DE102008058803A1 - Nahtlose Übergabe von paarweise angeordneten Bluetooth Anordnungen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtungen, Verfahren und Anordnungen zum paarweisen Anordnen einer ersten drahtlosen Anordnung mit einer zweiten drahtlosen Anordnung und zum Erstellen einer Kennung werden offenbart. Die erste drahtlose Anordnung sendet zu der zweiten drahtlosen Anordnung von der ersten drahtlosen Anordnung mit der Kennung. Die erste drahtlose Anordnung verwendet die Kennung gemeinsam mit einer dritten drahtlosen Anordnung. Dies ermöglicht es der dritten Anordnung, auftretend als die erste drahtlose Anordnung, an die zweite drahtlose Anordnung zu senden. Die erste drahtlose Anordnung stellt das Senden ein während die dritte drahtlose Anordnung sendet. Da die dritte drahtlose Anordnung die Kennung für die erste drahtlose Anordnung verwendet hat, wähnt die zweite drahtlose Anordnung, dass sie mit der ersten drahtlosen Anordnung kommuniziert.
Description
- Bluetooth ist eine industrielle Spezifikation für drahtlose Personal Area Networks (PANs). Bluetooth stellt einen Weg zur Verfügung, um Anordnungen, wie zum Beispiel Mobiltelefone, Laptopcomputer, Personalcomputer, Drucker, Digitalkameras, und Videospielkonsolen über eine sichere, weltweit unlizenzierte Hochfrequenz kurzer Reichweite zu verbinden und Information zwischen diesen auszutauschen. Die Bluetooth Spezifikationen werden entwickelt und lizenziert durch die Bluetooth Special Interest Group.
- Eine fundamentale Stärke der drahtlosen Bluetooth Technologie ist die Fähigkeit, gleichzeitig sowohl Daten- als auch Sprachübertragungen zu bewältigen. Dies ermöglicht es Anwendern, eine Vielzahl von innovativen Lösungen zu genießen, wie zum Beispiel Freihand-Headsets für Sprachanrufe, Druck- und Fax-Fähigkeiten, und das Synchronisieren von Personal Digital Assistants (PDAs), Laptopcomputern und Mobiltelefonapplikationen, um nur einige zu nennen.
- Die Erfinder haben aus Kostengründen festgelegt, dass die meisten Bluetooth Anordnungen (wie zum Beispiel Headsets) zu einem bestimmten Zeitpunkt nur paarweise mit einer weiteren Bluetooth Anordnung angeordnet werden können. Leider bedeutet dies, dass für das Hören von Musik auf einem Personalcomputer wie auch für das Beantworten von Anrufen mit einem Mobiltelefon entweder zwei Headsets erforderlich sind, oder wiederholt die entsprechenden Bluetooth Bedienfelder zu verwenden sind, um die Anordnung zu ändern mit der das Headset paarweise angeordnet ist. Dies bedeutet, dass es, wenn das Headset Musik vom Personalcomputer wiedergibt während ein Anruf ankommt, in der Handhabung schwierig sein wird, das Headset zu verwenden, um den Anruf zu beantworten, und wenn die paarweise Zuordnung zu langsam geändert wird, kann der Anruf verpasst werden.
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1 ist das Diagramm einer Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. -
2 ist ein Verfahren zur Übertragen von Kennungen zwischen Anordnungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wenn mit einer weiteren Anordnung kommuniziert wird. -
3 ist ein Verfahren zur Übertragen von Kennungen zwischen Bluetooth Anordnungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wenn mit einer dritten Anordnung kommuniziert wird. -
1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Anordnung100 weist einen Personalcomputer110 mit einem Bluetooth Sendeempfänger113 auf. Der Sendeempfänger weist sowohl eine Sendeeinheit wie auch einen Empfänger auf. Der Personalcomputer110 kann über eine USB (Universal Serial Bus) Verbindung oder über eine Bluetooth Verbindung mit einem Telefon120 verbunden sein. Es wird vorausgesetzt, dass ein Personalcomputer einen Laptopcomputer umfasst. Es wird auch vorausgesetzt, dass eine USB Verbindung ersetzt werden kann durch andere drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen, wie zum Beispiel Firewire, Wi-Fi, Ethernet oder andere. Der Personalcomputer110 kann auch mit einem Minicomputer112 verbunden sein, der einen Bluetooth Sendeempfänger114 aufweist. Der Minicomputer kann mit dem Personalcomputer durch eine USB Verbindung116 verbunden sein oder in einen PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) Kartensteckplatz in dem Personalcomputer110 eingesetzt sein. Der Minicomputer112 kann angepasst sein, um zu einem PDA130 mit einem Bluetooth Sendeempfänger133 zu senden oder zu einer funkgestützten Anordnung140 , wie zum Beispiel einem Mehrzwecktelefon oder einem Mobiltelefon mit einem Bluetooth Sendeempfänger143 . Der Minicomputer kann in Betrieb sein, wenn der Personalcomputer ausgeschaltet ist, oder sich in einem Standby Modus befinden, um Internetinhalte an den PDA130 oder das Mobiltelefon140 zu übertragen. Wenn der Personalcomputer110 in Betrieb ist, kann der Personalcomputer110 Inhalte an den PDA130 oder das Mobiltelefon140 schicken. Wenn der Personalcomputer110 abgeschaltet wird oder in einen Ruhemodus übergeht, kann der Minicomputer112 unter Verwendung der Kennung senden. Der Minicomputer112 kann für den PDA130 oder das Mobiltelefon140 als dieselbe Anordnung erscheinen wie der Personalcomputer110 , indem er dieselbe Kennung verwendet wie der Personalcomputer110 . Wenn der Computer110 in den Ruhemodus übergeht, reicht er die Steuerung an den Minicomputer112 weiter. - Mit den Fortschritten im Bereich der Videospielkonsolen kann ein Videospielkonsole
180 einen Bluetooth Sendeempfänger183 aufweisen, und kann über eine USB Verbindung185 mit dem Mobiltelefon140 und über eine USB Verbindung187 mit dem Personalcomputer110 verbunden sein. Die Videospielkonsole180 und der Personalcomputer110 können über eine USB Verbindung195 beziehungsweise197 mit einem Router/Modem190 verbunden sein. Der Router/das Modem190 können Zugang zum Internet zur Verfügung stellen. Zusätzlich dazu kann eine Kamera160 einen Bluetooth Sendeempfänger163 aufweisen und über eine USB Verbin dung117 mit dem Personalcomputer110 verbunden sein. Die Anordnung kann auch ein Headset150 mit einem Bluetooth Sendeempfänger153 aufweisen, und eine Freihand-Vorrichtung155 mit einem Sendeempfänger157 . Die Freihand-Vorrichtung155 kann zum Beispiel ein Freihand-Lautsprecher und Mikrophon für den Betrieb in einem Automobil sein. In einer Ausführungsform können die USB Verbindungen auch aus drahtlosen Verbindungen bestehen, die Bluetooth oder andere drahtlose Verbindungen wie zum Beispiel ein Wide Area Network oder Wi-Fi umfassen. Die Anordnung kann auch einen Drucker170 aufweisen, der einen Bluetooth Sendeempfänger aufweist. Obwohl die Auflistung von in der Vorrichtung100 eingeschlossenen Bluetooth Anordnungen umfangreich ist, ist die Auflistung nicht erschöpfend und es sollte von jenen, die in der Technik geschult sind, verstanden werden, dass andere auf Bluetooth basierende Anordnungen mit der Vorrichtung100 verwendet werden können. Es sollte verstanden werden, dass auch andere Verbindungsausführungen der Vorrichtung100 möglich sind. Diese sind jedoch in diesem Beispiel eingeschränkt worden, um Verwirrung zu vermeiden. - Bluetooth Anordnungen kommunizieren mit Hilfe eines Protokolls, das von der im Jahr 1988 gegründeten Bluetooth Special Interest Group zur Verfügung gestellt wird. Bluetooth Anordnungen sind untereinander paarweise angeordnet, indem sie Information gemeinsam nutzen. Ein Verbindungsschlüssel ist ein Schlüssel, der gemeinsam von Anordnungen genutzt wird, die miteinander kommunizieren. Der Schlüssel authentifiziert jede Anordnung für die andere Anordnung. Kommunikationskennungen können eine oder mehrere einer Kennung oder Adresse aufweisen, einen Verbindungsschlüssel, ein Bluetooth Profil, wie zum Beispiel das Advanced Audio Distribution Profile (A2DP) oder das Audio/Video Remote Control Profile (AVRCP) oder andere, einen Verbindungsschlüssel oder Session Key und für den Verbindungstyp spezifischen Kontext (den aktuellen Lautstärkepegel, Stummschaltung ein/aus usw.). Es sollte auch beachtet werden, dass, während die Beschreibung auf Bluetooth Kommunikation fokussiert ist, es nachzuvollziehen ist, dass andere Ausführungsformen der drahtlosen Kommunikation Bluetooth ersetzen können.
- Die Kommunikationskennungen des Personalcomputers
110 können als ein "Staffelstab" bezeichnet werden. Der Personalcomputer110 kann als die erste drahtlose Anordnung bezeichnet werden und er kommuniziert mit einer zweiten drahtlosen Anordnung, zum Beispiel einem Headset150 . Als ein Beispiel kann der Personalcomputer110 über Kommunikationsprotokolle gemäß Bluetooth Musik an das Headset150 senden. Wenn der "Staffelstab" oder die Kennung einer dritten drahtlosen Anordnung in der Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, zum Beispiel dem Telefon120 , erscheint das Telefon120 für das Headset150 wie der Personalcomputer110 . Die Kennung kann dem Telefon zur Verfügung gestellt werden über die USB Verbindung, eine Wi-Fi Verbindung oder über einen separaten logischen Kanal des gleichen drahtlosen Transportmechanismus. Wenn das Telefon120 den Staffelstab aufweist, beendet der Personalcomputer110 das Senden zum Headset und das Telefon sendet zum Headset150 . Welche Anordnung auch immer, das Telefon120 oder der Personalcomputer110 , den Staffelstab aufweist, kann über die Bluetooth Verbindung mit dem Headset150 kommunizieren. Dieser Staffelstab befindet sich normalerweise beim Personalcomputer110 , kann aber von dem Telefon120 angefordert werden und durch dieses in Besitz genommen werden, wenn ein Anruf ausgeführt oder empfangen wird. Um die Einschränkung zu vermeiden, durch die die meisten Bluetooth Anordnungen zu einem Zeitpunkt nur mit einer weiteren Bluetooth Anordnung paarweise angeordnet werden können, wird der Staffelstab an das Telefon120 weitergereicht, um es dem Telefon120 zu ermöglichen den Personalcomputer110 zu emulieren oder als dieser zu erscheinen. Im Wesentlichen wird das Telefon120 mit der gleichen Adresse und dem gleichen Verbindungsschlüssel programmiert wie der Personalcomputer110 , so dass der Personalcomputer110 und das Telefon120 für das Headset150 nicht unterscheidbar erscheinen. - Es ist möglich, dass eine Vielzahl von drahtlosen Anordnungen Zugriff auf den Staffelstab haben kann. Ein Headset
150 kann zum Beispiel paarweise mit einer Videospielkonsole180 angeordnet sein. Die Videospielkonsole180 kann entweder über eine USB Verbindung oder eine Wi-Fi Verbindung195 eine Verbindung zu einem Router/Modem190 aufweisen. Der Router/das Modem190 kann mit dem Internet verbunden sein und kann auch eine Verbindung zu dem Personalcomputer110 zur Verfügung stellen. Die Videospielkonsole180 kann durch den Router/das Modem190 Sprachkommunikation über das Internet zur Verfügung stellen. Diese Sprachkommunikation kann über den Bluetooth Sendeempfänger183 an das Headset150 weitergeleitet werden. Der Videospielkonsole180 wird eine Kennung zur Verfügung stellen, die als ein Staffelstab bezeichnet werden kann, wenn sie paarweise mit dem Headset150 angeordnet ist. Ein Mobiltelefon kann eine USB oder Wi-Fi Verbindung185 mit der Videospielkonsole180 aufweisen. Wenn von dem Mobiltelefon140 ein Anruf empfangen wird, wird der Staffelstab von der Videospielkonsole180 zu dem Mobiltelefon140 übertragen. Gleichzeitig wird die Videospielkonsole180 die Übertragung zum Headset150 einstellen. Das Headset wird das Mobiltelefon140 als die Videospielkonsole180 sehen und der Anwender kann den Anruf auf dem Mobilte lefon140 mit dem Headset150 annehmen. Wenn der Anruf beendet ist, wird der Staffelstab an die Videospielkonsole180 zurück gegeben. Ein Anruf kann durch den Personalcomputer110 über eine Voice Over Internet Protocol Telefonvorrichtung empfangen werden, die mit dem Personalcomputer110 zusammenarbeitet. In diesem Fall kann der Staffelstab von der Videospielkonsole180 an den Personalcomputer110 übergeben werden. Wenn der Anruf beendet ist, wird der Staffelstab an die Videospielkonsole180 zurück gegeben. Das Headset150 sieht die Änderungen der Anordnungen nicht. Auf diese Weise wähnt das Headset150 , dass es die gesamte Zeit mit der Videospielkonsole180 kommuniziert. -
2 ist ein Verfahren zur Übertragung von Kennungen zwischen Anordnungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wenn diese mit einer anderen drahtlosen Anordnung kommunizieren. Das Verfahren200 kann die Aktivität210 aufweisen, die dazu vorgesehen sein kann eine erste drahtlose Anordnung mit einer zweiten drahtlosen Anordnung paarweise anzuordnen. Eine drahtlose Anordnung kann zum Beispiel ein Personalcomputer sein, wie zum Beispiel der Personalcomputer110 gemäß1 . Die zweite drahtlose Anordnung kann ein drahtloses Headset sein, wie zum Beispiel ein Headset150 gemäß1 . Die Aktivität220 kann dazu dienen, eine Kennung für die erste drahtlose Anordnung einzurichten, die die zweite drahtlose Anordnung erkennen und verwenden kann, um die Kommunikation zwischen der ersten drahtlosen Anordnung und der zweiten drahtlosen Anordnung zu unterstützen. Die Aktivität230 kann dazu dienen, die Kennung mit einer dritten drahtlosen Anordnung gemeinsam zu verwenden. Die dritte drahtlose Anordnung kann ein Mobiltelefon sein, wie zum Beispiel das Mobiltelefon140 gemäß1 . Die Aktivität240 kann dazu dienen, dass sich die ers te drahtlose Anordnung unter Verwendung der Kennung mit der zweiten drahtlosen Anordnung verbindet. Die Aktivität250 kann dazu vorgesehen sein, die Kennung an die dritte drahtlose Anordnung zu übergeben und die erste drahtlose Anordnung dabei anzuhalten, mit der zweiten drahtlosen Anordnung zu kommunizieren. Die Übergabe kann symbolisch erfolgen, während die dritte drahtlose Anordnung eingerichtet werden kann, um mit der Kennung zu senden. Durch Abschalten der ersten drahtlosen Anordnung oder durch Verhindern, dass diese unter Verwendung der Kennung sendet, werden Konflikte vermieden. Die Aktivität260 kann dazu vorgesehen sein, die dritte drahtlose Anordnung drahtlos mit der zweiten drahtlosen Anordnung zu verbinden. Die zweite drahtlose Anordnung wird die dritte drahtlose Anordnung als die erste drahtlose Anordnung ansehen. Die Aktivität270 kann dazu vorgesehen sein, dass die dritte drahtlose Anordnung die Kennung an die erste drahtlose Anordnung übergibt und die Übertragung einstellt. Die Aktivität280 kann dazu vorgesehen sein, die erste drahtlose Anordnung drahtlos mit der zweiten drahtlosen Anordnung zu verbinden. -
3 ist ein Verfahren zur Übertragung von Kennungen zwischen Bluetooth Anordnungen, wenn diese gemäß einer beispielhaften Ausführungsform mit einer dritten Anordnung kommunizieren. Bei310 kann eine erste drahtlose Anordnung paarweise mit einer dritten drahtlosen Anordnung angeordnet werden. Das paarweise Anordnen der dritten drahtlosen Anordnung mit der ersten drahtlosen Anordnung erzeugt eine Kennung, die durch die dritte drahtlose Anordnung erkannt wird. Die dritte drahtlose Anordnung kann ein Mobiltelefon140 sein und die erste drahtlose Anordnung kann ein Headset150 sein, beide gemäß1 . Bei320 erkennt eine zweite drahtlose Anordnung die erste drahtlose Anordnung und die erste drahtlose Anordnung erkennt die zweite drahtlose Anordnung. Die zweite drahtlose Anordnung kann eine Freihand-Vorrichtung155 gemäß1 sein. Bei330 fordert die zweite drahtlose Anordnung die Kennung von der ersten drahtlosen Anordnung an. Bei340 kann die erste drahtlose Anordnung die Kennung an die zweite drahtlose Anordnung bereitstellen. Die zweite drahtlose Anordnung kann die Kennung bei350 annehmen, mit der drahtlosen Anordnung kommunizieren und die erste drahtlose Anordnung kann die Kommunikation mit der Anordnung beenden. Während des Betriebs kann ein Anwender unter Verwendung seines Headsets einen Telefonanruf an seinem Funktelefon annehmen. Er kann sich seinem Fahrzeug nähern und wenn er das Fahrzeug startet, kann die Freihand-Vorrichtung eingeschaltet werden. Wenn das Headset des Anwenders und das Fahrzeug einander erkennen, führt das Headset eine selbst angestoßene Übergabe an die Freihand-Vorrichtung aus und das Freihand-Sprechertelefon führt eine selbst angestoßene Übergabe von dem Headset aus. Die Kennung wird an die Freihand-Vorrichtung übertragen und der Anwender führt seinen Anruf jetzt mittels der Freihand-Vorrichtung des Fahrzeugs fort.
Claims (21)
- Vorrichtung, die aufweist: eine erste Anordnung, die eine Sendeeinheit aufweist, wobei die Sendeeinheit eine Kennung aufweist, die angepasst ist um diese mit einer zweiten Anordnung paarweise anzuordnen; und die erste Anordnung angepasst ist, um mit einer dritten Anordnung zu kommunizieren, die eine Sendeeinheit aufweist, wobei die dritte Anordnung angepasst ist, um die Kennung von der ersten Anordnung zu empfangen, wobei die dritte Anordnung unter Verwendung der Kennung sendet.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kennung einen Verbindungsschlüssel aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinheit der ersten Anordnung ausgeschaltet ist, wenn die dritte Sendeeinheit sendet.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sendeeinheit der dritten Anordnung ausgeschaltet ist, wenn die erste Sendeeinheit sendet.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Anordnung ein Personalcomputer ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die dritte Anordnung ein Telefon ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die dritte Anordnung eine funknetzgestützte Anordnung ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Anordnung eine Videospielkonsole ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die dritte Anordnung eine funknetzgestützte Anordnung ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine vierte Anordnung aufweist, die eine Sendeeinheit aufweist, wobei die vierte Anordnung angepasst ist, um die Kennung von der ersten Anordnung zu empfangen, wobei die vierte Anordnung unter Verwendung der Kennung sendet.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinheit eine Bluetooth Sendeeinheit ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinheit eine Wi-Fi Sendeeinheit ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die dritte drahtlose Anordnung ein Personalcomputer ist und die erste drahtlose Anordnung ein Minicomputer ist, der mit dem Personalcomputer verbunden ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die zweite Anordnung eine aus der Gruppe bestehend aus einem Personal Digital Assistant, einem Mehrzwecktelefon, einem Personalcomputer und einem Mobiltelefon ist.
- Anordnung, die aufweist: eine erste Anordnung; eine zweite Anordnung, wobei die erste Anordnung paarweise mit der zweiten Anordnung angeordnet ist, die erste Anordnung eine Kennung aufweist, und die erste Anordnung die Kennung übermittelt, wenn sie an die zweite Anordnung sendet; und eine dritte Anordnung, wobei die dritte Anordnung mit der ersten Anordnung verbunden ist, die dritte Anordnung die Kennung von der ersten Anordnung empfängt, und die dritte Anordnung die Kennung übermittelt, wenn sie an die zweite drahtlose Anordnung sendet.
- Anordnung nach Anspruch 15, wobei die erste Anordnung ein Personalcomputer ist, und die zweite ein Headset ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste Anordnung mit einer Bluetooth Sendeeinheit sendet.
- Verfahren, das aufweist: paarweises Anordnen einer ersten drahtlosen Anordnung mit einer zweiten drahtlosen Anordnung; Erstellen einer Kennung; Senden zu der zweiten drahtlosen Anordnung von der ersten drahtlosen Anordnung mit der Kennung; und gemeinsames Verwenden der Kennung mit einer dritten drahtlosen Anordnung.
- Verfahren nach Anspruch 18, wobei die dritte drahtlose Anordnung zu der zweiten drahtlosen mit der Kennung sendet.
- Verfahren nach Anspruch 19, wobei die erste Anordnung und die dritte Anordnung Sendeeinheiten aufweisen, wobei die Sendeeinheit der dritten Anordnung ausgeschaltet ist, wenn die erste Sendeeinheit sendet.
- Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Sendeeinheit der ersten Anordnung ausgeschaltet ist, wenn die dritte Sendeeinheit sendet.
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