DE102017108980A1 - Kühlsystem für einen Elektromotor - Google Patents

Kühlsystem für einen Elektromotor Download PDF

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Bradley D. Chamberlin
Sven Norbert Altlay
Jomon Kaniampalackal
Clemens Burger
Timothy Jay Sailors
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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Abstract

Ein Statorgehäuse weist eine ringförmige Wand auf, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die einen inneren Hohlraum definiert. Ein Stator ist innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet. Der Stator beinhaltet einen Außenflächenteil, einen ersten Wicklungskopf und einen zweiten Wicklungskopf. Ein Kühlmittelringraum erstreckt sich um wenigstens einen Teil des Statorgehäuses. Der Kühlmittelringraum beinhaltet wenigstens einen Kühlmittelsprühkanal, der angeordnet ist, einen Kühlmittelsprühstrahl auf einen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe zu leiten. Eine Kühlmitteldichtung und -verteiler ist mit dem Statorgehäuse an der Abdichtung des ersten Endes gegen den Stator verbunden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF FRÜHERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 62/333376, eingereicht am 9. Mai 2016, deren Inhalt hierin ausdrücklich in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen betreffen das Gebiet der Elektromotoren und insbesondere ein Kühlsystem für einen Elektromotor.
  • Während des Betriebs entsteht aus dem elektrischen Energiefluss Wärme in Rotor- und Statorteilen eines Elektromotors. Hybridelektromotoren können durch den Betrieb einer oder mehrerer Kupplungen zusätzliche Wärme entwickeln. Wärme kann die Betriebsleistung und eine Gesamtbetriebslebensdauer einer elektrischen Maschine verringern. Um die Wärmeentwicklung zu reduzieren, wird typischerweise ein Kühlmittel durch den Elektromotor geführt. Das Kühlmittel kann die Form eines Fluids, wie zum Beispiel Luft, Wasser oder Öl, annehmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Offenbart ist eine elektrische Maschine, die ein Statorgehäuse beinhaltet, das eine ringförmige Wand aufweist, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Außenfläche und eine Innenfläche beinhaltet, die einen inneren Hohlraum definiert. Ein Stator ist innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet. Der Stator beinhaltet einen Außenflächenteil, einen ersten Wicklungskopf und einen zweiten Wicklungskopf. Ein Kühlmittelringraum erstreckt sich um wenigstens einen Teil des Statorgehäuses. Der Kühlmittelringraum beinhaltet wenigstens einen Kühlmittelsprühkanal, der angeordnet ist, einen Kühlmittelsprühstrahl auf einen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe zu leiten. Eine Kühlmitteldichtung und -verteiler ist mit dem Statorgehäuse an der Abdichtung des ersten Endes gegen den Stator verbunden. Die Kühlmitteldichtung und -verteiler beinhaltet eine oder mehrere Kühlmittelsprühdüsen, die angeordnet ist/sind, einen Kühlmittelsprühstrahl auf den anderen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe zu leiten.
  • Ebenso ist eine elektrische Maschine offenbart, die ein Statorgehäuse beinhaltet, das eine ringförmige Wand aufweist, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Außenfläche und eine Innenfläche beinhaltet, die einen inneren Hohlraum definiert. Das Statorgehäuse beinhaltet wenigstens zwei Ausrichtelemente. Ein Stator ist innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet. Der Stator beinhaltet einen Außenflächenteil, einen ersten Wicklungskopf und einen zweiten Wicklungskopf. Der Stator beinhaltet wenigstens zwei Ausrichtteile, die mit korrespondierenden der wenigstens zwei Ausrichtelemente zusammenwirken, um eine gewünschte Lage des Stators in dem Statorgehäuse festzulegen. Ein Kühlmittelreservoir ist in dem Statorgehäuse ausgebildet. Ein Kühlmittelringraum erstreckt sich zwischen einem der wenigstens zwei Ausrichtelemente und einem der wenigstens zwei Ausrichtteile um einen Teil des Stators, wobei der Kühlmittelringraum fluidleitend mit dem Kühlmittelreservoir verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Beschreibungen sind nicht einschränkend in irgendeiner Weise aufzufassen. Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen sind gleiche Elemente gleich nummeriert:
  • 1 stellt einen Teil einer elektrischen Maschine dar, die ein Statorgehäuse und einen Stator beinhaltet, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2 stellt eine Seitenquerschnittsansicht des Statorgehäuses und des Stators der 1 dar, die einen Statorkühlkreislauf zeigt, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3 stellt eine Seitenquerschnittsansicht des Statorgehäuses und des Stators der 1 dar, die einen ersten Fluidspeisekreis zeigt, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 4 stellt eine Seitenquerschnittsansicht des Statorgehäuses und des Stators der 1 dar, die einen zweiten Fluidspeisekreis zeigt, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 5 stellt ein Statorgehäuse und einen Stator in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform dar;
  • 6 stellt eine Explosionsansicht eines Statorgehäuses und eines Stators in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform dar;
  • 7 stellt eine detaillierte Ansicht einer Montageanordnung für den Stator und das Statorgehäuse der 6 dar;
  • 8 stellt eine Draufsicht eines Statorgehäuses und eines Stators in Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform dar;
  • 9 stellt eine Teilquerschnittsansicht des Statorgehäuses und des Stators der 8 in Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform dar; und
  • 10 stellt eine Teilquerschnittsansicht eines Statorgehäuses und eines Stators in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine ausführliche Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen der offenbarten Vorrichtung und des Verfahrens wird hierin beispielhaft und nicht einschränkend mit Bezug auf die Figuren dargelegt.
  • Eine elektrische Maschine in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform ist allgemein bei 10 in den 1 und 2 dargestellt. Die elektrische Maschine 10 beinhaltet ein Statorgehäuse 14, einen Stator 17 und eine Rotorbaugruppe (nicht dargestellt). Das Statorgehäuse 14 beinhaltet eine ringförmige Wand 20, die ein erstes Ende 22, ein zweites Ende 23, eine Außenfläche 25 und eine Innenfläche 26 aufweist. Die ringförmige Wand 20 definiert einen inneren Hohlraum 28 und ist mit einer axialen Endwand 30 verbunden, die ein zentrales Rotorwellenlagerelement 33 aufweist.
  • Der Stator 17 beinhaltet einen Außenflächenteil 40, einen ersten Wicklungskopf 42 und einen zweiten Wicklungskopf 43. Der Stator 17 ist in dem Statorgehäuse 14 angeordnet und von der Innenfläche 26 beabstandet, um einen Kühlmittelringraum 49 zu definieren, der Kühlmittel aufnimmt, wie zum Beispiel Öl, das auf den Stator 17 geleitet wird. Der Kühlmittelringraum 49 kann sich vollständig um den Stator 17 erstrecken oder lediglich um einen Teil hiervon. Der Kühlmittelringraum 49 kann zum Teil durch einen Wandabschnitt 55 definiert sein, der von der axialen Endwand 30 axial nach außen führend vorragt. Der Wandabschnitt 55 kann mit Kühlmittelsprühkanälen versehen sein, von denen einer bei 57 angegeben ist, die einen Kühlmittelsprühstrahl auf den zweiten Wicklungskopf 43 leiten.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die elektrische Maschine 10 eine Kühlmitteldichtung und -verteiler 60, die an dem Statorgehäuse 14 um den Stator 17 über ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente (nicht gesondert gekennzeichnet) angebracht sein kann. Die Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 kann von einem Dichtungselement 61 umgeben sein und hält das Kühlmittel innerhalb des Statorgehäuses 14. Die Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 kann aus einem Spritzgusskunststoffteil gebildet sein, sowohl mit als auch ohne Kompressionsbegrenzern, oder könnte auch aus einem gestanzten Metallteil gebildet sein. Es ist zu verstehen, dass die eingesetzten Materialien und Verfahren zur Herstellung der Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 variieren können. Die Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 beinhaltet eine erste oder Außenfläche (nicht gesondert gekennzeichnet) und eine gegenüberliegende zweite oder Innenfläche (ebenfalls nicht gesondert gekennzeichnet), die eine gewünschte Abdichtung am Stator 17 bereitstellt, um das Kühlmittel innerhalb des Statorgehäuses 14 zu halten. Mehrere Kühlmittelsprühdüsen, von denen eine bei 63 angegeben ist, ragen von der Außenfläche der Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 vor. Die Kühlmittelsprühdüsen 63 können einstückig mit der Kühlmitteldichtung und -verteiler 60 ausgebildet sein oder könnten als separate Komponenten ausgebildet sein, die durch Gießen, mechanische Bearbeitung, Formpressen und dergleichen gebildet werden. Die Kühlmittelsprühdüsen 63 können aus verschiedenen Materialien gebildet sein, einschließlich Kunststoffen, Metallen und dergleichen. Es ist zu verstehen, dass die eingesetzten Materialien und Verfahren zur Herstellung der Kühlmittelsprühdüsen 63 variieren können. Die Kühlmittelsprühdüsen 63 leiten Kühlmittel auf den ersten Wicklungskopf 42.
  • In weiterer Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet das Statorgehäuse 14 einen Statorkühlmittelkanal 68, der einen Statorkühlmitteleinlass 69 aufweist, der Kühlmittel in den Kühlmittelringraum 49 fördert. Das Kühlmittel strömt in den Kühlmittelringraum 49 und wird in einer Wärmeaustauschbeziehung auf die ersten und zweiten Wicklungsköpfe 42 und 43 geleitet. Das Kühlmittel in dem Kühlmittelringraum 49 kann ebenso in einer Wärmeaustauschbeziehung an dem Außenflächenteil 40 vorbeiströmen. Das Kühlmittel kann um den Außenflächenteil 40 zirkulieren und kann auf die ersten und zweiten Wicklungsköpfe 42 und 43 gesprüht werden, um Statorbetriebstemperaturen zu verringern und eine Gesamtzuverlässigkeit und Lebensdauer der elektrischen Maschine 10 zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform, die in den 3 und 4 dargestellt ist, beinhaltet das Statorgehäuse 14 einen Kupplungsgruppenkühlmittelkanal 71, der einen Kupplungsgruppenkühlmitteleinlass 72 aufweist. Das Statorgehäuse 14 beinhaltet ebenso einen Kupplungsgruppenhydraulikkanal 74, der einen Kupplungsgruppenhydraulikeinlass 75 aufweist. Der Kupplungsgruppenkühlmittelkanal 71 und der Kupplungsgruppenhydraulikkanal 74 fördern Kühlmittel beziehungsweise Hydraulikfluid zu einer oder mehreren Kupplungsgruppen (nicht dargestellt), die von dem Rotor getragen sind.
  • In Übereinstimmung mit einem gezeigten, beispielhaften Aspekt beinhaltet das Statorgehäuse 14 einen Kühlmittelablauf 80, der von der Außenfläche 25 radial nach außen führend angeordnet ist. Ebenso ist dargestellt, dass sich jeweils der Statorkühlmitteleinlass 69, der Kupplungsgruppenkühlmitteleinlass 72 und der Kupplungsgruppenhydraulikeinlass durch den Kühlmittelablauf 80 erstrecken. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Kühlmittelablauf andere Formen annehmen kann. Wie in 5 dargestellte ist, beinhaltet ein Statorgehäuse 90 in Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform eine Außenfläche 92, eine Innenfläche 93 und einen Kühlmittelablauf 94, der von der Innenfläche 93 radial nach innen führend angeordnet ist. Eine Kühlmitteldichtung und -verteiler 98 erstreckt sich über den Kühlmittelablauf 94. Die Kühlmitteldichtung und -verteiler 98 kann auf eine Weise gebildet sein, die ähnlich ist wie zuvor beschrieben, und kann mehrere Kühlmittelsprühdüsen beinhalten, von denen eine bei 100 angegeben ist, und ein Paar Ablauföffnungen, von denen eine bei 102 angegeben ist. Die Ablauföffnungen 102 sind fluidleitend mit dem Kühlmittelablauf 94 verbunden. Es ist zu verstehen, dass die Anzahl und die Lage der Ablauföffnungen 102 variieren kann.
  • Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet das Statorgehäuse 14 mehrere Ausrichtelemente 114. Die Ausrichtelemente 114 nehmen die Form einer ersten Öffnung 117, einer zweiten Öffnung 118 sowie zusätzlicher Öffnungen (nicht dargestellt) an. Eine Buchse, so wie sie bei 119 angegeben ist, kann sich in die erste Öffnung 117 erstrecken, um eine gewünschte Lage und Ausrichtung für den Stator 17 bereitzustellen. Es ist zu verstehen, dass zusätzliche Buchsen (nicht gesondert gekennzeichnet) an jedem Ausrichtelement eingesetzt werden können. Es ist ebenso zu verstehen, dass die Anzahl, Position und Art der Ausrichtelemente variieren kann.
  • Der Stator 17 beinhaltet mehrere Ausrichtteile 121, die mit den mehreren Ausrichtelementen 114 in dem Statorgehäuse 14 zusammenpassen oder zueinander ausgerichtet sein können. Die Ausrichtteile 121 können die Form einer ersten Befestigungsöse 122, einer zweiten Befestigungsöse 123, einer dritten Befestigungsöse 124 und einer vierten Befestigungsöse 125 annehmen (7). Jede Befestigungsöse 122125 beinhaltet eine korrespondierende Öffnung (nicht gesondert gekennzeichnet), die ein korrespondierendes erstes mechanisches Befestigungselement 128, ein zweites mechanisches Befestigungselement 129, ein drittes mechanisches Befestigungselement 130 und ein viertes mechanisches Befestigungselement 131 aufnehmen kann. Wie in 7 dargestellt ist, ist die Buchse 119 in der vierten Befestigungsöse 125 aufgenommen. Das vierte mechanische Befestigungselement erstreckt sich durch die vierte Befestigungsöse 125 und die Buchse 119 und steht mit der ersten Öffnung 117 in Eingriff. Das heißt, die erste Öffnung 117 kann ein Gewinde (nicht dargestellt) beinhalten, das mit einem korrespondierenden Gewinde (nicht gesondert gekennzeichnet) an dem vierten mechanischen Befestigungselement 131 zusammenwirkt, um den Stator 17 innerhalb des Statorgehäuses 14 anzuordnen und zu sichern.
  • Es wird nun zur Beschreibung eines Statorgehäuses 140 in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform Bezug auf die 89 genommen. Das Statorgehäuse 140 beinhaltet eine ringförmige Wand 143, die ein erstes Ende 145, ein zweites Ende 146, eine Außenfläche 148 und eine Innenfläche 149 aufweist, die einen inneren Hohlraum 152 definiert. Das Statorgehäuse 140 beinhaltet ferner eine axiale Endwand 154, die ein Rotorwellenlagerelement (nicht dargestellt) tragen kann. Das Statorgehäuse 140 beinhaltet ein erstes Ausrichtteil 158, ein zweites Ausrichtteil 159 und ein drittes Ausrichtteil 160. Die ersten und zweiten Ausrichtteile 158 und 159 nehmen die Form von ersten und zweiten Vorsprüngen 162 und 163 an, die sich von der Innenfläche 149 radial nach innen führend erstrecken. Das dritte Ausrichtteil 160 kann die Form eines Rücksprungs 165 annehmen, der sich in die Innenfläche 149 erstreckt. Die Ausrichtteile 158160 nehmen den Außenflächenteil 40 des Stators 17 auf, um eine gewünschte Lage und Ausrichtung relativ zu dem Statorgehäuse 140 herzustellen.
  • Das Statorgehäuse 140 beinhaltet ebenfalls ein Kühlmittelreservoir 180. Das Kühlmittelreservoir 180 kann in das Statorgehäuse 140 eingegossen oder mechanisch eingearbeitet sein. Das Kühlmittelreservoir 180 kann einen Wandabschnitt 183 beinhalten, der wenigstens teilweise einen Kühlmittelringraum 184 definiert. Der Wandabschnitt 183 kann einen oder mehrere Kühlmittelsprühkanäle 186 beinhalten, die Kühlmittel in den Kühlmittelringraum 184 und auf den Außenflächenteil 40 fördern, und wenigstens einen Kühlmittelsprühkanal 187, der Kühlmittel auf den zweiten Wicklungskopf 43 des Stators 17 in einer ähnlichen Weise fördert, wie oben beschrieben ist. In Übereinstimmung mit einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der Kühlmittelringraum 184 lediglich zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung 162 und 163. Es ist zu verstehen, dass der Kühlmittelringraum 184 andere Bauformen annehmen kann
  • Das Statorgehäuse 140 kann ebenso eine Kühlmitteldichtung und -verteiler 191 beinhalten, die mehrere Kühlmittelsprühkanäle aufweist, von denen einer bei 193 angegeben ist, die Kühlmittel auf den ersten Wicklungskopf 42 leiten. Es ist zu verstehen, dass das Kühlmittelreservoir 180 durch verschiedene Verfahren gebildet werden kann. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass das Kühlmittelreservoir ohne einen Wandabschnitt, wie er in 10 dargestellt ist, gebildet werden kann. In 10 befindet sich das Kühlmittel in direktem Kontakt mit dem Außenflächenteil 40 des Stators 17.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht vorgesehen, die Erfindung einzuschränken. Die hierin verwendeten Singular-Formen „ein”,„eine”, „eines” und „der”, „die”, „das” beinhalten ebenfalls die Plural-Formen, sofern der Kontext nicht deutlich etwas Anderes angibt. Es ist ferner zu verstehen, dass der Begriff „aufweisen”, wenn er in dieser Beschreibung verwendet wird, das Vorhandensein ausgewiesener Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angibt, jedoch das Vorhandensein oder die Ergänzung eines oder mehrerer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elementkomponenten und/oder Gruppen hiervon nicht ausschließt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform oder Ausführungsformen beschrieben wurde, ist von den Fachleuten zu verstehen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Elemente hiervon durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Außerdem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Geltungsbereich hiervon zu verlassen. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die spezielle Ausführungsform beschränkt ist, die als die beste erachtete Art zur Ausführung dieser Erfindung offenbart ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen einschließt, die in den Geltungsbereich der Ansprüche fallen.

Claims (21)

  1. Elektrische Maschine aufweisend: ein Statorgehäuse, das eine ringförmige Wand beinhaltet, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Außenfläche und eine Innenfläche beinhaltet, die einen inneren Hohlraum definiert; einen Stator, der innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet ist, wobei der Stator einen Außenflächenteil, einen ersten Wicklungskopf und einen zweiten Wicklungskopf beinhaltet; einen Kühlmittelringraum, der sich um wenigstens einen Teil des Statorgehäuses erstreckt, wobei der Kühlmittelringraum wenigstens einen Kühlmittelsprühkanal beinhaltet, der angeordnet ist, einen Kühlmittelsprühstrahl auf den ersten Wicklungskopf oder den zweiten Wicklungskopf zu leiten; und eine Kühlmitteldichtung und -verteiler, die mit dem Statorgehäuse an der Abdichtung des ersten Endes gegen den Stator verbunden ist, wobei die Kühlmitteldichtung und -verteiler eine oder mehrere Kühlmittelsprühdüsen beinhaltet, die angeordnet ist/sind, einen Kühlmittelsprühstrahl auf den anderen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe zu leiten.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei sich der Kühlmittelringraum im Wesentlichen vollständig um die ringförmige Wand erstreckt.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Statorkühlmittelkanal, der sich durch das Statorgehäuse erstreckt und fluidleitend mit dem Kühlmittelringraum verbunden ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei das Statorgehäuse eine axiale Endwand an dem zweiten Ende beinhaltet, wobei die axiale Endwand ein Rotorwellenlagerelement beinhaltet.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, ferner aufweisend: einen Kupplungsgruppenkühlmittelkanal, der sich durch das Statorgehäuse und das Rotorwellenlagerelement erstreckt.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, ferner aufweisend: einen Kupplungsgruppenhydraulikkanal, der sich durch das Statorgehäuse und das Rotorwellenlagerelement erstreckt.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, wobei der Statorkühlmittelkanal einen Statorkühlmitteleinlass beinhaltet, der Kupplungsgruppenkühlmittelkanal einen Kupplungsgruppenkühlmitteleinlass beinhaltet und der Kupplungsgruppenhydraulikkanal einen Kupplungsgruppenhydraulikeinlass beinhaltet.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, wobei jeweils der Statorkühlmitteleinlass, der Kupplungsgruppenkühlmitteleinlass und der Kupplungsgruppenhydraulikeinlass von der ringförmigen Wand radial nach außen führend angeordnet sind.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, ferner aufweisend: einen Kühlmittelablauf, der von der ringförmigen Wand radial nach außen führend angeordnet ist.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, wobei sich jeweils der Statorkühlmitteleinlass, der Kupplungsgruppenkühlmitteleinlass und der Kupplungsgruppenhydraulikeinlass durch den Kühlmittelablauf erstrecken.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Kühlmittelablauf, der von der ringförmigen Wand radial nach innen führend angeordnet ist.
  12. Elektrische Maschine nach Anspruch 11, wobei die Kühlmitteldichtung und -verteiler eine Öffnung beinhaltet, die fluidleitend mit dem Kühlmittelablauf verbunden ist.
  13. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Stator wenigstens zwei Ausrichtteile beinhaltet, wobei die wenigstens zwei Ausrichtteile eine erste Befestigungsöse und eine zweite Befestigungsöse beinhalten.
  14. Elektrische Maschine nach Anspruch 13, wobei das Statorgehäuse wenigstens zwei Ausrichtelemente beinhaltet, wobei die wenigstens zwei Ausrichtelemente eine erste Öffnung beinhalten, die ausgerichtet ist, mit der ersten Befestigungsöse zu fluchten, und eine zweite Öffnung, die ausgerichtet ist, mit der zweiten Befestigungsöse zu fluchten.
  15. Elektrische Maschine nach Anspruch 14, ferner aufweisend: eine erste Buchse, die in der ersten Öffnung angeordnet ist, und eine zweite Buchse, die in der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei die erste Buchse und die zweite Buchse erste und zweite mechanische Befestigungselemente aufnehmen können, die durch eine korrespondierende der ersten und zweiten Befestigungsösen gehen.
  16. Elektrische Maschine aufweisend: ein Statorgehäuse, das eine ringförmige Wand beinhaltet, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Außenfläche und eine Innenfläche beinhaltet, die einen inneren Hohlraum definiert, wobei das Statorgehäuse wenigstens zwei Ausrichtelemente beinhaltet; einen Stator, der innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet ist, wobei der Stator einen Außenflächenteil, einen ersten Wicklungskopf und einen zweiten Wicklungskopf beinhaltet, wobei der Stator wenigstens zwei Ausrichtteile beinhaltet, die mit korrespondierenden der wenigstens zwei Ausrichtelemente zusammenwirken, um eine gewünschte Lage des Stators in dem Statorgehäuse festzulegen; ein Kühlmittelreservoir, das in dem Statorgehäuse ausgebildet ist; und einen Kühlmittelringraum, der sich zwischen einem der wenigstens zwei Ausrichtelemente und der wenigstens zwei Ausrichtteile um einen Teil des Stators erstreckt, wobei der Kühlmittelringraum fluidleitend mit dem Kühlmittelreservoir verbunden ist.
  17. Elektrische Maschine nach Anspruch 16, ferner aufweisend: wenigstens einen Kühlmittelsprühkanal, der fluidleitend mit dem Kühlmittelreservoir verbunden ist, wobei der wenigstens eine Kühlmittelsprühkanal auf einen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe gerichtet ist.
  18. Elektrische Maschine nach Anspruch 16, ferner aufweisend: einen Wandabschnitt, der das Kühlmittelreservoir und den Kühlmittelringraum trennt, wobei der Wandabschnitt einen oder mehrere Kühlmittelsprühkanäle beinhaltet, der/die auf die Außenfläche des Stators gerichtet ist/sind.
  19. Elektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei die wenigstens zwei Ausrichtelemente einen ersten Vorsprung aufweisen, der sich von der Innenfläche radial nach innen führend erstreckt, und einen zweiten Vorsprung, der von dem ersten Vorsprung beabstandet ist und sich von der Innenfläche radial nach innen führend erstreckt.
  20. Elektrische Maschine nach Anspruch 19, wobei die wenigstens zwei Ausrichtteile eine erste Befestigungsöse aufweisen, die sich von dem Stator radial nach außen führend erstreckt, und eine zweite Befestigungsöse, die von der ersten Befestigungsöse beabstandet ist und sich von dem Stator radial nach außen führend erstreckt.
  21. Elektrische Maschine nach Anspruch 16, ferner aufweisend: eine Kühlmitteldichtung und -verteiler, die mit dem Statorgehäuse an der Abdichtung des ersten Endes gegen den Stator verbunden ist, wobei die Kühlmitteldichtung und -verteiler eine oder mehrere Kühlmittelsprühdüsen beinhaltet, die angeordnet ist/sind, einen Kühlmittelsprühstrahl auf einen der ersten und zweiten Wicklungsköpfe zu leiten.
DE102017108980.2A 2016-05-09 2017-04-26 Kühlsystem für einen Elektromotor Pending DE102017108980A1 (de)

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