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Die Erfindung betrifft einen Wechselaufbau zum Transport von Waren. Der Wechselaufbau umfasst zumindest eine Bodengruppe sowie Stützbeine, die von einer Transportstellung in eine Beladungsstellung bewegbar sind. Die Stützbeine sind zumindest in der Transportstellung und in der Beladungsstellung verriegelbar. Der Wechselaufbau umfasst weiterhin mindestens eine Hebevorrichtung, durch die der Wechselaufbau autark absenkbar und anhebbar ist.
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Derartige Wechselaufbauten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Wechselaufbauten haben ein zulässiges Gesamtgewicht von 20 t oder mehr und dienen dem Transport von entsprechend schwerem Ladegut. An Umschlagsplätzen oder am Zielort kann ein entsprechender Wechselaufbau dann abgesenkt werden, um die im Inneren des Wechselaufbaus transportierten Waren leicht zugänglich zu machen. Zum Absenken wird der Wechselaufbau über ein Kabel mit dem Haushaltsstromnetz verbunden. In der vom Markt bekannter Ausführung erfolgt eine Verbindung mit einem 240 V Wechselstromnetz. Ein derartiger Wechselaufbau ist zum Absenken und Anheben auf einen Haushaltsstromanschluss in der Nähe des Abstellplatzes des Wechselaufbaus angewiesen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselaufbau der oben genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er autark absenkbar und anhebbar ist.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Hebevorrichtung einen Elektromotor sowie ein den Elektromotor mit elektrischer Energie versorgenden wechselaufbaueigenen Stromerzeuger aufweist. Die Verwendung eines Elektromotors, der über einen wechselaufbaueigenen Stromerzeuger mit Energie versorgt wird, ermöglicht es, die Energie netzwerkunabhängig bereitzustellen..
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Besonders vorteilhaft ist der Stromerzeuger als Gleichstromerzeuger ausgebildet. Üblicherweise finden in Bordstromnetzen von Lastfahrzeugen Gleichstrom Verwendung, so dass die Komponenten für die Herstellung eines entsprechenden wechselaufbaueigenen Gleichstromnetzes zur Verbindung des Stromerzeugers und dem Elektromotor einfach und kostengünstig verfügbar sind.
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Mit Vorteil umfasst die Hebevorrichtung einen wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie, der die zum Anheben und/oder Absenken des Wechselaufbaus benötigte elektrische Energie bereitstellt. Ein derartiger Speicher, beispielsweise in Form eines Akkumulators, ermöglicht eine einfache Realisierung eines wechselaufbaueigenen Stromerzeugers, der zumindest zeitweise einen von den Energiequellen außerhalb des Wechselaufbaus unabhängigen Betrieb der Hebeeinrichtung ermöglicht. Der Wechselaufbau kann somit weitgehend unabhängig von sowohl elektrischer Infrastruktur als auch von einer mobilen, externen Stromversorgung, beispielsweise durch Lastfahrzeuge, zum einfachen Be- und Entladen abgesenkt und anschließend wieder angehoben werden.
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Besonders bevorzugt ist dem wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie eine Ladezustandsüberwachungseinrichtung zur Überwachung der im Speicher vorgehaltenen Energiemenge zugeordnet. Eine solche Ladezustandsüberwachungseinrichtung kann beispielsweise ausgeben, für wieviel Anhebe- und Absenkbewegungen noch Energie im wiederaufladbaren Speicher vorhanden ist. Insbesondere kann eine Warnung ausgegeben werden, wenn die Energie für ein Abheben des Wechselaufbaus nicht mehr ausreichen würde. In diesem Falle kann auf ein Absenken des Wechselaufbaus verzichtet werden, oder die Ladezustandsüberwachung verhindert, dass sich der Wechselaufbau beispielsweise auf Anforderung eines Bedieners hin absenkt. Somit kann sichergestellt werden, dass der Wechselaufbau wieder von einem Lastfahrzeug aufgenommen werden kann.
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In einer Transportstellung sind die Stützbeine dabei parallel zur Bodengruppe des Wechselaufbaus ausgerichtet und derart am Wechselaufbau festgelegt, dass diese nicht über die Seitenwände des Wechselaufbaus hinausragen. Um die Stützbeine aus der Transportstellung in eine Beladungsstellung zu bewegen, werden diese übelicherweise zunächst in ihrer parallel zur Bodengruppe ausgerichteten Position herausgezogen und dann in Richtung Boden verschwenkt. In dieser Position können die Stützbeine verriegelt werden. Das Lastfahrzeug kann sich absenken und stellt den Wechselaufbau dabei auf den Stützbeinen ab.
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Zum Anheben und Absenken über die Hebevorrichtung wird der Wechselaufbau von der Hebevorrichtung zunächst angehoben, die Stützbeine werden in die Transportstellung bewegt und anschließend der Wechselaufbau auf den Boden abgesenkt. Zum Anheben wird der Wechselaufbau über die Hebevorrichtung angehoben, die Stützbeine in die Beladungsgestellung bewegt und der Wechselaufbau wieder herabgelassen, bis er auf den Stützbeinen ruht. In der auf den Stützbeinen gelagerten Position kann ein Lastfahrzeug unter den Wechselaufbau verbracht werden und durch Anheben des Lastfahrzeugs den Wechselaufbau aufnehmen.
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Vorzugsweise ist der Wechselaufbau leicht und klein ausgeführt und weist beispielsweise ein zulässiges Gesamtgewicht von höchstens 8 t auf. Die Länge kann beispielsweise auf Längen unter 4 m beschränkt sein. Durch eine besonders leichte Ausführung eines Wechselaufbaus wird die zum kontrollierten Absenken und insbesondere zum späteren wieder Anheben des Wechselaufbaus benötigte Energiemenge reduziert. Dies erleichtert es, einen stromnetzunabhängigen Betrieb des Wechselaufbaus zu ermöglichen. Weiterhin kann ein leichterer und/oder kleinerer Wechselaufbau schneller angehoben oder abgesenkt werden.
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Vorzugsweise weist der Wechselaufbau mindestens ein Rolltor auf. Hierdurch kann der Wechselaufbau auch im abgesenkten Zustand einfach geöffnet und geschlossen werden. Die Bewegung eines Rolltores wird dabei nicht von beispielsweise Bodenunebenheiten behindert. Besonders bevorzugt weist der Wechselaufbau zwei Rolltore an gegenüberliegenden Enden auf. Somit ist der Inhalt des Wechselaufbaus von zwei Seiten zugänglich, und der Wechselaufbau kann durchgeladen werden.
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Hierbei werden in den Wechselaufbau von einer Seite Waren eingebracht, wobei das die Waren einbringende Fahrzeug oder die die Waren einbringende Person den Wechselaufbau durch das gegenüberliegende Rolltor wieder verlassen kann. Hierdurch wird die Beladung eines Wechselaufbaus schneller und einfacher möglich.
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Bevorzugt ist dem Rolltor eine elektrisch und/oder elektronisch entriegelbare Verriegelungsvorrichtung zugeordnet. Über eine derartige Verriegelungsvorrichtung kann ein Zugang zu dem Inhalt des Wechselaufbaus an dem Aufstellort, der beispielsweise weiter abliegend von Infrastruktur liegt und insbesondere öffentlich zugänglich sein kann, kontrolliert werden. Ein derartiger Wechselaufbau kann beispielsweise in einem Logistiksystem als Hub dienen, von dem aus Waren weiter verteilt werden. Über die genannte Verriegelungsvorrichtung, die elektrisch und/oder elektronisch entriegelbar ist, kann sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den im Wechselaufbau befindlichen Waren erhalten.
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Vorzugsweise ist an dem Wechselaufbau mindestens eine Rampe beweglich angeordnet. Diese Rampe kann nach dem Öffnen des Rolltors aus dem Wechselaufbau beispielsweise herausgeschwenkt oder herausgezogen oder anderweitig an der Bodengruppe des Wechselaufbaus festgelegt werden. Mit einer derartigen Rampe ist der Zugang zum Wechselaufbau im abgesenkten Zustand erleichtert. Die Be- und Entladung des Wechselaufbaus wird hiermit vereinfacht.
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Vorzugsweise weist die Bodengruppe eine Höhe von höchstens 170 mm, insbesondere von höchstens 155 mm, auf. Als Höhe der Bodengruppe ist hierbei der Abstand zwischen einer Unterseite und einer Oberseite der Bodengruppe zu verstehen. Häufig verwendete Maße einer Bodengruppe für Wechselaufbauten sind 195 mm. Durch die Verwendung einer niedrigeren Bodengruppe wird die Zugänglichkeit des Wechselaufbaus im abgesenkten Zustand weiter erleichtert. Zudem ermöglicht eine niedrigere Bodengruppe eine leichtere Bauausführung des Wechselaufbaus, so dass hiermit ein Absenken bzw. insbesondere Anheben des Wechselaufbaus leichter möglich wird.
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Vorteilhafterweise umfasst die Hebevorrichtung zumindest eine Hydraulikpumpe, einen Hydrauliktank sowie mindestens einen Hydraulikzylinder. Hierbei wird die Hydraulikpumpe vom Elektromotor angetrieben. Über ein derartiges Hydrauliksystem können die zum Anheben des Wechselaufbaus nötigen Kräfte auf besonders einfache Weise an der Hebevorrichtung eingebracht werden.
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Besonders bevorzugt weist der Wechselaufbau eine Eckrunge mit einem Hohlprofil auf. Eckrungen sind hierbei in den Ecken des Wechselaufbaus angeordnete Rungen. Rungen tragen beispielsweise Seitenwände des Wechselaufbaus. Ein Hydraulikzylinder ist hierbei zumindest teilweise innerhalb des Hohlprofils der Eckrunge angeordnet. Durch die Anordnung des Hydraulikzylinders innerhalb eines Hohlprofils einer Eckrunge wird der Hydraulikzylinder so weit wie möglich aus dem Innenraumvolumen des Wechselaufbaus heraus verlagert. Somit wird das für Waren zur Verfügung stehende Volumen des Wechselaufbaus maximiert.
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Mit Vorteil ist am Wechselaufbau eine funkbasierte Ortungseinrichtung angeordnet, über die der Wechselaufbau identifizierbar ist. Bei einer Verwendung eines erfindungsgemäßen Wechselaufbaus in einem Logistikkonzept, bei dem der Wechselaufbau als Zwischenlager dient, von dem aus Waren weiterverteilt werden, ermöglicht eine entsprechende funkbasierte Ortungseinrichtung den zur Weiterverteilung der Waren autorisierten Personen, den jeweils richtigen Wechselaufbau, der die für sie relevanten Waren enthält, einfach aufzufinden. Über Funk kann ein Nutzer, der mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet ist, den richtigen Wechselaufbau berührungslos und ggf. auf größere Entfernungen identifizieren und somit vereinfacht auffinden.
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Mit Vorteil ist am Fahrzeugaufbau eine Telematikeinheit, umfassend ein Mobilfunkmodul angeordnet. Über ein derartiges Telematikmodul können Zustandsgrößen, die vom Telematikmodul erfasst werden, an eine Zentrale übersandt werden, die den Logistikprozess überwacht. Die dabei erfassten und übersandten Daten können beispielsweise der Standort, die Öffnungs- und Schließvorgänge, die Anzahl der autorisierten Personen, die den Wechselaufbau bereits betreten haben, Temperatur, Luftfeuchtigkeit im Inneren des Wechselaufbaus sowie beispielsweise Erschütterungen des Wechselaufbaus sein. Ein entsprechender Wechselaufbau ist somit auch an einem abgelegenen Standort in die Logistikkette und den Informationsfluss in den Logistikablauf eingebunden.
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Bevorzugt ist der Wechselaufbau als Kofferaufbau ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Inhalt des Wechselaufbaus soweit wie möglich von Umgebungseinflüssen isoliert ist. Zudem ist gegenüber offenen Aufbauten bzw. mit Planen abgedeckten Wechselaufbauten die Möglichkeit, unbefugt an die in dem Wechselaufbau gelagerten Waren zu gelangen, verringert. Dies ist insbesondere wichtig, wenn ein derartiger Wechselaufbau als öffentlich zugängliches Zwischenlager innerhalb eines Logistiksystems Verwendung findet.
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Bevorzugt weist der Wechselkoffer eine Ladefläche auf, an der zumindest ein Gefach zur Aufnahme einer Transportbox angeordnet ist. In bekannten Wechselaufbauten, die als Zwischenlager innerhalb einer Logistikkette Verwendung finden, sind die Waren in Schubfächern oder Regaleinbauten gelagert und müssen einzeln aus den Regalfächern entnommen werden. Wenn der Wechselaufbau statt derartiger Regale Gefache zur Aufnahme von Transportboxen aufweist, können autorisierte Personen die für sie relevanten Waren in einer ihnen zugeordneten Transportbox vorfinden und die gesamte Transportbox aus dem Wechselaufbau entnehmen. Der Arbeitsaufwand für autorisierte Benutzer des Wechselaufbaus zur Auswahl der für sie relevanten Waren wird somit reduziert. Zudem sinkt die Fehleranfälligkeit einer einen derartigen Wechselaufbau verwendenden Logistikkette.
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Besonders bevorzugt ist eine einem Gefach zugeordnete Sicherungsvorrichtung zugeordnet, durch die eine derartige Transportbox in dem Gefach festlegbar ist. Hierdurch wird die Verwendung eines derartigen Wechselaufbaus mit beispielsweise Transportboxen erleichtert.
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Besonders bevorzugt weist ein Wechselaufbau zwischen sechs und zwölf Gefache für derartige Transportboxen auf. Ein Wechselaufbau, der zwischen sechs und zwölf Gefache aufweist, ist ausreichend leicht, um durch die netzunabhängige elektrisch betriebene Hebevorrichtung einfach angehoben werden zu können. Ein netzunabhängiger Betrieb über einen wechselaufbaueigenen Stromerzeuger ist somit vereinfacht realisierbar.
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Weitere Merkmale können der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnommen werden. Die nachfolgend beschriebenen Merkmale des Ausführungsbeispiels können auch in anderen Merkmalskombinationen als dargestellt, jedoch in Kombination mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, Gegenstand der Erfindung sein. Nachfolgend werden gleichwirkende Elemente mit einheitlichen Bezugsziffer versehen, sofern dies sinnvoll ist.
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Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wechselaufbaus, der auf Stützbeinen abgestellt ist,
- 2 den Wechselaufbau nach 1 in einer Position, in der er durch die Hebeeinrichtung angeordnet ist, wobei sich die Stützbeine in einer Stützposition befinden,
- 3 den Wechselaufbau nach 1 mit in eine Transportstellung bewegten Stützbeinen,
- 4 den erfindungsgemäßen Wechselaufbau nach 1, bei dem die Hebevorrichtung den Wechselaufbau teilweise in Richtung Boden abgesenkt dargestellt ist,
- 5 den Wechselaufbau nach 1, der auf den Boden vollständig abgesenkt ist.
- 6 den Wechselaufbau nach 1 in einer Position nach 2 in einer Ansicht von einer Stirnseite.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wechselaufbau 2 mit einer Bodengruppe 4 und Stützbeinen 6. Die Stützbeine 6 sind in einer Beladungsstellung angeordnet, in denen der Wechselaufbau 2 auf den Stützbeinen 6 abgestellt ist. Durch Hydraulikzylinder ausfahrbare Stempel der Hebevorrichtung 8 sind erkennbar. Der Wechselaufbau 2 weist ein Rolltor 10 auf. In 2 sind die Stempel der Hebevorrichtung 8 ausgefahren und heben den Wechselaufbau 2 an. Die Stützbeine 6 befinden sich noch in der Beladungsstellung. In 3 sind die Stützbeine 6 in eine Transportstellung überführt dargestellt. In 4 sind die Stempel der Hebevorrichtung 8 teilweise eingefahren dargestellt. Der Wechselaufbau 2 ist somit teilweise abgesenkt. In 5 ist der Wechselaufbau 2 vollständig auf den Boden abgesenkt dargestellt.
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6 zeigt den Wechselaufbau 2 in einer Frontalansicht. Hierbei sind die Stützbeine 6 in einer Beladungsstellung und die Stempel der Hebevorrichtung 8 vollständig ausgefahren dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Stützbeine 6 in der Stützposition außerhalb des durch die Seitenwände des Wechselaufbaus 2 begrenzten Bereiches sich erstrecken. Hierdurch ist es möglich, dass ein Lastfahrzeug den Wechselaufbau 2 unterfährt. Die Stempel der Hebevorrichtung 8 ragen in den Bereich hinein, den ein Lastfahrzeug den Wechselaufbau 2 unterfährt. Die Stempel müssen somit zum Unterfahren des Wechselaufbaus 2 mit einem Lastfahrzeug vollständig eingezogen sein.
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Der Wechselaufbau weist ein Rolltor 10 auf. Dies kann elektrisch betreibbar sein, oder zumindest eine elektronisch entriegelbare Verriegelungsvorrichtung aufweisen.