DE102017011765A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/10Path keeping
    • B60W30/12Lane keeping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges (1) zur Ausgabe einer Warnung bei einem erfassten drohenden Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges (1). Erfindungsgemäß werden bzw. wird die Ausgabe der Warnung und/oder ein automatischer Brems- und/oder Lenkeingriff unterdrückt,
- wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug (1) auf einer Autobahn oder Kraftfahrstraße auf einem Seitenstreifen (S) fährt und ermittelt wird, dass der Seitenstreifen (S) zulässig befahrbar ist, und
- wenn das Fahrzeug (1) eine Fahrbahnmarkierung (M) überfährt, die einen für eine Ausfahrt (A) bestimmten Winkel aufweist und in den Seitenstreifen (S) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges zur Ausgabe einer Warnung bei einem erfassten drohenden Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2005 039 167 A1 sind ein Fahrerassistenzsystem zur Fahrerwarnung bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrerassistenzsystems bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass eine Umgebung des Fahrzeuges erfasst wird und ein Fahrbahnrand- und/oder Fahrspurmarkierungen und/oder Fahrbahnränder in der erfassten Umgebung des Fahrzeuges erkannt werden. Zudem werden bauliche Begrenzungen der Fahrspur in der erfassten Umgebung des Fahrzeuges erkannt. Die Umgebungssituation wird mindestens durch einen Vergleich der räumlichen Lage der Fahrbahnrand- und/oder Fahrspurmarkierungen und/oder Fahrbahnränder in der erfassten Umgebung des Fahrzeuges mit der räumlichen Lage von baulichen Begrenzungen der Fahrbahn und/oder der Fahrspur in der erfassten Umgebung des Fahrzeuges beurteilt. Zudem wird die Ausgabe von Warnungen in Abhängigkeit von der Beurteilung der momentanen Umgebungssituation angepasst, wobei eine Warnung umso später ausgegeben wird, je weiter eine bauliche Begrenzung außerhalb der Fahrspur und/oder der Fahrbahn liegt. Eine Warnung wird umso früher ausgegeben, je näher eine bauliche Begrenzung an einer Fahrbahnrand- und/oder Fahrspurmarkierung oder einem Fahrbahnrand liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges zur Ausgabe einer Warnung bei einem drohenden Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges zur Ausgabe einer Warnung bei einem erfassten drohenden Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass die Ausgabe der Warnung und/oder ein automatischer Brems- und/oder Lenkeingriff unterdrückt werden bzw. wird, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug auf einer Autobahn oder Kraftfahrstraße auf einem Seitenstreifen fährt und ermittelt wird, dass der Seitenstreifen zulässig befahrbar ist, und wenn das Fahrzeug eine Fahrbahnmarkierung überfährt, die einen für eine Ausfahrt bestimmten Winkel aufweist und in den Seitenstreifen mündet.
  • Durch Anwendung des Verfahrens wird die Ausgabe einer den Fahrzeugnutzer störenden Warnung und/oder ein Brems- und/oder Lenkeingriff bei einem zulässigen Befahren des Seitenstreifens und wenn eine Fahrbahnmarkierung einer Ausfahrt den Seitenstreifen kreuzt, unterdrückt.
  • Es wird also die Ausgabe einer falschen Warnung und/oder ein falscher Brems- und/oder Lenkeingriff weitestgehend vermieden, so dass das Risiko eines Erschreckens des Fahrzeugnutzers wesentlich verringert und somit eine Akzeptanz gegenüber dem Fahrerassistenzsystem erhöht werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein auf einem Seitenstreifen einer Autobahn fahrendes Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist ein auf einem Seitenstreifen S einer Autobahn fahrendes Fahrzeug 1 dargestellt, wobei mittels eines Pfeiles P die Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 angezeigt ist. Neben dem Seitenstreifen S befindet sich ein Grünstreifen G.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über ein Fahrerassistenzsystem, einen sogenannten Spurhalteassistenten, welcher zumindest eine Bilderfassungseinheit 2 umfasst, wobei ein Fahrzeugnutzer gewarnt wird, wenn ein Verlassen seiner Fahrspur droht.
  • Mittels des Fahrerassistenzsystems wird bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur eine Warnung optisch, akustisch und/oder haptisch ausgegeben, wobei zum Halten der Fahrspur gegebenenfalls ein automatischer Brems- und/oder Lenkeingriff durchgeführt wird.
  • Auf einer Autobahn oder Kraftfahrstraße ist es unter Umständen, insbesondere aufgrund eines überhöhten Verkehrsaufkommens, erlaubt, den Seitenstreifen S zu nutzen. D. h., dass ein Befahren des Seitenstreifens S zulässig ist.
  • Dieser Umstand wird mittels eines angezeigten Symbols, beispielsweise mittels eines auf den Seitenstreifen S zeigenden grünen Pfeiles an einer Schilderbrücke und/oder durch einen entsprechend angezeigten Hinweis auf einem Verkehrsschild 3, insbesondere einem digitalen Verkehrsschild 3, angezeigt.
  • Fährt das Fahrzeug 1 auf dem Seitenstreifen S, dann ist eine linksseitig des Fahrzeuges 1 verlaufende Fahrbahnmarkierung M durch eine durchgezogene Linie ausgeführt, wohingegen rechtsseitig des Fahrzeuges 1 und den Seitenstreifen S rechts begrenzend, üblicherweise keine Fahrbahnmarkierung M vorgesehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fährt das Fahrzeug 1 auf dem Seitenstreifen S auf eine Ausfahrt A zu, wobei anhand von Navigationsdaten im Fahrzeug 1 ermittelt wird, dass das Fahrzeug 1 auf einer Autobahn oder auf einer Kraftfahrstraße fährt und somit im Allgemeinen ein Seitenstreifen S vorhanden ist. Eine links an den Seitenstreifen S angrenzende Fahrspur F mündet mit ihrer rechten durchgehenden Fahrbahnmarkierung M schräg in den Seitenstreifen S, wobei der Seitenstreifen S durch die Ausfahrt A aufgehoben wird und somit nicht mehr vorhanden ist.
  • Üblicherweise würde das Fahrerassistenzsystem in einem solchen Fall die Fahrbahnmarkierung M als linksseitige Fahrspurbegrenzung für das Fahrzeug 1 erfassen und eine Warnung und/oder einen Brems- und/oder Lenkeingriff vornehmen, um den Fahrzeugnutzer in Bezug auf das Verlassen der Fahrspur zu warnen bzw. um zu vermeiden, dass das Fahrzeug 1 die Fahrbahnmarkierung M überfährt.
  • Wird anhand erfasster Bildsignale der Bilderfassungseinheit 2 ermittelt, dass das Fahrzeug 1 auf dem Seitenstreifen S fährt, das Befahren des Seitenstreifens S zulässig ist und das Fahrzeug 1 überfährt die Fahrbahnmarkierung M, die einen bestimmten, für eine Ausfahrt A typischen Winkel aufweist, wird die Ausgabe der Warnung im Fahrzeug 1 und/oder ein Brems- und/oder Lenkeingriff unterdrückt.
  • Dabei werden bzw. wird die Ausgabe der Warnung und/oder der Brems- und/oder Lenkeingriff nur unterdrückt, wenn das Fahrzeug 1 auf einem Seitenstreifen S einer Kraftfahrstraße oder Autobahn fährt und das Befahren des Seitenstreifens S ausdrücklich erlaubt ist.
  • Durch Anwendung eines oben beschriebenen Verfahrens werden keine den Fahrzeugnutzer irritierenden oder störenden Warnungen ausgegeben und/oder kein automatischer Brems- und/oder Lenkeingriff eingeleitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Bilderfassungseinheit
    3
    Verkehrsschild
    A
    Ausfahrt
    F
    angrenzende Fahrspur
    G
    Grünstreifen
    M
    Fahrbahnmarkierung
    P
    Pfeil
    S
    Seitenstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005039167 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges (1) zur Ausgabe einer Warnung bei einem erfassten drohenden Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Warnung und/oder ein automatischer Brems- und/oder Lenkeingriff unterdrückt werden bzw. wird, - wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug (1) auf einer Autobahn oder Kraftfahrstraße auf einem Seitenstreifen (S) fährt und ermittelt wird, dass der Seitenstreifen (S) zulässig befahrbar ist, und - wenn das Fahrzeug (1) eine Fahrbahnmarkierung (M) überfährt, die einen für eine Ausfahrt (A) bestimmten Winkel aufweist und in den Seitenstreifen (S) mündet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, dass das Fahrzeug (1) auf einem Seitenstreifen (S) fährt, wenn linksseitig des Fahrzeuges (1) eine durchgehende Fahrbahnmarkierung (M) und eine linksseitig daneben angrenzende Fahrspur (F) sowie rechtsseitig des Fahrzeuges (1) keine Fahrbahnmarkierung (M) erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zulässige Befahren des Seitenstreifens (S) anhand eines angezeigten Symbols und/oder anhand eines Hinweises auf einem Verkehrsschild (3) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand von Navigationsdaten ermittelt wird, dass das Fahrzeug (1) auf einer Autobahn oder Kraftfahrstraße fährt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021121339A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum automatisierten Manövrieren eines Fahrzeugs auf einer Straße mit befahrbarem Seitenstreifen, Fahrerassistenzsystem sowie Fahrzeug
WO2024126439A1 (de) * 2022-12-15 2024-06-20 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum informieren über ein freigegebenes und/oder verbotenes befahren eines seitenstreifens für ein kraftfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039167A1 (de) 2005-08-17 2007-02-22 Daimlerchrysler Ag Fahrerassistenzsystem zur Fahrerwarnung bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur

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