DE102017010957A1 - Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung - Google Patents

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Michael Holz
Marcus Fiege
Karl Lubkowsky
Alena Taranka
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/02Signs, boards, or panels, illuminated by artificial light sources positioned in front of the insignia
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Beleuchtungsanordnung (5), welche zumindest ein Markenemblem (3) und zumindest eine Lichtquelle (8) zur Beleuchtung des Markenemblems (3) umfasst. Erfindungsgemäß ist das zumindest eine Markenemblem (3) auf einer Oberseite einer Motorhaube (2) von dieser abragend angeordnet. Die zumindest eine Lichtquelle (8) ist in einer Kühlerverkleidung (6) integriert, wobei die zumindest eine Lichtquelle (8) ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) hinter dem zumindest einen Markenemblem (3) beabstandet zu diesem angeordnet ist. Dabei beleuchtet die zumindest eine Lichtquelle (8) das zumindest eine Markenemblem (3) direkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Allgemein sind Fahrzeuge mit Beleuchtungsanordnungen bekannt. Solche Beleuchtungsanordnungen umfassen zumindest eine Lichtquelle zur Beleuchtung von zumindest einem Markenemblem. Mittels einer solchen Beleuchtungsanordnung wird ein in einem Kühlergitter angeordnetes Markenemblem indirekt beleuchtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Fahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung umfasst zumindest ein Markenemblem und zumindest eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Markenemblems.
  • Erfindungsgemäß ist das zumindest eine Markenemblem auf einer Oberseite einer Motorhaube von dieser abragend angeordnet. Die zumindest eine Lichtquelle ist in einer Kühlerverkleidung integriert, wobei die zumindest eine Lichtquelle ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem zumindest einen Markenemblem beabstandet zu diesem angeordnet ist. Dabei beleuchtet die zumindest eine Lichtquelle das zumindest eine Markenemblem direkt.
  • Ein Vorteil dieses Fahrzeugs mit einer Beleuchtungsanordnung mit einer von dem Markenemblem beabstandeten Lichtquelle besteht darin, dass die Lichtquelle zur Beleuchtung des abragenden Markenemblems weder für in einer Fahrzeugumgebung befindliche Personen direkt einsehbar ist noch einen Fahrzeugnutzer blendet. Gleichzeitig trägt diese Beleuchtungsanordnung zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer bei und verringert dadurch ein Unfallrisiko.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugs im Bereich einer Motorhaube,
    • 2 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts gemäß 1 im Bereich einer Lichtquelle in einer Nichtbetriebsposition einer Beleuchtungsanordnung und
    • 3 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts gemäß 1 im Bereich einer Lichtquelle in einer Betriebsposition der Beleuchtungsanordnung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugs 1 im Bereich einer Motorhaube 2.
  • Auf einer Oberseite der Motorhaube 2 ist von dieser nach oben abragend ein Markenemblem 3 auf einem Sockel 4 angeordnet.
  • Weiterhin umfasst das Fahrzeug 1 eine Beleuchtungsanordnung 5 zur Beleuchtung des Markenemblems 3, wobei die Beleuchtungsanordnung 5 in einer Kühlerverkleidung 6 des Fahrzeugs 1 integriert ist.
  • Die Beleuchtungsanordnung 5 umfasst eine Halterung 7 mit zumindest einer von dieser gehaltenen Lichtquelle 8, wobei die Lichtquelle 8 in einem vorgegebenen Winkel α und einem vorgegebenen Abstand I zu dem Markenemblem 3 angeordnet ist.
  • Dabei können als Lichtquelle 8 einzelne oder mehrere Leuchtdioden (kurz: LED) zum Einsatz kommen, beispielsweise ein sogenanntes Leuchtdioden-Array. Auch ist eine Verwendung so genannter RGB-Leuchtdioden (RGB = Rot - Grün - Blau) denkbar. Ein Farbspektrum solcher Leuchtdioden kann dabei die Farbe Weiß, mit verschiedenen Farbtemperaturen, und andere denkbare monochrome Farben umfassen. Auch ist es möglich, mittels der Leuchtdioden verschiedene Mischfarben einzustellen.
  • Bei der Beleuchtung des Markenemblems 3 soll vermieden werden, dass ein Fahrzeugnutzer sowie in einer Fahrzeugumgebung befindliche Personen geblendet werden und dass ein direktes Einsehen der Lichtquelle 8 für Personen möglich ist.
  • Aus diesem Grund ist eine Austrittsöffnung 9 der Halterung 7 für die Lichtquelle 8 so dimensioniert, dass eine erzeugte Lichtverteilung LV der Lichtquelle 8 durch einen vorgegebenen Winkel α und einen Abstand I nur das Markenemblem 3 beleuchtet. Die Austrittsöffnung 9 ist in einer nicht gezeigten Ausgestaltung mit einer transparenten oder zumindest transluzenten Abdeckscheibe versehen, um Verschmutzungen zu vermeiden.
  • Um eine freie Sicht von oben und seitlich auf die Lichtquelle 8 zu vermeiden, ist die Lichtquelle 8 von einem äußeren, dem Markenemblem 3 zugewandten Rand der Austrittsöffnung 9 in Richtung der Halterung 7 zurückversetzt.
  • Insbesondere trägt ein Zusammenspiel aus einer äußeren Form des Fahrzeugs 1 sowie einer Auslegung und Anordnung von Komponenten der Beleuchtungsanordnung 5 dazu bei, dass ein als störend empfundenes und in einen Fahrzeuginnenraum gerichtetes Leuchten der Lichtquelle 8 und eine Blendung von Fahrzeugnutzern sowie in einer Fahrzeugumgebung befindlicher Personen vermieden wird. Gleichzeitig ist jedoch eine Beleuchtung des Markenemblems 3 möglich.
  • In einer möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung des Fahrzeugs 1 umfasst die Halterung 7 an einer Lichtaustrittsöffnung eine Blende, welche derart ausgebildet ist, dass ausschließlich massive Strukturen des Markenemblems 3 beleuchtet werden. Die Blende verhindert somit, dass Öffnungen im Markenemblem 3 vom Licht durchleuchtet werden und somit in Richtung des Fahrzeuginnenraums emittiert werden.
  • In den 2 und 3 ist schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht des Ausschnitts des Fahrzeugs 1 gemäß 1 im Bereich der Lichtquelle 8 in unterschiedlichen Zuständen dargestellt. Dabei zeigt 2 die Beleuchtungsanordnung 5 in einer Nichtbetriebsposition, in welcher die Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 zum Schutz vor mechanischen und chemischen Einwirkungen innerhalb eines dafür vorgesehenen Bauraums B innerhalb der Kühlerverkleidung 6 angeordnet ist. In 3 ist die Beleuchtungsanordnung 5 in einer Betriebsposition dargestellt, in welcher die Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 aus dem Bauraum B herausgeschwenkt ist.
  • Zu diesem Herausschwenken und einem Hineinschwenken umfasst die Beleuchtungsanordnung 5 einen mit der Halterung 7 gekoppelten Verstellmechanismus 10, mittels welchem die Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 ereignis- und/oder zeitgesteuert schwenkbar ist. Dieser Verstellmechanismus 10 umfasst einen Hubmagneten 11 zur Durchführung der Schwenkbewegung. Es ist auch möglich, dass anstatt des Hubmagnets 11 beispielsweise ein Elektromotor mit einer Exzenterscheibe zur Ausführung der Bewegung vorgesehen ist. Bei einem Schwenken der Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 aus der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition wird die Lichtquelle 8 insbesondere derart angesteuert, dass diese automatisch deaktiviert wird sobald die Bewegung beginnt. Eine Aktivierung der Lichtquelle 8 erfolgt zur Vermeidung von Blendungen und ungewünschten Abstrahlrichtungen erst bei vollständigem Erreichen der Betriebsposition.
  • In einer weiteren möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung des Fahrzeugs 1 ist der Verstellmechanismus 10 derart ausgebildet, dass die Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 alternativ oder zusätzlich zu der Schwenkbewegung bei der Bewegung von der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition eine Linearbewegung ausführen.
  • In einer nicht näher dargestellten Weiterbildung des Fahrzeugs 1 ist die Halterung 7 mit der Lichtquelle 8 starr in der Kühlerverkleidung 6 angeordnet bzw. integriert.
  • Für einen Schutz vor mechanischen und chemischen Einwirkungen ist die Halterung 7 in einer nicht näher dargestellten Ausgestaltung in der Nichtbetriebsposition mit der Lichtquelle 8 und dem Verstellmechanismus 10 innerhalb des Bauraums B von einer Abdeckung abgedeckt. Die Abdeckung kann dabei auf einer Sichtseite ein weiteres Markenemblem 3 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Motorhaube
    3
    Markenemblem
    4
    Sockel
    5
    Beleuchtungsanordnung
    6
    Kühlerverkleidung
    7
    Halterung
    8
    Lichtquelle
    9
    Austrittsöffnung
    10
    Verstellmechanismus
    11
    Hubmagnet
    B
    Bauraum
    I
    Abstand
    LV
    Lichtverteilung
    α
    Winkel

Claims (5)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Beleuchtungsanordnung (5), umfassend - zumindest ein Markenemblem (3) und - zumindest eine Lichtquelle (8) zur Beleuchtung des Markenemblems (3), dadurch gekennzeichnet, dass - das zumindest eine Markenemblem (3) auf einer Oberseite einer Motorhaube (2) von dieser abragend angeordnet ist, - die zumindest eine Lichtquelle (8) in einer Kühlerverkleidung (6) integriert ist, - die zumindest eine Lichtquelle (8) ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) hinter dem zumindest einem Markenemblem (3) beabstandet zu diesem angeordnet ist und - die zumindest eine Lichtquelle (8) das zumindest eine Markenemblem (3) direkt beleuchtet.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (8) in einer Halterung (7) angeordnet ist, wobei die Halterung (7) einen Verstellmechanismus (10) aufweist, mittels welchem die zumindest eine Lichtquelle (8) ereignis- und/oder zeitgesteuert bewegbar, insbesondere schwenkbar oder verschiebbar, ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (10) die zumindest eine Lichtquelle (8) aus einer Nichtbetriebsposition in eine Betriebsposition bewegt, wobei die zumindest eine Lichtquelle (8) - in der Nichtbetriebsposition innerhalb eines Aufnahmeraums der Kühlerverkleidung (6) und - in der Betriebsposition zumindest teilweise außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (10) die zumindest eine Lichtquelle (8) in einem vorgegebenen Winkel (α) zu dem zumindest einen Markenemblem (3) positioniert ist.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (5) zumindest eine der zumindest einen Lichtquelle (8) zugeordnete Blende umfasst, wobei die Blende derart ausgebildet ist, dass mittels der Lichtquelle (8) ausgesendetes Licht ausschließlich auf das Markenemblem (3) gerichtet ist.
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