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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs und eine Kraftfahrzeugvorrichtung mit zumindest einer Steuereinheit zur Ausführung des Verfahrens.
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Aus der
DE 10 2008 037 286 A1 ist bereits ein Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem eine prognostizierte Route in Abhängigkeit von einer gespeicherten Statistik ermittelt wird.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaft benutzerfreundliches Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 und ein erfindungsgemäße Kraftfahrzeugvorrichtung entsprechend dem Anspruch 5 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mittels eines Navigationssystems, vor, wobei in zumindest einem Verfahrensschritt die Navigation, insbesondere durch das Navigationssystem, automatisch gestartet wird, wenn von dem Kraftfahrzeug eine vordefinierte Startposition eingenommen wird. Vorzugsweise wird in dem Verfahrensschritt die Navigation von dem Navigationssystem automatisch gestartet, wenn von dem Kraftfahrzeug eine zuvor festgelegte Position überfahren wird. Vorzugsweise kann die Startposition manuell von einem Bediener festgelegt und einem Ziel zugeordnet werden. Besonders bevorzugt wird in dem Verfahrensschritt die Navigation von dem Navigationssystem automatisch zu einem der Startposition zugeordneten Ziel gestartet, wenn von dem Kraftfahrzeug eine zuvor festgelegte Startposition überfahren wird. Es kann vorab insbesondere eine Vielzahl von Startposition definiert werden. Insbesondere können auch mehreren Startpositionen dasselbe Ziel zugeordnet werden. Dadurch kann insbesondere eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht werden. Es kann insbesondere einem Benutzer das Eingeben immer wiederkehrender Routen zuverlässig abgenommen werden. Gleichzeitig kann ein Benutzer insbesondere selbstständig eine Startposition festlegen. Dadurch können insbesondere Fehler vermieden oder zumindest vorteilhaft einfach von einem Benutzer korrigiert werden. Autofahrer, insbesondere Pendler, fahren sehr oft die gleichen Ziele an. Beispielsweise fahren Pendler, wenn sie morgens zu Hause starten, zur Arbeit. Abends genau umgekehrt. Zeitgemäße Navigation berücksichtigen live Verkehrsdaten und passen die Route dynamisch an die jeweilige Verkehrslage an. Um in diesen Genuss zu kommen, muss der Benutzer in der Regel die Navigation immer manuell starten. Erfindungsgemäß kann dies vermieden werden. Unter einer „vordefinierte Startposition” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Position, vorzugsweise eine GPS-Position, verstanden werden, welche bereits vor Fahrbeginn und/oder vor Erreichen der Position selbst bekannt ist. Vorzugsweise soll darunter eine, insbesondere vor Fahrbeginn und/oder vor Erreichen der Position selbst festgelegte, insbesondere von einem Benutzer festgelegte, Position verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine vorab von einem Benutzer definierte und festgelegte Position verstanden werden. Die Startposition kann dabei sowohl lediglich durch GPS-Koordinaten definiert sein, als auch durch weitere einen Fachmann als sinnvoll erscheinenden Fahrzeugparameter, wie beispielsweise einer Fahrzeuglage, einer Fahrtrichtung und/oder einer Fahrtgeschwindigkeit. Besonders bevorzugt setzt sich die Startposition sowohl aus GPS-Koordinaten als auch einer Fahrtrichtung zusammen. Vorzugsweise soll unter einer „Navigation” in diesem Zusammenhang insbesondere eine elektronische Routenführung, wie insbesondere mittels eines Navigationssystems verstanden werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine von der eingenommenen Startposition abhängige Zielposition eingestellt wird. Vorzugsweise wird in dem Verfahrensschritt selbsttätig von dem Navigationssystem eine von der eingenommenen Startposition abhängige, insbesondere der eigenommenen Startposition zugeordnete, Zielposition eingestellt. Insbesondere ist jeder Startposition eine Zielposition zugeordnet, welche bei Erreichen der Startposition angefahren werden soll. Vorzugsweise ist zu jeder gespeicherten Startposition eine Zielposition hinterlegt, welche bei Erreichen der jeweiligen Startposition als Navigationsziel festgelegt werden soll. Dadurch kann insbesondere eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht werden. Es kann insbesondere ein automatischer Navigationsstart bei wiederkehrenden Routen erreicht werden. Unter einer „Zielposition” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Navigationsziel verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein der Startposition zugeordnetes Navigationsziel verstanden werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Abhängigkeit zwischen der Startposition und der Zielposition von einem Benutzer festgelegt wird. Vorzugsweise wird in dem Verfahrensschritt von einem Benutzer eine Startposition sowie eine der Startposition zugeordnete Zielposition festgelegt. Vorzugsweise werden von einem Benutzer, insbesondere mittels einer Eingabeeinheit des Navigationssystems, eine Startposition sowie eine Zielposition eingegeben. Die Zielposition definiert dabei insbesondere ein Navigationsziel, welches bei Erreichen der jeweiligen Startposition festgelegt werden soll. Eine Eingabe der Positionen kann dabei beispielsweise durch manuelle Eingabe der GPS-Koordinaten, durch festlegen der Position auf einer virtuellen Karte, durch Adresseingabe und/oder durch Anfahren einer Position erreicht werden. Dadurch kann insbesondere eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht werden. Es kann insbesondere einem Benutzer das Eingeben immer wiederkehrender Routen zuverlässig abgenommen werden. Gleichzeitig kann ein Benutzer insbesondere selbstständig eine Startposition sowie eine Zielposition, welche bei Erreichen der jeweiligen Startposition als Navigationsziel festgelegt werden soll, festlegen. Der Benutzer kann insbesondere eine bestimmte GPS-Position definieren, an der zukünftig eine Zielführung zu einer definierten Zeit automatisch startet. Dem Kunden bleibt daher erspart, die Zielführung, insbesondere bei wiederkehrenden Routen, wie beispielsweise zu einem Arbeitsplatz, selbst immer manuell starten zu müssen.
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Es wird weiter vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt die Navigation zwischen dem Startposition und der Zielposition abhängig von einer Verkehrslage dynamisch angepasst wird. Vorzugsweise wird in dem zumindest einem Verfahrensschritt mittels des Navigationssystems eine Route zwischen der Startposition und der Zielposition bzw. zu der Zielposition abhängig von einer Verkehrslage, insbesondere abhängig von live Verkehrsdaten dynamisch angepasst. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige Navigation erreicht werden. Insbesondere kann dadurch vorteilhaft auch bei wiederkehrenden Strecken, ohne eine manuelle Navigationseingabe eine Route automatisch abhängig von einer Verkehrslage angepasst werden. Hierdurch kann ein vorteilhaft hoher Komfort erreicht werden.
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Ferner geht die Erfindung aus von einer Kraftfahrzeugvorrichtung mit zumindest einer Steuereinheit zur Ausführung des Verfahrens. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit ein Navigationssystem. Die Steuereinheit ist insbesondere von einem Teil einer Boardelektronik eines Kraftfahrzeugs mit der Kraftfahrzeugvorrichtung gebildet. Bevorzugt ist das Navigationssystem automatisch aktivierbar. Die Steuereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen eine Navigation durch das Navigationssystem bei Erreichen einer vordefinierten Startposition selbstständig zu starten. Vorzugsweise ist die Steuereinheit dazu vorgesehen eine von der eingenommenen Startposition abhängige Zielposition, insbesondere bei Erreichen der Startposition, einzustellen. Die Steuereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen bei Erreichen der Startposition eine dazu hinterlegte Zielposition als Navigationsziel zu hinterlegen. Besonders bevorzugt weist die Steuereinheit eine Eingabeeinheit auf, über welche ein Benutzer eine Abhängigkeit zwischen der Startposition und der Zielposition festlegen kann. Insbesondere kann ein Benutzer über die Eingabeeinheit sowohl Startpositionen, als auch den Startpositionen zugeordnete Zielpositionen festlegen. Dadurch kann insbesondere vorteilhaft eine benutzerfreundliche Kraftfahrzeugvorrichtung bereitgestellt werden. Es kann mittels der Kraftfahrzeugvorrichtung einem Benutzer insbesondere das Eingeben immer wiederkehrender Routen zuverlässig abgenommen werden. Unter einer „Steuereinheit” soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik” soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einer „Eingabeeinheit” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das direkt von einem Bediener betätigbar ist, und die dazu vorgesehen ist, durch eine Betätigung und/oder durch eine Eingabe von Parametern einen Prozess und/oder einen Zustand einer mit der Eingabeeinheit gekoppelten Einheit zu beeinflussen und/oder zu ändern.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Dabei zeigen:
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1 ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugvorrichtung bei einem Abbiegevorgang an einer, eine Startposition umfassende Straßenkreuzung in einer schematischen Darstellung und
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2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Navigation des Kraftfahrzeugs.
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1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10. Das Kraftfahrzeug 10 ist von einem Personenkraftwagen gebildet. Das Kraftfahrzeug 10 befindet sich in der 1 bei einem Abbiegevorgang auf der Route zu einer Zielposition. Das Kraftfahrzeug 10 befindet sich an einer Straßenkreuzung 18. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Kraftfahrzeugvorrichtung 16 auf. Die Kraftfahrzeugvorrichtung 16 weist eine Steuereinheit 17 auf. Die Steuereinheit 17 bildet einen Teil einer Fahrzeugelektronik des Kraftfahrzeugs 10 aus. Ferner umfasst die Steuereinheit 17 ein Navigationssystem. Das Navigationssystem ist von einem integrierten Navigationssystem gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Navigationssystem von einem separaten Navigationssystem gebildet ist. Das Navigationssystem ist mit einem GPS-Sensor 19 des Kraftfahrzeugs 10 verbunden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Navigationssystem einen separaten GPS-Sensor umfasst. Das Navigationssystem ist automatisch aktivierbar ausgebildet. Die Steuereinheit 17 ist dazu vorgesehen eine Navigation durch das Navigationssystem bei Erreichen einer vordefinierten Startposition 12 zu starten. Die Steuereinheit 17 ist dazu vorgesehen eine von der eingenommenen Startposition 12 abhängige Zielposition, bei Erreichen der Startposition 12, einzustellen. Die Steuereinheit 17 ist dazu vorgesehen bei Erreichen der Startposition 12 eine dazu hinterlegte Zielposition als nächstes Navigationsziel zu hinterlegen. Die Startposition 12 ist in der 1 beispielhaft als Position hinter der Straßenkreuzung 18 angeordnet. Eine entsprechende Position könnte beispielsweise gewählt werden, wenn an der Straßenkreuzung 18 zu einem bestimmten Ziel in die entsprechende Straße eingebogen wird. Ferner weist die Steuereinheit 17 eine nicht weiter sichtbare Eingabeeinheit auf, über welche ein Benutzer eine Abhängigkeit zwischen der Startposition 12 und der Zielposition festlegen kann. Die Eingabeeinheit ist von einer Eingabeeinheit des Kraftfahrzeugs 10 gebildet. Die Eingabeeinheit kann beispielsweise von einem Touchscreen gebildet sein. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere bevorzugt in Kraftfahrzeugen 10 vorgesehene Eingabeeinheiten denkbar. Ein Benutzer kann über die Eingabeeinheit sowohl Startpositionen 12, als auch den Startpositionen 12 zugeordnete Zielpositionen festlegen. Eine Eingabe der Positionen kann dabei beispielsweise durch manuelle Eingabe der GPS-Koordinaten, durch festlegen der Position auf einer virtuellen Karte, durch Adresseingabe und/oder durch Anfahren einer Position erreicht werden.
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2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Navigation des Kraftfahrzeugs 10. Die Steuereinheit 17 der Kraftfahrzeugvorrichtung 16 ist zu einer Ausführung des Verfahrens vorgesehen. Das Verfahren ist zur Navigation des Kraftfahrzeugs 10 mittels eines Navigationssystems. Bei dem Verfahren erfolgt die Aktivierung der Navigation beim Erreichen einer durch den Benutzer manuell vorbestimmten Startposition 12, insbesondere GPS-Startposition, mit dem Kraftfahrzeug 10 automatisch.
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Bei dem Verfahren wird in einem ersten Verfahrensschritt 14 eine Abhängigkeit zwischen der Startposition 12 und der Zielposition von einem Benutzer festgelegt. In dem Verfahrensschritt 14 wird von dem Benutzer eine Startposition 12 sowie eine der Startposition 12 zugeordnete Zielposition festgelegt. Über die Eingabeeinheit der Steuereinheit 17 kann eine Startposition 12 sowie eine Zielposition eingegeben werden, welche bei Erreichen der jeweiligen Startposition 12 als Navigationsziel festgelegt werden soll. Der Benutzer gibt dazu manuell eine Startposition 12 ein und legt zu der Startposition 12 eine Zielposition fest. Eine Eingabe der Positionen kann dabei durch manuelle Eingabe der GPS-Koordinaten, durch festlegen der Position auf einer virtuellen Karte, durch Adresseingabe oder durch Anfahren einer Position durchgeführt werden. Ein Benutzer kann dabei mehrere Startpositionen 12 mit zugeordneten Zielpositionen hinterlegen. Vorzugsweise kann zudem zu der Position auch noch eine Fahrrichtung hinterlegt werden. Die Eingaben können ferner insbesondere zu jedem beliebigen Zeitpunkt erweitert, korrigiert oder gelöscht werden. Der erste Verfahrensschritt 14 kann daher auch zu einem anderen Zeitpunkt wiederholt werden. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt 20, insbesondere bei einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 10, eine Position des Kraftfahrzeugs 10 mittels der Steuereinheit 17 über den GPS-Sensor 19 überwacht. Darauffolgend wird in einer Verzweigung 21 geprüft, ob die erfasste aktuelle Position des Kraftfahrzeugs 10 mit einer auf der Steuereinheit 17 von dem Benutzer hinterlegten Startposition 12 übereinstimmt. Stimmen die Positionen nicht überein, wird der zweite Verfahrensschritt 20 wiederholt. Stimmt die erfasste aktuelle Position des Kraftfahrzeugs 10 mit einer auf der Steuereinheit 17 von dem Benutzer hinterlegten Startposition 12 überein folgt ein dritter Verfahrensschritt 11. In dem dritten Verfahrensschritt 11 wird die Navigation durch das Navigationssystem mittels der Steuereinheit 17 automatisch gestartet, wenn von dem Kraftfahrzeug 10 eine vordefinierte Startposition 12 eingenommen wird. Die Navigation durch das Navigationssystem wird automatisch gestartet, wenn von dem Kraftfahrzeug 10 eine der zuvor festgelegten Startpositionen 12 überfahren wird. Anschließend wird in einem vierten Verfahrensschritt 13 eine von der eingenommenen Startposition 12 abhängige Zielposition eingestellt. In dem Verfahrensschritt 13 wird selbsttätig von dem Navigationssystem eine von der eingenommenen Startposition 12 abhängige und der eigenommenen Startposition 12 zugeordnete Zielposition eingestellt, welche als Navigationsziel festgelegt wird. Das Navigationssystem wird daher mit einem Navigationsziel, welches der der eigenommenen Startposition 12 zugeordneten Zielposition entspricht, gestartet. Der Benutzer wird automatisch an die Zielposition navigiert. Darauffolgend wird in einem fünften Verfahrensschritt 15, während der Navigation, die Navigation zwischen der Startposition 12 und der Zielposition abhängig von einer Verkehrslage dynamisch angepasst. In dem Verfahrensschritt 15 wird mittels des Navigationssystems eine Route zwischen der Startposition 12 und der Zielposition bzw. zu der Zielposition in Abhängigkeit von einer Verkehrslage, insbesondere abhängig von live Verkehrsdaten, dynamisch angepasst.
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Während einer Fahrt ohne eingestelltes Navigationsziel wird ständig der zweiter Verfahrensschritt 20 durchgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Verfahrensschritt
- 12
- Startposition
- 13
- Verfahrensschritt
- 14
- Verfahrensschritt
- 15
- Verfahrensschritt
- 16
- Kraftfahrzeugvorrichtung
- 17
- Steuereinheit
- 18
- Straßenkreuzung
- 19
- GPS-Sensor
- 20
- Verfahrensschritt
- 21
- Verzweigung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008037286 A1 [0002]