DE102017007461B3 - Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms sowie Ausströmer für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms sowie Ausströmer für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (20) zum Einstellen eines Luftstroms, welcher aus einer Ausströmungsöffnung eines Ausströmer strömt, mit Lamellen, welche zur Variation der Strömungsrichtung des Luftstroms um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind, wobei die Ausrichtung der Lamellen über ein manuelles Bedienelement (30) erfolgt, welches beabstandet zur Ausströmungsöffnung angeordnet ist, sowie einen Ausströmer mit einer solchen Vorrichtung (20). Erfindungsgemäß umfasst das Bedienelement (30) einen Bedienkopf (31) und einen Schaft (32), wobei der Schaft (32) auf einer dem Bedienkopf (31) gegenüberliegenden Seite zwei sich kreuzende Kreuzelemente (33, 34) aufweist, deren Enden (33.1, 33.2, 34.1, 34.2) jeweils mit einem verschiebbar gelagerten Koppelelement (53, 54, 55, 56) gekoppelt sind, wobei die verschiebbar gelagerten Koppelelemente (53, 54, 55, 56) jeweils eine Schwenkbewegung der Lamellen bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 sowie einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 10.
  • Ausströmer für Fahrzeuge, welche an einem Endbereich eines Luftkanals angeordnet sind, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die Ausströmer umfassen eine Ausströmungsöffnung sowie eine Vorrichtung zum Einstellen eines aus der Ausströmungsöffnung austretenden Luftstroms.
  • Korrespondierende Vorrichtungen zum Einstellen des Luftstroms, welcher aus der Ausströmungsöffnung des Ausströmers strömt, sind ebenfalls in zahlreichen Variationen bekannt. Die Vorrichtungen können Lamellen aufweisen, welche zur Variation der Strömungsrichtung des Luftstroms um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. Die Ausrichtung der Lamellen kann über ein manuelles Bedienelement erfolgen, welches beabstandet zur Ausströmungsöffnung angeordnet ist.
  • Aus der US 2006/0172680 A1 ist ein gattungsgemäßer Ausströmer mit einem Gehäuse und einer Auslassöffnung bekannt. Mindestens eine Anzahl von ersten Lamellen ist schwenkbar um eine erste Schwenkachse am Gehäuse des Ausströmers gelagert. Zudem ist eine Anzahl zweiter Lamellen schwenkbar um eine zweite Schwenkachse am Gehäuse gelagert. Die ersten Lamellen sind senkrecht zu den zweiten Lamellen angeordnet. Ein als Joystick ausgeführtes Bedienelement ist neben der Auslassöffnung angeordnet. Hierbei ist der Joystick über einen Schaft mit den ersten Lamellen gekoppelt und über ein ineinandergreifendes Gestänge mit den zweiten Lamellen gekoppelt.
  • Aus der DE 10 2007 059 190 A1 ist ein Luftausströmer, insbesondere zur Belüftung oder Klimatisierung eines Innenraums eines Fahrzeugs bekannt, welcher ein Betätigungselement zur Einstellung der Austrittsrichtung und des Volumenstroms, der aus dem Luftausströmer ausströmenden Luft aufweist. Das Betätigungselement kann durch eine erste Betätigungsbewegung den Volumenstrom der aus dem Luftausströmer ausströmenden Luft einstellen. Durch eine zweite Betätigungsbewegung kann das Betätigungselement die Austrittsrichtung der aus dem Luftausströmer ausströmenden Luft einstellen. Hierbei ist das Betätigungselement vollständig außerhalb des Luftstroms der aus dem Luftausströmer ausströmenden Luft angeordnet.
  • Aus der DE 102 26 441 B3 ist ein Ausströmer bekannt, welcher zum Einstellen der Belüftungsrichtung über eine Lamellenposition in horizontaler und vertikaler Richtung analog zur Computertechnik einen Joystick aufweist. Bei einem nicht aktivierten Ausströmer können die äußeren Lamellen eine geschlossene Fläche bilden. Durch Drücken auf den Kopf des Joysticks können die Lamellen geöffnet werden und die mit diesem über einen entsprechenden Mechanismus verbundene Drosselklappe geöffnet werden. Bei nochmaligem Drücken werden die Lamellen und die Drosselklappe wieder geschlossen. Alternativ dazu ist auch die Regelung der Drosselklappenposition durch das mehrmalige Drücken auf den Kopf des Joysticks möglich.
  • Aus der DE 10 2014 105 359 A1 ist eine Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer über in zwei Richtungen verlaufende, verschwenkbare Lamellen mittels eines Bedienelements bekannt. Das Bedienelement weist einen Bedienabschnitt und einen Steuerabschnitt auf, wobei das Bedienelement zwischen dem Bedienabschnitt und dem Steuerabschnitt verschwenkbar in einer Aufnahme am Gehäuse gelagert ist und ein entlang des Steuerabschnitts verschiebliches kugelförmiges Element aufweist, das zwischen zwei Steuerelementen gelagert ist, die jeweils eine längliche Öffnung aufweisen, die in einem rechten Winkel zueinander verlaufen. Die Steuerelemente sind in einer Steuerelementaufnahme verschieblich gelagert, wobei ein erstes Steuerelement mit den in der ersten Richtung verlaufenden Lamellen und ein zweites Steuerelement mit den in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen verbunden sind.
  • Aus der DE 10 2013 105 927 B3 ist eine Bedieneinrichtung für einen Luftausströmer bekannt, der zumindest eine verschwenkbare Lamelle aufweist. Die Bedieneinrichtung hat einen ersten Bedienhebel, der einen ersten Hebelarm, einen zweiten Hebelarm sowie ein zwischen diesen angeordnetes Lagerelement aufweist, um das der erste Bedienhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und einen zweiten Bedienhebel, der einen ersten Hebelarm, einen zweiten Hebelarm sowie ein zwischen diesen angeordnetes Lagerelement aufweist, um das der zweite Bedienhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Hebelarm des zweiten Bedienhebels mit dem zweiten Hebelarm des ersten Bedienhebels gekoppelt ist und der zweite Hebelarm des zweiten Bedienhebels mit der Lamelle schwenkbar gekoppelt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms sowie einen Ausströmer mit einer solchen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms bereitzustellen, welche eine verbesserte Bedienung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms und um einen Ausströmer mit einer solchen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms bereitzustellen, welche eine verbesserte Bedienung ermöglicht, umfasst ein Bedienelement einen Bedienknopf und einen Schaft, wobei der Schaft auf einer dem Bedienknopf gegenüberliegenden Seite zwei sich kreuzende Kreuzelemente aufweist, deren Enden jeweils mit einem verschiebbar gelagerten Koppelelement gekoppelt sind, wobei die verschiebbar gelagerten Koppelelemente jeweils eine Schwenkbewegung der Lamellen bewirken.
  • Unter dem Ausströmer wird im Folgenden eine Baugruppe verstanden, welche an einem Endbereich eines Luftkanals angeordnet ist und diesen abschließt. Der Ausströmer kann in einem Armaturenbrett oder einer Innenverkleidung des Fahrzeugs angeordnet werden. Hierbei kann der Ausströmer ein Gehäuse oder einen Rahmen aufweisen. Eine Ausströmungsöffnung des Ausströmers ist dem Fahrzeuginnenraum zugewandt. Das Gehäuse kann beispielsweise von Luftkanalwänden ausgebildet werden. Zudem umfasst der Ausströmer die Vorrichtung zum Einstellen des Luftstroms. Die Lamellen der Vorrichtung können schwenkbar um die Schwenkachse am Gehäuse oder Rahmen des Ausströmers gelagert werden. Das manuelle Bedienelement ist beabstandet zur Ausströmungsöffnung angeordnet. Über die Betätigung des Bedienelements erfolgt die Schwenkbewegung der Lamellen und dadurch eine Änderung der Ausrichtung der Lamellen. Dadurch kann die Strömungsrichtung des ausströmenden Luftstroms variiert werden.
  • Da das Bedienelement beabstandet zur Ausströmungsöffnung angeordnet ist, wird ein Querschnitt eines Luftaustrittbereichs der Ausströmungsöffnung des erfindungsgemäßen Ausströmers in vorteilhafter Weise nicht reduziert und hängt im Wesentlichen von der Ausrichtung der Lamellen ab. Zudem ist das Bedienelement in vorteilhafter Weise nicht im Strömungsbereich des Luftstroms angeordnet, so dass in vorteilhafter Weise keine Verwirbelungen durch das Bedienelement entstehen. Dadurch können in vorteilhafter Weise das Entstehen von Störgeräusche unterbunden oder zumindest erschwert werden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Bedienelement am Bedienknopf einfach von einem Anwender gegriffen und in alle Raumrichtungen gekippt werden. Diese Kippbewegungen werden über den Schaft und die sich kreuzenden Kreuzelemente auf die verschiebbar gelagerten Koppelelemente übertragen. Hierbei können kleine Kippbewegungen des Bedienelements, deren Auslenkung aus einer aktuellen Stellung relativ klein ist, zu großen Verschiebungen der Koppelelemente führen. Das heißt, dass ein zurückgelegter Weg der Koppelelemente deutlich größer ist, als die Auslenkung des Bedienelements aus der aktuellen Stellung. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Kraftaufwand, welcher der Anwender zum Verschwenken der Lamellen aufbringen muss, reduziert werden. Bei Ausführungsformen eines korrespondieren erfindungsgemäßen Ausströmers, kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen des Luftstroms das Einstellen der Strömungsrichtung des aus dem Ausströmer austretenden Luftstroms in vorteilhafter Weise mit geringerem Kraftaufwand für den Anwender erfolgen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die zwei sich kreuzenden Kreuzelemente ein rechtwinkliges Kreuz ausbilden. Hierbei entsprechen die vier Enden des Kreuzes den vier Enden der sich kreuzenden Kreuzelemente. Zudem kann an den Enden der Kreuzelemente jeweils eine Kugel angeordnet werden, welche in ein korrespondierendes verschiebbar gelagertes Koppelelement eingehängt werden kann. Durch die in die Koppelelemente eingehängten Kugeln kann in vorteilhafter Weise eine einfache Verbindung zwischen dem Kreuz und den verschiebbar gelagerten Koppelelementen geschaffen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Enden eines Kreuzelements über die korrespondierenden Koppelelemente mit einem drehbar gelagerten Hebel gekoppelt werden. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die Kippbewegung des Bedienelements in eine lineare Bewegung der Koppelelemente umgesetzt werden. Die mit demselben Kreuzelement verbundenen Koppelelemente können sich hierbei in entgegengesetzte Richtungen bewegen, so dass die linearen entgegengesetzten Bewegungen der Koppelelemente einfach in eine Drehbewegung des korrespondierenden Hebels umgewandelt werden können. In vorteilhafter Weise beeinflusst eine Drehbewegung eines ersten Hebels nicht die Drehbewegung eines zweiten Hebels. Zudem können beide Hebel gleichzeitig durch eine entsprechende schräge Kippbewegung des Bedienelements gedreht werden. Durch das Kippen des Bedienelements können beide Hebel oder nur ein Hebel gedreht werden, wobei die Drehrichtung der Hebel von der Kipprichtung des Bedienelements abhängig ist. Die beiden Hebel und die korrespondierenden Drehachsen können hierbei senkrecht zueinanderstehen. Um ein Berühren oder Kreuzen der Hebel zu verhindern, können die Hebel in verschiedenen Ebenen angeordnet werden. Durch die senkrechte Anordnung der Drehachsen der Hebel zueinander, kann in vorteilhafter Weise ein virtueller Drehpunkt am Bedienelement entstehen, dessen Lage im Raum unabhängig von der Bedienung des Bedienelements konstant ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der erste drehbar gelagerte Hebel mit mindestens einer ersten Lamelle gekoppelt werden, welche um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Zudem kann der zweite drehbar gelagerte Hebel mit mindestens einer zweiten Lamelle gekoppelt werden, welche um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die mindestens eine zweite Lamelle und die mindestens eine erste Lamelle können senkrecht zueinander stehen. Zudem kann die erste Schwenkachse senkrecht zur zweiten Schwenkachse stehen. Die mindestens eine erste Lamelle kann in vorteilhafter Weise einfach über eine erste Koppelstange mit dem ersten Hebel gekoppelt werden. Zudem kann die mindestens eine zweite Lamelle einfach über eine zweite Koppelstange mit dem zweiten Hebel gekoppelt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Bedienelement ein Kugelsegment aufweisen, welches eine Schutzkappe ausbildet und eine Öffnung einer Aufnahme, in welcher das Bedienelement aufgenommen ist, unabhängig von der Stellung des Bedienelements abdeckt. Durch das Abdecken der Öffnung der Aufnahme kann in vorteilhafter Weise ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in die Aufnahme unterbunden werden. Zudem kann das Kugelsegment, welches insbesondere einer hohlen Halbkugel entspricht, in vorteilhafter Weise jede mögliche Kippbewegung des Bedienelements ermöglichen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein drehbar gelagertes Betätigungselement die Aufnahme begrenzen, wobei das Betätigungselement mit einer Klappe gekoppelt ist und durch das Drehen des Betätigungselements die Klappe zwischen einer den Luftkanal vollständig abdeckenden ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung bewegbar ist, in welcher ein maximal möglicher Strömungsquerschnitt des Luftkanals freigegeben ist. In vorteilhafter Weise kann durch das Einstellen der Klappenstellung eine Luftmasse des aus dem Ausströmer strömenden Luftstroms eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann das Betätigungselement beispielsweise über mindestens ein Zahnsegment mit der Klappe gekoppelt werden. Zudem sind das Bedienelement und das Betätigungselement in vorteilhafter Weise dicht beieinander angeordnet, so dass ein Anwender die Stärke und die Richtung des Luftstroms einstellen kann, ohne die Position der Hand stark zu verändern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Kugelsegment von dem Betätigungselement und mindestens einem Führungselement der Aufnahme geführt werden. Durch das Führen des Kugelsegments kann das Bedienelement in einer Ebene gehalten und ein unerwünschtes Ziehen oder Drücken in vorteilhafter Weise unterbunden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausströmers mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms,
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms,
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Betätigungselements des Ausströmers aus 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms aus 2, und
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung des Betätigungselements aus 3.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist ein Ausströmer 10 für ein Fahrzeug an einem Endbereich eines Luftkanals angeordnet. Der Ausströmer 10 umfasst eine Ausströmungsöffnung 12 sowie eine Vorrichtung 20 zum Einstellen eines aus der Ausströmungsöffnung 12 austretenden Luftstroms.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zum Einstellen des Luftstroms, welcher aus der Ausströmungsöffnung 12 des Ausströmers 10 strömt, Lamellen 21, welche zur Variation der Strömungsrichtung des Luftstroms um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. Die Ausrichtung der Lamellen 21 erfolgt über ein manuelles Bedienelement 30, welches beabstandet zur Ausströmungsöffnung 12 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Bedienelement 30 einen Bedienknopf 31 und einen Schaft 32, wobei der Schaft 32 auf einer dem Bedienknopf 31 gegenüberliegenden Seite zwei sich kreuzende Kreuzelemente 33, 34 aufweist, deren Enden 33.1, 33.2, 34.1, 34.2 jeweils mit einem verschiebbar gelagerten Koppelelement 53, 54, 55, 56 gekoppelt sind, wobei die verschiebbar gelagerten Koppelelemente 53, 54, 55, 56 jeweils eine Schwenkbewegung der Lamellen 21 bewirken.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Ausströmer 10 einen Rahmen 14 auf, an welchem die Lamellen 21 schwenkbar gelagert sind. Zudem begrenzt der Rahmen 14 die Ausströmungsöffnung 12. Mehrere Lamellen 21 können untereinander oder nebeneinander angeordnet werden und Lamellenreihen ausbilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte erste Lamellenreihe drei erste Lamellen 21 auf. Die nicht sichtbare zweite Lamellenreihe ist hinter der ersten Lamellenreihe angeordnet. Die dargestellten ersten Lamellen 21 und die korrespondierende erste Schwenkachse verlaufen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Durch das Verschwenken der ersten Lamellen 21 kann der Luftstrom in Fahrzeughochrichtung nach oben oder nach unten geleitet werden. In einer Endstellung können die ersten Lamellen 21 so aneinander anliegen, dass die Ausströmungsöffnung 12 von den ersten Lamellen 21 abgedeckt wird. Die nicht sichtbaren zweiten Lamellen der zweiten Lamellenreihe und die korrespondierende zweite Schwenkachse verlaufen im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung. Durch das Verschwenken der zweiten Lamellen der zweiten Lamellenreihe kann der Luftstrom vom Anwender in Richtung des Fahrers oder des Beifahrers geleitet werden. Die ersten Lamellen 21 der ersten Lamellenreihe sind üblicherweise senkrecht zu den zweiten Lamellen der zweiten Lamellenreihe angeordnet. Die Anzahl der Lamellen 21 in einer Lamellenreihe kann in einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel mehr oder weniger als drei Lamellen entsprechen. Zudem kann die Ausrichtung und die, von den Lamellen 21 bewirkte Strömungsrichtung des Luftstroms auf andere Art ausgewählt bzw. eingestellt werden, als im dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist der erfindungsgemäße Ausströmer 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Armaturenbrett angeordnet. Eine Längsrichtung des Ausströmers 10 verläuft in Fahrzeugquerrichtung. Der erfindungsgemäße Ausströmer 10 kann auch in anderen Fahrzeugelementen oder Verkleidungen angeordnet werden.
  • Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, sind die Koppelelemente 53, 54, 55, 56 Teil einer Koppelanordnung 50, welche das Bedienelement 30 mit den Lamellen 21 koppelt. Der Bedienknopf 31 des Bedienelements 30 ragt in den Fahrzeuginnenraum. Die zwei sich kreuzenden Kreuzelemente 33, 34 des Bedienelements 30 bilden ein rechtwinkliges Kreuz 35 aus. An den Enden 33.1, 33.2, 34.1, 34.2 der sich kreuzenden Kreuzelemente 33, 34 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 jeweils eine Kugel 35.1, 35.2, 35.3, 35.4 angeordnet, welche im korrespondierenden verschiebbar gelagerten Koppelelement 53, 54, 55, 56 eingehängt ist. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Enden 33.1, 33.2, 34.1, 34.2 in einer anderen geeigneten Art und Weise als über eine eingehängte Kugel 35.1, 35.2, 35.3, 35.4 mit den korrespondierenden Koppelelementen 53, 54, 55, 56 gekoppelt werden.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, sind die beiden Enden 33.1, 33.2, 34.1, 34.2 eines Kreuzelements 33, 34 jeweils über die korrespondierenden Koppelelemente 53, 54, 55, 56 mit einem drehbar gelagerten Hebel 51, 52 gekoppelt. Die Koppelelemente 53, 54, 55, 56 sind um den Schaft 32 des Bedienelements 30 angeordnet, wobei die mit demselben Kreuzelement 33, 34 gekoppelten Koppelelemente 53, 54, 55, 56 gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die mit einem ersten Kreuzelement 33 gekoppelten Koppelemente 53, 54 kürzer ausgeführt, als die mit einem zweiten Kreuzelement 34 gekoppelten Koppelemente 55, 56. Dadurch können die korrespondierenden drehbar gelagerten Hebel 51, 52 in verschiedenen Ebenen angeordnet werden, so dass eine Drehbewegung des ersten Hebels 51, die Drehbewegung des zweiten 52 Hebels nicht beeinflusst. Zudem berühren sich die beiden Hebel 51, 52 nicht.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist ein erster drehbar gelagerter Hebel 51 mit der mindestens ersten Lamelle 21 gekoppelt, welche um die erste Drehachse schwenkbar gelagert ist. Ein zweiter drehbar gelagerter Hebel 52 ist mit der mindestens einen zweiten Lamelle gekoppelt, welche um die zweite Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  • Wie aus 1, 2 und 4 weiter ersichtlich entspricht die Ausrichtung des Bedienelements 30 der Strömungsrichtung des Luftstroms. Dadurch ist eine intuitive Bedienung des Bedienelements 30 möglich. Beispielsweise kann, wie in 4 dargestellt ist, ein nach unten bewegter Bedienknopf 31 ein erstes Koppelement 53 nach oben führen und ein gegenüberliegendes zweites Koppelelement 54 nach unten führen. Dadurch wird der, mit dem ersten Koppelelement 53 und dem zweiten Koppelelement 54 gekoppelte erste Hebel 51 gedreht. Über eine erste Koppelstange 57 ist der erste Hebel 51 mit der mindestens einen ersten Lamelle 21 der ersten Lamellenreihe verbunden und schwenkt die ersten Lamellen 21 so, dass der Luftstrom von den ersten Lamellen 21 nach unten gelenkt wird. Wird das Bedienelement 30 anteilig oder vollständig zu Seite gekippt, dann werden auch das dritte Koppelement 55 und das vierte Koppelelement 56 nach oben oder unten bewegt, wodurch der zweite Hebel 52 gedreht und die zweiten Lamellen verschwenkt werden.
  • Wie aus 1, 2 und 4 weiter ersichtlich ist, weist das Bedienelement 30 ein Kugelsegment 36 auf, welches eine Schutzkappe ausbildet und eine Öffnung einer Aufnahme 24, in welcher das das Bedienelement 30 aufgenommen ist, unabhängig von der Stellung des Bedienelement 30 abdeckt. Das Kugelsegment 36 ist hierbei als Kugelschale einer Halbkugel ausgeführt.
  • Wie aus 1, 3 und 4 weiter ersichtlich ist, begrenzt ein drehbar gelagertes Betätigungselement 40 die Aufnahme 24, wobei das Betätigungselement 40 mit einer nicht dargestellten Klappe gekoppelt ist und durch das Drehen des Betätigungselements 40 die Klappe zwischen einer den Luftkanal vollständig abdeckenden ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung bewegbar ist, in welcher ein maximal möglicher Strömungsquerschnitt des Luftkanals freigegeben ist. Das Betätigungselement 40 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 über eine geeignete Kopplung 60 mit der Klappe gekoppelt. Die Kopplung 60 kann hierbei mehrere Zahnsegmente aufweisen. Durch die Klappe kann eine Strömungsgeschwindigkeit oder eine Luftmenge des Luftstroms eingestellt werden.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, ist das Kugelsegment 36 von dem Betätigungselement 40 und mindestens einem Führungselement 24.1, 24.2 der Aufnahme 24 geführt. Die Führungselemente 24.1, 24.2 entsprechen im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zwei Hohlräumen, in welchen Endbereiche des Kugelsegments 36 eingeführt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ausströmer
    12
    Ausströmungsöffnung
    14
    Rahmen
    20
    Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms
    21
    erste Lamellen
    24
    Aufnahme
    24.1, 24.2
    Führungselemente
    30
    Bedienelement
    31
    Bedienknopf
    32
    Schaft
    33, 34
    Kreuzelemente
    33.1, 33.2
    Enden des ersten Kreuzelements
    34.1, 34.2
    Enden des zweiten Kreuzelements
    35
    Kreuz
    35.1, 35.2, 35.3, 35.4
    Kugel
    36
    Kugelsegment
    40
    Betätigungselement
    50
    Koppelanordnung
    51
    erster drehbar gelagerter Hebel
    52
    zweiter drehbar gelagerter Hebel
    53, 54, 55, 56
    Koppelelemente
    57
    erste Koppelstange
    60
    Kopplung für eine Klappe

Claims (10)

  1. Vorrichtung (20) zum Einstellen eines Luftstroms, welcher aus einer Ausströmungsöffnung (12) eines Ausströmers (10) strömt, mit Lamellen (21), welche zur Variation der Strömungsrichtung des Luftstroms um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind, wobei die Ausrichtung der Lamellen (21) über ein manuelles Bedienelement (30) erfolgt, welches beabstandet zur Ausströmungsöffnung (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (30) einen Bedienknopf (31) und einen Schaft (32) umfasst, wobei der Schaft (32) auf einer dem Bedienknopf (31) gegenüberliegenden Seite zwei sich kreuzende Kreuzelemente (33, 34) aufweist, deren Enden (33.1, 33.2, 34.1, 34.2) jeweils mit einem verschiebbar gelagerten Koppelelement (53, 54, 55, 56) gekoppelt sind, wobei die verschiebbar gelagerten Koppelelemente (53, 54, 55, 56) jeweils eine Schwenkbewegung der Lamellen (21) bewirken.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei sich kreuzenden Kreuzelemente (33, 34) ein rechtwinkliges Kreuz (35) ausbilden.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (33.1, 33.2, 34.1, 34.2) der sich kreuzenden Kreuzelemente (33, 34) jeweils eine Kugel (35.1, 35.2, 35.3, 35.4) angeordnet ist, welche im korrespondierenden verschiebbar gelagerten Koppelelement (53, 54, 55, 56) eingehängt ist.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (33.1, 33.2, 34.1, 34.2) eines Kreuzelements (33, 34) jeweils über die korrespondierenden Koppelelemente (53, 54, 55, 56) mit einem drehbar gelagerten Hebel (51, 52) gekoppelt sind.
  5. Vorrichtung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster drehbar gelagerter Hebel (51) mit mindestens einer ersten Lamelle (21) gekoppelt ist, welche um eine erste Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung (20) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter drehbar gelagerter Hebel (52) mit mindestens einer zweiten Lamelle gekoppelt ist, welche um eine zweite Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (30) ein Kugelsegment (36) aufweist, welches eine Schutzkappe ausbildet und eine Öffnung einer Aufnahme (24), in welcher das Bedienelement (30) aufgenommen ist, unabhängig von der Stellung des Bedienelements (30) abdeckt.
  8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar gelagertes Betätigungselement (40) die Aufnahme (24) begrenzt, wobei das Betätigungselement (40) mit einer Klappe gekoppelt ist, wobei durch Drehen des Betätigungselements (40) die Klappe zwischen einer, einen Luftkanal vollständig abdeckenden ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung bewegbar ist, in welcher ein maximal möglicher Strömungsquerschnitt des Luftkanals freigegeben ist.
  9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelsegment (36) von dem Betätigungselement (40) und mindestens einem Führungselement (24.1, 24.2) der Aufnahme (24) geführt ist.
  10. Ausströmer (10) für ein Fahrzeug, welcher an einem Endbereich eines Luftkanals angeordnet ist und eine Ausströmungsöffnung (12) sowie eine Vorrichtung (20) zum Einstellen eines aus der Ausströmungsöffnung (12) austretenden Luftstroms aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
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