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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, bei der eine mit einem Klarspülmittel versetzte Spülflüssigkeit in zumindest einem Klarspülabschnitt zum Klarspülen von Spülgut durch eine Umwälzpumpe in einen Spülraum gepumpt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine.
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Geschirrspülmaschinen für den Einsatz im Haushaltsbereich ebenso wie im professionellen Bereich durchlaufen zur Reinigung des aufgenommenen Spülguts verschiedene Phasen, beispielsweise zumindest eine Reinigungsphase, eine Klarspülphase und eine abschließende Trocknungsphase.
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In der Klarspülphase kann es aufgrund von Resten des in der vorausgehenden Reinigungsphase benutzten Reinigungsmittels aber auch durch das zugesetzte Klarspülmittel selbst zu einer Schaumbildung im Spülraum kommen. Die Schaumbildung kann sich negativ auf das Trocknungsergebnis in der anschließenden Trocknungsphase auswirken, da Wasser unter dem Schaum nicht gut verdunsten kann und das Platzen von Schaumblasen zu schlecht abtrocknenden Tröpfchen führt. Zudem kann der Schaum beim Trocknen unerwünschte Flecken auf dem Spülgut hinterlassen.
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Darüber hinaus ist das Schaumbildungsverhalten von Tensiden in Reinigungsmitteln und/oder dem Klarspüler üblicherweise temperaturabhängig, wobei eine geringere Temperatur der Spülflüssigkeit zu einer verstärkten Schaumbildung führt. Im Zuge der Entwicklung zu immer energiesparenderen Geschirrspülern wird häufig die Temperatur in der Klarspülphase verringert. Die damit einhergehende stärkere Schaumbildung stellt ein zunehmend wachsendes Problem in der Trocknungsphase dar.
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Aus der Druckschrift
DE 197 50 266 A1 ist ein Betriebsverfahren für eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der in der Reinigungsphase eine Drehzahl einer Pumpe, die die Spülflüssigkeit über Sprüharme in den Spülraum sprüht, kurzzeitig verringert und dann wieder angehoben wird. Das alternierende Betreiben mit unterschiedlichen Drehzahlen führt zu einer besseren Reinigungswirkung als ein dauerhaftes Betreiben der Pumpe in einer Drehzahl. Zudem wird durch den sich verändernden Wasserstand bei unterschiedlichen Pumpendrehzahlen ein Ablaufsieb, dass sich im Sammeltopf im Bodenbereich des Spülraums befindet, besser von Schmutzresten gereinigt.
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Die Druckschrift
EP 1 219 228 B1 beschreibt ein vergleichbares Betriebsverfahren für eine Geschirrspülmaschine, bei der die Pumpe für die Spülflüssigkeit alternierend mit zwei verschiedenen Drehzahlen betrieben wird. Zusätzlich ist hierbei vorgesehen, nach einem Betreiben der Pumpe mit einer niedrigeren Drehzahl diese zunächst kurzzeitig ganz zu stoppen, bevor sie mit einer höheren Drehzahl betrieben wird. Die kurze Pause vor dem Betrieb mit der höheren Drehzahl führt zu einem Druckstoß, der die Reinigungswirkung weiter verbessert.
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Der in den beiden genannten Druckschriften beschriebene Impulsbetrieb für die Umwälzpumpe verringert jedoch eine Schaumbildung in der Klarspülphase nicht.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine und ein Betriebsverfahren für eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, bei denen ein Einfluss der Schaumbildung auf das Reinigungsergebnis in der Klarspülphase und das Trockenergebnis in einer sich anschließenden Trocknungsphase verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine bzw. eine Geschirrspülmaschine mit den jeweiligen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass dem mindestens einen Klarspülabschnitt ein Pausenabschnitt folgt, in dem die Spülflottenpumpe nicht betrieben wird und keine Spülflüssigkeit in den Spülraum gesprüht wird. Das Umpumpen (Umwälzen) der Spülflotte in dem Klarspülabschnitt führt zur Bildung einer mit Schaum durchmischten Spülflüssigkeit. In dem Pausenabschnitt sammelt sich die Spülflüssigkeit in einem Sammeltopf im Bodenbereich des Spülraums und trennt sich in eine klare, wässrige Phase und obenauf schwimmenden Schaum. Bei einem nachfolgenden Betrieb der Spülflottenpumpe wird folglich zunächst nicht schaumdurchsetzte Spülflotte, sondern die klare Phase auf das Spülgut gesprüht. So wird ein weiterer Auftrag von Schaum auf das Spülgut verhindert und es wird zudem zuvor hinterlassener Schaum von dem Spülgut entfernt.
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Die Klarspülphase kann vorteilhaft bei insgesamt geringerer Temperatur durchgeführt werden, da die Problematik der Schaumbildung durch den eingefügten Pausenabschnitt vermindert ist. Die Temperatur der Spülflotte in dem mindesten einen Klarspülabschnitt ist bevorzugt kleiner als 45 °C (Grad Celsius) und insbesondere kleiner oder gleich 40 °C.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens dauert der mindestens eine Klarspülabschnitt einige Minuten an, wobei der darauf folgende Pausenabschnitt kürzer als der Klarspülabschnitt ist, jedoch mindestens eine und bevorzugt mindestens zwei Minuten andauert. Die längere kontinuierliche Einwirkung der mit Klarspülmittel versetzten Spülflotte im Klarspülabschnitt führt zu einem guten Klarspülergebnis. Die Pausenzeit kann kürzer als der Klarspülabschnitt gewählt werden, ist jedoch mindestens eine Minute lang, um eine Abtrennung des Schaums zu ermöglichen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens dauert der mindestens eine Klarspülabschnitt nur einige Sekunden an, wobei der darauf folgende Pausenabschnitt dann länger als der Klarspülabschnitt ist, bevorzugt mindestens 2-mal und insbesondere mindestens 5-mal länger als der Klarspülabschnitt ist. Der Pausenabschnitt kann beispielsweise zehn bis einige zehn Sekunden andauern.
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Ein solcher kurzer Klarspülabschnitt wird bevorzugt nach dem zuvor beschriebenen längeren Klarspülen, das den längeren Klarspülabschnitt und die Pause im Minutenbereich umfasst, durchgeführt. Der kurze Klarspülabschnitt ist geeignet, um das Spülgut mit der klaren, wässrigen Phase der Spülflotte zu besprühen und Schaum, der sich unter Umständen bereits zuvor auf dem Spülgut abgelagert hat, abzuspülen. Die Pausenzeit ist so gewählt, dass während des Sprühimpulses neu gebildeter Schaum sich wieder oben auf der klaren, wässrigen Phase absetzen kann.
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Weiter bevorzugt wird dieser kurze Klarspülabschnitt mit einer gegenüber ihrer Nenndrehzahl und auch gegenüber dem zuvor erwähnten längeren Klarspülabschnitt mit verminderte Drehzahl der Spülflottenpumpe durchgeführt, beispielsweise mit etwa 2000 bis 2500 Umdrehungen pro Minute. Auf diese Weise wird eine Neubildung von Schaum möglichst unterdrückt.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung werden der kurze Klarspülabschnitt und der darauf folgende Pausenabschnitt mindestens 5-mal und bevorzugt mindestens 10-mal wiederholt.
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Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist eine Steuereinrichtung zum Ausführen einer Klarspülphase auf, bei der eine mit einem Klarspülmittel versetzte Spülflüssigkeit in zumindest einem Klarspülabschnitt durch eine Spülflottenpumpe in einen Spülraum gesprüht wird. Die Geschirrspülmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuereinrichtung zur Durchführung eines der zuvor genannten Verfahren eingerichtet ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
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1 eine schematische Schnittdarstellung einer Geschirrspülmaschine;
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2 ein Ablaufdiagramm einer Klarspülphase;
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3 ein Diagramm eines Drehzahlverlaufs einer Spülflottenpumpe in einem Abschnitt der Klarspülphase; und
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4 eine schematische Darstellung einer Phasentrennung der Spülflotte.
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1 zeigt schematisch den Aufbau einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichteten Geschirrspülmaschine 1. Die Geschirrspülmaschine 1 ist vorliegend als Haushalts-Geschirrspülmaschine ausgebildet, die Erfindung kann jedoch ebenso im Zusammenhang mit Geschirrspülmaschinen für eine gewerbliche und/oder medizinische Nutzung eingesetzt werden.
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Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülraum 2 auf, in dem sich hier nicht dargestellte Geschirrkörbe zur Aufnahme des zu reinigenden Spülguts, beispielsweise Geschirr, Kochgeschirr oder Besteck, befinden. In einen Boden des Spülraums 2 ist, abgedeckt von einem Ablaufsieb 3, ein Sammeltopf 4 für eine Spülflotte 10 eingelassen. Mit der Spülflotte 10 ist die im Geschirrspüler 1 benutzte Reinigungs-bzw. Klarspülflüssigkeit bezeichnet. Die Spülflotte 10 besteht im Wesentlichen aus Wasser, der in einer Reinigungsphase der Geschirrspülmaschine 1 ein Reinigungsmittel und in einer Klarspülphase der Geschirrspülmaschine 1 ein Klarspülmittel zugesetzt ist.
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Die Spülflotte 10 wird im Betrieb der Geschirrspülmaschine 1 durch eine Spülflottenpumpe 5, nachfolgend abgekürzt Pumpe 5 genannt, aus dem Sammeltopf 4 über eine Wasserweiche 6 und Wasserführungen 7 selektiv in verschiedene Sprüharme 8 gepumpt. Die Sprüharme 8 sind im Spülraum 2 der Geschirrspülmaschine 1 in verschiedenen Ebenen angeordnet und sprühen die Spülflotte 10 auf das sich in den Geschirrkörben befindende Spülgut. Die Anzahl von drei vorliegend dargestellten Sprüharmen 8 ist dabei beispielhaft. Je nach Größe und Aufbau der Geschirrspülmaschine 1 können auch beispielsweise nur ein oder zwei oder mehr Sprüharme 8 oder allgemeiner Sprüheinrichtungen vorgesehen sein.
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Weitere, vorliegend nicht dargestellte Komponenten der Geschirrspülmaschine 1 sind eine Ablaufpumpe zum Verwerfen der Spülflotte 10 sowie ein Wassereinlass zum Einlass von gegebenenfalls vorgeheiztem Frischwasser. Im Spülkreislauf, etwa im Sammeltopf 4 oder der Pumpe 5 ist in der Regel zudem eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Spülflotte 10 angeordnet. Weiter ist eine Steuereinrichtung, auch Ablaufsteuerung genannt, vorhanden, die die verschiedenen elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine 1 ansteuert, sodass ein Programm mit verschiedenen Phasen durchlaufen wird.
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2 zeigt in Form eines Flussdiagramms den Ablauf einer anmeldungsgemäßen Klarspülphase, die beispielsweise von dem in 1 gezeigten Geschirrspüler 1 absolviert wird. Es wird davon ausgegangen, dass vor der dargestellten Klarspülphase eine Reinigungsphase durchlaufen wurde und dass sich an die dargestellte Klarspülphase eine Trocknungsphase anschließt. Die Höhe der einzelnen Programmabschnitte spiegelt bei der Darstellung in der 2 in etwa die zum Durchlaufen des jeweiligen Schritts benötigte Zeit wider.
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In einem ersten Schritt S1 der Klarspülphase wird ein Spülflottenwechsel vorgenommen. Die in der vorangehenden Reinigungsphase verwendete Spülflotte 10 wird abgepumpt und es wird neues Wasser bis zu einem vorgegebenen Pegelstand für die Klarspülphase eingelassen.
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In einem nächsten Schritt S2 wird Klarspülmittel hinzugefügt und die so gebildete neue Spülphase 10 aufgeheizt. Das Aufheizen kann auf einem energetisch günstigen, niedrigen Temperaturwert von beispielsweise 40 °C erfolgen, da Probleme mit einer bei niedriger Temperatur üblicherweise auftretenden Schaumbildung durch die nachfolgend erläuterten Verfahrensschritte anmeldungsgemäß reduziert werden.
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In einem nächsten Schritt S3 folgt ein erster Programmabschnitt zum Klarspülen, in dem die Pumpe 5 kontinuierlich betrieben wird, um das Spülgut mit der Spülflotte 10 zu besprühen. Ein derartiges Besprühen entspricht der aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweise, wobei das kontinuierliche Besprühen gemäß dem Stand der Technik länger andauert und als einziger Klarspülabschnitt bis zum Ende der Klarspülphase durchgeführt wird. Vorliegend dauert dieser Programmabschnitt beispielsweise 5 Minuten.
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Bei dem anmeldungsgemäßen Verfahren schließt sich an die Klarspülphase mit kontinuierlich betriebener Pumpe 5 als nächster Programmabschnitt eine Pause im Schritt S4 an, in dem die Pumpe 5 nicht betrieben wird. Die Pause im Schritt S4 hat eine Länge im Minutenbereich, beispielsweise zwischen einer und fünf Minuten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Pausenzeit von zwei Minuten gewählt.
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Der Effekt der Pause im Schritt S4 ist in 4 dargestellt. 4 zeigt auf der linken Seite schematisch den Sammeltopf 4 mit der Spülflotte 10 unmittelbar nach dem Schritt S3. Bedingt durch Schaumbildner in der Spülflotte 10, beispielsweise von Resten eines Reinigungsmittels der vorhergehenden Reinigungsphase, ist die gesamte Spülflotte 10 von Schaum durchsetzt. Weiteres Klarspülen mit kontinuierlich betriebener Pumpe 5 würde zu einem Besprühen des Spülguts mit der aufgeschäumten Spülflotte 10 führen. Die Pause im Schritt S4 führt zu einer Trennung der Spülflotte 10 in eine klare, wässrige Phase 11 und obenauf schwimmenden Schaum 12, wie dieses auf der rechten Seite der 4 dargestellt ist. Bei einem nachfolgenden Betrieb der Pumpe 5 wird folglich nicht die schaumdurchsetzte Spülflotte 10, sondern die klare Phase 11 auf das Spülgut gesprüht.
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An die Pause im Schritt S4 schließt sich gemäß dem Flussdiagramm der 2 ein weiterer Klarspülabschnitt im Schritt S5 an, in dem die Pumpe 5 intermittierend betrieben wird. Im dargestellten Beispiel werden zehn Zyklen durchlaufen, in denen die Pumpe 5 jeweils kurz, beispielsweise zwei Sekunden lang, mit einer vorgegebenen Drehzahl betrieben wird, um einen Sprühimpuls zu erzeugen, und danach für einen demgegenüber längeren Zeitraum, beispielsweise zehn bis dreißig Sekunden lang, pausiert. Wiederum folgt also auf einen Programmabschnitt, in dem Spülflotte 10 versprüht wird, ein Programmabschnitt, in dem sich die Spülflotte 10 setzen kann. Verglichen mit den Schritten S3 und S4 sind der Klarspülabschnitt bzw. der darauf folgende Pausenabschnitt hierbei jedoch deutlich kürzer.
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3 zeigt abschnittsweise den Verlauf der Drehzahl n der Pumpe 5 während des Schrittes S5. Die Drehzahl n variiert in zwei Stufen zwischen null während der Pause und einer Drehzahl von vorliegend 2.500 Umdrehungen pro Minute während des Sprühimpulses. Die Drehzahl von 2.500 pro Minute ist dabei kleiner als eine im Schritt S3 gewählte Drehzahl, jedoch ausreichend, um das Spülgut mit der klaren, wässrigen Phase 11 der Spülflotte 10 zu besprühen. Sowohl die verminderte Drehzahl, als auch die zwischen den Sprühimpulsen liegende Pause führt dazu, dass sich der in 4 rechts dargestellte Zustand der Spülflotte 10, bei dem der Schaum 12 im Sammeltopf 4 aufschwimmt, nicht oder nur unwesentlich verändert. Die Pausenzeit, hier beispielhaft etwa 10 Sekunden, ist so gewählt, dass während des Sprühimpulses, der hier beispielhaft etwa 2 bis 3 Sekunden andauert, neu gebildeter Schaum sich wieder oben auf der klaren, wässrigen Phase 11 absetzen kann.
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Nach dem Schritt S5 wird die Klarspülphase mit dem Abpumpen der Spülflotte 10 in einem abschließenden Schritt S6 beendet.
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Im Schritt S3 wird durch die kontinuierliche Einwirkung der mit Klarspülmittel versetzten Spülflotte 10 ein gutes Klarspülergebnis erzielt. Die Pausen in den Schritten S4 und S5 ermöglichen dann, mithilfe der klaren Phase 11 der Spülflotte 10 eventuell im Schritt S3 aufgebrachte Schaumreste von dem Spülgut zu entfernen. Zudem wird das Spülgut auch in den Schritt S5 dem Klarspülmittel ausgesetzt. Ein nachfolgender Trockenschritt führt zu einem fleckenlosen Spülgut, da keine Schaumreste mehr vorhanden sind, deren Abtrocknung zu Flecken führen kann.
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Durch die Verringerung der Schaumbildung wird insgesamt zudem eine energieeffizientere Klarspülphase ermöglicht, da die Klarspülphase mit einer geringeren Temperatur der Spülflotte 10 durchgeführt werden kann, die ohne das erfindungsgemäße Verfahren zu einer verstärkten Schaumbildung führen würde.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschirrspüler
- 2
- Spülraum
- 3
- Ablaufsieb
- 4
- Sammeltopf
- 5
- Spülflottenpumpe
- 6
- Wasserweiche
- 7
- Wasserführung
- 8
- Sprüharm
- 10
- Spülflotte
- 11
- klare, wässrige Phase
- 12
- Schaum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19750266 A1 [0005]
- EP 1219228 B1 [0006]