DE102017102317A1 - Beleuchtungssystem und scheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Leuchte mit einer Fassung und einem Sockel, die über einen Bajonett-Verschluss miteinander verbindbar sind. In einer Schlüsselöffnung der Fassung kann hierbei ein Vorsprung vorgesehen sein, um den Sockel mit einer Spannkraft zu beaufschlagen und diesen im eingesetzten Zustand gegen die Schlüsselöffnung zu spannen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Beleuchtungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Scheinwerfer mit einem derartigen Beleuchtungssystem.
  • Aus dem derzeitigen Stand der Technik sind Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, wobei für derartige Scheinwerfer Normierungen vorgesehen sein können, wie beispielsweise Normierungen von der International Technical Commission (IEC). Darin können beispielsweise Normen für eine „Exchangeable Light Source (XLS)“ vorgesehen sein. Eine derartige Lichtquelle kann beispielsweise für eine Zusatzlichtfunktion bei einem Fahrzeug, wie für eine Nebellichtfunktion, eingesetzt sein. Beispielsweise kann die Normierung eine Referenzierung und eine Verdrehsicherung der Lichtquelle im Scheinwerfer betreffen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beleuchtungssystem mit einem Sockel und einer Fassung zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine Verdrehsicherung und/oder eine Referenzierung des Sockels gegenüber der Fassung vorgesehen ist. Außerdem ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer zu schaffen, der sicher einsetzbar ist und bei dem auf einfache Weise eine Lampe mit hoher Genauigkeit montierbar ist.
  • Die Aufgabe hinsichtlich des Beleuchtungssystems wird gelöst gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Scheinwerfers gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Beleuchtungssystem mit einer Lampe oder Lichtquelle vorgesehen, die einen Sockel aufweist. Des Weiteren kann das Beleuchtungssystem eine Fassung haben, in die dann der Sockel über eine durchgängige Schlüsselöffnung der Fassung einsetzbar ist. Vorzugsweise ist in der Schlüsselöffnung ein Schlüsselring mit einer Mehrzahl von Schlüsselaussparungen ausgebildet. Des Weiteren kann eine Mehrzahl von, insbesondere radial nach außen kragenden, Schlüssellaschen am Sockel ausgebildet sein. Diese können dann durch die Schlüsselaussparungen beim Einsetzen des Sockels in die Fassung durchführbar sein. Nach dem Durchführen können dann die Schlüssellaschen durch Drehung der Lampe um ihre Längsachse den Schlüsselring hintergreifen und eine Verriegelungsposition einnehmen. Der Sockel und die Fassung können somit beispielsweise wie ein Bajonett-Verschluss ausgestaltet sein. Vorteilhafterweise kann an einer Innenumfangsfläche des Schlüsselrings ein Vorsprung oder eine Nocke ausgebildet sein. Des Weiteren kann dieser hierbei derart ausgestaltet sein, dass zumindest in der Verriegelungsposition dieser den Sockel gegen die Innenumfangsfläche spannt oder belastet. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass an der Fassung eine Rastfläche ausgebildet ist. Diese kann dabei derart eingerichtet sein, dass sie in der Verriegelungsposition den Sockel in Umfangsrichtung gesehen derart hintergreifen kann, dass dieser in der Verriegelungsposition verbleibt. Des Weiteren ist denkbar, dass alternativ oder zusätzlich ein Endlagenanschlag an der Fassung ausgebildet ist, der einen Drehwinkel des Sockels begrenzen kann.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Vorsprung zu einem Einspannen des Sockels in der Schlüsselöffnung führt, womit zum Einen eine Positionierung des Sockels bezüglich der Fassung ermöglicht ist und zum Anderen das Einspannen zu einer gewissen Haltekraft und somit zu einer Verdrehsicherung des Sockels führt. Mit der Rastfläche ist auf einfache Weise eine Verdrehsicherung geschaffen, die zusätzlich als Referenzierung dienen kann. Ist sie zusammen mit dem Vorsprung vorgesehen, so ist eine äußerst sichere Halterung des Sockels in der Fassung gewährleistet. Mit dem Endlagenanschlag kann eine sichere Montage des Sockels in der Fassung erfolgen, da beispielsweise ein Überdrehen vermieden wird. Bei einer Ausbildung des Endlagenanschlags und des Vorsprungs kann eine genaue Positionierung des Sockels in der Fassung ermöglicht sein.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft, dass mit dem Vorsprung kein zusätzliches federndes Bauteil, wie beispielsweise eine Stahlfeder, vorgesehen werden muss, um den Sockel gegen die Fassung zu spannen. Beispielsweise ist der Vorsprung einstückig mit der Fassung in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Kunststoffspritzgussverfahren, hergestellt. Gegenüber einem federnden Bauteil ist ein Platzbedarf des Vorsprungs äußerst gering. Wird der Vorsprung im Spritzgussverfahren hergestellt, so sind die Herstellungskosten gegenüber einem zusätzlichen Bauteil ebenfalls sehr gering. Des Weiteren ist vorteilhaft, dass beim Lampentausch oder generell bei der Lampenmontage kein Verlust eines federnden Bauteils droht. Außerdem hat sich gezeigt, dass ein Eindrehmoment des Sockels bei dem Vorsprung deutlich geringer sein kann als bei einem federnden Bauteil. Hinsichtlich der Rastfläche ist vorteilhaft, dass für diese ebenfalls kein zusätzliches Bauteil benötigt wird. Dies führt zu einem geringen Platzbedarf und günstigen Herstellungskosten, insbesondere wenn diese einstückig im Spritzgussverfahren, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, mit der Fassung hergestellt ist. Wenn für die Rastfläche kein zusätzliches federndes Bauteil vorgesehen ist, so kann dieses vorteilhafterweise bei der Montage der Lampe nicht verloren gehen.
  • Des Weiteren kann das Beleuchtungssystem mit der Rastfläche auf einfache Weise einer Norm, wie beispielsweise einer eingangs erläuterten IEC-Norm, entsprechen, die eine Verrastung der Lampe in der Fassung vorsehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenumfangsfläche des Schlüsselrings gegenüberliegend vom Vorsprung einen Anlageabschnitt aufweisen. Dieser ist vorzugsweise im Querschnitt gesehen etwa V-förmig ausgestaltet. Hierdurch kann dann auf einfache Weise eine Art Zentrierung des Sockels, wenn dieser in der Verrieglungsposition von dem Vorsprung mit einer Spannkraft beaufschlagt ist, gewährleistet werden. Der Anlageabschnitt weist hierbei vorzugsweise zwei Flanken auf, die dann jeweils zur Kraftrichtung der über den Vorsprung beaufschlagten Spannkraft geneigt oder gewölbt sein können. Die Flanken schneiden sich dann beispielsweise etwa V-förmig oder rechtwinklig. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass ein Winkel zwischen einer jeweiligen Flanke und der Richtung der Spannkraft 45° oder etwa 45° betragen kann. Vorzugsweise ist zumindest eine Flanke als ebener oder etwa ebener Flächenabschnitt ausgebildet. Vorzugsweise erfüllt die Ausgestaltung des Anlageabschnitts, insbesondere in Form einer V-Auflage, eine Norm, insbesondere eine IEC-Norm. Das Zusammenwirken des Vorsprungs mit dem V-förmigen Anlageabschnitt führt vorzugsweise zu einer hohen Präzision hinsichtlich einer Positionierung der Lampe in der Fassung. Somit ist denkbar, das Beleuchtungssystem beispielsweise für ein Nebellicht eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs einzusetzen, was unten stehend näher erläutert ist, da hierbei üblicherweise hohe Präzisionsanforderungen vorgesehen sind, insbesondere hinsichtlich einer Hell-Dunkel-Grenze eines emittierten Lichts, um beispielsweise einen Gegenverkehr nicht zu blenden.
  • Bevorzugterweise kann eine Federaussparung vorgesehen sein. Diese ist beispielsweise in dem Schlüsselring in radialer Richtung und in Richtung nach außen gesehen in Reihe und nach dem Vorsprung ausgebildet. Somit kann auf vorrichtungstechnisch einfache Weise eine Wandung zwischen dem Vorsprung und der Aussparung vorgesehen sein, die elastisch verformbar ist, womit der Vorsprung federnd ist. Beispielsweise ist die Federaussparung als Schlitz, insbesondere im Spritzgussverfahren, eingebracht. Der kann sich dann einfach in Umfangsrichtung erstrecken. Des Weiteren kann dieser zum einfachen Herstellen im Spritzgussverfahren in Längsrichtung gesehen durchgängig sein. Mit anderen Worten kann die Lampe beim Eindrehen gegen den federnden Vorsprung gedrückt werden. Dieser gibt dann beim Eindrehen federnd nach und hält die Lampe in der V-Auflage.
  • Der Sockel kann sich je nach dem Durchführen seiner Schlüssellaschen durch die Schlüsselaussparungen in einer Einführposition befinden, von der aus er durch die Drehung in die Verriegelungsposition bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein Durchmesser des Sockels geringer als ein Durchmesser der Schlüsselöffnung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Sockel in seiner Außenmantelfläche eine Montageaussparung aufweist. Diese kann hierbei derart ausgebildet sein, dass beim Durchführen des Sockels durch die Schlüsselöffnung der Vorsprung der Fassung, insbesondere beim gesamten oder im Wesentlichen beim gesamten Durchführungsvorgang, in die Montageaussparung, insbesondere spannungslos, eintaucht. Beispielsweise ist die Montageaussparung hierbei als Längsnut ausgebildet, die sich dann etwa parallel zur Längsrichtung des Sockels erstrecken kann. Durch die Montageaussparung wird somit der Sockel beim Durchführungsvorgang nicht oder im Wesentlichen nicht mit der Spannkraft beaufschlagt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Kulisse in den Sockel eingebracht ist, die sich dann ausgehend von der Montageaussparung in Umfangsrichtung des Sockels entgegengesetzt zur Verriegelungsrichtung erstreckt. An dieser kann dann der Vorsprung bei der Drehung des Sockels hin zur seiner Verriegelungsposition einfach entlang gleiten. Der Vorsprung gelangt somit bei der Drehung des Sockels ausgehend von der Einführposition nicht sofort an dessen Außenmantelfläche, sondern wird über die Kulisse allmählich zur Außenmantelfläche geführt, was den Montagevorgang vereinfacht. Eine Länge der Kulisse in Umfangsrichtung des Sockels gesehen kann dabei derart gewählt sein, dass der Vorsprung bei einer Drehposition des Sockels zwischen der Einführposition und der Verriegelungsposition aus dieser austritt und dann an der Außenmantelfläche des Sockels anliegt, um den Sockel mit der Spannkraft zu beaufschlagen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich der Endlagenanschlag axial von der Fassung, insbesondere vom Schlüsselring, weg erstrecken. Somit ist auf einfache Weise ein Endlagenanschlag geschaffen, der auch einfach im Spritzgussverfahren herstellbar ist. Zur genauen Referenzierung der Lampe kann der Endlagenanschlag einfach eine Anschlagsfläche für eine Schlüssellasche des Sockels aufweisen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Schlüssellasche, die für den Endlagenanschlag vorgesehen ist, eine Anschlagsfläche hat. Diese kann sich dann in der Verriegelungsposition etwa parallel zur Anschlagsfläche des Endlagenanschlags erstrecken. In Umfangsrichtung des Schlüsselrings gesehen kann dann die Anschlagsfläche des Endlagenanschlags benachbart zum Vorsprung ausgebildet sein. In der Verriegelungsposition kann somit dann die Anschlagsfläche der Schlüssellasche in Umfangsrichtung des Schlüsselrings gesehen zwischen dem Vorsprung und dem Endlagenanschlag angeordnet sein. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass sich die Anschlagsfläche des Endlagenanschlags etwa parallel zur Kraftrichtung der über den Vorsprung auf dem Sockel beaufschlagten Kraft erstreckt. Alternativ ist denkbar, dass sich diese Anschlagsfläche in Richtung hin zur Schlüsselöffnung gesehen weg vom Vorsprung erstreckt. Somit kann die Anschlagsfläche etwa parallel zur Richtung der Spannkraft oder schräg zur Richtung der Spannkraft angeordnet sein, wobei in beiden Fällen ein Hintergreifen des Endlagenanschlags über die Schlüssellasche vermieden ist. Dies würde nämlich ein Spannen des Sockels gegen die Innenumfangsfläche über den Vorsprung verhindern oder zumindest verschlechtern. Vorzugsweise ist somit vorgesehen, dass eine Richtung einer Anschlagskraft zwischen den Anschlagsflächen etwa senkrecht zur Richtung der Spannkraft ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil weist die Rastfläche hin zur Anschlagsfläche des Endlagenanschlags, womit dann in der Verriegelungsposition die Schlüssellasche in Umfangsrichtung des Schlüsselrings gesehen zwischen der Rastfläche und dem Endlagenanschlag angeordnet ist. Vorzugsweise ist die die Anschlagsfläche aufweisende Schlüssellasche über die Rastfläche gegen den Endlagenanschlag gespannt, womit eine sichere Verrastung ermöglicht ist.
  • Weiter vorzugsweise ist der Sockel lösbar in der Fassung verrastet. Somit ist denkbar, dass dieser mit einer bestimmten Entriegelungskraft aus der Verriegelungsposition bringbar ist, um beispielsweise die Lampe gegen eine neue Lampe auszutauschen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rastfläche an einer Federzunge der Fassung ausgebildet sein. Diese kann beim Drehen des Sockels hin zur Verriegelungsposition vorzugsweise über eine Schlüssellasche gespannt werden und sich bei Erreichen der Verriegelungsposition zumindest teilweise entspannen und hierbei mit der Rastfläche eine Verriegelung oder Verrastung des Sockels herbeiführen. Vorzugsweise ist eine Rastnase mit der Rastfläche an der Federzunge ausgebildet, wobei sich die Rastnase radial nach innen erstrecken kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass die Rastnase der Federzunge die die Anschlagsfläche aufweisende Schlüssellasche in Umfangsrichtung um den Schlüsselring gesehen hintergreift, um eine einfache Verrastung zu ermöglichen. Beim Hintergreifen kann dann die Rastfläche beispielsweise an der Schlüssellasche anliegen. Mit anderen Worten gibt beim Eindrehen der Lampe die Federzunge nach und drückt in einer Endlage der Lampe durch teilweises Einrasten die Lampe gegen den Endlagenanschlag.
  • Vorzugsweise hat die Schlüssellasche eine Umfangsnut, in die die Rastnase dann zum Hintergreifen eingreifen kann. Somit kann durch die Umfangsnut die Rastnase sozusagen in die Schlüssellasche eingreifen, womit beispielsweise eine Anordnung der Rastfläche bezüglich des Endlagenanschlags unabhängig von einer Länge der Schlüssellasche in Umfangsrichtung sein kann. In der Verriegelungsposition kann dann die Rastnase mit ihrer Rastfläche an einer zur Rastnase weisenden, sich etwa radial erstreckenden Rastfläche der Umfangsnut anliegen.
  • Bevorzugterweise weist die Rastnase des Weiteren eine Keilfläche auf, die von der Rastfläche weg weist und radial nach innen weist. Die Keilfläche ist dabei insbesondere schräg zur Umfangsrichtung des Schlüsselrings angeordnet. Über die Keilfläche kann dann die Schlüssellasche beim Drehen des Sockels hin zur Verriegelungsposition die Federzunge über die Rastnase radial nach außen spannen. Somit kann mit der Keilfläche eine hakelige Montage des Sockels vermieden werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Keilfläche im entspannten Zustand der Federzunge in Radialrichtung gesehen zumindest mit einem Flächenabschnitt näher an der Drehachse des Sockels angeordnet sein kann, als eine Umfangsfläche der die Anschlagsfläche aufweisenden Schlüssellasche, wobei sich die Umfangsfläche sich in Umfangsrichtung des Schlüsselrings erstrecken kann. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Rastnase in Radialrichtung nach außen gesehen in einer Reihe mit dem Vorsprung und/oder mit der Federaussparung angeordnet ist
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Rastfläche parallel zur Richtung der Spannkraft. Alternativ kann die Rastfläche schräg zur Richtung der Spannkraft ausgebildet sein, wobei sie dann hin zum Sockel weisen kann. Insbesondere ist die Rastfläche derart angeordnet und ausgebildet, dass beim Hintergreifen Schlüsselrings kein oder im Wesentlichen kein Einfluss auf die Spannkraft erfolgt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann sich die Federzunge axial von der Fassung weg erstrecken, vorzugsweise in eine gleiche Richtung wie der Endanschlag. Insbesondere kann die Federzunge einen axialen Abschnitt haben, an dessen wegkragenden Endbereich sich dann die Rastnase mit der Rastfläche anschließen kann. Die Rastnase erstreckt sich hierbei vorzugweise radial nach innen. Die Federzunge kann dann in Radialrichtung nach außen gesehen in einer Reihe mit dem Vorsprung und/oder mit der Federaussparung angeordnet sein. Des Weiteren ist denkbar, dass sich die Federzunge ausgehend vom Boden einer Tasche erstreckt, die in die Fassung, insbesondere stirnseitig, eingebracht sein kann. Dies hat den Vorteil, dass die Federzunge länger ausgestaltet werden kann, was sich vorteilhaft hinsichtlich ihrer Federwirkung auswirkt und die Federzunge somit insbesondere leichter elastisch verformbar ist. Die Tasche und die Federaussparung können verbunden sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann sich die Federzunge ausgehend von dem Endlagenanschlag in Umfangsrichtung des Schlüsselrings mit einem Umfangsabschnitt erstrecken. An dessen wegkragenden Endbereich kann sich dann die Rastnase mit der Rastfläche anschließen, wobei sich die Rastnase radial nach innen erstrecken kann. Hierdurch kann die Federzunge beim Drehen des Sockels elastisch verformt werden, wobei sie bezüglich der Längsachse der Fassung nicht angestellt wird, im Unterschied zur sich axial erstreckenden Federzunge. Dies kann zu einem leichteren Drehen des Sockels führen. Vorzugsweise ist hierbei eine Tasche in der Fassung vorgesehen, die in Radialrichtung nach außen gesehen in einer Reihe mit dem Vorsprung und/oder mit der Federaussparung angeordnet sein kann. Denkbar ist, dass die Tasche und die Federaussparung verbunden sind. Vorzugsweise kann dann die Federzunge im Bereich der Tasche verbreitert sein und mit einem Axialabschnitt in die Tasche einkragen. Die Tasche kann dann als Art Anschlag für die Federzunge dienen, um eine mögliche plastische Deformation oder sogar ein Abbrechen der Federzunge zu vermeiden. Zwischen der Federzunge und dem Schlüsselring kann des Weiteren ein Spalt vorgesehen sein.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die Rastfläche an einer Rastnocke der Fassung ausgebildet ist. Somit ist die Rastfläche nicht an einem elastisch verformbaren Abschnitt, wie beispielsweise die Federzunge, vorgesehen. Somit kann auch keine plastische Deformation oder ein Abbrechen wie es theoretisch bei der Federzunge erfolgen kann. Die Rastnase erstreckt sich vorzugsweise in Axialrichtung - insbesondere stirnseitig der Fassung - weg von der Fassung und kann in die gleiche Richtung wie der Endlagenanschlag weisen.
  • Bevorzugterweise hat die Rastnocke eine Keilfläche, die von der Rastfläche wegweisen kann. Die Keilfläche kann des Weiteren in Umfangsrichtung weisen und in Axialrichtung weg von der Fassung weisen. Somit ist denkbar, die Keilfläche derart schräg, beispielsweise gegenüber des Schlüsselrings, anzuordnen, dass die Schlüssellasche mit geringen Kraftaufwand auf die Rastnocke bei einer Drehung des Sockels hin zur Verriegelungsposition gleiten kann, was eine hakelige Drehung des Sockels vermeidet.
  • Die Rastnocke ist beispielsweise in Umfangsrichtung gesehen zwischen der Federaussparung und der Schlüsselaussparung, die für die Anschlagsfläche aufweisende Schlüssellasche vorgesehen ist, ausgebildet. Insbesondere ist die Rastnocke einstückig mit der Fassung, insbesondere im Spritzgussverfahren, hergestellt.
  • Es ist denkbar, dass die von der Rastnocke hintergriffene Schlüssellasche eine Halteaussparung hat, in die dann die Rastnocke in der Verriegelungsposition des Sockels eingreifen kann. Somit kann eine flexiblere Positionierung der Rastnocke unabhängig von der Ausgestaltung der Schlüssellasche, insbesondere von deren Länge in Umfangsrichtung, erfolgen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Rastnocke in der Verriegelungsposition eine Schlüssellasche hintergreift, die keine Anschlagsfläche aufweist. Es ist denkbar, dass es sich hierbei um eine Schlüssellasche handelt, die gegenüberliegend zur Anschlagsfläche aufweisenden Schlüssellasche am Sockel ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten gleitet beim Eindrehen die Lampe über die Rastnocke und rastet in der Endlage in eine Nut ein die in einer Schlüssellasche integriert ist oder sie rastet hinter einer Kante einer Schlüssellasche ein, wobei sie in beiden Fällen die Lampe gegen den Endlagenanschlag drücken kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Rastfläche am Vorsprung ausgebildet sein. Der Sockel kann dann zusätzlich in seiner Außenmantelfläche eine Rastaussparung aufweisen, in die dann der Vorsprung in der Verriegelungsposition des Sockels eingreift, um diesen mit der Rastfläche zu hintergreifen. Mit anderen Worten kann der, insbesondere federnde, Vorsprung der Fassung in die positionsgenaue Rastaussparung des Sockels einrasten, womit sowohl die Spannkraft in die V-Auflage als auch eine Positionierung der Drehlage des Sockels realisiert werden können. Somit kann der Vorsprung auch als Endlagenpositionierung verwendet werden. Vorzugsweise ist der Vorsprung im Querschnitt quer zur Längsachse der Fassung gesehen konvex ausgestaltet, womit er einfach in die Rastaussparung eintauchen kann. Die Rastaussparung kann im Querschnitt quer zur Längsachse der Fassung gesehen V-förmig ausgestaltet sein und insbesondere zwei Flanken aufweisen, an denen dann der Vorsprung in der Verriegelungsposition des Sockels anliegen kann und über die der Vorsprung den Sockel mit der Spannkraft beaufschlagen kann. Die Flanken erstrecken sich beispielsweise parallel zur Längsachse des Sockels. Des Weiteren kann vorteilhaft sein, dass in der Verriegelungsposition, wenn der Vorsprung in der Rastaussparung eingreift, die Anlagefläche der Schlüssellasche und die Anlagefläche des Endanschlags beabstandet sind oder höchstens spannungslos aneinander anliegen. Der Endlagenanschlag dient dann nur zur Verhinderung eines Überdrehens des Sockels.
  • Vorzugsweise weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schlüssellasche mit der Anschlagsfläche eine Kodiernut auf. Diese kann sich beispielsweise parallel zur Längsachse erstrecken. Mit der Kodiernut kann beispielsweise ein Temperaturbereich des Sockels gekennzeichnet sein. Unterschiedliche mögliche Breiten einer Kodiernut können für unterschiedliche Temperaturbereiche stehen. Eine derartige Kodiernut ist äußerst einfach ausgestaltbar und beispielsweise im Spritzgussverfahren herstellbar. Außerdem hat die Kodiernut keinen Einfluss auf eine Länge der Schlüssellasche in Umfangsrichtung gesehen. Beispielsweise kann die Kodiernut die Schlüssellasehe in zwei Laschenteile teilen. Ist eine Umfangsnut vorgesehen, so ist denkbar, dass die Kodiernut diese schneidet. Eine Breite der Kodiernut ist hierbei kleiner oder gleich wie die Länge der Umfangsnut in Umfangsrichtung gesehen.
  • Damit die Schlüssellaschen in die Schlüsselaussparungen passen, um den Sockel zu montieren, sind diese vorzugsweise aneinander angepasst und wirken zusammen.
  • Der Sockel kann eine, insbesondere etwa, kreisförmige Außenmantelfläche aufweisen, von der sich dann einfach die Schlüssellaschen radial in einer gemeinsamen Ebene wegerstrecken. In der Verriegelungsposition kann der Sockel über seine Außenmantelfläche dann gegen die Innenumfangsfläche über den Vorsprung gespannt sein. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Sockel eine Anlagefläche hat, die zu den Schlüssellaschen weist und über die er sich in der Verriegelungsposition an der Fassung abstützt, um mit den sich am Schlüsselring abstützenden Schlüssellaschen einen geschlossenen Kraftschluss zu ermöglichen. Der Sockel kann sich somit in Längsrichtung gesehen einerseits über die Schlüssellaschen und andererseits über die Anlagefläche an der Fassung abstützen, wobei die Fassung in Längsrichtung gesehen somit zwischen der Anlagefläche und den Schlüssellaschen angeordnet ist. Die Anlagefläche ist beispielsweise an einem elastischen Element, insbesondere an einem den Sockel umgreifenden Dichtring, ausgebildet. Ist der Dichtring vorgesehen, so kann dieser die Schlüsselöffnung abdichten, in dem er in der Verriegelungsposition diese dichtend umfasst und zusätzlich dicht den Sockel umgreift.
  • Vorzugsweise ist im Sockel stirnseitig eine Aussparung vorgesehen, in die dann eine Strahlungsquelle, insbesondere in Form zumindest einer Licht emittierenden Diode (LED), angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist an den Schlüssellaschen auf ihrer zur Fassung weisenden Seite, in dem durchgeführten Zustand des Sockels, jeweils eine Keilfläche vorgesehen. Diese weist vorzugsweise in Drehrichtung und hin zur Fassung, wobei als Drehrichtung diejenige hin zur Verriegelungsposition betrachtet werden soll. Hierdurch kann, falls der Sockel nicht vollständig durchgeführt ist, beim Drehen des Sockels ein Abgleiten der Keilflächen an der Fassung vorgesehen sein, was die Montage erleichtert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Beleuchtungssystem gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte vorgesehen. Die Fassung ist vorzugsweise Teil eines Reflektors. Denkbar ist, den Scheinwerfer als Nebelscheinwerfer einzusetzen. Bei einem derartigen Scheinwerfer ist somit auf vorrichtungstechnisch einfache Weise eine einfache und sichere Montage der Lampe ermöglicht. Des Weiteren verbleibt die Lampe selbst bei im Betrieb des Fahrzeugs auftretenden Schwingungen und anderen Kräften sicher in ihrer Position.
  • Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Luftfahrzeug oder um ein wassergebundenes Fahrzeug oder um ein landgebundenes Fahrzeug. Das landgebundene Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug oder ein Schienenfahrzeug oder ein Fahrrad sein. Besonders bevorzugt ist die Verwendung des Fahrzeugscheinwerfers in einem Lastkraftwagen oder Personenkraftwagen oder Kraftrad.
  • Eine LED oder Leuchtdiode kann in Form mindestens einer einzeln gehäusten LED oder in Form mindestens eines LED-Chips, der eine oder mehrere Leuchtdioden aufweist, vorliegen. Es können mehrere LED-Chips auf einem gemeinsamen Substrat („Submount“) montiert sein und eine LED bilden oder einzeln oder gemeinsam beispielsweise auf einer Platine (z.B. FR4, Metallkernplatine, etc.) befestigt sein („CoB“ = Chip on Board). Die mindestens eine LED kann mit mindestens einer eigenen und/oder gemeinsamen Optik zur Strahlführung ausgerüstet sein, beispielsweise mit mindestens einer Fresnel-Linse oder einem Kollimator. Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen LEDs, beispielsweise auf Basis von AlInGaN oder InGaN oder AlIn-GaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs, z.B. Polymer-OLEDs) einsetzbar. Die LED-Chips können direkt emittierend sein oder einen vorgelagerten Leuchtstoff aufweisen. Alternativ kann die lichtemittierende Komponente eine Laserdiode oder eine Laserdiodenanordnung sein. Denkbar ist auch eine OLED-Leuchtschicht oder mehrere OLED-Leuchtschichten oder einen OLED-Leuchtbereich vorzusehen. Die Emissionswellenlängen der lichtemittierenden Komponenten können im ultravioletten, sichtbaren oder infraroten Spektralbereich liegen. Die lichtemittierenden Komponenten können zusätzlich mit einem eigenen Konverter ausgestattet sein. Bevorzugt emittieren die LED-Chips weißes Licht im genormten ECE-Weißfeld der Automobilindustrie, beispielsweise realisiert durch einen blauen Emitter und einen gelb/grünen Konverter.
  • Alternativ zum Fahrzeug ist denkbar, den Scheinwerfer beispielsweise für Effektlichtbeleuchtungen, Entertainment-Beleuchtungen, Architainment-Beleuchtungen, Allgemein-Beleuchtungen, medizinische und therapeutische Beleuchtungen oder Horticulture einzusetzen.
  • Der Begriff „etwa“ kann bedeuten, dass übliche Toleranzen zugelassen sind oder dass beispielsweise eine Abweichung von bis zu 3 % vorliegen kann.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Lampe mit einem Sockel
    • 2 in einer Draufsicht eine Fassung für die Lampe aus 1
    • 3 in einer vereinfachten Draufsicht den in die Fassung eingesetzten Sockel gemäß einem Ausführungsbeispiel
    • 4 - 8 jeweils in einer perspektivischen Darstellung den in die Fassung eingesetzten Sockel gemäß einem jeweiligen weiteren Ausführungsbeispiel
    • 9 in einer perspektivischen Darstellung die Fassung der 7 und 8
    • 10A und 10B jeweils in einer perspektivischen Darstellung den in die Fassung eingesetzten Sockel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
    • 11 in einer Draufsicht den in die Fassung eingesetzten Sockel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 1 ist eine Lampe 1 dargestellt, die als Nebellicht für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs eingesetzt werden kann. Diese hat einen Sockel 2, über den die Lampe 1 an einer Fassung 4, siehe 2, befestigbar ist. Der Sockel 2 hat eine etwa kreiszylindrische Außenmantelfläche 6, von der aus sich vier Schlüssellaschen 8 bis 14 radial weg erstrecken. Stirnseitig hat der Sockel 2 eine kreiszylindrische Aussparung, in die Strahlungsquellen in Form von LEDs 16 und Elektronikkomponenten angeordnet sind. Beabstandet zu den Schlüssellaschen 8 bis 14 ist der Sockel 6 von einem Dichtring 18 umgriffen. Des Weiteren erstreckt sich vom Sockel 2 ein Kühlkörper 20. Dieser hat eine Mehrzahl von Kühlrippen, die sich entgegengesetzt zur Strahlrichtung einer von den LEDs 16 emittierten Strahlung axial vom Sockel 2 weg erstrecken. Die Kühlrippen umgreifen dabei einen Anschluss 22 für die Lampe 1, der für die elektrische Kontaktierung vorgesehen ist.
  • Gemäß 2 weist die Fassung 4, die Teil eines Scheinwerfers 23 ist, eine Schlüsselöffnung 24 auf, in der ein Schlüsselring 26 ausgebildet ist. In diesem sind eine Mehrzahl von Schlüsselaussparungen 28 bis 34 eingebracht. Diese wirken hierbei mit den Schlüssellaschen 8 bis 14 aus 1 zusammen, in dem die Schlüssellaschen 8 bis 14 eine entsprechende Form wie die Schlüsselaussparungen 28 bis 34 im Querschnitt zur Längsachse des Sockels 2 und der Fassung 4 gesehen haben.
  • Zur Montage des Sockels 2 aus 1 mit der Fassung 4 wird dieser durch die Schlüsselöffnung 24 hindurchgeführt, indem die Schlüssellaschen 8 bis 14 in den Schlüsselaussparungen 28 bis 34 angeordnet sind. Nach der Durchführung ist der Sockel 2 in einer ein Einführposition, von der aus er dann verdreht werden kann, um in eine Verriegelungsposition zu gelangen, in der die Schlüssellasche 8 an einem Endlagenanschlag 36 (siehe 2) anliegt. Dieser erstreckt sich in eine gleiche Richtung wie die Strahlungsrichtung der emittierten Strahlungen der LEDs 16 aus 1. In der Schlüsselöffnung 24 ist des Weiteren ein Vorsprung 38 ausgebildet, der sich radial nach innen erstreckt. Radial beabstandet zum Vorsprung 38 ist in der Fassung 4 im Bereich des Schlüsselrings 26 eine schlitzförmige Federaussparung 40 eingebracht. Zwischen dieser und dem Vorsprung 38 ist dann ein vergleichsweise dünner Wandungsabschnitt 42 ausgebildet, der elastisch verformbar ist, wenn der Vorsprung 38 radial nach außen gedrückt wird, was im Folgenden in Figur 3 näher erläutert ist.
  • Gemäß 3 ist vereinfacht der in die Fassung 4 eingesetzte Sockel 2 in seiner Verriegelungsposition dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass der Vorsprung 38 an der Außenmantelfläche 6 des Sockels 2 anliegt und diesen mit einer Spannkraft beaufschlagt. Der Einfachheit halber ist der Vorsprung 38 in 3 dargestellt, als wie wenn er in den Sockel 2 eingreifen würde. Durch den Vorsprung 38 wird der Sockel 2 somit in der Verriegelungsposition gegen eine Innenumfangsfläche 44 der Schlüsselöffnung 24 gespannt, siehe 2. Diese weist hierfür einen Anlageabschnitt 46 auf, der gegenüberliegend vom Vorsprung 38 ausgebildet ist. Dieser hat eine erste und zweite Flanke 48, 50, die V-förmig zueinander angeordnet sind, was gemäß 2 mit Strichlinien gekennzeichnet ist. Die Spannkraft 52 aus 2 zeigt hierbei etwa hin zum Schnittpunkt der Flanken 48 und 50. Bei der Kraftbeaufschlagung des Sockels 2 wird dieser somit durch die V-förmige Ausgestaltung des Anlageabschnitts 46 zentriert.
  • Gemäß 3 hat der Sockel 2 eine Montageaussparung 54, die in die Außenmantelfläche 6 eingebracht ist. Diese ist als längliche Nut ausgestaltet, siehe auch 4. Bei der Durchführung des Sockels 2 durch die Fassung 4 taucht dabei der Vorsprung 38 in die Montageaussparung 54 ein, womit der Sockel 2 dann in dieser Position vorteilhafterweise nicht von der Spannkraft 52 aus 2 beaufschlagt ist. Des Weiteren erstreckt sich ausgehend von der Montageaussparung 54 eine Kulisse 56. Beim Drehen des Sockels 2 von der Einführposition zur Verriegelungsposition kann dann der Vorsprung 38 aus der Montageaussparung 54 austreten und zunächst über die Kulisse 56 geführt werden, bis er dann auf die Außenmantelfläche 6 gelangt. Die Montageaussparung 54 ist im Querschnitt gesehen etwa konkav und bogenförmig ausgestaltet.
  • Gemäß 4 ist die Fassung 4 dargestellt, bei der eine Federzunge 58 ausgebildet ist. Diese erstreckt sich axial weg von der Fassung 4 und weist eine radial nach innen gerichtete Rastnase 60 auf. Diese greift zum Verrasten des Sockels 2 in eine Umfangsnut 62 der Schlüssellasche 8 ein. Die Umfangsnut 62 ist hei hierbei von einer sich axial erstreckenden Kodiernut 64 geschnitten, die die Schlüssellasche 8 in zwei Laschenteile teilt. In der Verriegelungsposition greift dann die Rastnase 60 mit einer in der 4 nicht ersichtlichen Rastfläche in die Umfangsnut 62 ein und spannt hierdurch die Schlüssellasche 8 gegen eine Anschlagsfläche 66 des Endlagenanschlags 36. Die Schlüssellasche 8 liegt hierbei mit einer Anschlagsfläche 68 an der Anschlagsfläche 66 an.
  • Gemäß 4 hat die Rastnase 6 des Weiteren eine Keilfläche 68. Außerdem ist gemäß 4 in die Fassung 4 eine Tasche 70 eingebracht, von der aus sich dann die Federzunge 58 axial erstreckt. Des Weiteren sind gemäß 4 elektrische Kontaktierungen 72 und 74 vorgesehen, die die LEDs 16 und die elektronischen Bauteile elektrisch kontaktieren, die in 1 dargestellt sind.
  • 5 stellt die Fassung dar, bei der sich eine Federzunge 76 etwa in Umfangsrichtung erstreckt. Diese ist dabei einstückig mit dem Endlagenanschlag 36 ausgebildet. Sie weist ebenfalls eine Rastnase 60 mit einer Keilfläche 68 und einer nicht dargestellten Rastfläche auf. Bei der Schlüssellasche 8 ist gemäß 5 keine Kodiernut vorgesehen. Allerdings weist die Schlüssellasche 8 die Umfangsnut 62 auf. Über diese spannt dann die Rastnase 60 die Schlüssellasche 8 gegen den Endlagenanschlag 36.
  • Gemäß 6 ist im Unterschied zu 5 bei der Schlüssellasche 8 die Kodiernut 64 vorgesehen. Deren Breite in Umfangsrichtung entspricht hierbei der Breite der Umfangsnut 62 aus 5. Gemäß 6 ist des Weiteren die Rastfläche 78 erkennbar. Gemäß den 5 und 6 ist in der Fassung 4 ebenfalls eine Tasche 80 eingebracht.
  • In 7 ist anstelle eine Federzunge eine Rastnocke 82 einstückig mit der Fassung 4 ausgebildet. Diese ist gemäß 9 in Umfangsrichtung gesehen zwischen der Federaussparung 40 und der Schlüsselaussparung 28 angeordnet. Gemäß 8 hat die Rastnocke 82 eine Rastfläche 84. Des Weiteren weist die Rastnocke 82 gemäß 9 eine Keilfläche 86 auf.
  • Gemäß 7 hat die Schlüssellasche 8 für die Rastnocke 82 eine Halteaussparung 88. Diese ist gemäß 8 ersichtlich. Weiter ist gemäß 8 erkennbar, dass die Schlüssellasche 8 im Unterschied zu 7 die Kodiernut 64 aufweist.
  • Gemäß 10a ist die Rastnocke 82 im Unterschied zu den 7 bis 9 an einer anderen Position der Fassung 4 angeordnet. Diese ist dabei etwa gegenüberliegend zum Endlagenanschlag 36 ausgebildet. Sie hintergreift somit in der Verriegelungsposition nicht die Schlüssellasche 8, sondern die Schlüssellasche 12. Hierfür ist die Rastnocke 82 zwischen der Schlüsselaussparung 30 und 32 ausgebildet. Gemäß 10b ist die Rastnocke 82 vergrößert dargestellt.
  • In 11 ist im Unterschied zu den Ausführungsformen der 3 bis 10b keine Rastnocke oder Federzunge vorgesehen. Eine Rastfläche 90 ist hierbei am Vorsprung 38 ausgebildet. Zusätzlich weist der Sockel 2 an seiner Außenmantelfläche 6 eine im Querschnitt gesehen V-förmige Rastaussparung 92 auf. In diese taucht der Vorsprung 38 in der Verriegelungsposition des Sockels 2 ein, womit der Sockel 2 zum Einen in Umfangsrichtung verrastet ist und zum Anderen mit der Spannkraft beaufschlagt ist.
  • Offenbart ist eine Leuchte mit einer Fassung und einem Sockel, die über einen Bajonett-Verschluss miteinander verbindbar sind. In einer Schlüsselöffnung der Fassung kann hierbei ein Vorsprung vorgesehen sein, um den Sockel mit einer Spannkraft zu beaufschlagen und diesen im eingesetzten Zustand gegen die Schlüsselöffnung zu spannen.
  • Bezugszeichenliste
  • Lampe 1
    Sockel 2
    Fassung 4
    Außenmantelfläche 6
    Schlüssellaschen 8, 10, 12, 14
    LED 16
    Dichtring 18
    Kühlkörper 20
    Anschluss 22
    Scheinwerfer 23
    Schlüsselöffnung 24
    Schlüsselring 26
    Schlüsselaussparung 28, 30, 32, 34
    Endlagenanschlag 36
    Vorsprung 38
    Federaussparung 40
    Wandungsabschnitt 42
    Innenumfangsfläche 44
    Anlageabschnitt 46
    Flanke 48, 50
    Spannkraft 52
    Montageaussparung 54
    Kulisse 56
    Federzunge 58; 76
    Rastnase 60
    Umfangsnut 62
    Kodiernut 64
    Anschlagsfläche 66
    Keilfläche 68
    Tasche 70
    Kontaktierung 72, 74
    Rastfläche 78
    Tasche 80
    Rastnocke 82
    Rastfläche 84
    Keilfläche 86
    Halteaussparung 88
    Rastfläche 90
    Rastaussparung 92

Claims (12)

  1. Beleuchtungssystem mit einer Lampe (1), die einen Sockel (2) aufweist, und mit einer Fassung (4), die zur Aufnahme des Sockels (2) eine durchgängige Schlüsselöffnung (24) hat, wobei in dieser ein Schlüsselring (26) mit einer Mehrzahl von Schlüsselaussparungen (28 bis 34) ausgebildet ist, und wobei eine Mehrzahl von Schlüssellaschen (8 bis 14) am Sockel (2) ausgebildet sind, die durch die Schlüsselaussparungen (28 bis 34) beim Einsetzen des Sockels (2) in die Fassung (4) durchführbar sind und die nach dem Durchführen durch Drehung der Lampe (1) um ihre Längsachse in eine Verriegelungsposition den Schlüsselring (26) hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenumfangsfläche (44) des Schlüsselrings (26) ein Vorsprung (38) ausgebildet ist, der in der Verriegelungsposition den Sockel (2) gegen die Innenumfangsfläche (44) spannt, und/oder dass an der Fassung (4) eine Rastfläche (78; 84) ausgebildet ist, die in der Verriegelungsposition den Sockel (2) in Umfangsrichtung gesehen derart hintergreift, dass dieser in der Verriegelungsposition verbleibt, und/oder dass ein Endlagenanschlag (36) an der Fassung (4) ausgebildet ist, der einen Drehwinkel des Sockels (2) begrenzt.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Innenumfangsfläche (44) gegenüberliegend vom Vorsprung (38) einen Anlageabschnitt (46) hat, der im Querschnitt gesehen etwa V-förmig ausgebildet ist.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Federaussparung (40) in den Schlüsselring (26) in radialer Richtung und in Richtung nach außen gesehen in Reihe zum Vorsprung (38) und nach dem Vorsprung (38) ausgebildet ist.
  4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rastfläche (78) an einer Federzuge (58; 76) der Fassung (4) ausgebildet ist.
  5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, wobei die Schlüssellasche (8) eine Umfangsnut (62) aufweist, in die die Federzunge (58, 46) zum Hintergreifen eingreift.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich die Federzunge (58) axial von der Fassung (4) weg erstreckt, oder wobei sich die Federzunge (76) ausgehend von dem Endlagenanschlag (36) in Umfangsrichtung des Schlüsselrings (26) erstreckt.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rastfläche (84) an einer Rastnocke (82) der Fassung (4) ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7, wobei sich die Rastnocke (82) in Axialrichtung weg von der Fassung (4) erstreckt.
  9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die von der Rastnocke (82) hintergriffene Schlüssellasche (8) eine Halteaussparung (88) hat, in die die Rastnocke (82) in der Verriegelungsposition des Sockels (2) eingreift.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Federzunge (58; 76) oder die Rastnocke eine Keilfläche (68; 86) aufweist, die von der Rastfläche (78; 84) weg weist.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rastfläche (90) am Vorsprung (38) ausgebildet ist, und wobei der Sockel (2) in seiner Außenmantelfläche (6) eine Rastaussparung (92) hat, in die der Vorsprung (38) in der Verriegelungsposition des Sockels (2) eingreift, um diesen mit der Rastfläche (90) zu hintergreifen.
  12. Scheinwerfer mit einem Beleuchtungssystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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