DE102017101573A1 - Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen - Google Patents

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DE102017101573A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen (10), aufweisend einen Gaseingang (11), über den das Prüfgas (10) in die Vorrichtung einströmbar ist, und einen Flüssigkeitseingang (12), über den eine Flüssigkeit (13) zuführbar ist, und aufweisend einen Ausgang (14), aus dem ein aus dem Prüfgas (10) und der Flüssigkeit (13) gebildetes Gas-Dampfgemisch (15) aus der Vorrichtung herausführbar ist. Erfindungsgemäß ist eine Dosiereinheit (16) mit einem Rohrelement (17) vorgesehen, wobei in das Rohrelement (17) das Prüfgas (10) über den Gaseingang (11) einleitbar ist, und wobei die Dosiereinheit (16) eine Flüssigkeitsleitung (18) aufweist, die den Flüssigkeitseingang (12) bildet und in das Rohrelement (17) mündet, sodass über die Flüssigkeitsleitung (18) die Flüssigkeit (13) in einem Mischpunkt (19) im Rohrelement (17) dem Prüfgas (10) unter Bildung eines Gas-Flüssigkeitsgemisches (20) zuführbar ist, und es ist eine Verdampfereinheit (21) mit einer Verdampferkammer (22) vorgesehen, wobei in die Verdampferkammer (22) das Gas-Flüssigkeitsgemisch (20) einleitbar und der Flüssigkeitsanteil verdampfbar ist, und wobei das in der Verdampferkammer (22) gebildete Gas-Dampfgemisch (15) über den Ausgang (14) aus der Verdampferkammer (22) herausführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen, aufweisend einen Gaseingang, über den das Prüfgas in die Vorrichtung einströmbar ist, und einen Flüssigkeitseingang, über den eine Flüssigkeit zuführbar ist, und aufweisend einen Ausgang, aus dem ein aus dem Prüfgas und der Flüssigkeit gebildetes Gas-Dampfgemisch aus der Vorrichtung herausführbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Anforderungen der Gesetzgebung an Abgas-Analyseverfahren zu erfüllen, müssen Analysatoren für die Messung von Schadstoffkonzentrationen im Abgas von Verbrennungsmotoren Qualitätstests bestehen. Im Falle der Chemielumineszenzmethode zur Bestimmung der Konzentration von Stickoxiden im Abgas besteht eine Querempfindlichkeit mit dem Wassergehalt des Abgases. Dieser sogenannte Quench muss für jeden Analysator experimentell ermittelt werden und darf bestimmte aus der Gesetzgebung hervorgehende Grenzen nicht überschreiten. Für die Bestimmung des Wasserquenches muss ein Stickoxidprüfgas auf einen für Motorenabgas typischen Feuchtegehalt befeuchtet und in den Analysator geleitet werden.
  • Beispielsweise zeigt die DE 198 36 913 A1 eine Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Gasen, und die Befeuchtungseinrichtung weist einen Gaseingang zur Einleitung eines Prüfgases auf, weiterhin weist die Befeuchtungseinrichtung einen Flüssigkeitseingang auf, über den die Flüssigkeit in die Vorrichtung eingegeben werden kann, um mit dem Prüfgas vermischt zu werden. Anschließend erfolgt ein Verdampfen der Flüssigkeit und es wird ein Gas-Dampfgemisch gebildet, welches aus der Vorrichtung herausgeführt wird. Dabei ist ein poröser fester Stoff vorgesehen, um die Flüssigkeit in den Gasstrom zu transportieren, sodass die Befeuchtung über ein Flächenverhältnis dieser porösen Schicht gesteuert wird. Eine exakte Eindosierung der Flüssigkeit mit einem konstanten Dampfgehalt des Gas-Dampfgemisches kann dabei allerdings nicht hinreichend genau gewährleistet werden.
  • Die EP 0 923 985 A1 offenbart eine Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen mit einer Verdampferkammer, in die mittels eines Feinzerstäubers eine Flüssigkeit eingedüst wird, und die Verdampferkammer ist beheizt, sodass die Flüssigkeit verdampft und sich ein Gas-Dampfgemisch bilden kann. Nachteilhafterweise ist die konstruktive Ausgestaltung des Feinzerstäubers aufwendig herzustellen und es ist eine Feinkapillare notwendig, welche verstopfen kann. Neben einer langen Ansprechzeit für eine genaue Einregelung des Dampfgehaltes kann es dabei vorkommen, dass über den Ausgang der Befeuchtungsvorrichtung nicht verdampfte Tröpfchen im Gasstrom enthalten sind, was stets zu vermeiden ist, wenn das Prüfgas zur Analyse in einem Abgasanalysator Verwendung finden soll.
  • Schließlich zeigt die WO 01/16592 A1 eine Dosiereinheit zur Zugabe einer Flüssigkeit in einen Gasstrom, und es ist eine Rohrleitung vorgesehen, in der eine Zugabekammer zur Zugabe der Flüssigkeit über eine Kanüle oder eine Nadel in den Gasstrom erfolgt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Befeuchtungseinrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen, die einfach ausgeführt ist und einen konstanten, gleichbleibenden Dampfgehalt des Gas-Dampfgemisches gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Befeuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass eine Dosiereinheit mit einem Rohrelement vorgesehen ist, wobei in das Rohrelement das Prüfgas über den Gaseingang einleitbar ist, und wobei die Dosiereinheit eine Flüssigkeitsleitung aufweist, die den Flüssigkeitseingang bildet und in das Rohrelement mündet, sodass über die Flüssigkeitsleitung die Flüssigkeit in einem Mischpunkt im Rohrelement dem Prüfgas unter Bildung eines Gas-Flüssigkeitsgemisches zuführbar ist, und dass eine Verdampfereinheit mit einer Verdampferkammer vorgesehen ist, wobei in die Verdampferkammer das Gas-Flüssigkeitsgemisch einleitbar und der Flüssigkeitsanteil verdampfbar ist, und wobei das in der Verdampferkammer gebildete Gas-Dampfgemisch über den Ausgang aus der Verdampferkammer herausführbar ist.
  • Kern der Erfindung ist ein zweiteiliger Aufbau der Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen, und die Befeuchtungseinrichtung weist eine Dosiereinheit als einen ersten Teil auf, und der Dosiereinheit folgt eine Verdampfereinheit, die einen zweiten Teil bildet. Als Zwischenprodukt zur Übergabe von der Dosiereinheit an die Verdampfereinheit wird ein Gas-Flüssigkeitsgemisch gebildet, und das Gas-Flüssigkeitsgemisch wird in die Verdampfereinheit eingeleitet, um den Flüssigkeitsanteil zu verdampfen. Durch diese konstruktive Neuerung wird erreicht, dass die Dosiereinheit baulich getrennt von der Verdampfereinheit ausgebildet werden kann, und die Dosiereinheit weist als zentrales Bauteil ein einfach herstellbares Rohrelement auf, in dem ein Mischpunkt zur Zusammenführung des Gases und der Flüssigkeit gebildet wird. Die sich anschließende Verdampfereinheit weist lediglich eine Verdampferkammer auf, ohne eine aufwendige Baugruppe zur Eindüsung von Flüssigkeit unmittelbar in die Verdampferkammer vorzusehen. Zudem entfällt eine störanfällige Kapillare, sodass insgesamt die Befeuchtungseinrichtung auf einfache und kostengünstige Weise aufgebaut ist und einen langen, störungsfreien Betrieb ermöglicht.
  • Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass durch die Einführung des Gas-Flüssigkeitsgemisches in die Verdampferkammer ein vollständiges Verdampfen des Flüssigkeitsanteils ermöglicht wird, und es entstehen keine Konzentrationsschwankungen im Gas-Dampfgemisch, zudem werden Pulsationen durch eine ungleichmäßige Verdampfung vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Dosiereinheit einen Rohrausgang aufweist und dass die Verdampfereinheit einen Kammereingang aufweist, wobei der Rohrausgang der Dosiereinheit mit dem Kammereingang der Verdampfereinheit verbunden ist. Durch die Verbindung der Dosiereinheit mit der Verdampfereinheit wird eine bauliche Verbindung der beiden Teile der Befeuchtungsvorrichtung erreicht. Die Dosiereinheit ist dabei der Verdampfereinheit vorgeschaltet.
  • Beispielsweise weist das Rohrelement eine Rohrlänge von 150mm bis 250mm oder eine Länge von 180mm bis 220mm auf und/oder das Rohrelement weise einen Innendurchmesser von 0,1mm bis 3mm oder von 1mm bis 2mm auf. Damit besitzt das Rohrelement einen hohen Schlankheitsgrad, wodurch eine gleichmäßige Durchströmung des Rohrelementes mit dem Prüfgas gewährleistet wird, und die Flüssigkeit kann unter Bildung des Mischpunktes an einer definierten Position über der Rohrlänge dem Prüfgas zugegeben werden. Die Strömung des Prüfgases ist dabei unidirektional in Rohrlängen-Erstreckungsrichtung ausgerichtet, und es entstehen keine Inhomogenitäten der Flüssigkeitszumessung in das Prüfgas. Die Zufuhr der Flüssigkeit kann über eine entsprechende Dosiervorrichtung erfolgen, mit welcher eine genaue Zeitmenge der Flüssigkeit dem Prüfgas zugegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Befeuchtungsvorrichtung, insbesondere der Dosiereinheit, ist der Rohrinnenquerschnitt über der Rohrlänge des Rohrelementes konstant ausgebildet, sodass das Rohrelement im Mischpunkt einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Der gleichbleibende Querschnitt im Mischpunkt bezieht sich dabei auf den Querschnitt des Rohrelementes im Bereich vor und im Bereich nach dem Mischpunkt, und die Flüssigkeitsleitung weist mit weiterem Vorteil einen Rohrinnenquerschnitt auf, der dem Rohrinnenquerschnitt des Rohrelementes zur Prüfgasleitung entspricht. Durch die gleichen Rohrinnenquerschnitte, insbesondere durch gleichbleibende Rohrquerschnitte der Flüssigkeitsleitung und des Rohrelementes, vereinfacht sich die Konstruktion der Dosiereinheit, und die Flüssigkeitsleitung kann beispielsweise senkrecht zum Rohrelement zulaufend ausgebildet sein.
  • Mit weiterem Vorteil sitzt auf dem Rohrelement wenigstens abschnittsweise zumindest ein Hüllrohr auf, welches das Rohrelement wenigstens im Bereich des Mischpunktes umhüllt. Wird die Flüssigkeitsleitung an das Rohrelement angebracht, kann das Hüllrohr eine mechanisch stabilisierende Wirkung erfüllen, ferner kann das Hüllrohr dazu genutzt werden, das Rohrelement in einer Haltevorrichtung aufzunehmen. Beispielsweise sitzen zwei Hüllrohre auf dem Rohrelement auf, und ein erstes Hüllrohr sitzt im Bereich des Gaseingangs und ein weiteres Hüllrohr sitzt im Bereich des Rohrausgangs auf dem Rohrelement auf. Das weitere Hüllrohr im Bereich des Rohrausgangs ist so ausgestaltet, dass die ebenfalls als Rohrelement ausgelegte Flüssigkeitsleitung über das Hüllrohr aufgenommen wird.
  • Mit weiterem Vorteil überragt das Hüllrohr ein Ende des Rohrelementes in Strömungsrichtung des Gas-Flüssigkeitsgemisches und bildet einen Leitungsquerschnitt für das Gas-Flüssigkeitsgemisch aus. Der Leitungsabschnitt, der mit dem Hüllrohr für das Gas-Flüssigkeitsgemisch gebildet wird, weist einen größeren Querschnitt auf als der Rohrinnenquerschnitt des Rohrelementes, sodass eine leichte Expansion des Gas-Flüssigkeitsgemisches stattfindet, und womit eine Durchmischung des Prüfgases mit der Flüssigkeit erreicht wird.
  • Mit Bezug auf die Verdampfereinheit ist es von Vorteil, wenn wenigstens ein Heizelement und/oder wenigstens ein Heizmantel vorgesehen ist, um die Verdampferkammer zu beheizen, beispielsweise auf eine Temperatur von 180 °C bis 200 °C und vorzugsweise von 191 °C. Um die Temperatur zu messen, weist die Verdampfereinheit wenigstens ein Temperaturmesselement auf. Auch ist es von Vorteil, wenn die Verdampferkammer ein Gehäuse aufweist, das aus einem Massivbauteil gebildet ist. Wird dieses Gehäuse der Verdampfereinheit mit dem Heizelement und insbesondere mit dem Heizmantel beheizt, so kann sich durch das massiv ausgebildete Gehäuse eine gleichmäßige Temperatur im Gehäuse einstellen, sodass auch die Verdampferkammer eine insgesamt homogene Temperatur aufweist. Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet, womit ein inertes Materialverhalten entsteht.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Verdampferkammer mit einem inerten Schüttgut gefüllt ist. Wie auch das Gehäuse der Verdampfereinheit selbst kann das Schüttgut ein Edelstahlmaterial umfassen, und das inerte Schüttgut wird beispielsweise gebildet durch metallische Kleinteile. Strömt das Gas-Flüssigkeitsgemisch über den Kammereingang in die Verdampferkammer ein, so erzeugt das inerte Schüttgut eine starke Durchmischung des Gas-Flüssigkeitsgemisches und die beispielsweise bereits tröpfchenförmige Flüssigkeit kann an den Oberflächen des inerten Schüttgutes verdampfen, welches etwa die gleiche Temperatur aufweist wie die Verdampfereinheit. Im Ergebnis ergibt sich eine gleichmäßige Verdampfung ohne Pulsationseffekte und ohne eine Rest-Tröpfchenbildung im Ausgang der Verdampfereinheit. Einem Analysator kann damit ein homogenes Gas-Dampfgemisch mit einer konstanten Konzentration von Dampf bereitgestellt werden.
  • Die Dosiereinheit und die Verdampfereinheit sind beispielsweise so ausgelegt, dass ein Prüfgasstrom des Prüfgases von 70 l/h bis 700 l/h die Befeuchtungsvorrichtung durchströmen kann. Auch ist die Dosiereinheit und die Verdampfereinheit zur Bildung eines Gas-Dampfgemisches mit noch weiterem Vorteil so ausgelegt, dass ein Dampfanteil von 3 Vol. % bis 10 Vol. % im Gas-Dampfgemisch vorhanden sein kann.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine quergeschnittene Ansicht einer Dosiereinheit mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung und
  • 2 eine quergeschnittene Ansicht einer Verdampfereinheit mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Dosiereinheit 16 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Die Dosiereinheit 16 weist einen Gaseingang 11 zum Einleiten eines Prüfgases 10 auf, und die Dosiereinheit 16 weist einen Rohrausgang 23 auf, aus dem ein Gas-Flüssigkeitsgemisch 20 austreten kann.
  • Ein wesentlicher baulicher Bestandteil der Dosiereinheit 16 wird durch ein Rohrelement 17 gebildet, welches einen Rohrinnenquerschnitt 26 aufweist. Das Rohrelement 17 ist gerade verlaufend ausgeführt und weist an dem Gaseingangsende und an dem Rohrausgangsende jeweils ein Hüllrohr 25 auf, das über die Außenmantelfläche des Rohrelementes 17 aufgeschoben ist. Die Hüllrohre 25 dienen dabei beispielsweise zur Aufnahme des Rohrelementes 17 in eine Halte- oder Aufnahmevorrichtung.
  • Eine Flüssigkeit 13, beispielsweise Wasser, kann über einen Flüssigkeitseingang 12 an die Dosiereinheit 16 gegeben werden. Der Flüssigkeitseingang 12 wird durch eine Flüssigkeitsleitung 18 gebildet, welche einen Rohrinnenquerschnitt 27 aufweist, und der Rohrinnenquerschnitt 27 der Flüssigkeitsleitung 18 entspricht dabei dem Rohrinnenquerschnitt 26 des Rohrelementes 17.
  • Die Flüssigkeitsleitung 18 ist zur Bildung eines Mischpunktes 19 an dem Rohrelement 17 angeordnet, und die Flüssigkeit 13 wird im Mischpunkt 19 an das Prüfgas 10 angegeben. Das Prüfgas 10 durchströmt das Rohrelement 17 beginnend von dem Gaseingang 11 bis zum Rohrausgang 23, und im Mischpunkt 19 wird dem Prüfgas 10 die Flüssigkeit 13 zugegeben. An das Ende des Rohrelementes 17 schließt sich ein Leitungsabschnitt 28 an, der durch ein freies Ende des Hüllrohres 25 gebildet ist. Im Leitungsabschnitt 28 strömt das Gas-Flüssigkeitsgemisch 20 zum Rohrausgang 23, um schließlich das Gas-Flüssigkeitsgemisch 20 an eine Verdampfereinheit 21 abzugeben, welche in Zusammenhang mit der 2 nachfolgend beschrieben wird.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch die Verdampfereinheit 21, die eine Verdampferkammer 22 aufweist, wobei in die Verdampferkammer 22 das Gas-Flüssigkeitsgemisch 20 aus der Dosiereinheit 16 einleitbar ist, und in der Verdampferkammer 22 wird der Flüssigkeitsanteil des Gas-Flüssigkeitsgemisches 20 verdampft. Ist der Flüssigkeitsanteil verdampft, so wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch 20 zum Gas-Dampfgemisch 15 und dieses verlässt die Verdampferkammer 22 über den Ausgang 14. Folglich wird über die Verdampfereinheit 21 das Gas-Dampfgemisch 15 bereitgestellt, um beispielsweise einem Analysator zugeführt zu werden.
  • Die Verdampfereinheit 21 besitzt ein Gehäuse 32 aus einem massiven Material, beispielsweise Edelstahl. Die Verdampferkammer 22 ist trichterförmig ausgeführt und verjüngt sich in Richtung zum Ausgang 14. Zum Verschluss der Verdampferkammer 22 dient ein Deckelelement 36, das über nicht dargestellte Schraubelemente zum Einschrauben in gezeigte Schraubbohrungen 35 die Verdampferkammer 22 verschließt und wobei im Deckelelement 36 der Kammereingang 24 ausgebildet ist.
  • Die Verdampferkammer 22 ist mit einem inerten Schüttgut 34 gefüllt, beispielsweise gebildet durch Edelstahlkugeln oder sonstigen Kleinteilen aus einem inerten Werkstoff.
  • Zum Beheizen der Verdampferkammer 22 dient ein Heizelement 30, welches einfach dargestellt ist und es können auch mehrere Heizelemente 30 im Gehäuse 32 eingesetzt sein. Außenseitig ist das Gehäuse 32 mit einem Heizmantel 31 ummantelt, und der Heizmantel 31 dient zur gleichmäßigen Aufheizung der Verdampfereinheit 21. Gemessen werden kann die Temperatur der Verdampfereinheit 21 mittels Temperaturmesselementen 33, die ebenso wie das Heizelement 30 in entsprechenden Aufnahmebohrungen im Gehäuse 32 aufgenommen sind.
  • Durch die massive Ausgestaltung des Gehäuses 32 kann sich eine homogene, ausgeglichene Temperatur im Gehäuse 22 und damit in der Verdampferkammer 22 einstellen, insbesondere kann auch das inerte Schüttgut 34 auf die entsprechende Temperatur aufgeheizt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Prüfgas
    11
    Gaseingang
    12
    Flüssigkeitseingang
    13
    Flüssigkeit
    14
    Ausgang
    15
    Gas-Dampfgemisch
    16
    Dosiereinheit
    17
    Rohrelement
    18
    Flüssigkeitsleitung
    19
    Mischpunkt
    20
    Gas-Flüssigkeitsgemisch
    21
    Verdampfereinheit
    22
    Verdampferkammer
    23
    Rohrausgang
    24
    Kammereingang
    25
    Hüllrohr
    26
    Rohrinnenquerschnitt
    27
    Rohrinnenquerschnitt
    28
    Leitungsabschnitt
    29
    Strömungsrichtung
    30
    Heizelement
    31
    Heizmantel
    32
    Gehäuse
    33
    Temperaturmesselement
    34
    Schüttgut
    35
    Schraubbohrung
    36
    Deckelelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19836913 A1 [0003]
    • EP 0923985 A1 [0004]
    • WO 01/16592 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen (10), aufweisend einen Gaseingang (11), über den das Prüfgas (10) in die Vorrichtung einströmbar ist, und einen Flüssigkeitseingang (12), über den eine Flüssigkeit (13) zuführbar ist, und aufweisend einen Ausgang (14), aus dem ein aus dem Prüfgas (10) und der Flüssigkeit (13) gebildetes Gas-Dampfgemisch (15) aus der Vorrichtung herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Dosiereinheit (16) mit einem Rohrelement (17) vorgesehen ist, wobei in das Rohrelement (17) das Prüfgas (10) über den Gaseingang (11) einleitbar ist, und wobei die Dosiereinheit (16) eine Flüssigkeitsleitung (18) aufweist, die den Flüssigkeitseingang (12) bildet und in das Rohrelement (17) mündet, sodass über die Flüssigkeitsleitung (18) die Flüssigkeit (13) in einem Mischpunkt (19) im Rohrelement (17) dem Prüfgas (10) unter Bildung eines Gas-Flüssigkeitsgemisches (20) zuführbar ist, und dass – eine Verdampfereinheit (21) mit einer Verdampferkammer (22) vorgesehen ist, wobei in die Verdampferkammer (22) das Gas-Flüssigkeitsgemisch (20) einleitbar und der Flüssigkeitsanteil verdampfbar ist, und wobei das in der Verdampferkammer (22) gebildete Gas-Dampfgemisch (15) über den Ausgang (14) aus der Verdampferkammer (22) herausführbar ist.
  2. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (16) einen Rohrausgang (23) aufweist und dass die Verdampfereinheit (21) einen Kammereingang (24) aufweist, wobei der Rohrausgang (23) der Dosiereinheit (16) mit dem Kammereingang (24) der Verdampfereinheit (21) verbunden ist.
  3. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (17) eine Rohrlänge von 150mm bis 250mm oder eine Länge von 180mm bis 220mm aufweist und/oder dass das Rohrelement (17) einen Innendurchmesser von 0,1mm bis 3mm oder von 1mm bis 2mm aufweist.
  4. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrinnenquerschnitt (26) über der Rohrlänge des Rohrelementes (17) konstant ausgebildet ist, sodass das Rohrelement (17) im Mischpunkt (19) einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  5. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung (18) einen Rohrinnenquerschnitt (27) aufweist, die dem Rohrinnenquerschnitt (26) des Rohrelementes (17) entspricht.
  6. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rohrelement (17) wenigstens abschnittsweise zumindest ein Hüllrohr (25) aufsitzt, welches das Rohrelement (17) wenigstens im Bereich des Mischpunktes (19) umhüllt.
  7. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (25) ein Ende des Rohrelementes (17) in Strömungsrichtung (29) des Gas-Flüssigkeitsgemisches (20) überragt und einen Leitungsabschnitt (28) für das Gas-Flüssigkeitsgemisch (20) bildet.
  8. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinheit (21) wenigstens ein Heizelement (30) und/oder einen Heizmantel (31) aufweist, und wobei die Verdampferkammer (22) ein Gehäuse (32) aufweist, das aus einem Massivbauteil gebildet ist.
  9. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinheit (21) wenigstens ein Temperaturmesselement (33) aufweist.
  10. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampferkammer (22) mit einem inerten Schüttgut (34) gefüllt ist.
  11. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (16) und die Verdampfereinheit (21) auf einen Prüfgasstrom des Prüfgases (10) von 70l/h bis 700l/h ausgelegt sind.
  12. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (16) und die Verdampfereinheit (21) zur Bildung eines Gas-Dampfgemisches (15) mit einem Dampfanteil von 3 Vol.% bis 10 Vol.% ausgelegt sind.
DE102017101573.6A 2016-01-27 2017-01-26 Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung von Prüfgasen Withdrawn DE102017101573A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0923985A1 (de) 1997-12-15 1999-06-23 Martin Dr. Schmäh Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten und zum Herstellen von Gas/Dampfgemischen
DE19836913A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Univ Leipzig Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gas/Dampf-Gemischen
WO2001016592A1 (en) 1999-08-31 2001-03-08 Matheson Tri-Gas, Inc. Apparatus and method for generating moisture standards in gases

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