 is different from the one in 17 shown container arrangement 111 in that the crane fastener 85 instead of crane attachment 80 has been used. The crane fastener 85 has a shorter connector 76 and a crane connection 74 on, which is rotated by 90 ° or substantially to the shorter sides of the tubular frame 40 is aligned. By means of mounting fixtures 33.2 and 33.3 the two containers 20.3 . 20.4 is the crane connection 74 also accessible in installation position. The crane connection 85 must when replacing the container 20.3 . 20.4 not be removed. The mounting shots 33.2 . 33.3 form a kind of tunnel, leaving the container 20.3 . 20.4 from above into the tubular frame 40 are insertable.

Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind nicht beschränkend auszulegen. Vielmehr können dort beschriebene Merkmale untereinander und mit den zuvor beschriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. So kann die Behälteranordnung beispielsweise eine Kombination der Ausführungsformen 10, 11, 12 und/oder 13 sein. Unter anderem kann ein Behälter eine versetzte Füllöffnung auf dem Oberboden aufweisen, während ein weiterer Behälter eine mittig angeordnete Füllöffnung aufweist. Die Befestigungslasche kann bei einem oder mehreren oder bei keinem der Behälter auf dem Oberboden ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann auch eine zweite Befestigungslasche auf dem Oberboden eines Behälters ausgebildet sein. Durch die eine oder die zweite Befestigungslasche kann eine weitere Längs- und/oder Querstrebe eingreifen, welche orthogonal zur Längs- und/oder Querstrebe, die durch die erste Befestigungslasche greift, ausgerichtet ist. Mit dieser zweiten Befestigungslasche wird der Behälter über eine dritte translatorische Achse stabilisiert. In einer Ausführungsform sind die Behälter der Behälteranordnung ohne Auslauföffnungen ausgebildet. Solche Behälter werden über Füllöffnungen befüllt und entleert. Bevorzugt weist ein Unterboden des Behälters, auch wenn keine Auslauföffnung vorgesehen ist, eine Vertiefung auf, die bevorzugt unterhalb einer Einfüllöffnung angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die solche Vertiefung mittig im Unterboden unterhalb einer mittig am Oberboden angeordneten Einfüllöffnung angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform weist mindestens ein Behälter am Oberboden mindestens eine Entlüftungsöffnung auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Füllöffnungen zentriert auf dem Oberboden der Behälter angeordnet, denn bei der Herstellung der Behälter durch beispielsweise eine Blasformmaschine, weiten die Behälter sich gleichmäßiger auf, als Behälter mit einer Füllöffnung, die versetzt auf dem Oberboden angeordnet ist. Die in der Figurenbeschreibung und der Ansprüche angegebenen Bezugszeichen beschränken den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht, sondern verweisen lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion können die gleichen Bezugszeichen aufweisen.The embodiments illustrated in the figures are not to be construed restrictively. Rather, features described therein can be combined with each other and with the features described above to further embodiments. For example, the container assembly may be a combination of the embodiments 10 . 11 . 12 and or 13 be. Among other things, a container may have an offset filling opening on the topsoil, while another container has a centrally disposed filling opening. The fastening tab may be formed on one or more or none of the containers on the topsoil. Optionally, a second fastening tab may be formed on the topsoil of a container. By the one or the second fastening tab can engage a further longitudinal and / or transverse strut, which is aligned orthogonal to the longitudinal and / or transverse strut, which engages through the first fastening tab. With this second fastening tab, the container is stabilized via a third translational axis. In one embodiment, the containers of the container arrangement are formed without outlet openings. Such containers are filled via filling openings and emptied. Preferably, a bottom of the container, even if no outlet opening is provided, a recess which is preferably arranged below a filling opening. Particularly preferably, such a depression is arranged centrally in the subfloor below a filling opening arranged centrally on the topsoil. In a further embodiment, at least one container has at least one vent opening on the topsoil. In a particularly preferred embodiment, the filling openings are arranged centered on the topsoil of the containers, because in the manufacture of the container by, for example, a blow molding machine, the containers expand more uniformly, as containers with a filling opening, which is arranged offset on the topsoil. The reference numerals indicated in the description of the figures and the claims do not restrict the scope of protection of the present invention, but merely refer to the embodiments shown in the figures. Like parts or parts having the same function may have the same reference numerals.

Claims

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) for transporting and storing flowable substances, comprising at least two containers (20.1 to 20.11), each having a filling opening (22.1, 22.2), an underbody (26). , a top floor (28) and at least a first side wall (30.1 to 30.11), a pallet-like base (60) and an associated lattice and / or tubular frame (40), wherein the frame is arranged on the edge side of the base frame (60) and the Container (20.1 to 20.11) at least partially encloses, each container (20.1 to 20.11) at least in a filled state by the first side wall (30.1 to 30.11) formed first contact surface (34.1 to 34.11), and wherein the container (20.1 to 20.11) in the lattice and / or tubular frame (40) abut each other at the first contact surfaces (34.1 to 34.11), wherein on the pallet-like base (60) at least one crane attachment means (70, 80, 85) is arranged, wherein the Crane attachment means (70, 80, 85) from the grid and / or tubular frame (40) is spaced, wherein the crane attachment means (70, 80, 85) at least one crane connection (72, 74) and at least one connecting piece (76, 78), wherein the connector (76, 78) extends from the crane port (72, 74) to the underframe (60).

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to Claim 1 , characterized in that at least one container (20.1 to 20.11) has at least one recess (32).

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to Claim 2 , characterized in that at least one recess (32) as a fastening receptacle (33) is formed, wherein the crane attachment means (70, 80, 85) at least partially in the mounting receptacle (33) is arranged.

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to Claim 2 or 3 , characterized in that the recess (32) extends from the upper floor (28) to a first and / or second side wall (31).

A container assembly (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding Claims 2 to 4 characterized in that the recess (32) extends vertically from the subfloor (26) via a first and / or second sidewall (31) to the topsoil (28).

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) one or more of the preceding claims, characterized in that the containers (20.1 to 20.11) are arranged side by side.

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to Claim 6 , characterized in that the containers (20.1 to 20.11) are arranged side by side in series.

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding claims, characterized in that the containers (20.1 to 20.11) substantially only in the width (b ₁ , b ₂ ) and / or depth (t).

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding claims, characterized in that at least one first contact surface (34.1 to 34.11) is substantially planar.

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding claims, characterized in that at least one first contact surface (34.1 to 34.11) has a rough surface.

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding claims, characterized in that the crane connection (72, 74) is detachably fastened to the connecting piece (76, 78).

Container arrangement (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding claims, characterized in that the connecting piece (76, 78) is detachably fastened to the underframe (60).

Use of the container assembly (10, 11, 12, 13, 111, 112, 113, 114) according to one or more of the preceding Claims 1 to 12 for the storage and / or transport of at least two different flowable substances.