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Die Erfindung betrifft ein Rollo mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Rollo ist insbesondere als Ablage vorgesehen, kann allerdings auch zum Abdecken, Beschatten, Verdunkeln usw. oder als Anzeige (Display) verwendet werden bzw. ausgebildet sein.
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Ein Rollo ist bekannt aus dem Gebrauchsmuster
DE 20 2007 014 981 U1 . Es weist eine Rollobahn auf, die in einer Aufbewahrungsstellung auf einer Rollowelle aufgewicket ist, von der es in eine Gebrauchsstellung ausziehbar ist. Ein in der Gebrauchsstellung der Rollowelle ferner Rand der Rollobahn ist an einer Griffleiste befestigt, die mit einer Rautenführung beweglich geführt ist. Die Rautenführung weist vier Schwenkhebel auf, deren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so dass sie eine Raute bilden. Mit der Rautenführung ist ein Abstand der Griffleiste und damit des Randes der Rollobahn von der Rollowelle verstellbar, das heißt die Rollobahn ist ausziehbar geführt.
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Das Patent
EP 1 637 387 B1 offenbart ein Rollo, dessen Rollobahn ein flexibles Display ist, das auf eine Rollowelle aufwickelbar ist. Als Führung weist dieses Rollo zwei einander kreuzende Scherenhebel auf, die an einem Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Führung kann als Scherenhebelführung bezeichnet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist ein Schutz eines ausziehbaren Rollos vor Beschädigung bei Überlastung, beispielsweise wenn sich jemand auf dem ausgezogenen Rollo abstützt oder gegen das ausgezogene Rollo stößt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Rollo weist eine Rollobahn und eine bewegliche Ausziehführung für die Rollobahn auf. Die Rollobahn ist beispielsweise eine Folie oder ein Tuch, sie ist zumindest senkrecht zu einer Ausziehrichtung und zu einer Fläche der ausgezogenen Rollobahn beweglich, insbesondere ist die Rollobahn biegbar oder rollbar. Die Rollobahn kann beispielsweise auch zueinander parallele Lamellen nach Art einer Jalousie oder einen Rollladenpanzer mit gelenkig miteinander verbundenen Rollladenstäben aufweisen. Die Rollobahn kann auch eine biegbare oder rollbare Anzeige, ein sogenanntes elektronisches Papier aufweisen.
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Die Ausziehführung der Rollobahn des erfindungsgemäßen Rollos ist beweglich, sie bewegt sich beim Ausziehen und Einschieben der Rollobahn mit. Die Ausziehführung kann beispielsweise eine Teleskopführung mit in ihrer Längsrichtung, die zugleich eine Ausziehrichtung ist, verschieblich aneinander geführten Führungselementen, eine Rautenführung oder eine Scherenhebelführung, auch mit mehreren gelenkig aneinander gereihten Scherenhebelpaaren (sogenannte Nürnberger Schere), sein. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend.
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Mit der beweglichen Ausziehführung ist die Rollobahn in eine ebene oder im Wesentlichen ebene Fläche ausziehbar und umgekehrt in eine Aufbewahrungsstellung einschiebbar. Beispielsweise kann die Rollobahn in der ausgezogenen Stellung durchhängen und ist dann nicht ganz eben. Zu einer Verwendung des Rollos als Ablage ist die Rollobahn in eine horizontale oder zumindest näherungsweise horizontale Stellung ausziehbar. Für andere Verwendungen kann die Rollobahn auch vertikal oder schräg ausziehbar sein. Mit „Ausziehen“ ist eine Bewegung in Richtung der ausgezogenen Stellung und mit „Einschieben“ eine Bewegung in die Aufbewahrungsstellung gemeint unabhängig davon, ob die Rollobahn durch Schieben oder Ziehen bewegt wird. In der Aufbewahrungsstellung ist die Rollobahn beispielsweise aufgewickelt oder wie ein Sektionaltor mit beispielsweise einer geraden oder kurvenförmigen Führung in einen Aufbewahrungsraum verschoben. Andere Ausgestaltungen der Aufbewahrungsstellung sind nicht ausgeschlossen.
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Erfindungsgemäß weist das Rollo eine Überlastsicherung auf, die bei ausgezogener Rollobahn ein planmäßiges Ausweichen der Ausziehführung und der Rollobahn bei einer mechanischen Überbeanspruchung der Ausziehführung und/oder der Rollobahn ermöglicht. Beispielsweise kann die Ausziehführung bei einer mechanischen Überbeanspruchung aus einer Halterung ausschnappen oder ausrasten. Es ist auch eine Überlastsicherung mit einer oder mehreren Sollbruchstellen möglich, wobei die Sollbruchstelle/n aufweisende Elemente preisgünstig und einfach auswechselbar sein sollten. Insbesondere ist die Überlastsicherung derart gestaltet, dass ein Ausweichen aus und ein werkzeugloses Rückstellen in eine bestimmungsgemäße Verwendungsstellung möglich ist, ohne dass Bauteile ausgetauscht werden müssen.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Schraubgetriebe zum Ausziehen und/oder Einschieben der Ausziehführung vor. Als Überlastsicherung ist ein Gewindeteil des Schraubgetriebes, beispielsweise eine Mutter oder eine Spindel, gegenüber einem anderen Teil des Schraubgetriebes axial beweglich. Das axial bewegliche Gewindeteil kann in axialer Richtung federbeaufschlagt sein und sich bei einer mechanischen Überbeanspruchung axial gegen die Federbeaufschlagung bewegen.
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Zu einem Ausziehen und/oder Einschieben der Ausziehführung sieht eine Ausgestaltung der Erfindung ein Zug- und/oder Druckelement vor. Das Zug- und/oder Druckelement kann beispielsweise eine Zahnstange, ein Lochstreifen, eine Kette oder ein Seil sein. Das Zug- und/oder Druckelement kann starr oder bieg- oder rollbar sein, beispielsweise eine Zahnstange aus Kunststoff.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- 1 ein erfindungsgemäßes Rollo in einer ausgezogenen Stellung in einer perspektivischen, teilweise aufgeschnittenen Darstellung;
- 2 das Rollo aus 1 in einer ausgeschnappten Stellung; und
- 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollos in einer ausgezogenen Stellung in einer perspektivischen, teilweise aufgeschnittenen Darstellung.
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Das in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Rollo 1 ist als Ablage in einem Kraftwagen vorgesehen. Andere Verwendungen sind nicht ausgeschlossen. Es weist eine Kunststofffolie als Rollobahn 2 und eine bewegliche Ausziehführung 3 zu einem Ausziehen und Einschieben der Rollobahn 2 auf, die sich bei einem Ausziehen und Einschieben mit der Rollobahn 2 mitbewegt. Bei Verwendung des Rollos 1 als Ablage befindet sich die Rollobahn 2 in einer ausgezogenen Stellung in einer horizontalen Ebene oder eventuell in einer etwas in einem spitzen Winkel zu einer horizontalen Ebene schrägen Ebene, wobei die Rollobahn 2 durchhängen kann und in diesem Fall nicht genau eben ist.
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Im Ausführungsbeispiel weist die Ausziehführung 3 eine Scherenhebelführung 4 mit zwei einander kreuzenden Scherenhebeln 5 auf, die an einem Kreuzungspunkt 6 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwei der Enden 7 der Scherenhebel 5 sind schwenkbar und quer zu einer Auszieh- und Einschieberichtung verschiebbar in einer Abdeckleiste 8 gelagert, die quer zu der Auszieh- und Einschieberichtung der Rollobahn 2 und der Ausziehführung 3 angeordnet und an der ein Rand der Rollobahn 2 befestigt ist. Ein Ende eines Schwenkhebels 9, der etwa ¼ so lang wie die Scherenhebel 5 und der parallel zu einem der beiden Scherenhebel 5 angeordnet ist, ist schwenkbar mit der Abdeckleiste 8 und ein anderes Ende des Schwenkhebels 9 ist schwenkbar mit dem anderen Scherenhebel 5 verbunden. Der Schwenkhebel 9 hält die Scherenhebel 5 symmetrisch zu einer Mitte der Abdeckleiste 8.
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Andere Enden 10 der Scherenhebel 5 sind schwenkbar mit Muttern 11 verbunden, die mit Gewindehülsen 12 in Eingriff stehen. Die Gewindehülsen 12 weisen ein Außengewinde sowie durchgehende Axiallöcher mit quadratischem Querschnitt auf und sind auf einer Welle 13 mit quadratischem Querschnitt axial verschiebbar und drehfest. Die Welle 13 ist parallel zur Abdeckleiste 8, das heißt quer zur Auszieh- und Einschieberichtung der Rollobahn 2 und der Ausziehführung 3 angeordnet und in Seitenwänden 14 eines Rollogehäuses 15 des Rollos 1 drehbar gelagert. Durch einen Drehantrieb der Welle 13 wird die Rollobahn 2 über die Ausziehführung 3 in die in 1 gezeichnete, ausgezogene Stellung und bei umgekehrter Drehung in eine in das Rollogehäuse 15 eingeschobene Aufbewahrungsstellung bewegt. In der nicht gezeichneten Aufbewahrungsstellung befindet sich die Abdeckleiste 8 in einer Öffnung des Rollogehäuses 15 und verschließt sie. Unabhängig davon, ob die Rollobahn 2 gezogen oder geschoben wird, wird hier eine Bewegung in Richtung der ausgezogenen Stellung als Ausziehen und eine entgegengesetzte Bewegung in Richtung der Aufbewahrungsstellung als Einschieben der Rollobahn 2 und der Ausziehführung 3 bzw. Scherenhebelführung 4 bezeichnet.
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Bei einer Drehung der Welle 13 drehen sich die mit der Welle 13 drehfesten Gewindehülsen 12 mit und verschieben die auf ihnen angeordneten Muttern 11 axial zur Welle 13 und damit quer zur Auszieh- und Einschieberichtung der Rollobahn 2. Mit den Muttern 11 bewegen sich die schwenkbar mit ihnen verbundenen anderen Enden 10 der Scherenhebel 5 und ziehen über die Abdeckleiste 8 die Rollobahn 2 aus oder schieben sie bei umgekehrter Drehrichtung ein. Der Drehantrieb der Welle erfolgt mittels eines Elektromotors 16 über ein angeflanschtes Untersetzungsgetriebe und ein Winkelgetriebe. Ein Knopf als Anschlag 17 in der Rollobahn 2 beendet das Ausziehen. Die Muttern 11 und Gewindehülsen 12 können auch als Schraubgetriebe zum Ausziehen und Einschieben der Rollobahn 2 aufgefasst werden.
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Kurvenförmig verlaufende Nuten an Innenseiten der Seitenwände 14 des Rollogehäuses 15 bilden eine Schiebeführung 18 für die Rollobahn 2 in die Aufbewahrungsstellung. Das Rollogehäuse 15 bildet einen Aufbewahrungsraum 19 für die Rollobahn 2 in der Aufbewahrungsstellung. Die Rollobahn 2 ist biegbar und weist eine Biegesteifigkeit auf, die ein Einschieben mit der Abdeckleiste 8 an dem einen Rand der Rollobahn 2 in die Nuten der Schiebeführung 18 ermöglicht.
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Über die Welle 13, die drehbar in den Seitenwänden 14 des Rollogehäuses 15 gelagert ist, ist ein Rollohalter 20, der sich parallel zur Welle 13 erstreckt, schwenkbar im Rollogehäuse 15 gelagert, der die Scherenhebel 9 der Scherenhebelführung 4 abstützt, das heißt gegen Schwenken um die Welle 13 hält. Der Rollohalter 20 weist zwei Schnappriegel 21 auf, die von Federelementen nach außen beaufschlagt werden, die der Rollohalter 20 verdeckt und die deswegen in der Zeichnung nicht sichtbar sind. Die Schnappriegel 21 weisen kugelkappenförmige äußere Stirnenden auf, die von den Federelementen in komplementäre Vertiefungen 22 (siehe 2) in den Innenseiten der Seitenwände 14 des Rollogehäuses 15 gedrückt werden. Dadurch ist der Rollohalter 20 schwenkfest gehalten. Wird in der ausgezogenen Stellung die Rollobahn 2 oder ihre bewegliche Ausziehführung 3 mechanisch von oben überlastet wie mit dem Pfeil in 2 dargestellt, schnappen bzw. treten die beiden Schnappriegel 21 aus den Vertiefungen 22 in den Seitenwänden 14 des Rollogehäuses 15 aus und der Rollohalter 20 schwenkt zusammen mit der Ausziehführung 3 und der Rollobahn 2 wie in 2 zu sehen nach unten. Die Schnappriegel 21 und der schwenkbare Rollohalter 20 bilden eine Überlastsicherung 23, die eine Beschädigung oder Zerstörung des Rollos 1 durch eine Belastung von oben verhindert. Die Rollobahn 2 kann aus der in 2 gezeigten Stellung von Hand zurück in die in 1 gezeigte Stellung gebracht werden. Die Schnappriegel 21 schnappen dabei wieder ein.
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An Innenseiten der Seitenwände 14 des Rollogehäuses 15 stützen sich Schraubendruckfedern als Federelemente 24 ab, die auf der Welle 13 angeordnet sind und die Gewindehülsen 12 mit einer Vorspannung axial beaufschlagen. Durch die Vorspannung der Federelemente 24 bewegen sich die Gewindehülsen 12 beim Ausziehen und Einschieben der Rollobahn 2 nicht axial auf der Welle 13. Wird wie in 1 mit einem Pfeil dargestellt eine Kraft in der Einschieberichtung auf die Abdeckleiste 8 ausgeübt, die so groß ist, dass sie die Vorspannung der Federelemente 24 überwindet, verschieben die Scherenhebel 5 über die Muttern 11 die Gewindehülsen 12 gegen die Federelemente 24 axial auf der Welle 13 nach außen. Mit den Muttern 11 bewegen sich die schwenkbar mit ihnen verbundenen anderen Enden 10 der Scherenhebel 5 quer zur Auszieh- und Einschieberichtung auseinander, wodurch die Abdeckleiste 8 der Belastung ausweicht und sich in der Einschieberichtung, das heißt in Richtung des Rollogehäuses 15 bewegt und die Rollobahn 2 einschiebt. Die auf der Welle 13 axial verschiebbaren Gewindehülsen 12 und die sie axial beaufschlagenden Federelemente 24 bilden eine zweite Überlastsicherung 25, die das Rollo 1 vor einer Beschädigung oder Zerstörung durch eine in der Einschieberichtung wirkende Kraft schützt.
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Das in 3 ebenfalls in ausgezogener Stellung gezeichnete, erfindungsgemäße Rollo 1 weist wie in 1 eine Rollobahn 2 und eine Scherenhebelführung 4 als bewegliche Ausziehführung 3 für die Rollobahn 2 auf, die sich beim Ausziehen und Einschieben mitbewegt. Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Erläuterungen der 1 verwiesen. Für übereinstimmende Bauteile werden in allen Figuren gleiche Bezugszahlen verwendet. Das Rollo 1 aus 3 weist keine Muttern 11 und Gewindehülsen 12 auf. Einer Abdeckleiste 8, an der ein Rand der Rollobahn 2 befestigt ist, ferne andere Enden 10 einander kreuzender, schwenkbarer Scherenhebel 5 der Scherenhebelführung 4 sind schwenkbar und quer zur Auszieh- und Einschieberichtung verschiebbar an einem Rollohalter 20 befestigt, der wie in 1 und 2 schwenkbar an Seitenwänden 14 eines Rollogehäuses 15 gelagert ist und eine in 3 nicht sichtbare Überlastsicherung mit Schnappriegeln 21 im Rollohalter 20 aufweist, die federbeaufschlagt in komplementäre Vertiefungen 22 in den Seitenwänden 14 des Rollogehäuses gedrückt werden.
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Zum Ausziehen und Einschieben weist das Rollo 1 aus 3 eine biegbare Zahnstange 26 aus Kunststoff auf, deren eines Ende an der Abdeckleiste 8 befestigt ist und die mit einem Zahnrad 27 kämmt, das mit einem Elektromotor 16 mit angeflanschtem Untersetzungsgetriebe drehend antreibbar ist. Die Zahnstange 26 ist biegbar und trotzdem so steif, dass sie als Zug- und Druckelement 28 zum Ausziehen und Einschieben der Rollobahn 2 verwendbar ist. Durch ihre Biegsamkeit ermöglicht die Zahnstange 26 ein Einschieben der Abdeckleiste 8 und der Rollobahn 2 auch bei stehendem Motor 16 und Zahnrad 27. Die Zahnstange 26 bildet somit eine Überlastsicherung 29, die die Ausziehführung 3 vor Beschädigung oder Zerstörung durch eine in der ausgezogenen Stellung in der Einschieberichtung auf die Abdeckleiste 8 wirkende Kraft schützt.
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Die Rollobahn 2 kann auch eine biegbare oder rollbare Anzeige (Displayfolie, sogenanntes elektronisches Papier) und/oder als Eingabeeinheit berührungsempfindlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rollo
- 2
- Rollobahn
- 3
- Ausziehführung
- 4
- Scherenhebelführung
- 5
- Scherenhebel
- 6
- Kreuzungspunkt
- 7
- eines Ende
- 8
- Abdeckleiste
- 9
- Schwenkhebel
- 10
- anderes Ende
- 11
- Mutter
- 12
- Gewindehülse
- 13
- Welle
- 14
- Seitenwand
- 15
- Rollogehäuse
- 16
- Elektromotor
- 17
- Anschlag
- 18
- Schiebeführung
- 19
- Aufbewahrungsraum
- 20
- Rollohalter
- 21
- Schnappriegel
- 22
- Vertiefung
- 23
- Überlastsicherung
- 24
- Federelement
- 25
- zweite Überlastsicherung
- 26
- Zahnstange
- 27
- Zahnrad
- 28
- Zug- und Druckelement
- 29
- Überlastsicherung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202007014981 U1 [0002]
- EP 1637387 B1 [0003]