DE102017101508A1 - Systeme und Verfahren zum Fördern der Sauberkeit eines Fahrzeugs - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Fördern der Sauberkeit eines Fahrzeugs Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/008Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles

Abstract

Es werden Verfahren und Systeme zur automatischen Aufrechterhaltung der Sauberkeit eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt. Bei einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Empfangen, durch einen Prozessor, zumindest eines Sensorsignals von einem Sensor, der eine Überwachung in Bezug auf Feststoffe innerhalb des Inneren eines Fahrzeugs durchführt; Bestimmen, durch den Prozessor, eines Niveaus an Verschmutzung des Fahrzeugs auf Grundlage des Sensorsignals; und selektives Erzeugen, durch den Prozessor, eines Steuersignals an ein Reinigungselement des Fahrzeugs und/oder einer Nachrichtenmitteilung, auf Grundlage der Bestimmung, um das Niveau an Sauberkeit zu erzielen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Zeitrang der provisorischen U.S.-Patentanmeldung Nr. 62/287,421, eingereicht am 26. Januar 2016, die insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft allgemein Fahrzeuge, und betrifft spezieller Verfahren und Systeme zum Überwachen und Aufrechterhalten eines Ausmaßes an Sauberkeit eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Ein autonomes Fahrzeug ist ein derartiges Fahrzeug, das seine Umgebung erfassen kann, und ohne Benutzereingabe oder mit wenig Benutzereingabe navigieren kann. Ein autonomes Fahrzeug nimmt seine Umgebung wahr, unter Verwendung von Sensorgeräten wie etwa Radar, Lidar, Bildsensoren, usw. Das autonome Fahrzeugsystem setzt weiterhin Information der Technologie von Globalpositionierungssystemen (GPS) ein, Navigationssystemen, anderen Fahrzeugen, Infrastruktur, und/oder elektronischen Systemen (drive-by-wire), um das Fahrzeug zu navigieren.
  • Anwendungsbasierende Transportdienste werden immer populärer. Herkömmliche Anwendungsbasierende Transportdienste bringen einen Benutzer mit einem Fahrer vor Ort in Verbindung, der dazu verfügbar ist, den Benutzer von Punkt A zu Punkt B zu bringen. Der Fahrer setzt sein eigenes Personenkraftfahrzeug ein, um den Benutzer zu transportieren. In einigen Fällen wäre es wünschenswert, autonome Fahrzeuge anstelle von fahrerbasierenden Fahrzeugen für den Transport einzusetzen. In solchen Fällen allerdings, bei denen kein Fahrer in dem Fahrzeug vorhanden ist, wäre es schwierig für den Transportdienst, die Sauberkeit des autonomen Fahrzeugs zu überwachen. Verschmutzte Fahrzeuge sind typischerweise für einen Benutzer unerwünscht.
  • Daher ist es wünschenswert, Verfahren und Systeme zum Überwachen und Fördern der Sauberkeit in einem autonomen Fahrzeug oder in jeder anderen Art von Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen deutlich werden, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und den voranstehenden Abschnitten betreffend das technische Gebiet und den Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche erreicht; weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es werden Verfahren und Systeme zur automatischen Aufrechterhaltung der Sauberkeit eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt. Bei einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Empfangen, durch einen Prozessor, zumindest eines Sensorsignals von einem Sensor, der eine Überwachung in Bezug auf Feststoffe innerhalb eines Fahrzeugs durchführt; Bestimmung, durch den Prozessor, eines Niveaus der Verschmutzung des Fahrzeugs auf Grundlage des Sensorsignals; und selektives Erzeugen, durch den Prozessor, zumindest eines Steuersignals zu einem Reinigungselement des Fahrzeugs, und/oder einer Nachrichtenmitteilung auf Grundlage der Bestimmung, um das Niveau an Sauberkeit zu erzielen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und bei denen:
  • 1 und 2 Funktionsblockdiagramme eines autonomen Fahrzeugs sind, welches ein Überwachungs- und Abhilfesystem für die Sauberkeit entsprechend verschiedenen Ausführungsformen aufweist;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm des Überwachungs- und Abhilfesystems für Sauberkeit gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist;
  • 3 ein Transportsystem zeigt, welches das autonome Fahrzeug enthält, das in 1 dargestellt ist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches ein Überwachungs- und Abhilfeverfahren für Sauberkeit gemäß verschiedenen Ausführungsformen erläutert;
  • 59 schematische Darstellungen sind, welche eine Querschnittsansicht eines Vakuumsystems des Überwachungs- und Abhilfesystems für Sauberkeit gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigen;
  • 1017 schematische Darstellungen sind, die eine perspektivische Aufsicht einer Bodenmatte des Vakuumsystems gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigen; und
  • 18 und 19 schematische Darstellungen sind, die eine perspektivische Seitenansicht einer Rohrverzweigung zeigen, welche der Bodenmatte zugeordnet ist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist nur als Beispiel zu verstehen, und soll nicht die Anwendung und Verwendungszwecke begrenzen. Weiterhin soll keine Bindung durch irgendeine ausdrückliche oder implizierte Theorie erfolgen, die in den voranstehenden Abschnitten bezüglich des technischen Gebiets, des Hintergrunds, der kurzen Zusammenfassung oder in der nachstehenden detaillierten Beschreibung angegeben werden. Der hier verwendete Begriff Modul betrifft jegliche Hardware, Software, Firmware, Elektroniksteuerkomponenten, Verarbeitungslogiken, und/oder Prozessorgeräte, einzeln oder in irgendeiner Kombination, einschließlich, ohne Einschränkung: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine Elektronikschaltung, ein Prozessor (geteilt, speziell oder Gruppe) und ein Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführt, eine Kombinationslogikschaltung, und/oder andere geeignete Komponenten, welche die gewünschte Funktionalität zur Verfügung stellen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können hier anhand von Funktions- und/oder Logikblockkomponenten und verschiedenen Verarbeitungsschritten beschrieben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass derartige Blockkomponenten durch jede Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten realisiert werden können, die so ausgebildet sind, dass sie die angegebenen Funktionen ausführen. So kann beispielsweise eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten einsetzen, beispielsweise Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen, und dergleichen, welche verschiedene Funktionen gesteuert durch einen oder mehrere Mikroprozessoren oder andere Steuergeräte ausführen können. Weiterhin wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Zusammenhang mit jeder Anzahl an Systemen in die Praxis umgesetzt werden können, und das das hier beschriebene System nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Um die Erläuterung nicht unnötig zu belasten, kann es sein, dass herkömmliche Techniken in Bezug auf Signalverarbeitung, Datenübertragung, Signalisierung, Steuerung, und andere funktionelle Aspekte der Systeme (und die einzelnen Betriebskomponenten der Systeme) hier nicht im Einzelnen beschrieben werden. Weiterhin sollen die Verbindungslinien, die in den hier vorgesehenen verschiedenen Figuren gezeigt sind, Beispiele für Funktionsbeziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen repräsentieren. Es wird darauf hingewiesen, dass zahlreiche alternative oder zusätzliche Funktionsbeziehungen oder physikalische Verbindungen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorhanden sein können.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 100 bezeichnetes System für die Überwachung und Abhilfe in Bezug auf Sauberkeit einem Fahrzeug 10 entsprechend verschiedenen Ausführungsformen zugeordnet. Allgemein ausgedrückt, überwacht das Sauberkeitsüberwachungs- und -abhilfesystem 100 das Fahrzeug 10 in Bezug auf Verschmutzung und steuert ein oder mehrere Merkmale des Fahrzeugs 10, um eine Abhilfe bezüglich der Verschmutzung zur Verfügung zu stellen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Fahrzeug 10 allgemein ein Chassis 12 auf, eine Karosserie 14, Vorderräder 16, und Hinterräder 18. Die Karosserie 14 ist auf dem Chassis 12 angeordnet, und umschließt im Wesentlichen Komponenten des Fahrzeugs 10. Die Karosserie 14 und das Chassis 12 können zusammen einen Rahmen bilden. Die Räder 1618 sind jeweils drehbeweglich mit dem Chassis 12 in der Nähe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 14 gekoppelt.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen ist das Fahrzeug 10 ein autonomes Fahrzeug, und ist das Sauberkeitsüberwachungs- und -abhilfesystem 100 in das autonome Fahrzeug 10 eingebaut (das hier als das autonome Fahrzeug 10 bezeichnet wird). Das autonome Fahrzeug 10 stellt beispielsweise ein Fahrzeug dar, das automatisch gesteuert wird, um Passagiere von einem Ort zu einem anderen zu befördern. Das Fahrzeug 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Passagierfahrzeug dargestellt, jedoch wird darauf hingewiesen, dass auch jede andere Art eines Fahrzeugs eingesetzt werden kann, einschließlich Motorrädern, Lastkraftwagen, SUVs, Wohnmobile (RVs), Wasserfahrzeuge, Luftfahrzeuge, öffentlicher Transport, usw. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das autonome Fahrzeug 10 ein Automatisierungssystem des sogenannten Niveaus Vier oder Niveaus Fünf. Ein System des Niveaus Vier bezeichnet ”hohe Automatisierung”, was die fahrspezifische Leistung durch ein automatisiertes Fahrsystem sämtlicher Aspekte der dynamischen Fahrtaufgabe bezeichnet, selbst wenn ein menschlicher Fahrer nicht ordnungsgemäß auf eine Anforderung zum Intervenieren reagiert. Ein System des Niveaus Fünf bezeichnet ”vollständige Automatisierung”, was die ständige Leistung durch ein automatisiertes Fahrsystem sämtlicher Aspekte der dynamischen Fahraufgabe unter sämtlichen Straßen- und Umgebungsbedingungen bezeichnet, mit denen ein menschlicher Fahrer fertig werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das Sauberkeitsüberwachungs- und -abhilfesystem 100, das hier beschrieben wird, für jedes Niveau der Automatisierung (oder nicht-automatisierte Systeme) implementiert werden kann, und nicht auf die vorliegenden Beispiele beschränkt ist.
  • Wie gezeigt, weist das autonome Fahrzeug 10 insgesamt ein Antriebssystem 20 auf, ein Getriebesystem 22, ein Lenksystem 24, ein Bremssystem 26, ein Sensorsystem 28, ein Aktuatorsystem 30, zumindest ein Datenspeichergerät 32, zumindest eine Steuerung 34, und ein Kommunikationssystem 36. Das Antriebssystem 20 kann bei verschiedenen Ausführungsformen eine Brennkraftmaschine aufweisen, eine elektrische Maschine wie etwa einen Traktionsmotor, und/oder ein Brennstoffzellenantriebssystem. Das Getriebe 22 ist dazu ausgebildet, Leistung von dem Antriebssystem 20 an die Fahrzeugräder 1618 entsprechend auswählbaren Untersetzungsverhältnissen zu übertragen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Getriebesystem 22 ein abgestuftes Automatikgetriebe aufweisen, ein Getriebe mit kontinuierlich variabler Übertragung, oder ein anderes geeignetes Getriebe. Das Bremssystem 26 ist dazu ausgebildet, Bremsdrehmoment in Fahrzeugrädern 1618 zur Verfügung zu stellen. Das Bremssystem 26 kann bei verschiedenen Ausführungsformen Reibungsbremsen aufweisen, elektronische Bremsen (brake-by-wire), ein regeneratives Bremssystem wie beispielsweise eine elektrische Maschine, und/oder andere geeignete Bremssysteme. Das Lenksystem 24 beeinflusst eine Position der Fahrzeugräder 1618. Obwohl zum Zwecke der Erläuterung das System so dargestellt ist, dass es ein Lenkrad aufweist, kann bei einigen Ausführungsformen, die vom Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sein sollen, das Lenksystem 24 kein Lenkrad aufweisen.
  • Das Sensorsystem 28 enthält ein oder mehrere Sensorgeräte 40a40n, welche beobachtbare Zustände der Außenumgebung und/oder der Innenumgebung des autonomen Fahrzeugs 10 erfassen. Die Sensorgeräte 40a40n können umfassen, wobei sie nicht hierauf beschränkt sind, Radars, Lidars, Globalpositionierungssysteme, optische Kameras, Wärmekameras, Ultraschallsensoren, Feuchtigkeitssensoren, Temperatursensoren, und/oder andere Sensoren, die hier beschrieben werden. Das Aktuatorsystem 30 enthält ein oder mehrere Aktuatorgeräte 42a42n, die ein oder mehrere Fahrzeugmerkmale steuern, beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, das Antriebssystem 20, das Getriebesystem 22, das Lenksystem 24, und das Bremssystem 26. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Fahrzeugmerkmale innere und/oder äußere Fahrzeugmerkmale darüber hinaus umfassen, beispielsweise Türen, einen Kofferraum, und Innenraummerkmale wie etwa Luft, Musik, Beleuchtung, usw. (nicht nummeriert).
  • Das Kommunikationssystem 36 ist so ausgebildet, dass es drahtlos Information zu und von anderen Einheiten kommuniziert, beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, andere Fahrzeuge (Kommunikation ”V2V”), Infrastruktur (Kommunikation ”V2I”), entfernte Systeme, und/oder Personalgeräte (die genauer in Bezug auf 3 beschrieben werden). Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das Kommunikationssystem 36 ein drahtloses Kommunikationssystem, das dazu ausgebildet ist, drahtlos über ein Lokalbereichsnetzwerk (WLAN) zu kommunizieren, unter Verwendung von Standards des Typs IEEE 802.11 oder unter Einsatz von Zellulär-Datenkommunikation. Allerdings sollen auch zusätzliche oder alternative Kommunikationsverfahren, beispielsweise ein Kanal für gezielte Kurzbereichskommunikation (DSRC) vom Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sein. DSRC-Kanäle betreffen drahtlose Kommunikationskanäle im Einwegbetrieb oder Zweiwegebetrieb mit kurzer oder mittlerer Reichweite, die zum Einsatz bei Kraftfahrzeugen ausgelegt sind, sowie eine entsprechende Gruppe von Protokollen und Standards.
  • Das Datenspeichergerät 32 speichert Daten zum Einsatz beim automatischen Steuern des autonomen Fahrzeugs 10. Bei verschiedenen Ausführungsformen speichert das Datenspeichergerät 32 definierte Karten der navigierbaren Umgebung. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die definierten Karten vorher festgelegt werden und von einem entfernten System erhalten werden (was nachstehend genauer in Bezug auf 3 erläutert wird). So können beispielsweise die definierten Karten von dem entfernten System zusammengestellt werden, an das autonome Fahrzeug 10 kommuniziert werden (drahtlos und/oder verdrahtet), und in dem Datenspeichergerät 32 gespeichert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Datenspeichergerät 32 ein Teil der Steuerung 34 sein kann, getrennt von der Steuerung 34 vorhanden sein kann, oder einen Teil der Steuerung 34 und einen Teil eines getrennten Systems bildet.
  • Die Steuerung 34 weist zumindest einen Prozessor 44 und ein computerlesbares Speichergerät oder Medium 46 auf. Der Prozessor 44 kann jeder industriell hergestellte oder im Handel verfügbarer Prozessor sein, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein Hilfsprozessor unter verschiedenen Prozessoren, die der Steuerung 34 zugeordnet sind, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor (in Form eines Mikro-Chips oder Chip-Sets), ein Makroprozessor, jegliche Kombination aus diesen, oder allgemein jedes Gerät zur Ausführung von Befehlen. Das computerlesbare Speichergerät oder Medium 46 kann einen flüchtigen und nichtflüchtigen Speicher aufweisen, in einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), und einem dauernden Speicher (KAM), wobei dies Beispiele sind. KAM ist ein andauernder oder nicht-flüchtiger Speicher, der dazu eingesetzt werden kann, verschiedene Betriebsvariablen zu speichern, während der Prozessor 44 abgeschaltet ist. Das computerlesbare Speichergerät oder Medium 46 kann implementiert sein unter Verwendung jedes unter einer Anzahl bekannter Speichergeräte, wie etwa PROMs (programmierbarer Nur-Lese-Speicher), EPROMs (elektrischer PROM), EEPROMs (elektrisch löschbarer PROM), Flash-Speicher, oder jedes andere elektrische, magnetische, optische oder Kombinationsspeichergerät, welche Daten speichern können, von denen einige ausführbare Befehle repräsentieren, die von der Steuerung 34 dazu eingesetzt werden, das autonome Fahrzeug 10 zu steuern.
  • Die Befehle können ein oder mehrere getrennte Programme enthalten, von denen jedes eine geordnete Liste ausführbarer Befehle zum Implementieren von Logikfunktionen aufweist. Die Befehle, wenn sie von dem Prozessor 44 ausgeführt werden, empfangen und verarbeiten Signale von dem Sensorsystem 28, führen Logik, Berechnungen, Verfahren und/oder Algorithmen zum automatischen Steuern der Komponenten des autonomen Fahrzeugs 10 aus, und erzeugen Steuersignale für das Aktuatorsystem 30, zum automatischen Steuern der Komponenten des autonomen Fahrzeugs 10 auf Grundlage der Logik, der Berechnungen, der Verfahren, und/oder der Algorithmen. Obwohl in 1 nur eine Steuerung 34 dargestellt ist, können Ausführungsformen des autonomen Fahrzeugs 10 jede Anzahl an Steuerungen 34 aufweisen, die über jedes geeignete Kommunikationsmedium oder eine Kombination von Kommunikationsmedien kommunizieren, und so zusammenwirken, dass sie die Sensorsignale verarbeiten, Logik, Berechnungen, Verfahren und/oder Algorithmen ausführen, und Steuersignale zum automatischen Steuern von Funktionen des autonomen Fahrzeugs 10 erzeugen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen weist, wie in 2 gezeigt, das Sauberkeitsüberwachungs- und -abhilfesystem 100 des Fahrzeugs 10 Sauberkeitserfassungssensoren 50 auf, die an einem oder mehreren Orten im Innern des Fahrzeugs 10 angeordnet sind, ein oder mehrere Reinigungselemente 52, die an einem oder mehreren Orten im Inneren des Fahrzeugs 10 angeordnet sind, und ein oder mehrere Befehle, die innerhalb der Steuerung 34 vorgesehen sind.
  • Die Sauberkeitserfassungssensoren 50 erfassen Zustände im Inneren in Bezug auf das Vorhandensein, die Menge, und/oder eine Anzeige des Vorhandenseins und/oder einer Menge an bestimmten Feststoffen. Diese Anzeige oder das tatsächliche Vorhandensein und/oder die Menge an Feststoffen kann dazu verwendet werden, ein Niveau der Sauberkeit oder Verschmutzung innerhalb des Fahrzeugs 10 anzuzeigen. Bei verschiedenen Ausführungsformen erfassen die Sauberkeitserfassungssensoren 50 direkt das Vorhandensein und/oder die Menge an Feststoffen. Die Sauberkeitserfassungssensoren 50 können zum Beispiel zumindest einen Luftqualitätssensor aufweisen, der die Qualität der Luft innerhalb des Fahrzeugs 10 erfasst, auf Grundlage von Feststoffen in der Luft. Bei einem anderen Beispiel können die Sauberkeitserfassungssensoren 50 zumindest einen Schmutzsensor aufweisen, der ein Schmutz- oder Feuchtigkeitsniveau auf einer Feststoffoberfläche innerhalb des Fahrzeugs 10 erfasst. Bei noch einem anderen Beispiel können die Sauberkeitserfassungssensoren 50 zumindest einen Elementerfassungssensor aufweisen, der das Vorhandensein bestimmter Elemente erfasst, beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, Hautschuppen von Haustieren, Erdnüsse, und anderer allergischer Stoffe in der Luft oder auf einer Oberfläche. Bei noch einem anderen Beispiel können die Sauberkeitserfassungssensoren 50 zumindest einen Sensor zur Erfassung von Mikroben wie Bakterien und/oder Viren oder von Körperflüssigkeiten aufweisen, die bearbeitet werden müssen, damit durch die Verschmutzungen keine Krankheiten entstehen. Bei noch weiteren Beispielen können die Sauberkeitserfassungssensoren 18 Erfassungsstoffe für Schmutz, Haare, Geruch, oder andere Substanzen aufweisen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen erfassen die Sauberkeitserfassungssensoren 50 indirekt das Vorhandensein und/oder die Menge an Feststoffen. So können beispielsweise die Sauberkeitserfassungssensoren 50 zumindest einen Bildsensor aufweisen, der Bilder aufnimmt, die zu dem Zweck bewertet werden können, um das Vorhandensein von Müll. Fremdkörpern, Lebensmitteln, Tieren, oder anderen Feststoffe erzeugenden Elementen innerhalb des Fahrzeugs 10 festzustellen. Bei einem anderen Beispiel können die Sauberkeitserfassungssensoren 50 zumindest einen optischen Infrarotsensor oder andere temperaturbasierte Sensoren aufweisen, welche eine Temperatur oder Feuchte erfassen, die bewertet werden kann, um das Vorhandensein ausgelaufener Stoffe festzustellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sauberkeitserfassungssensoren 50, die hier beschrieben werden, nur als Beispiele zu verstehen sind, da jede Anzahl an und jede Kombination von Sauberkeitssensoren in Kombination mit jeder Anzahl an Feststoff-Erfassungsalgorithmen in dem Fahrzeug 10 vorhanden sein kann, bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Reinigungselemente 52 umfassen, sind jedoch nicht hierauf beschränkt, Luftbelüftungssysteme, welche den Fluss von Umgebungsluft in das Innere des Fahrzeugs 10 und aus diesem heraus steuern; Vakuumsysteme, welche Saugwirkung dazu einsetzen, Abfall aus einem Bereich zu entfernen und den Abfall in einem Sammelbereich zu sammeln (beispielsweise automatische Vakuumsysteme, Bots, oder Vakuummatten, welche integrale Saugkammern aktivieren, wenn sie ausgelöst werden, Vakuumöffnungssysteme an Seitenwänden mit schrägem Boden oder Gräben, um mit feuchten und trockenen Verschmutzungen fertig zu werden, usw.); Geruchsneutralisierungssysteme; Kehrarmsysteme, welche Abfall zu einem Sammelbereich bewegen; Verpackungssysteme, welche den Abfall zum Umschließen, Verdichten, Aufschließen und Abdichten zum Entsorgen verpacken (zum Beispiele eine Aufnahme, die zumindest eine segmentierbare Auskleidung aufweist, die segmentiert ist und zu bestimmten Zeiten in einem primären Müllbehälter angeordnet ist, und segmentiert und einem temporären Speichervorratsbehälter zur analytisch vorhergesagt geplanten Entfernung oder beim Feststellen des Füllungsgrades zugeführt wird); Bots- oder Armsysteme, die dazu ausgebildet sind, Abfall nach Größe, Art oder irgendeinem anderen Merkmal zu sortieren, oder entsprechend einer anderen Eigenschaft, und den sortierten Abfall zum Einschluss oder zur Verarbeitung zu leiten; Systeme mit umgekehrter statischer Polarisation, welche die statische Polarisation auf Oberflächen umkehren, um Staub, Tierhaare, und andere Elemente zu lösen; koordinierte Gebläsesysteme zum Richten von Abfall oder Staub in Sammler- oder Vakuumsaugbereiche; und Vibrationssysteme mit gerichteten Wellen, die Schwingungen oder gerichtete Wellen in Bereichen des Fahrzeugs (beispielsweise Sitzverkleidungen oder Innenraumverkleidungen) erzeugen, um Schmutz, Krümel, oder andere Elemente zu lösen und Sammler- oder Vakuumsaugbereichen zuzuführen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen können intensivere Reinigungselemente 52 umfassen, sind jedoch nicht hierauf beschränkt, Zentifugalsaugsysteme, bei welchen Abfall gelöst wird (beispielsweise statisch oder durch Vibrationen), und in die Luft geblasen wird, und dann in einen Vakuumbehälter gesaugt wird; Müllsaugöffnungen, die automatisch Müll einziehen, der sich in der Nähe der Öffnung befindet; lokalisierte Luftgebläse oder Luftfluss-Leitungsöffnungen zum Ausschalten von Feuchtigkeit oder Schmutz aus berührten Flächen; mit Infrarot oder Ultraviolett arbeitende Desinfektionslichtsysteme, die auf Bereiche mit hoher Kontakthäufigkeit oder mit Mikroben gerichtet sind, auf Systemfilter, oder Ablässe; Dampfreinigungssysteme, welche die Motorwärme oder die Insassenraumwärme im Sommer dazu nutzen, rückgewonnenes Wasser (beispielweise Regenwasser, Schnee, kondensiertes Wasser, usw.) in Dampf umzuwandeln, um häufig berührte oder bewohnte Bereiche über Ablassöffnungen oder Oberflächen-Mikroentlüftung zu behandeln; aktive intelligente Materialien oder Nanomaterialien zum Entfernen von Feuchtigkeit oder Schmutz von äußeren oder inneren Berührungsbereichen; Mikrovibrationssysteme, welche selbständig säubern, oder das einfache Entfernen von Schnee, Eis oder Schmutz unterstützen. Es wird darauf hingewiesen, dass die hier geschilderten Reinigungselemente 52 nur Beispiele darstellen, da jede Anzahl und jede Kombination von Reinigungselementen 52 über das gesamte Fahrzeug 10 verteilt sein kann, bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen steht die Steuerung 34 in Kommunikationsverbindung (beispielsweise verdrahtet oder drahtlos) mit den Sauberkeitserfassungssensoren 50. Die Steuerung 34 empfängt die Sensorsignale und bestimmt ein Sauberkeitsniveau des Fahrzeugs 10. So vergleicht beispielsweise die Steuerung 34 die Werte von den Sensorsignalen mit einem oder mehreren Basislinienwerten, um festzustellen, ob das Element oder die Elemente, die dem Signal zugeordnet sind, sauber ist oder nicht, und/oder stellt ein Niveau der Sauberkeit und/oder Verschmutzung fest. Es wird darauf hingewiesen, dass die Steuerung 34 so ausgebildet sein kann, dass sie die Sauberkeit/Verschmutzung jeder Anzahl an Elementen des Fahrzeugs 10 bestimmen kann, wobei die Anzahl auf der Anzahl und der speziellen Anordnung der Sauberkeitserfassungssensoren 50 basiert. Die Steuerung 34 bestimmt die Sauberkeit/Verschmutzung in geplanten Zeitintervallen, auf Grundlage des Empfangs der bestimmten Sensorsignale, auf Grundlage der Häufigkeit der Benutzung des Fahrzeugs 10, auf Grundlage von Insassen und/oder Fracht, von denen geplant ist, dass sie in dem Fahrzeug fahren, und/oder auf Grundlage bestimmter Umweltbedingungen, beispielsweise Wetter mit Feuchtigkeit oder Eis, Smog, Baustellenstaub, usw.
  • In verschiedenen Ausführungsformen steht die Steuerung 34 in Kommunikationsverbindung mit einem oder mehreren Reinigungselementen 52 des Fahrzeugs 10. Die Steuerung 34 erzeugt selektiv Steuersignale und/oder Mitteilungen an eines oder mehrere der Reinigungselemente 52, um das Reinigungselement oder die Reinigungselemente 52 zu betreiben. Wenn beispielsweise Verschmutzung und/oder ein bestimmtes Niveau an Sauberkeit festgestellt wird, erzeugt die Steuerung 34 Steuersignale und/oder Mitteilungen an ein Reinigungselement 52, welches der Art und dem Ort der Verschmutzung zugeordnet ist, um eine Reinigung vorzunehmen. Bei einem anderen Beispiel erzeugt, wenn Sauberkeit festgestellt wird, die Steuerung 34 Steuersignale und/oder eine Mitteilung an das Reinigungselement 52, welches der vorher festgestellten Verschmutzung zugeordnet ist, um die Reinigung abzuschalten.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen erzeugt die Steuerung 34 selektiv die Steuersignale und/oder Mitteilungen an die Reinigungselemente 52 auf Grundlage einer festgestellten Fahrzeugbelegung. Die Belegung kann beispielsweise auf Grundlage eines oder mehrerer Sensoren im Fahrzeug bestimmt werden, von Information von dem entfernten Verarbeitungssystem, von Information von Einsatztagebüchern oder Tagebüchern für geteilte Nutzung, und/oder von Information von dem einen Personalgerät oder den mehreren Personalgeräten, die einem oder mehreren Benutzern zugeordnet sind. Wenn beispielsweise die Steuerung 34 feststellt, dass das Fahrzeug momentan von einem Benutzer belegt ist, oder an einem bestimmten Ort des Fahrzeugs 10 belegt ist, verzögert die Steuerung 34 selektiv die Erzeugung der Steuersignale und/oder Mitteilungen, bis festgestellt wird, dass das Fahrzeug 10 nicht belegt ist, dass der jeweilige Insasse sich zu einem unterschiedlichen Ort bewegt hat, oder dass ein anderes Auslöseereignis aufgetreten ist. Alternativ kann die Steuerung 34 selektiv Steuersignale und/oder Mitteilungen an bestimmte Reinigungselemente 52 erzeugen, die als weniger stark einwirkend auf irgendeinen der festgestellten Insassen betrachtet werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen erzeugt die Steuerung 34 Nachrichtensignale und/oder Mitteilungen, um den Benutzer in Bezug auf die Sauberkeit oder Verschmutzung in Kenntnis zu setzen. Die Nachrichtensignale können an den Benutzer über ein Benachrichtigungssystem 54 kommuniziert werden, beispielsweise ein Infotainment-System oder ein anderes Benachrichtigungssystem innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs 10. Die Benachrichtigung kann visuell, hörbar und/oder haptisch erfolgen. Zusätzlich oder alternativ zum Benachrichtigungssystem 54 innerhalb des Fahrzeugs 10 können die Benachrichtigungssignale an den Benutzer über ein dem Benutzer zugeordnetes Benutzergerät 56 kommuniziert werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Benachrichtigungssignal eine Anfrage zur Erlaubnis, mit dem Reinigen zu beginnen, enthalten. Bei derartigen Ausführungsformen erzeugt die Steuerung 34 die Steuersignale und/oder Mitteilungen, die Reinigungselemente 52 zu aktivieren, wenn ein Betätigungssignal von dem Benutzer über das Benachrichtigungssystem und/oder das Personalgerät 56 empfangen wird. Alternativ kann der Benutzer von Hand die Reinigungselemente 52 aktivieren, nach Empfang der Benachrichtigungssignale und/oder der Mitteilung, oder auch unabhängig auf Grundlage seiner eigenen Einschätzung der Sauberkeit.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der Benutzer einen Sauberkeitszustand des Fahrzeugs 10 unter Verwendung seines Benutzergeräts 56 bewerten und/oder berichten. So kann beispielsweise das Benutzergerät 56 eine Anwendung oder ein anderes Merkmal aufweisen, die bzw. das so ausgebildet ist, dass eine Benutzereingabe empfangen wird, welche einen Ort, eine Art, und/oder ein Niveau der Sauberkeit des Fahrzeugs 10 identifiziert (beispielsweise durch Zeigen und Aufnehmen, oder Auswahl einer oder mehrerer auswählbarer Optionen, usw.). Die Anwendung oder das Merkmal ist weiterhin so ausgebildet, dass der festgestellte Ort, eine Art, und/oder ein Niveau an Verschmutzung des Fahrzeugs 10 an das Fahrzeug 10 und/oder an ein entferntes Verarbeitungssystem (das in Bezug auf 3 beschrieben wird) kommuniziert wird.
  • Wie weiterhin in 1 gezeigt ist, kann zum Verhindern einer Verschmutzung des Fahrzeugs 10 dieses weiterhin mit einem oder mehreren selbstreinigenden Elementen 58 ausgerüstet sein (also solchen, die keine Aktivierung durch die Steuerung 34 erfordern). Bei verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Selbstreinigungselemente 58, sind jedoch nicht hierauf beschränkt, schmutzabweisende Elemente, Anti-Fleckenelemente, anti-mikrobielle Elemente, Anti-Statikelemente, Nanomaterialelemente, Elemente mit aktiven Materialien, absorbierende Elemente (beispielsweise Bodenmatten oder Sitzpolster mit einer unteren Schicht mit einem Salz eines superabsorbierenden Polymers), oder hydrophobe Elemente, die mit bestimmten Fahrzeugstrukturen integriert sind (beispielsweise Fenstern, Türgriffen, Türmatten, Sitzen, usw.).
  • Um noch weiterhin eine Verschmutzung des Fahrzeugs 10 zu verhindern, kann bei verschiedenen Ausführungsformen das Fahrzeug 10 darüber hinaus Betätigungselemente 60 aufweisen, die nicht mit der Hand berührt werden sollen, beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, Türen, Fenster, Hebetore und Infotainment-Systeme, die so ausgebildet sind, dass sie beispielsweise durch einen Ellenbogen, ein Knie, durch Sprache, Kopfgesten oder andere Gesten ohne Handbetätigung betätigt werden. Der Betriebsablauf kann durch einen Benutzer auf Grundlage der Vorlieben des Benutzers konfiguriert werden. Die Vorlieben der Benutzer können durch Fernsteuerung in ihrer eigenen Gestensprache eingegeben werden, unter Verwendung ihres Personalgeräts oder unter Einsatz eines entfernten Computers.
  • Um eine Verschmutzung des Fahrzeugs 10 darüber hinaus zu verhindern, kann bei verschiedenen Ausführungsformen das Fahrzeug 10 darüber hinaus eine zusätzliche Struktur 62 aufweisen, beispielsweise einen Luftvorhang oder eine andere Struktur zum Verhindern oder Abschirmen aufgeblasenen Abfalls, von Schnee oder von Regen, damit diese nicht das Fahrzeug 10 durchqueren, mittels Öffnungen oder Filtern (beispielsweise HEPA-Filtern oder anderen Filtern), welche Allergene, Ultraviolettstrahlen, oder andere Elemente am Eintritt hindern.
  • Um die Selbstreinigung des Fahrzeugs 10 zu unterstützen, kann bei verschiedenen Ausführungsformen das Fahrzeug 10 darüber hinaus mit bestimmten Reinigungswerkzeugen 64 ausgerüstet sein, auf die ein Benutzer durch absichtliche oder normale Einwirkung zugreifen kann. So können beispielsweise die Reinigungswerkzeuge 64 umfassen, wobei sie nicht hierauf beschränkt sind, eine Handtuchrolle mit integrierter Reinigungs- oder Desinfizierungsdrehung, zur Bereitstellung neuer Sitzabdeckungen oder Bodenmatten; einen Schneebesen; einen Eiskratzer; eine Schuhbürste, die strategisch angebracht ist, um auf natürliche Art und Weise beim Eintritt in das Fahrzeug eine schnelle Reinigung durchzuführen; einen zentralen Vakuumsauger mit komprimierbarem Schlauch mit ausreichender Reichweite, während der Insasse in dem Fahrzeug sitzt, einschließlich Anschlussöffnungen zum Optimieren von Sitzreinigungs-Ergonomik bei geschlossenen oder verriegelten Türen (Sicherheit in häufig frequentierten Straßen oder Stadtumgebungen); und Abfallbehälter oder andere Elemente, die mit einem neuen Beutel oder einer neuen Abdeckung ausgekleidet werden, wenn ein alter Beutel oder eine alte Abdeckung entfernt wird, wobei Belohnungen (beispielsweise Incentives durch Coupons) oder Anerkennung erfolgen können, um das Entfernen des Mülls oder des Beutels zu fördern.
  • Um die Selbstreinigung des Fahrzeugs 10 weiterhin zu unterstützen, kann bei verschiedenen Ausführungsformen das Fahrzeug 10 ein oder mehrere entfernbare Elemente 66 aufweisen. Die entfernbaren Elemente 66 können von Hand durch einen Benutzer oder automatisch durch Aktivierung von der Steuerung 34 entfernt werden.
  • Die entfernbaren Elemente 66 können ein Material oder eine Schicht einer Oberfläche enthalten (beispielsweise Sitzoberfläche, Kopfstützenoberfläche, Boden mattenoberfläche, usw.), oder eine Struktur (beispielsweise Becherhalter, Türgriff, usw.). Die entfernbaren Elemente 66 können angebracht oder abgenommen werden, beispielsweise durch Schnappvorrichtungen oder Gleitvorrichtungen, durch Abreißen, Abschälen, durch biologischen Abbau, oder durch jede andere Art und Weise des Entfernens. Wenn das entfernbare Element 66 weggenommen wird, kann ein neues entfernbares Element unterhalb des entfernbaren Elements freigelegt werden, oder kann ein neues entfernbares Element installiert werden.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 3 kann bei verschiedenen Ausführungsformen das in Bezug auf die 1 und 2 beschriebene autonome Fahrzeug 10 zum Einsatz im Zusammenhang eines Taxi- oder Pendelverkehrssystem in einem bestimmten geographischen Bereich geeignet sein (beispielsweise einer Stadt, einem Schul- oder Geschäftscampus, einem Einkaufszentrum, einem Vergnügungspark, einem Ereigniszentrum, und dergleichen) oder kann einfach durch ein entferntes System verwaltet werden. So kann beispielsweise das autonome Fahrzeug 10 einem entfernten Transportsystem auf Basis autonomer Fahrzeuge zugeordnet sein. 3 erläutert eine beispielhafte Ausführungsform einer Betriebssystem-Umgebung, die insgesamt mit 70 bezeichnet ist, welche ein auf autonomen Fahrzeugen basierendes entferntes Transportsystem 72 aufweist, das einem oder mehreren der autonomen Fahrzeuge 10a10n zugeordnet ist, wie sie in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurden. Bei verschiedenen Ausführungsformen enthält die Betriebssystem-Umgebung 70 darüber hinaus ein oder mehrere Personalgeräte 56, die mit dem autonomen Fahrzeug 10 und/oder dem entfernten Transportsystem oder Ferntransportsystem 72 über ein Kommunikationsnetzwerk 74 kommunizieren.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 74 unterstützt Kommunikation je nach Erfordernis zwischen Geräten, Systemen und Komponenten, die von der Betriebssystem-Umgebung 70 unterstützt werden (beispielsweise über wahrnehmbare Kommunikationsverbindungen und/oder Drahtlos-Kommunikationsverbindungen). Das Kommunikationsnetzwerk 74 kann beispielsweise eine Drahtlos-Trägerfrequenz 76 enthalten, beispielsweise ein Zellulär-Telefonsystem, welches mehrere Zellenmasten (nicht gezeigt) aufweist, ein oder mehrere Mobilverbindungszentren (MSCs) (nicht gezeigt), sowie irgendwelche anderen Netzwerkkomponenten, die dazu benötigt werden, das Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76 mit einem Festnetzkommunikationssystem zu verbinden. Jeder Zellenmast weist Sende- und Empfangsantennen und eine Basisstation auf, wobei die Basisstationen von unterschiedlichen Zellenmasten mit dem MSC entweder direkt oder über Einrichtungen dazwischen wie beispielsweise eine Basisstationssteuerung verbunden sind. Das Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76 kann jede geeignete Kommunikationstechnik implementieren, einschließlich beispielsweise digitaler Techniken wie CDMA (beispielsweise CDMA 2000), LTE (beispielsweise 4G LTE oder 5G LTE), GSM/GPRS, oder andere momentane oder sich entwickelnde Drahtlos-Technologien. Es sind andere Anordnungen von Zellenmast/Basisstation/MSC möglich und können bei dem Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76 eingesetzt werden. So können beispielsweise die Basisstation und der Zellenmast zusammen an demselben Ort angeordnet sein, oder könnten entfernt voneinander angeordnet sein, es könnte jede Basisstation für einen einzelnen Zellenmast verantwortlich sein, oder es könnte eine einzelne Basisstation verschiedene Zellenmasten bedienen, oder es könnten verschiedene Basisstationen mit einem einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige wenige der möglichen Anordnungen aufzuzeigen.
  • Abgesehen davon, dass das Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76 vorhanden ist, kann ein zweites Drahtlos-Trägerfrequenzsystem in Form eines Satellitenkommunikationssystems 80 vorgesehen sein, um unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation mit den autonomen Fahrzeugen 10a10n zur Verfügung zu stellen. Dies kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationssatelliten (nicht gezeigt) und einer Uplink-Sendestation (nicht gezeigt) erfolgen. Unidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitenradiodienste enthalten, wobei Programmierinhalt (Nachrichten, Musik, usw.) von der Sendestation empfangen wird, für das Hochladen paketisiert wird, und dann an den Satelliten geschickt wird, der die Programme an Teilnehmer aussendet. Bidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitentelefondienste umfassen, welche den Satelliten als Relaisstation für Telefonkommunikation zwischen dem Fahrzeug 10 und der Station oder anderen Fahrzeugen nutzen. Die Satellitentelefonie kann entweder zusätzlich zu oder anstelle des Drahtlos-Trägerfrequenzsystems 76 eingesetzt werden.
  • Ein Landkommunikationssystem (Festnetzsystem) 78 kann weiterhin vorgesehen sein, welches ein herkömmliches landbasiertes Telekommunikationsnetzwerk ist, das mit einem oder mehreren Landleitungstelefonen verbunden ist, und das Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76 mit dem entfernten Transportsystem 72 verbindet. Das Landkommunikationssystem 78 kann beispielsweise ein öffentliches Fernsprechwahlnetz (PSTN) aufweisen, beispielsweise ein solches, das zur Bereitstellung festverdrahteter Telefonie verwendet wird, für Paketvermittlungs-Datenkommunikation, und die Internet-Infrastruktur. Ein oder mehrere Segmente des Landkommunikationssystems 78 können implementiert sein mittels Einsatz eines verdrahteten Standard-Netzwerks, eines Fasernetzwerks oder eines anderen optischen Netzwerks, eines Kabelnetzwerks, von Stromversorgungsleitungen, anderer Drahtlos-Netzwerke wie etwa Drahtlos-Lokalbereichsnetzwerke (WLANs), oder von Netzwerken, die Breitband-Drahtlos-Zugriff (BWA) zur Verfügung stellen, oder irgendeine Kombination aus diesen. Weiterhin muss das entfernte Transportsystem 72 nicht über das Landkommunikationssystem 78 angeschlossen sein, sondern kann Drahtlos-Telefoneinrichtungen aufweisen, so dass es direkt mit einem Drahtlos-Netzwerk kommunizieren kann, etwa dem Drahtlos-Trägerfrequenzsystem 76.
  • Obwohl nur ein Benutzergerät 56 in 3 dargestellt ist, können Ausführungsformen der Betriebssystem-Umgebung 70 jede Anzahl an Benutzergeräten 56 unterstützen, einschließlich mehrerer Benutzergeräte 56, die einer Person gehören, von dieser betrieben werden, oder auf andere Art und Weise eingesetzt werden. Jedes von der Betriebssystem-Umgebung 70 unterstützte Benutzergerät 56 kann unter Verwendung jeder geeigneten Hardware-Plattform implementiert sein. In dieser Hinsicht kann das Benutzergerät 56 durch jeden üblichen Formfaktor realisiert sein, einschließlich, jedoch nicht hierauf beschränkt: ein Desktop-Computer; ein Mobil-Computer (beispielsweise ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer, oder ein Netbook-Computer); ein Smartphone; ein Videospielgerät; ein Abspielgerät für digitale Medien; ein Teil einer Home-Entertainment-Einrichtung; eine Digitalkamera oder eine Videokamera; ein tragbares Rechnergerät (beispielsweise eine intelligente Armbanduhr, eine intelligente Brille, intelligente Kleidung); und dergleichen. Jedes Benutzergerät 56, das von der Betriebssystem-Umgebung 70 unterstützt wird, ist als ein Computer implementiertes oder computerbasierendes Gerät realisiert, welches die Hardware, Software, Firmware, und/oder Verarbeitungslogik aufweist, die dazu erforderlich sind, die hier beschriebenen verschiedenen Techniken und Methoden auszuführen. So weist beispielsweise das Benutzergerät 56 einen Mikroprozessor in Form eines programmierbaren Geräts auf, welches einen oder mehrere Befehle enthält, die in einer internen Speicherstruktur gespeichert sind, und so eingesetzt werden, dass sie binäre Eingaben zur Erzeugung binärer Ausgaben empfangen. Bei einigen Ausführungsformen weist das Benutzergerät 56 ein GPS-Modul auf, welches GPS-Satellitensignale empfangen kann, und auf Grundlage dieser Signale GPS-Koordinaten erzeugen kann. Bei anderen Ausführungsformen weist das Benutzergerät 56 Zellulär-Kommunikationsfunktionalität auf, so dass das Gerät Sprach- und/oder Datenkommunikationsvorgänge über das Kommunikationsnetzwerk 74 unter Verwendung eines oder mehrerer Zellulär-Kommunikationsprotokolle wie hier erläutert durchführt. Bei verschiedenen Ausführungsformen weist das Benutzergerät 56 ein visuelles Display auf, beispielsweise ein Grafikdisplay mit Touchscreen, oder ein anderes Display.
  • Das entfernte Transportsystem 72 weist ein oder mehrere Backend-Serversysteme auf, welche cloud-basierend, netzwerkbasierend sein können, oder sich an dem jeweiligen Campus oder geographischen Ort befinden, die von dem entfernten Transportsystem 72 versorgt werden. Das entfernte Transportsystem 72 kann von einem lebendigen Berater besetzt sein, oder einem automatisierten Berater, oder eine Kombination aus beiden. Das entfernte Transportsystem 72 kann mit den Benutzergeräten 56 und den autonomen Fahrzeugen 10a10n kommunizieren, um Fahrten zu planen, autonome Fahrzeuge 10a10n zu verteilen, und dergleichen. Bei verschiedenen Ausführungsformen speichert das entfernte Transportsystem 72 Konteninformation wie beispielsweise Teilnehmer-Authentifizierungsinformation, Fahrzeug-Identifizierer, Profildatensätze, Verhaltensmuster, und andere wesentliche Teilnehmerinformation.
  • Weiterhin kann bei einem typischen Arbeitsablauf für einen Benutzerfall ein registrierter Benutzer des entfernten Transportsystems 72 eine Fahrtanforderung über das Benutzergerät 56 erzeugen. Die Fahrtanforderung umfasst typischerweise den vom Passagier gewünschten Autnahmeort (oder momentanen GPS-Ort), den gewünschten Zielort (welcher einen vorbestimmten Fahrzeughalt und/oder ein vom Benutzer vorgegebenes Passagierziel identifizieren kann), und eine Abholzeit. Das entfernte Transportsystem 72 empfängt die Fahrtanforderung, verarbeitet die Anforderung, und schickt ein ausgewähltes Fahrzeug unter den autonomen Fahrzeugen 10a10n los (dann und wenn eines verfügbar ist), um den Passagier an dem angegebenen Aufnahmeort und zur geeigneten Zeit mitzunehmen. Das entfernte Transportsystem 72 kann auch eine geeignet konfigurierte Bestätigungsmitteilung oder -nachricht erzeugen und an das Benutzergerät 564 senden, um den Passagier wissen zu lassen, dass ein Fahrzeug sich auf dem Weg befindet.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen sind die Fahrzeuge 10a10n und das entfernte Transportsystem 72 weiterhin so ausgerüstet, dass sie zusammenarbeiten, um die Sauberkeit der Fahrzeuge 10a10n sicherzustellen. So können beispielsweise die Fahrzeuge 10a10n die festgestellte Sauberkeit und jegliche andere aufgenommene Daten (beispielsweise von den Sensoren, berichtet von dem Benutzer, usw.) an das entfernte Transportsystem 72 kommunizieren.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Fahrzeuge 10a10n die Sauberkeit unmittelbar nach Feststellung der Sauberkeit kommunizieren, in festgelegten Zeitabständen, oder basierend auf dem Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses (beispielsweise einer Nähe zu einer Sauberkeits-Abhilfequelle, welche fest oder mobil ist). Zum Beispiel können die Fahrzeuge 10a10n die Sauberkeit (ob sauber oder verschmutzt) und jegliche damit verbundene Daten in festgelegten Abständen an das entfernte Transportsystem 72 zur weiteren Verarbeitung kommunizieren. Bei einem anderen Beispiel, wenn die Steuerung 34 (2) feststellt, dass das Fahrzeug 10a nicht so ausgerüstet ist, dass es der Verschmutzung automatisch abhilft, oder feststellt, dass der Versuch vorgeschlagen ist, automatisch eine Abhilfe in Bezug auf die Verschmutzung zur Verfügung zu stellen, kommuniziert das Fahrzeug 10a den Verschmutzungszustand an das entfernte Transportsystem 72. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sauberkeit und irgendwelche Daten in anderen Situationen bei verschiedenen Ausführungsformen kommuniziert werden können.
  • Das entfernte Transportsystem 72 weist ein Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 auf, welches die Sauberkeit und/oder Daten empfängt, und eine geeignete Aktion bestimmt. So kann beispielsweise das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 feststellen, ob die Sauberkeit oder die Verschmutzung eine unmittelbare Aktion erfordert, zwar eine Aktion, jedoch nicht unmittelbar, oder überhaupt keine Aktion. Wenn das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 feststellt, dass die Sauberkeit oder Verschmutzung eine sofortige Aktion erfordert, kann das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 einen Befehl an das Fahrzeug 10a kommunizieren. Der Befehl kann anzeigen, bestimmte Reinigungselemente 22 (2) zu aktivieren, das Fahrzeug 10a zu einem nächstgelegenen Wartungsort zu navigieren, und/oder beim Planen einer Route die Wartung zu berücksichtigen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 Signale und/oder Mitteilungen erzeugen, die an andere zukünftige Benutzer des Fahrzeugs 10a kommuniziert werden. So können beispielsweise die Signale und/oder Mitteilungen Warnsignale und/oder entsprechende Mitteilungen sein, welche anzeigen, dass das Fahrzeug 10a gereinigt werden muss und die Ankunftszeit verzögert sein kann, dass das Fahrzeug 10a momentan bestimmte Elemente (beispielsweise allergische Stoffe) enthält, und dass die Benutzer möglicherweise ein alternatives Fahrzeug auswählen möchten, das beispielsweise als Kompromiss in Bezug auf die Zeit oder die Konfiguration angeboten wird. Die Signale und/oder Mitteilungen können zu Benutzergeräten 56 oder zu einer Web-Anwendung (nicht gezeigt) erzeugt werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 die Sauberkeit in ein Logbuch eintragen, sowie irgendwelche damit zusammenhängende empfangene Daten. Das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 verarbeitet die ins Tagebuch eingetragenen Daten zur Bestimmung, wann ein nächster Wartungs-Reinigungsvorgang stattfinden sollte, um zu bestimmen, welche Reinigungsvorgänge auftreten müssen, und wo und/oder wenn und/oder wann die nächste Wartungsreinigung geplant werden sollte. Das Sauberkeits-Verarbeitungsmodul 82 kann die ins Logbuch eingetragenen Daten berichten.
  • Nunmehr erläutert in 4 ein Flussdiagramm ein Sauberkeitsüberwachungs- und -abhilfeverfahren 200 gemäß beispielhaften Ausführungsformen. Das Verfahren 200 kann im Zusammenhang mit dem Fahrzeug 10 und dem entfernten Transportsystem 72 der 13 eingesetzt werden, gemäß beispielhaften Ausführungsformen. Wie aus der Offenbarung deutlich wird, ist die Reihenfolge von Betriebsschritten innerhalb des Verfahrens nicht auf die nacheinander erfolgenden Schritte gemäß 4 beschränkt, jedoch kann in einer oder mehreren sich ändernden Reihenfolgen durchgeführt werden, je nach Anwendbarkeit, und entsprechend der vorliegenden Offenbarung.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Verfahren bei 105 beginnen. Ein oder mehrere Reinigungs-Sensorsignale werden bei 110 empfangen. Die Reinigungs-Sensorsignale werden verarbeitet, um eine Sauberkeit (oder deren Niveau) bei 120 zu bestimmen. Die Sauberkeit wird bei 130 bewertet, um festzustellen, ob die Sauberkeit eine Aktion erfordert. Falls die Sauberkeit bei 130 eine Aktion erfordert, und das Fahrzeug mit dem geeigneten Reinigungselement ausgerüstet ist, um die Aktion bei 140 durchzuführen, werden Steuersignale und/oder Mitteilungen erzeugt, um das geeignete Reinigungselement bei 150 zu betreiben.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen wird das Reinigungselement betrieben, bis festgestellt wird, dass das ihm zugeordnete Element sauber ist. Zum Beispiel wird das Verfahren 200 bei 110 fortgesetzt, wo neue Sensorsignale bei 120 empfangen und verarbeitet werden.
  • Sobald das Niveau der Sauberkeit so ist, dass keine weitere Aktion erforderlich ist, bei 130, oder falls festgestellt wird, dass das geeignete Reinigungselement nicht in dem Fahrzeug vorhanden ist, werden jegliche Sauberkeitsdaten und aufgenommenen Daten an das entfernte Transportsystem 72 bei 160 kommuniziert.
  • Daraufhin verarbeitet das entfernte Transportsystem 72 die Sauberkeit und die Daten, um zu bestimmen, ob eine zusätzliche Aktion erforderlich ist. Ist eine zusätzliche Aktion erforderlich, so kommuniziert das entfernte Transportsystem 72 an das Fahrzeug 10 und/oder an ein Benutzergerät 56, um die Aktion bei 180 zu koordinieren. Daraufhin kann das Verfahren bei 190 enden. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Schritte als voranstehend erwähnt von dem Sauberüberwachungs- und -abhilfeverfahren 200 durchgeführt werden können, da das Verfahren nicht auf das vorliegende Beispiel beschränkt ist.
  • Nunmehr wird Bezug auf die 519 genommen, in denen schematische Diagramme ein Beispiel für ein Reinigungselement 52 mit weiteren Einzelheiten erläutert. Das Reinigungselement 52 ist ein Vakuumsystem 300, das einem Boden des Fahrzeugs 10 zugeordnet ist. Das Vakuumsystem 300 weist allgemein eine Matte 202 auf (beispielsweise an einem Boden 204 befestigt, nicht an dem Boden 204 befestigt, oder integral als Teil des Bodens 204 ausgebildet), des Fahrzeugs 10, das zumindest eine Öffnung 206 aufweist, eine Öffnung 208, oder eine oder mehrere Rohrleitungen 210. Die Öffnung 208 ist an einem Ende an ein zentrales Saugsystem (nicht gezeigt) angeschlossen, und an einem anderen, entgegengesetzten Ende an die eine Rohrleitung oder die mehreren Rohrleitungen 210.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen, wie in 5 gezeigt, sind die Rohrleitungen 210 zwischen dem Boden 204 und der Matte 202 angeordnet, zum Beispiel dann, wenn die Matte 202 nicht am Boden 204 befestigt ist. Die Rohrleitungen 210 sind mit der Öffnung 206 der Matte 202 verbunden. Bei Aktivierung stellt das zentrale Saugsystem Saugkraft durch die Öffnung 208 zur Verfügung, durch die eine Rohrleitung oder die mehreren Rohrleitungen 210, und durch die Öffnung 206.
  • Bei verschiedenen anderen Ausführungsformen sind, wie in 6 dargestellt, die Rohrleitungen 10 unterhalb des Bodens 204 angeordnet, beispielsweise wenn die Matte 202 an dem Boden 204 befestigt ist, oder die Matte 202 selbst den Boden 204 bildet. Der Boden weist eine Öffnung 212 auf, und die Öffnung 206 ist einer Öffnung 212 in dem Boden 204 zugeordnet. Nach Aktivierung sorgt das zentrale Saugsystem für Saugwirkung durch die Öffnung 284, die eine oder die mehreren Rohrleitungen 210, die Öffnung 212 in dem Boden 204, und die Öffnung 206 in der Matte 202.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen weist, wie in den 79 gezeigt ist, das Vakuumsystem 300 darüber hinaus eine Sammelwanne 214 auf, welche mit mehreren Öffnungen 216, 218 versehen ist. Bei verschiedenen Ausführungsformen ist, wie in den 7 und 9 gezeigt, die Sammelwanne 214 zwischen der Matte 202 und dem Boden 204 angeordnet. In 7 sind die Rohrleitungen 210 unterhalb des Bodens 204 angeordnet, entspricht die Öffnung 218 der Öffnung 212 im Boden 204, und entspricht die Öffnung 216 der Öffnung 206 in der Matte 202. Bei verschiedenen Ausführungsformen sind, wie in 9 gezeigt, die Rohrleitungen 210 zwischen dem Boden 204 und der Matte 202 angeordnet, entspricht die Öffnung 218 den Rohrleitungen 210, und entspricht die Öffnung 216 der Öffnung 206 in der Matte 202.
  • Bei verschiedenen anderen Ausführungsformen ist, wie in 8 gezeigt, die Sammelwanne 214 unterhalb des Bodens 204 angeordnet. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Sammelwanne 214 einem Kanalsystem (nicht gezeigt) zugeordnet sein, welches den Abfall zu einem anderen getrennten Behälter (Beutel oder Behälter) leitet, der entfernt im Kofferraum oder unter einem oder mehreren Sitzen oder in einer Konsole angeordnet sein kann, oder in sekundären Kissenbereichen. In 8 entspricht die Öffnung 216 der Rohrleitung 210 und entspricht die Öffnung 216 der Öffnung 206 in der Matte 202.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die Größe, Anzahl, und/oder Form der Öffnungen 206, 212, 216, 218 bei verschiedenen Ausführungsformen unterschiedlich sein kann. So kann beispielsweise die Matte 202 bei verschiedenen Ausführungsformen mehrere Öffnungen 206 aufweisen. Bei einem anderen Beispiel kann die Sammelwanne 214 mehrere Öffnungen 216 in verschiedenen Ausführungsformen enthalten.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen, wie in den 1012 gezeigt, kann die Öffnung 206 der Matte 202 so ausgebildet sein, dass sie ein oder mehrere Merkmale zur Erhöhung der Saugwirkung aufweist, jedoch den Verlust persönlicher Gegenstände minimiert. So kann beispielsweise, wie in 10 gezeigt, die Öffnung 206 so ausgebildet sein, dass sie eine Abdeckung 220 aufweist. Die Abdeckung 220 kann einstückig mit der Öffnung 206 der Matte 202 ausgebildet sein, teilweise einstückig mit dieser ausgebildet sein, oder getrennt von dieser ausgebildet und in diese eingeführt sein. Die Abdeckung 220 weist mehrere Öffnungen 222 auf, die kleiner sind als die Öffnung 206, beispielsweise Schlitze, Öffnungen, oder andere kleinere Perforationen. Die Saugwirkung fließt durch die kleineren Öffnungen 222 und zieht dabei kleineren Abfall ein, und verhindert, dass der größere Abfall hindurchfließt.
  • Bei einem anderen Beispiel, wie in 11 dargestellt, kann die Öffnung 206 so ausgebildet sein, dass sie ein drehbares Element 224 aufweist (beispielsweise einen Zylinder, eine Kugel, eine Halbkugel, usw.), welches von Hand oder elektrisch um eine Achse Z drehbar ist. Das drehbare Element 224 weist eine erste Seite auf, welche Schlitze, Spalte, Öffnungen, oder andere kleinere Perforationen aufweist, sowie eine weitere Seite, die nicht durchlöchert ist. Bei Drehung zur ersten Seite fließt die Saugwirkung durch die kleineren Öffnungen; und bei Drehung zur zweiten Seite verhindert die durchgehende Oberfläche, dass Objekte durch die Öffnung hindurchfallen.
  • Bei noch einem weiteren Beispiel kann die Öffnung 206 so ausgebildet sein, dass sie ein herunterdrückbares Element 226 aufweist (beispielsweise eine Kugel, eine Halbkugel, usw.). So kann beispielsweise das herunterdrückbare Element 226 federbelastet zu einer ersten Position sein, wobei es dann, wenn es sich in der ersten Position befindet, die Öffnung 206 der Matte 202 schließt oder versiegelt, um hierdurch zu verhindern, dass dort ein Saugfluss vorhanden ist. Wenn das niederdrückbare Element 226 zu einer zweiten Position heruntergedrückt wird, wird die Saugwirkung aktiviert, und kann durch die Öffnung 206 fließen, entlang den Seiten des niederdrückbaren Elements 226.
  • Wie voranstehend erläutert, kann die Matte 202 jede Anzahl und jede Anordnung von Öffnungen 206 aufweisen. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Anzahl und Anordnung der Rohrleitungen 210 der Anzahl und der Anordnung der Öffnungen 206 entsprechen. Die 1319 erläutern verschiedene Anordnungen von Rohrleitungen 210 und Öffnungen 206. Zum Beispiel sind in 14 Öffnungen, die perforierte Kanäle 230a230c aufweisen, um einen Umfang der Bodenmatte 202 herum angeordnet, und ist eine einzelne Rohrleitung 210a an einen der perforierten Kanäle 230a230c angeschlossen. Bei einem anderen Beispiel, wie in 15 gezeigt, sind jene Öffnungen, welche perforierte Kanäle 230a230c aufweisen, um einen Umfang der Bodenmatte 202 herum angeordnet, und erstrecken sich Hilfsrohrleitungen 210b210d von einer primären Rohrleitung 210e aus, die an die Öffnung 208 angeschlossen ist. Die Hilfsrohrleitungen 210b210d sind an einen Kanal 230a an einem ersten Ende angeschlossen, im Wesentlichen in der Mitte, und an einem zweiten Ende. Es wird darauf hingewiesen, dass jede Anzahl an Hilfsrohrleitungen in jeder Anzahl von Orten bei verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein kann.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen weist das Vakuumsystem 300 weiterhin ein Rohr 232 auf, welches gleitbeweglich (mechanisch oder elektrisch) entlang der primären Rohrleitung 210e angeordnet ist. Das Rohr 323 weist eine Öffnung 234 mit einer derartigen Abmessung und Form auf, welche der Größe bzw. Abmessung der Hilfsrohrleitungen 210b210d entsprechen. Nach Gleitbewegung zu einem ersten Ort entspricht die Öffnung 234 der Rohrleitung 210b, was ermöglicht, dass eine Saugwirkung hindurchfließt, wogegen andere Abschnitte des Rohrs 234 die Saugwirkung zu den Rohrleitungen 210c, 210d sperren. Nach Gleitbewegung zu einem zweiten Ort entspricht die Öffnung 234 der Rohrleitung 210c, so dass ein Saugfluss hindurchfließen kann, wogegen andere Abschnitte des Rohrs 232 die Saugwirkung zu den Rohrleitungen 210b, 210d sperren (wie in 14 gezeigt). Nach Gleitbewegung zu einem dritten Ort entspricht die Öffnung 234 der Rohrleitung 210d, wodurch eine Saugwirkung hindurchfließen kann, während andere Abschnitte des Rohrs 232 die Saugwirkung zu den Rohrleitungen 210b, 210c absperren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Rohr 232 gleitbeweglich zu jeder Anzahl an Positionen ausgebildet sein kann, abhängig von der Anzahl und dem Ort von Hilfsrohrleitungen bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Bei einem anderen Beispiel, dargestellt in 15, sind Öffnungen, die perforierte Kanäle 230d230f aufweisen, parallel zueinander, an einem ersten Ende angeordnet, im Wesentlichen in der Mitte, und an einem zweiten Ende der Bodenmatte 202. Hierbei kann jede Anzahl an Öffnungen, die perforierte Kanäle 230 aufweisen, an jeder Anzahl von Orten bei verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein. Hilfsrohrleitungen 210b210d erstrecken sich von der primären Rohrleitung 210e aus, die mit der Öffnung 208 verbunden ist. Die Hilfsrohrleitungen 210b210d sind jeweils an einen der Kanäle 230d230f angeschlossen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen weist das Vakuumsystem 300 darüber hinaus erhöhte Bereiche 236 der Bodenmatte 202 auf. Die erhöhten Bereiche 236 schicken Feststoffe zu den Öffnungen hin, welche perforierte Kanäle 230d230f aufweisen. Hierbei kann jede Anzahl an erhöhten Bereichen 236 an jeder Anzahl von Orten bei verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Bei noch einem weiteren Beispiel, gezeigt in 16, weist das Vakuumsystem 300 nur den perforierten Kanal 230d und ein perforiertes starres oder flexibles Rohr 238 auf. Das Rohr 238 kann dazu eingesetzt werden, die Bodenmatte 202 zu überstreichen (von einem Schwenkpunkt aus, oder in einer Translationsbewegung entlang einem Schienensystem (nicht gezeigt)), und zu dem Zweck, zusätzliche Saugleistung über die Bodenmatte 202 zur Verfügung zu stellen.
  • Bei noch einem anderen Beispiel kann, wie in den 911 gezeigt, einer oder mehrerer der Kanäle 230d230f eine Rohrverzweigung 240 (damit vereinigt oder entfernbar) aufweisen, um den Saugwirkungsgrad zu erhöhen, um den Verlust kleiner Objekte zu verhindern. Die Rohrverzweigung 240 weist bei verschiedenen Ausführungsformen zumindest zwei konzentrische Zylinder 242, 244 auf, welche mit Schlitzen 246 versehen sind. Die Schlitze 246 des ersten Zylinders 242 sind mit den Schlitzen 248 des zweiten Zylinders 244 ausgerichtet, wenn sich der erste Zylinder 242 in einer ersten Position befindet und sich der zweite Zylinder 244 in einer ersten Position befindet, so dass eine Saugwirkung hindurchfließen kann (wie in 18 dargestellt). Die Schlitze 246 des ersten Zylinders 242 verschieben sich gegenüber den Schlitzen 248 des zweiten Zylinders 244, wenn sich der erste Zylinder 242 in der ersten Position befindet, und der zweite Zylinder 244 zu einer zweiten Position gleitet oder gedreht wird, wodurch ein Saugfluss dort hindurch verhindert wird (wie in 19 dargestellt).
  • Man erkennt, dass die hier offenbarten Gegenstände bestimmte verbesserte Merkmale und Funktionalitäten in Bezug dazu zur Verfügung stellen, was als ein Standardoder Basislinien-autonomes Fahrzeug 10 und/oder ein entferntes Transportsystem 72 auf Grundlage autonomer Fahrzeuge angesehen werden kann. Zu diesem Zweck können ein autonomes Fahrzeug und ein auf autonomen Fahrzeugen beruhendes entferntes Transportsystem und kann jede andere Art von System abgeändert, verbessert, oder auf andere Art und Weise ergänzt werden, um die zusätzlichen Merkmale zur Verfügung zu stellen, die hier im Einzelnen beschrieben werden.
  • Darüber hinaus werden die folgenden Beispiele zur Verfügung gestellt, die zur einfacheren Bezugnahme nummeriert sind:
    • 1. Verfahren zum automatischen Aufrechterhalten eines Niveaus der Sauberkeit eines Fahrzeugs, wobei vorgesehen sind: Empfangen, durch einen Prozessor, zumindest eines Sensorsignals von einem Sensor, der eine Überwachung in Bezug auf Feststoffe innerhalb eines Fahrzeugs durchführt; Bestimmen, durch den Prozessor, eines Niveaus der Verschmutzung des Fahrzeugs auf Grundlage des Sensorsignals; und selektives Erzeugen, durch den Prozessor, zumindest eines Steuersignals zu einem Reinigungselement des Fahrzeugs und/oder einer Nachrichtenmitteilung auf Grundlage der Bestimmung, um das Niveau an Sauberkeit zu erzielen.
    • 2. Verfahren nach Beispiel 1, bei welchem die Feststoffe Schmutz und/oder Abfall auf einer Oberfläche umfassen.
    • 3. Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, bei welchem die Feststoffe Feuchtigkeit auf einer Oberfläche umfassen.
    • 4. Verfahren nach Beispiel 1, 2 oder 3, bei welchem die Feststoffe ein Allergen und/oder einen Geruch in der Luft oder auf einer Oberfläche umfassen.
    • 5. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, bei welchem das Reinigungselement zumindest eines der folgenden Systeme ist: eines Luftbelüftungssystems, eines Vakuumsystems, eines Geruchsneutralisierungssystems, eines antimikrobiellen Reinigungssystems, eines Kehrsystems, eines Verpackungssystems, eines Sortierungssystems, eine Systems mit umgekehrter statischer Polarisierung, eines Gebläsesystems, und eines Systems mit gerichteter Schwingung von Wellen.
    • 6. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, bei welchem das Reinigungselement eine Müllaufnahme aufweist, die zumindest eine segmentierbare Auskleidung aufweist, und welche einem primären Müllvorratsbehälter zugeordnet ist.
    • 7. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, bei welchem das Reinigungselement ein Vakuumsystem ist, das mit einer Bodenmatte integriert ist.
    • 8. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, die Nachrichtenmitteilung an ein anderes Fahrzeug zu kommunizieren.
    • 9. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, die Nachrichtenmitteilung an ein entferntes Transportsystem zu kommunizieren.
    • 10. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, die Nachrichtenmitteilung an einen Benutzer des Fahrzeugs über ein Personalgerät zu kommunizieren.
    • 11. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, die Route des Fahrzeugs so zu steuern, dass sie einen Wartungsort enthält.
    • 12. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, einen Fahrtabsetzort zu planen und/oder einen Fahrtaufnahmeort und/oder eine Route des Fahrzeugs auf Grundlage der Nachrichtenmitteilung.
    • 13. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, welches weiterhin umfasst, einen Fahrtabsetzort zu planen und/oder einen Fahrtaufnahmeort und/oder eine Route eines anderen Fahrzeugs auf Grundlage der Nachrichtenmitteilung.
    • 14. Verfahren nach einem der voranstehenden Beispiele, bei welchem das selektive Erzeugen des Steuersignals und/oder der Mitteilung auf einer Belegtheit des Fahrzeugs beruht.
    • 15. Verfahren nach Beispiel 14, bei welchem das selektive Erzeugen des Steuersignals und/oder der Mitteilung auf einem Ort eines Insassen des Fahrzeugs beruht.
    • 16. System zur Aufrechterhaltung der Sauberkeit eines Fahrzeugs, wobei vorgesehen sind: zumindest ein Reinigungselement; und ein Steuersystem, das in Kommunikationsverbindung mit dem Reinigungselement steht, und so ausgebildet ist, dass es ein Niveau der Sauberkeit des Inneren des Fahrzeugs bestimmt, und selektiv das zumindest eine Reinigungselement auf Grundlage des Niveaus der Sauberkeit in Gang setzt.
    • 17. System nach Beispiel 16, bei welchem das Bestimmen des Niveaus der Sauberkeit auf einer Erfassung zumindest eines der folgenden Stoffe beruht: Geruchs-Feststoffe, Schmutz-Feststoffe, Feuchtigkeits-Feststoffe, Allergen-Feststoffe, mikrobielle Feststoffe, und Müll-Feststoffe, in dem Innern des Fahrzeugs.
    • 18. System nach Beispiel 16 oder 17, bei welchem das zumindest eine Reinigungselement zumindest eines der folgenden Systeme aufweist: ein Luftbelüftungssystem, ein Vakuumsystem, ein Geruchsneutralisierungssystem, ein Kehrsystem, ein Verpackungssystem, ein Sortierungssystem, ein System mit umgekehrter statischer Polarisierung, ein Gebläsesystem, ein antimikrobielles Reinigungssystem und ein System mit Vibrationen gerichteter Wellen.
    • 19. System nach Beispiel 16, 17 oder 18, bei welchem das Steuersystem weiter dazu ausgebildet ist, dem Niveau an Sauberkeit zugeordnete Daten an ein entferntes Transportsystem und/oder ein Personalgerät zu kommunizieren.
    • 20. System nach Beispiel 19, bei welchem das Personalgerät und/oder das entfernte Transportsystem so ausgebildet ist, dass ein Fahrtabsetzort geplant wird und/oder ein Fahrtaufnahmeort und/oder eine Route eines anderen Fahrzeugs, auf Grundlage der Daten, die dem Niveau an Sauberkeit zugeordnet sind.
  • Zwar wurde zumindest eine beispielhafte Ausführungsform bei der voranstehenden detaillierten Beschreibung präsentiert, jedoch wird darauf hingewiesen, dass eine große Anzahl an Variationen vorhanden ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, und nicht den Umfang, die Einsetzbarkeit, oder die Konfiguration der Offenbarung auf irgendeine Art und Weise einschränken sollen. Stattdessen stellt die voranstehende detaillierte Beschreibung Fachleuten auf diesem Gebiet eine bequeme Roadmap zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen in Bezug auf die Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Offenbarung abzuweichen, der in den beigefügten Patentansprüchen und deren rechtlichen Äquivalenten angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0024]

Claims (10)

  1. Verfahren zum automatischen Aufrechterhalten eines Niveaus an Sauberkeit eines Fahrzeugs, wobei vorgesehen sind: Empfangen, durch einen Prozessor, zumindest eines Sensorsignals von einem Sensor, der eine Überwachung in Bezug auf Feststoffe innerhalb eines Fahrzeugs durchführt; Bestimmen, durch den Prozessor, eines Niveaus an Verschmutzung des Fahrzeugs auf Grundlage des Sensorsignals; und selektives Erzeugen, durch den Prozessor, eines Steuersignals an ein Reinigungselement des Fahrzeugs und/oder einer Nachrichtenmitteilung, auf Grundlage der Bestimmung, um das Niveau an Sauberkeit zu erzielen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Feststoffe umfassen: (i) Schmutz und/oder Abfall auf einer Oberfläche; und/oder (ii) Feuchtigkeit auf einer Oberfläche; und/oder (iii) ein Allergen und/oder einen Geruch in der Luft oder auf einer Oberfläche.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem das Reinigungselement eine Müllaufnahme aufweist, die zumindest eine segmentierbare Auskleidung aufweist, und welche einem primären Müllvorratsbehälter zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, welches weiterhin aufweist: – Kommunizieren der Nachrichtenmitteilung an ein anderes Fahrzeug; und/oder – Kommunizieren der Nachrichtenmitteilung an ein entferntes Transportsystem; und/oder – Kommunizieren der Nachrichtenmitteilung an einen Benutzer des Fahrzeugs über ein Personalgerät.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, welches weiterhin aufweist: Steuern der Route des Fahrzeugs so, dass sie einen Wartungsort enthält; Planen eines Fahrtabsetzortes und/oder eines Fahrtaufnahmeortes und/oder einer Route des Fahrzeugs, auf Grundlage der Nachrichtenmitteilung; und/oder Planen eines Fahrtabsetzortes und/oder eines Fahrtaufnahmeortes und/oder einer Route eines anderen Fahrzeugs, auf Grundlage der Nachrichtenmitteilung.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem das selektive Erzeugen des Steuersignals und/oder der Mitteilung auf einer Belegung des Fahrzeugs beruht; und wobei vorzugsweise das selektive Erzeugen des Steuersignals und/oder der Mitteilung auf einem Ort eines Insassen des Fahrzeugs beruht.
  7. System zur Aufrechterhaltung der Sauberkeit eines Fahrzeugs, wobei vorgesehen sind: zumindest ein Reinigungselement; und ein Steuersystem, das in Kommunikationsverbindung mit dem Reinigungselement steht, und so ausgebildet ist, dass es ein Niveau an Sauberkeit des Inneren des Fahrzeugs bestimmt, und selektiv das zumindest eine Reinigungselement auf Grundlage des Niveaus an Sauberkeit in Gang setzt.
  8. System nach Anspruch 7, bei welchem das Bestimmen des Niveaus an Sauberkeit auf einer Erfassung zumindest eines der folgenden Stoffe beruht: Geruchs-Feststoffe, Schmutz-Feststoffe, Feuchtigkeits-Feststoffe, Allergen-Feststoffe, mikrobielle Feststoffe, und Müll-Feststoffe, im Inneren des Fahrzeugs.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem das zumindest eine Reinigungselement zumindest eines der folgenden Systeme aufweist: ein Luftbelüftungssystem, ein Vakuumsystem, ein Geruchsneutralisierungssystem, ein Kehrsystem, ein Verpackungssystem, ein Sortierungssystem, ein System mit umgekehrter statistischer Polarisierung, ein Gebläsesystem, ein antimikrobielles Reinigungssystem, und ein System mit Vibrationen gerichteter Wellen; wobei vorzugsweise das Reinigungselement ein Vakuumsystem ist, das mit einer Bodenmatte integriert ist.
  10. System nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei welchem das Steuersystem weiterhin dazu ausgebildet ist, dem Niveau an Sauberkeit zugeordnete Daten an ein entferntes Transportsystem und/oder ein Personalgerät zu kommunizieren; und wobei vorzugsweise das Personalgerät und/oder das entfernte Transportsystem so ausgebildet ist, dass eine Planung eines Fahrtabsetzortes und/oder eines Fahrtaufnahmeortes und/oder einer Route eines anderen Fahrzeugs erfolgt, auf Grundlage der Daten, die dem Niveau an Sauberkeit zugeordnet sind.
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