DE102017012268B3 - Leistungseffiziente, symmetrische und zuverlässige echte drahtlose bluetooth-stereo-audiolösung - Google Patents

Leistungseffiziente, symmetrische und zuverlässige echte drahtlose bluetooth-stereo-audiolösung Download PDF

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Abstract

System zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt, das Folgendes umfasst:eine erste Audiosenkenvorrichtung;eine zweite Audiosenkenvorrichtung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung drahtlos miteinander verbunden sind und so konfiguriert sind, dass sie jeweils einen anderen Audiokanal mit drahtlos von einer Audioquelle empfangenem Stereo-Audioinhalt wiedergeben;einen Verbindungsmanager, wobei der Verbindungsmanager für Folgendes konfiguriert ist:Vergleichen einer ersten Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle;Übergeben, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, eines Tokens an die erste Audiosenkenvorrichtung, wodurch es der ersten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen, und es der zweiten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, empfangsbereit zu sein, um Übertragungen zwischen der Audioquelle und der ersten Audiosenkenvorrichtung zu erfassen, ohne Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Systeme und Verfahren zum Kommunizieren von Audiosignalen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Systeme und Verfahren zum Durchführen von Bluetooth-Stereo-Audiokommunikation.
  • Bluetooth-Lautsprecher (BT-Lautsprecher) wurden zum Vorsehen drahtloser Audiolösungen über ein Bluetooth-Netzwerk entwickelt. Der Begriff „Lautsprecher“, wie er in dem vorliegenden Dokument verwendet wird, betrifft ein Paar beliebiger elektroakustischer Signalwandler und umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, Audiolautsprecher und Kopfhörer, Ohrhörer, Ohrstöpsel, usw. für private und professionelle Nutzer. Herkömmliche BT-Lautsprecher unterstützen die drahtlose Kommunikation von Stereo-Audiosignalen zwischen den BT-Lautsprechern und einer Audioquelle. Derartige BT-Lautsprecher erfordern jedoch in der Regel eine umständliche Kabelverbindung zwischen dem Paar von BT-Lautsprechern. Es wäre zweckmäßig, eine Audiolösung vorzusehen, die eine echte drahtlose Stereo-Audiokommunikation zwischen den Lautsprechern ermöglicht.
  • Die Offenlegungsschrift US 2012/058727 A1 zeigt ein drahtloses Lautsprechersystem, das so konfiguriert ist, dass es Stereo-Audioinformationen empfängt, die drahtlos von einer Audioquelle mit ersten und zweiten Lautsprechern übertragen werden.
  • Die Offenlegungsschrift WO 2014/184395 A2 zeigt ein Hörunterstützungssystem, das ein erstes Hörgerät, das an einem ersten Ohr eines Benutzers zu tragen ist, und ein zweites Hörgerät, das an einem zweiten Ohr des Benutzers zu tragen ist, umfasst, wobei jedes Hörgerät eine Bluetooth-Schnittstelle für den drahtlosen Empfang eines externen Audiodatenstroms von einem externen Audioquellengerät umfasst, wobei die Hörgeräte so angepasst sind, dass sie eine binaurale Datenverbindung zwischen dem ersten Hörgerät und dem zweiten Hörgerät herstellen. Die Offenlegungsschrift US 2015/0124976 A1 zeigt ein binaurales Hörunterstützungssystem, das ein erstes und ein zweites Hörunterstützungsgerät umfasst, die am oder im linken und rechten Ohr eines Benutzers angebracht werden können.
  • Die Offenlegungsschrift US 2016/0080877 A1 zeigt ein Verfahren zum Betreiben eines binauralen Hörgerätesystems (100), das eine Hilfsvorrichtung umfasst, wobei die Hörgeräte und die Hilfsvorrichtung drahtlos in einem drahtlosen Netzwerk verbunden sind und wobei der Stromverbrauch erheblich reduziert wird, indem ein Hörgerät die Rolle eines passiven Slaves in dem drahtlosen Netzwerk übernimmt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2008 058803 A1 zeigt Vorrichtungen, Verfahren und Anordnungen zum paarweisen Anordnen einer ersten drahtlosen Anordnung mit einer zweiten drahtlosen Anordnung und zum Erstellen einer Kennung.
  • Die Erfindung ist in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert. Gemäß einem Beispiel ist ein System zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt vorgesehen, das Folgendes umfasst:
    • eine erste Audiosenkenvorrichtung;
    • eine zweite Audiosenkenvorrichtung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung über eine Hybridverbindung drahtlos miteinander verbunden sind und so konfiguriert sind, dass sie jeweils einen anderen Audiokanal mit drahtlos von einer Audioquelle empfangenem Stereo-Audioinhalt wiedergeben;
    • einen Verbindungsmanager, der sich auf wenigstens einer von der ersten Audiosenkenvorrichtung und der zweiten Audiosenkenvorrichtung befindet, wobei der Verbindungsmanager für Folgendes konfiguriert ist:
      • Vergleichen einer ersten Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle; und
      • Ermöglichen, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt über die erste Drahtlosverbindung drahtlos von der ersten Audioquelle empfängt und Nachrichten über die erste Drahtlosverbindung an die Audioquelle überträgt, Ermöglichen, dass die zweite Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt über die zweite Drahtlosverbindung von der Audioquelle empfängt, und Blockieren der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung an die Audioquelle über die zweite Drahtlosverbindung.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert:
    • Blockieren, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, der Übertragung von Nachrichten von der ersten Audiosenkenvorrichtung an die Audioquelle, und Ermöglichen der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner so konfiguriert, dass er bestimmt, ob ein erstes, von der ersten Audiosenkenvorrichtung empfangenes Paket mit Stereo-Audioinhalt von der zweiten Audiosenkenvorrichtung empfangen wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert:
    • Ermöglichen, als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Teil des Stereo-Audioinhalts von der zweiten Audiosenkenvorrichtung nicht empfangen wird, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Teil des Stereo-Audioinhalts über die Hybridverbindung an die zweite Audiosenkenvorrichtung überträgt.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der ersten Drahtlosverbindung, der zweiten Drahtlosverbindung und der Hybridverbindung um Verbindungen auf Bluetooth-Basis.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager so konfiguriert, dass er als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, ein Token an die erste Audiosenkenvorrichtung übergibt, was angibt, dass es der ersten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager so konfiguriert, dass er, als Reaktion darauf, dass die zweite drahtlose Verbindungsqualität anschließend besser ist als die erste drahtlose Verbindungsqualität, das Token an die zweite Audiosenkenvorrichtung übergibt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager so konfiguriert, dass er die erste Verbindungsqualität und die zweite Verbindungsqualität in Echtzeit überwacht und vergleicht.
  • Zweckmäßigerweise sind die erste Audiosenkenvorrichtung und die zweite Audiosenkenvorrichtung so konfiguriert, dass sie vor dem Empfang des Stereo-Audioinhalts von der Audioquelle Synchronisierungsinformationen über die Hybridverbindung kommunizieren.
  • Gemäß einem Beispiel ist ein Verfahren zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt vorgesehen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Herstellen einer Drahtlosverbindung, mittels einer ersten Audiosenkenvorrichtung, zu einer zweiten Audiosenkenvorrichtung über eine Hybridverbindung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung so konfiguriert sind, dass sie jeweils einen anderen Audiokanal mit drahtlos von einer Audioquelle empfangenem Stereo-Audioinhalt wiedergeben;
    • Vergleichen, mittels eines auf wenigstens einer von der ersten Audiosenkenvorrichtung und der zweiten Audiosenkenvorrichtung befindlichen Verbindungsmanagers, einer ersten Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle;
    • Ermöglichen, mittels des Verbindungsmanagers, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt drahtlos über die erste Drahtlosverbindung von der Audioquelle empfängt und Nachrichten über die erste Drahtlosverbindung an die Audioquelle überträgt und dass die zweite Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt drahtlos über die zweite Drahtlosverbindung von der Audioquelle empfängt; und
    • Blockieren, mittels des Verbindungsmanagers, der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren ferner Folgendes:
    • Ermöglichen, mittels des Verbindungsmanagers, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, dass die zweite Audiosenkenvorrichtung Nachrichten über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle überträgt; und
    • Blockieren, mittels des Verbindungsmanagers, der Übertragung von Nachrichten von der ersten Audiosenkenvorrichtung über die erste Verbindung an die Audioquelle, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen, mittels des Verbindungsmanagers, ob ein erstes, von der ersten Audiosenkenvorrichtung empfangenes Paket mit Stereo-Audioinhalt von der zweiten Audiosenkenvorrichtung empfangen wird.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren ferner, als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Teil des Stereo-Audioinhalts von der zweiten Audiosenkenvorrichtung nicht empfangen wird, das Ermöglichen, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Teil des Stereo-Audioinhalts über die Hybridverbindung an die zweite Audiosenkenvorrichtung überträgt.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren ferner, entsprechend der Tatsache, dass es der ersten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen, das Übergeben, mittels des Verbindungsmanagers, eines Tokens an die erste Audiosenkenvorrichtung als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst ein System zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt Folgendes:
    • eine erste Senkenvorrichtung;
    • eine zweite Senkenvorrichtung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung über eine Kopplungsverbindung drahtlos miteinander verbunden sind und miteinander synchronisiert sind, um zur Nutzung durch den Nutzer einen anderen Kanal mit drahtlos von einer Inhaltsquelle empfangenem Stereoinhalt wiederzugeben;
    • einen Verbindungsmanager, der sich in wenigstens einer von der ersten Senkenvorrichtung und der zweiten Senkenvorrichtung befindet, wobei der Verbindungsmanager für Folgendes konfiguriert ist:
      • Vergleichen einer ersten Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Senkenvorrichtung und der Inhaltsquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Senkenvorrichtung und der Inhaltsquelle; und
      • Ermöglichen, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, dass die erste Senkenvorrichtung den Stereoinhalt drahtlos von der Inhaltsquelle empfängt und an diese überträgt, Ermöglichen, dass die zweite Senkenvorrichtung den Stereoinhalt drahtlos von der Inhaltsquelle empfängt, und Blockieren der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Senkenvorrichtung an die Inhaltsquelle.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert:
    • Blockieren, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, der Übertragung von Nachrichten von der ersten Senkenvorrichtung an die Audioquelle und Ermöglichen der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Senkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner so konfiguriert, dass er bestimmt, ob ein erstes, von der ersten Senkenvorrichtung empfangenes Paket mit Stereoinhalt von der zweiten Senkenvorrichtung empfangen wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert:
    • Ermöglichen, als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Teil des Stereoinhalts von der zweiten Senkenvorrichtung nicht empfangen wird, dass die erste Senkenvorrichtung den Teil des Stereoinhalts über die Hybridverbindung an die zweite Senkenvorrichtung überträgt.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der ersten Drahtlosverbindung, der zweiten Drahtlosverbindung und der Hybridverbindung um Verbindungen auf Bluetooth-Basis.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsmanager so konfiguriert, dass er ein Token, je nachdem, ob die erste Verbindungsqualität oder die zweite Verbindungsqualität besser ist, dynamisch zwischen der ersten Senkenvorrichtung und der zweiten Senkenvorrichtung übergibt.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Aufgaben, Erscheinungsformen, Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung noch besser verständlich, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen identische Bezugszeichen durchgängig sich entsprechende Elemente bezeichnen. In den Zeichnungen geben identische Bezugszeichen im Allgemeinen identische, funktionell ähnliche und/oder strukturell ähnliche Elemente an.
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt über ein Bluetooth-Netzwerk gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsbeispielen abbildet.
    • 2 ist ein Diagramm einer Bluetooth-Netzwerktopologie zum Kommunizieren von Audioinhalt gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsbeispielen.
    • 3 ist ein Diagramm, das den Betrieb eines Bluetooth-Netzwerks gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine Bluetooth-Netzwerkbeschleunigung gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm einer mit einem Token-Behandlungsansatz implementierten Bluetooth-Audiokonfiguration gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In dem vorliegenden Dokument sind Systeme und Verfahren zum Vorsehen einer leistungseffizienten, symmetrischen und zuverlässigen echten Stereo-Audiolösung gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Bei bestimmten Erscheinungsformen ermöglichen einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Stereo-Audiolösung eine drahtlose Kommunikation zwischen Lautsprechern und einer Audioquelle sowie eine drahtlose Kommunikation zwischen den Lautsprechern untereinander. Echt drahtlos betrifft bei einigen Ausführungsbeispielen die drahtlose Kommunikation (zum Beispiel über Bluetooth-Kommunikation) zwischen den Lautsprechern untereinander. Auf diese Weise können Kabelverbindungen zwischen den Lautsprechern beseitigt werden. Solche echt drahtlosen Lautsprecher können für die Nutzer komfortabler in der Verwendung sein. Bei bestimmten Erscheinungsform sehen einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Stereo-Audiolösung eine effiziente und/oder symmetrische Leistungsaufnahme bei jedem drahtlosen Lautsprecher vor, was daher eine bessere Wahrnehmung durch den Nutzer unterstützt, die sich durch einen längeren Streaming-Service bei jedem Laden ergibt. Diese Stereo-Audiolösung umfasst einen auf einem dynamischen Token basierenden Primär/Sekundär-Auswahlalgorithmus zwischen den Lautsprechern, der eine zuverlässige Audiokommunikation noch weiter unterstützt. Bei einem Lautsprecher, wie in dem vorliegenden Dokument verwendet, könnte es sich um eine Audiosenke handeln, die drahtlos Signale empfängt (zum Beispiel Bluetooth-Signale), welche Audioinhalt umfassen, und den empfangenen Audioinhalt akustisch wiedergibt bzw. ausgibt.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen verwenden die Verfahren und Systeme ein drahtloses oder Bluetooth-Netzwerk, das eine Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung bereitstellt. Bei der Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung ist eine Audioquelle über einen Bluetooth-Kanal mit mehreren Audiosenkenvorrichtungen verbunden. Die Audioquelle fungiert bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen als Master des Bluetooth-Netzwerks. Wenigstens eine der Senkenvorrichtungen fungiert bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen als Slave des Bluetooth-Netzwerks. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen werden, wie unten beschrieben, eine oder mehrere Senkenvorrichtung als virtuelle Slaves des Bluetooth-Netzwerks betrieben. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfassen die Senkenvorrichtungen ein Paar von beliebigen elektroakustischen Signalwandlern, sind aber nicht auf Audiolautsprecher und Kopfhörer, Ohrhörer, Ohrstöpsel, usw. für private und professionelle Nutzer beschränkt. Der Bluetooth-Kanal wird von dem Paar von Senkenvorrichtungen gemeinsam verwendet. Eine Senkenvorrichtung fungiert als Slave des Bluetooth-Netzwerks, während die andere(n) Senkenvorrichtung(en) als virtueller Slave bzw. virtuelle Slaves fungieren. Es kann einen oder mehrere virtuelle Slaves geben. Zur Veranschaulichung dienend kann sich die Offenbarung manchmal auf einen virtuellen Slave oder auf mehrere virtuelle Slaves beziehen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kommuniziert der Slave des Bluetooth-Netzwerks direkt mit dem Master und wird über den Bluetooth-Kanal mit dem Master synchronisiert. Die virtuellen Slaves des Bluetooth-Netzwerks „schnüffeln“ oder belauschen die Kommunikation zwischen dem Slave und dem Master so, dass die virtuellen Slaves keine Informationen (zum Beispiel Senden einer Quittierungsnachricht) an den Master senden. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist dem Master möglicherweise die Existenz der virtuellen Slaves nicht bekannt.
  • Einige Erscheinungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen Ausführungsbeispiele eines Systems zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfasst das System eine erste Audiosenkenvorrichtung und eine zweite Audiosenkenvorrichtung. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen sind die erste Audiosenkenvorrichtung und die zweite Audiosenkenvorrichtung über eine Hybridverbindung drahtlos verbunden. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Hybridverbindung um einen Bluetooth-Kanal innerhalb eines Bluetooth-Netzwerks. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Hybridverbindung um eine logische Verbindung, die einen Signalisierungsteil und einen Datenweiterleitungsteil umfasst. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann jede der Audiosenkenvorrichtungen Stereo-Audioinhalt von der Audioquelle empfangen und einen anderen Audiokanal des Stereo-Audioinhalts wiedergeben. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfasst das System ferner einen Verbindungsmanager, der sich auf wenigstens einer von der ersten und der zweiten Audiosenkenvorrichtung befindet. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen vergleicht der Verbindungsmanager eine erste Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der ersten Audiosenkenvorrichtung, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, den Stereo-Audioinhalt von der Audioquelle über die erste Drahtlosverbindung drahtlos zu empfangen und Nachrichten über die erste Drahtlosverbindung an die Audioquelle zu übertragen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der zweiten Audiosenkenvorrichtung, den Stereo-Audioinhalt von der Audioquelle über die zweite Drahtlosverbindung drahtlos zu empfangen, und er blockiert die Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  • Bestimmte Erscheinungsformen dieser Offenbarung betreffen Ausführungsformen eines Verfahrens zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfasst das Verfahren das drahtlose Verbinden, mittels einer ersten Audiosenkenvorrichtung, mit einer zweiten Audiosenkenvorrichtung über eine Hybridverbindung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung jeweils zum Wiedergeben eines anderen Audiokanals mit drahtlos von einer Audioquelle empfangenem Stereo-Audioinhalt vorgesehen sind. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen befindet sich der Verbindungsmanager auf wenigstens einer von der ersten Audiosenkenvorrichtung und der zweiten Audiosenkenvorrichtung. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen vergleicht der Verbindungsmanager eine erste Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der ersten Audiosenkenvorrichtung, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, den Stereo-Audioinhalt von der Audioquelle über die erste Drahtlosverbindung drahtlos zu empfangen und Nachrichten über die erste Drahtlosverbindung an die Audioquelle zu übertragen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der zweiten Audiosenkenvorrichtung, den Stereo-Audioinhalt von der Audioquelle über die zweite Drahtlosverbindung drahtlos zu empfangen, und er blockiert die Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein System 100 zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt über ein Bluetooth-Netzwerk gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel abgebildet. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sieht das System 100 eine primäre Verbindung 114 für die Kommunikation mit einer Audioquelle 110 vor. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen wird die primäre Verbindung 114 auf der Grundlage von Bluetooth-Technologie hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst das System 100 eine erste Senkenvorrichtung 101 und eine zweite Senkenvorrichtung 102. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können die erste Senkenvorrichtung 101 und die zweite Senkenvorrichtung 102 eine beliebige Art von Lautsprechern umfassen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die erste Senkenvorrichtung 101 und die zweite Senkenvorrichtung 102 so konstruiert bzw. gebaut, dass sie beliebige Audiokanäle mit Stereo-Audioinhalt wiedergeben können. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen könnte die Audioquelle 110 auf jeder Art von Vorrichtung implementiert sein, die Audioinhalt über Bluetooth oder eine andere drahtlose Technologie bereitstellen kann, wie beispielsweise einem Mobilgerät, einem PC, MP3-Abspielgeräten, einem Fernsehgerät, usw. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen gibt eine von der ersten und der zweiten Senkenvorrichtung einen linken Kanal des Stereo-Audioinhalts wieder oder gibt diesen als Audioausgabe aus, und die andere Senkenvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie einen rechten Kanal des Stereo-Audioinhalts wiedergibt oder als Audioausgabe ausgibt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind sowohl die Senkenvorrichtung 101 als auch 102 in der Lage, Stereo-Audio-Datenpakete zu empfangen. Eine oder mehrere der Senken- und Quellenvorrichtungen umfasst bzw. umfassen einen oder mehrere Komponenten oder ein oder mehrere Elemente, zum Beispiel einen Verbindungsmanager, einen Sender/Empfänger. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist jede der Komponenten, Elemente oder anderen Einheiten in Hardware oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen könnte zum Beispiel jede dieser Komponenten, Elemente oder Einheiten eine beliebige Anwendung, ein beliebiges Programm, eine beliebige Bibliothek, ein beliebiges Skript, eine beliebige Aufgabe, einen beliebigen Dienst, Prozess oder eine beliebige Art und Form von ausführbaren Anweisungen umfassen, die auf der Hardware der Vorrichtung 102 ausgeführt werden. Die Hardware umfasst zum Beispiel eine Schaltungsanordnung, wie beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, Speichereinheiten, Busse, Schnittstellen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen fungiert eine von der ersten Senkenvorrichtung 101 und der zweiten Senkenvorrichtung 102 als Slave des Bluetooth-Netzwerks bzw. wird als solcher betrieben, und die andere Senkenvorrichtung fungiert als virtueller Slave des Bluetooth-Netzwerks bzw. wird als solcher betrieben. Zum Beispiel fungiert die Senkenvorrichtung 101, wie in 1 gezeigt, als Slave des Bluetooth-Netzwerks. Der Slave des Bluetooth-Netzwerks empfängt Audio-Datenpakete, die Stereo-Audioinhalt von einem Master (zum Beispiel der Audioquelle 110) des Bluetooth-Netzwerks umfassen, und um Nachrichten an die Audioquelle 110 zu übertragen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfassen die Nachrichten eine Antwort an die Quelle auf der Grundlage der Empfangsergebnisse, sind aber nicht darauf beschränkt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann eine derartige Nachricht zum Beispiel eine Quittierung des Empfangs von Audio-Datenpaketen, ein Scheitern/einen Fehler beim Empfangen von einem oder mehreren Datenpaketen, das Auftreten von gelöschten Datenpaketen, eine Anforderung von Audio-Datenpaketen, usw. angeben oder umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird der virtuelle Slave des Bluetooth-Netzwerks in einem „Sniffing“-Modus (schnüffeln, belauschen oder empfangsbereit sein) betrieben. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der virtuelle Slave des Bluetooth-Netzwerks empfangsbereit, um Übertragungen zwischen dem Master und dem Slave zu erfassen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt der virtuelle Slave des Bluetooth-Netzwerks keine Nachrichten an die Audioquelle, und daher ist der Audioquelle die Existenz des virtuellen Slave möglicherweise nicht bekannt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kommuniziert der virtuelle Slave des Bluetooth-Netzwerks über eine Hybridverbindung 108 mit dem Slave. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung 108 auf der Grundlage von Bluetooth oder einer anderen drahtlosen Technologie hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können der Slave und der virtuelle Slave auf der Grundlage der Verbindungsqualität der primären Verbindung 114, die jeder davon mit der Audioquelle unterhält, die Rollen tauschen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die erste Senkenvorrichtung 101 einen Verbindungsmanager 103 und/oder einen Sender/Empfänger 105 umfassen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst die zweite Senkenvorrichtung 102 einen Verbindungsmanager 104 und/oder einen Sender/Empfänger 106. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen bestimmt der Verbindungsmanager 103 eine erste Verbindungsqualität einer zwischen der ersten Senkenvorrichtung 101 und der Audioquelle 110 hergestellten potenziellen Verbindung. Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen bestimmt der Verbindungsmanager 104 eine zweite Verbindungsqualität einer zwischen der zweiten Senkenvorrichtung 102 und der Audioquelle 110 hergestellten potenziellen Verbindung. Die erste Senkenvorrichtung 101 und die zweite Senkenvorrichtung 102 sind in der Lage, die Verbindungsqualitäten über die Hybridverbindung 108 zu kommunizieren oder gemeinsam zu verwenden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt der erste Verbindungsmanager 103 die erste Verbindungsqualität an die zweite Senkenvorrichtung 102 und/oder empfängt die zweite Verbindungsqualität über den Sender/Empfänger 105 von der zweiten Senkenvorrichtung 102. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt der zweite Verbindungsmanager 104 die zweite Verbindungsqualität an die erste Senkenvorrichtung 101 und/oder empfängt die erste Verbindungsqualität über den Sender/Empfänger 106 von der ersten Senkenvorrichtung 101. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen vergleichen der erste Verbindungsmanager 103 und der zweite Verbindungsmanager 104 die erste Verbindungsqualität mit der zweiten Verbindungsqualität. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der erste Verbindungsmanager 103 dem Sender/Empfänger 105, als Reaktion auf das Bestimmen, dass die erste Verbindungsqualität besser oder höher ist als die zweite Verbindungsqualität, eine primäre Verbindung mit der Audioquelle 110 herzustellen, und der zweite Verbindungsmanager 104 blockiert den Sender/Empfänger 106, eine primäre Verbindung mit der Audioquelle 110 herzustellen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es der zweite Verbindungsmanager 104 dem Sender/Empfänger 106, bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen, als Reaktion auf das Bestimmen, dass die zweite Verbindungsqualität besser oder höher ist als die erste Verbindungsqualität, eine primäre Verbindung mit der Audioquelle 110 herzustellen, und der erste Verbindungsmanager 103 blockiert den Sender/Empfänger 105, eine primäre Verbindung mit der Audioquelle 110 herzustellen.
  • Wie in 1 gezeigt, stellt die erste Senkenvorrichtung 101 gemäß einigen Ausführungsbeispielen die primäre Verbindung 114 mit der Audioquelle 110 her. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen empfängt der Sender/Empfänger 105 Datenpakete (zum Beispiel erste Datenpakete) von der Audioquelle 110 und/oder überträgt über die primäre Verbindung 114 Nachrichten an die Audioquelle 110. Die ersten Datenpakete umfassen ein oder mehrere über die primäre Verbindung 114 übertragene Datenpakete. Die erste Senkenvorrichtung 101 kommuniziert über die Hybridverbindung 108 mit der zweiten Senkenvorrichtung 102. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung 108 unabhängig von der primären Verbindung 114 hergestellt und/oder verwendet. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung 108 hergestellt, bevor die primäre Verbindung 114 hergestellt wird. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung 108 hergestellt, nachdem die primäre Verbindung 114 hergestellt wurde. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der Audioquelle 110 nicht bekannt, dass über die Hybridverbindung 108 Informationen übertragen werden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die erste Senkenvorrichtung 101 Nachrichten (zum Beispiel über die Hybridverbindung an die zweite Senkenvorrichtung), welche angeben, dass die primäre Verbindung 114 hergestellt wurde.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen empfängt die zweite Senkenvorrichtung 102 über die primäre Verbindung 114 zweite Datenpakete mittels Sniffing oder Empfangsbereitschaft für die Kommunikation zwischen der ersten Senkenvorrichtung 101 und der Audioquelle 1 10. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die von 101 und 102 empfangenen Datenpakete (zum Beispiel erste und zweite Datenpakete) gleich, zum Beispiel unter der Annahme, dass während des Empfangs keine Pakete gelöscht wurden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kommuniziert die zweite Senkenvorrichtung 102 (zum Beispiel während sie einen virtuellen Slave betreibt oder sich in dem Empfangsbereitschaftsmodus befindet) nicht mit der Audioquelle 110, sodass der Audioquelle möglicherweise der Betrieb/die Aktivität oder die Existenz der zweiten Senkenvorrichtung 102 nicht bekannt ist. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die erste Senkenvorrichtung 101 die ersten Datenpakete betreffende Kommunikationsinformationen (zum Beispiel Ergebnisse des Empfangs der ersten Datenpakete, wie beispielsweise den Abschluss des Empfangs, den erfolgreichen Empfang oder das Scheitern des Empfangs, entweder teilweise oder vollständig) über die Hybridverbindung 108 an die zweite Senkenvorrichtung 102. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen bestimmt die zweite Senkenvorrichtung 102 beim Empfangen der Kommunikationsinformationen von der ersten Senkenvorrichtung 101, ob die empfangenen zweiten Datenpakete alle der ersten Datenpakete umfassen. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass eines oder mehrere Datenpakete der ersten Datenpakete in den zweiten Datenpaketen fehlen, sendet bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die zweite Senkenvorrichtung 102 eine Anforderung fehlender Pakete über die Hybridverbindung 108 an die erste Senkenvorrichtung 101. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die erste Senkenvorrichtung 101 beim Empfangen der Anforderung das eine oder die mehreren Pakete, die sich nicht in den zweiten Datenpaketen befinden, an die zweite Senkenvorrichtung 102. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die zweite Senkenvorrichtung 102, als Reaktion auf das Bestimmen, dass eines oder mehrere Datenpakete der zweiten Datenpakete in den ersten Datenpaketen fehlen, das eine oder die mehreren Datenpakete, die sich nicht in den ersten Datenpaketen befinden (zum Beispiel als Antwort auf eine beliebige Aufforderung oder Anforderung der fehlenden Datenpakete von der ersten Senkenvorrichtung oder ohne eine solche) an die erste Senkenvorrichtung 101.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist die zweite Senkenvorrichtung 102 ähnlich wie die erste Senkenvorrichtung 101 konfiguriert (zum Beispiel zum Empfangen von Signalen mit Audioinhalt). Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die zweite Senkenvorrichtung 102 die zweiten Datenpakete betreffende Kommunikationsinformationen (oder Empfangsergebnisse) über die Hybridverbindung 108 an die erste Senkenvorrichtung 101. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen bestimmt die erste Senkenvorrichtung 101 beim Empfangen der Kommunikationsinformationen von der zweiten Senkenvorrichtung 102, ob die empfangenen ersten Datenpakete alle der zweiten Datenpakete umfassen. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass eines oder mehrere Datenpakete der zweiten Datenpakete in den ersten Datenpaketen fehlen, sendet bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die erste Senkenvorrichtung 101 eine Anforderung fehlender Pakete über die Hybridverbindung 108 an die zweite Senkenvorrichtung 102. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die zweite Senkenvorrichtung 102 beim Empfangen der Anforderung das eine oder die mehreren Pakete, die sich nicht in den ersten Datenpaketen befinden, an die erste Senkenvorrichtung 101. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die erste Senkenvorrichtung 101, als Reaktion auf das Bestimmen, dass eines oder mehrere Datenpakete der empfangenen ersten Datenpakete in den zweiten Datenpaketen fehlen, das eine oder die mehreren Datenpakete, die sich nicht in den zweiten Datenpaketen befinden (zum Beispiel als Reaktion auf eine beliebige Aufforderung oder Anforderung der fehlenden Datenpakete von der ersten Senkenvorrichtung oder ohne eine solche) an die zweite Senkenvorrichtung 102.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überwacht der Verbindungsmanager in dem Slave (zum Beispiel der Verbindungsmanager 103, wie in 1 gezeigt) die Verbindungsqualität der primären Verbindung 114 ständig oder periodisch. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen vergleicht der Verbindungsmanager 103 die Verbindungsqualität mit einem Schwellenwert. Wenn die Verbindungsqualität unter den Schwellenwert absinkt, überträgt oder verschiebt der Verbindungsmanager 103 ein Token (oder die Rolle als Slave oder primäre Senke) an die zweite Senkenvorrichtung 102 bzw. händigt es an diese aus. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen schaltet die zweite Senkenvorrichtung 102 beim Übertragen des Tokens von der ersten Senkenvorrichtung 101 auf die zweite Senkenvorrichtung 102 um, um die Rolle eines Slave des Bluetooth-Netzwerks anzunehmen, und die erste Senkenvorrichtung 101 schaltet um, um die Rolle eines virtuellen Slave des Bluetooth-Netzwerks anzunehmen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen unterlässt die erste Senkenvorrichtung 101, als Reaktion auf die Rollenumkehrung oder die Token-Übertragung von der ersten Senkenvorrichtung 101 an die zweite Senkenvorrichtung 102, die Verwendung der primären Verbindung bzw. verzichtet darauf, während die zweite Senkenvorrichtung 102 in die Verwendung der primären Verbindung eintritt bzw. diese übernimmt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird, als Reaktion auf die Rollenumkehrung oder die Token-Übertragung von der ersten Senkenvorrichtung 101 an die zweite Senkenvorrichtung 102, die primäre Verbindung 114 zwischen der ersten Senkenvorrichtung 101 und der Audioquelle 110 getrennt oder abgebaut, und eine primäre Verbindung zwischen der zweiten Senkenvorrichtung 102 und der ersten Senkenvorrichtung 101 wird hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der Audioquelle 110 möglicherweise die Rollenumkehr/der Übergang zwischen der ersten Senkenvorrichtung 101 und der zweiten Senkenvorrichtung 102 nicht bekannt (sie hat dies zum Beispiel nicht wahrgenommen). Obwohl oben ein Token erörtert wird, geschieht dies lediglich zur Veranschaulichung und soll nicht auf irgendeine Weise einschränkend sein. Anstelle eines Tokens (zum Beispiel einer Konfiguration, Einstellung, eines Parameters oder Rollenkenners), das zwischen Senkenvorrichtungen übergeben oder übertragen werden kann, kann der bzw. können die Verbindungsmanager hinsichtlich der Senkenvorrichtungen einfach eine davon durch Aushandeln, Anweisen, Konfigurieren oder Auswählen als Slave festlegen und die andere als virtuellen Slave.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist nun gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsbeispielen eine Bluetooth-Netzwerktopologie 200 zum Kommunizieren von Audioinhalt abgebildet. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen verwendet ein Benutzer 204 die Bluetooth-Lautsprecher 206 und 208, um Audioinhalt von einer Audioquelle 202 zum Anhören wiederzugeben. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen könnte es sich bei den Bluetooth-Lautsprechern 206 und 208 um eine beliebige Art von Lautsprechern handeln, die in der Lage sind, Stereo-Audioinhalt wiederzugeben. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen könnte die Audioquelle 202 eine beliebige Art von Vorrichtung umfassen, die über Bluetooth-Technologie Audioinhalt bereitstellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen werden die Lautsprecher 206 und 208 als Senkenvorrichtungen betrieben, die Informationen von der Audioquelle 202 empfangen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird ein Token oder eine spezifische Rolle (als Slave) dynamisch zwischen den beiden Senkenvorrichtungen übergeben. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist es nur einer der Senkenvorrichtungen erlaubt, zu einer bestimmten Zeit das Token oder die Rolle innezuhaben. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen übernimmt die Senkenvorrichtung, die das Token besitzt oder der die spezifische Rolle zugewiesen ist, Vorgänge als primäre Senkenvorrichtung, und die andere, die nicht das Token besitzt bzw. der die Rolle nicht zugewiesen ist, übernimmt die Rolle einer sekundären Senkenvorrichtung.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen, ist, wie in 2 gezeigt, dem Lautsprecher 206 das Token bzw. die Rolle zugewiesen, und er fungiert als primäre Senke innerhalb des Bluetooth-Netzwerks. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen stellt die primäre Senkenvorrichtung 206 eine Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke zwischen der Audioquelle 202 und der primären Senkenvorrichtung 206 her. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke um eine bidirektionale Kommunikationsverbindung, sodass die primäre Senkenvorrichtung 206 in der Lage ist, Informationen an die Audioquelle zu übertragen oder von dieser zu empfangen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist die primäre Senkenvorrichtung 206 in der Lage, über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke Audioinhalt von der Audioquelle 202 zu erhalten. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist die primäre Senkenvorrichtung 206 in der Lage, Nachrichten zu übertragen, die der Audioquelle 202 Empfangsergebnisse des empfangenen Audioinhalts angeben. Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen gibt es aus der Perspektive der Audioquelle keine Aufwärts- oder Abwärtsverbindung zu einem bestimmten Zeitpunkt während der gesamten Transaktion, zum Beispiel bildet die Senkenvorrichtung bzw. bilden die Senkenvorrichtungen solche Verbindungen eher aus oder definiert bzw. definieren sie solche eher als die Audioquelle. Bei einigen oder mehreren Ausführungsbeispielen nimmt die Audioquelle nicht wahr, welche Senkenvorrichtung(en) eine beliebige der Verbindungen bildet bzw. bilden oder verwendet bzw. verwenden.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird zwischen der primären Senkenvorrichtung 206 und der sekundären Senkenvorrichtung 208 eine Hybridverbindung hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Hybridverbindung eine logische Verbindung oder entspricht einer solchen, die einen Signalisierungsteil und einen Datenweiterleitungsteil umfasst. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann es sich bei der Hybridverbindung um eine Bluetooth-Low-Energy-Verbindung (BT LE, Bluetooth mit niedrigem Stromverbrauch) handeln. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die primäre Senkenvorrichtung 206 unter Verwendung des Signalisierungsteils der Hybridverbindung Synchronisierungsinformationen an die sekundäre Senkenvorrichtung 208. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen empfängt die sekundäre Senkenvorrichtung 208 die Synchronisierungsinformationen über die Hybridverbindung von der primären Senkenvorrichtung 206 und synchronisiert sich unter Verwendung der Synchronisierungsinformationen mit der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen verfolgt die sekundäre Senkenvorrichtung 208 die Übertragungsaktivitäten in der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke bzw. folgt ihnen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die sekundäre Senkenvorrichtung 208 als Shadow-Slave oder als virtueller Slave der Audioquelle 202 betrieben werden, ohne eine Antwort an die Audioquelle 202 zu übertragen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die Audioquelle 202 erste Audiodaten über die Bluetooth-Verbindung an die primäre Senke. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen belauscht die sekundäre Senkenvorrichtung 208 über eine virtuelle Bluetooth-Verbindung zwischen der Quelle und der sekundären Senke erste Audiodaten oder ist empfangsbereit für diese. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen entspricht die virtuelle Bluetooth-Verbindung zwischen der Quelle und der sekundären Senke einer virtuellen Datenkommunikationsverbindung in einer Richtung. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist die sekundäre Senkenvorrichtung 208 über diese virtuelle Datenkommunikationsverbindung in eine Richtung in der Lage, Daten, die über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke übertragen wurden, zu empfangen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der Audioquelle 202 möglicherweise die Aktivität und/oder die Existenz der sekundären Senkenvorrichtung 208 nicht bekannt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen antwortet die primäre Senkenvorrichtung 206 der Audioquelle 202 oder sendet eine Quittierung an diese, bevor sie zweite Audiodaten von der Audioquelle 202 empfängt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die primäre Senkenvorrichtung 206 und die sekundäre Senkenvorrichtung 208 in der Lage, die Ergebnisse für ihre von der Audioquelle 202 empfangenen Datenpakete auszutauschen bzw. gemeinsam zu nutzen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die primäre Senkenvorrichtung 206 und die sekundäre Senkenvorrichtung 208 in der Lage zu bestimmen, ob die ersten Daten von beiden Vorrichtungen erfolgreich empfangen wurden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird, als Reaktion auf das Bestimmen, dass wenigstens ein Teil der ersten Daten von einer von der primären oder der sekundären Senkenvorrichtung nicht erfolgreich empfangen wurde, der bestimmte Teil der ersten Daten unter Verwendung des Weiterleitungsteils der Hybridverbindung zu einer von der primären oder der sekundären Senkenvorrichtung übertragen. Wenn bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen zum Beispiel die primäre Senkenvorrichtung 206 beim Empfangen einiger weniger Datenpakete der ersten Daten scheitert, leitet die sekundäre Senkenvorrichtung 208 die wenigen Datenpakete über die Hybridverbindung an die primäre Senkenvorrichtung 206 weiter.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ein Bluetooth-Netzwerkbetrieb gezeigt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Bluetooth-Netzwerkbetrieb bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen Übertragungen und Empfangsvorgänge von Datenpaketen im Laufe der Zeit für eine Audioquelle 302, eine primäre Senkenvorrichtung 304 und eine sekundäre Senkenvorrichtung 306. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen umfasst der spezifische Audioquellenbetrieb 302 das Übertragen von ersten Daten an die primäre Senkenvorrichtung 304 während eines ersten Zeitschlitzes (Intervall oder Fenster) 308. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die primäre Senkenvorrichtung 304 beim Empfangen der ersten Daten während des ersten Zeitschlitzes 308 auf der Grundlage des Empfangsergebnisses eine Antwort/Quittierung an die Audioquelle 302. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen belauscht die sekundäre Senkenvorrichtung 306 die ersten von der Audioquelle 302 an die primäre Senkenvorrichtung 304 übertragenen Daten. Wie in 3 gezeigt, scheitert die sekundäre Senkenvorrichtung 304 während des ersten Zeitschlitzes 308 dabei, wenigstens einen Teil der ersten Daten zu empfangen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen tauschen die primäre Senkenvorrichtung 304 und die sekundäre Senkenvorrichtung 206 ihre Empfangsergebnisse aus. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen leitet die primäre Senkenvorrichtung 304, als Reaktion auf den Austausch von Empfangsergebnissen, vor der Übertragung von zweiten Daten in einem zweiten Zeitschlitz 310 den Teil der ersten Daten an die sekundäre Senkenvorrichtung 306 weiter.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die Audioquelle 302 in dem zweiten Zeitschlitz 310 zweite Daten an die primäre Senkenvorrichtung 304. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die primäre Senkenvorrichtung 304 beim Empfangen der zweiten Daten auf der Grundlage des Empfangsergebnisses eine Antwort/Quittierung an die Audioquelle 302. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen belauscht die sekundäre Senkenvorrichtung 306 in dem zweiten Zeitschlitz 310 die zweiten Daten. Der Audioquelle 302 ist möglicherweise die Existenz/der Betrieb der sekundären Senkenvorrichtung 306 nicht bekannt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen tauschen die primäre Senkenvorrichtung 304 und die sekundäre Senkenvorrichtung 306 dann die Empfangsergebnisse aus. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen empfangen sowohl die primäre Senkenvorrichtung 304 als auch die sekundäre Senkenvorrichtung 306 während des zweiten Zeitschlitzes 310 die zweiten Daten erfolgreich, sodass zwischen den Senkenvorrichtungen 304 und 306 keine Datenweiterleitung erfolgt. Da die ausgetauschten Empfangsergebnisse angeben würden, dass beide Senkenvorrichtungen die zweiten Daten erfolgreich empfangen haben, braucht bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen vor der Übertragung von dritten Daten in einem dritten Zeitschlitz 312 kein Teil der Daten über die Hybridverbindung ausgetauscht oder gemeinsam genutzt zu werden.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die Audioquelle 302 während des Zeitschlitzes 312 dritte Daten an die primäre Senkenvorrichtung 304. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die primäre Senkenvorrichtung 304, als Reaktion auf das Empfangen der dritten Daten, eine Antwort an die Audioquelle 302, die angibt, dass wenigstens ein Teil der dritten Daten von der primären Senkenvorrichtung 302 nicht erfolgreich empfangen wurde. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen belauscht die sekundäre Senkenvorrichtung 306 während des dritten Zeitschlitzes 312 die dritten von der Audioquelle 302 an die primäre Senkenvorrichtung 304 übertragenen Daten. In einem vierten Zeitschlitz 314 tauschen die primäre Senkenvorrichtung 304 und die sekundäre Senkenvorrichtung 306 ihre Empfangsergebnisse aus. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt die sekundäre Senkenvorrichtung 306, als Reaktion auf den Austausch der Empfangsergebnisse, während des vierten Zeitschlitzes 314 den wenigstens einen Teil der dritten Daten an die primäre Senkenvorrichtung 304. Da die primäre Senkenvorrichtung 304 beim Empfangen der dritten Daten während des dritten Zeitschlitzes 312 gescheitert ist, sendet die primäre Senkenvorrichtung 304 bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen keine Quittierung des erfolgreichen Empfangs der dritten Daten an die Audioquelle. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist der Audioquelle solchermaßen der unvollständige Empfang nicht bekannt, und sie fährt mit der Übertragung von vierten Daten während des vierten Zeitschlitzes 314 fort. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Datenübertragung zwischen den Senkenvorrichtungen und bei der Datenübertragung zwischen der Audioquelle und der primären Senkenvorrichtung um unabhängige Übertragungen über verschiedene Bluetooth-Verbindungen und/oder -Kanäle. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen stören sich die Bluetooth-Verbindungen und/oder -Kanäle untereinander nicht.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Beschleunigungsvorgang in einem Bluetooth-Netzwerk gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel abgebildet. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen überträgt eine Audioquelle 402 Audioinhalt über eine Bluetooth-Verbindung an eine primäre Senkenvorrichtung 404. Der Audioinhalt wird gemäß einem Bluetooth-Zeitplan übertragen. Zum Beispiel wird bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Beginn der Übertragung des Audioinhalts von ersten Daten zu einer ersten Zeitinstanz geplant, der Beginn der zweiten Daten wird zu einer zweiten Zeitinstanz geplant, usw. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kommunizieren die primäre Senkenvorrichtung 404 und die sekundäre Senkenvorrichtung 406 über eine Hybridverbindung miteinander. Die Kommunikation auf der Hybridverbindung wird an vordefinierten Rendezvous-Punkten geplant. Da die Kommunikation auf der Hybridverbindung bei einigen Ausführungsbeispielen unabhängig von wenigstens einigen Datenübertragungen zwischen der Audioquelle und der primären Senkenvorrichtung 404 in der Bluetooth-Verbindung erfolgt, kann es bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen vorkommen, dass der Rendezvous-Punkt für die Hybridverbindung nicht genau mit den Datenübertragungen des Bluetooth-Zeitplans zusammenfällt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann es zum Beispiel Zeitverzögerungen zwischen jeder Übertragung über eine Bluetooth-Verbindung und einer folgenden Übertragung über eine Hybridverbindung geben. Zum Beispiel wird bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ein Rendezvous-Punkt 410 bei der Hybridverbindung für einen beträchtlichen Zeitraum nach dem Abschluss einer Datenkommunikation zwischen der Audioquelle 402 und der primären Senkenvorrichtung 404 geplant. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist dieser Zeitraum vergeudet, da während dieses Zeitraums keine Kommunikation auf der Hybridverbindung stattgefunden hat.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen könnte es zweckmäßig sein, ein Beschleunigungsverfahren zum Planen der Übertragungen über Hybridverbindungen vorzusehen. Auf der Grundlage des Beschleunigungsverfahren kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die Kommunikation auf der Hybridverbindung zwischen den Senkenvorrichtungen erfolgen, sobald die Kommunikation zwischen der Audioquelle 402 und der primären Senkenvorrichtung 404 abgeschlossen ist. Wie in 4 gezeigt, wird bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die Kommunikation zwischen den Senkenvorrichtungen über die Hybridverbindung ursprünglich an einem Rendezvous-Punkt 410 geplant. Um die Netzwerkvorgänge zu beschleunigen, kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen, als Reaktion auf eine Bestimmung (zum Beispiel mittels eines Verbindungsmanagers und/oder der primären Senkenvorrichtung), dass die Datenkommunikation zwischen der Audioquelle 402 und der primären Senkenvorrichtung 404 abgeschlossen ist, die Kommunikation über die Hybridverbindung unmittelbar nach der Zeitinstanz 408 beginnen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann dieses Beschleunigungsverfahren die Echtzeitleistung des Bluetooth-Netzwerkbetriebs verbessern. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können die Senkenvorrichtungen, wenn es vorkommt, dass eine beliebige Senkenvorrichtung eine Datenübertragung von der Audioquelle 402 verpasst hat und daher die Kommunikation auf der Hybridverbindung nicht unmittelbar beginnen kann, den ursprünglichen Zeitplan für die Rendezvous-Punkte befolgen, um als nächstes die Kommunikation an dem Rendezvous-Punkt 410 zu beginnen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel eine mit einem Token-Behandlungsalgorithmus implementierte Bluetooth-Audiolösung abgebildet. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen verwendet ein Nutzer 500 einen ersten Lautsprecher 504 und einen zweiten Lautsprecher 506, um Stereo-Audioinhalt anzuhören, den er drahtlos von einer Audioquelle 502 empfangen hat. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen entspricht der erste Lautsprecher 504 einem rechten Lautsprecher zum Wiedergeben eines rechten Kanals des Stereo-Audioinhalts. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen entspricht der zweite Lautsprecher 506 einem linken Lautsprecher zum Wiedergeben eines linken Kanals des Stereo-Audioinhalts. Ein Token 508 (bzw. die Rolle, die primäre Senkenvorrichtung zu sein) wird dynamisch zwischen dem ersten und dem zweiten Lautsprecher übergeben. Wenn der erste Lautsprecher 504 das Token 508 besitzt, wird gemäß einigen Ausführungsbeispielen der erste Lautsprecher 504 als primäre Senkenvorrichtung betrieben, und der zweite Lautsprecher 506 wird als sekundäre Senkenvorrichtung betrieben. Die primäre Senkenvorrichtung ist über eine Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke mit der Audioquelle 502 verbunden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sieht die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke eine bidirektionale Kommunikation vor.
  • Die Audioquelle 502 kann gemäß einigen Ausführungsbeispielen Audioinhalt über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke an die primäre Senke übertragen. Als Reaktion auf das Empfangen des Audioinhalts antwortet gemäß einigen Ausführungsbeispielen die Audioquelle 502 auf der Grundlage des Empfangsergebnisses. Zwischen der primären Senkenvorrichtung und der sekundären Senkenvorrichtung wird eine Hybridverbindung hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung unabhängig von der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke hergestellt. Die primäre Senkenvorrichtung überträgt Nachrichten, welche die Datenübertragung über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke angeben, über die Hybridverbindung an die sekundäre Senke. Die sekundäre Senkenvorrichtung führt ein Sniffing durch oder ist empfangsbereit für die Kommunikation über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke, sodass die sekundäre Senkenvorrichtung mit der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke als virtueller Slave synchronisiert wird.
  • Der erste Lautsprecher 504 bestimmt gemäß einigen Ausführungsbeispielen die Verbindungsqualität einer potenziellen Verbindung zwischen dem ersten Lautsprecher 504 und der Audioquelle 502. Der zweite Lautsprecher 506 bestimmt die Verbindungsqualität einer potenziellen Verbindung zwischen dem zweiten Lautsprecher 506 und der Audioquelle 502. Der erste Lautsprecher 504 und der zweite Lautsprecher 506 tauschen die Informationen zu der Verbindungsqualität über die Hybridverbindung aus oder verwenden sie darüber gemeinsam. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann das Token 508 an einen Lautsprecher übergeben werden, der über eine bessere Verbindungsqualität verfügt.
  • Wenn gemäß einigen Ausführungsbeispielen der erste Lautsprecher 504 das Token 508 besitzt, wird der erste Lautsprecher 504 als primäre Senkenvorrichtung betrieben. Der erste Lautsprecher 504 überwacht die Verbindungsqualität der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke. Wenn erkannt wird, dass sich die Verbindungsqualität auf eine Stufe unterhalb eines Schwellenwerts verschlechtert hat, übergibt gemäß einigen Ausführungsbeispielen der erste Lautsprecher 504 das Token 508 an den zweiten Lautsprecher 506. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird der zweite Lautsprecher 506, als Reaktion auf das Empfangen des Tokens 508, von dem ersten Lautsprecher 504 als primäre Senkenvorrichtung betrieben und übernimmt die Rolle der Slave-Vorrichtung in der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke zu der Audioquelle 502. Als Reaktion auf das Übergeben des Tokens 508 an den zweiten Lautsprecher 506 klinkt sich der erste Lautsprecher 504 aus der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke aus und verwendet stattdessen eine Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und sekundärem Element, somit eine virtuelle Bluetooth-Verbindung, zu der Audioquelle oder hält eine solche aufrecht.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Verschlechterung der Qualität der Verbindung zu einer Senkenvorrichtung durch die Ortsveränderung der Quelle (zum Beispiel relativ zu der Senkenvorrichtung) verursacht. Wenn zum Beispiel, wie in 5 gezeigt, der Nutzer die Audioquelle 502 auf seiner rechten Seite platziert, die näher bei dem ersten Lautsprecher 504 ist, hätte der erste Lautsprecher 504 eine bessere Verbindungsqualität, um als primäre Senkenvorrichtung betrieben zu werden und mit der Audioquelle 502 über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke zu kommunizieren. Wenn der Nutzer bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die Audioquelle 502 auf seine linke Seite, die sich näher bei dem zweiten Lautsprecher 506 befindet, verlagert, ist der erste Lautsprecher 504 in der Lage, eine durch die Ortsveränderung verursachte Verbindungsverschlechterung zu erkennen. Als Reaktion auf das Erkennen der Verschlechterung übergibt der erste Lautsprecher 504 das Token 508 an den zweiten Lautsprecher 506. Wenn er das Token empfängt, verbindet sich der zweite Lautsprecher bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen über die Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke als primäre Senkenvorrichtung mit der Audioquelle 502, und der erste Lautsprecher 504 klinkt sich aus der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke aus oder verzichtet auf deren Verwendung und hält stattdessen eine Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und sekundärem Element, somit eine virtuelle Bluetooth-Verbindung, zu der Audioquelle aufrecht oder verwendet eine solche. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überwacht die primäre Senkenvorrichtung die Verbindungsqualität der Bluetooth-Verbindung zwischen Quelle und primärer Senke.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist nun gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ein Ablaufdiagramm einer Bluetooth-Stereo-Audiolösung abgebildet. Bei Schritt 602 überträgt eine Quelle Stereo-Audiodaten über eine primäre Verbindung an eine primäre Senke. Wenn sie die Stereo-Audiodaten empfängt, antwortet die primäre Senkenvorrichtung der Quelle auf der Grundlage des Empfangsergebnisses. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die primäre Verbindung als Verbindung auf Bluetooth-Basis und/oder als bidirektionale Verbindung implementiert bzw. hergestellt. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Quelle als Master der primären Verbindung betrieben, und die primäre Senkenvorrichtung wird als Slave betrieben.
  • Bei Schritt 604 wird die primäre Senkenvorrichtung über eine Hybridverbindung mit einer sekundären Senkenvorrichtung verbunden. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen verbindet sich eine erste Audiosenkenvorrichtung drahtlos über eine Hybridverbindung mit einer zweiten Audiosenkenvorrichtung. Jede von der primären und der sekundären Audiosenkenvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie einen anderen Audiokanal mit Stereo-Audioinhalt wiedergibt, den sie drahtlos von einer Audioquelle empfangen hat. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird die Hybridverbindung als andere Verbindung als bzw. unabhängig von der primären Verbindung hergestellt oder implementiert. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen entspricht die Hybridverbindung einer logischen Bluetooth-LE-Verbindung. Die primäre Senke übergibt alle Informationen zum Synchronisieren der sekundären Senke mit der primären Verbindung, sodass die sekundäre Senkenvorrichtung in der Lage ist, erfolgreich den Übertragungsaktivitäten der Quelle zu folgen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überträgt die primäre Senkenvorrichtung die Empfangsergebnisse und/oder Synchronisierungsinformationen über die Hybridverbindung an die sekundäre Senkenvorrichtung. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist die sekundäre Senkenvorrichtung empfangsbereit für die Datenkommunikation auf der primären Verbindung oder belauscht diese. Im Hinblick auf die Verwendung als Hybridverbindung wird gemäß einigen Ausführungsbeispielen die primäre Senke als Master betrieben, und die sekundäre Senkenvorrichtung wird als Slave betrieben.
  • Bei Schritt 606 überwacht gemäß einigen Ausrührungsbeispielen die primäre Senkenvorrichtung die primäre Verbindung und bestimmt, ob sich die Verbindungsqualität der primären Verbindung verschlechtert hat. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen erlebt die primäre Senkenvorrichtung beim Kommunizieren mit der Quellenvorrichtung Schwierigkeiten bzw. stößt auf solche. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überwacht die primäre Senkenvorrichtung die primäre Verbindung kontinuierlich oder intermittierend oder in Intervallen, die dynamisch auf der Grundlage von vorherigen Überwachungsergebnissen bestimmt werden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen überwacht die primäre Senkenvorrichtung die primäre Verbindung periodisch.
  • Bei Schritt 608 übergibt gemäß einigen Ausführungsbeispielen die primäre Senkenvorrichtung nach dem Entdecken eines Abfalls bzw. einer Verschlechterung der Verbindungsqualität ein Token an die sekundäre Senkenvorrichtung (oder tauscht die Rolle mit dieser). Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Verschlechterung der Verbindungsqualität durch eine Ortsveränderung der Quelle verursacht werden. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst die primäre Senke einen Verbindungsmanager, der so konfiguriert ist, dass er eine erste Verbindungsqualität der primären Drahtlosverbindung zwischen der primären Audiosenkenvorrichtung und der Autoquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität der sekundären Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle vergleicht. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen erkennt, bestimmt oder stellt der Verbindungsmanager fest, dass von der zweiten Verbindungsqualität und der ersten Verbindungsqualität eine besser ist als die andere. Nach dem Erkennen, dass zum Beispiel die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, kann die primäre Vorrichtung das Token an die sekundäre Senkenvorrichtung übergeben. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen übergibt der Verbindungsmanager, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, ein Token (zum Beispiel von der zweiten Audiosenkenvorrichtung) an die erste Audiosenkenvorrichtung, was dem Umstand entspricht, dass es der ersten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird das Token gemäß den Verbindungsqualitäten relativ zu den Senkenvorrichtungen dynamisch zwischen der primären Senkenvorrichtung und der sekundären Senkenvorrichtung übergeben. Nach dem Übergeben des Tokens wird gemäß einigen Ausführungsbeispielen die Rolle der Senkenvorrichtungen getauscht. Wenn zum Beispiel die primäre Senkenvorrichtung das Token an die sekundäre Senkenvorrichtung übergibt, übernimmt gemäß einigen Ausführungsbeispielen die primäre Senkenvorrichtung den Betrieb als sekundäre Senkenvorrichtung, und die sekundäre Senkenvorrichtung übernimmt den Betrieb als primäre Senkenvorrichtung.
  • Bei Schritt 610 klinkt sich gemäß einigen Ausführungsbeispielen die primäre Senkenvorrichtung nach dem Übergeben des Tokens an die sekundäre Senkenvorrichtung aus der primären Verbindung aus, trennt diese oder verzichtet auf ihre Verwendung und übernimmt die Rolle einer sekundären Senke (zum Beispiel unter Verwendung einer sekundären Verbindung, um für Datenübertragungen von der Quellenvorrichtung empfangsbereit zu sein). Als Reaktion auf das Trennen, das Ausklinken bzw. die Abkehr von der primären Verbindung fährt die primäre Senkenvorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen fort, über die Hybridverbindung mit der sekundären Senkenvorrichtung zu kommunizieren. Im Hinblick auf die Verwendung der Hybridverbindung wechselt gemäß einigen Ausführungsbeispielen die Senkenvorrichtung zu der Rolle eines Slave, und die sekundäre Senkenvorrichtung übernimmt die Rolle eines Masters.
  • Bei Schritt 612 wird gemäß einigen Ausführungsbeispielen die sekundäre Senkenvorrichtung nach dem Empfangen des Tokens von der primären Senkenvorrichtung über die primäre Verbindung mit der Quelle verbunden. Als Reaktion auf das Beitreten zu der, das Eintreten in die, das Verwenden der bzw. das Verbinden mit der primären Verbindung wird gemäß einigen Ausführungsbeispielen die sekundäre Senkenvorrichtung umgeschaltet, sodass sie innerhalb des Bluetooth-Netzwerks zur primären Senkenvorrichtung wird. Die sekundäre Senkenvorrichtung überträgt gemäß einigen Ausführungsbeispielen Synchronisierungsinformationen über die Hybridverbindung an die primäre Senkenvorrichtung, sodass die primäre Senkenvorrichtung als virtueller Slave mit der primären Verbindung synchronisiert werden kann. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der primären Audiosenkenvorrichtung, den Stereo-Audioinhalt drahtlos über die primäre Drahtlosverbindung von der Audioquelle zu empfangen und Nachrichten über die primäre Drahtlosverbindung an die Audioquelle zu übertragen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der sekundären Audiosenkenvorrichtung, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, den Stereo-Audioinhalt drahtlos über die sekundäre Drahtlosverbindung von der Audioquelle zu empfangen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen blockiert der Verbindungsmanager als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, die Übertragung von Nachrichten von der sekundären Audiosenkenvorrichtung über die sekundäre Drahtlosverbindung an die Audioquelle. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager der sekundären Audiosenkenvorrichtung, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, Nachrichten über die sekundäre Drahtlosverbindung an die Audioquelle zu übertragen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen blockiert der Verbindungsmanager als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser bzw. höher ist als die erste Verbindungsqualität, die Übertragung von Nachrichten von der ersten/primären Audiosenkenvorrichtung über die erste oder primäre Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen bestimmt oder erkennt der Verbindungsmanager (der ein Bestandteil der ersten Audiosenkenvorrichtung sein kann), ob ein erstes Paket mit von der ersten Audiosenkenvorrichtung empfangenem Stereo-Audioinhalt von der zweiten Audiosenkenvorrichtung empfangen wird. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ermöglicht es der Verbindungsmanager, als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Teil des Stereo-Audioinhalts von der zweiten Audiosenkenvorrichtung nicht empfangen wird, der ersten Audiosenkenvorrichtung, den Teil des Stereo-Audioinhalts über die Hybridverbindung an die zweite Audiosenkenvorrichtung zu übertragen.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung können in einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die in einem drahtlosen Bluetooth-Netzwerk (BT-Netzwerk) betrieben werden, verwirklicht werden. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung können ohne Weiteres an andere Standards, Protokolle, Felder, Feldlängen, Feldinhalte, Frequenzbänder, Anzahl von Antennen, Antennen-Arrays, Sensoren, Vorrichtungen, usw. der Drahtlostechnik angepasst werden.
  • In dem verwendeten Maße hätten die Begrenzungen der Blöcke und die Abfolge innerhalb des Ablaufdiagramms anderweitig definiert werden können und bieten dennoch die bestimmte signifikante Funktionalität. Solche alternativen Definitionen sowohl der Funktionsbausteine als auch der Ablaufdiagrammblöcke und der Abfolgen liegen somit in dem Schutzumfang und dem Gedanken der Ansprüche. Ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass die Funktionsbausteine und weitere in dem vorliegenden Dokument enthaltene veranschaulichende Blöcke, Module und Komponenten wie veranschaulicht oder mittels diskreter Komponenten, anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen, Prozessoren, die eine geeignete Software ausführen, und dergleichen oder beliebiger Kombinationen daraus implementiert werden können.
  • Signale zu, von und/oder zwischen Elementen in einer Figur von beliebigen der in dem vorliegenden Dokument vorgestellten Figuren können analog oder digital, zeitkontinuierlich oder zeitdiskret und unsymmetrisch oder differenziell sein, es sei denn, es ist spezifisch etwas Gegenteiliges angegeben. Wenn zum Beispiel ein Signalweg als unsymmetrischer Signalweg gezeigt ist, steht er auch für einen differenziellen Signalweg. Wenn auf gleiche Weise ein Signalweg als differenzieller Signalweg gezeigt ist, steht er auch für einen unsymmetrischen Signalweg. Während in dem vorliegenden Dokument eine oder mehrere bestimmte Architekturen beschrieben sind, können auf gleiche Weise andere Architekturen implementiert werden, die einen oder mehrere nicht ausdrücklich gezeigte Datenbusse, eine direkte Konnektivität zwischen Elementen und/oder eine indirekte Kopplung zwischen anderen Elementen verwenden, wie es von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkannt wird.

Claims (9)

  1. System zum drahtlosen Kommunizieren von Audioinhalt, das Folgendes umfasst: eine erste Audiosenkenvorrichtung; eine zweite Audiosenkenvorrichtung, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung drahtlos miteinander verbunden sind und so konfiguriert sind, dass sie jeweils einen anderen Audiokanal mit drahtlos von einer Audioquelle empfangenem Stereo-Audioinhalt wiedergeben; einen Verbindungsmanager, wobei der Verbindungsmanager für Folgendes konfiguriert ist: Vergleichen einer ersten Verbindungsqualität einer ersten Drahtlosverbindung zwischen der ersten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle mit einer zweiten Verbindungsqualität einer zweiten Drahtlosverbindung zwischen der zweiten Audiosenkenvorrichtung und der Audioquelle; Übergeben, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, eines Tokens an die erste Audiosenkenvorrichtung, wodurch es der ersten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen, und es der zweiten Audiosenkenvorrichtung ermöglicht wird, empfangsbereit zu sein, um Übertragungen zwischen der Audioquelle und der ersten Audiosenkenvorrichtung zu erfassen, ohne Nachrichten an die Audioquelle zu übertragen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert ist: als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, Blockieren der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung an die Audioquelle über die zweite Drahtlosverbindung.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert ist: Ermöglichen, als Reaktion darauf, dass die erste Verbindungsqualität besser ist als die zweite Verbindungsqualität, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt über die erste Drahtlosverbindung drahtlos von der ersten Audioquelle empfängt und Nachrichten über die erste Drahtlosverbindung an die Audioquelle überträgt, Ermöglichen, dass die zweite Audiosenkenvorrichtung den Stereo-Audioinhalt über die zweite Drahtlosverbindung von der Audioquelle empfängt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert ist: Blockieren, als Reaktion darauf, dass die zweite Verbindungsqualität besser ist als die erste Verbindungsqualität, der Übertragung von Nachrichten von der ersten Audiosenkenvorrichtung an die Audioquelle, und Ermöglichen der Übertragung von Nachrichten von der zweiten Audiosenkenvorrichtung über die zweite Drahtlosverbindung an die Audioquelle.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsmanager ferner so konfiguriert ist, dass er bestimmt, ob ein erstes, von der Audiosenkenvorrichtung empfangenes Paket mit Stereo-Audioinhalt von der zweiten Audiosenkenvorrichtung empfangen wird.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsmanager ferner für Folgendes konfiguriert ist: Ermöglichen, als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Teil des Stereo-Audioinhalts von der zweiten Audiosenkenvorrichtung nicht empfangen wird, dass die erste Audiosenkenvorrichtung den Teil des Stereo-Audioinhalts an die zweite Audiosenkenvorrichtung überträgt.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Audiosenkenvorrichtung über eine Hybridverbindung drahtlos miteinander verbunden sind.
  8. System nach Anspruch 7, wobei es sich bei der ersten Drahtlosverbindung, der zweiten Drahtlosverbindung und der Hybridverbindung um Verbindungen auf Bluetooth-Basis handelt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmanager so konfiguriert ist, dass er, als Reaktion darauf, dass die zweite drahtlose Verbindungsqualität anschließend besser ist als die erste drahtlose Verbindungsqualität, das Token an die zweite Audiosenkenvorrichtung übergibt.
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