DE102017009105B4 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungsmaschine (1) zum Zerkleinern von Feststoffen in einer heterogenen Flüssigkeit, insbesondere Suspension, umfassend- einen von wenigstens einer Wandung (2) begrenzten Strömungsraum (3) zum Durchleiten der Flüssigkeit,- eine Einlassöffnung (8) zum Einleiten der Flüssigkeit in den Strömungsraum (3),- eine Auslassöffnung (9) zum Ausleiten der Flüssigkeit aus dem Strömungsraum (3),- ein bewegliches Zerkleinerungselement (28) zum Zerkleinern der Feststoffe,- einen Antriebsmotor (13) zum Bewegen des Zerkleinerungselementes (28),- ein mechanisches Kopplungselement (15) zur mechanischen Koppelung des Zerkleinerungselementes (28) mit dem Antriebsmotor (13), dadurch gekennzeichnet, dassder Antriebsmotor (13) beweglich mit einer Lagerung (30) gelagert ist und das mechanische Kopplungselement (15) mit dem Zerkleinerungselement (28) an dem Antriebsmotor (13) befestigt sind, so dass eine Bewegung des Antriebsmotors (13) eine, vorzugsweise identische, Bewegung des mechanischen Koppelungselementes (15) und des Zerkleinerungselementes (28) verursacht und aufgrund der beweglichen Lagerung des Antriebsmotors (13) der Antriebsmotor (13) dahingehend bewegbar ist, dass in einer ersten Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) das Zerkleinerungselement (28) innerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist zum Zerkleinern der Feststoffe und in einer zweiten Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) das Zerkleinerungselement (28) außerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist zum Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements (28).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
  • Zerkleinerungsmaschinen werden in den verschiedensten technischen Anwendungen, beispielsweise in der Landwirtschaft, Abwasserindustrie, Schlacht- und Recyclinghöfen und Zuckerfabriken, eingesetzt, um Feststoffe in Flüssigkeiten, d. h. Suspensionen, zu zerkleinern.
  • Aus der DE 299 10 596 U1 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Feststoffen in inhomogenen Flüssigkeiten, insbesondere Gülle, bekannt, die ein Gehäuse als Flüssigkeitsaufnahmebehälter enthält, in den zumindest eine Zuführleitung einmündet und der im Bereich zumindest einer Durchtrittsöffnung quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit ein Schneidwerkzeug mit einem rotierenden Schneidglied und einem ortsfesten Gegenglied aufweist, wobei die Vorrichtung als ein einen unteren Beruhigungsraum mit der Zuführleitung und einen oberen Auslassraum mit zumindest einer Austrittsöffnung aufweisenden Doppelkammerbehälter ausgebildet ist, dem auf der Unterseite einer horizontalen, die Durchtrittsöffnung aufweisenden Trennwand das Schneidglied des Schneidwerkzeuges im Beruhigungsraum zugeordnet ist, wobei das Anpressglied durch einen Kolben gebildet wird, dessen Druckraum mittels eines geeigneten, vorwiegend hydraulischen Druckmediums mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Die DE 1 892 584 U zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung, vorzugsweise für feste Bestandteile im Abwasser, mit rotierender, perforierter Trommel durch die Flüssigkeit und zerkleinerte Bestandteile bei ihrem Durchlauf von einem Einlass zu einem Auslass hindurchgeführt wird, und einem Rechen oder Messer in Zusammenwirkung mit der äußeren Oberfläche der Trommel zum Zerkleinern der festen Bestandteile, wobei der Rechen oder das Messer drehbar angeordnet und im Betrieb federnd gegen die Oberfläche der Trommel gedrückt ist.
  • Die DE 20 2006 003 816 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Grobsuspensionen oder Flüssigkeiten mit organischen Trocken- oder Feststoffen, zum Zumischen von Flüssigkeiten und zum Fördern der erzeugten Suspensionen in eine Verarbeitungsanlage, aufweisend einen Schneckenförderer, einen Feststoffabscheider sowie einen Zerkleinerer, wobei der Feststoffabscheider als geschlossener Behälter ausgebildet ist und alle an ihn angeschlossenen Bauteile nach außen hin abgeschlossen sind, nämlich die Förderschnecke, eine Feststoffschleuse, die Förderpumpe zum Zumischen von Flüssigkeit und der Zerkleinerer. Der Feststoffabscheider als ein Abscheidebehälter kann Feststoffe nur aufgrund ihres großen Gewichts bzw. großen Dichte von der Flüssigkeit abscheiden, so dass sich am Boden des Feststoffabscheiders nur sehr große und/oder sehr schwere Teile wie große Steine sammeln.
  • Die Zerkleinerungsmaschinen umfassen ein bewegliches, insbesondere rotierendes, Zerkleinerungselement, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Das Zerkleinerungselement weist Messer mit Schneiden auf zum Zerkleinern der Feststoffe wie Faserstoffe, Stroh und Grassilage. Die Messer, insbesondere die scharfen Schneiden, unterliegen einem mechanischen Verschleiß, so dass nach einer vorgegebenen Anzahl an Betriebsstunden in Abhängigkeit von der Art und Menge der Feststoffe in der heterogenen Flüssigkeit eine Wartung des Zerkleinerungselements, insbesondere ein Austausch der Messer, notwendig ist. Ferner kann es an dem Zerkleinerungselement zu einer Ansammlung von Feststoffen kommen, so dass in regelmäßigen oder bedarfsorientierten zeitlichen Abständen eine Reinigung des Zerkleinerungselementes notwendig ist.
  • Für die Wartung und Reinigung des Zerkleinerungselementes der Zerkleinerungsmaschine während des Stillstandes ist es notwendig, dass ein manueller Zugang zu dem Zerkleinerungselement vorhanden ist. Dies erfordert eine zeitaufwendige und mit einem hohen fachlichen Können verbundene Demontage von Wandungen der Zerkleinerungsmaschine, um einen Zugang zu dem Zerkleinerungselement zu erhalten. Nach dem Warten und Reinigen des Zerkleinerungselementes ist mit den gleichen Problemen eine Montage der Wandungen notwendig. Damit treten für das Reinigen und Warten des Zerkleinerungselements länge Stillstandszeiten auf und ferner ist hohes fachliches Können der Person notwendig, welche die Demontage, Wartung und/oder Reinigung des Zerkleinerungselements und die darauffolgende Montage ausführt.
  • Zerkleinerungsmaschinen mit einem Abscheidebehälter können im Allgemeinen in dem Abscheidebehälter lediglich nur sehr große und/oder sehr schwere Teile wie große Steine von der Flüssigkeit abtrennen. Teile mit einem kleinerem Gewicht oder einer geringen Dichte wie kleine Steine oder Äste werden von der Strömung mitgerissen und gelangen zu dem Zerkleinerungselement. An dem Zerkleinerungselement können diese Teile mit der geringen Dichte Schäden oder einen großen mechanischen Verschleiß verursachen, so dass das Zerkleinerungselement häufig zu Warten und/oder Reinigen ist. Dadurch ist ein häufiger Stillstand der Zerkleinerungsmaschine aufgrund von Wartungs- und Reinigungsarbeiten an dem Zerkleinerungselement notwendig, so dass in nachteiliger Weise die Zerkleinerungsmaschine eine geringe Zuverlässigkeit wegen Schäden und großen Ausfallzeiten aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Zerkleinerungsmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer Zerkleinerungsmaschine zur Verfügung zu stellen bei der das Zerkleinerungselement einfach in kurzer Zeit gewartet und gereinigt werden kann bei einer kurzen Ausfallzeit der Zerkleinerungsmaschine.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Zerkleinerungsmaschine zum Zerkleinern von Feststoffen in einer heterogenen Flüssigkeit, insbesondere Suspension, umfassend einen von wenigstens einer Wandung begrenzten Strömungsraum zum Durchleiten der Flüssigkeit, eine Einlassöffnung zum Einleiten der Flüssigkeit in den Strömungsraum, eine Auslassöffnung zum Ausleiten der Flüssigkeit aus dem Strömungsraum, ein bewegliches Zerkleinerungselement zum Zerkleinern der Feststoffe, einen Antriebsmotor zum Bewegen des Zerkleinerungselementes, ein mechanisches Kopplungselement zur mechanischen Koppelung des Zerkleinerungselementes mit dem Antriebsmotor, wobei der Antriebsmotor beweglich mit einer Lagerung gelagert ist und das mechanische Kopplungselement mit dem Zerkleinerungselement an dem Antriebsmotor befestigt sind, so dass eine Bewegung des Antriebsmotors eine, vorzugsweise identische, Bewegung des mechanischen Koppelungselementes und des Zerkleinerungselementes verursacht und aufgrund der beweglichen Lagerung des Antriebsmotors der Antriebsmotor dahingehend bewegbar ist, dass in einer ersten Position des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement das Zerkleinerungselement innerhalb des Strömungsraumes angeordnet ist zum Zerkleinern der Feststoffe und in einer zweiten Position des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement das Zerkleinerungselement außerhalb des Strömungsraumes angeordnet ist zum Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements. In der zweiten Position des Antriebsmotors mit dem mechanischen Kopplungselement und dem Zerkleinerungselement ist das Zerkleinerungselement für Wartungs- und Reinigungsarbeiten von außen zugänglich, so dass diese einfach von Hand ausgeführt werden können ohne aufwendige Montage- und Demontagetätigkeiten. Damit treten geringe Ausfallzeiten und eine einfache Wartung und Reinigung des Zerkleinerungselementes auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Strömungsraum eine Wartungsöffnung ausgebildet zum Bewegen des Zerkleinerungselementes durch die Wartungsöffnung von der ersten Position innerhalb des Strömungsraumes in die zweite Position außerhalb des Strömungsraumes und umgekehrt. Das Zerkleinerungselement kann damit einfach von der ersten in die zweite Position bewegt werden.
  • In einer zusätzlichen Variante ist in der ersten Position des Antriebsmotors die Wartungsöffnung von einem Verschlusselement fluiddicht abgedichtet und/oder in der zweiten Position des Antriebsmotors ist die Wartungsöffnung geöffnet.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Antriebsmotor mit dem Zerkleinerungselement und dem mechanischen Kopplungselement mittels eines Mechanismus von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt bewegbar indem mit dem Mechanismus auf den Antriebsmotor mittelbar oder unmittelbar eine Kraft aufbringbar ist. Die Kraft wird vorzugsweise manuell bzw. von Hand auf den Mechanismus aufgebracht.
  • Vorzugsweise umfasst der Mechanismus eine Zahnstange, ein Zahnrad, eine Betätigungswelle und eine Kurbel, wobei Zähne des Zahnrades mit Zähnen der Zahnstange kämmen und das Zahnrad und die Kurbel sind drehfest an der Betätigungswelle fixiert und die Zahnstange ist fest mit dem Antriebsmotor mittelbar oder unmittelbar verbunden.
  • In einer weiteren Variante sind der Antriebsmotor mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement zwischen der ersten und zweiten Position mit einer Translationsbewegung bewegbar.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der Mechanismus mit einem Stellmotor betätigbar zum selbsttätigen Bewegen des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement zwischen der ersten und zweiten Position.
  • In einer weiteren Variante ist das mechanische Kopplungselement eine Welle und das Zerkleinerungselement ist ein Rotor.
  • Vorzugsweise umfasst der Rotor wenigstens ein plattenförmiges Schneidelement, insbesondere Messer, und das Schneidelement ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der Welle ausgerichtet. Das Zerkleinerungselement bildet damit keine Pumpe, d. h. weist keine Förderwirkung für die Flüssigkeit auf.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Zerkleinerungsmaschine mit den Schritten: Einleiten einer heterogenen Flüssigkeit mit Feststoffen durch eine Einlassöffnung in einen Strömungsraum, Zerkleinern der Feststoffe in der heterogenen Flüssigkeit indem ein Zerkleinerungselement innerhalb des Strömungsraumes mittels eines Antriebsmotors bewegt wird, Ausleiten der heterogenen Flüssigkeit mit den zerkleinerten Feststoffen durch eine Auslassöffnung aus dem Strömungsraum, Abschalten des Antriebsmotors und Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes während des Stillstandes der Zerkleinerungsmaschine, wobei vor dem Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes der Antriebsmotor mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement von in einer ersten Position des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement, bei der das Zerkleinerungselement innerhalb des Strömungsraumes angeordnet ist, in eine zweite Position des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement bewegt wird, bei der das Zerkleinerungselement außerhalb des Strömungsraumes angeordnet ist, und anschließend das Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements ausgeführt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird der Antriebsmotor mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement in einer Translationsbewegung von der ersten Position in die zweite Position bewegt und vorzugsweise umgekehrt.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist während des Bewegens des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement von der ersten Position in die zweite Position an der Zerkleinerungsmaschine eine Wartungsöffnung geöffnet und/oder an dem Antriebsmotor ist ein Verschlusselement zum fluiddichten Verschließen der Wartungsöffnung befestigst, so dass die Bewegung des Antriebsmotors mit dem Verschlusselement von der ersten Position in die zweite Position das Öffnen der Wartungsöffnung verursacht und vorzugsweise in der ersten Position die Wartungsöffnung von dem Verschlusselement fluiddicht verschlossen ist.
  • Vorzugsweise wird vor dem Bewegen des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement von der ersten Position in die zweite Position die Flüssigkeit aus dem Strömungsraum wenigstens teilweise ausgeleitet und/oder Umgebungsluft wird durch ein Entlüftungsventil in den Strömungsraum eingeleitet. Das Einleiten von Umgebungsluft durch das Entlüftungsventil in den Strömungsraum ist notwendig, damit in dem Strömungsraum kein Unterdruck entsteht und die Flüssigkeit abgelassen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird zum Bewegen des Antriebsmotors mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement von der ersten Position in die zweite Position auf den Antriebsmotor mittelbar oder unmittelbar mit einem Mechanismus eine Kraft aufgebracht. Die Kraft ist notwendig zum Bewegen des Antriebsmotors mit Zerkleinerungselement und mechanischen Koppelungselement, insbesondere Welle.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist und/oder wird vor und/oder während des Wartens und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes außerhalb des Strömungsraumes die Wartungsöffnung von einem Schließteil verschlossen und gleichzeitig wird die heterogene Flüssigkeit, insbesondere ohne Zerkleinerung, durch den Strömungsraum geleitet. Während des Wartens und/oder Reinigens des Zerkleinerungselementes außerhalb des Strömungsraumes kann somit Flüssigkeit durch die Zerkleinerungsmaschine geleitet werden, so dass eine Unterbrechung des Leitens von Flüssigkeit durch die Zerkleinerungsmaschine nur während des Bewegens des Antriebsmotors bis zum fluiddichten Abdichten der Wartungsöffnung mit dem Verschlusselement auftritt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Zerkleinerungsmaschine einen Abscheidebehälter zum Abscheiden von Feststoffen in dem von dem Abscheidebehälter begrenzten Strömungsraum aufgrund einer großen Strömungsquerschnittsfläche der heterogenen Flüssigkeit in dem Strömungsraum des Abscheidebehälters.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Zerkleinerungsmaschine eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit nach dem Prinzip eines Rechens oder Siebs oder Filters.
  • In einer zusätzlichen Variante ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen in dem Strömungsraum für die Flüssigkeit in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vor dem Zerkleinerungselement angeordnet. Teile, die von dem Zerkleinerungselement nicht oder nur schwierig zerkleinert werden können, wie Steine oder Äste, werden von der Vorrichtung abgeschieden und gelangen nicht zu dem Zerkleinerungselement. Damit können hieraus resultierende Schäden des Zerkleinerungselementes vermieden und Ausfallzeiten der Zerkleinerungsmaschine reduziert werden.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform wird ein Durchleiten der heterogenen Flüssigkeit durch einen von einem Abscheidebehälter begrenzten Strömungsraum ausgeführt, so dass sich die Feststoffe in dem Abscheidebehälter, insbesondere auf einer Bodenwandung des Abscheidebehälters, abscheiden.
  • In einer weiteren Variante wird die heterogene Flüssigkeit zuerst durch eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit nach dem Prinzip eines Rechens oder Siebs oder Filters durchgeleitet und anschließend wird die Flüssigkeit zu dem sich bewegenden Zerkleinerungselement geleitet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Vorrichtung als ein Rechen oder ein Sieb oder ein Filter ausgebildet.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen, insbesondere vollständig, in dem von dem Abscheidebehälter begrenzten Strömungsraum angeordnet.
  • In einer ergänzenden Variante ist in vertikaler Richtung die Vorrichtung in dem Strömungsraum des Abscheidebehälters nur in einem oberen Teilbereich ausgebildet und in einem unteren Teilbereich ist keine Vorrichtung ausgebildet oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise sind die Durchlassöffnungen schlitzförmig ausgebildet, insbesondere sind die schlitzförmigen Durchlassöffnungen im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung eine der Strömungsrichtung der Flüssigkeit zugewandte Vorderseite und eine der Strömungsrichtung der Flüssigkeit abgewandte Rückseite auf, so dass die Flüssigkeit an der Vorderseite in die Durchlassöffnungen einleitbar ist.
  • In einer zusätzlichen Variante weist die Vorderseite in vertikaler Richtung ein oberes Ende und ein unteres Ende auf und der horizontale Abstand des unteren Endes der Vorderseite zu der Einlassöffnung ist größer als der horizontale Abstand des oberen Endes der Vorderseite zu der Einlassöffnung und/oder die Vorderseite der Vorrichtung ist nach unten ausgerichtet und in einem Schnitt mit einer fiktiven vertikalen Schnittebene parallel zu der Strömungsrichtung der Flüssigkeit ist eine fiktive Tangente an der Vorderseite der Vorrichtung in einem spitzen Winkel, insbesondere zwischen 10° und 90°, beispielsweise zwischen 10° und 80°, vorzugsweise zwischen 20° und 60°, zu einer fiktiven vertikalen Ebene senkrecht zu der vertikalen Schnittebene ausgerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Betrag der Differenz zwischen dem horizontalen Abstand des unteren Endes der Vorderseite zu der Einlassöffnung zu dem horizontalen Abstand des oberen Endes der Vorderseite zu der Einlassöffnung größer als 10%, 30%, 50%, 60%, 70% oder 80% der maximalen vertikalen Ausdehnung der Vorrichtung.
  • In einer weiteren Variante ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen in dem Strömungsraum für die Flüssigkeit in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vollständig vor dem Zerkleinerungselement angeordnet und/oder die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen ist, insbesondere vollständig, feststehend und/oder unbeweglich ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird nur ein Teil der heterogenen Flüssigkeit durch die Durchlassöffnungen der Vorrichtung durchgleitet und ein anderer Teil der heterogenen Flüssigkeit die Vorrichtung in dem Strömungsraum des Abscheidebehälters umströmt, insbesondere der andere Teil der heterogenen Flüssigkeit die Vorrichtung umströmt indem der andere Teil der heterogenen Flüssigkeit durch einen Zusatzdurchlass zwischen einem unteren Ende der Vorrichtung und einer Bodenwandung des Abscheidebehälters durchgeleitet wird.
  • In einer zusätzlichen Variante strömt der andere Teil der heterogenen Flüssigkeit nach dem Durchströmen des Zusatzdurchlasses in vertikaler Richtung in dem Strömungsraum des Abscheidebehälters nach oben zu einer Auslassöffnung an dem Abscheidebehälter, so dass aufgrund der vertikalen Strömung nach oben weitere Feststoffe abgeschieden werden.
  • Zweckmäßig fallen während eines Unterbrechens des Durchleitens von Flüssigkeit durch die Zerkleinerungsmaschine Feststoffe an der Vorderseite der Vorrichtung in vertikaler Richtung nach unten in Richtung zu der Bodenwandung ohne Behinderung durch die Vorrichtung aufgrund der Geometrie der Vorderseite der Vorrichtung.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung wird der minimale Durchmesser, insbesondere die Breite, der Durchlassöffnungen der Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen, insbesondere des Rechens oder Siebs oder Filters, verändert und/oder die Flüssigkeit wird zuerst durch den Strömungsraum des Abscheidebehälters geleitet und anschließend wird die Flüssigkeit zu dem sich bewegenden Zerkleinerungselement geleitet und/oder die Flüssigkeit wird gleichzeitig durch den Strömungsraum des Abscheidebehälters und durch die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen geleitet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der minimale Durchmesser der Durchlassöffnungen der Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen verändert indem eine bereits montierte Vorrichtung demontiert wird und eine andere Vorrichtung an der Zerkleinerungsmaschine montiert wird und/oder Elemente, insbesondere Stabelemente, der Vorrichtung, insbesondere des Rechens, relativ zueinander bewegt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Verschlusselement wenigstens teilweise fest an dem Antriebsmotor mittelbar oder unmittelbar befestigt, so dass eine Bewegung des Antriebsmotors eine, vorzugsweise identische, Bewegung des wenigstens teilweisen Verschlusselements verursacht.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung führt aufgrund einer mechanischen Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und wenigstens teilweise dem Verschlusselement das Verschlusselement wenigstens teilweise eine Bewegung, vorzugsweise identische Bewegung, des Antriebsmotors mit aus.
  • In einer zusätzlichen Variante ist mit der Zerkleinerungsmaschine ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Verfahren zum Betreiben der Zerkleinerungsmaschine ausführbar.
  • Zweckmäßig wird das Verfahren zum Betreiben der Zerkleinerungsmaschine mit einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Zerkleinerungsmaschine ausgeführt.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der minimale Durchmesser, insbesondere die Breite, der Durchlassöffnungen der Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen, insbesondere des Rechens oder Siebs oder Filters, größer als 1 cm, 2 cm, 3 cm oder 4 cm und/oder kleiner als 8 cm, 7 cm, 6 cm oder 5 cm.
  • Erfindungsgemäßes System mit einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Zerkleinerungsmaschine und wenigstens zwei Vorrichtungen zum Abscheiden von Feststoffen, insbesondere Rechen oder Sieb oder Filter, wobei die Öffnungen der zwei Vorrichtungen einen unterschiedlichen minimalen Durchmesser aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen mit einem Befestigungselement, insbesondere einem Deckel, an dem Abscheidebehälter mittelbar oder unmittelbar befestigt.
  • In einer ergänzenden Variante weisen unterschiedliche Vorrichtungen zum Abscheiden von Feststoffen mit einem unterschiedlichen minimalen Durchmesser der Durchlassöffnungen identische Befestigungselemente auf. Damit können die unterschiedlichen Vorrichtungen an der Zerkleinerungsmaschine einfach für unterschiedliche Anwendungen ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise ist der Antriebsmotor ein hydraulisch betriebener Motor oder ein Verbrennungsmotor.
  • In einer weiteren Variante sind der Antriebsmotor mit dem mechanischen Koppelungselement und dem Zerkleinerungselement zwischen der ersten und zweiten Position mit einer Rotations- oder Schwenkbewegung bewegbar. Die Lagerung für den Elektromotor weist hierzu beispielsweise eine Krümmung auf.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist das Zerkleinerungselement in einer Translationsbewegung bewegbar und/oder wird in einer Translationsbewegung bewegt zum Zerkleinern der Feststoffe in der heterogenen Flüssigkeit. Das Zerkleinerungselement wird oder ist mit einem Bewegungsmechanismus bewegt oder bewegbar, der von dem Antriebsmotor angetrieben ist oder wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Abscheidebehälter ein Durchlass ausgebildet zum Durchleiten der heterogenen Flüssigkeit. Der Durchlass ist keine Durchlassöffnung der Vorrichtung zum Abscheiden der Feststoffe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Abscheidebehälter ein Zusatzdurchlass zwischen einem unteren Ende der Vorrichtung zum Abscheiden der Feststoffe und der Bodenwandung des Abscheidebehälters ausgebildet zum Durchleiten der heterogenen Flüssigkeit. Der Zusatzdurchlass ist keine Durchlassöffnung der Vorrichtung zum Abscheiden der Feststoffe.
  • Vorzugsweise ist der minimale Durchmesser des Durchlasses und/oder des Zusatzdurchlasses wesentlich größer, insbesondere um das 2-, 3-, 4- oder 5-fache größer, als der minimale Durchmesser der Durchlassöffnungen der Vorrichtung zum Abscheiden, insbesondere des Rechens oder Siebes.
  • Zweckmäßig ist die Durchlassöffnung dahingehend ausgebildet, so dass die Strömungsrichtung der Flüssigkeit in der Durchlassöffnung im Wesentlichen, insbesondere mit einer Abweichung von weniger als 30° oder 20°, vertikal von unten nach oben ausgerichtet ist.
  • Zweckmäßig ist die Durchlassöffnung, insbesondere in horizontaler Richtung, zwischen einem unteren Ende der Vorrichtung zum Abscheiden und dem übrigen Abscheidebehälter, insbesondere einer Wandung des Abscheidebehälters und/oder einem Abscheideblech ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Abscheidebehälter wenigstens eine verschließbare Öffnung zum Entfernen der Feststoffe aus dem Strömungsraum des Abscheidebehälters ausgebildet.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung umfasst die Zerkleinerungsmaschine eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Förderschnecke oder wenigstens einen Förderarm, zum Fördern von Feststoffen aus dem Strömungsraum des Abscheidebehälters nach außen. Bei einer abgeschalteten Zerkleinerungsmaschine mit abgelassener heterogener Flüssigkeit können somit die Feststoffe, welche an der Bodenwandung des Abscheidebehälters aufliegen, nach außen gefördert werden. Vorzugsweise ist die Fördervorrichtung von einem Antriebsmotor angetrieben.
  • In einer weiteren Variante umfasst die Zerkleinerungsmaschine eine Feststoffschleuse zum Transportieren der Feststoffe von dem Strömungsraum des Abscheidebehälters nach außen. Mit der Feststoffschleuse können die Feststoffe aus dem Strömungsraum des Abscheidebehälters nach außen transportiert werden ohne dass ein Ablassen der Flüssigkeit in dem Abscheidebehälter notwendig ist.
  • Zweckmäßig umfasst die Zerkleinerungsmaschine keine bewegliche Reinigungseinrichtung, insbesondere keinen Kamm, zum Entfernen von Feststoffen von der Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die maximale oder durchschnittliche Strömungsquerschnittsfläche des Strömungsraumes in dem Abscheidebehälter wesentlich größer, insbesondere um das 2-, 3-, 5-, 7-, oder 10-fache größer, als die Strömungsquerschnittsfläche der Einlassöffnung und/oder der Auslassöffnung. In dem Abscheidebehälter strömt damit die heterogene Flüssigkeit mit einer kleinen Strömungsgeschwindigkeit, so dass sich Feststoffe auf der Bodenwandung des Abscheidebehälters absetzen und nicht von der Strömung mitgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in einer fiktiven horizontalen Schnittebene, insbesondere in sämtlichen Schnittebenen, in einer Richtung senkrecht zu der Strömungsrichtung der Flüssigkeit die Vorrichtung vollständig durchgehend zwischen den Seitenwandungen des Abscheidebehälters ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Vorrichtung in einer fiktiven horizontalen Schnittebene, insbesondere in sämtlichen Schnittebenen, in einer Richtung parallel zu der Strömungsrichtung der Flüssigkeit eine im Wesentlichen konstante Ausdehnung auf, insbesondere unterscheidet sich die Ausdehnung um weniger als 100%, 70% oder 50%, wobei die Vorrichtung fiktiv nur dann als Vorrichtung hierfür betrachtet wird soweit an der Vorrichtung Durchlassöffnungen ausgebildet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beträgt die maximale vertikale Ausdehnung der Vorrichtung zwischen 10% und 90%, vorzugsweise zwischen 20% und 80%, insbesondere zwischen 30% und 70%, der maximalen vertikalen Ausdehnung des Strömungsraumes des Abscheidebehälters.
  • In einer weiteren Variante ist die Vorrichtung zum Abscheiden der Feststoffe während des Durchleitens der Flüssigkeit durch die Durchlassöffnungen der Vorrichtung feststehend und/oder unbeweglich. Im Betrieb der Zerkleinerungsmaschine ist die Vorrichtung damit feststehend und/oder unbeweglich.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Abstand, insbesondere der minimale Abstand, zwischen dem Zerkleinerungselement und der Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen größer als 1 cm, 5 cm, 10 cm, 20 cm, 30 cm, 40 cm 50 cm, 70 cm oder 100 cm.
  • Zweckmäßig umfasst die Zerkleinerungsmaschine nur ein Zerklei neru ngselement.
  • Vorzugsweise umfasst die Zerkleinerungsmaschine nur eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der Antriebsmotor mit dem Zerkleinerungselement mit oder ohne einem Getriebe mechanisch gekoppelt.
  • Vorzugsweise ist das mechanische Kopplungselement als ein Riemen oder eine Kette ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Lagerung für den Antriebsmotor eine Gleitlagerung und/oder eine Wälzlagerung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die heterogene Flüssigkeit eine Suspension, d. h. eine Flüssigkeit mit Feststoffen.
  • In einer ergänzenden Variante ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit nach dem Prinzip eines Rechens oder Siebs oder Filters eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einer Flüssigkeit, insbesondere heterogenen Flüssigkeit, mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit nach dem Prinzip eines Rechens oder Siebs oder Filters.
  • Zweckmäßig ist Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit nach dem Prinzip eines Rechens oder Siebs oder Filters eine Prallvorrichtung zum Abscheiden von Festsoffen aus der Flüssigkeit.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Zerkleinerungselement als eine Kette oder als wenigstens eine rotierende Walze ausgebildet.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Zerkleinerungsmaschine mit einem Antriebsmotor in einer ersten Position,
    • 2 eine Draufsicht der Zerkleinerungsmaschine gemäß 1,
    • 3 einen Längsschnittes A-A der Zerkleinerungsmaschine gemäß 2,
    • 4 einen vergrößerten Teil des Längsschnittes A-A der Zerkleinerungsmaschine gemäß 2,
    • 5 eine Vorderansicht der Zerkleinerungsmaschine gemäß 1 und
    • 6 einen Längsschnittes A-A der Zerkleinerungsmaschine analog 3 mit dem Antriebsmotor in einer zweiten Position.
  • In den 1 bis 6 ist eine Zerkleinerungsmaschine 1 dargestellt. Die Zerkleinerungsmaschine 1 dient zum Zerkleinern von Feststoffen in einer heterogenen Flüssigkeit als einer Suspension. Die Feststoffe sind beispielsweise Faserstoffe, Stroh, Grassilage oder nachwachsende Rohstoffe, so dass die Zerkleinerungsmaschine 1 beispielsweise in der Landwirtschaft oder Agrarindustrie eingesetzt werden kann. Auch in anderen Industriebeichen wie der Abwasserwirtschaft kann die Zerkleinerungsmaschine 1 eingesetzt werden.
  • Die Zerkleinerungsmaschine 1 umfasst als wesentlichen Komponenten einen Abscheidebehälter 32 mit einer Vorrichtung 49 mit Durchlassöffnungen 52 als schlitzförmige Öffnungen 52 zum Abscheiden von großen, im Wesentlichen nicht zerkleinerbaren Feststoffen wie Steine, Äste und andere große Teile und ein rotierendes Zerkleinerungselement 28 mit vier scheibenförmigen Messern 29, das von einen Antriebsmotor 13 als Elektromotor 14 mittels einer Welle 16 angetrieben wird. Wandungen 2 begrenzen einen Strömungsraum 3 zum Durchleiten der heterogenen Flüssigkeit.
  • Der Abscheidebehälter 32 umfasst vier Seitenwandungen 34, eine Deckwandung 35 und eine Bodenwandung 33. An einer Seitenwandung 34 ist ein Rohrstutzen 10 mit einem Flansch 11 befestigt, so dass der Rohrstutzen 10 eine Einlassöffnung 8 zum Einleiten der heterogenen Flüssigkeit mit den Feststoffen in den Strömungsraum 3 bildet. Die Wandungen 33, 34, 35 des Abscheidebehälters 32 bilden die Wandungen 2 zum Begrenzen des Strömungsraumes 3, d. h. der Abscheidebehälter 32 begrenzt einen Teil des Strömungsraumes 3. An der Deckwandung 35 sind eine erste Wartungsöffnung 45 und eine zweite Wartungsöffnung 46 ausgebildet. Die erste Wartungsöffnung 45 ist von einem ersten Deckel 47 mit einem außenseitigen Griff 69 fluiddicht verschlossen und die zweite Wartungsöffnung 46 ist von einem zweiten Deckel 48 fluiddicht verschlossen. Die Deckel 47, 48 sind mit Schrauben und einem Dichtring an der Deckwandung 35 befestigt. Die Deckel 47, 48 sind damit lösbar an dem Abscheidebehälter 32 fixiert. Die Wartungsöffnungen 45, 46 dienen zur Wartung und/oder Revision im Innenraum des Abscheidebehälters 32.
  • An dem ersten Deckel 47 ist die Vorrichtung 49 als ein Rechen 50 mit Stabelementen 51 befestigt. Zwischen den Stabelementen 51 sind die schlitzförmige Öffnungen 52 zum Durchleiten der Flüssigkeit ausgebildet und die Stabelemente 51 dienen zum Rückhalt und Absondern von Teilen wie Steine oder Äste. Die Breite als der minimale Durchmesser der schlitzförmigen Öffnungen 52 beträgt 4 cm. Zur Anordnung von einem Rechen 50 mit einer anderen Breite der schlitzförmigen Öffnungen 52, beispielsweise von 3 cm oder 5 cm, sind lediglich die Schrauben an dem ersten Deckel 47 zu lösen, so dass der erste Deckel 47 mit dem Rechen 50 aus dem Strömungsraum 3 bei abgeschalteter Zerkleinerungsmaschine 1 herausgehoben werden kann und anschließend wird ein erster Deckel 47 mit einem anderen Rechen 50 mit einer anderen Breite der schlitzförmigen Öffnungen 52 an der Deckwandung 35 angeschraubt. In dem Strömungsraum 3 an dem Abscheidebehälter 32 ist außerdem ein längliches Abscheideblech 53 befestigt und zwischen dem Rechen 50 und dem Abscheideblech 53 ist eine länglicher im Wesentlichen rechteckförmiger Durchlass 58 vorhanden. Das Abscheideblech 53 dient zum Rückhalt von Feststoffen, die aufgrund einer aufsteigenden Strömung in der Nähe der Seitenwandung 34, an welcher das Abscheideblech 53 befestigt ist, aufsteigen. In vertikaler Richtung ist zwischen einem unteren Ende 75 der Vorrichtung 49 und der Bodenwandung 33 ein Zusatzdurchlass 74 vorhanden. Ein oberes Ende 76 der Vorrichtung 49 ist an der Deckwandung 35 ausgebildet. Die Vorrichtung 49 ist senkrecht zu der Zeichenebene von 3 vollständig durchgehend in dem Strömungsraum 3 des Abscheidebehälters 32 ausgebildet.
  • Der Durchlass 58 und der Zusatzdurchlass 74 dienen dazu, damit zerkleinerungsfähige Feststoffe durch den Strömungsraum 3 des Abscheidebehälters 32 zu dem rotierenden Zerkleinerungselement 32 gelangen können. Aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit der heterogenen Flüssigkeit in dem Strömungsraum 3 des Abscheidebehälters 32 setzen sich schwerere Teile bzw. Teile mit einer höheren Dichte an der Bodenwandung 33 ab und werden nicht von der Strömung mitgerissen. Die Vorrichtung 49 als der Rechen 50 weist eine Vorderseite 70 und eine Rückseite 71 auf. Die Vorderseite 70 ist der Strömungsrichtung 72 der Flüssigkeit zugewandt und die Rückseite 71 ist der Strömungsrichtung 72 abgewandt. Die Vorderseite 70 ist nach unten ausgerichtet, so dass an der Vorderseite 70 der Vorrichtung 49 aufgrund der Strömung anliegende und zurück gehaltene Feststoffe von der Schwerkraft senkrecht nach unten fallen können. Die Rückseite 71 ist nach oben ausgerichtet. Insbesondere bei einem Unterbrechen der Strömung der heterogenen Flüssigkeit durch den Abscheidebehälter 32 können damit die Feststoffe an der Vorderseite 70 im „freien“ Fall durch die Flüssigkeit zu der Bodenwandung 33 gelangen für eine Selbstreinigung des Rechens 50. Die Bodenwandung 33 weist ein Gefälle in Richtung der Strömungsrichtung 72 auf, so dass sich Feststoffe auf der Bodenwandung 33 im Wesentlichen an einem tiefen Endbereich in Strömungsrichtung 72 ansammeln.
  • An zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 34 ist je fluchtend eine Öffnung 39 zum Entfernen von Feststoffen auf der Bodenwandung 33 ausgebildet. Die Öffnungen 39 sind über dem tiefen Endbereich der Bodenwandung 33 vorhanden. An den Öffnungen 39 ist je ein Rohrstutzen 40 mit einem Flansch 41 befestigt. Der Flansch 41 dient zum Festschrauben einer Verschlusskappe und eines Dichtringes (nicht dargestellt), so dass im Betrieb der Zerkleinerungsmaschine 1 die Öffnungen 39 fluiddicht verschlossen sind. An einer Seitenwandung 34 ist zusätzlich eine Öffnung 36 (1, 2 und 5) ausgebildet zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter 32. Hierzu ist an der Öffnung 36 ein Rohrstutzen 37 mit einem Flansch 38 befestigt. Der Flansch 38 dient zum Festschrauben einer Verschlusskappe und eines Dichtringes (nicht dargestellt), so dass im Betrieb der Zerkleinerungsmaschine 1 die Öffnung 36 fluiddicht verschlossen ist. Abweichend kann an dem Flansch 38 auch ein Hahn und ein Schlauch (nicht dargestellt) befestigt sein, so dass bei einem Öffnen des Hahnes die Flüssigkeit durch den Schlauch abgeleitet werden kann. Während des Ablassens der Flüssigkeit aus der Öffnung 36 ist ein Entlüftungsventil 68 an der Deckwandung 35 geöffnet.
  • Zum manuellen Entfernen der Feststoffe auf der Bodenwandung 33 wird die Flüssigkeit aus der Zerkleinerungsmaschine 1 abgelassen und anschließend die Öffnungen 36 geöffnet, so dass von Hand durch die Öffnungen 36 die Feststoffe entfernt werden können. Abweichen hiervon kann innerhalb des Strömungsraumes 3 zwischen den beiden Öffnungen 36 auch eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Förderschnecke, angeordnet sein, so dass bei einem manuellen oder motorbetriebenen Bewegen der Fördervorrichtung (nicht dargestellt) bei geöffneten Öffnungen 36 die Feststoffe aus dem Strömungsraum durch die Öffnungen 36 heraus gefördert werden können.
  • An einer Seitenwandung 34 des Abscheidebehälters 32 ist eine Auslassöffnung 42 zum Ausleiten der Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter 32 ausgebildet. Die Auslassöffnung 42 mündet in einen Rohrstutzen 43 mit einem Flansch 44. Der Flansch 44 ist mit einem Flansch 57 eines Rohres 54 mit dem Zerkleinerungselement 28 fluiddicht und lösbar verschraubt. Ferner ist mit dem Rohr 54 ein Auslassrohr 55 mit einer Auslassöffnung 9 zum Ausleiten der Flüssigkeit mit den zerkleinerten Feststoffen ausgebildet. An dem Ende des Auslassrohres 55 ist ein Flansch 12 ausgebildet. Die Wandungen des Rohres 54 und des Auslassrohres 55 bilden somit Wandungen 2 zum Begrenzen des Strömungsraumes 3. Das Rohr 54 weist eine Einlassöffnung 56 auf, so dass die Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter 32 durch die Auslassöffnung 42 und den Rohrstutzen 43 in die Einlassöffnung 56 einströmt. Das Rohr 54 ist mit einer Verbindungsöffnung 73 mit den Auslassrohr 55 fluidleitend verbunden.
  • An dem Rohr 54 ist eine Wartungsöffnung 59 ausgebildet. Die Wartungsöffnung 59 ist im Betrieb der Zerkleinerungsmaschine 1 von einem Verschlusselement 62 (4) fluiddicht verschlossen. Hierzu ist an dem Elektromotor 14 ein Flansch 61 und ein dichtender elastischer Zwischenring 23 befestigt. Abweichend hiervon kann der Zwischenring 23 nicht an dem Flansch 61 fest befestigt sein, sondern ist lediglich in der ersten Position des Elektromotors 14 zwischen den Flanschen 60, 61 eingespannt sowie mit vier Schrauben lösbar befestigt. In einer ersten Position des Elektromotors 14 (1 bis 5) liegt der Zwischenring 23 fluiddicht auf dem Flansch 60 an dem Rohr 54 auf, so dass die Wartungsöffnung 59 fluiddicht verschlossen ist. Eine Antriebswelle 18 des Elektromotors 14 ist mit einer Verbindungswelle 18 drehfest mit dem Zerkleinerungselement 28 verbunden. Die im Wesentlichen scheibenförmigen, länglichen und rechteckförmigen vier Messer 29 sind im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse 17 der Welle 16 und des Zerkleinerungselementes 28 ausgerichtet, so dass das rotierende Zerkleinerungselement 28 keine Förderwirkung für die Flüssigkeit entfaltet, d. h. das Zerkleinerungselement 28 keine Pumpe bildet und in der Strömungsrichtung 72 nach dem Zerkleinerungselement 28 kein höherer Druck auftritt als vor dem Zerkleinerungselement 28.
  • Die Verbindungswelle 16 ist von einer Schraube 20 und einer Hülse 21 gebildet. Die Schraube 20 ist innerhalb der Hülse 21 angeordnet. Die Schraube 20 ist mit einer Bohrung mit einem Innengewinde der Antriebswelle 18 verschraubt, so dass der Schraubenkopf der Schraube 20 die Hülse 21 mit einer axialen Druckkraft auf die Antriebswelle 18 drückt. Die Hülse 21 und/oder die Schraube 20 sind drehfest mit der Antriebswelle 18 verbunden. Das Zerkleinerungselement 28 ist drehfest mit der Schraube 20 und/oder der Hülse 20 verbunden und eine O-Ringdichtung 22 dient zur axialen Abdichtung zwischen Hülse 21 und Schraube 20. Eine teilweise mit rotierende Gleitringdichtung 24 dicht zur axialen Abdichtung der Hülse 21 zu dem feststehenden Zwischenring 23. Eine statische bzw. feststehende O-Ringdichtung 25 dient zur Abdichtung zwischen dem Flansch 60 und dem Zwischenring 23. Ein Ölraum 26 dient zur dient zur Schmierung und Kühlung und der Ölraum 26 kann mit einem Entlüftungselement 27 entlüftet werden. Der Antriebsmotor 13 mit der Antriebswelle 18 und der Verbindungswelle 19 sowie das Zerkleinerungselement 28, der Flansch 61 und der Zwischenring 23 sind an dem Antriebsmotor 13 befestigt, so dass die Komponenten bei einer Bewegung des Antriebsmotors 13 diese Bewegung identisch mit ausführen.
  • Der Antriebsmotor 13 kann zwischen der ersten Position und einer zweiten Position mit einem Mechanismus 63 bewegt werden in einer Translationsbewegung. Hierzu sind an der Zerkleinerungsmaschine 1 zwei gerade und horizontale Schienen 31 als Lagerung 30 befestigt und auf den Schienen 31 liegen vier Schlitten auf, die relativ zu den Schienen 31 als Gleitlagerung bewegt werden können. Der Mechanismus 63 umfasst eine Zahnstange 64 mit Zähnen an der Unterseite und ein Zahnrad 65 mit Zähnen. Die Zähne des Zahnrades 65 kämmen mit den Zähnen der Zahnstange 64. Eine Betätigungswelle 66 ist drehfest mit den Zahnrad 65 und einer Kurbel 67 verbunden. Die Zahnstange 64 ist fest mit dem Antriebsmotor 13 verbunden. Mittels des manuellen Aufbringens einer Kraft auf die Kurbel 67 wird die Betätigungswelle 66 und damit auch das Zahnrad 65 in eine Rotationsbewegung versetzt, die von der Zahnstange 64 in eine Translationsbewegung umgewandelt wird, so dass der Antriebsmotor 13 zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann.
  • In der ersten Position (3) des Antriebsmotors 13 ist das Zerkleinerungselement 28 innerhalb des von dem Rohr 54 begrenzten Strömungsraums 3 angeordnet zum Zerkleinern der Feststoffe. Der Flansch 61 ist mit vier Schrauben mit dem Flansch 60 verschraubt, so dass die Wartungsöffnung 59 fluiddicht von dem Verschlusselement 62 verschlossen ist. In der zweiten Position (6) des Antriebsmotors 13 ist das Zerkleinerungselement 28 außerhalb des von dem Rohr 54 begrenzten Strömungsraums 3 angeordnet zum Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements 28. Beim Warten des Zerkleinerungselements 28 werden beispielsweise die Messer 29 ausgetauscht. Zum Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements ist somit lediglich der Durchfluss der Flüssigkeit durch die Zerkleinerungsmaschine 1 zu unterbrechen, anschließend die Flüssigkeit durch ein Öffnen des Entlüftungsventils 69 und der Öffnung 36 abzulassen und anschließend die vier Schrauben an den Flanschen 60, 61 zu entfernen, so dass der Elektromotor 13 mit dem Zerkleinerungselement 28 von der in 3 dargestellten ersten Position mit dem Mechanismus 63 in die in 6 dargestellte zweite Position bewegt wird. In der zweiten Position ist das Zerkleinerungselement 28 frei zugänglich für Wartungs-, Service- und Reinigungsarbeiten. Während des Bewegens des Antriebsmotors von der ersten in die zweite Position wird somit das Zerkleinerungselement 28 durch die Wartungsöffnung 59 bewegt. Optional kann nach dem Erreichen der zweiten Position die Wartungsöffnung 59 mit einem Schließteil (nicht dargestellt) verschlossen werden, so dass auch während des Wartens und Reinigen des Zerkleinerungselementes 28 in der zweiten Position Flüssigkeit durch die Zerkleinerungsmaschine 1 geleitet werden kann. Zur Wiederaufnahme des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine 1 wird der Antriebsmotor 13 mit dem Zerkleinerungselement 28 mittels des Mechanismus 63 von der zweiten in die erste Position bewegt bis das Zwischenteil 23 auf dem Flansch 60 als Anschlag aufliegt und anschließend werden die vier Schrauben an den Flanschen 60, 61 miteinander verschraubt für die fluiddichte Abdichtung.
  • Die zwei wesentlichen Komponenten der Zerkleinerungsmaschine 1, nämlich erstens der Abscheidebehälter 32 mit der Vorrichtung 49 und zweitens der Antriebsmotor 13 mit der Welle 16 und dem Zerkleinerungselement 28 sind an einem gemeinsamen Bodenelement 4 befestigt, so dass diese zwei wesentlichen Komponenten der Zerkleinerungsmaschine 1 eine Baueinheit bilden. Das Bodenelement 4 umfasst eine Bodenplatte 5 mit zwei L-förmigen Bodenträgern 6, die an zwei gegenüberliegenden Endbereichen der Bodenplatte 5 befestigt sind. Das Bodenelement 4 ist aus Metall, insbesondere Stahl, ausgebildet. Der Abscheidebehälter 32 und das Auslassrohr 55 sind mit Stützelementen 7 an dem Bodenelement 4, insbesondere der Bodenplatte 5, befestigt. Die Lagerung 30 und der Mechanismus 63 sind mit Stützelementen 7 an dem Auslassrohr 55 befestigt. Die Stützelemente 7 sind aus Metall, insbesondere Stahl, ausgebildet. Das Rohr 54 mit dem Zerkleinerungselement 28, das Auslassrohr 55, die Rohrstutzen 10, 43, 37, 40, die Flansche 11, 12, 38, 41, 44, 57 und der Abscheidebehälter 32 mit der Vorrichtung 50 sind aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder Stahl, insbesondere Edelstahl, ausgebildet.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben der Zerkleinerungsmaschine 1 wesentliche Vorteile verbunden. Für die Wartung und das Reinigen des Zerkleinerungselementes 28 ist keine aufwendige und zeitintensive Demontage von Komponenten der Zerkleinerungsmaschine 1 notwendig, sondern lediglich durch das in kurzer Zeit zu bewältigende Lösen der Schrauben an den Flanschen 60, 61 kann mit dem Mechanismus 63 der Antriebsmotor 13 in sehr kurzer Zeit von der ersten in die zweite Position bewegt werden. Dies gilt auch umgekehrt für die Bewegung von der zweiten in die erste Position für die Wiederinbetriebnahme. Dadurch können in vorteilhafter Weise längere Stillstandszeiten für das Warten und Reinigen des Zerkleinerungselements 28 vermieden werden bei einer einfachen Handhabung.
  • Der Rechen 50 in dem Abscheidebehälter 32 ermöglicht das Abscheiden von größeren Teilen wie Steine oder Äste, welche von dem Zerkleinerungselement 28 im Wesentlichen nicht zerkleinert werden können. Diese größeren Teile könnten Schäden an dem Zerkleinerungselement 28 verursachen, jedoch treten diese Schäden nicht auf, weil die größeren Teile nicht bis zu dem Zerkleinerungselement 28 gelangen. In Abhängigkeit von der späteren Verwendung der aus der Auslassöffnung 9 ausgeleiteten heterogenen Flüssigkeit werden Probleme oder Schäden bei der späteren Verwendung vermieden, sofern die spätere Verwendung für die größeren Teile anfällig bzw. empfindlich ist.

Claims (15)

  1. Zerkleinerungsmaschine (1) zum Zerkleinern von Feststoffen in einer heterogenen Flüssigkeit, insbesondere Suspension, umfassend - einen von wenigstens einer Wandung (2) begrenzten Strömungsraum (3) zum Durchleiten der Flüssigkeit, - eine Einlassöffnung (8) zum Einleiten der Flüssigkeit in den Strömungsraum (3), - eine Auslassöffnung (9) zum Ausleiten der Flüssigkeit aus dem Strömungsraum (3), - ein bewegliches Zerkleinerungselement (28) zum Zerkleinern der Feststoffe, - einen Antriebsmotor (13) zum Bewegen des Zerkleinerungselementes (28), - ein mechanisches Kopplungselement (15) zur mechanischen Koppelung des Zerkleinerungselementes (28) mit dem Antriebsmotor (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) beweglich mit einer Lagerung (30) gelagert ist und das mechanische Kopplungselement (15) mit dem Zerkleinerungselement (28) an dem Antriebsmotor (13) befestigt sind, so dass eine Bewegung des Antriebsmotors (13) eine, vorzugsweise identische, Bewegung des mechanischen Koppelungselementes (15) und des Zerkleinerungselementes (28) verursacht und aufgrund der beweglichen Lagerung des Antriebsmotors (13) der Antriebsmotor (13) dahingehend bewegbar ist, dass in einer ersten Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) das Zerkleinerungselement (28) innerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist zum Zerkleinern der Feststoffe und in einer zweiten Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) das Zerkleinerungselement (28) außerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist zum Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements (28).
  2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strömungsraum (3) eine Wartungsöffnung (59) ausgebildet ist zum Bewegen des Zerkleinerungselementes (28) durch die Wartungsöffnung (59) von der ersten Position innerhalb des Strömungsraumes (3) in die zweite Position außerhalb des Strömungsraumes (3) und umgekehrt.
  3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Position des Antriebsmotors (3) die Wartungsöffnung (59) von einem Verschlusselement (62) fluiddicht abgedichtet ist und/oder in der zweiten Position des Antriebsmotors (13) die Wartungsöffnung (59) geöffnet ist.
  4. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) mit dem Zerkleinerungselement (28) und dem mechanischen Kopplungselement (15) mittels eines Mechanismus (63) von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt bewegbar ist indem mit dem Mechanismus (63) auf den Antriebsmotor (13) mittelbar oder unmittelbar eine Kraft aufbringbar ist.
  5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (63) eine Zahnstange (64), ein Zahnrad (65), eine Betätigungswelle (66) und eine Kurbel (67) umfasst, wobei Zähne des Zahnrades (65) mit Zähnen der Zahnstange (64) kämmen und das Zahnrad (65) und die Kurbel (67) drehfest an der Betätigungswelle (66) fixiert sind und die Zahnstange (64) fest mit dem Antriebsmotor (13) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
  6. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) zwischen der ersten und zweiten Position mit einer Translationsbewegung bewegbar sind.
  7. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (63) mit einem Stellmotor betätigbar ist zum selbsttätigen Bewegen des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) zwischen der ersten und zweiten Position.
  8. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Kopplungselement (15) eine Welle (16) ist und das Zerkleinerungselement (28) ein Rotor ist.
  9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor wenigstens ein plattenförmiges Schneidelement, insbesondere Messer (29), umfasst und das Schneidelement im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse (17) der Welle (16) ausgerichtet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Zerkleinerungsmaschine (1) mit den Schritten: - Einleiten einer heterogenen Flüssigkeit mit Feststoffen durch eine Einlassöffnung (8) in einen Strömungsraum (3), - Zerkleinern der Feststoffe in der heterogenen Flüssigkeit indem ein Zerkleinerungselement (28) innerhalb des Strömungsraumes (3) mittels eines Antriebsmotors (13) bewegt wird, - Ausleiten der heterogenen Flüssigkeit mit den zerkleinerten Feststoffen durch eine Auslassöffnung (9) aus dem Strömungsraum (3), - Abschalten des Antriebsmotors (13) und Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes (28) während des Stillstandes der Zerkleinerungsmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes (28) der Antriebsmotor (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) von in einer ersten Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28), bei der das Zerkleinerungselement (28) innerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist, in eine zweite Position des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) bewegt wird, bei der das Zerkleinerungselement (28) außerhalb des Strömungsraumes (3) angeordnet ist, und anschließend das Warten und/oder Reinigen des Zerkleinerungselements (28) ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) in einer Translationsbewegung von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird und vorzugsweise umgekehrt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass während des Bewegens des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) von der ersten Position in die zweite Position an der Zerkleinerungsmaschine (1) eine Wartungsöffnung (59) geöffnet ist und/oder an dem Antriebsmotor (13) ein Verschlusselement (62) zum fluiddichten Verschließen der Wartungsöffnung (59) befestigst ist, so dass die Bewegung des Antriebsmotors (13) mit dem Verschlusselement (62) von der ersten Position in die zweite Position das Öffnen der Wartungsöffnung (59) verursacht und vorzugsweise in der ersten Position die Wartungsöffnung (59) von dem Verschlusselement (62) fluiddicht verschlossen ist.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bewegen des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) von der ersten Position in die zweite Position die Flüssigkeit aus dem Strömungsraum (3) wenigstens teilweise ausgeleitet wird und/oder Umgebungsluft durch ein Entlüftungsventil (68) in den Strömungsraum (3) eingeleitet wird.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Antriebsmotors (13) mit dem mechanischen Koppelungselement (15) und dem Zerkleinerungselement (28) von der ersten Position in die zweite Position auf den Antriebsmotor (13) mittelbar oder unmittelbar mit einem Mechanismus (63) eine Kraft aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder während des Wartens und/oder Reinigen des Zerkleinerungselementes (28) außerhalb des Strömungsraumes (3) die Wartungsöffnung (59) von einem Schließteil verschlossen ist und/oder wird und gleichzeitig die heterogene Flüssigkeit, insbesondere ohne Zerkleinerung, durch den Strömungsraum (3) geleitet wird.
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