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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug.
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ZUM STAND DER TECHNIK
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Bei Herstellung und Wartung von Fahrzeugen, wie schweren Kraftfahrzeugen, z.B. LKWs und Bussen, ist es wünschenswert, verschiedene Komponenten, wie beispielsweise Auspufftöpfe, Kraftstoffbehälter etc., abnehmbar am Fahrzeug montieren zu können.
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Bei der Herstellung sollten diese Komponenten einfach und ergonomisch montierbar sein, was erreicht werden könnte durch Montage von oben.
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Bei der anschließenden Wartung oder bei Reparaturen, welche die Entfernung der Komponente erfordern, kann eine Entfernung von oben nicht möglich sein aufgrund von Aufbauten, wie Karosserieteilen, welche einen Zugang von oben behindern/verhindern. Es ist deshalb wünschenswert, die Komponente von unten demontieren zu können.
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Die
WO2011126443 beschreibt eine Anordnung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug. Diese Anordnung hat eine Klammer, die eingerichtet ist, am Rahmen des Fahrzeuges befestigt zu werden. Die Klammer ist eingerichtet, ein Befestigungselement für die Komponente abzustützen. Die Anordnung hat weiterhin ein erstes konusförmiges Verbindungselement, welches eingerichtet ist, von oben in die Klammer passgenau eingeschoben zu werden, und ein zweites konusförmiges Verbindungselement, welches von unten in die Klammer passgenau eingeschoben werden kann. Die Klammer ist so gestaltet, dass nur eines der Verbindungselemente gelöst werden muss, um die Komponente zu demontieren. Die Klammer kann dabei wahlweise montiert und gelöst werden, und zwar sowohl von oben als auch von unten, unabhängig davon, ob sie ursprünglich von oben oder unten zusammengebaut und verriegelt wurde.
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Es besteht allerdings ein Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen von Komponenten an Fahrzeugen.
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AUFGABEN DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug, welche eine einfache und schnelle Montage von einer Seite, z.B. oben, und ein Abmontieren auf der entgegengesetzten Seite, z.B. von unten, erleichtert, wobei eine sichere und stabile Installation der Komponente im montierten Zustand gegeben sein soll.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Diese und weitere Ziele, welche sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, werden erreicht durch eine Vorrichtung und ein Fahrzeug gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Ein Ziel der Erfindung wird erreicht durch eine Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist auf: ein erstes Klammerelement und ein zweites Klammerelement, von denen eines eingerichtet ist, an das Fahrzeug angebracht zu werden und das andere angeordnet ist zum Abstützen der Komponente. Die Vorrichtung hat weiterhin ein erstes Verbindungselement zum Montieren und Abmontieren der Komponente von einer Seite und ein zweites Verbindungselement zum Montieren und Abmontieren der Komponente von der gegenüberliegenden Seite. Die Verbindungselemente haben jeweils eine Ausnehmung, die eingerichtet ist zum Aufnehmen eines Klammerelementvorsprungs des zweiten Klammerelements zum Montieren des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement.
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Durch die ersten und zweiten Verbindungselemente, von denen jedes eine Vertiefung aufweist zur Aufnahme eines Klammerelementvorsprungs des zweiten Klammerelements zum Montieren des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement, wird eine einfache und schnelle Montage von einer Seite, z.B. von oben, und ein Abmontieren von einer gegenüberliegenden Seite, z.B. von unten, sowie eine stabile Installation der Komponente im montierten Zustand gefördert.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das genannte erste Verbindungselement eingerichtet zum Montieren und Abmontieren der Komponente von unten. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das genannte erste Verbindungselement eingerichtet zum Aufnehmen eines ersten Vorsprungs des genannten zweiten Klammerelements und das genannte zweite Verbindungselement ist eingerichtet zum Aufnehmen eines zweiten Vorsprungs des genannten zweiten Klammerelements zum Montieren des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement.
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Das erste Klammerelement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel eingerichtet, an einem Rahmen des Fahrzeuges angebracht zu werden. Das erste Klammerelement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel eingerichtet, an einem Längsholm des Fahrzeugrahmens angebracht zu werden. Das erste Klammerelement kann am Fahrzeug, beispielsweise am Fahrzeugrahmen, insbesondere am Längsholm des Fahrzeugrahmens, mittels eines jeden geeigneten Verbindungselements, wie einer oder mehrere Schrauben, befestigt werden.
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Das zweite Klammerelement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel eingerichtet, an der genannten Komponente befestigt zu werden, um die Komponente abzustützen. Das zweite Klammerelement kann an der Komponente befestigt sein mittels geeigneter Verbindungselemente, wie einer oder mehrerer Schrauben. Das zweite Klammerelement kann mit der genannten Komponente verbunden sein über ein Stützteil. Der Begriff „Schraube“ bedeutet hier ganz allgemein ein Verbindungselement mit Gewinde oder dergleichen.
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Die ersten und zweiten Verbindungselemente sind gemäß einem Ausführungsbeispiel am ersten Klammerelement mittels Schrauben angebracht.
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Die Vorrichtung hat zumindest einen Satz von ersten und zweiten Klammerelementen und von ersten und zweiten Verbindungselementen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung mehr als einen Satz von ersten und zweiten Klammerelementen, von denen jeder eingerichtet und angeordnet ist, wie oben beschrieben. Jedes zweite Klammerelement ist mit der Komponente C über ein Stützteil verbunden, wobei die jeweiligen Stützteile unter Abstand voneinander angeordnet sind und somit sind die jeweiligen Sätze von Klammerelementen unter diesem Abstand angeordnet. Jede geeignete Anzahl von Sätzen von Klammerelementen kann eingesetzt werden und diese Anzahl hängt ab von den Abmessungen/der Größe der Komponente, z.B. ein Auspufftopf oder ein Tank, welcher am Fahrzeug zu befestigen ist, insbesondere am Fahrzeugrahmen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist zumindest eines der Verbindungselemente eine flexible Platte, welche eine Anpassung an die Abmessungen des zweiten Klammerelements bei der Montage erlaubt. Damit sind größere Toleranzen bezüglich der Abmessungen von z.B. dem zweiten Klammerelement möglich.
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Zumindest eines der Verbindungselemente hat somit eine Flexibilität (Biegsamkeit) derart, dass es bei der Befestigung mittels Schrauben am ersten Klammerelement bis zu einem gewissen Grad verbiegbar ist in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Orientierung des zweiten Klammerelementes so dass das zweite Klammerelement fest angebracht ist zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement und die Verbindungselemente fest angebracht sind an der Oberseite und der Unterseite des ersten Klammerelements.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung weiterhin eine Verbindungseinrichtung zum Befestigen von zumindest einem der Verbindungselemente an dem ersten Klammerelement, wobei die Verbindungseinrichtung eingerichtet ist zum Vereinfachen der Positionierung und Befestigung des zweiten Klammerelements.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat die genannte Verbindungseinrichtung zumindest eine Schraubverbindungseinrichtung mit einer Schraube.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat die zumindest eine Schraubverbindungseinrichtung eine Schraubenmutter.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat das erste Klammerelement zumindest einen Lochabschnitt für eine Schraube, wobei der Lochabschnitt ausgelegt ist, eine Verschiebung der Schraube quer zur Axialerstreckung des Lochabschnitts zu erlauben.
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Der genannte zumindest eine Lochabschnitt ist somit Teil der Verbindungseinrichtung. Die Verbindungseinrichtung enthält den zumindest einen Lochabschnitt des ersten Klammerelements.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat das zumindest eine Schraubverbindungselement Innengewinde im genannten zumindest einen Lochabschnitt des ersten Klammerelements. Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat also der genannte zumindest eine Lochabschnitt ein Innengewinde.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung haben das genannte erste Verbindungselement und das genannte zweite Verbindungselement zumindest ein Durchgangsloch für ein Schraubelement. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung haben das genannte erste Verbindungselement und das genannte zweite Verbindungselement Durchgangslöcher entsprechend den Lochabschnitten des ersten Klammerelements und die genannten Durchgangslöcher der ersten und zweiten Verbindungselemente sind beim Montieren ausgerichtet in Bezug auf die Lochabschnitte des ersten Klammerelements. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung haben das genannte erste Verbindungselement und das genannte zweite Verbindungselement Durchgangslöcher mit im Wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Lochabschnitte des ersten Klammerelements.
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Damit wird eine Positionierung des ersten Verbindungselements in Bezug auf das erste Klammerelement für eine gewisse Verschiebung der Justierung der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements und der Lochabschnitte des ersten Klammerelements sowie der Durchgangslöcher des zweiten Verbindungselements ermöglicht, was die Einführung der Schraubelemente durch die Löcher erleichtert. Weiterhin wird die Positionierung des zweiten Verbindungselements in Bezug auf das erste Klammerelement für eine gewisse Verschiebung der Ausrichtung der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements und der Lochabschnitte des ersten Klammerelements sowie der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements ermöglicht, was die Einführung der Schraubelemente durch die Löcher weiter erleichtert.
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Somit ist eine Ausrichtung des ersten Verbindungselements und/oder des zweiten Verbindungselements in Bezug auf das erste Klammerelement in einer Richtung quer zur Längsrichtung der genannten Lochabschnitte/Durchgangslöcher ermöglicht für eine Einführung der Schraubelemente durch die genannten Lochabschnitte/Durchgangslöcher. Dies erleichtert weiter die Positionierung und Befestigung des zweiten Klammerelements. Weiter ermöglicht dies größere Toleranzen in Bezug auf die Orientierung von z.B. dem zweiten Klammerelement.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat der genannte zumindest eine Lochabschnitt zumindest ein Durchgangsloch zum Anbringen der genannten ersten und zweiten Verbindungselemente am ersten Klammerelement mittels dem genannten zumindest einen Schraubverbindungselement, aufweisend die genannte Schraube und eine Schraubenmutter zum Montieren der Komponente.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat der genannte zumindest eine Lochabschnitt zumindest ein Blindloch (Sackloch) zum Anbringen des ersten Verbindungselements an einer Seite des ersten Klammerelements mittels eines Schraubelements und zumindest ein Blindloch zum Anbringen des genannten zweiten Verbindungselements an der gegenüberliegenden Seite des Klammerelements mittels des genannten Schraubelements zum Montieren der Komponente.
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Die genannten Blindlöcher haben Gewindeabschnitte für einen Eingriff mit den Schraubelementen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind beide Verbindungselemente unabhängige Bauteile, die an dem ersten Klammerelement befestigbar sind.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist eines der Verbindungselemente ein integraler Bestandteil des ersten Klammerelements. Das andere Verbindungselement ist dann ein getrenntes Bauteil, welches an dem Klammerelement befestigbar ist.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das erste Verbindungselement ein integraler Bestandteil des ersten Klammerelements, wobei das erste Verbindungselement einen oberen Abschnitt des ersten Klammerelements bildet. Das zweite Verbindungselement ist dabei ein getrenntes Bauteil, welches am ersten Klammerelement befestigbar ist.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das zweite Verbindungselement auf der Unterseite des ersten Klammerelements angebracht mittels Schraubverbindungselementen, wobei Schraubelemente der Schraubverbindungselemente eingerichtet sind, in Durchgangslöcher der ersten Klammer eingeschoben zu werden für einen Eingriff mit Schraubmuttern der Schraubverbindungselemente. Das zweite Verbindungselement ist dabei eingerichtet, am ersten Klammerelement angebracht zu werden unter einem bestimmten Abstand von der Unterseite des ersten Klammerelements, um ein Einführen des zweiten Klammerelements unter dem genannten integrierten ersten Verbindungselement zu ermöglichen. Das zweite Klammerelement ist dann eingerichtet, so in das erste Klammerelement eingeführt zu werden, dass der Vorsprung in der genannten Vertiefung des zweiten Verbindungselements aufgenommen ist. Die Schraubelemente sind dann bereit, angezogen zu werden, so dass das zweite Verbindungselement in Richtung auf die Unterseite des ersten Klammerelements bewegt wird und das zweite Klammerelement so bewegt wird, dass der Vorsprung in der genannten Vertiefung im ersten Verbindungselement aufgenommen ist und das genannte zweite Klammerelement am ersten Klammerelement montiert ist und die Komponente am Holm des Fahrzeugrahmens des Fahrzeuges montiert ist.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung weiterhin ein Rückhalteelement zum Sichern und zum Verhindern einer Drehung einer Schraubenmutter des genannten zumindest einen Schraubverbindungselements. Damit kann das zweite Verbindungselement an der Unterseite des ersten Klammerelements angebracht werden mittels Schraubelementen, welche von der Unterseite des ersten Klammerelements eingeführt werden.
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Das genannte Rückhalteelement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel an der Unterseite des genannten ersten Klammerelements angeordnet, um die Schraubenmutter zu sichern, d.h. eine Schraubenmutter für jeden Lochabschnitt des ersten Klammerelements, und zum Verhindern einer Drehung der Schraubenmutter, um so die Einführung der genannten Schraubelemente in die Schraubenmuttern sowie diesen Eingriff zu erleichtern. Das genannte Rückhalteelement kann jede passende Einrichtung aufweisen zum Sichern und für eine Drehbehinderung der Schraubenmuttern. Das genannte Rückhalteelement gemäß einem Ausführungsbeispiel hat eine Korbstruktur zum Sichern und zum Verhindern der Drehung der Schraubenmuttern.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat die genannte Vertiefung die Form eines konischen Sitzes, wobei der Vorsprung am zweiten Klammerelement, welcher in der Vertiefung aufzunehmen ist, ebenfalls eine konische Form hat. Damit ist eine stabile Montage der Komponente gefördert durch eine stabile Installation des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat die genannte Vertiefung eine nicht-kreisförmige Struktur, wobei der genannte Vorsprung am zweiten Klammerelement eingerichtet ist, in der Vertiefung aufgenommen zu werden und eine entsprechende Struktur hat, um eine Drehung der Teile zu verhindern. Damit wird eine stabile Montage der Komponente gefördert durch eine stabile Installation des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat die genannte Vertiefung eine langgestreckte Form für eine genaue Positionierung. Damit wird eine stabile Montage der Komponente gefördert durch eine stabile Installation des zweiten Klammerelements am ersten Klammerelement. Auch wird eine Positionsanpassung des zweiten Klammerelements gefördert, auch wenn eines der Verbindungselemente einen integralen Abschnitt des ersten Klammerelements bildet.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bildet eine der genannten Seiten eine Oberseite und die andere der genannten Seiten bildet eine Unterseite.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist die genannte Komponente eingerichtet, abnehmbar am Fahrzeugrahmen des Fahrzeugs montiert zu werden.
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Gemäß einer Variante der Vorrichtung ist die genannte Komponente ein Auspufftopf oder ein Tank.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Fahrzeug mit einer der oben beschriebenen Vorrichtungen.
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Figurenliste
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Für ein weitergehendes Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Figuren verwiesen, wo gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bedeuten.
- 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung;
- 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei die Komponente an einem Holm des Fahrzeugs befestigt ist;
- 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Komponente an einem Holm eines Fahrzeugs befestigt ist;
- 4a zeigt schematisch eine Ansicht eines ersten Klammerelements der Vorrichtung gemäß 2;
- 4b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das erste Klammerelement gemäß 4a;
- 5a zeigt schematisch eine Ansicht eines zweiten Klammerelements der Vorrichtung gemäß 2;
- 5b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das zweite Klammerelement gemäß 5a;
- 6a zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein erstes Verbindungselement der Vorrichtung gemäß 2;
- 6b zeigt schematisch eine Seitenansicht des ersten Verbindungselements entsprechend 6a;
- 6c zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein zweites Verbindungselement der Vorrichtung gemäß 2;
- 6d zeigt schematisch eine Seitenansicht des zweiten Verbindungselements gemäß 6c;
- 7 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Verbindungselements gemäß 6a, angebracht am ersten und zweiten Klammerelement der Vorrichtung gemäß 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel;
- 8 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Verbindungselements der Vorrichtung gemäß 2;
- 9 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Verbindungselement gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
- 10a zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein zweites Klammerelement gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zum Zusammenwirken mit dem Verbindungselement gemäß 9;
- 10b zeigt schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Klammerelements entsprechend 10a;
- 11 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum abnembaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- 12 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON EINZELHEITEN
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1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein Fahrzeug 1. Das Beispielfahrzeug 1 ist ein schweres Kraftfahrzeug in Form eines LKW. Als Fahrzeug im Sinne der Erfindung ist jedes Fahrzeug anzusprechen, bei dem eine Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente gemäß der Erfindung einsetzbar ist.
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2 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung I zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente C an einem Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei die Komponente C an einem Fahrzeugholm B des Fahrzeugs montiert ist.
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Die Vorrichtung I zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente an einem Fahrzeug hat ein erstes Klammerelement 10, welches eingerichtet ist, am Fahrzeug befestigt zu werden, und ein zweites Klammerelement 20, welches eingerichtet ist, an der genannten Komponente C befestigt zu werden.
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Das erste Klammerelement 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eingerichtet, an einem Längsholm B des Fahrzeugrahmens befestigt zu werden. Der Fahrzeugrahmen hat rechte und linke C-förmige Längsholme, von denen ein Längsholm B in 2 gezeigt ist. Die Längsholme erstrecken sich in Längsrichtung des Fahrzeugs. Der Längsholm B hat eine Außenseite, gegen die das erste Klammerelement 10 anschlägt und an welcher er befestigt ist, und eine gegenüberliegende Innenseite. Weiterhin hat der Längsholm B eine Oberseite und eine Unterseite.
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4a zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Klammerelements 10 entsprechend der Vorrichtung nach 2 und 4b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das erste Klammerelement gemäß 4a.
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Wie sich aus den 4a-b ergibt, hat das Klammerelement 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-Form. Das erste Klammerelement hat eine Oberseite 10a und eine Unterseite 10b. Das erste Klammerelement 10 hat eine Außenseite 10c, welche der Außenseite des Längsholms B bei der Montage gemäß 2 zugekehrt ist. Das erste Klammerelement 10 hat weiterhin eine Innenseite 10d, die der Außenseite 10c gegenüberliegt (4b).
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Das erste Klammerelement 10 hat einen im Wesentlichen vertikalen ersten Seitenabschnitt 12, einen im Wesentlichen vertikalen zweiten Seitenabschnitt 14 und einen im Wesentlichen vertikalen rückwärtigen Abschnitt 16, welcher zwischen dem ersten vertikalen Abschnitt 12 und dem zweiten vertikalen Abschnitt 14 angeordnet ist. Der erste vertikale Abschnitt 12 erstreckt sich somit vertikal von einem Seitenabschnitt des vertikalen rückwärtigen Abschnitts 16 und der zweite vertikale Abschnitt 14 erstreckt sich vertikal an der gegenüberliegenden Seite des rückwärtigen Abschnitts 16. Der erste Seitenabschnitt 12 und der zweite Seitenabschnitt 14 stehen von der Innenseite 10d des ersten Klammerelements 16 vor. Die ersten und zweiten Seitenabschnitte 12, 14 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht vom rückwärtigen vertikalen Abschnitt 16.
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Gemäß 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel das erste Klammerelement 10 eingerichtet, am Längsholm B des Fahrzeugrahmens mittels eines Satzes von Verbindungen J1, J2 befestigt zu werden. Die Verbindungen Jl, J2 werden bei diesem Ausführungsbeispiel gebildet durch Schraubverbindungen Jl, J2. Die jeweiligen Schraubverbindungen Jl, J2 weisen eine Schraube und eine Schraubenmutter auf, wobei die Schrauben eingerichtet sind zur Einführung in ausgerichtete Durchgangslöcher in dem Längsholm B und in den vertikalen rückwärtigen Abschnitt 16 des ersten Klammerelements 10. Das erste Klammerelement 10 kann am Längsholm mit jeglichem geeigneten Befestigungsmittel angebracht werden.
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Wie die 4a-b zeigen, hat das erste Klammerelement 10 einen Satz von Löchern H1a, H1b, H1c, H1d, H1e, H1f, H1g, H1h zum Aufnehmen von Schrauben von Schraubverbindungen. Die genannten Löcher H1a, H1b, H1c, H1d sind bei diesem Ausführungsbeispiel Durchgangslöcher, wie in 2 für die Löcher H1a und H1b gezeigt ist. Die genannten Löcher H1e, H1f, H1g, H1h sind bei diesem Ausführungsbeispiel Blindlöcher, wie 2 für die Löcher H1e und H1f zeigt.
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Die genannten Löcher H1a, H1b, H1c, H1d sind bei diesem Ausführungsbeispiel ausgelegt, von der Oberseite 10a zur Unterseite 10b des ersten Klammerelements 10 zu verlaufen. Die Löcher H1a, H1b, H1c, H1d sind bei diesem Ausführungsbeispiel so verteilt, dass zwei Löcher H1a, H1b unter Abstand voneinander auf dem ersten Seitenabschnitt 12 und zwei Löcher H1c, H1d unter Abstand voneinander auf dem zweiten Seitenabschnitt 14 des ersten Klammerelementes 10 angeordnet sind.
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Die Löcher H1e, H1f, H1g, H1h sind bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, dass sie sich von der oberen Fläche um ein bestimmtes Stück in das Innere des ersten Klammerelements 10 erstrecken.
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5a zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines zweiten Klammerelements der Vorrichtung nach 2 und 5b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das zweite Klammerelement gemäß 5a.
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Das zweite Klammerelement 20 ist eingerichtet, zwischen die vertikalen Seitenabschnitte 12, 14 des ersten Klammerelements 10 eingeschoben zu werden. Das zweite Klammerelement 20 ist so bemessen, dass es im montierten Zustand zwischen die vertikalen Seitenabschnitte 12, 14 des ersten Klammerelements 10 passt.
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Wie 5a zeigt, hat das zweite Klammerelement 20 bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zylindrische Form. Das zweite Klammerelement 20 hat bei diesem Beispiel einen zylindrischen Körperabschnitt 22 mit einer Oberseite 22a und einer Unterseite 22b. Der zylinderförmige Körperabschnitt 22 hat eine Rückseite 22c, welche dem vertikalen rückwärtigen Abschnitt 16 des ersten Klammerelements 10 im montierten Zustand zugekehrt ist, eine gegenüberliegende Frontseite 22d, eine erste Seite 22e, welche dem ersten vertikalen Abschnitt 12 zugekehrt ist, und eine gegenüberliegende zweite Seite 22f, welche dem zweiten vertikalen Abschnitt 14 gemäß 5b zugekehrt ist.
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Wie beispielsweise 5a weiter zeigt, hat das zweite Klammerelement 20 einen ersten Vorsprung 24, der von der Oberseite 22a des zylindrischen Körpers 22 vorsteht, und einen zweiten Vorsprung 26, der von der Unterseite 22b des zylindrischen Körpers des zweiten Klammerelements 20 vorsteht. Der erste Vorsprung 24 hat einen konischen Endabschnitt 24a. Der zweite Vorsprung 26 hat ebenfalls einen konischen Endabschnitt 26a.
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Das zweite Klammerelement 20 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ausgelegt, an der Komponente C über ein Stützteil C1 mittels eines Satzes von Verbindungen J2a, J2b angebracht zu werden. Die Verbindungen J2a, J2b sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus Schraubverbindungen gebildet. Das zweite Klammerelement 20 kann mit der Komponente C mittels geeigneter Befestigungsmittel verbunden werden.
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3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente C an einem Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Komponente C an einem Holm des Fahrzeugs befestigt ist. Bei diesem Beispiel hat die Vorrichtung zwei Sätze von ersten und zweiten Klammerelementen 10, 20, von denen jeder eingerichtet und ausgelegt ist wie oben beschrieben. Jedes zweite Klammerelement ist mit der Komponente C über Stützteile C1, C2 verbunden, wobei die Stützteile unter Abstand voneinander angeordnet sind und somit auch die zugehörigen Sätze von Klammerelementen10, 20 unter einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind. Eine jegliche geeignete Anzahl von Sätzen von Klammerelementen 10, 20 kann eingesetzt werden und diese hängt ab von den Abmessungen/Größen der am Fahrzeug, d.h. am Fahrzeugrahmen B, zu befestigenden Komponente.
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Wie 2 zeigt, hat die Vorrichtung I weiterhin ein erstes Verbindungselement 30 zum Montieren und Abmontieren der Komponente C an bzw. von der Oberseite und ein zweites Verbindungselement 40 zum Montieren und Abmontieren der Komponente C an bzw. von der gegenüberliegenden Unterseite.
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Entsprechend einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung weiterhin eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen der genannten ersten und zweiten Verbindungselemente 30, 40 an dem ersten Klammerelement 10.
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Gemäß 2 hat die genannte Verbindungsvorrichtung Schraubverbindungseinrichtungen 50-1, 50-2, die eine Schraubverbindung zwischen dem ersten Klammerelement 10 und dem genannten zweiten Verbindungselement 40 herstellen, und Schraubverbindungselemente 50-5, 50-6, die eine Schraubverbindung zwischen dem genannten ersten Verbindungselement 30 und dem ersten Klammerelement 10 herstellen zur Montage der Komponente C auf der Oberseite.
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Die jeweiligen Schraubverbindungselemente 50-1, 50-2 haben Schrauben 52-1, 52-2 mit Kopfabschnitten 52-la, 52-2b und Gewindeabschnitten 52-1b, 52-2b. Die Schraubverbindungselemente 50-1, 50-2 haben Schraubenmuttern 54-1, 54-2. Die Schraubenmuttern 54-1, 54-2 sind an der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 10 angeordnet.
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Die Schraubverbindungselemente 50-5, 50-6 haben Schrauben 52-1, 52-2.
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Die Verbindungsvorrichtung hat weiterhin Durchgangslöcher in den genannten ersten und zweiten Verbindungselementen 30, 40, wobei das erste Klammerelement 10 die genannten Schrauben 52-1, 52-2, 52-5, 52-6 aufnimmt. In 2 sind Durchgangslöcher H3e, H3f für das erste Verbindungselement 30, Durchgangslöcher H1a, H1b für das zweite Klammerelement 10 und Durchgangslöcher H4a, H4b für das zweite Verbindungselement 40 gezeigt. Durchgangslöcher in den ersten und zweiten Verbindungselementen 30, 40 und im ersten Klammerelement 10 werden weiter unten näher mit Bezug auf 6a-d und 7 beschrieben. Die genannte Verbindungsvorrichtung ist eingerichtet, das Positionieren und Befestigen des zweiten Klammerelements 20 zu erleichtern.
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6a ist eine Draufsicht auf ein erstes Verbindungselement der Anordnung gemäß 4, von oben gesehen, und 6b ist eine Seitenansicht des ersten Verbindungselements gemäß 6a.
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Das genannte erste Verbindungselement 30 hat eine Vertiefung 32, welche den genannten ersten Vorsprung 24 des zweiten Klammerelements 20 aufnimmt. Die Vertiefung 32 bildet einen konkaven Sitz zur Aufnahme des konisch geformten Endabschnitts 24a des ersten Vorsprungs 24. Der konische Sitz hat das Bezugszeichen 32a. Die Vertiefung 32 hat bei diesem Ausführungsbeispiel ein Durchgangsloch 32b, welches vom konisch geformten Sitz 32a umschlossen ist. Die Vertiefung 32 könnte andererseits aber auch ein Blindloch sein.
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Das genannte erste Verbindungselement 30 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form einer Platte, die auf die Oberseite 10a des ersten Klammerelements 10 passt. Das genannte erste Verbindungselement 30 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form einer rechteckigen Platte, um so bei Aufbringung auf die Oberseite das U-förmige erste Klammerelement 10 im Wesentlichen abzudecken. Das plattenförmige erste Verbindungselement hat eine Stärke T1.
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Das genannte erste Verbindungselement hat einen Satz von Durchgangslöchern H3e, H3f, H3g, H3h zum Aufnehmen von Verbindungselementen, beim vorliegenden Beispiel Schrauben, zum Anbringen des genannten Verbindungselements 30 am ersten Klammerelement, wie in 2 gezeigt ist. Die genannten Durchgangslöcher H3e, H3f, H3g, H3h sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier in der Zahl, verteilt über den Umfang des plattenförmigen, rechteckigen ersten Verbindungselements 30. Der genannte Satz von Durchgangslöchern H3e, H3f, H3g, H3h ist eingerichtet zur Aufnahme von Schrauben für die genannten Blindlöcher im ersten Klammerelement 10.
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Das genannte erste Verbindungselement 30 hat einen Satz von Durchgangslöchern oder Vertiefungen H3a, H3b, H3c, H3d, in welche Schraubenköpfe der in die Durchgangslöcher des ersten Klammerelements geführten Schrauben passen, so dass eine Befestigung des genannten zweiten Verbindungselements durch Schrauben von oben erleichtert ist, ohne dass das erste Verbindungselement 30 danach noch angebracht werden müsste. Der genannte Satz von Durchgangslöchern/Vertiefungen H3a, H3b, H3c, H3d hat bei diesem Beispiel die Anzahl vier, welche mit den jeweiligen Ecken des plattenförmigen, rechteckigen Verbindungselements 30 Einkerbungen bilden.
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7 zeigt eine Seitenansicht des ersten Verbindungselements 30 gemäß 6a, welches am ersten Klammerelement 10 und am zweiten Klammerelement 20 gemäß 2 entsprechend einem Ausführungsbeispiel angebracht ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bildet das genannte erste Verbindungselement 30 eine flexible (biegsame) Platte, um bei der Montage eine Anpassung an die Abmessungen des zweiten Klammerelements zu ermöglichen. Das erste Verbindungselement 30 hat eine Biegsamkeit derart, dass es bei Befestigung mittels Schrauben an dem ersten Klammerelement 10 sich bis zu einem gewissen Grad F verbiegen kann in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Orientierung des zweiten Klammerelements, so dass Datenanschluss zweite Klammerelement 20 fest angebracht ist zwischen dem ersten Verbindungselement 30 und dem zweiten Verbindungselement 40 und so dass das erste Verbindungselement 30 fest angebracht ist auf der Oberseite 10a des ersten Klammerelements 10. Hierdurch sind größere Toleranzen bezüglich der Abmessungen von z.B. dem zweiten Klammerelement ermöglicht.
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Bei der Montage sind die Durchgangslöcher H3a, H3b, H3c, H3d des ersten Verbindungselements und die Durchgangslöcher H4a, H4b,H4c, H4d des zweiten Verbindungselements 40 im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet auf die Löcher H1a, H1b, H1c, H1d des ersten Klammerelements 10, so dass Schrauben durchgeschoben werden können. Auf diese Weise sind die Löcher H3a, H1a und H4a im Wesentlichen ausgerichtet, die Löcher H3b, H1b und H4b im Wesentlichen ausgerichtet, die Löcher H3c, H1c und H4c im Wesentlichen ausgerichtet und auch die Löcher H3d, H1d und H4d im Wesentlichen ausgerichtet. 2 zeigt die Ausrichtung der Löcher H3a, H1a und H4a und die Ausrichtung der Löcher H3b, H1b und H4b.
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Die Durchgangslöcher H4a, H4b, H4c, H4d des zweiten Verbindungselements 40 und die als Durchgangslöcher ausgebildeten Löcher H1a, H1b, H1c, H1d des ersten Klammerelements 10 haben bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen die gleichen Durchmesser.
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Bei der Montage sind die Durchgangslöcher H3e, H3f, H3g, H3h des ersten Verbindungselements 30 im Wesentlichen ausgerichtet auf die Durchgangslöcher Hl, e, H1f, H1g, H1h des ersten Klammerelements 10, so dass Schrauben durchgeschoben werden können.
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Die als Blindlöcher gestalteten Löcher H1e, H1f, H1g, H1h des ersten Klammerelements 10 haben Gewindeabschnitte 54-5, 54-6.
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Gemäß 7 ist der Durchmesser Dl der Durchgangslöcher im ersten Klammerelement 10 und somit auch der in 7 nicht gezeigte Durchmesser der zweiten Verbindungselemente größer als der Durchmesser D2 der Schrauben 52-1, 52-2, welche in die genannten Löcher geschoben werden. Die genannten Löcher sind deshalb so gestaltet, dass sie eine Verschiebung der Schrauben quer zu der Axialrichtung der Löcher ermöglichen. Dementsprechend ist der Durchmesser der Blindlöcher im ersten Klammerelement 10, hier nicht dargestellt, und somit auch der Durchmesser der Durchgangslöcher im ersten Verbindungselement (hier nicht dargestellt) für die Ausrichtung größer als der Durchmesser der Schrauben, welche in die Blindlöcher eingeführt werden.
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Damit ist beim Positionieren des ersten Verbindungselements 30 in Bezug auf das erste Klammerelement 10 eine bestimmte Abweichung von der Ausrichtung der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements und der Löcher im ersten Klammerelement 10 sowie der Durchgangslöcher des zweiten Verbindungselements ermöglicht und gleichwohl eine Einführung der Schrauben durch die Löcher erleichtert. Weiterhin ist beim Positionieren des zweiten Verbindungselements 40 in Bezug auf das erste Klammerelement 10 eine gewisse Verschiebung der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements 30 und der Löcher des ersten Klammerelements 10 sowie der Durchgangslöcher des ersten Verbindungselements 30 aus der genauen Justierung heraus ermöglicht, was auch hier das Einführen der Schrauben in die Durchgangslöcher erleichtert.
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Somit sind Verschiebungen des ersten Verbindungselements 30 und/oder des zweiten Verbindungselements 40 relativ zum ersten Klammerelement 10 in Richtung quer zur Längsrichtung des betroffenen Loches/der Durchgangslöcher ermöglicht, um das Einführen der Schrauben durch die Löcher/Durchgangslöcher zu erleichtern. Damit wird auch die Positionierung und Befestigung des zweiten Klammerelements 20 erleichtert. Werden beispielsweise zwei zweite Klammerelemente 20 verwendet gemäß 3, können die Klammerelemente 20 eine gewisse Neigung relativ zueinander haben, wobei die Auslegung der Löcher mit der Möglichkeit einer Verschiebung der Schrauben eine Montage der zwei zweiten Klammerelemente 20 ermöglicht durch Justierung des ersten und/oder des zweiten Verbindungselements in Bezug auf das jeweilige zweite Klammerelement 20.
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Auch dies erlaubt größere Toleranzen bezüglich der Orientierung von z.B. dem zweiten Klammerelement.
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Oben wurden die Löcher des ersten Klammerelements 10 und die Durchgangslöcher der ersten und zweiten Verbindungselemente 30, 40 hauptsächlich als kreisförmige Löcher beschrieben. Jedoch können die Löcher jede geeignete Form haben, welche eine Einführung der Schrauben erlaubt und ein Verschieben der Schrauben in der oben beschriebenen Weise. Beispielsweise könnte eines oder mehrere der Löcher eine langgestreckte, eine ovale oder ähnliche Form haben.
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6c zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein zweites Verbindungselement der Vorrichtung gemäß 4, gesehen von unten, während 6d schematisch eine Seitenansicht des zweiten Verbindungselements gemäß 6c zeigt.
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Das zweite Verbindungselement 40 hat eine Vertiefung 42, welche den genannten zweiten Vorsprung 26 des zweiten Klammerelements 20 aufnimmt. Die Vertiefung 42 hat die Form eines konischen Sitzes zum Aufnehmen des beschriebenen konisch geformten Endabschnittes 26a des zweiten Vorsprunges 26. Die Vertiefung 42 hat also den konischen Sitz 42a zur Aufnahme des konischen Endabschnittes 24a des ersten Vorsprunges 24. Die Vertiefung 42 hat bei diesem Ausführungsbeispiel ein Durchgangsloch 42b, welches umfangen ist von dem konischen Sitz 42a. Die Vertiefung 42 könnte andererseits auch ein Blindloch aufweisen.
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Das zweite Verbindungselement 40 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form einer Platte, die gestaltet ist, um auf die Oberseite 10a des ersten Klammerelements 10 zu passen. Das zweite Verbindungselement 40 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form einer rechteckigen Platte, um so im Wesentlichen das U-förmige erste Klammerelement 10 abzudecken, wenn es an der Unterseite davon angebracht ist. Das plattenförmige zweite Verbindungselement hat eine Stärke T2, wobei die Stärke T2 bei diesem Ausführungsbeispiel stärker ist als die Stärke T1 des ersten Verbindungselements 30.
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Das zweite Verbindungselement 40 hat einen Satz von Durchgangslöchern H4a, H4b, H4c, H4d zur Aufnahme von Verbindungselementen, hier Schrauben von Schraubverbindungen, um das Verbindungselement 40 am ersten Klammerelement 10 gemäß 2 zu befestigen. Der genannte Satz von Durchgangslöchern H4a, H4b, H4c, H4d hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl vier, die jeweils an den Ecken des plattenförmigen, rechteckigen zweiten Verbindungselements 40 angeordnet sind. Der genannte Satz von Durchgangslöchern H4a, H4b, H4c, H4d ist eingerichtet, im Wesentlichen auf die Durchgangslöcher H3a, H3b, H3c, H3d des ersten Verbindungselements 30 bei Montage der Komponente C ausgerichtet zu sein.
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Die ersten und zweiten Verbindungselemente 30, 40 haben jeweils eine Vertiefung 32, 42, die eingerichtet ist zur Aufnahme eines Klammerelementvorsprungs 24, 26 des zweiten Klammerelements 20 zur Montage des zweiten Klammerelements 20 am ersten Klammerelement 10.
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Somit hat das beschriebene Verbindungssystem mit Schrauben und Durchgangslöchern den Vorteil einer einfachen Positionierung und Befestigung des zweiten Klammerelements 20.
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8 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Verbindungselements 40 der Vorrichtung I gemäß 2.
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Wie 2 und im Einzelnen 8 zeigen, hat die Vorrichtung I weiterhin eine Schraubensicherung 60 zum Sichern und zum Verhindern einer Drehung der Schraubenmuttern 54-1, 54-2 der Schraubverbindungen 50-1, 50-2.
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Die Schraubensicherung 60 ist auf der Unterseite des ersten Klammerelements angebracht, um die Schraubenmuttern 54-1, 54-2, d.h. eine Schraubenmutter für jedes Loch des ersten Klammerelements 10, abzusichern und eine Drehung der Schraubenmuttern zu verhindern und um auch das Einführen der Schrauben 52-1, 52-2 in Eingriff mit den Schraubenmuttern 54-1, 54-2 zu erleichtern.
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Die Schraubensicherung 60 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 8 an der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 10 mittels Schrauben J6a, J6b angebracht.
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Die Schraubensicherung 60 kann eine jegliche Einrichtung aufweisen zum Schutz und Arretieren sowie zum Verhindern einer Drehung der Schraubenmuttern 54-1, 54-2. Beim in 8 gezeigten Beispiel hat die Schraubensicherung 60 die Form von Körben.
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Bei Montage einer Komponente C am Fahrzeug mittels der Vorrichtung I zum abnehmbaren Befestigen der Komponente C am Holm B des Fahrzeugs wird das erste Klammerelement 10 am Holm B befestigt und das zweite Klammerelement 20 wird an der Komponente C befestigt.
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Vorzugsweise vor Anbringung des ersten Klammerelements 10 am Holm B wird das zweite Verbindungselement 40 mit der Schraubensicherung 60 zum Schutz und zum Verhindern einer Drehung der Schraubenmuttern 54-1, 54-2 an der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 10 mittels der Schraubverbindungen 50-1, 50-2 durch Einführung der Schrauben 52-1, 52-2 in die Durchgangslöcher H1a, H1b angebracht. Das zweite Klammerelement 20 wird dann in das erste Klammerelement 10 so eingebracht, dass der Vorsprung 26 in der Ausnehmung 42 des zweiten Verbindungselements 40 aufgenommen ist.
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Das erste Verbindungselement 30 wird dann an der Oberseite 10a des ersten Klammerelements 10 mittels der Schraubverbindungen 50-5, 50-6 durch Einführung der Schrauben 52-5, 52-6 in die Blindlöcher H1e, H1f angebracht, so dass der Vorsprung 24 in der Vertiefung 32 des ersten Verbindungselements 30 aufgenommen ist und das zweite Klammerelement 20 am ersten Klammerelement 10 montiert ist und somit die Komponente C am Holm B des Fahrzeugrahmens befestigt ist.
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Mit dieser Anordnung erfolgt eine erleichterte Montage sowohl des ersten Verbindungselements 30 als auch des zweiten Verbindungselements 40 von oben.
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9 zeigt eine Draufsicht auf ein Verbindungselement 130 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Das Verbindungselement 130 kann entweder das erste Verbindungselement oder das zweite Verbindungselement sein, d.h. ein Verbindungselement, welches auf der Oberseite des ersten Klammerelements oder der Unterseite des ersten Klammerelements anbringbar ist. Das Verbindungselement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel das erste Verbindungselement 130, eingerichtet, um auf der Oberseite des ersten Klammerelements montiert zu werden. Das Verbindungselement 130 unterscheidet sich vom ersten Verbindungselement 30 durch die Form der Vertiefung 130, die eingerichtet ist zum Aufnehmen eines ersten Vorsprungs im zweiten Klammerelement, wie mit Blick auf die 10a-b unten näher beschrieben wird. Die Vertiefung 132 hat eine langgestreckte Form mit zwei parallelen Vertiefungsabschnitten 132a1, 132a2 und mit einer Öffnung 132b zwischen den genannten Vertiefungsabschnitten, wobei der jeweilige Vertiefungsabschnitt eine Neigung hat von der Seite, welche dem ersten Klammerelement im montierten Zustand zugekehrt ist, in Richtung auf die Öffnung 132b. Die Öffnung 132b ist ein Durchgangsloch.
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10a zeigt eine Draufsicht auf ein zweites Klammerelement 120 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zur Kooperation mit dem Verbindungselement 130 gemäß 9 und 10b zeigt eine Seitenansicht des zweiten Klammerelements 120 gemäß 10a.
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Das zweite Klammerelement 120 unterscheidet sich vom zweiten Klammerelement 20 darin, dass der Vorsprung 124 vom Körper 122 eine langgestreckte Form entsprechend der Vertiefung 132 hat, um eine Drehung zu verhindern.
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Der Vorsprung 124 hat langgestreckte Form mit zwei parallelen Seitenabschnitten 124al, 124a2 und einem Spitzenabschnitt 124b zwischen diesen Seitenabschnitten, wobei die Seitenabschnitte eine Neigung haben in Richtung auf den Spitzenabschnitt 124b.
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11 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung II zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente C an einem Fahrzeug gemäß einem weiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Vorrichtung II zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente C an dem Holm B eines Fahrzeugrahmens unterscheidet sich von der Vorrichtung I gemäß 2 darin, dass das erste Klammerelement 110 anstelle von Durchgangslöchern Blindlöcher sowohl auf der Oberseite 10a als auch auf der Unterseite 10b hat, wobei Schrauben sowohl von der Oberseite als auch der Unterseite in das erste Klammerelement 110 eingeführt werden.
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Somit haben die Löcher H1a-1, H1b-1, H1a-2, H1b-2 Blindlöcher H1a-1, H1b-1 zum Anbringen des ersten Verbindungselements 30A auf der Oberseite 10a des ersten Klammerelements 210 mittels Schrauben 152-la, 152-2a und Blindlöcher H1a-2, Hlb-2 zum Anbringen des zweiten Verbindungselements 40 auf der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 210 mittels Schrauben 152-1b, 152-2b zum Montieren der Komponente C.
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Die Blindlöcher H1a-1, Hlb-1 auf der Oberseite 10a sind so gestaltet, dass sie von der Oberseite 10a über eine bestimmte Distanz vertikal in das erste Klammerelement 10 hineinragen. Die Blindlöcher Hla-2, Hlb-2 auf der Unterseite 10b sind so ausgerichtet, dass sie sich von der Unterseite 10b über eine bestimmte Instanz im Wesentlichen vertikal in das erste Klammerelement 10 erstrecken.
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Die einzelnen Blindlöcher H1a-1, H1b-1, H1a-2, H1b-2 haben mit Gewinde versehene Endabschnitte 154-1a, 154-2a, 154-1b, 154-2a für einen Eingriff mit Schrauben 152-la, 152-2a, 152-1b, 152-2b von Schraubverbindungen 150-1a, 150-2a, 150-1b, 150-2b.
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Beim Anbringen einer Komponente C an einem Fahrzeug mittels der Vorrichtung II zum abnehmbaren Montieren der Komponente C an einem Holm B wird das erste Klammerelement 110 am Holm B befestigt und das zweite Klammerelement 20 wird an der genannten Komponente C befestigt.
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Vorzugsweise wird vor Anbringung des ersten Klammerelements 210 am Holm B das zweite Verbindungselement 40 an der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 110 mittels Schraubverbindungen 150-1b, 150-2b befestigt durch Einführung von Schrauben 152-1b, 152-2b in die Blindlöcher H1a-2, Hlb-2. Das zweite Klammerelement 20 wird dann in das erste Klammerelement 110 eingeschoben, so dass der Vorsprung 26 von der Aufnehmung 42 des zweiten Verbindungselements 40 aufgenommen wird.
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Das erste Verbindungselement 30A wird dann auf der Oberseite 10a des ersten Klammerelements 110 mittels der Schraubverbindungen 150-1a, 150-2a angebracht durch Einführung der Schrauben 152-la, 152-2a in die Blindlöcher H1a-1, H1b-1, so dass der Vorsprung 24 von der Aufnehmung 32 des ersten Verbindungselements 30A aufgenommen wird und das zweite Klammerelement 20 auf dem ersten Klammerelement 110 montiert ist und somit die Komponente C am Holm B des Fahrzeugs befestigt ist.
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Dabei ist eine Schraubensicherung für die Schraubenmuttern nicht erforderlich.
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12 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung III für eine abnehmbare Befestigung einer Komponente C an einem Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Vorrichtung III zum abnehmbaren Befestigen einer Komponente C an einem Holm B eines Fahrzeugrahmens unterscheidet sich von der Vorrichtung I gemäß 2 darin, dass das erste Verbindungselement 230 einen integralen Bestandteil bildet des ersten Klammerelements 210.
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Weiterhin bildet das zweite Verbindungselement 240 eine flexible (biegsame) Platte und ist hier dünner als das integrierte erste Verbindungselement 230, um bei der Montage eine Anpassung an die Abmessungen des zweiten Klammerelements zu ermöglichen.
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Die Vertiefung 132 des ersten Verbindungselements 230 hat langgestreckte Form, z.B. gemäß 9, um eine Positionierung zu vereinfachen. Der Vorsprung 224 des zweiten Klammerelements hat eine Gestalt zur Drehverhinderung.
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Beim Montieren einer Komponente C an einem Fahrzeug mittels der Vorrichtung III zum abnehmbaren Befestigen der Komponente C an dem Holm B des Fahrzeugs wird das erste Klammerelement 210 am Holm B angebracht und das zweite Klammerelement 20 mit der Komponente C verbunden.
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Vorzugsweise vor der Anbringung des ersten Klammerelements 210 am Holm B wird das zweite Verbindungselement 240 an der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 210 mittels der Schraubverbindungen 50-1, 50-2 durch Einführen der Schrauben 52-1, 52-2 in die Durchgangslöcher H1a, H1b für einen Eingriff mit den Schraubenmuttern 54-1, 54-2 angebracht. Das zweite Verbindungselement 240 wird am ersten Klammerelement 210 unter einem bestimmten Abstand von der Unterseite 10b des ersten Klammerelements 210 angebracht, um ein Einführen des zweiten Klammerelements 20 zu ermöglichen.
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Das zweite Klammerelement 20 wird dann in das erste Klammerelement 210 so eingebracht, dass der Vorsprung 26 in der Vertiefung 42 des zweiten Verbindungselements 40 aufgenommen ist.
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Die Schrauben 52-1, 52-2 werden dann angezogen, so dass das zweite Verbindungselement 40 in Richtung auf die Unterseite des ersten Klammerelements 210 bewegt wird und das zweite Klammerelement 20 wird so bewegt, dass der Vorsprung 24 in der Aufnehmung 32 des ersten Verbindungselements 230 aufgenommen ist und das zweite Klammerelement 20 am ersten Klammerelement 230 montiert ist, so dass die Komponente C am Holm B des Fahrzeugrahmens montiert ist.
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Dabei ist kein getrenntes erstes Verbindungselement erforderlich.
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Die vorstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele dient nur der Veranschaulichung und Erläuterung. Sie ist nicht erschöpfend und beschränkt die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen. Eine Fachperson erkennt vielfältige Abwandlungen und Änderungen. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und näher beschrieben, um die Grundzüge der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erläutern und so andere Fachpersonen in die Lage zu versetzen, die Erfindung mit ihren unterschiedlichsten Ausführungsformen und Abwandlungen zu erkennen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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