DE102017010957A1 - Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Beleuchtungsanordnung (5), welche zumindest ein Markenemblem (3) und zumindest eine Lichtquelle (8) zur Beleuchtung des Markenemblems (3) umfasst. Erfindungsgemäß ist das zumindest eine Markenemblem (3) auf einer Oberseite einer Motorhaube (2) von dieser abragend angeordnet. Die zumindest eine Lichtquelle (8) ist in einer Kühlerverkleidung (6) integriert, wobei die zumindest eine Lichtquelle (8) ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) hinter dem zumindest einen Markenemblem (3) beabstandet zu diesem angeordnet ist. Dabei beleuchtet die zumindest eine Lichtquelle (8) das zumindest eine Markenemblem (3) direkt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Allgemein sind Fahrzeuge mit Beleuchtungsanordnungen bekannt. Solche Beleuchtungsanordnungen umfassen zumindest eine Lichtquelle zur Beleuchtung von zumindest einem Markenemblem. Mittels einer solchen Beleuchtungsanordnung wird ein in einem Kühlergitter angeordnetes Markenemblem indirekt beleuchtet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung umfasst zumindest ein Markenemblem und zumindest eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Markenemblems.
- Erfindungsgemäß ist das zumindest eine Markenemblem auf einer Oberseite einer Motorhaube von dieser abragend angeordnet. Die zumindest eine Lichtquelle ist in einer Kühlerverkleidung integriert, wobei die zumindest eine Lichtquelle ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem zumindest einen Markenemblem beabstandet zu diesem angeordnet ist. Dabei beleuchtet die zumindest eine Lichtquelle das zumindest eine Markenemblem direkt.
- Ein Vorteil dieses Fahrzeugs mit einer Beleuchtungsanordnung mit einer von dem Markenemblem beabstandeten Lichtquelle besteht darin, dass die Lichtquelle zur Beleuchtung des abragenden Markenemblems weder für in einer Fahrzeugumgebung befindliche Personen direkt einsehbar ist noch einen Fahrzeugnutzer blendet. Gleichzeitig trägt diese Beleuchtungsanordnung zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer bei und verringert dadurch ein Unfallrisiko.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugs im Bereich einer Motorhaube, -
2 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts gemäß1 im Bereich einer Lichtquelle in einer Nichtbetriebsposition einer Beleuchtungsanordnung und -
3 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts gemäß1 im Bereich einer Lichtquelle in einer Betriebsposition der Beleuchtungsanordnung. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die
1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugs1 im Bereich einer Motorhaube2 . - Auf einer Oberseite der Motorhaube
2 ist von dieser nach oben abragend ein Markenemblem3 auf einem Sockel4 angeordnet. - Weiterhin umfasst das Fahrzeug
1 eine Beleuchtungsanordnung5 zur Beleuchtung des Markenemblems3 , wobei die Beleuchtungsanordnung5 in einer Kühlerverkleidung6 des Fahrzeugs1 integriert ist. - Die Beleuchtungsanordnung
5 umfasst eine Halterung7 mit zumindest einer von dieser gehaltenen Lichtquelle8 , wobei die Lichtquelle8 in einem vorgegebenen Winkelα und einem vorgegebenen AbstandI zu dem Markenemblem3 angeordnet ist. - Dabei können als Lichtquelle
8 einzelne oder mehrere Leuchtdioden (kurz: LED) zum Einsatz kommen, beispielsweise ein sogenanntes Leuchtdioden-Array. Auch ist eine Verwendung so genannter RGB-Leuchtdioden (RGB = Rot - Grün - Blau) denkbar. Ein Farbspektrum solcher Leuchtdioden kann dabei die Farbe Weiß, mit verschiedenen Farbtemperaturen, und andere denkbare monochrome Farben umfassen. Auch ist es möglich, mittels der Leuchtdioden verschiedene Mischfarben einzustellen. - Bei der Beleuchtung des Markenemblems
3 soll vermieden werden, dass ein Fahrzeugnutzer sowie in einer Fahrzeugumgebung befindliche Personen geblendet werden und dass ein direktes Einsehen der Lichtquelle8 für Personen möglich ist. - Aus diesem Grund ist eine Austrittsöffnung
9 der Halterung7 für die Lichtquelle8 so dimensioniert, dass eine erzeugte LichtverteilungLV der Lichtquelle8 durch einen vorgegebenen Winkelα und einen AbstandI nur das Markenemblem3 beleuchtet. Die Austrittsöffnung9 ist in einer nicht gezeigten Ausgestaltung mit einer transparenten oder zumindest transluzenten Abdeckscheibe versehen, um Verschmutzungen zu vermeiden. - Um eine freie Sicht von oben und seitlich auf die Lichtquelle
8 zu vermeiden, ist die Lichtquelle8 von einem äußeren, dem Markenemblem3 zugewandten Rand der Austrittsöffnung9 in Richtung der Halterung7 zurückversetzt. - Insbesondere trägt ein Zusammenspiel aus einer äußeren Form des Fahrzeugs
1 sowie einer Auslegung und Anordnung von Komponenten der Beleuchtungsanordnung5 dazu bei, dass ein als störend empfundenes und in einen Fahrzeuginnenraum gerichtetes Leuchten der Lichtquelle8 und eine Blendung von Fahrzeugnutzern sowie in einer Fahrzeugumgebung befindlicher Personen vermieden wird. Gleichzeitig ist jedoch eine Beleuchtung des Markenemblems3 möglich. - In einer möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung des Fahrzeugs
1 umfasst die Halterung7 an einer Lichtaustrittsöffnung eine Blende, welche derart ausgebildet ist, dass ausschließlich massive Strukturen des Markenemblems3 beleuchtet werden. Die Blende verhindert somit, dass Öffnungen im Markenemblem3 vom Licht durchleuchtet werden und somit in Richtung des Fahrzeuginnenraums emittiert werden. - In den
2 und3 ist schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts des Fahrzeugs1 gemäß1 im Bereich der Lichtquelle8 in unterschiedlichen Zuständen dargestellt. Dabei zeigt2 die Beleuchtungsanordnung5 in einer Nichtbetriebsposition, in welcher die Halterung7 mit der Lichtquelle8 zum Schutz vor mechanischen und chemischen Einwirkungen innerhalb eines dafür vorgesehenen BauraumsB innerhalb der Kühlerverkleidung6 angeordnet ist. In3 ist die Beleuchtungsanordnung5 in einer Betriebsposition dargestellt, in welcher die Halterung7 mit der Lichtquelle8 aus dem BauraumB herausgeschwenkt ist. - Zu diesem Herausschwenken und einem Hineinschwenken umfasst die Beleuchtungsanordnung
5 einen mit der Halterung7 gekoppelten Verstellmechanismus10 , mittels welchem die Halterung7 mit der Lichtquelle8 ereignis- und/oder zeitgesteuert schwenkbar ist. Dieser Verstellmechanismus10 umfasst einen Hubmagneten11 zur Durchführung der Schwenkbewegung. Es ist auch möglich, dass anstatt des Hubmagnets11 beispielsweise ein Elektromotor mit einer Exzenterscheibe zur Ausführung der Bewegung vorgesehen ist. Bei einem Schwenken der Halterung7 mit der Lichtquelle8 aus der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition wird die Lichtquelle8 insbesondere derart angesteuert, dass diese automatisch deaktiviert wird sobald die Bewegung beginnt. Eine Aktivierung der Lichtquelle8 erfolgt zur Vermeidung von Blendungen und ungewünschten Abstrahlrichtungen erst bei vollständigem Erreichen der Betriebsposition. - In einer weiteren möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung des Fahrzeugs
1 ist der Verstellmechanismus10 derart ausgebildet, dass die Halterung7 mit der Lichtquelle8 alternativ oder zusätzlich zu der Schwenkbewegung bei der Bewegung von der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition eine Linearbewegung ausführen. - In einer nicht näher dargestellten Weiterbildung des Fahrzeugs
1 ist die Halterung7 mit der Lichtquelle8 starr in der Kühlerverkleidung6 angeordnet bzw. integriert. - Für einen Schutz vor mechanischen und chemischen Einwirkungen ist die Halterung
7 in einer nicht näher dargestellten Ausgestaltung in der Nichtbetriebsposition mit der Lichtquelle8 und dem Verstellmechanismus10 innerhalb des BauraumsB von einer Abdeckung abgedeckt. Die Abdeckung kann dabei auf einer Sichtseite ein weiteres Markenemblem3 aufweisen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Motorhaube
- 3
- Markenemblem
- 4
- Sockel
- 5
- Beleuchtungsanordnung
- 6
- Kühlerverkleidung
- 7
- Halterung
- 8
- Lichtquelle
- 9
- Austrittsöffnung
- 10
- Verstellmechanismus
- 11
- Hubmagnet
- B
- Bauraum
- I
- Abstand
- LV
- Lichtverteilung
- α
- Winkel
Claims (5)
- Fahrzeug (1) mit einer Beleuchtungsanordnung (5), umfassend - zumindest ein Markenemblem (3) und - zumindest eine Lichtquelle (8) zur Beleuchtung des Markenemblems (3), dadurch gekennzeichnet, dass - das zumindest eine Markenemblem (3) auf einer Oberseite einer Motorhaube (2) von dieser abragend angeordnet ist, - die zumindest eine Lichtquelle (8) in einer Kühlerverkleidung (6) integriert ist, - die zumindest eine Lichtquelle (8) ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) hinter dem zumindest einem Markenemblem (3) beabstandet zu diesem angeordnet ist und - die zumindest eine Lichtquelle (8) das zumindest eine Markenemblem (3) direkt beleuchtet.
- Fahrzeug (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (8) in einer Halterung (7) angeordnet ist, wobei die Halterung (7) einen Verstellmechanismus (10) aufweist, mittels welchem die zumindest eine Lichtquelle (8) ereignis- und/oder zeitgesteuert bewegbar, insbesondere schwenkbar oder verschiebbar, ist. - Fahrzeug (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (10) die zumindest eine Lichtquelle (8) aus einer Nichtbetriebsposition in eine Betriebsposition bewegt, wobei die zumindest eine Lichtquelle (8) - in der Nichtbetriebsposition innerhalb eines Aufnahmeraums der Kühlerverkleidung (6) und - in der Betriebsposition zumindest teilweise außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist. - Fahrzeug (1) nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (10) die zumindest eine Lichtquelle (8) in einem vorgegebenen Winkel (α) zu dem zumindest einen Markenemblem (3) positioniert ist. - Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (5) zumindest eine der zumindest einen Lichtquelle (8) zugeordnete Blende umfasst, wobei die Blende derart ausgebildet ist, dass mittels der Lichtquelle (8) ausgesendetes Licht ausschließlich auf das Markenemblem (3) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017010957.5A DE102017010957A1 (de) | 2017-11-27 | 2017-11-27 | Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017010957.5A DE102017010957A1 (de) | 2017-11-27 | 2017-11-27 | Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017010957A1 true DE102017010957A1 (de) | 2018-07-19 |
Family
ID=62716316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017010957.5A Withdrawn DE102017010957A1 (de) | 2017-11-27 | 2017-11-27 | Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017010957A1 (de) |
-
2017
- 2017-11-27 DE DE102017010957.5A patent/DE102017010957A1/de not_active Withdrawn
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