DE102017006374A1 - Dämpfer mit Reibkörper - Google Patents

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    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

Abstract

Dämpfereinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2) und einem bezüglich dieses Gehäuses (2) in einer Längsrichtung (L) dieses Gehäuses (2) zwischen wenigstens zwei Bewegungspositionen beweglichen Stangenelement (6) und mit wenigstens einem Reibkörper (8), der im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet ist und der eine erste wenigstens zweitweise an einer Oberfläche des Stangenelements (6) anliegende Reiboberfläche (8a) aufweist. Erfindungsgemäß ist das Stangenelement (6) gegenüber dem Reibkörper in der Längsrichtung (L) des Gehäuses bewegbar und dieser Reibkörper (8) ist derart gestaltet, dass sich eine zwischen dem Reibkörper (8) und dem Stangenelement (6) bei einer Bewegung des Stangenelements (6) auftretende Reibkraft in Abhängigkeit von einer Position des Stangenelements (6) gegenüber dem Gehäuse und/oder einer Bewegungsrichtung des Stangenelements (6) ändert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer bzw. eine Dämpfereinrichtung, insbesondere einen Bewegungsdämpfer und/oder Industriestoßdämpfer, insbesondere zum Einsatz in Federbeinen. Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Federbeine in Zügen oder Kraftfahrzeugen, insbesondere Straßenkraftfahrzeugen beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Dämpfereinrichtungen Einsatz finden kann.
  • Grundsätzlich sind für derartige Dämpfereinrichtungen mehrere Prinzipien denkbar. So können beispielsweise Gasfedern zum Einsatz kommen. Gasfedern zum Einsatz als Dämpfereinrichtungen sind jedoch aufgrund von starken Temperaturabhängigkeiten technisch oftmals weniger geeignet. Übliche hydraulische Dämpfereinrichtungen weisen zwar eine geringere Temperaturabhängigkeit auf, sind jedoch vergleichsweise teuer. Daneben weisen sowohl übliche Dämpfer als auch Gasfedern hohe Strömungsgeräusche über ihren Verstellbereich hinweg auf. Daneben sind aus dem internen Stand der Technik der Anmelderin auch Reibelementdämpfer bekannt, welche jedoch zum Teil eine sehr aufwändige und lange Bauform aufweisen und daher zum Einsatz beispielsweise in Zugfedern nicht geeignet sind.
  • Aus dem internen Stand der Technik der Anmelderin sind Reibelementdämpfer, die eine Dämpfung durch Reibung zwischen einem Rohr und einem Reibkörper verursachen, bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einerseits keine hohen temperaturbedingten Funktionsschwankungen aufweist und welche andererseits kostengünstig herstellbar ist. Daneben soll eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden, bei der eine Verringerung von Strömungsgeräuschen oder allgemein von Geräuschen erreicht wird. Daneben soll eine Dämpfereinrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche im Vergleich zum Stand der Technik günstigere Hubformen bzw. kürzere Bauformen ermöglicht. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Dämpfereinrichtung weist ein Gehäuse (insbesondere ein rohrförmige ausgebildetes Gehäuse) auf und ein bezüglich dieses Gehäuses in einer Längsrichtung dieses Gehäuses zwischen wenigstens zwei Bewegungspositionen bewegliches Stangenelement sowie wenigstens einen Reibkörper, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und eine erste wenigstens zeitweise an einer Oberfläche des Stangenelements anliegende Reiboberfläche aufweist. Bevorzugt liegt der Reibkörper und insbesondere wenigstens eine Oberfläche des Reibkörpers wenigstens zeitweise an einer Umfangsoberfläche des Stangenelements an. Bei der genannten Bewegungsrichtung handelt es sich insbesondere um eine geradlinige Bewegungsrichtung.
  • Erfindungsgemäß ist das Stangenelement gegenüber diesem Reibkörper in der Längsrichtung des Gehäuses bewegbar und der Reibkörper ist derart gestaltet, dass sich eine zwischen dem Reibkörper und dem Stangenelement bei einer Bewegung des Stangenelements auftretende Reibkraft in Abhängigkeit von einer Position des Stangenelements gegenüber dem Gehäuse und/ oder in Abhängigkeit einer Bewegungsrichtung des Stangenelements ändert. Es wird darauf hingewiesen, dass im Folgenden der Begriff der Reibkraft verwendet wird, es wäre jedoch zusätzlich oder alternativ auch denkbar, anstelle des Begriffes der Reibkraft den Begriff des Reibungskoeffizienten zu verwenden oder auch den einer Kraft, die zwischen den jeweiligen Reibpartnern also insbesondere einer Außenoberfläche des Stangenelements und dem Reibkörper wirkt. In diesem Falle ändern sich bevorzugt ein Reibungskoeffizient und/oder eine Kraft insbesondere zwischen den aneinander reibenden Oberflächen.
  • Es wird daher im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, dass gezielt eine Reibung zwischen einem Reibkörper und dem besagten Stangenelement vorgesehen ist bzw. auftritt und sich die Reibungskraft insbesondere auch in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Stangenelements ändert. Auf diese Weise ist es möglich, dass beispielsweise beim Einschieben des Stangenelements in den Reibkörper höhere Reibkräfte entstehen als bei einem (beispielsweise anschließenden) Herausziehen des Stangenelements. Umgekehrt wäre es auch möglich, dass beim Herausziehen des Stangenelements aus dem Gehäuse höhere Kräfte entstehen als beim Einschieben des Stangenelements. Derartige Reibkörper sind vergleichsweise günstig herstellbar und auf diese Weise ist auch die gesamte Dämpfungseinrichtung vergleichsweise günstig in der Herstellung. Insbesondere ist dabei eine Reibkraft bei einem Herausziehen des Stangenelements aus dem Gehäuse anders als eine Reibkraft bei einem Einschieben des Stangenelements in das Gehäuse.
  • Im Folgenden wird zur Vereinfachung stets von einem Stangenelement gesprochen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Stangenelement bevorzugt auch um einen rohrförmigen Körper handeln kann bzw. um ein innen hohles Stangenelement.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Führungseinrichtung zum Führen der Längsbewegung des Stangenelements vorgesehen. Dabei ist es vorteilhaft, dass diese Führungseinrichtung in der Bewegungsrichtung bzw. in der Längsrichtung des Gehäuses von dem Reibkörper beabstandet ist. Auch wäre es möglich, dass zwei Führungseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Längsbewegung des Stangenelements führen, und diese beiden Führungseinrichtungen bevorzugt in der Längsrichtung des Gehäuses voneinander beabstandet sind.
  • Bevorzugt ist eine Reibkraft, welche zwischen der Führungseinrichtung und dem Stangenelement auftritt wenigstens zeitweise geringer als eine Reibkraft, welche zwischen dem Reibkörper und dem Stangenelement auftritt. Bevorzugt ist eine Reibkraft zwischen der Führungseinrichtung und dem Stangenelement wenigstens zeitweise geringer als 50% als die Reibkraft zwischen dem Reibkörper und dem Stangenelement, bevorzugt geringer als 40%, bevorzugt geringer als 30% und besonders bevorzugt geringer als 20% und besonders bevorzugt geringer als 10%.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Führungseinrichtung eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, welche sich in Richtung des Stangenelements (bzw. Rohrelements) erstrecken. Diese Vorsprünge erstrecken sich dabei insbesondere in einer radialen Richtung des Stangenelements. Besonders bevorzugt sind diese Vorsprünge (insbesondere in Umfangsrichtung) voneinander beabstandet.
  • Bevorzugt ist der wenigstens eine Reibkörper an einer bezüglich wenigstens einer Führungseinrichtung gegenüberliegenden Seite bzw. einem Bereich des Gehäuses angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kontaktiert bei einem Einschieben des Stangenelements in den Reibkörper das Stangenelement eine erste Oberfläche des Reibkörpers und bei einem Herausziehen des Stangenelements aus dem Gehäuse kontaktiert das Stangenelement eine dritte Oberfläche des Reibkörpers, welche insbesondere eine andere Oberfläche ist als die besagte erste Oberfläche.
  • Durch diese unterschiedlichen Oberflächen und insbesondere auch durch entsprechende Schwenkbewegungen des wenigstens einen Reibkörpers können unterschiedliche Reibkräfte beim Einschieben bzw. Herausziehen des Stangenelements erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Gehäuse einen ersten Befestigungsabschnitt auf um dieses Gehäuse an einem weiteren Element, etwa einem Trägerelement, in einem Fahrzeug anzuordnen. Bevorzugt weist auch das Stangenelement ein Befestigungselement auf, um das Stangenelement an einem weiteren Bauteil des Fahrzeugs zu befestigen. Bei diesen Befestigungseinrichtungen kann es sich besonders bevorzugt um Gewinde handeln.
  • Es wird damit eine Dämpfungseinrichtung vorgeschlagen, welche beim Einfahren des Stangenelements in eine Endlage eine Dämpfung erzeugt. Dies wird bevorzugt durch einen Reibkörper mit einer sehr speziellen Geometrie erreicht, welche unten genauer beschrieben wird. Dieser Reibkörper kann dabei bevorzugt als lineare Freilaufbremse wirken und eine Bewegung des Stangenelements lediglich in einer Richtung erheblich verhindern bzw. bremsen, während eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung unter verringerter Hemmung und/ oder Reibung möglich ist. Dabei kann ein Richtungswechsel bevorzugt in jeder beliebigen Position des Stangenelements gegenüber dem Gehäuse erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der wenigstens eine Reibkörper in einem vorgegebenen Abschnitt des Gehäuses angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Reibkörper in einem Abschnitt des Gehäuses angeordnet, welches einer Öffnung, über welches das Stangenelement in das Gehäuse eingeführt wird, gegenüber liegt.
  • Besonders bevorzugt ist der Reibkörper in einem Endabschnitt des Gehäuses angeordnet, besonders bevorzugt in einem unteren Drittel des Gehäuses, bevorzugt einem unteren Viertel und besonders bevorzugt einem unteren Fünftel des Gehäuses.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Reibkörper eine Öffnung auf, durch welche das Stangenelement führbar ist. So ist es denkbar und bevorzugt, dass der Reibkörper eine ringförmige Struktur aufweist. Durch die Öffnung dieses Rings wird bevorzugt das Stangenelement geschoben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Öffnung um eine Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt. Bevorzugt handelt es sich bei der Öffnung um eine Öffnung mit einem variablen Querschnitt. Bevorzugt weist in wenigstens einer Schwenkstellung des Reibkörpers die Öffnung einen geringeren Querschnitt auf als ein Außenquerschnitt des Stangenelements. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist auch das Stangenelement einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein radial innenliegender Abschnitt des Reibkörpers gegenüber einem radial außenliegenden Abschnitt des Reibkörpers schwenkbar. Dabei ist es denkbar und bevorzugt, dass ein radial außenliegender Abschnitt des Reibkörpers im Wesentlichen gegenüber dem Gehäuse und insbesondere einer Innenwandung des Gehäuses stationär ist und ein radial innenliegender Abschnitt des Reibkörpers gegenüber dem Gehäuse bewegbar ist und zwar insbesondere in der Längsrichtung des Gehäuses bewegbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Reibkörper ein flexibles Element. Besonders bevorzugt weist der Reibkörper einen Abschnitt auf, der in wenigstens zwei Schwenkstellungen angeordnet werden kann. Besonders bevorzugt zeichnen sich dabei eine erste Schwenkstellung des Reibkörpers und eine zweite Schwenkstellung des Reibkörpers dadurch aus, dass die besagte Öffnung in diesen jeweiligen Schwenkstellungen einen unterschiedlichen Querschnitt aufweist. Besonders bevorzugt wird ein geringerer Querschnitt dieser Öffnung beim Einschieben des Stangenelements in den Reibkörper bzw. in das Gehäuse erreicht und ein größerer Querschnitt dieser Öffnung bei einem Herausziehen des Stangenelements. Auf diese Weise wird, wie unten genauer erläutert, ermöglicht, dass die Reibung beim Einschieben des Stangenelements in den Reibkörper größer ist als bei einem anschließenden Herausziehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Stangenelement eine Einführschräge und/oder Fase (allgemein einen sich verjüngenden Abschnitt) auf, um in die besagte Öffnung des Reibkörpers eingeschoben zu werden. Diese Einführschräge kann dabei eine konische Gestalt aufweisen aber auch andere Gestalten wie halbkugelförmige Gestalten oder halbellipsoidförmige Gestalten. Bevorzugt weist derjenige Bereich der Einführschräge, der den geringsten Querschnitt aufweist auch einen geringeren Querschnitt auf als die oben genannte Öffnung des Reibkörpers.
  • Dabei ist besonders bevorzugt zumindest während des Einschiebevorgangs des Stangenelements ein Außenquerschnitt des Stangenelements größer als ein Querschnitt der besagten Öffnung des Reibkörpers. Auf diese Weise wird ein bestimmter Reibungskoeffizient erreicht. Die genauen Abstimmungen dieser Querschnittsverhältnisse können verwendet werden, um festzulegen, welche Reibung tatsächlich zwischen dem Stangenelement und dem Reibkörper auftreten soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei und besonders bevorzugt eine Vielzahl derartiger Reibkörper auf. Besonders bevorzugt sind diese Reibkörper innerhalb des Gehäuses unmittelbar aneinander liegend angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Reibkörper lose und/oder ohne zusätzliche Führungselemente innerhalb des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise lassen sich gleichmäßigere Kräfteverteilungen erreichen und so kann insgesamt der Verschleiß reduziert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wäre es denkbar, dass innerhalb des Gehäuses zusätzlich ein Dämpfungsfluid, beispielsweise Öl angeordnet ist. Bevorzugt ist jedoch die Federeinrichtung fluidfrei ausgeführt.
  • Vorteilhaft sind dabei diese Reibkörper jeweils identisch ausgestaltet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kontaktiert eine Oberfläche eines ersten Reibkörpers eine weitere Oberfläche eines weiteren Reibkörpers und insbesondere eines in der Längsrichtung des Gehäuses benachbarten Reibkörpers. So ist es denkbar, dass sich diese Oberflächen bei einer Schwenkbewegung der Reibkörper bezüglich einander bewegen und insbesondere auch bezüglich einander reiben. Auch hierdurch wird die Dämpfungswirkung der Dämpfungseinrichtung erhöht. Bevorzugt ist jedoch die Reibung zwischen den einzelnen Reibkörper gering gehalten, was bespielsweise durch eine spezielle Beschichtung der jeweiligen aneinander reibenden Oberflächen der Reibkörper erreicht werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mehrere der genannten Reibkörper schwenkbar und es ist bevorzugt eine Schwenkbewegung der einzelnen Reibkörper untereinander gekoppelt. Bevorzugt werden die einzelnen Reibkörper jeweils gemeinsam geschwenkt. Wie unten genauer erläutert, können die Reibkörper in eine eigene Baueinheit integriert sein. So wäre es möglich, im Falle eines Verschleißes lediglich diese Reibkörpereinheit zu wechseln.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die einzelnen aneinander liegenden Reibkörper und insbesondere deren Öffnungen in wenigstens einer Schwenkstellung der Reibkörper im Wesentlichen einen Hohlzylinder aus, durch welchen das Stangenelement führbar ist
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der wenigstens eine Reibkörper eine vierte an einer Innenwandung des Gehäuses anliegende Oberfläche auf. Auf diese Weise wird der Reibkörper bei einer Bewegung des Stangenelements zwischen einer Außenoberfläche des Stangenelements und einer Innenoberfläche des Gehäuses eingeklemmt und auf diese Weise entsteht eine gewisse Reibwirkung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Reibkörper einen bezüglich des Gehäuses schwenkbaren Abschnitt auf. Dabei wird insbesondere auch durch diese Schwenkung eine Reibkraft und/oder eine Vorspannung, in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung des Stangenelements gegenüber dem Gehäuse verändert. So kann bei einem Einschieben des Stangenelements in das Gehäuse der Reibkörper in einer ersten Schwenkstellung sein und bei dem anschließenden Herausziehen des Stangenelements aus dem Gehäuse in einer zweiten Schwenkstellung.
  • Wie oben erwähnt, wird insbesondere durch dieses Schwenken des Schwenkabschnitts des Reibkörpers auch der Öffnungsquerschnitt des Reibkörpers verändert. Insbesondere ist dabei dieser Schwenkabschnitt bezüglich einer Umfangsrichtung des Reibkörpers schwenkbar. In einer Schnittdarstellung wäre der jeweilige Schwenkabschnitt in einer Ebene schwenkbar, welche einerseits durch die Bewegungsrichtung des Stangenelements definiert wird und andererseits durch eine radiale Richtung der jeweiligen Querschnittsdarstellung. Auch ist es denkbar, dass durch ein Schwenken des besagten Schwenkabschnitts des Reibkörpers eine Länge dieses Reibkörpers bzw. eine Erstreckung des Reibkörpers in der Längsrichtung verändert wird.
  • So ist es möglich, dass der Reibkörper um eine Schwenkachse schwenkt, die stets zur Längsrichtung des Gehäuses und/ oder zur Bewegungsrichtung des Stangenelements senkrecht steht. Auch ist es möglich, dass Schwenkpunkte der Schwenkabschnitte auf einer um die Längsrichtung gebildeten Kreislinie liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ändert sich eine Schwenkstellung des schwenkbaren Abschnitts in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung des Stangenelements. Bei einem Herausziehen des Stangenelements bzw. der Kolbenstange erfolgt auf diese Weise ein selbsttätiges Umschalten der speziellen Reibkörper zu einer geringeren Vorspannung, wodurch die Reibkraft bzw. Betätigungskraft deutlich reduziert wird. Diese Betätigungskraft hat einen direkten Einfluss auf die Wirkkräfte bzw. Handkräfte in der Anwendung, welche gemäß den Marktanforderungen gering zu halten sind.
  • Durch eine Abstimmung der Länge des Dämpfweges (beispielsweise durch eine Stärke und/ oder Anzahl der Reibkörper) sowie beispielsweise auch deren Durchmesser ist eine Anpassung an anwendungsbezogene Charakteristika möglich. Besonders bevorzugt wird eine Änderung der Schwenkstellung des Schwenkabschnitts der Reibkörper durch eine Bewegung des Stangenelements verursacht.
  • Wie oben erwähnt kontaktieren bevorzugt in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung des Stangenelements wenigstens zeitweise unterschiedliche Oberflächen des Reibkörpers dieses Stangenelement.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der besagte Schwenkabschnitt um einen vorgegebenen Schwenkwinkel schwenkbar. Besonders bevorzugt sind auch die Oberflächen, welche das Stangenelement kontaktieren, um einen bevorzugten Winkel bezüglich einander geneigt. Dabei kann bevorzugt dieser besagte Schwenkwinkel, um den der Schwenkabschnitt schwenkbar ist, im Wesentlichen mit demjenigen Winkel, bezüglich dessen die beiden Oberflächen des Reibkörpers, welche das Stangenelement je nach Bewegungsrichtung kontaktieren, übereinstimmen.
  • Bevorzugt weist die Dämpfungseinrichtung ein Begrenzungselement auf, welches eine Schwenkbewegung des wenigstens einen Reibkörpers begrenzt. Dieses Begrenzungselement kann dabei als Anschlag ausgebildet sein. Bevorzugt weist dieses Begrenzungselement eine konische Oberfläche auf, welche insbesondere gegenüber einer radialen Richtung des Gehäuses um einen vorgegebenen Winkel, insbesondere um den maximal möglichen Schwenkwinkel geneigt ist. Insbesondere weist das Begrenzungselement eine bezüglich der Längsrichtung des Gehäuses umlaufende Oberfläche auf. Bei einer bevorzugten Ausführungform liegt in wenigstens einer Schwenkstellung eine Oberfläche eines Reibkörpers an diesem Begrenzungselement an und liegt bevorzugt flächig an diesem Begrenzungselement an. Bevorzugt ist dabei dieses Begrenzungselement innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Dabei ist es denkbar, dass dieses Begrenzungselement an einer Hülse angeordnet ist, die ebenfalls im Inneren des Gehäuses befindlich ist. Dabei ist es möglich, dass diese Hülse in der Längsrichtung des Gehäuses an unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann. Entsprechend kann auch die Anzahl der Reibkörper variiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dämpfungseinrichtung einen zweiten Reibkörper auf, der in der Längsrichtung benachbart zu dem ersten Reibkörper angeordnet ist. Wie oben erwähnt ist bevorzugt eine Vielzahl derartiger Reibkörper vorgesehen. Durch die Ausgestaltung einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Reibkörpern können insbesondere auch die Flächen, welche das Stangenelement in Abhängigkeit von seiner Bewegungsrichtung kontaktieren, frei gewählt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Reibkörper aus einem Material hergestellt, welches PE, POM oder Schaumstoff enthält. Besonders bevorzugt ist der Reibkörper aus einem Schaumstoff hergestellt. Besonders bevorzugt ist der Reibkörper aus einem PUR-Schaumstoff hergestellt. Dabei handelt es sich besonders bevorzugt um einen geschlossenzelligen bzw. geschlossenporigen Schaumstoff. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Schaumstoff um einen abriebfesten Schaumstoff. Dabei kann sowohl ein imprägnierter als auch ein nicht imprägnierter Schaumstoff zum Einsatz kommen. Besonders bevorzugt wird ein rückstellfähiger Schaumstoff verwendet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Reibkörper eine erste Oberfläche auf, welche das Stangenelement während einer Bewegung des Stangenelements in einer ersten Bewegungsrichtung berührt sowie besonders bevorzugt eine dritte Oberfläche, welche das Stangenelement während einer Bewegung des Stangenelements in einer zweiten Bewegungsrichtung, welche der ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist, kontaktiert. Wie oben erwähnt, schließen diese beiden Oberflächen einen vorgegebenen Winkel miteinander ein, der besonders bevorzugt dem Schwenkwinkel des Schwenkabschnitts im Wesentlichen entspricht und/ oder um weniger als 10 % von diesem Winkel abweicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Reibkörper (betrachtet in einer Umfangsrichtung des Reibkörpers) einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen rechtecksförmig ausgebildet ist, und besonders bevorzugt wenigstens eine abgeschnittene und besonders bevorzugt wenigstens zwei abgeschnittene Ecken aufweist. Insbesondere liegen sich dabei diese abgeschnittenen Ecken diagonal gegenüber. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, dass in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung des Schwenkabschnitts die Öffnung des Reibkörpers vergrößert bzw. verkleinert wird.
  • Bevorzugt ist eine Oberfläche des Stangenelements, welche mit den Reibkörpern in Kontakt tritt, bearbeitet. Dabei ist es möglich, dass diese Oberfläche im Hinblick auf eine Reibungsoptimierung bearbeitet ist. Auch auf diese Weise kann ein Verschleiß der Reibkörper vermindert werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können im Inneren des Gehäuses auch Filterelemente vorgesehen sein, welche verhindern, dass etwaiger Abrieb etwa der Reibkörper in andere Bereiche der Federeinrichtung gelangt. Auch könnten Filterelemente vorgesehen sein, welche verhindern, dass Schmutzpartikel in denjenigen Bereich des Gehäuses gelangen, in dem die Reibkörper angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Fahrzeug und insbesondere ein Schienenfahrzeug und/oder Straßenfahrzeug mit wenigstens einer Dämpfungseinrichtung der oben bezeichneten Art gerichtet. Bevorzugt weist dieses Fahrzeug eine Vielzahl der oben genannten Dämpfungseinrichtungen auf. Besonders bevorzugt sind dabei diese Dämpfungseinrichtungen an Federbeinen des Fahrzeugs angeordnet. Unter einem Federbein wird in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kombination aus einer Dämpfereinrichtung und einer Federeinrichtung wie etwa einer Spiralfeder, die sich um einen Außenumfang der Dämpfereinrichtung winden kann, verstanden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Reibkörper gerichtet, insbesondere zur Verwendung in einer Dämpfungseinrichtung, wobei der Reibkörper eine ringförmige Gestalt mit einer bevorzugt kreisförmigen Öffnung aufweist. Erfindungsgemäß weist der Reibkörper eine erste innere Oberfläche auf, sowie eine zweite innere Oberfläche, wobei die zweite innere Oberfläche gegenüber der ersten inneren Oberfläche abgewinkelt ist, und wobei der Reibkörper ein Schaumstoffmaterial aufweist. Unter der inneren Oberfläche wird dabei eine in Richtung der innenliegenden Öffnung weisende Oberfläche verstanden. Bevorzugt weist der Reibkörper einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Bevorzugt weist der Reibkörper auch ein dritte, äußere Oberfläche auf sowie eine vierte äußere Oberfläche, wobei die dritte äußere Oberfläche gegenüber der vierten äußeren Oberfläche abgewinkelt ist.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine innere Oberfläche parallel zu einer äußeren Oberfläche. Besonders bevorzugt ist die weitere innere Oberfläche parallel zu der weiteren äußeren Oberfläche. Bevorzugt ist der Abstand der ersten zueinander parallelen inneren und äußeren Oberflächen größer als der Abstand der zweiten zueinander parallelen Oberflächen. Besonders bevorzugt sind die inneren und äußeren Oberflächen ebene Oberflächen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Reibkörpereinsatz, insbesondere zur Verwendung in einer Dämpfungseinrichtung gerichtet, wobei der Reibkörpereinsatz eine Vielzahl von ringförmigen Reibkörpern aufweist, die jeweils eine bevorzugt kreisförmige Öffnung aufweisen und welche ein Schaumstoffmaterial aufweisen, wobei diese ringförmigen Reibkörper aneinander anliegen und wobei der Reibkörpereinsatz weiterhin ein Haltemittel aufweist, welches die einzelnen Reibkörper aneinander hält.
  • Bevorzugt sind die einzelnen Reibkörper des Reibkörpereinsatzes in der obigen Weise gestaltet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haltemittel insbesondere dazu geeignet und bestimmt, innerhalb einer Dämpfereinrichtung angeordnet zu werden. Dabei ist es möglich, dass das Haltemittel aus einem Metall oder einem Kunststoff hergestellt ist. Daneben kann das Haltemittel eine Arretiereinrichtung wie etwa ein Aussengewinde aufweisen, um so in ein Gehäuse einer Dämpfereinrichtung eingeschraubt werden zu können. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Haltemittel eine hohlzylindrische Gestalt auf. Bevorzugt liegen die Reibkörper unmittelbar aneinander an, es wäre jedoch auch denkbar, dass zwischen den einzelnen Reibkörpern ein Trennmaterial vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
    • 1a - 1c Drei schematische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
    • 2a, 2b Zwei Darstellungen eines Kraftverlaufs bzw. eines Arbeitsverlaufs beim Einschieben bzw. Herausziehen des Stangenelements in das bzw. aus dem Gehäuse;
    • 3 Eine Darstellung des Reibkörpers in unterschiedlichen Schwenkstellungen;
    • 4 Eine weitere Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfereinrichtung;
    • 5 Eine Außenansicht der in 4 gezeigten Dämpfereinrichtung.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfereinrichtung 1. Diese Dämpfereinrichtung 1 weist ein Stangenelement 6 auf, welches hier von links nach rechts beweglich ist, das heißt in einer Längsrichtung L der Dämpfereinrichtung 1.
  • Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Führungseinrichtung, welche zum Führen dieser Längsbewegung des Stangenelements 6 dient.
  • In einem unteren bzw. rechten Drittel des Gehäuses 2 ist eine Vielzahl von Reibkörpern 8 angeordnet. Diese Reibkörper weisen dabei eine scheibenförmige und/oder ringrömige Gestalt auf. Bei der in 1a gezeigten Ausführungsform sind insgesamt 6 derartige scheibenförmige Reibkörper vorgesehen, die in dem genannten Gehäuseabschnitt untergebracht sind. Diese Reibkörper 8 weisen dabei jeweils eine Öffnung 82 auf, in welche das Stangenelement 6 einschiebbar ist. Zu diesem Zweck weist das Stangenelement auch eine Einführschräge bzw. - fase auf, um auf diese Weise leichter in die Öffnungen eingeschoben werden zu können.
  • Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Anschlag, der als Wegbegrenzung für das Stangenelement 6 dient.
  • Die Öffnung 82 ist dabei zumindest bei dem in 1a gezeigten Zustand derart ausgestaltet, dass sie geringfügig kleiner ist als ein Außenquerschnitt des stangenförmigen Körpers 6. Auf diese Weise wird eine Reibkraft zwischen dem Stangenelement 6 und den Reibkörpern 8 erzielt. Diese Reibkraft dämpft die Bewegung des Stangenelements beim Einschieben in das Gehäuse.
  • 1a zeigt einen Zustand, bei dem das Stangenelement noch nicht in die Reibkörper eingeschoben ist. Die Reibkörper 8 sind dabei selbstschaltend ausgebildet und bilden in der Ruheposition bzw. in der Einbauposition einen sich in der Längsrichtung L erstreckenden Hohlzylinder 80 aus. Das Stangenelement wird zunächst über einen bestimmten Verstellbereich hinweg eingeschoben, wobei lediglich Reibkräfte an der Stangenführung 12 der Bewegung entgegengesetzt werden. Das Bezugszeichen L kennzeichnet die Längsrichtung des Gehäuses 2
  • 1b zeigt eine Situation, in der das Stangenelement bereits weiter in die Reibkörper 8 eingeschoben ist (Pfeil P1). Beim Eintreffen des Stangenelements in den Dämpfbereich tritt dieses in die Reibkörper ein und spreizt diese durch ein Übermaß zwischen dem Außenquerschnitt des Stangenelements und der Bohrung bzw. Öffnung der Reibkörper auf. Es entsteht so eine Reibkraft zwischen den vorgenannten Komponenten, welche über einen weiteren Dämpfweg X einen Energieabbau bewirkt. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Durchmesser des Stangenelements 7 cm beträgt und ein Querschnitt der Öffnungen 82 der Reibkörper 6 cm, sodass diese in jedem Fall zumindest geringfügig aufgespreizt werden. Es wären jedoch auch andere Querschnitte möglich wie etwa ein Durchmesser des Stangenelements von 8cm und ein Innendurchmesser des Reibkörpers von 7cm.
  • Auf diese Weise entsteht wie oben erwähnt eine vollumfängliche Reibung zwischen dem Stangenelement 6 und den Reibkörpern. Man erkennt, dass bei der in 1b gezeigten Situation das Stangenelement nur mit einem bestimmten Oberflächenbereich der Reibkörper in Berührung kommt. Ist die Bewegungsenergie abgebaut, wird das Stangenelement von den Reibkörpern geklemmt, sodass eine bestimmte Haltekraft F zur Sicherung einer Endlage zur Verfügung steht. Wird das Stangenelement durch Überwindung dieser Kraft ausgezogen (Pfeil P2), schalten sich die Reibkörper konstruktiv bedingt um bzw. ändern ihre Schwenkstellung, wie dies in 1c gezeigt ist. Bedingt durch diesen Schwenkvorgang entsteht ein größerer Innendurchmesser der Reibkörper und auf diese Weise eine wesentlich geringere Reibkraft zwischen dem Stangenelement einerseits und den Reibkörpern andererseits im Vergleich zu der Bewegungsrichtung des Einschiebens. Bevorzugt kommen in diesem Zustand auch andere Oberflächen der Reibkörper mit dem Außenumfang des Stangenelements 6 in Verbindung, insbesondere die Oberfläche 8c.
  • Durch diese Vorgehensweise werden verringerte temperaturbedingte Funktionsschwankungen erreicht. Auch wird eine dichtungsfreie Bauweise ohne Gas- und ölfüllung zur Verfügung gestellt, sodass keine Temperaturabhängigkeit und insbesondere keine Temperaturabhängigkeit der Ausschubkräfte auftritt und auch keine Strömungsgeräusche im Verstellbereich auftreten. Dies gilt insbesondere bei einem Anwendungstemperaturbereich zwischen -30 und +80 °C. Daneben können auch geringere Herstellungskosten und insbesondere auch eine korrosionsfreie Kunststoffbauweise realisiert werden. Die Kunststoffbauweise bietet den Vorteil, dass keine Lackierung erforderlich ist.
  • Daneben bieten auch die günstigen Hubverhältnisse und die kurze Bauform einen vielfältigen Einsatz. Daneben ist es auch möglich, dass die Dämpfcharakteristik durch verschiedene Durchmesserverhältnisse (linear, progressiv oder degressiv) einstellbar ist. Durch eine Kunststoffbauweise kann auch ein sehr geringes Gewicht realisiert werden. Daneben wäre auch eine Lasersignierung der Kunststoffoberfläche möglich.
  • Die 2a und 2b zeigen Kraftverhältnisse beim Einschieben und Herausziehen des Stangenelements in das Gehäuse bzw. die Dämpfungseinrichtung. Man erkennt, dass beim Einschieben des Stangenelements die Schubkraft ab einer gewissen Position hier bei einem Hub von 20 mm relativ stark ansteigt. Die unter null liegenden Bereiche kennzeichnen die Vorgehensweise beim Zurückziehen des Stangenelements. Man erkennt, dass die nötigen Kräfte, um das Stangenelement herauszuziehen, wesentlich geringer sind als die Kräfte, die zum Einschieben des Stangenelements nötig sind. Auch erkennt man, dass insgesamt die aufgewendete Arbeit W zum Einschieben des Stangenelements, die sich als Integral der Kraft ergibt, wesentlich größer ist als die vergleichsweise Arbeit, die zum Herausziehen des Stangenelements aufgewandt werden muss. Bevor das Stangenelement mit dem Reibkörper in Kontakt tritt, ist die benötigte Kraft sehr gering und wird im Wesentlichen nur durch die Führungseinrichtungen für das Stangenelement verursacht.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Reibkörpers 8 in zwei verschiedenen Schwenkstellungen. Bei der in der linken Schwenkstellung gezeigten Situation wird das Stangenelement aus dem Reibkörper herausgezogen. Man erkennt, dass sich in diesem Fall ein gewisser Innendurchmesser dm der Öffnung ergibt. Das Bezugszeichen 8b kennzeichnet eine Oberfläche des Reibkörpers 8 welche im Betrieb an der Innenwandung des Gehäuses 2 anliegt. Das Bezugszeichen 84 kennzeichnet den Schwenkabschnitt des Reibkörpers, der wie in den beiden Teilfiguren dargestellt schwenkt.
  • Die rechte Darstellung zeigt den Reibkörper in einer zweiten Schwenkstellung, in derjenigen, in der das Stangenelement in diesen eingeschoben wird. Man erkennt hier wiederum den Querschnitt dm' der Öffnung 82, der erkennbar geringer ist als der Querschnitt dm . der Öffnung 82 in dem linken Teilbild Daher sind auch die Reibungskräfte zwischen dem (nicht gezeigten) Stangenelement und dem Reibkörper 8 größer als bei der in der linken Teilfigur gezeigten Situation. Das Bezugszeichen 8c kennzeichnet eine Oberfläche des Reibkörpers, welche im Betrieb wenigsten zeitweise an der Außenoberfläche des (nicht gezeigten) Stangenelements 6 anliegt.
  • In anderen Worten liegt zur Erreichung der genannten Funktionalität bevorzugt eine besondere Geometrie des Reibkörpers 8 vor. Man erkennt, dass der Querschnitt Q des Reibkörpers in der Umfangsrichtung betrachtet im Wesentlichen rechtecksförmig jedoch mit zwei abgeschnittenen Eckbereichen ausgebildet ist. In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen dm' den Innendurchmesser des Reibelements bzw. Reibkörpers in einem unbelasteten Zustand. dm kennzeichnet den Durchmesser des Stangenelements bzw. den nötigen Durchmesser zur Erreichung einer bestimmten Kraft beim Rückhub. dR kennzeichnet den Außendurchmesser des Reibelements (in einem unbelasteten Zustand) und damit auch den Innendurchmesser des Gehäuses bzw. Druckrohrs. Das Bezugszeichen t kennzeichnet die Materialstärke. Das Bezugszeichen α kennzeichnet den Anstell- bzw. Fasenwinkel zwischen der Innen- und Außenfase und bevorzugt auch denjenigen Schwenkwinkel, um den der Schwenkabschnitt 9 des Reibkörpers 8 geschwenkt werden kann.
  • Es ist dabei auch möglich, dass der Außenquerschnitt des Reibkörpers (in einem nicht komprimierten Zustand) geringfügig größer ist als der Innenquerschnitt des Gehäuses 2. Bevorzugt ist dieser Außenquerschnitt um höchstens 20% größer, bevorzugt um höchstens 10%, bevorzugt um höchstens 5% und besonders bevorzugt um höchstens 3%. Bevorzugt ist der Außenquerschnitt des Reibkörpers um wenigstens 0,2% größer als der Innenquerschnitt des Gehäuses 2, bevorzugt um wenigstens 0,4% und besonders bevorzugt um wenigstens 1,0%.
  • Das Bezugszeichen 8a kennzeichnet diejenige Oberfläche, die beim Einschieben des Stangenelements mit dessen Außenoberfläche in Berührung kommt. Das Bezugszeichen h schließlich kennzeichnet die errechnete Höhe in einem belasteten Zustand, beispielsweise einem Zustand, in dem das Stangenelement zurückgezogen wird.
  • Die Berechnung des Anstellwinkels α und der Höhe kann sich beispielsweise aus trigonometrischen Funktion ergeben.
  • 4 zeigt eine weitere Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfereinrichtung 1. In dieser Darstellung sind zwei Befestigungseinrichtungen 32 und 34 vorgesehen, welche dazu dienen um die Dämpfereinrichtung an einem weiteren Objekt wie insbesondere einem Fahrzeug zu befestigen. Diese Befestigungseinrichtungen sind dabei bevorzugt als Außengewinde ausgebildet. Weiterhin ist eine zweite Führungseinrichtung 24 erkennbar, die zum Führen des Stangenelements 6 bei dessen Längsbewegung dient. Das Bezugszeichen 26 kennzeichnet ein Begrenzungselement, welches eine Schwenkbewegung der einzelnen Reibkörper 8 begrenzt. In einem Schwenkzustand legt sich eine Oberfläche des äußersten Reibkörpers an eine Oberfläche 26a des Begrenzungselements an.
  • 5 zeigt eine Außenansicht der in 4 gezeigten Dämpfereinrichtung. Man erkennt, dass das Gehäuse an seinem Außenumfang Klemmstellen 28 aufweist, welche für einen stabilen Sitz des Begrenzungselements im Inneren des Gehäuses sorgen.
  • Die Anmelderin behält sich vor sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfereinrichtung
    2
    Gehäuse
    6
    Stangenelement
    6a
    Fase bzw. Einführschräge des Stangenelements
    8
    Reibkörper
    8a,b,c,d
    Oberflächen des Reibkörpers
    9
    Schwenkabschnitt des Reibkörpers
    12
    Führungseinrichtung
    16
    Anschlag
    26
    Begrenzungseinrichtung
    26a
    Oberfläche der Begrenzungseinrichtung
    28
    Klemmstellen
    32, 34
    Befestigungseinrichtungen, Gewinde
    80
    Hohlzylinder
    82
    Öffnung
    84
    Schwenkabschnitt des Reibkörpers
    dm
    Querschnitt
    dm'
    Querschnitt
    dR
    Außendurchmesser des Reibelements
    F
    Haltekraft
    h
    errechnete Höhe in einem belasteten Zustand
    L
    Längsrichtung
    t
    Materialstärke
    W
    aufgewendete Arbeit
    X
    Dämpfweg
    α
    Anstell- bzw. Fasenwinkel zwischen Innen- und Außenfase
    Q
    Querschnittsfläche des Reibkörpers 8
    P1, P2
    Bewegungsrichtungen des Stangenelements

Claims (13)

  1. Dämpfereinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2) und einem bezüglich dieses Gehäuses (2) in einer Längsrichtung (L) dieses Gehäuses (2) zwischen wenigstens zwei Bewegungspositionen beweglichen Stangenelement (6) und mit wenigstens einem Reibkörper (8), der im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet ist und der eine erste wenigstens zweitweise an einer Oberfläche des Stangenelements (6) anliegende Reiboberfläche (8a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenelement (6) gegenüber dem Reibkörper in der Längsrichtung (L) des Gehäuses bewegbar ist und dass dieser Reibkörper (8) derart gestaltet ist, dass sich eine zwischen dem Reibkörper (8) und dem Stangenelement (6) bei einer Bewegung des Stangenelements (6) auftretende Reibkraft in Abhängigkeit von einer Position des Stangenelements (6) gegenüber dem Gehäuse und/oder einer Bewegungsrichtung des Stangenelements (6) ändert.
  2. Dämpfungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) in einem vorgegebenen Abschnitt des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper eine Öffnung (82) aufweist, durch welche das Stangenelement (6) führbar ist.
  4. Dämpfungseinrichtung (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) eine ringförmige Struktur aufweist.
  5. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) eine dritte an einer Innenwandung des Gehäuses (2) anliegende Oberfläche (8b) aufweist.
  6. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) einen bezüglich des Gehäuses (2) schwenkbaren Abschnitt (84) aufweist.
  7. Dämpfungseinrichtung (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schwenkstellung des schwenkbaren Abschnitts (84) in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung des Stangenelements (6) ändert.
  8. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (1) wenigstens einen zweiten Reibkörper (8) aufweist, der in der Längsrichtung (L) benachbart zu dem ersten Reibkörper (8) angeordnet ist.
  9. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) aus einem Material hergestellt ist, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Schaumstoffe enthält.
  10. Dämpfungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (8) eine erste Oberfläche (8a) aufweist welche das Stangenelement (6) während eine Bewegung des Stangenelements (6) in einer ersten Bewegungsrichtung berührt sowie eine dritte Oberfläche (8c), welche das Stangenelement (8) während einer Bewegung des Stangenelements (6) in einer zweiten Bewegungsrichtung, welche der ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist kontaktiert.
  11. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug oder Straßenfahrzeug mit wenigstens einer Dämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
  12. Reibkörper (8), insbesondere zur Verwendung in einer Dämpfungseinrichtung (1), wobei der Reibkörper (8) eine ringförmige Gestalt mit einer bevorzugt kreisförmigen Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper eine erste innere Oberfläche (8a) aufweist, sowie eine zweite innere Oberfläche (8c), wobei die zweite innere Oberfläche gegenüber der ersten inneren Oberfläche abgewinkelt ist, und wobei der Reibkörper ein Schaumstoffmaterial aufweist.
  13. Reibkörpereinsatz, insbesondere zur Verwendung in einer Dämpfungseinrichtung (1), wobei der Reibkörpereinsatz eine Vielzahl von ringförmigen Reibkörpern (8) aufweist, die jeweils eine bevorzugt kreisförmige Öffnung aufweisen und welche ein Schaumstoffmaterial aufweisen, wobei diese ringförmigen Reibkörper (8) aneinander anliegen und wobei der Reibkörpereinsatz weiterhin ein Haltemittel aufweist, welches die einzelnen Reibkörper (8) aneinander hält.
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