DE102017101651A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patienten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patienten Download PDF

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Abstract

Zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patienten wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem mit Hilfe eines Artikulators und einem intraoral einsetzbaren Hilfsgerätes durch Abfahren des Kiefergelenkes und direkter Aufnahme in einer aushärtbaren Masse Gelenkraumduplikate hergestellt und dann im Artikulator eingesetzt werden, wobei die verfahrensmäßig analog geformten Gelenkraumduplikate bzgl. der Stellung der Kondylen überprüft und die Gelenkraumduplikate auf die die optimale Stellung der Kondylen wiedergebende Größe und Stellung begrenzt werden, woraufhin dieses Hilfsgerät mit entsprechend korrigierten Gelenkraumduplikaten in den Artikulator eingesetzt und zur anpassenden Formung der Einstelllinse des Positionsstabilisators verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patienten, bei dem mit Hilfe eines Artikulator und eines intraoral einsetzbaren Hilfsgerätes durch Abfahren des Diskus und/oder der Fossa mit den Kondylen und direkte Aufnahme in eine aushärtbare Masse Gelenkraumduplikate hergestellt und diese dann mit dem Hilfsgerät in die Patientenkiefermodelle im Artikulator eingesetzt werden, wobei dann mit Hilfe eines Positionsstabilisators mit Einstelllinse die Bisslage eingestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patientengebisses, bestehend aus einem Artikulator mit einem verstellbaren Positionsstabilisator mit einsetzbarer Bisseinstelllinse und den Patientenober- und -unterkiefermodellen in die ein Hilfsgerät zur Ermittlung der Gelenkraumgegebenheit beim Patienten einsetzbar ist.
  • Solche Verfahren und auch Artikulatoren sind grundsätzlich bekannt ( DE 10 2005 013 459 A1 , EP 0 233 857 B1 ) und werden in den heutigen Zahnarztpraxen und Zahntechniklaboren vielfach angewendet. Die dazu im Einsatz befindlichen Artikulatoren ähneln sich im Aufbau stark und sollen die Arbeit des Zahnarztes und des Zahntechnikers möglichst weitgehend erleichtern. Aus der WO 2013/163977 A1 ist ein Verfahren und ein Artikulator bekannt, die die Besonderheit aufweisen, dass die fünf Bewegungsachsen des Kiefergelenkes genau beachtet werden können. Auf einfachem Weg und völlig schmerzfrei werden die dynamischen Bewegungsabläufe, Gelenkbahnen und Winkel der Kiefergelenke dreidimensional erfasst. Die intraoral aufgenommenen und in einem Hilfsgerät abgespeicherten analog aufgenommene Ausbildung der Gelenkräume kann über das zweitteilige Hilfsgerät in die Gipsmodelle eingesetzt und im Artikulator verwendet werden. Alle Bewegungsvariationen von Ober- und Unterkiefer werden so nachgeahmt und bei der Herstellung des Zahnersatzes berücksichtigt. Der Artikulator verfügt über einen Positionsstabilisator mit Einstelllinse, um die Bisslage einzustellen. Diese Einstelllinse kann so mit sog. Freiformteilen ergänzt werden, dass damit mehrere Bisslagen vorgegeben werden können. Eine der optimalen Bisslage des jeweiligen Patienten entsprechende Vorgabe ist wenn nur zufällig damit einstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die optimale Bisslage eines jeweiligen Patienten am Artikulator einstellbar ist.
  • Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die verfahrensmäßig analog geformten Gelenkraumduplikate bzgl. der optimalen Stellung der Kondylen überprüft und die Gelenkraumduplikate auf die die optimale Stellung der Kondylen wiedergebende Größe und Stellung begrenzt werden, woraufhin dieses Hilfsgerät mit entsprechend korrigierten Gelenkraumduplikaten in den Artikulator eingesetzt und zur anpassenden Formung der Einstelllinse des Positionsstabilisators verwendet wird. Damit ist erstmals die Möglichkeit gegeben, die optimale Stellung der Kondylen eines jeweiligen Patienten zu ermitteln und diese auf den Artikulator zu übertragen, sodass diese Bisslage dann visuell sichtbar wird und zur weiteren Bearbeitung des Zahnersatzes oder des neuen Gebisses eingesetzt werden kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Aushärten der Masse in den Gelenkraumduplikaten mit Hilfe von in den Gelenkraumduplikaten rollbaren Prüfkugeln überprüft wird, ob der Diskus und/oder die Oberfläche der Kondylen intakt sind, dass dann die Prüfkugel des für gut ermittelten Gelenkraumduplikates in der der optimalen Stellung der Kondyle entsprechenden Position lösbar fixiert und die andere Prüfkugel in ihrem Gelenkraumduplikat mit Hilfe einer Korrekturhilfe auch in die optimale Lage verbracht und lösbar fixiert wird, woraufhin die Hohlräume um die Prüfkugeln mit wieder entfernbarem Kunststoff verfüllt und daraufhin die Prüfkugeln entfernt und beide Teile des Hilfsgerätes in die Ober- und Unterkiefermodelle des Patientengebisses eingesetzt werden, woraufhin die Ober- und Unterkiefermodelle verschlüsselt werden und die Bisseinstelllinse des Positionsstabilisators an die durch das Hilfsgerät vorgegebene Stellung angepasst geformt und/oder verformt wird.
  • Ein solches Verfahren ist an das bekannte und in der WO 2013/163977 A1 beschriebene AVOSAX-System angepasst bzw. hier wird das dort eingesetzte sog. Hilfsgerät mitbenutzt, um die optimale Bisslage sicher zu ermitteln und in einen Artikulator gem. AVOSAX-System zu übertragen. Mit dem sog. AVOSAX-System werden durch Abfahren der Fossa mit den Kondylen intraoral Gelenkraumduplikate erzeugt, die dann gem. Anspruch 1 und Anspruch 2 nun ergänzend eingesetzt werden können, um wie beschrieben die optimale Bisslage zu ermitteln und am Artikulator einsetzen zu können.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass nach dem Aushärten des im Gelenkraumduplikat vorgesehenen Materials je eine mit den Halbkugeln korrespondierende Prüfkugel in eines der Gelenkraumduplikate gelegt und geprüft wird, ob sie in die dem von den Kondylen erreichbaren Fossatiefsten entsprechende Stelle in der Ausnehmung rollt. Natürlich ist auch das zweite Gelenkraumduplikat entsprechend zu überprüfen, wobei sich in der Regel dabei ergibt, dass ein Gelenkraumduplikat eine solche dem Fossatiefsten entsprechende Stelle in der Ausnehmung aufweist, während das andere Gelenkraumduplikat keine solche Stelle aufweist, weil wiederum in der Regel ein Diskus oder nur ein Gelenkköpfchen bzw. eine Kondyle durch Überbeanspruchung o. ä. so beeinträchtigt ist, dass sich dieses im Gelenkraumduplikat zeigt. Dementsprechend wird dann das optimale Gelenkraumduplikat dazu verwendet, auch das zweite Gelenkraumduplikat zu optimieren.
  • Diese Optimierung erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, dass die erste Prüfkugel in der von der Kondyle erreichten Fossatiefsten entsprechenden Stelle in der Ausnehmung in dieser Stellung fixiert und die zweite Prüfkugel in der Ausnehmung des zweiten Gelenkraumduplikats über einen Normbügel dem Abstand der Kiefergelenkkondylen angepasst ebenfalls fixiert wird, woraufhin die korrigierten Gelenkraumduplikate in die Gipsmodelle von Ober- und Unterkiefer eingefügt werden. Wobei die Gelenkraumduplikate im Hilfsgerät enthalten sind, das dann in den Ober- bzw. Unterkiefer eingefügt werden kann.
  • Wie weiter vorne erläutert, wird die Bisseinstelllinse im Positionsstabilisator des Artikulators so geformt oder verformt, dass sie dann den optimalen Biss jederzeit wieder am Artikulator einstellbar macht. Hierzu ist vorgesehen, dass die Bisseinstelllinse im Positionsstabilisator des Artikulators durch Ankleben von aushärtbarem Material den Vorgaben des Hilfsgerätes in den verschlüsselten Gipsmodellen entsprechend geformt wird. Da die Bisseinstelllinse im Positionsstabilisator festlegbar ist, kann ihre Ausbildung und Lage im Positionsstabilisator durch Anfügen der beschriebenen Materialteile der Patientenbisslage entsprechend ge- bzw. verformt werden.
  • Die beiden Teile des Hilfsgerätes, nämlich die Ober- und die Unterkieferplatte werden intraoral eingesetzt und sollten deshalb eine hierfür geeignete zweckmäßige Form aufweisen, was daran zu sehen ist, dass die den Stützstift aufweisende Oberkieferplatte und die die Halbkugeln aufweisende Unterkieferplatte das von Stützstift/Kiefergelenk und Halbkugeln gebildete Dreieck aufnehmend dreieckförmig geformt werden, wobei die Ecken abgerundet werden. Auch wenn die beiden Platten beim Einsetzen in den Gaumen bzw. Unterkiefer durch entsprechendes härtendes Material zusätzlich abgesichert sind, ist die runde Ecke eine auf jeden Fall sichere Ausbildung.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die den Gelenkräumen des jeweiligen Patienten analogen Ausnehmungen der Gelenkraumduplikate des Hilfsgerätes in die einer optimalen Gelenkraumausbildung entsprechende Form über eine Korrekturhilfe umformbar und in dieser Form in die Patientenkiefermodelle einsetzbar ausgebildet und dort über eine anpassbare Bisseinstelllinse zur Bisslageneinstellung verwendbar sind. Mit Hilfe einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung können somit für den jeweiligen Patienten genau anpassbare Bisslagen bzw. eine solche Bisslage eingestellt werden, wobei dazu das bekannte Hilfsgerät zur Herstellung von den individuellen Kiefergelenken des Patienten genau angepasste Artikulatorgelenk eingesetzt werden kann. An diesem Hilfsgerät werden die notwendigen Korrekturen hergestellt, die es möglich machen, die Bisseinstelllinse so einzustellen, dass damit die optimale Bisslage vorgegeben ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass besagte Korrekturhilfe mit Hilfe von zwei Prüfkugeln, die mit den Halbkugeln des Hilfsgerätes korrespondierend ausgebildet sind, diese in die der optimalen Bisslage entsprechende Position in den Ausnehmungen der Gelenkraumduplikate fixierend ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Korrekturhilfe werden also die beiden Prüfkugeln in die Lage gebracht, die der optimalen Lage der Kondylen in den Gelenkräumen entspricht.
  • Um die Lage der Prüfkugeln in den ja größeren Ausnehmungen der Gelenkraumduplikate zu halten, sieht die Erfindung vor, dass die Prüfkugeln aus Stahl bestehen und zusätzlich durch Ausfüllen der Hohlräume um die Prüfkugeln fixierbar und nach Aushärten des wiederentfernbaren Kunststoffes aus den Ausnehmungen entfernbar sind. Die Prüfkugeln, die mit Hilfe der Korrekturhilfe in die beschriebene Position gebracht und dort gehalten werden, werden durch das Einbringen des wiederentfernbaren Kunststoffes in dieser beschriebenen Lage so fixiert, dass nach Entfernen der Prüfkugeln aus diesen korrigierten Ausnehmungen dieser Teil des Hilfsgerätes zusammen mit dem zweiten Teils des Hilfsgerätes verwendet werden kann, um die Einstelllinse entsprechend zu verändern bzw. anzupassen. Die Halbkugeln der Unterkieferplatte passen in die geänderten oder korrigierten Ausnehmungen hinein und übertragen somit gemeinsam die optimale Position der Kondylen in den Gelenkräumen, was wiederum dann in den Artikulator übertragen wird, der dann eine bleibend genaue Wiedergabe der Patientenbisslage vorgibt.
  • Eine einfache und stabile Ausführung für die Korrekturhilfe ist die, bei der sie eine dreieckige Grundplatte aufweist, die mit zwei im Abstand und in der Form den Halbkugeln oder Prüfkugeln angepassten Löchern ausgerüstet ist. Sie kann damit vorteilhaft eingesetzt werden, um auf einfache Art und Weise die Korrektur der Lage der zweiten Prüfkugel vorzunehmen.
  • Um die Bisseinstelllinse einfach und zweckmäßig in ihrer Form der jeweiligen Bisslage gezielt anpassen zu können, ist vorgesehen, dass die Bisseinstelllinse zwischen dem Artikulatorbogen und einer Kugelplatte auf der Stabilisatorachse verschiebbar und einspannbar ausgebildet ist. Sie wird also mit den beschriebenen Teilen des aushärtbaren Materials versehen, dann in die beschriebene Lage gebracht und dann so gehalten, dass die gewünschte bzw. richtige Bisseinstellung sich mit dem Aushärten des Materials ergibt.
  • Die sichere Lage der Bisseinstelllinse im Positionsstabilisator ist dann gegeben, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen die Bisseinstelllinse mit Führungslöchern ausgeführt ist, wobei die Führungslöcher zugleich als Positionshilfe für die anzubringenden, aus aushärtbarem Material bestehenden Formteile dienen, die somit an drei Stellen des Randes der Bisseinstelllinse fixierbar sind. Durch die drei Punkte Abstützung ist somit die genaue Position der Bisseinstelllinse immer gewährleistet.
  • Die Erfindung zeichnet sich damit aus, dass mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung die Möglichkeit gegeben ist, beim Einsatz von Artikulatoren genau die Bisslage einzustellen und zu gewährleisten, die der des jeweiligen Patientenkiefergelenkes entspricht. Die Bisslage beschreibt die gegenseitige sagittale Lagebeziehung zwischen dem Oberkiefer und dem Unterkiefer eines Patienten. Ein falscher Biss kann große Schmerzen auslösen, weshalb es sehr wichtig ist, die richtige Bisslage vorzugeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 einen Artikulator mit Positionsstabilisator in Seitenansicht,
    • 2 eine prinzipgemäße Wiedergabe des im Betrieb befindlichen Hilfsgerätes,
    • 3 eine Draufsicht auf die Unterkieferplatte des Hilfsgerätes,
    • 4 eine Draufsicht auf die Oberkieferplatte des Hilfsgerätes,
    • 5 Wiedergaben der korrigierten Gelenkraumduplikate,
    • 6 eine Draufsicht auf einen Registratbehälter des Artikulators,
    • 7 eine Draufsicht auf den zweiten Registratbehälter,
    • 8 eine Korrekturhilfe in Draufsicht,
    • 9 eine Bisseinstelllinse mit angehefteten Formteilen,
    • 10 die Rückansicht dieser Bisseinstelllinse und
    • 11 eine Bisseinstelllinse im Ursprungszustand.
  • 1 zeigt einen Artikulator 1 mit Positionsstabilisator 2 und Bisseinstelllinse 3. In diesen Artikulator 1, d. h. dem Rahmenoberteil 55 und dem Rahmenbodenteil 56 sind die hier nicht gezeigten Patientenoberkiefermodelle und Patientenunterkiefermodelle eingefügt. Mit 58 ist das Schwenkgelenk bezeichnet und mit 57 der Stützstift auf den hier aber nicht weiter eingegangen werden muss. Dem Stützstift 57 zugeordnet ist ein Registratbehälter 65'.
  • Der Positionsstabilisator 2 besteht aus der Bisseinstelllinse 3, die zwischen dem Artikulatorbogen 7 und einer Kugelplatte 8 auf der Stabilisatorachse 9 eingespannt werden kann sowie weiteren Zusatzteilen.
  • 2 gibt das Hilfsgerät 10 wieder, mit dem intraoral die Verhältnisse in den Kiefergelenken 14 überprüft bzw. analog dargestellt werden können. Grundlage des nachfolgend beschriebenen bzw. ergänzend beschriebenen Verfahrens ist die wissenschaftliche Prämisse, dass bei einer optimalen Position des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer (Schädel) und einer physiologischen Okklusionsebene die beiden Gelenkköpfe (Kondylen) 61 des Unterkiefers an der jeweils höchsten Position unter dem Diskus 62 des Kiefergelenkbereiches stehen. Diese Position würde der „sog.“ Zentrik entsprechen. Mit 60 ist die Fossa bezeichnet, in der der bogenförmig ausgebildete Diskus 62 gelagert ist.
  • Mit Hilfe der Pantografie ist die Möglichkeit gegeben, die Bewegungsräume der beiden Kiefergelenkköpfe bzw. Kondylen 61 durch Unterkieferbewegung individuell zu erfassen und in ein plastisches Registratmaterial bzw. aushärtbares Material 71 in der Mundhöhle zu übertragen. Der Oberkieferplatte 69 ist der Stützstift 70 sowie zwei im Abstand angeordnete Registratbehälter 65, 66 mit aushärtbarer Masse zugeordnet. Dieses Verfahren ist aus der WO 2013/163977 A1 bekannt. Nach dem Registriervorgang wird die Unterkieferplatte 64 und die Oberkieferplatte 69 aus der Mundhöhle entnommen, das Material mit Licht ausgehärtet und weiterbehandelt und steht dann für weitere Auswertungen zur Verfügung.
  • Wenn die beiden Kondylen 61 in den Kiefergelenken 14 an der jeweiligen höchsten Position unter dem Diskus 62 stehen, ist die Position beim Registrat im Mund ebenfalls vergleichbar ausgebildet. Gleichzeitig muss nach dem Prinzip der Pantografie der Abstand zwischen den beiden „Registrierhöhlen“, also den Kiefergelenkhöhlen exakt dem Abstand der beiden Halbkugeln 24, 25 entsprechen, die diese Ausformung, also die Gelenkraumduplikate 11, 12 erzeugt haben. Bei entsprechenden Versuchen hat sich herausgestellt, dass dies nicht immer der Fall ist. 3 zeigt die Unterkieferplatte 64 mit den beiden Halbkugeln 24, 25 und es ist weiter zu erkennen, dass die Fixiermasse 67, die zum Anheften an den Unterkiefer benötigt wird, diesem Teil des Hilfsgerätes 10 noch anhaftet.
  • In 4 ist die Oberkieferplatte 69 wiedergegeben, wobei erkennbar ist, dass auch hier eine Fixiermasse 74 der entsprechenden Platte noch anhaftet, die benötigt worden ist, um die Oberkieferplatte 69 am Oberkiefer festzuhalten während der weiter vorn beschriebenen Verfahrensvorgänge.
  • Um zu überprüfen, ob die Kondylen 61 jeweils im höchsten Punkt im Kiefergelenk 14 stehen, werden zwei Prüfkugeln 29, 30 in die Ausnehmungen 15, 16 in die Oberkieferplatte 69 hineingelegt, sodass sie sich darin bewegen können. Diese Prüfkugeln 29, 30 haben den gleichen Durchmesser und Oberfläche wie die zur Ausformung benutzten Halbkugeln 24, 25. Mit Hilfe der Kugeln wird der jeweils tiefste Punkt sicher eruiert. Die Prüfkugeln 29, 30 werden in dieser Position fixiert und der umgebende Hohlraum 33 mit wiederentfernbarem Kunststoff 34 ausgefüllt. Entsprechendes ist in 5 verdeutlicht.
  • Anschließend werden die Prüfkugeln 29, 30 aus den Ausnehmungen 15, 16 entnommen, sodass die Unter- und Oberkieferplatten 64, 69 zusammengefügt werden können und dann an drei Punkten Kontakt miteinander haben, nämlich im Bereich der Halbkugeln 24, 25 und des Stützstiftes 70. Dieses damit wieder komplette Hilfsgerät 10 und die damit gewonnene Position kann sowohl für die Fixation Oberkiefer zum Unterkiefer als auch in der Folge auf den Artikulator 1 übertragen werden.
  • Zeigt es sich, dass die beiden einrollenden Prüfkugeln 29, 30 in den Ausnehmungen 15, 16 des sich abbildenden Kiefergelenkes 14 nicht gleiche geforderte Abstände aufzeigen, wird der theoretischen Prämisse entsprochen und eine veränderte Konfiguration der jeweiligen Diskuslaufflächen angenommen (pathophysiologisch). Über eine in 8 gezeigte Korrekturhilfe 20 wird der regelrechte Abstand hergestellt und das Ergebnis weiterer Verwendung empfohlen (gleich therapeutischer Eingriff). Die Korrekturhilfe 20 verfügt nämlich über eine Grundplatte 21 mit zwei Löchern 22, 23, die genau im Abstand der Halbkugeln 24, 25 der Unterkieferplatte 64 entsprechen.
  • Um die gewonnenen Erkenntnisse auch für die Einstellung der Bisslage zu verwenden, wird die in den 9-11 gezeigte Bisseinstelllinse 3 mit den Formteilen 40-42 versehen, wenn sich dies aufgrund der Ausbildung des Hilfsgerätes 10 als notwendig erweist. Durch Verformen der an der Bisseinstelllinse 3 angehefteten Formteile 40-42 wird diese zwischen dem Artikulatorbogen 7 und der Kugelplatte 8 eingespannt. Dadurch treten entsprechende Verformungen auf, wobei die Bisseinstelllinse 3 insgesamt drei Führungslöcher 37-39 aufweist, über die genau festgelegt werden kann, an welcher Stelle des Randes 45 solche Formteile 40-42 angebracht werden sollen. Durch die Dreipunkt-Verteilung der Formteile 40-42 an den Stellen 46-48 ist eine jeweils genaue Anordnung der Bisseinstelllinse 3 im Positionsstabilisator 2 gewährleistet.
  • In den 6 und 7 sind die mit Hilfe der Pantografie hergestellten Gelenkraumduplikate 11', 12' wiedergegeben, die im Artikulator 1 Verwendung im Artikulatorgelenk finden können. Diese Gelenkraumduplikate 11', 12' sind in Registratbehältern 65, 66 untergebracht, die dem schon erwähnten Registratbehälter 65' entsprechen.
  • Ergänzend wird noch einmal darauf hingewiesen, dass in 4 die mit Hilfe des Hilfsgerätes 10 hergestellten Ausnehmungen 15, 16 bzw. Gelenkraumduplikate 11, 12 wiedergegeben sind. Sie sind in dem aushärtbaren Material 71 erzeugt worden. Angedeutet ist hier, dass die eingesetzte Prüfkugel 29 in dem Gelenkraumduplikat 11 einen tiefsten Punkt ermittelt und sich darin hat fixieren lassen. Diese optimale Position ist mit 72 bezeichnet. Die zweite Prüfkugel 30, die nicht diesen tiefsten Punkt hat, weil der zugeordnete Diskus 62 im Kiefergelenk 14 Beschädigungen oder Verformungen aufweist oder aber die Oberfläche der zugeordneten Kondyle nicht einwandfrei ist, muss nun in die korrekte Position, also in den entsprechenden Abstand zur ersten Prüfkugel 29 gebracht werden, was mit der Korrekturhilfe 20 gem. 8 erfolgt.
  • 5 zeigt nun, wobei die zugehörige Oberkieferplatte 69 hier fehlt, die ursprünglichen Ausnehmungen 15, 16 die mit Kunststoff 34 ausgefüllt sind, sodass der umgebende Hohlraum 33 um die hier schon nicht mehr vorhandenen Prüfkugeln 29, 30 geschlossen ist. Damit ist genau die Position der Restausnehmungen 75, 76 vorgegeben, die nun die gesamte Oberkieferplatte 69 für die weiteren Vermessungen optimal verwendbar macht. Insbesondere kann so nun durch Herstellung der „richtigen“ Bisseinstelllinse 3 die Bisslage im Artikulator 1 genau eingestellt werden.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005013459 A1 [0003]
    • EP 0233857 B1 [0003]
    • WO 2013/163977 A1 [0003, 0007, 0023]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patienten, bei dem mit Hilfe eines Artikulator und eines intraoral einsetzbaren Hilfsgerätes durch Abfahren des Diskus und/oder der Fossa mit den Kondylen und direkte Aufnahme in eine aushärtbare Masse Gelenkraumduplikate hergestellt und diese dann mit dem Hilfsgerät in die Patientenkiefermodelle im Artikulator eingesetzt werden, wobei dann mit Hilfe eines Positionsstabilisators mit Einstelllinse die Bisslage eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die verfahrensmäßig analog geformten Gelenkraumduplikate bzgl. der optimalen Stellung der Kondylen überprüft und die Gelenkraumduplikate auf die die optimale Stellung der Kondylen wiedergebende Größe und Stellung begrenzt werden, woraufhin dieses Hilfsgerät mit entsprechend korrigierten Gelenkraumduplikaten in den Artikulator eingesetzt und zur anpassenden Formung der Einstelllinse des Positionsstabilisators verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten der Masse in den Gelenkraumduplikaten mit Hilfe von in den Gelenkraumduplikaten rollbaren Prüfkugeln überprüft wird, ob der Diskus und/oder die Oberfläche der Kondylen intakt sind, dass dann die Prüfkugel des für gut ermittelten Gelenkraumduplikates in der der optimalen Stellung der Kondyle entsprechenden Position lösbar fixiert und die andere Prüfkugel in ihrem Gelenkraumduplikat mit Hilfe einer Korrekturhilfe auch in die optimale Lage verbracht und lösbar fixiert wird, woraufhin die Hohlräume um die Prüfkugeln mit wieder entfernbarem Kunststoff verfüllt und daraufhin die Kugeln entfernt und beide Teile des Hilfsgerätes in die Ober- und Unterkiefermodelle des Patientengebisses eingesetzt werden, woraufhin die Ober- und Unterkiefermodelle verschlüsselt werden und die Bisseinstelllinse des Positionsstabilisators an die durch das Hilfsgerät vorgegebene Stellung angepasst geformt und/oder verformt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten des im Gelenkraumduplikat vorgesehene Materials je eine mit den Halbkugeln korrespondierenden Prüfkugeln in eines der Gelenkraumduplikate gelegt und geprüft wird, ob sie in die dem von den Kondylen erreichbaren Fossatiefsten entsprechende Stelle in der Ausnehmung rollt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Prüfkugel in der von der Kondyle erreichten Fossatiefsten entsprechenden Stelle in der Ausnehmung in dieser Stellung fixiert und die zweite Prüfkugel in der Ausnehmung des zweiten Gelenkraumduplikats über einen Normbügel dem Abstand der Kiefergelenkkondylen angepasst ebenfalls fixiert wird, woraufhin die korrigierten Gelenkraumduplikate in die Gipsmodelle von Ober- und Unterkiefer eingefügt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisseinstelllinse im Positionsstabilisator des Artikulators durch Ankleben von aushärtbarem Material den Vorgaben des Hilfsgerätes in den verschlüsselten Gipsmodellen entsprechend geformt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stützstift aufweisende Oberkieferplatte und die die Halbkugeln aufweisende Unterkieferplatte das von Stützstift/Kiefergelenk und Halbkugeln gebildete Dreieck aufnehmend dreieckförmig geformt werden, wobei die Ecken abgerundet werden.
  7. Vorrichtung zur Ermittlung der optimalen Bisslage eines Patientengebisses, bestehend aus einem Artikulator (1) mit einem verstellbaren Positionsstabilisator (2) mit einsetzbarer Bisseinstelllinse (3) und den Patientenober- und -unterkiefermodellen in die ein Hilfsgerät (10) zur Ermittlung der Gelenkraumgegebenheit beim Patienten einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gelenkräumen des jeweiligen Patienten analogen Ausnehmungen (15, 16) der Gelenkraumduplikate (11, 12) des Hilfsgerätes (10) in die einer optimalen Gelenkraumausbildung entsprechende Form über eine Korrekturhilfe (20) umformbar und in dieser Form in die Patientenkiefermodelle (5, 6) einsetzbar ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturhilfe (20) mit Hilfe von zwei Prüfkugeln (29, 30), die mit den Halbkugeln (24, 25) des Hilfsgerätes (10) korrespondierend ausgebildet sind, diese in die der optimalen Bisslage entsprechende Position (72) in den Ausnehmungen (15, 16) der Gelenkraumduplikate (11, 12) fixierend ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfkugeln (29, 30) aus Stahl bestehen und zusätzlich durch Ausfüllen der Hohlräume (33) um die Prüfkugeln (29, 30) fixierbar und nach Aushärten des wiederentfernbaren Kunststoffes (34) aus den Ausnehmungen (15, 16) entfernbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekurhilfe (20) eine dreieckige Grundplatte (21) aufweist, die mit zwei im Abstand und in der Form den Halbkugeln (24, 25) oder Prüfkugeln (29, 30) angepassten Löchern (22, 23) ausgerüstet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisseinstelllinse (3) zwischen dem Artikulatorbogen (7) und einer Kugelplatte (8) auf der Stabilisatorachse (9) verschiebbar und einspannbar ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisseinstelllinse (3) mit Führungslöchern (37-39) ausgeführt ist, wobei die Führungslöcher (37-39) zugleich als Positionshilfe für die anzubringenden, aus aushärtbarem Material bestehenden Formteile (40-42) dienen, die somit an drei Stellen (46-48) des Randes (45) der Bisseinstelllinse (3) fixierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0233857B1 (de) 1986-02-10 1991-03-06 Bernhard Lisec Artikulator zur Simulation von Unterkieferbewegungen
DE102005013459A1 (de) 2005-03-21 2006-10-05 Heraeus Kulzer Gmbh Aufstellhilfe für das Aufstellen von Zähnen
WO2013163977A1 (de) 2012-05-02 2013-11-07 Andreas Vogel Verfahren zur herstellung von zahnersatz und artikulator zur durchführung des verfahrens

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