DE102017108476A1 - Fahrwerks-Gelenkverbindung - Google Patents
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Abstract
Eine Gelenkverbindung in einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs umfasst ein erstes Fahrwerkselement (2), nämlich einen als Torsionsfeder ausgebildeten Stabilisator, welches mittels eines Gelenks (4) mit einem zweiten Fahrwerkselement (3), nämlich einer Koppelstange, gekoppelt ist, wobei das Gelenk (4) mittels eines Bolzens (5) am ersten Fahrwerkselement (2) festgeschraubt ist und die Schraubverbindung zwischen dem Bolzen (5) und dem ersten Fahrwerkselement (2) korrosionsgeschützt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung in einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine gelenkige Verbindung zwischen einem als Torsionsfeder ausgebildeten Stabilisator und einer Koppelstange.
- Aus der
DE 10 2015 115 775 A1 ist ein Stabilisator für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher als elektromechanischer Wankstabilisator ausgebildet ist. Ein Stabilisator-Rohr dieses Wankstabilisators ist als Sternprofil ausgeführt, welches in Einbuchtungen zwischen Zacken des Sternprofils mit Elastomer ausgefüllt ist, wodurch eine Reduzierung einer Körperschallübertragung in den Fahrgastraum erreicht werden soll. Der Stabilisator ist über Koppelstangen mit weiteren Fahrzeugkomponenten gekoppelt. - Die
DE 10 2014 217 579 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung eines Stabilisators an einem Fahrzeugaufbau. Diese Vorrichtung umfasst mindestens eine permanente Lagereinheit und eine steuerbare Lagereinheit, wobei sowohl die permanente als auch die steuerbare Lagereinheit den Stabilisator umgibt. - Aus der
DE 10 2013 107 676 A1 sind Komponenten für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeug bekannt, welche aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt sind. - Die federnden Komponenten von aktiven oder passiven Stabilisatoren für Kraftfahrzeuge sind typischerweise aus Metall gefertigt. Neben schwingungstechnischen Eigenschaften ist auch das Korrosionsverhalten, unter anderem an Verbindungsstellen mit weiteren Fahrwerkskomponenten, von Belang.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrwerkskomponenten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Komponenten innerhalb oder an der Peripherie einer Stabilisatoranordnung, hinsichtlich langfristig gleichbleibender Produkteigenschaften bei zugleich montagefreundlicher Gestaltung weiterzuentwickeln.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrwerks-Gelenkverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Gelenkverbindung ist hergestellt zwischen einem ersten Fahrwerkselement, bei welchem es sich um einen als Torsionsfeder ausgebildeten Stabilisator handelt, und einem zweiten Fahrwerkselement, bei dem es sich um eine Koppelstange handelt. Diese gelenkige Verbindung zwischen den beiden Fahrwerkselementen ist mittels eines Gelenks, insbesondere Kugelgelenks, realisiert. Statt eines Kugelgelenks kann beispielsweise auch ein Gummigelenk zum Einsatz kommen. In jedem Fall ist das Gelenk mittels eines Bolzens am ersten Fahrwerkselement festgeschraubt, wobei der Bolzen entweder selbst Teil des Gelenks ist oder fest mit einer Komponente des Gelenks verbunden ist. Der Bolzen ist am ersten Fahrwerkselement festgeschraubt, wobei die Schraubverbindung zwischen dem Bolzen und dem ersten Fahrwerkselement korrosionsgeschützt ist.
- Die Fahrwerks-Gelenkverbindung ist sowohl für aktive als auch für passive Stabilisatoren geeignet. Die mit dem Stabilisator oder einer Stabilisatorhälfte gelenkig verbundene Koppelstange wird auch als Pendelstütze bezeichnet.
- Gemäß einer möglichen Ausgestaltung ist der mit einer Komponente des Gelenks verbundene oder identische Bolzen mit Hilfe mindestens eines Scheibenelementes am ersten Fahrwerkselement befestigt. Bei dem Scheibenelement kann es sich um einen Abschnitt des Bolzens, um einen Abschnitt einer Mutter oder um eine separate Scheibe handeln. In allen Fällen kommt dem genannten Scheibenelement, welches an das erste Fahrwerkselement angepresst ist, hinsichtlich des Korrosionsschutzes besondere Bedeutung zu. Vorzugsweise liegt das Scheibenelement zumindest partiell auf einem ringförmigen, unlackierten Bereich des ansonsten lackierten ersten Fahrwerkselementes auf. Statt eines unlackierten Bereiches kann es sich bei dem ringförmigen Bereich, welcher das Scheibenelement kontaktiert, auch um einen im Vergleich zu umgebenden Bereichen des ersten Fahrwerkselementes schwächer lackierten Bereich handeln. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass gerade der Entfall oder die schwächere Ausbildung der Lackierung in dem mechanisch besonders stark belasteten Bereich, welcher durch den Kontaktbereich zwischen dem Scheibenelement und dem ersten Fahrwerkselement gegeben ist, Vorteile hinsichtlich der Dauerfestigkeit der Fahrwerks-Gelenkverbindung erzielbar sind. Dies hängt maßgeblich damit zusammen, dass durch die fehlende oder dünnere Lackierung ein Setzverhalten im Bereich der Verbindung zwischen dem Bolzen und dem ersten Fahrwerkselement vermieden oder zumindest drastisch reduziert wird. Statt einer Lackierung weist der ringförmige Bereich des ersten Fahrwerkselementes, auf welchem das Scheibenelement aufliegt, vorzugsweise eine Phosphatierung auf.
- In das Scheibenelement, welches das erste Fahrwerkselement kontaktiert, ist in vorteilhafter Ausgestaltung ein Dichtring eingefügt, welcher am ersten Fahrwerkselement, insbesondere einem abgeflachten Abschnitt des ersten Fahrwerkselementes, anliegt. Der Dichtring kann hierbei beispielsweise in einer ringförmigen Nut des Scheibenelements einliegen. Von einem Einliegen des Dichtrings wird auch in Fällen gesprochen, in denen der Dichtring in einen Absatz am Rand des Scheibenelements eingefügt ist.
- Der Dichtring weist beispielsweise eine einzige, an dessen äußerem Rand angeordnete Dichtlippe auf. Diese Dichtlippe kann radial über das aus Metall gefertigte Scheibenelement hinausragen. Alternativ kann der Dichtring mehrere ringförmige Dichtlippen oder Dichtstege aufweisen, wobei in diesem Fall vorzugsweise keine der Dichtlippen radial über das Scheibenelement hinausragt.
- Unabhängig von der Gestaltung des Dichtrings weist das Scheibenelement vorzugsweise eine am ersten Fahrwerkselement anliegende Pressfläche auf, welche radial innerhalb des Dichtrings liegt. Die Pressfläche kontaktiert vorzugsweise einen Bereich des ersten Fahrwerkselementes, welcher im Vergleich zu dem vom Dichtring berührten Bereich weniger nachgiebig beschichtet ist. Die geringer ausgeprägte Nachgiebigkeit im Bereich der Pressfläche kann insbesondere, wie bereits erläutert, durch den Entfall oder die geringere Schichtdicke einer im Vergleich zum Grundwerkstoff nachgiebigeren Beschichtung, insbesondere Lackierung, realisiert sein. Ebenso ist es möglich, den die Pressfläche des Scheibenelementes kontaktierenden ringförmigen Bereich des ersten Fahrwerkselementes mit einer Beschichtung zu versehen, welche im Vergleich zum Grundwerkstoff des Fahrwerkselementes eine höhere Härte aufweist.
- Zusätzlich oder alternativ zur beschriebenen Anbindung des Gelenks am ersten Fahrwerkselement kann das Gelenk als Ganzes von einem Faltenbalg umschlossen sein. Der Faltenbalg ist beispielsweise mit jeweils einer Schlauchklemme an den beiden Fahrwerkselementen befestigbar.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fahrwerks-Gelenkverbindung, -
2 ein Fahrwerkselement der Anordnung nach1 , -
3 eine mögliche Ausführungsform einer für die Fahrwerks-Gelenkverbindung nach1 geeigneten, das erste Fahrwerkselement kontaktierenden Scheibe mit einem Dichtring, -
4 eine alternative Querschnittsform eines für die Scheibe nach3 geeigneten Dichtrings, -
5 eine Fahrwerks-Gelenkverbindung mit einem Faltenbalg, -
6 eine weitere Ausführungsform einer Fahrwerks-Gelenkverbindung mit einem Faltenbalg. - Eine in
1 skizzierte, insgesamt mit dem Bezugszeichen1 gekennzeichnete Gelenkverbindung stellt in prinzipiell bekannter Weise eine gelenkige Verbindung zwischen einem ersten Fahrwerkselement2 , nämlich einem Drehstab, das heißt einer Torsionsfeder, und einem zweiten Fahrwerkselement3 her, bei welchem es sich um eine auch als Pendelstütze bezeichnete Koppelstange handelt. Das als Torsionsfeder ausgebildete erste Fahrwerkselement2 ist Teil eines aktiven Wankstabilisators, hinsichtlich dessen prinzipieller Funktion auf den eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen wird. Das erste Fahrwerkselement2 wird auch als Stabilisatorhälfte bezeichnet. Alternativ ist es möglich, als erstes Fahrwerkselement2 einen einfachen ungeteilten Stabilisator zu verwenden. - Die Fahrwerks-Gelenkverbindung
1 ist realisiert mit Hilfe eines Gelenks4 , nämlich Kugelgelenks, welches sich in der Ausgestaltung nach1 innerhalb eines Schutzbalgs befindet. Teil des Kugelgelenks4 ist ein Bolzen5 , welcher unter Verwendung von Scheibenelementen7 ,8 und einer Mutter9 an einem abgeflachten Endstück6 des Stabilisators2 festgeschraubt ist. In den Ausführungsbeispielen ist das Scheibenelement7 als integraler, scheibenförmiger Abschnitt der Mutter9 ausgebildet, während es sich bei dem Scheibenelement8 um eine separate Scheibe handelt. Alternativ ist es auch möglich, beide Scheibenelemente 7,8 als separate Teile auszubilden. Ebenso ist es möglich, das Scheibenelement8 als integralen Bestandteil des Bolzens5 zu gestalten. - Das abgeflachte Endstück
6 weist, wie aus2 hervorgeht, eine Bohrung11 auf, die zum Durchstecken des Bolzens5 vorgesehen ist. Die Bohrung11 ist unmittelbar umgeben von einem unlackierten Bereich12 , welcher wiederum umgeben ist von einem lackierten Bereich13 des ersten Fahrwerkselementes2 . Statt einer Lackierung weist der unlackierte Bereich12 eine Phosphatierung auf. - Die Gestaltung des Scheibenelementes
8 , welches am abgeflachten Endstück6 anliegt, entspricht prinzipiell der Gestaltung des Scheibenelementes7 und geht im Detail aus3 hervor. In einen am Außenumfang des Scheibenelementes8 gebildeten Absatz ist ein Dichtring14 eingelegt. Der Dichtring14 ist durch Vulkanisieren mit dem Scheibenelement8 verbunden und weist eine über das Scheibenelement8 hinausragende Dichtlippe15 auf. Die Dichtlippe15 liegt ebenso wie der übrige Dichtring14 am lackierten Bereich13 des abgeflachten Endstücks6 an. Radial innerhalb des Dichtrings14 befindet sich eine Pressfläche17 , welche an den unlackierten, phosphatierten Bereich12 des erstens Fahrwerkselementes2 angepresst ist. Durch die ausschließliche Phosphatierung des Bereichs12 ist - anders als dies bei einer Lackierung gegeben wäre - ein besonders günstiges Setzverhalten der Verbindung zwischen dem Bolzen5 und dem ersten Fahrwerkselement2 gegeben. - In
4 ist eine alternative Gestaltung des Dichtrings14 skizziert. Statt einer einzigen Dichtlippe15 sind in diesem Fall mehrere, jeweils ringförmige Dichtlippen16 gegeben, wobei keiner der Dichtlippen16 radial über das Scheibenelement8 hinausragt. - Die Ausgestaltung der Fahrwerks-Gelenkverbindung
1 nach5 unterscheidet sich von der Bauform nach1 unter anderem durch die Form des Kugelgelenks4 . Ein mit 18 bezeichnetes Gelenkstück des Kugelgelenks4 stellt gemäß5 einen integralen Bestandteil des zweiten Fahrwerkselementes3 dar. Abweichend von der vereinfachten Darstellung nach5 ist das Gelenkstück18 tatsächlich mehrteilig aufgebaut. Bei dem ersten Fahrwerkselement2 handelt es sich, wie aus5 hervorgeht, um ein Rohr. - Weiter ist in
5 ein Faltenbalg19 erkennbar, welcher das gesamte Kugelgelenk4 einschließlich der Anbindung des Bolzens5 am ersten Fahrwerkselement2 umgibt. Der Faltenbalg19 ist mit Hilfe von Schlauchklemmen20 an den beiden Fahrwerkselementen2 ,3 befestigt. - Hinsichtlich des Faltenbalgs
19 ist eine Übereinstimmung zwischen der Fahrwerks-Gelenkverbindung nach6 und der Ausgestaltung nach5 gegeben. Was die Geometrie des Kugelgelenks4 betrifft, ist die Fahrwerks-Gelenkverbindung1 nach6 entsprechend der Bauform nach1 ausgeführt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gelenkverbindung
- 2
- Torsionsstab, Stabilisator, erstes Fahrwerkselement
- 3
- Pendelstütze, Koppelstange, zweites Fahrwerkselement
- 4
- Gelenk, Kugelgelenk
- 5
- Bolzen
- 6
- abgeflachtes Endstück
- 7
- Scheibenelement
- 8
- Scheibenelement
- 9
- Mutter
- 10
- Endstück der Pendelstütze
- 11
- Bohrung
- 12
- unlackierter Bereich
- 13
- lackierter Bereich
- 14
- Dichtring
- 15
- Dichtlippe
- 16
- Dichtlippe
- 17
- Pressfläche
- 18
- Gelenkstück
- 19
- Faltenbalg
- 20
- Schlauchklemme
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015115775 A1 [0002]
- DE 102014217579 A1 [0003]
- DE 102013107676 A1 [0004]
Claims (10)
- Fahrwerks-Gelenkverbindung, mit einem ersten Fahrwerkselement (2), nämlich einem als Torsionsfeder ausgebildeten Stabilisator, welches mittels eines Gelenks (4) mit einem zweiten Fahrwerkselement (3), nämlich einer Koppelstange, gekoppelt ist, wobei das Gelenk (4) mittels eines Bolzens (5) am ersten Fahrwerkselement (2) festgeschraubt ist und die Schraubverbindung zwischen dem Bolzen (5) und dem ersten Fahrwerkselement (2) korrosionsgeschützt ist.
- Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) mit Hilfe mindestens eines an das erste Fahrwerkselement (2) angepressten Scheibenelementes (7,8) am ersten Fahrwerkselement (2) befestigt ist. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenelement (7,8) zumindest partiell auf einem ringförmigen, unlackierten Bereich (12) des ansonsten lackierten ersten Fahrwerkselementes (2) aufliegt. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der unlackierte Bereich (12) phosphatiert ist. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , gekennzeichnet durch einen in das Scheibenelement (7,8) eingefügten, insbesondere an diesen anvulkanisierten, das erste Fahrwerkselement (2) berührenden Dichtring (14). - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (14) eine einzige, an dessen äußerem Rand angeordnete Dichtlippe (15) aufweist. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) radial über das Scheibenelement (7,8) hinausragt. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (14) mehrere ringförmige Dichtlippen (16) aufweist, von welchen keine radial über das Scheibenelement (7,8) hinausragt. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach einem der
Ansprüche 5 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenelement (7,8) eine am ersten Fahrwerkselement (2) anliegende Pressfläche (17) aufweist, welche radial innerhalb des Dichtrings (14) liegt und einen Bereich des ersten Fahrwerkselementes (2) berührt, welcher im Vergleich zu dem vom Dichtring (14) berührten Bereich weniger nachgiebig beschichtet ist. - Fahrwerks-Gelenkverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , gekennzeichnet durch einen das Gelenk (4) umschließenden Faltenbalg (19).
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DE102017108476.2A DE102017108476A1 (de) | 2017-04-21 | 2017-04-21 | Fahrwerks-Gelenkverbindung |
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Publications (1)
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DE102017108476A1 true DE102017108476A1 (de) | 2018-10-25 |
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ID=63714819
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102017108476.2A Pending DE102017108476A1 (de) | 2017-04-21 | 2017-04-21 | Fahrwerks-Gelenkverbindung |
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- 2017-04-21 DE DE102017108476.2A patent/DE102017108476A1/de active Pending
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