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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur entfernten Unterstützung von Senioren.
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Menschen, die im hohen Alter ohne Betreuung bzw. nur mit teilweiser Betreuung das Alltagsleben bewältigen müssen, stoßen teilweise auf Probleme, die nicht ohne Weiteres zu bewältigen sind.
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So kann es beispielsweise bei der Bedienung von technischen Geräten, deren Beschriftung nur in einer Sprache erfolgt, die für diese Personen nicht verständlich ist (bei älteren Personen teilweise beispielsweise auch aufgrund unzureichender Englischkenntnisse bereits auch die englische Sprache), zu nahezu unüberwindbaren Schwierigkeiten kommen.
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Aus der
DE 20 2009 010 719 U1 ist bereits ein Kommunikationssystem bekannt, bei dem eine Sendestation und eine mobile Empfangsstation vorgesehen sind, die über ein Datenübertragungssystem miteinander verbunden sind und über welches berührungslos Daten übertragen werden können. Die Sendestation weist eine erste Rechnereinheit auf, in welcher ausführbare Anweisungen generierbar sind, die an die Empfangsstation übertragbar sind, wobei diese eine zweite Rechnereinheit und eine Kamera aufweist, mittels derer die Durchführung der ausführbaren Anweisungen visualisiert und kontrollierbar ist und wobei hierzu von der Kamera generierte Bilddaten an die Sendestation übertragen werden können.
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Aus der
US 8,441,356 B1 ist weiter ein Verfahren sowie ein System zur entfernten Unterstützung von Personen mit einem Handicap bekannt, dass unter anderem auch den Einsatz eines Smartphones, eines mobilen Netzwerks sowie einer Brille mit einer Kamera lehrt.
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Wünschenswert wäre es, ein Kommunikationssystem der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass dessen Anwendungsgebiete erweitert und eine sicherere Kommunikation ermöglicht werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Danach ist vorgesehen, dass ein Kommunikationssystem zur entfernten Unterstützung von Personen bereitgestellt wird, mit einem Kommunikationsserver, einem Netzwerk, wenigstens einer ersten Sendeeinrichtung und einer ersten Empfangseinrichtung, wobei die erste Sendeeinrichtung und die erste Empfangseinrichtung mit dem Kommunikationsserver und mit dem Netzwerk in wenigstens einem Betriebszustand verbunden sind, und einer Brille mit einer Kamera, wobei die Brille eine zweite Empfangseinrichtung und eine zweite Sendeeinrichtung aufweist, wobei die zweite Sendeeinrichtung und die zweite Empfangseinrichtung mit dem Kommunikationsserver und mit dem Netzwerk in wenigstens einem Betriebszustand verbunden sind.
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Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, zur entfernten Unterstützung von Personen, diesen mit der Brille ein Kommunikationsmittel an die Hand zu reichen, mittels dessen aus der Entfernung heraus derselbe bzw. ein ähnlicher Blickwinkel oder Blick auf eine Situation ermöglicht wird, sodass durch eine entfernte Hilfestellung, die beispielsweise in Form eines Computers oder Roboters vorhanden sein kann, oder durch eine entfernt hilfeleistende Person Unterstützung gewährt werden kann. Dabei reicht es aus, dass sich die Brille mittels der zweiten Empfangseinrichtung und der Sendeeinrichtung mit dem Kommunikationsserver verbindet, wobei der Kommunikationsserver ebenfalls mittels der Sendeeinrichtung und der ersten Empfangseinrichtung über das Netzwerk mit der Brille kommunizieren kann.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Netzwerk zumindest teilweise als Funknetzwerk ausgebildet ist. Denkbar wäre es beispielsweise im Haushalt der Person, die die Brille nutzt, ein Funknetzwerk nach Art eines WLAN-Hotspots einzurichten. Dieses Netzwerk kann dann teilweise als Funknetzwerk und teilweise als kabelgebundenes Netzwerk ausgeführt sein. Denkbar ist aber auch, dass es sich bei dem Funknetzwerk um ein vollständig kabelloses System handelt, beispielsweise ein Mobilfunknetzwerk. Grundsätzlich sind auch Kombinationen unterschiedlicher Netzwerktypen möglich.
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Die Brille kann aufklappbare Brillenbügel aufweisen, wobei die Brillenbügel mit einem Aktivierungsschaltelement verbunden sind, mittels dessen die Kamera, die zweite Empfangseinrichtung und die zweite Sendeeinrichtung aktivierbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass bereits durch das bloße Aufsetzen der Brille die Brille vollständig aktiviert wird, d. h., dass die Kamera, die Empfangseinrichtung und die Sendeeinrichtung der Brille aktiviert sind. Hierdurch kann auch automatisch eine Aufschaltung in das Netzwerk erfolgen, sodass eine Verbindung zwischen Brille und dem Kommunikationsserver aufgebaut wird.
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Bei Aktivierung durch das Aktivierungsschaltelement kann automatisch eine Verbindung mit dem Kommunikationsserver aufgebaut werden. Hierdurch wird die Handhabung des Systems insgesamt vereinfacht, insbesondere auch die Handhabung der Brille.
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Bei Aktivierung durch das Aktivierungsschaltelement kann automatisch eine Verbindung mit der ersten Empfangseinrichtung aufgebaut werden. Hierdurch wird es möglich, einfach und zuverlässig Daten von der Brille zur ersten Empfangseinrichtung zu übertragen.
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Die zweite Empfangseinrichtung und die zweite Sendeeinrichtung können in die Brille integriert sein. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Bauweise der Brille und eine gute Handhabbarkeit. Dies ist vorteilhaft, um die Akzeptanz des Systems zu erhöhen, da erst eine hohe Benutzerfreundlichkeit es ermöglicht, dass ein derartiges System auch von beispielsweise Senioren genutzt wird.
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Die Brille kann einen Beschleunigungssensor und einen Controller aufweisen, insbesondere zur Ausbildung einer Sturzdetektionsfunktion. Denkbar wäre es beispielsweise, dass die Brille durch das Messen von Beschleunigungen erkennt, wenn diese fällt. Mittels des Controllers kann dann ein Sturz detektiert werden. In weiterer Ausgestaltung ist es dann möglich, automatisch mittels der Sendeeinrichtung der Brille, ein Alarmsignal an den Kommunikationsserver zu übertragen, um eine Alarmierung zu veranlassen.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das System eine Kameraauswerteeinheit aufweist, mittels derer das Kamerabild automatisch auswertbar ist, insbesondere wobei eine automatische Schrifterkennung vorgesehen ist. Hierdurch wird ist es beispielsweise möglich, die Handhabung von Geräten, deren Aufdrucke nicht in der Landessprache der benutzenden Person der Brille vorgesehen sind, beispielsweise mittels einer Schrifterkennung automatisch auszuwerten und sodann in Kommunikationsserver und die Sendeeinrichtungen des Kommunikationsservers und der Brille entsprechend an den Benutzer der Balle zu übermitteln. Hierzu kann die Brille beispielsweise auch ein Ausgabegerät aufweisen, mittels dessen optisch und/oder akustisch die Auswertung des Kamerabildes mitgeteilt wird. Denkbar ist beispielsweise, in das Brillenglas die Auswertungsergebnisse einzublenden. Denkbar ist insbesondere, Sprachen zu übersetzen und die Übersetzungsergebnisse anzuzeigen, ein weiterer Anwendungsfall könnten Bedienungsanleitungen oder dergleichen sein. In diesem Zusammenhang ist insbesondere denkbar, konkrete Bedienungsanweisungen entsprechend anzuzeigen bzw. beispielsweise akustisch über einen Lautsprecher auszugeben.
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Die Ausgabefunktion der Brille kann insbesondere in einer akustischen Ausgabe, einer taktilen Ausgabe z. B. durch Vibration oder eben einer optischen Ausgabe, beispielsweise durch Einblendung in den Brillengläsern oder aber durch eine Beamerfunktion erfolgen.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Kommunikationssystem weiter eine zusätzliche Kommunikationseinheit, insbesondere ein mobiles Endgerät, wie ein Handy, aufweist, das mit dem Kommunikationsserver und mit der Brille in einem Betriebszustand verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer der Brille von einer weiteren Person, die über ein mobiles Endgerät verfügt, Unterstützung erhalten kann. Denkbar ist insbesondere, dass über das mobile Endgerät bzw. die weitere Kommunikationseinheit optisch und/oder akustisch Kontakt mit dem Benutzer der Brille aufgenommen werden kann.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Die einzige Figur zeigt dabei eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems.
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Die einzige Figur zeigt ein Kommunikationssystem 10, das zur entfernten Unterstützung von Personen, hier Senioren, dient.
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Das Kommunikationssystem 10 weist einen Kommunikationsserver 12 und Netzwerk 14 auf. Der Kommunikationsserver 12 ist an das Netzwerk 14 angeschlossen.
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Der Kommunikationsserver weist eine erste Sendeeinrichtung 16 sowie eine Empfangseinrichtung 18 auf, die als kombinierte Sende- und Empfangseinrichtung ausgeführt sind. Des Weiteren weist der Kommunikationsserver 12 eine Kamerabildauswerteeinheit 20 auf sowie eine zentrale Steuer- und Recheneinheit 22.
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Zum Anschluss an das Netzwerk 14 ist eine Antenne 24 vorgesehen, mittels derer eine drahtlose Kommunikation möglich ist.
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Des Weiteren sind Anschlüsse 26 vorgesehen zum Anschluss an ein drahtgebundenen Teil des Netzwerks 14, der mit dem Bezugszeichen 14' versehen ist.
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Ein weiterer Bestandteil des Kommunikationssystems ist eine Brille 28.
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Die Brille 28 weist eine Kamera 30 auf, die hier als Stereokamera mit 2 Kameraaufnahmeeinrichtungen 30 ausgeführt ist, die zu beiden Seiten der Brille 28 angeordnet sind.
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Des Weiteren weist die Brille 28 im Brillensteg 32 eine Lampe 34 auf.
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Außerdem weist die Brille 28 aufklappbare Brillenbügel 36 auf.
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In den Brillenbügeln 36 ist ein Aktivierungsschaltelement 38 vorgesehen.
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Ferner weist die Brille 28 eine zweite Empfangseinrichtung 40, eine zweite Sendeeinrichtung 42, einen Controller 44 sowie einen Beschleunigungssensor 46 auf.
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Ein weiterer Bestandteil des Kommunikationssystems 10 kann ein mobiles Endgerät 48 sein, beispielsweise ein Smartphone oder dergleichen.
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Weitere Bestandteile des Kommunikationssystems 10 können ferner ein WLAN-Hotspot 50 sein, der z. B. an den kabelgebundenen Teil des Netzwerks 14 mittels einer Leitung 14' angeschlossen ist.
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Denkbar ist außerdem, dass an den kabelgebundenen Teil des Netzwerks mittels einer Leitung 14' ein Rechner 52 angeschlossen wird.
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Der Rechner 52 kann beispielsweise Bestandteil eines Rechenzentrums oder eines Callcenters sein.
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Die Position des Kommunikationssystems 10 lässt sich in etwa wie folgt beschreiben.
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Durch das Aufsetzen der Brille 28, wodurch die Brillenbügel 36 aufgeklappt werden, wird die Kamera 30, die Empfangseinrichtung 40 und die Sendeeinrichtung 42 der Brille 28 aktiviert.
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Die erste Sendeeinrichtung 16 und die erste Empfangseinrichtung 18 des Kommunikationsservers 12 sind stets sende- und empfangsbereit.
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Durch das Aufklappen der Brillenbügel 36 wird die kombinierte Sende- und Empfangseinrichtung 40, 42 automatisch drahtlos mit dem Netzwerk 14 verbunden.
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Dies kann beispielsweise durch den WLAN-Hotspot 50 oder das drahtlose Netzwerk, insbesondere über die Antenne 24 des Kommunikationsservers 12 erfolgen.
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Die automatische Aktivierung der Brille 28 erfolgt insbesondere über das Aktivierungsschaltelement 38, das detektiert, dass die Brillenbügel 36 aufgeklappt wurden. Hierdurch wird die Aktivierung der Kamera 30, der Empfangseinrichtung 40 und der Sendeeinrichtung 42 ermöglicht.
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Die Lampe 34 kann optional zugeschaltet werden, hier kann beispielsweise ein entsprechender Ein- und Ausschaltknopf aktiviert werden. Die Lampe 34 kann alternativ oder zusätzlich mit einer Laserpointerfunktion oder einer Anstrahlfunktion versehen sein, mittels derer beispielsweise der Knopf oder die Taste angestrahlt wird, die durch die Person, die die Brille 28 trägt, gedrückt werden soll. Denkbar ist insbesondere, genau den Knopf oder die Taste anzustrahlen, die für die beabsichtigte Funktion, die die Person aktivieren oder deaktivieren soll, durch die Person, die die Brille 28 trägt, gedrückt werden soll.
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Bei Aktivierung durch das Aktivierungsschaltelement 38 wird also automatisch eine Verbindung mit dem Kommunikationsserver 12 aufgebaut, hier insbesondere eine Verbindung mit der ersten Empfangseinrichtung 18 des Kommunikationsservers 12.
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Die zweite Empfangseinrichtung und die zweite Sendeeinrichtung sind in die Brille 28 integriert.
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Weiter weist die Brille 28 einen Beschleunigungssensor 46 sowie einen Controller 44 auf, mittels derer eine Sturzdetektionsfunktion ausgebildet wird.
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Wird nämlich erkannt, dass der Beschleunigungssensor 46 eine zu hohe Beschleunigung misst, wird davon ausgegangen, dass die Brille 28 gestürzt ist. Aus dieser Information wird geschlossen, dass der Träger der Brille gestürzt ist, was somit als Alarmnachricht an den Kommunikationsserver 12 übertragen wird.
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Diese Information kann dann beispielsweise an eine vorher bestimmte Mobilfunknummer eines Mobilfunkteilnehmers mit dem Smartphone 48 oder an ein Callcenter mit dem Rechner 52 weitergereicht werden, um eine entsprechende Hilfeleistung zu veranlassen.
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Mittels der Kameras 30 soll aber im Wesentlichen eine entfernte Unterstützung für den Brillenträger ermöglicht werden, nämlich folgendermaßen:
Sofern der Brillenträger beispielsweise Probleme bei der Bedienung eines technischen Gerätes hat, z. B. weil die Beschriftung in einer Fremdsprache ausgeführt ist, kann die Brille 28 aufgesetzt werden und beim Betrachten des Gerätes diese Information sowie auch etwaige weitere Umgebungsinformationen an den Kommunikationsserver 12 übertragen werden.
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Sowohl der Rechner 52 und dessen Benutzer, als auch alternativ oder zusätzlich der Nutzer des Smartphones 48 ist dann in der Lage, das zu sehen, was auch der Brillennutzer sieht. Über eine entsprechende Telekommmunikationsverbindung kann dann rein akustisch oder akustisch und auch optisch (Videotelefonie) dem Brillennutzer assistiert werden, beispielsweise durch Mitteilung der richtigen Einstellungen für das zu bedienende Gerät oder dergleichen.
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Denkbar ist aber auch, dass das Kommunikationssystem 10 mit der Kamerabildauswerteinheit 20 eine Möglichkeit bereitstellt, mittels derer das Kamerabild der Kameras 30 automatisch auswertbar ist, wobei insbesondere eine automatische Schrifterkennungsfunktion vorgesehen ist. Hierdurch wird es möglich, dem Brillennutzer ohne das Zutun weiterer Hilfspersonen, sondern rein automatisch Unterstützung zu geben, insbesondere bei der Bedienung von Geräten, die Bedienungsinformationen in einer Fremdsprache aufweisen.
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Des Weiteren ist denkbar, dass die Kamera 30 dazu verwendet werden kann, automatisch Kameraaufnahmen der Kamera 30 aufzuzeichnen und diese entweder an den Rechner 52 oder den Nutzer des Smartphones 48 zu übertragen und/oder auch auf dem Kommunikationsserver 12 zu speichern. Diese Aufnahmen können beispielsweise verwendet werden im Zusammenhang mit einer Trickdiebstahlprävention, da beispielsweise Personen, die an der Haustür der Nutzerin der Brille 28 klingeln, durch die Kamera 30 aufgezeichnet werden können. Neben dem Umstand, dass derartige Aufzeichnungsmöglichkeiten abschreckende Effekte haben, ist es weiter möglich, bei etwaigen Verbrechen Beweismittel mittels der Kamera 30 zu sichern.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kommunikationssystem
- 12
- Kommunikationsserver
- 14
- Netzwerk
- 14'
- Leitung
- 16
- erste Sendeeinrichtung
- 18
- erste Empfangseinrichtung
- 20
- Kamerabildauswerteeinheit
- 22
- Steuer- und Recheneinheit
- 24
- Antenne
- 26
- Anschlüsse
- 28
- Brille
- 30
- Kamera
- 32
- Brillensteg
- 36
- Brillenbügel
- 38
- Aktivierungsschaltelement
- 40
- zweite Empfangseinrichtung
- 42
- zweite Sendeeinrichtung
- 44
- Controller
- 46
- Beschleunigungssensor
- 48
- mobiles Endgerät/Smartphone
- 50
- WLAN-Hotspot
- 52
- Rechner
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009010719 U1 [0004]
- US 8441356 B1 [0005]