DE102017008524A1 - Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche - Google Patents

Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche Download PDF

Info

Publication number
DE102017008524A1
DE102017008524A1 DE102017008524.2A DE102017008524A DE102017008524A1 DE 102017008524 A1 DE102017008524 A1 DE 102017008524A1 DE 102017008524 A DE102017008524 A DE 102017008524A DE 102017008524 A1 DE102017008524 A1 DE 102017008524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic component
interface module
area
remote monitoring
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017008524.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Trautmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepperl and Fuchs SE
Original Assignee
Pepperl and Fuchs SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepperl and Fuchs SE filed Critical Pepperl and Fuchs SE
Priority to DE102017008524.2A priority Critical patent/DE102017008524A1/de
Publication of DE102017008524A1 publication Critical patent/DE102017008524A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/403Bus networks with centralised control, e.g. polling
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0428Safety, monitoring
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
    • H04L12/4604LAN interconnection over a backbone network, e.g. Internet, Frame Relay
    • H04L12/462LAN interconnection over a bridge based backbone
    • H04L12/4625Single bridge functionality, e.g. connection of two networks over a single bridge
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/80Services using short range communication, e.g. near-field communication [NFC], radio-frequency identification [RFID] or low energy communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/70Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
    • H04B5/77Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for interrogation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Fehlerbus wobei jedem Schnittstellenmodul auf Basis eines kleinen µC oder als Variante ein beispielsweise 13,5 MHz RFID-Chip elektronisches Bauelement hinzugefügt ist, wobei die hinzugefügte Elektronik für alle Geräte auf dem gleichen Leiterplattenbereich platziert ist.

Description

  • Einleitung
  • Moderne Industrieanlagen versuchen, immer mehr Daten über den laufenden Prozess zu sammeln, um sie zu verbessern, und zusätzlich versuchen sie, auch mehr sekundäre Daten über den Status der installierten Geräte zu sammeln.
  • Während die Prozessdaten hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Korrektheit vor allem in Bezug auf Funktionssicherheit (SIL) und Sicherheit entscheidend sind, helfen die sekundären Statusinformationen, die vorbeugende Wartung zu verbessern und Fehler in den installierten Geräten zu lokalisieren. Daher sind die funktionalen Schutz- und Sicherheitsanforderungen für solche Informationen viel geringer.
  • Bei der Betrachtung von Schnittstellengeräten für den eigensicheren (IS) Explosionsschutz oder die Signalkonditionierung werden die meisten dieser Produkte als herkömmliche hardwarebasierte Geräte aufgebaut, da solche Ausführungen mit vertretbarem Aufwand hohe SIL-Einstufungen ermöglichen und immun gegen Sicherheitsvorfälle sind.
  • Die folgende Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Einführen eines transparenten Fehlerinformationsbusses in Verbindung mit dem Vorteil einer hardwarebasierten Prozessdatenübertragung.
  • Grundprinzipien
  • Funktionalitäten, die beibehalten werden sollen
    • - Die Punkt-zu-Punkt-Übertragungsfunktionalität muss beibehalten werden
    • - Sicherheitsfunktion, die auf reinen Hardware-Designs basiert, muss beibehalten werden (falls zutreffend)
  • Funktionalitäten, die hinzugefügt werden sollen
    • - „Diagnosebus“ für weitere Informationsbereitstellung
    • - Zusätzliche interne Diagnosefunktionen
    • - Produktspezifische Informationen (Teilenummer / Name, Seriennummer, ...)
    • - Anwendungsinformationen (TAG, ...)
  • Die nachstehend beschriebene Implementierung einer unabhängigen Übertragung von Funktionsinformationen auf eine hardwarebasierte Punkt-zu-Punkt-Schicht und Diagnoseinformationen auf eine Busschicht verhindert jegliche negative Auswirkung auf das Messsignal aufgrund von Sicherheitsfragen.
  • Konzept: Fehlerbus
  • Stand der Technik
  • Heute werden für IS-Schnittstellengeräte nur sehr rudimentäre Systeme zur Fehleranzeige und Geräteidentifikation eingesetzt.
    Die Fehleranzeige auf modulbasierter Ebene ist in der NAMUR-Empfehlung NE 44 definiert. Die hier beschriebene Anzeige basiert auf unterschiedlich farbigen LEDs.
  • Ein weiterer angewendeter Ansatz für die in Betracht kommenden Vorrichtungen ist das Patent US 2015/0120004 A1 von Yokogawa, das eine Erfassung des Schnittstellentyps und der Fehleranzeige auf Basis eines ID-Widerstands beschreibt.
  • Ein dritter Ansatz ist der Summenfehlerbus von P + F, bei dem das Gerät bei einem festgestellten Fehler ein Signal runter bringt, das allen angeschlossenen Geräten gemeinsam ist, um einen erkannten Fehler anzuzeigen, ohne die Möglichkeit, zwischen Fehlertypen zu unterscheiden.
  • Für die Modulidentifikation gibt es Geräte z.B. von Phoenix oder Drago, die NFC-ICs verwenden (vergleichbar mit MTB L1, siehe unten).
  • Grundidee
  • Im Falle des Fehlerbusses wird jedem Schnittstellenmodul auf Basis eines kleinen µC (oder als Variante ein NFC / RFID-Chip) eine kleine Elektronik hinzugefügt, die für alle Geräte dient, die auf dem gleichen Leiterplattenbereich platziert sind (bei NFC / RFID).
  • Diese ICs sind in unterschiedlicher Komplexität verfügbar und können allein von der NFC-Antenne angetrieben werden, wenn nur ein Lese- / Schreibbefehl zum EEPROM eingeleitet werden soll. Für komplexere Funktionalitäten wäre eine externe Stromversorgung erforderlich.
  • Daher können verschiedene Stufen der Fehler-Bus (FB) Integration vorausgesetzt werden.
  • FB L1 (Stufe 1)
  • Einfacher NFC-Chip, der für die drahtlose Barrierenidentifikation verwendet wird, wobei die Barriere beim Lesen der Daten nicht in die Spule eingebaut ist.
  • In diesem Fall kann der NFC-IC z.B. durch ein NFC-fähiges Mobiltelefon geschrieben / abgelesen werden. Das NFC EEPROM enthält folgende Daten:
    • • Modulname (nur ablesbar)
    • • Modulteilnummer (nur ablesbar)
    • • Seriennummer (nur ablesbar)
    • • TAG-Nummer (lesen / schreiben)
  • Der verwendete NFC-IC ist extrem günstig (<0,10 €).
  • FB L2 (Stufe 2)
  • Komplexere NFC-IC mit externer busbasierter Schnittstelle (z.B. SPI / I2C, TBD) und externer Stromversorgung (und vermutlich mit einem größeren EEPROM). Die IC-integrierte Schnittstelle wird am Stromschienen-Steckverbinder (bei K-Systemen) oder am nicht-IS-ERNI-Steckverbinder (im Falle von H-Systemen) angeschlossen.
  • Diese Steckverbinder befestigen die Geräte entweder am Stromschienensystem (K-System) oder an der Terminierungsplatine (H-System), siehe auch Bilder in den folgenden Kapiteln. Über diese Busverbinder und ein entsprechendes Gateway ist es möglich, die Barrieren in das Asset-Management-System zu integrieren. Die gleichen Informationen wie in Stufe 1 stehen zur Verfügung:
    • • Modulname (nur ablesbar)
    • • Modulteilnummer (nur ablesbar)
    • • Seriennummer (nur ablesbar)
    • • TAG-Nummer (lesen / schreiben)
  • Hauptvorteil wird bei dem H-System die Möglichkeit sein, jedes einzelne Modul und dessen Position vom Kontrollraum aus genau zu identifizieren (siehe auch die folgenden Kapitel)
  • FB L3 (Stufe 3)
  • In diesem Fall wird ein NFC-IC mit zusätzlichen Logikeingängen verwendet. Diese Eingänge sind mit Diagnosesignalen verbunden, die ohnehin in vielen Modulen verfügbar sind.
  • Kombiniert mit den Möglichkeiten aus dem Ansatz aus Stufe 2 ermöglicht dies die Übertragung von spezifischen Diagnoseinformationen der IS Barrieren an das Asset-Management-System der Anlage. Verfügbare Informationen sind:
    • - Modulname (nur ablesbar)
    • - Modulteilnummer (nur ablesbar)
    • - Seriennummer (nur ablesbar)
    • - TAG-Nummer (lesen / schreiben)
    • - LB (nur ablesbar)
    • - SC (nur ablesbar)
    • - Niedrige Versorgungsspannung (nur ablesbar)
    • - Interner Fehler (nur ablesbar)
    • - ...
  • Die Implementierung würde durch einen NFC-Transceiver (~ 0.60 €) und einen kleinen µC (~ 1 €) erfolgen. Kombinierte Lösungen (NFC + µC in einem Gehäuse) sind derzeit teurer.
  • Dieser Ansatz würde es erlauben, detaillierte Diagnoseinformationen direkt und gerätespezifisch in den Kontrollraum zu übertragen.
  • Terminierungsplatinen (TB)-basierte Installierungsdetails
  • Im Falle des TB-Systems wäre jedes Modul einzeln mit einem Gateway verdrahtet. Mit diesem Ansatz ist es möglich, die genaue Position und den genauen Kanal auf einer Platine zu identifizieren und im Falle von FB L3, diese Informationen an das Asset-Management-System zu übertragen.
  • Auch die Platine selbst würde durch eine entsprechende NFC-IC identifiziert werden, so dass eine Hierarchie von Platinen und Modulen aufgebaut werden kann.
  • Hutschienenbasierte Einbaudetails
  • Im Falle des DIN-Systems ist die genaue Lokalisierung des Einzelmoduls nicht möglich, da dessen Position an der Stromschiene unbekannt ist. Als Kommunikationsbus würde ein Inlay für die Hutschiene mit Schienen zum Verbinden der einzelnen Geräte verwendet werden. Solche Inlays sind auf dem Markt erhältlich.
  • Gateway
  • Das Gateway ist ein Kernstück des kompletten Konzepts. Es wird die Modul- und Diagnoseinformationen der verschiedenen Barrieren sammeln und sie dem Asset-Management-System zur Verfügung stellen.
  • Als externe Schnittstelle sollten die folgenden Standards verfügbar sein (vermutlich in verschiedene Gateways bauen)
    • • Modbus
    • • TCP / IP / Ethernet
    • • RS485
  • Das Gateway würde mit einem DD und einem FDT DTM ausgestattet sein, um es in das Asset-Management-System zu integrieren.
  • Darüber hinaus könnte es sinnvoll sein, einen grundlegenden Befehlssatz als API zu verteilen.
  • Die Software des Gateways und dementsprechend die DD und DTM sollen derart aufgebaut werden, dass sie die Stufe und den Inhalt der MTB-Informationen der Geräte dynamisch übernehmen.
  • Kundenvorteile
    • - Ein weiterer Baustein im Aufbau bezüglich Transparenz der Anlage / Installation
    • - Keine zusätzlichen Sicherheitsprobleme, Messdaten und Diagnoseinformationen werden voneinander getrennt.
    • - Die Messdaten stehen weiter auf der bekannten und wartungsfreundlichen Punkt-zu-Punkt-Signalübertragungsmechanik zur Verfügung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2015/0120004 A1 [0007]

Claims (4)

  1. Fehlerbus wobei jedem Schnittstellenmodul auf Basis eines kleinen µC oder als Variante ein beispielsweise 13,5 MHz RFID-Chip elektronisches Bauelement hinzugefügt ist, wobei die hinzugefügte Elektronik für alle Geräte auf dem gleichen Leiterplattenbereich platziert ist
  2. Schnittstellenmodul mit wenigstens einem ersten elektronischen Bauelement, angeordnet in dem IS Bereich und wenigstens einem zweiten elektronischen Bauelement , angeordnet in einem nicht IS Bereich, wobei das erste elektronische Bauelement und das zweite elektronische Bauelement mittels eines Trenntransformators verbunden ist und wobei in dem nicht IS Bereich zusätzlich ein Nahfeldkommunikationsbauelement vorzugsweise auf 13,5 MHz Basis arbeitender RFID Chip angeordnet ist und das Nahfeldkommunikationsbauelement mit dem zweiten elektronischen Bauelement verschaltet ist, um das erste elektronische Bauelement zu überwachen und insbesondere eine Fehlfunktion des ersten elektronischen Bauelements zu detektieren.
  3. Schnittstellenmodul nach Anspruch 2, wobei das Nahfeldkommunikationsbauelement verschaltet ist mit einem Diagnose Gatewaygerät um die Position und eine Kanal-ID zu dem Diagnose Gatewaygerät zu übertragen, um eine Fernüberwachung des Schnittstellenmodul zu ermöglichen.
  4. Schnittstellenmodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Schnittstellenmodulen vorgesehen sind und jedes Schnittstellenmodul ein Nahfeldkommunikationsbauelement umfasst.
DE102017008524.2A 2017-09-11 2017-09-11 Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche Pending DE102017008524A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017008524.2A DE102017008524A1 (de) 2017-09-11 2017-09-11 Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017008524.2A DE102017008524A1 (de) 2017-09-11 2017-09-11 Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017008524A1 true DE102017008524A1 (de) 2019-03-14

Family

ID=65441311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017008524.2A Pending DE102017008524A1 (de) 2017-09-11 2017-09-11 Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017008524A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150120004A1 (en) 2013-10-29 2015-04-30 Yokogawa Electric Corporation Signal processing apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150120004A1 (en) 2013-10-29 2015-04-30 Yokogawa Electric Corporation Signal processing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2033274B1 (de) Elektrische Steckverbindung mit Kodierung
DE112013003260B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Zubehörschnittstellenfunktionen über ein Einzelsignal
DE202007018307U1 (de) Messeinrichtung für Steckverbinder
DE202010016362U1 (de) Anordnung mit einer übergeordneten Steuereinheit und zumindest einem mit der Steuereinheit verbindbaren intelligenten Feldgerät
WO1999066473A1 (de) Automatisierungssystem mit funksensor
WO2007071354A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur prüfung und drahtlosen übermittlung des zustands eines signalgebers
DE102004034248A1 (de) Elektronische Schaltung mit galvanisch getrennten Baugruppen
EP2624082B1 (de) Mobiler Datenspeicher
DE102017008524A1 (de) Fernüberwachungssystem für explosionsgfährdete Bereiche
EP1220236A2 (de) Kabel
DE102012000293B4 (de) Etikett zur Kennzeichnung eines elektrischen Bauteils und/oder Leiters, Messsonde zur Wartung und/oder Funktionsüberprüfung von elektrischen Schaltungsanordnungen bzw. -anlagen und Verfahren zur Überprüfung von elektrischen Schaltungsanordungen
DE19947501C5 (de) Aktuator-Sensor-Interface-Slave
DE10337567B3 (de) Schutzstruktur für Hardware mit hochauflösenden Elastomeren
DE102012012696A1 (de) Statusanzeige
EP0182134B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines signaltechnisch sicheren Mehrrechnersystems mit mehreren signaltechnisch nicht sicheren Ein/Ausgabebaugruppen
CH685409A5 (de) Brandmelder.
DE10246668A1 (de) Zutrittskontrollsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Zutrittskontrollsystemes
DE19734989C2 (de) System zur Überwachung von Geräten für die Erfassung und/oder Aufbereitung und/oder Übertragung von abrechnungsrelevanten elektrischen Verbrauchsgrößen sowie Gerät für ein solches System
DE19620065C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung des fehlerfreien und/oder zur Erkennung eines fehlerbehafteten Zustands einer Anlage
DE102017201621A1 (de) Integrierte Schaltung für ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung
WO2009118018A1 (de) Automatisierungssystem mit mehreren, einen verbund bildenden automatisierungskomponenten
DE102006048146B4 (de) Sensoranordnung, Verwendung einer Sensoranordnung und Verfahren zur Sicherheitsüberwachung einer Maschine
DE4237828C2 (de) Einrichtung zur Störungserfassung
EP0513952B1 (de) Schaltung zur Störungserfassung für eine elektronische Baugruppe
DE3614208C2 (de) Anordnung zum Anschluß einer Leistungsausgabeschaltung an eine Buskoppeleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PEPPERL+FUCHS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: PEPPERL + FUCHS GMBH, 68307 MANNHEIM, DE

Owner name: PEPPERL+FUCHS SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: PEPPERL + FUCHS GMBH, 68307 MANNHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KOCH-MUELLER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PEPPERL+FUCHS SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: PEPPERL+FUCHS AG, 68307 MANNHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KOCH-MUELLER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0029100000

Ipc: H04L0069320000