DE102017005524A1 - Vorbau für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Vorbau für ein Nutzfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017005524A1
DE102017005524A1 DE102017005524.6A DE102017005524A DE102017005524A1 DE 102017005524 A1 DE102017005524 A1 DE 102017005524A1 DE 102017005524 A DE102017005524 A DE 102017005524A DE 102017005524 A1 DE102017005524 A1 DE 102017005524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame part
stem
frame
vehicle
receiving area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017005524.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENDER, HELMUT, DE
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017005524.6A priority Critical patent/DE102017005524A1/de
Publication of DE102017005524A1 publication Critical patent/DE102017005524A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorbau (10) für ein Nutzfahrzeug, mit einem Rahmen (20), welcher ein erstes Rahmenteil (26) und ein gegenüber dem ersten Rahmenteil (26) breiteres zweites Rahmenteil (32) aufweist, durch welches zumindest in Fahrzeugquerrichtung ein Aufnahmebereich (40) begrenzt ist, in welchem eine Kühleinrichtung (42) angeordnet ist, welche in Fahrzeugquerrichtung nach außen beidseits zumindest teilweise durch das zweite Rahmenteil (32) überdeckt ist, wobei eine den Aufnahmebereich (40) und die Kühleinrichtung in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise überdeckente Schutzplatte (54) an dem zweiten Rahmenteil (32) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorbau für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solcher Vorbau für ein Nutzfahrzeug ist beispielsweise bereits aus der DE 40 06 418 A1 bekannt. Der Vorbau umfasst dabei einen Rahmen, welcher ein erstes Rahmenteil und ein gegenüber dem ersten Rahmenteil breiteres zweites Rahmenteil aufweist. Mit anderen Worten weist das zweite Rahmenteil eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende größere Breite als das erste Rahmenteil auf. Durch das Rahmenteil ist ein Aufnahmebereich zumindest in Fahrzeugquerrichtung begrenzt. In dem Aufnahmebereich ist eine Kühleinrichtung angeordnet, welche in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin beidseits zumindest teilweise durch das Rahmenteil überdeckt ist.
  • Des Weiteren offenbart die WO 2007/012401 eine Vorderwagenstruktur für ein Nutzfahrzeug, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Crashbereich, und mit einem hinteren Crashbereich. Außerdem ist aus der DE 10 2016 006 036 A1 ein Rahmen für ein Nutzfahrzeug bekannt, mit wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten Längsträgern und mit wenigstens einem Querträger, über welchen die Längsträger miteinander verbunden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Vorbau der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Vorbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Vorbau der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine den Aufnahmebereich und die Kühleinrichtung in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, überdeckende Schutzplatte an dem zweiten Rahmenteil gehalten ist.
  • Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Geländefahrzeug beziehungsweise als Offroadfahrzeug ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Nutzfahrzeug als Zugmaschine ausgebildet. Beispielsweise ist das Nutzfahrzeug als mobile Landmaschine, insbesondere als Traktor, ausgebildet. Durch die Schutzplatte kann die Kühleinrichtung besonders vorteilhaft geschützt werden, sodass beispielsweise dann, wenn das Nutzfahrzeug auf unwegsamem Gelände gefahren wird, keine Gegenstände direkt gegen die Kühleinrichtung prallen. Derartige Gegenstände werden mittels der Schutzplatte von dem Aufnahmebereich und von der Kühleinrichtung ferngehalten. Vorzugsweise ist es ferner vorgesehen, dass in dem Aufnahmebereich ein Ende, insbesondere ein vorderes Ende, des ersten Rahmenteils angeordnet ist, wobei an dem Ende des ersten Rahmenteils die Kühleinrichtung in Fahrzeughochrichtung nach unten abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die folgende Erkenntnis zugrunde: Offroadfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen, mit großen Raddurchmessern an einer beispielsweise als Vorderachse ausgebildeten angetriebenen Achse weisen üblicherweise einen Wasserkühler und einen Ladeluftkühler auf, welche beispielsweise Bestandteile der Kühleinrichtung sind. Um hohe Motorleistungen zu realisieren, sind der Wasserkühler und der Ladeluftkühler entsprechend groß dimensioniert. Darüber hinaus ist üblicherweise ein Lastschaltgetriebe vorgesehen, welchem ein Ölkühler zugeordnet ist. Auch der Ölkühler ist beispielsweise Bestandteil der Kühleinrichtung. Der Wasserkühler, der Ladeluftkühler und der Ölkühler werden sinnvollerweise nebeneinander beziehungsweise aufeinanderfolgend angeordnet, um den Wasserkühler, den Ladeluftkühler und den Ölkühler, die zusammen auch als Kühler bezeichnet werden, effizient mittels nur eines den Kühlern gemeinsamen Lüfterrads mit Luft beaufschlagen beziehungsweise versorgen zu können. Das gegenüber dem ersten Rahmenteil breitere zweite Rahmenteil wird dabei genutzt, um die Kühleinrichtung aufzunehmen.
  • Um einen hinreichenden Radeinschlag für die angetriebenen, beispielsweise als Vorderräder ausgebildeten Räder zu realisieren, ist das gegenüber dem zweiten Rahmenteil schmalere erste Rahmenteil vorgesehen. Die Räder sind somit beispielsweise lenkbar und somit um eine jeweilige Schwenkachse verschwenkbar. Durch Verschwenken des jeweiligen Rads kann das jeweilige Rad in eine Mehrzahl von voneinander unterschiedlichen Positionen bewegt werden. In zumindest einer der Positionen, insbesondere bei maximalem Lenkeinschlag, ist beispielsweise zumindest eines der Räder in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise durch das gegenüber dem ersten Rahmenteil breitere zweite Rahmenteil überdeckt. Hierdurch kann ein hinreichend großer Radeinschlag gewährleistet werden. Gleichzeitig kann die Kühleinrichtung besonders vorteilhaft in dem Aufnahmebereich angeordnet und dabei mittels des zweiten Rahmenteils geschützt werden.
  • Das zweite Rahmenteil ist besonders vorteilhaft für raue Einsätze im Gelände, da das zweite Rahmenteil die Kühleinrichtung sowie gegebenenfalls in dem Aufnahmebereich angeordnete Motornebenaggregate bei eingeschlagenen Rädern schützt, insbesondere wenn von Stollenreifen der Räder Erdklumpen, Steine und/oder andere Objekte gegen den auch als Chassis bezeichneten Rahmen gedrängt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine Motorhaube aus Kunststoff Verwendung findet. Mit anderen Worten, da die Antriebseinrichtung in Fahrzeugquerrichtung nach außen beidseitig durch das zweite Rahmenteil zumindest teilweise überdeckt ist, kann mittels des zweiten Rahmenteils vermieden werden, dass von den insbesondere eingeschlagenen Rädern aufgeschleuderte Objekte gegen die Kühleinrichtung prallen.
  • Vorzugsweise ist die auch als Platte bezeichnete Schutzplatte aus einem Stahl gebildet, wobei durch die Platte der Aufnahmebereich zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, in Fahrzeughochrichtung nach unten begrenzt ist. Dabei ist die Kühleinrichtung in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die als Schutzplatte fungierende Platte überdeckt. Alternativ oder zusätzlich sind die auch Antriebsaggregate bezeichneten Motornebenaggregate in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die Platte überdeckt. Dadurch können der Aufnahmebereich und somit die Kühleinrichtung beziehungsweise die auch als Antriebsaggregate bezeichneten Motornebenaggregate mittels der Platte, insbesondere vollständig beziehungsweise komplett, abgeschirmt und somit geschützt werden. Dabei ist die Platte beispielsweise mit wenigstens einem der Rahmenteile verbunden. Insbesondere ist die Platte beispielsweise an dem zweiten Rahmenteil gehalten. Der Einsatz der Platte ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn von einem Boden beziehungsweise einer Fahrbahn oder einem Gelände, auf welchem das Nutzfahrzeug gefahren wird, Gegenstände hervorstehen. Bei diesen Gegenständen handelt es sich beispielsweise um Baumstücke bei Forstarbeiten, insbesondere bei Rodearbeiten, oder um in ungünstiger Höhe an abgeerntete Maisstengel.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vorbaus für ein Nutzfahrzeug;
  • 2 eine schematische Draufsicht des Vorbaus;
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Vorbaus entlang einer in 1 gezeigten Schnittlinie A;
  • 4 eine schematische Schnittansicht des Vorbaus entlang einer in 1 gezeigten Schnittlinie B; und
  • 5 eine schematische Draufsicht des Vorbaus.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Vorbau für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für ein Geländefahrzeug. Das Nutzfahrzeug ist beispielsweise als Zugmaschine, insbesondere als Traktor, ausgebildet und weist beispielsweise eine Vorderachse 12 mit ersten Rädern in Form von lenkbaren Vorderrädern 14 und eine in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Vorderachse 12 angeordnete Hinterachse 16 mit zweiten Rädern in Form von nicht lenkbaren Hinterrädern 18 auf. Die Vorderachse 12 und die Hinterachse 16 werden auch einfach als Achsen bezeichnet. Der Vorbau 10 umfasst einen Rahmen 20, an welchem die Achsen gehalten sind. Hierzu sind jeweilige Achslagerungen 22 und 24 vorgesehen, mittels welchen die jeweiligen Achsen an dem Rahmen 20 gehalten sind.
  • In Zusammenschau mit 2 ist erkennbar, dass die Vorderräder 14, da sie als lenkbare Räder ausgebildet sind, um jeweilige, beispielsweise zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schwenkachsen relativ zu dem Rahmen 20 verschwenkt werden können. Hierdurch werden die Vorderräder 14 gelenkt. In 2 sind durch durchgezogene Linie jeweilige Neutralstellungen der Vorderräder 14 gezeigt. Werden die Vorderräder 14 ausgehend von den Neutralstellungen maximal eingeschlagen beziehungsweise maximal gelenkt, so nehmen die Vorderräder 14 beispielsweise jeweilige, in 2 durch gestrichelte Linien veranschaulichte, maximal eingeschlagene Stellungen ein.
  • Der Rahmen 20 umfasst ein erstes Rahmenteil 26, welches beispielsweise wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete erste Rahmenteile in Form von Längsträgern 28 und 30 aufweist. Außerdem umfasst der Rahmen 20 ein mit dem ersten Rahmenteil 26 verbundenes zweites Rahmenteil 32, welches breiter als das erste Rahmenteil 26 ist. Mit anderen Worten weist das zweite Rahmenteil 32 eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende, größere Breite als das erste Rahmenteil 26 auf.
  • Besonders gut aus 1 ist erkennbar, dass das erste Rahmenteil 26 beziehungsweise der jeweilige Längsträger 28 beziehungsweise 30 einen ersten Längenbereich 34 und einen in Fahrzeuglängsrichtung vor dem ersten Längenbereich angeordneten zweiten Längenbereich 36 aufweist, welcher in Fahrzeughochrichtung weiter unten als der erste Längenbereich 34 angeordnet ist. Außerdem weist das Rahmenteil 26, insbesondere der jeweilige Längsträger 28 beziehungsweise 30, einen Zwischenbereich 38 auf, welcher in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Längenbereichen 34 und 36 angeordnet ist. Über den Zwischenbereich 38 sind die Längenbereiche 34 und 36 miteinander verbunden, wobei – während der jeweilige Längenbereich 34 beziehungsweise 36 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft – der jeweilige Zwischenbereich 38 zumindest im Wesentlichen schräg zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Dadurch geht beispielsweise der Längenbereich 34 über den Zwischenbereich 38 in den Längenbereich 36 über, welcher tiefer als der Längenbereich 34 angeordnet ist.
  • Besonders gut in Zusammenschau mit 3 und 4 ist erkennbar, dass durch das zweite Rahmenteil 32 ein Aufnahmebereich 40 zumindest in Fahrzeugquerrichtung nach außen begrenzt ist. Dabei weist der Vorbau 10 eine auch als Kühler bezeichnete Kühleinrichtung 42 auf, welche beispielsweise mehrere Kühlerelemente umfasst. Das jeweilige Kühlerelement ist beispielsweise als Wärmetauscher ausgebildet. Ein erstes der Kühlerelemente ist beispielsweise ein Wasserkühler, mittels welchem ein beispielsweise als Verbrennungskraftmaschine ausgebildeter Antriebsmotor zum Antreiben des Nutzfahrzeugs gekühlt werden kann. Ein zweites der Kühlerelemente ist beispielsweise ein Ladeluftkühler, mittels welchem verdichtete Luft, das heißt Ladeluft gekühlt werden kann. Ein drittes der Kühlerelemente ist beispielsweise ein Ölkühler zum Kühlen von Öl. Die Kühlerelemente sind beispielsweise nebeneinander beziehungsweise aufeinanderfolgend angeordnet, sodass sich die Kühlerelemente beispielsweise gegenseitig zumindest teilweise überdecken. Da die Kühlerelemente beispielsweise mittels eines gemeinsamen Lüfterrads mit Luft versorgt werden, indem beispielsweise die Luft mittels des Lüfterrads gefördert wird.
  • In 3 ist der Ladeluftkühler mit 44 bezeichnet, während der Ölkühler mit 46 und der Wasserkühler mit 48 bezeichnet ist. Die Kühlerelemente sind dabei insbesondere in Fahrzeugquerrichtung aufeinanderfolgend beziehungsweise hintereinander angeordnet. Außerdem ist aus 3 erkennbar, dass die Kühleinrichtung 42 in Fahrzeugquerrichtung nach außen beidseits zumindest teilweise durch das zweite Rahmenteil 32 überdeckt ist. Hierzu weist das zweite Rahmenteil 32 beispielsweise wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Längsträger 50 und 52 auf, wobei die Kühleinrichtung 42 in Fahrzeugquerrichtung nach außen auf einer ersten Seite beispielsweise durch den Längsträger 50 und auf einer in Fahrzeugquerrichtung der ersten Seite abgewandten zweiten Seite durch den Längsträger 52 jeweils zumindest teilweise überdeckt ist.
  • Um nun besonders vorteilhafte Eigenschaften, insbesondere eine besonders vorteilhafte Geländegängigkeit, des Vorbaus 10 und somit des Nutzfahrzeugs insgesamt schaffen zu können, ist eine Platte in Form einer besonders gut aus 3 erkennbaren Schutzplatte 54 vorgesehen, durch welche der Aufnahmebereich 40 in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt ist. Dabei ist die Kühleinrichtung 42 in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die Schutzplatte 54 überdeckt, sodass beispielsweise die in dem Aufnahmebereich 40 angeordnete Kühleinrichtung 42 sowie gegebenenfalls weitere, in dem Aufnahmebereich 40 angeordnete und auch als Nebenaggregate oder Antriebsaggregate bezeichnete Motornebenaggregate durch die Schutzplatte 54 geschützt werden können. Insbesondere können die Kühleinrichtung 42 und die genannten Motornebenaggregate mittels der Schutzplatte 54 vor Gegenständen geschützt werden, die beispielsweise von dem Nutzfahrzeug von einem Boden aufgeschleudert werden und/oder von dem Boden abstehen. Insgesamt ist erkennbar, dass der Rahmen 20 durch die Rahmenteile 26 und 32 gebildet ist und besonders vorteilhafte Eigenschaften des Nutzfahrzeugs ermöglicht.
  • Ferner ist beispielsweise ein auch als Verbindungsstück bezeichnetes Verbindungselement 56 vorgesehen, welches mit wenigstens einem der Rahmenteile 26 und 32 verbunden ist. Insbesondere ist das Verbindungsstück 56 mit dem ersten Rahmenteil 26, insbesondere mit den Längsträgern 28 und 30, verbunden, wobei über das Verbindungsstück (Verbindungselement 56) jeweilige, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Rahmenelemente in Form der Längsträger 28 und 30 an ihren jeweiligen, vorderen Enden 58 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück ist seinerseits gekoppelt mit einer vorderen Anhängerkupplung 60. Die Rahmenteile 26 und 32 sind an sich voneinander separat ausgebildete Komponenten, welche beispielsweise dadurch miteinander verbunden sind, dass sie mittels jeweiliger Schrauben 62 seitlich miteinander verschraubt sind. Besonders gut aus 4 ist erkennbar, dass durch die Schrauben 62 seitliche Verschraubungen 64 gebildet sind, mittels welchen die Rahmenteile 26 und 32 miteinander verbunden sind. Die Schutzplatte 54 wird auch als Abdeckplatte beziehungsweise untere Abdeckplatte bezeichnet und ist beispielsweise aus Stahl gebildet.
  • Das erste Rahmenteil 26 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Längsträger 28 und 30 einen zumindest im Wesentlichen flachen beziehungsweise ebenen Querschnitt aufweisen. Ferner sind beispielsweise an den Längsträgern 28 und 30 jeweilige Aufnahmen zur Lagerung der Achsen vorgesehen. Außerdem sind beispielsweise an dem Rahmenteil 26 Aufnahmen für einen insgesamt mit 66 bezeichneten Kraftheber vorgesehen, welcher dadurch, dass der Kraftheber 66 an der Front des Nutzfahrzeugs angeordnet ist, auch als Frontkraftheber bezeichnet wird. Dabei ist beispielsweise aus 1 ein unterer Lenker 68 des Krafthebers 66 erkennbar, wobei ferner ein oberer Lenker 70 des Krafthebers 66 erkennbar ist. Außerdem ist beispielsweise eine Abdeckung 72 vorgesehen, durch welche beispielsweise der Aufnahmebereich 40 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise abgedeckt beziehungsweise überdeckt ist. Dabei weist beispielsweise die Abdeckung 72 eine Aussparung 74 auf, welche beispielsweise von dem Lenker 70 durchdrungen ist, sodass beispielsweise der Lenker 70 über die Aussparung 74 aus dem Aufnahmebereich 40 an die Umgebung des Nutzfahrzeugs herausragen kann. Kommen beispielsweise der Kraftheber 66 und somit der Lenker 70 nicht zum Einsatz, so ist beispielsweise ein Abdeckelement vorgesehen, mittels welchem dann die Aussparung 74 zu überdecken beziehungsweise überdeckt ist. Ferner ist beispielsweise eine Verschraubung 76 vorgesehen, mittels welcher beispielsweise der Kraftheber 66 an den Rahmen 20 angebunden ist. Darüber hinaus ist aus 1 eine Quertraverse 78 erkennbar, welche beispielsweise dem ersten Rahmenteil 26 zugeordnet ist. Beispielsweise sind über die Quertraverse 78 die Längsträger 28 und 30 miteinander verbunden.
  • Außerdem ist aus 1 eine Motorhaube 80 des Nutzfahrzeugs beziehungsweise des Vorbaus 10 erkennbar. Die Motorhaube 80 ist beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet und dabei über ein Scharnier 82 gelenkig an den Rahmen 20 angebunden. Dadurch kann die Motorhaube 80 beispielsweise zwischen einer in 1 gezeigten Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung relativ zu dem Rahmen 20, insbesondere um eine zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse, verschwenkt werden. Das zweite Rahmenteil 32 weist beispielsweise ein vorderes Endstück 84 auf, welches beispielsweise einstückig mit den Längsträgern 50 und 52 ausgebildet sein kann. Somit sind beispielsweise die Längsträger 50 und 52 über das Endstück 84 miteinander verbunden. Alternativ ist es denkbar, dass das Endstück 84 separat von den Längsträgern 50 und 52 ausgebildet und mit diesen an jeweiligen, optionalen Trennstellen 86 verbunden ist.
  • Das zweite Rahmenteil 32, insbesondere die Längsträger 50 und 52, weist beziehungsweise weisen jeweilige Verjüngungen 88 auf, über welche sich das zweite Rahmenteil 32 in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten hin verjüngt. Hierdurch ist ein hinreichender Freigang 90 geschaffen, sodass ein besonders großer Radeinschlag der Vorderräder 14 gewährleistet werden kann, ohne dass die Vorderräder 14 in Kontakt mit dem ansonsten besonders breiten zweiten Rahmenteil 32 kommen. Durch diesen großen Radeinschlag kann das Nutzfahrzeug besonders gut manövriert werden, wobei insbesondere ein besonders geringer Wendekreis des Nutzfahrzeugs gewährleistet werden kann. Die als untere Abdeckplatte ausgebildete Schutzplatte 54 ist beispielsweise separat von den Längsträgern 50 und 52 ausgebildet und mit diesen verbunden. Hierzu sind beispielsweise an dem Rahmen 20, insbesondere an den Längsträgern 50 und 52, jeweilige Aufnahmen für die untere Abdeckplatte vorgesehen.
  • Aus 3 und 4 ist besonders gut erkennbar, dass der jeweilige Längsträger 50 beziehungsweise 52 einen zumindest im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Hierzu weist der jeweilige Längsträger 50 beziehungsweise 52 in jeweiligen Bereichen B jeweilige 90 Grad-Umformungen auf. Ferner ist das zweite Rahmenteil 32 in Fahrzeughochrichtung höher als das erste Rahmenteil 26. Außerdem weist das zweite Rahmenteil 32, insbesondere die Längsträger 50 und 52, glatte Außenflächen 91 auf. Ferner ist es denkbar, dass das zweite Rahmenteil 32, insbesondere der Längsträger 50 und 52, jeweilige Aufnahmen für die Schutzplatte 54 aufweisen.
  • Des Weiteren sind beispielsweise an dem zweiten Rahmenteil 32, insbesondere an den Längsträgern 50 und 52, Aufnahmen für eine elastische Kühlerlagerung zum Lagern der Kühleinrichtung 42 vorgesehen. Die elastische Kühlerlagerung umfasst beispielsweise jeweilige, an den Längsträgern 50 und 52 gehaltene Halter 92, welche insbesondere in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin von den jeweiligen Längsträgern 50 und 52 abstehen und dabei in den Aufnahmebereich 40 hineinragen. Die elastische Kühlerlagerung umfasst ferner Lagerelemente 94, welche beispielsweise an den Haltern 92 gehalten sind. Die Lagerelemente 94 sind beispielsweise aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Elastomer beziehungsweise aus Gummi, gebildet und können elastisch verformt werden. Über die jeweiligen Lagerelemente 94 ist die Kühleinrichtung 42 an den Haltern 92 und über diese an den Längsträgern 50 und 52 abgestützt und somit gelagert. Kommt es nun beispielsweise zu Relativbewegungen zwischen der Kühleinrichtung 42 und den Längsträgern 50 und 52, so werden die Lagerelemente 94 elastisch verformt, wodurch Schwingungsenergie in Verformungsenergie umgewandelt wird. Hierdurhc werden die genannten Relativbewegungen zwischen der Kühleinrichtung 42 und den Längsträgern 50 und 52 gedämpft.
  • 5 zeigt den Vorbau 10 in einer schematischen Vorderansicht. Besonders gut aus 5 sind die Motorhaube 80, der obere Lenker 70 und die unteren Lenker 68 des Krafthebers 66 erkennbar. Ferner ist erkennbar, dass die Abdeckung 72 jeweilige Kühlereinlässe 96 für Kühlluft aufweist. Dies bedeutet, dass beispielsweise bei einer Vorwärtsfahrt Luft als Kühlluft durch die Kühlereinlässe 96 hindurch und dabei in den Aufnahmebereich 40 zu der Kühleinrichtung 42 strömen kann. Außerdem sind Scheinwerfer 98, insbesondere Frontscheinwerfer, vorgesehen, welche beispielsweise an den Längsträgern 50 und 52 gehalten sind. Hierzu sind beispielsweise an den Längsträgern 50 und 52 jeweilige Aufnahmen für die Scheinwerfer 98 vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind darüber hinaus, insbesondere an dem Rahmen 20 und dabei beispielsweise an den Längsträgern 50 und 52, jeweilige Aufnahmen für weitere Kleinteile vorgesehen, die nicht an der vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildeten Motorhaube 80 befestigt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorbau
    12
    Vorderachse
    14
    Vorderrad
    16
    Hinterachse
    18
    Hinterräder
    20
    Rahmen
    22
    Achslagerung
    24
    Achslagerung
    26
    erstes Rahmenteil
    28
    Längsträger
    30
    Längsträger
    32
    zweites Rahmenteil
    34
    Längenbereich
    36
    Längenbereich
    38
    Zwischenbereich
    40
    Aufnahmebereich
    42
    Kühleinrichtung
    44
    Ladeluftkühler
    46
    Ölkühler
    48
    Wasserkühler
    50
    Längsträger
    52
    Längsträger
    54
    Schutzplatte
    56
    Verbindungselement
    58
    vordere Enden
    60
    Anhängerkupplung
    62
    Schraube
    64
    Verschraubung
    66
    Kraftheber
    68
    Lenker
    70
    Lenker
    72
    Abdeckung
    74
    Aussparung
    76
    Verschraubung
    78
    Quertraverse
    80
    Motorhaube
    82
    Scharnier
    84
    Endstück
    86
    Trennstelle
    88
    Verjüngung
    90
    Freigang
    91
    Außenfläche
    92
    Halter
    94
    Lagerelement
    96
    Kühlereinlass
    98
    Scheinwerfer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4006418 A1 [0002]
    • WO 2007/012401 [0003]
    • DE 102016006036 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorbau (10) für ein Nutzfahrzeug, mit einem Rahmen (20), welcher ein erstes Rahmenteil (26) und ein gegenüber dem ersten Rahmenteil (26) breiteres zweites Rahmenteil (32) aufweist, durch welches zumindest in Fahrzeugquerrichtung ein Aufnahmebereich (40) begrenzt ist, in welchem eine Kühleinrichtung (42) angeordnet ist, welche in Fahrzeugquerrichtung nach außen beidseits zumindest teilweise durch das zweite Rahmenteil (32) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Aufnahmebereich (40) und die Kühleinrichtung in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise überdeckente Schutzplatte (54) an dem zweiten Rahmenteil (32) gehalten ist.
  2. Vorbau (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmebereich (40) ein Verbindungselement (56) angeordnet ist, welches mit zumindest einem der Rahmenteile (26, 32) verbunden ist.
  3. Vorbau (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (56) mit einer Anhängerkupplung (60) verbunden ist.
  4. Vorbau (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über das Verbindungselement (56) jeweilige, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Rahmenelemente (28, 30) an ihren jeweiligen Enden (58) miteinander verbunden sind.
  5. Vorbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (32) mit dem ersten Rahmenteil (26) seitlich verschraubt ist.
  6. Vorbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (32) glatte Außenflächen (91) aufweist.
  7. Vorbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abdeckung (72) vorgesehen, durch welche der Aufnahmebereich (40) in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise abgedeckt ist.
  8. Vorbau (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Abdeckung (72) jeweilige Kühlereinlässe (96) für Kühlluft aufweist und/oder – die Abdeckung (72) wenigstens eine Aussparung (74) aufweist, welche von wenigstens einem Lenker (70), insbesondere von wenigstens einem oberen Lenker (70) eines Krafthebers (66) des Nutzfahrzeugs durchdrungen ist und/oder – wenigstens ein Abdeckelement vorgesehen ist, mittels welchem bei Entfall des Lenkers (70) die Aussparung (74) zu überdecken ist.
  9. Vorbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorhaube (80) über wenigstens ein Scharnier (82) gelenkig an den Rahmen (20) angebunden ist.
  10. Vorbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (20), insbesondere an jeweiligen Längsträgern (50, 52) des Rahmens (20), jeweilige Aufnahme für jeweilige Scheinwerfer (98), insbesondere Frontscheinwerfer, vorgesehen sind.
DE102017005524.6A 2017-06-10 2017-06-10 Vorbau für ein Nutzfahrzeug Withdrawn DE102017005524A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017005524.6A DE102017005524A1 (de) 2017-06-10 2017-06-10 Vorbau für ein Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017005524.6A DE102017005524A1 (de) 2017-06-10 2017-06-10 Vorbau für ein Nutzfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017005524A1 true DE102017005524A1 (de) 2018-01-25

Family

ID=60889915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017005524.6A Withdrawn DE102017005524A1 (de) 2017-06-10 2017-06-10 Vorbau für ein Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017005524A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006418A1 (de) 1990-03-01 1991-09-05 Man Nutzfahrzeuge Ag Lkw mit tragrahmen
WO2007012401A1 (de) 2005-07-23 2007-02-01 Daimlerchrysler Ag Vorderwagenstruktur für ein nutzfahrzeug
DE102016006036A1 (de) 2016-05-18 2016-12-22 Daimler Ag Rahmen für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Nutzkraftwagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006418A1 (de) 1990-03-01 1991-09-05 Man Nutzfahrzeuge Ag Lkw mit tragrahmen
WO2007012401A1 (de) 2005-07-23 2007-02-01 Daimlerchrysler Ag Vorderwagenstruktur für ein nutzfahrzeug
DE102016006036A1 (de) 2016-05-18 2016-12-22 Daimler Ag Rahmen für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Nutzkraftwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2192026B1 (de) Landwirtschaftliche Zugmaschine
DE102007053324A1 (de) Tragrahmen eines Nutzfahrzeugs
EP2020172B1 (de) Erntevorsatz mit seitlicher Abdeckung
DE102012205641A1 (de) Schwerlastanhänger mit MacPherson-Einzelradaufhängung
DE102016213155A1 (de) Drehstab-Befestigungsstruktur
DE202012103930U1 (de) Fahrgestell mit Viergelenkachse
EP0503350A1 (de) Arbeitsfahrzeug
DE102010028687A1 (de) Erntevorsatz mit zwischen einer Transportstellung und einer Erntestellung bewegbaren Beleuchtungseinrichtung für die Straßenfahrt
WO2019092202A1 (de) Multifunktionales zug- oder trägerfahrzeug
EP1894462B1 (de) Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug
DE102017005524A1 (de) Vorbau für ein Nutzfahrzeug
EP1277393B1 (de) Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE102007045912A1 (de) Landwirtschaftliches Fahrzeug
DE102007019128A1 (de) Lenkervorrichtung für eine Dreipunkt-Anhängervorrichtung
DE102013209740B4 (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgerät
EP1982853A1 (de) Lenkervorrichtung für eine Dreipunkt-Anhängevorrichtung
EP2100802A1 (de) Wechselsystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein Landwirtschafts-, Bau- und/oder kommunal oder im Privatbereich nutzbares Fahrzeug
EP2526751B1 (de) Mähmaschine
DE60225958T2 (de) Pflug
DE102014211203A1 (de) Mehrlenkerhinterachse
EP1394021B1 (de) Stützradanordnung für Fahrzeug
DE102014225019B4 (de) Anordnung zum Schutz eines Antriebsenergiespeichers eines Kraftfahrzeuges
DE202012004683U1 (de) Landmaschine
DE2852020C2 (de)
DE202015106396U1 (de) Heckmähwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BENDER, HELMUT, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned