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Die Erfindung betrifft einen Ladestecker eines Ladesystems zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs.
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Ein derartiger Ladestecker umfasst ein Gehäuse, an dem ein Steckabschnitt angeordnet ist, der entlang einer Steckrichtung steckend mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil verbindbar ist. An dem Steckabschnitt ist zumindest ein elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit dem Gegensteckverbinderteil angeordnet. Der Ladestecker weist zudem einen Griffabschnitt auf, an dem ein Griff, an dem ein Nutzer händisch angreifen kann, und ein Kabelabgang zum Wegführen eines Ladekabels entlang einer Kabelabgangsrichtung von dem Ladestecker angeordnet sind.
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Bei üblichen Ladesteckern, wie sie beispielsweise aus der
DE 10 2010 017 458 A1 bekannt sind, ist ein Griff fest und integral an einem Gehäuse geformt. Eine Kabelabgangsrichtung erstreckt sich hierbei schräg zu einer Steckrichtung, entlang derer der Ladestecker mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil in Form einer Ladebuchse oder dergleichen verbunden werden kann.
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Bei einem aus der
DE 10 2012 202 368 A1 bekannten Ladestecker ist eine Kabelabgangsrichtung senkrecht zu einer Steckrichtung gerichtet.
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Bei herkömmlichen Steckverbinderteilen in Form von Ladesteckern sind Griff und Gehäuse z.B. einstückig ausgebildet, und das Ladekabel wird entlang einer vorbestimmten Kabelabgangsrichtung von dem Gehäusedeckel weggeführt. Dies ist grundsätzlich zweckmäßig, kann aber das Eingehen auf Kundenwünsche und Designvorgaben erschweren, weil zur Veränderung der Lage der Kabelabgangsrichtung grundsätzlich eine Anpassung des gesamten Gehäuses des Ladesteckers erforderlich ist, was wiederum eine Anpassung von Werkzeugen erforderlich macht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ladestecker zur Verfügung zu stellen, der in einfacher Weise mit Blick auf Kundenwünsche und Designanforderungen angepasst werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Demnach ist, bei dem anspruchsgemäßen Ladestecker, die Lage des Griffabschnitts um eine Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse anpassbar.
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Dadurch, dass die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse angepasst werden kann und der Griffabschnitt insbesondere in unterschiedliche Schwenkstellungen zu dem Gehäuse gebracht werden kann, kann die Lage der Steckrichtung, die durch den Steckabschnitt des Gehäuses vorgegeben ist, relativ zur Kabelabgangsrichtung, die durch den Griffabschnitt vorgegeben ist, angepasst werden. Dies ermöglicht, das Kabel entlang einer solchen Kabelabgangsrichtung von dem Gehäuse wegzuführen, dass Kundenwünschen und Designanforderungen Rechnung getragen werden kann. Der Griffabschnitt und das Gehäuse können somit in unterschiedliche Lagen zueinander gebracht werden, was die Flexibilität der Ausgestaltung des Ladesteckers vergrößert.
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Die Schwenkachse ist insbesondere senkrecht zur Steckrichtung und senkrecht zu der Kabelabgangsrichtung gerichtet. Durch Einstellen der Lage des Griffabschnitts um die Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse kann die Lage der Steckrichtung relativ zur Kabelabgangsrichtung in flexibler Weise um die Schwenkachse angepasst werden.
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Unterschiedliche Varianten sind zur Anpassbarkeit der Lage des Griffabschnitts relativ zum Gehäuse denkbar und möglich.
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In einer ersten Variante ist der Griffabschnitt über eine Verbindungseinrichtung gelenkig mit dem Gehäuse verbunden. Durch die gelenkige Verbindung kann die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse in gewünschter Weise eingestellt werden.
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Nimmt der Griffabschnitt eine gewünschte Lage relativ zu dem Gehäuse ein, kann vorgesehen sein, die Lage relativ zu dem Gehäuse zu fixieren, beispielsweise mittels Schraubverbindungen oder dergleichen, sodass im späteren Betrieb die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse fest bleibt.
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In einer zweiten Variante kann vorgesehen sein, dass der Griffabschnitt und das Gehäuse in einer Vormontagestellung als separate, voneinander getrennte Bauteile vorliegen. Bei der Montage werden der Griffabschnitt und das Gehäuse aneinander angesetzt und miteinander verbunden, wobei der Griffabschnitt in unterschiedlichen Stellungen an das Gehäuse angesetzt und über eine Verbindungseinrichtung mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
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In diesem Fall kann der Griffabschnitt somit dadurch unterschiedliche Stellungen zu dem Gehäuse einnehmen, dass der Griffabschnitt in unterschiedlichen Stellungen an das Gehäuse angesetzt werden kann. Ist der Griffabschnitt an das Gehäuse angesetzt worden, kann der Griffabschnitt fixiert und dadurch fest mit dem Gehäuse verbunden werden, sodass, in einem Montagezustand, die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist.
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In einer Ausgestaltung zur Verwirklichung der zweiten Variante kann der Griffabschnitt beispielsweise zwei Halbschalen aufweisen, die aneinander angesetzt werden können, um den Griffabschnitt mit dem Gehäuse zu verbinden. Durch eine geeignete Verbindungseinrichtung sind die Halbschalen hierbei in unterschiedlichen Stellungen an das Gehäuse ansetzbar, sind jedoch zueinander und auch zu dem Gehäuse fixiert, wenn die Halbschalen an das Gehäuse angesetzt und miteinander verbunden sind.
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In beiden Varianten kann vorgesehen sein, dass die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse anhand diskreter, um die Schwenkachse zueinander beabstandeter Stellungen anpassbar ist. Die Verbindungseinrichtung gibt somit diskrete, z.B. um einen vorbestimmten Winkel regelmäßig zueinander beabstandete Stellungen vor, wobei auch unregelmäßige Winkelabstände zwischen den einzelnen Stellungen denkbar und möglich sind. Beispielsweise können drei, vier oder fünf diskrete Stellungen vorgesehen sein, in die der Griffabschnitt relativ zu dem Gehäuse gebracht werden kann.
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In einer anderen Ausgestaltung kann stattdessen vorgesehen sein, dass die Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse kontinuierlich um die Schwenkachse anpassbar ist. In diesem Fall sind somit keine diskreten Stellungen vorgegeben, sondern die Lage des Griffabschnitts kann frei gegenüber dem Gehäuse gewählt werden. Der Griffabschnitt ist somit frei und kontinuierlich gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar (bei gelenkiger Verbindung) oder in beliebigen, nicht diskreten Stellungen um die Schwenkachse an das Gehäuse ansetzbar.
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Der Ladestecker ist mit einem Ladekabel und darüber mit einer Ladestation oder einem Elektrofahrzeug verbunden. Beispielsweise kann der Ladestecker in eine Ladebuchse auf Seiten eines Elektrofahrzeugs einzustecken sein. Denkbar und möglich ist aber auch, den Ladestecker beispielsweise in ein zugeordnetes Gegensteckverbinderteil auf Seiten der Ladestation einzustecken.
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Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1 eine Ansicht einer Ladestation mit einem daran angeordneten Ladekabel;
- 2A, 2B Ansichten eines Steckverbinderteils in Form eines Ladesteckers;
- 3 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Ladesteckers mit einem Griffabschnitt, der in seiner Lage zu einem Gehäuse des Ladesteckers anpassbar ist;
- 4 die Ansicht gemäß 3, in anderer Lage des Griffabschnitts relativ zu dem Gehäuse;
- 5 eine überblendete Ansicht der Anordnungen gemäß 3 und 4;
- 6A eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Griffabschnitt in unterschiedlichen, diskreten Lagen an ein Gehäuse eines Ladesteckers ansetzbar ist; und
- 6B eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß 6A.
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1 zeigt eine Ladestation 3, die zum Aufladen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs 4, auch bezeichnet als Elektrofahrzeug, dient. Die Ladestation 3 ist dazu ausgestaltet, einen Ladestrom in Form eines Wechselstroms oder eines Gleichstroms zur Verfügung zu stellen und weist ein Ladekabel 2 auf, das mit einem Ende 201 mit der Ladestation 3 und mit einem anderen Ende 200 mit einem Steckverbinderteil in Form eines Ladesteckers 1 verbunden ist.
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Wie aus den Ansichten eines herkömmlichen Ladesteckers 1 in Form eines zum Übertragen von Wechselstrom ausgebildeten AC-Ladesteckers gemäß 2A und 2B ersichtlich, weist der Ladestecker 1 an einem Gehäuse 10 einen Steckabschnitt 100 auf, mit dem der Ladestecker 1 entlang einer Steckrichtung E steckend mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil 40 in Form einer Ladebuchse an dem Fahrzeug 4 in Eingriff gebracht werden kann. Über an dem Steckabschnitt 100 angeordnete Kontaktelemente 11 kontaktiert beim steckenden Verbinden der Ladestecker 1 mit dem Gegensteckverbinderteil 40, sodass die Ladestation 3 elektrisch mit dem Fahrzeug 4 verbunden wird und Ladeströme von der Ladestation 3 hin zu dem Fahrzeug 4 übertragen werden können.
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Um ein zügiges Aufladen des Elektrofahrzeugs 4 im Rahmen eines sogenannten Schnellladevorgangs zu ermöglichen, weisen die übertragenen Ladeströme beispielsweise eine große Stromstärke, z.B. größer als 200 A, gegebenenfalls sogar in der Größenordnung von 350 A oder darüber, auf.
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An dem Gehäuse 10 ist ein Griffabschnitt 13 mit einem Griff 131 angeordnet, der bei dem Ladestecker 1 gemäß 2A, 2B fest und integral mit dem Gehäuse 10 ausgebildet ist. Über einen Kabelabgang 130 wird das Ladekabel 2 aus dem Gehäuse 10 herausgeführt.
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Bei einem in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ladesteckers 1 ist, im Vergleich mit dem Ladestecker 1 gemäß 2A, 2B, der Griffabschnitt 13 als zu dem Gehäuse 10 in seiner Lage anpassbares Bauteil ausgebildet.
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Bei dem in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Griffabschnitt 13 über eine beispielsweise als Gelenk ausgebildete Verbindungsvorrichtung 14 mit dem Gehäuse 10 derart verbunden, dass die Lage des Griffabschnitts 13 um eine durch die Verbindungsvorrichtung 14 definierte Schwenkachse S zu dem Gehäuse 10 angepasst werden kann. Der Griffabschnitt 13 mit einem daran ausgebildeten Griff 131 ist somit um die Schwenkachse S gelenkig mit dem Gehäuse 10 verbunden, was ermöglicht, eine Kabelabgangsrichtung L, entlang derer das Ladekabel 2 über einen an den Griff 131 anschließenden Kabelabgang 130 aus dem Griffabschnitt 13 herausgeführt wird, in ihrer Schwenklage gegenüber der Steckrichtung E, entlang derer der Ladestecker 1 mit dem an dem Gehäuse 10 angeordneten Steckabschnitt 100 steckend mit dem zugeordneten Gegensteckverbinderteil 40 in Eingriff gebracht werden kann, anzupassen.
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Über die Verbindungsvorrichtung 14 und die darüber geschaffene gelenkige Verbindung des Griffabschnitts 13 mit dem Gehäuse 10 kann die Lage des Griffabschnitts 13 so gegenüber dem Gehäuse 10 eingestellt werden, dass eine gewünschte Kabelabgangsrichtung L relativ zu dem Gehäuse 10 erhalten wird. Nach Anpassen der Schwenkstellung kann hierbei vorgesehen sein, den Griffabschnitt 13 fest mit dem Gehäuse 10 zu verbinden, sodass im weiteren Gebrauch die Lage des Griffabschnitts 13 relativ zu dem Gehäuse 10 festgelegt ist.
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Denkbar und möglich ist aber auch, dass ein Nutzer im Betrieb die Lage des Griffabschnitts 13 so einstellen kann, dass sich eine vorteilhafte Handhabung ergibt. Hierzu kann der Griffabschnitt 13 beispielsweise auch im Betrieb schwenkbar (und nicht lagefixiert) zu dem Gehäuse 10 sein.
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Die (gelenkige) Verbindungsvorrichtung 14 kann beispielsweise diskrete Schwenkstellungen für den Griffabschnitt 13 gegenüber dem Gehäuse 10 vorgeben. Hierzu kann die Verbindungvorrichtung 14 beispielsweise Raststellungen aufweisen, in denen ein rastender Halt zwischen Griffabschnitt 13 und Gehäuse 10 besteht.
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Denkbar und möglich ist aber auch, dass der Griffabschnitt 13 frei um die Schwenkachse S gegenüber dem Gehäuse 10 verschwenkt werden kann und somit die Verbindungsvorrichtung 14 keine diskreten Stellungen vorgibt, sondern ein kontinuierliches Verschwenken und eine Lageanpassbarkeit des Griffabschnitts 13 zu dem Gehäuse 10 über kontinuierlich aneinander anschließende Schwenkstellungen ermöglicht.
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In einem anderen, schematisch in 6A und 6B dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Griffabschnitt 13, in diesem Fall gebildet durch Halbschalen 132, 133, in unterschiedlichen Stellungen an das Gehäuse 10 angesetzt werden. Eine Verbindungsvorrichtung 14 kann hierbei dazu dienen, nach Ansetzen der Halbschalen 132, 133 an das Gehäuse 10 eine Verbindung zwischen dem Griffabschnitt 13 und dem Gehäuse 10 herzustellen, sodass nach dem Ansetzen und Zusammenfügen der Halbschalen 132, 133 der Griffabschnitt 13 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden und zudem in seiner Lage gegenüber dem Gehäuse 10 festgelegt ist.
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Bei dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Verbindungsvorrichtung 14 auf Seiten des Gehäuses 10 beispielsweise eine Winkelverbindung 140 aufweisen, die radial erstreckte Formschlusselemente 142 zum Beispiel in Form von Stegen oder Nuten oder dergleichen aufweist. An diese Winkelverbindung 140 kann eine zugeordnete Halbschale 132, 133 mit einer komplementär ausgebildeten Winkelverbindung 141 angesetzt werden, wobei bei Ansetzen komplementäre Formschlusselemente 143 in Form von Nuten oder Stegen auf Seiten der Winkelverbindung 141 der Halbschale 132, 133 mit den Formschlusselementen 142 der zugeordneten Winkelverbindung 140 auf Seiten des Gehäuses 10 in Eingriff gelangen und darüber die Winkellage der Halbschale 132, 133 des Griffabschnitts 13 gegenüber dem Gehäuse 10 festlegen. Jede Halbschale 132, 133 weist hierbei eine Winkelverbindung 141 auf, die einer Winkelverbindung 140 auf Seiten des Gehäuses 10 zugeordnet ist, sodass jede Halbschale 132, 133 nach Ansetzen winklig an dem Gehäuse festgelegt ist.
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Bei dem in 6A und 6B dargestellten Ausführungsbeispiel gibt die Verbindungsvorrichtung 14 diskrete Stellungen zur Verbindung des Griffabschnitts 13 mit dem Gehäuse 10 vor. Diese diskreten Stellungen sind um einen Winkel α regelmäßig zueinander beabstandet. Ausschließlich in diesen diskreten Stellungen kann der Griffabschnitt 13 an dem Gehäuse 10 festgelegt werden.
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Die Halbschalen 132, 133 sind zur Verbindung des Griffabschnitts 13 mit dem Gehäuse 10 aneinander anzusetzen und werden über Befestigungselemente 134 zum Beispiel in Form von Schrauben miteinander verbunden. Denkbar und möglich ist hierbei, in einer Ausgestaltung, jedoch auch eine Verbindung über eine Verrastung unter Verwendung geeigneter Formschlusselemente in Form von Clipselementen oder dergleichen.
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Die Erfindung ist auf Ladestecker ganz unterschiedlicher Art anwendbar. Ein solcher Ladestecker dient in einem Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs, also eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs. Ein solcher Ladestecker kann über ein Ladekabel beispielsweise mit einer Ladestation oder mit einem Elektrofahrzeug verbunden sein. Der Ladestecker kann in ein zugeordnetes Gegensteckverbinderteil in Form einer Ladebuchse oder dergleichen eingesteckt werden, die beispielsweise fest an dem Elektrofahrzeug oder der Ladestation angeordnet ist.
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Der Ladestecker kann an seinem Gehäuse ein oder mehrere Steckabschnitte zum Übertragen eines Ladestroms in Form eines Gleichstroms oder eines Wechselstroms aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ladestecker
- 10
- Gehäuse
- 100
- Steckabschnitt
- 11
- Kontaktelemente
- 13
- Griffabschnitt
- 130
- Kabelabgang
- 131
- Griff
- 132, 133
- Halbschale
- 134
- Befestigungselement (Schraube)
- 14
- Verbindungseinrichtung (Gelenk)
- 140, 141
- Winkelverbindung
- 142, 143
- Formschlusselement
- 2
- Ladekabel
- 200,201
- Ende
- 3
- Ladestation
- 4
- Elektrofahrzeug
- 40
- Gegensteckverbinderteil (Ladebuchse)
- 41
- Gegenkontaktelemente
- α
- Winkel
- E
- Steckrichtung
- L
- Kabelabgangsrichtung
- S
- Schwenkachse