DE102017005132A1 - Fahrradstangenende - Google Patents

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DE102017005132A1
DE102017005132A1 DE102017005132.1A DE102017005132A DE102017005132A1 DE 102017005132 A1 DE102017005132 A1 DE 102017005132A1 DE 102017005132 A DE102017005132 A DE 102017005132A DE 102017005132 A1 DE102017005132 A1 DE 102017005132A1
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compression member
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DE102017005132.1A
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English (en)
Inventor
Takafumi KATSURA
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor

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Abstract

Ein Fahrradstangenende ist/wird bereitgestellt mit einem Hauptkörper, eingesetzt in eine Lenkstange eines Fahrrads und einschließend einen ersten Gewindeabschnitt, einen Schuh, befindlich zwischen einer Innenfläche der Lenkstange und dem Hauptkörper, ein Kompressionsglied, einschließend einen zweiten Gewindeabschnitt, in Eingriff stehend bzw. gelangend mit dem ersten Gewindeabschnitt, und eine erste Drückfläche, welche mit einem Ende des Schuhs in Berührung steht bzw. gelangt, ein Drehglied, welches drehbar ist und koaxial zum Hauptkörper und einen Freiliegabschnitt einschließt, zugänglich von außerhalb der Lenkstange, sowie eine zweite Drückfläche, welche mit dem anderen Ende des Schuhs in Berührung steht bzw. gelangt, eine Übertragungsstruktur, welche Drehung des Drehglieds überträgt an das Kompressionsglied, und eine Fixierstruktur, welche den Schuh hält zwischen dem Kompressionsglied und dem Drehglied, und welche den Schuh bewegt in einer Radialrichtung der Lenkstange zum Fixieren des Hauptkörpers an die Lenkstange.

Description

  • Verweis zu anderen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2016-127719 , eingereicht am 28. Juni 2016, und der japanischen Patentanmeldung JP 2016-129438 , eingereicht am 29. Juni 2016. Der gesamte Offenbarungsgehalt der japanischen Patentanmeldung JP 2016-127719 und der japanischen Patentanmeldung JP 2016-129438 , ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradstangenende.
  • Fahrradstangenenden sind/werden fixiert an den Enden einer Fahrradlenkstange. Patentdokument 1 offenbart ein Beispiel eines Fahrradstangenendes, fixiert an eine Lenkstange durch Komprimieren eines Schuhs mit einem Kompressionsglied und Drücken des Schuhs gegen eine Innenfläche der Lenkstange.
    • Patentdokument 1: Die US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungen. 2009/0235772
  • Beim Entfernen oder Befestigen des Fahrradstangenendes, muss das Ende des Fahrradstangenendes entfernt sein/werden vom Hauptkörper des Fahrradstangenendes, so dass ein Werkzeug eingesetzt sein/werden kann in das Fahrradstangenende. Zum Reduzieren des Aufwands für die Person eines Durchführens einer solchen Aufgabe ist es wünschenswert, dass die Befestigung und Entfernung des Fahrradstangenendes vereinfacht ist/wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradstangenende, einschließend einen Hauptkörper, einen Schuh, ein Kompressionsglied, ein Drehglied, eine Übertragungsstruktur und eine Fixierstruktur. Der Hauptkörper ist/wird teilweise eingesetzt in eine Lenkstange eines Fahrrads. Der Hauptkörper schließt einen ersten Gewindeabschnitt ein. Der Schuh ist befindlich zwischen dem Hauptkörper und einer Innenfläche der Lenkstange. Der Schuh schließt ein erstes Ende und ein zweites Ende ein. Das Kompressionsglied schließt einen zweiten Gewindeabschnitt ein, welcher eingreiffähig ist mit dem ersten Gewindeabschnitt, und eine erste Drückfläche, welche in Berührung steht bzw. gelangt mit dem ersten Ende des Schuhs. Das Drehglied ist drehbar in Bezug auf den Hauptkörper und koaxial zum Hauptkörper. Das Drehglied schließt einen Freiliegabschnitt ein, welcher zugänglich ist von außerhalb der Lenkstange, sowie eine zweite Drückfläche, welche in Berührung steht bzw. gelangt mit dem zweiten Ende des Schuhs. Die Übertragungsstruktur überträgt Drehung des Drehglieds an das Kompressionsglied. Die Fixierstruktur hält den Schuh zwischen dem Kompressionsglied und dem Drehglied und bewegt den Schuh in einer Radialrichtung der Lenkstange, um ein Fixieren des Hauptkörpers an die Innenfläche der Lenkstange zu erlauben.
  • Der Freiliegabschnitt ist/wird freigelegt vom Fahrradstangenende. Dies erlaubt ein Drehen des Drehglieds mit einem Werkzeug ohne eines Entfernens eines Elements des Fahrradstangenendes vom Hauptkörper des Fahrradstangenendes.
  • Vorzugsweise schließt der erste Gewindeabschnitt des Hauptkörpers ein Außengewinde ein, und der zweite Gewindeabschnitt des Kompressionsglieds schließt ein Innengewinde ein, welches eingreiffähig ist mit dem Außengewinde des ersten Gewindeabschnitts.
  • Wenn in Eingriff stehend bzw. gelangend mit dem Hauptkörper kann das Kompressionsglied gedreht sein/werden zum Verringern des Abstands zwischen dem Kompressionsglied und dem Hauptkörper. Dies komprimiert den Schuh, befindlich zwischen dem Kompressionsglied und dem Hauptkörper.
  • Vorzugsweise schließt die erste Drückfläche ein eine erste Verjüngungsfläche, welche geneigt ist/wird in Bezug auf eine Achse der Lenkstange.
  • Daher bewegt eine Bewegung des Kompressionsglieds in die Richtung, in welche die erste Drückfläche gegen den Schuh gedrückt ist/wird, den Schuh geschmeidig in die Radialrichtung der Lenkstange.
  • Vorzugsweise schließt die zweite Drückfläche ein eine zweite Verjüngungsfläche, welche geneigt ist/wird in Bezug auf eine Achse der Lenkstange.
  • Daher bewegt eine Bewegung des Kompressionsglieds in die Richtung, in welche die zweite Drückfläche gegen den Schuh gedrückt ist/wird, den Schuh geschmeidig in die Radialrichtung der Lenkstange.
  • Vorzugsweise schließt die Übertragungsstruktur ein einen übertragenen Abschnitt, angeordnet im Kompressionsglied, sowie einen übertragenden Abschnitt, angeordnet im Drehglied. Der übertragene Abschnitt schließt eine erste Beschränkfläche ein. Der übertragende Abschnitt schließt eine zweite Beschränkfläche ein, welche der ersten Beschränkfläche gegenübersteht in einer Drehrichtung des Drehglieds.
  • Die erste Beschränkfläche des übertragenen Abschnitts steht bzw. gelangt in Berührung mit der zweiten Beschränkfläche des übertragenden Abschnitts zum Übertragen der Drehung des Drehglieds an das Kompressionsglied und zum Drehen des Kompressionsglieds.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung springt der übertragene Abschnitt von der ersten Drückfläche hervor in einer Axialrichtung des Kompressionsglieds. Weiter schließt der übertragende Abschnitt ein einen Schlitz, in welchen der übertragene Abschnitt eingesetzt ist/wird.
  • Der übertragene Abschnitt und der übertragende Abschnitt können daher einfach aneinander gekoppelt sein/werden bei einem Zusammensetzen des Fahrradstangenendes.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der übertragene Abschnitt ein einen Schlitz, in welchen der übertragende Abschnitt eingesetzt ist/wird. Weiter springt der übertragene Abschnitt hervor von der zweiten Drückfläche in einer Axialrichtung des Drehglieds.
  • Der übertragene Abschnitt und der übertragende Abschnitt können daher einfach aneinander gekoppelt sein/werden bei einem Zusammensetzen des Fahrradstangenendes.
  • Vorzugsweise ist/wird die Übertragungsstruktur ausgestaltet zu einem Relativbewegen des Kompressionsglieds und des Drehglieds in einer Axialrichtung des Kompressionsglieds und des Drehglieds.
  • Eine Relativbewegung des Kompressionsglieds und des Drehglieds in die Axialrichtung kann die erste Drückfläche gegen das erste Ende des Schuhs drücken und kann die zweite Drückfläche gegen das zweite Ende des Schuhs drücken. Eine Berührung jeder Drückfläche mit dem Schuh bewegt den Schuh in die Axialrichtung der Lenkstange und fixiert den Hauptkörper an die Innenfläche der Lenkstange in einer geeigneten Weise.
  • Vorzugsweise erlaubt der Hauptkörper, dass eine Betätigungseinheit, welche eine am Fahrrad gekoppelte Fahrradkomponente betätigt, daran gekoppelt ist/wird.
  • Wenn die Betätigungseinheit gekoppelt ist/wird an den Hauptkörper, ist der Abstand kurz zwischen der Lenkstange und der Betätigungseinheit. Dies erlaubt dem Radfahrer ein einfaches Betätigen der Betätigungseinheit.
  • Vorzugsweise schließt die Betätigungseinheit ein eine Leiterplatine.
  • Die Leiterplatine erzeugt elektrische Signale zum Betätigen der Fahrradkomponente.
  • Vorzugsweise ist die Leiterplatine fähig eines Übertragens eines Drahtlossignals.
  • Die elektrischen Drähte können daher weggelassen werden, welche die Fahrradkomponente und die Leiterplatine verbinden.
  • Vorzugsweise ist/wird die Betätigungseinheit verbunden an die Fahrradkomponente mittels eines Drahts.
  • Die Fahrradkomponente kann physisch betätigt sein/werden mittels eines Stahldrahts, elektrisch mittels eines elektrischen Drahts oder optisch mittels einer Lichtleitfaser.
  • Vorzugsweise schließt der Hauptkörper ein einen Rohrabschnitt, und der erste Gewindeabschnitt ist/wird angeordnet am Rohrabschnitt.
  • Demnach kann ein Element der Betätigungseinheit oder Ähnliches aufgenommen sein/werden in einem Raum im Rohrabschnitt.
  • Vorzugsweise schließt das Fahrradstangenende weiter ein eine Elektronikkomponente, elektrisch verbunden an den Draht. Der Hauptkörper kann einen Rohrabschnitt einschließen. Weiter ist/wird die Elektronikkomponente angeordnet in einem Raum im Rohrabschnitt.
  • Demnach kann die Elektronikkomponente geschützt sein/werden durch den Rohrabschnitt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradstangenende, einschließend einen Hauptkörper, einen Schuh, ein Kompressionsglied, einen Rohrabschnitt sowie eine Elektronikkomponente. Der Hauptkörper ist/wird teilweise eingesetzt in eine Lenkstange eines Fahrrads. Der Hauptkörper schließt einen ersten Gewindeabschnitt ein und erlaubt, dass eine Betätigungseinheit, welche eine am Fahrrad gekoppelte Fahrradkomponente betätigt, daran gekoppelt ist/wird. Der Schuh ist befindlich zwischen dem Hauptkörper und einer Innenfläche der Lenkstange, und der Schuh fixiert den Hauptkörper an die Lenkstange. Das Kompressionsglied schließt einen zweiten Gewindeabschnitt ein, welcher eingreiffähig ist mit dem ersten Gewindeabschnitt. Der Rohrabschnitt ist/wird angeordnet an einem des Hauptkörpers und des Kompressionsglieds. Die Elektronikkomponente ist/wird elektrisch verbunden an die Betätigungseinheit. Die Elektronikkomponente ist/wird angeordnet in einem Raum im Rohrabschnitt. Der Schuh ist/wird gedrückt gegen eine Innenfläche der Lenkstange gemäß einem Grad eines Eingreifens des Hauptkörpers und des Kompressionsglieds.
  • Demnach ist/wird sie Elektronikkomponente geschützt durch den Rohrabschnitt.
  • Vorzugsweise schließt der erste Gewindeabschnitt des Hauptkörpers ein Außengewinde ein. Weiter schließt der zweite Gewindeabschnitt des Kompressionsglieds ein Innengewinde ein, welches eingreiffähig ist mit dem Außengewinde des ersten Gewindeabschnitts.
  • Wenn in Eingriff stehend bzw. gelangend mit dem Hauptkörper, ist/wird das Kompressionsglied gedreht zum Verringern des Abstands zwischen dem Kompressionsglied und dem Hauptkörper. Dies komprimiert den Schuh, befindlich zwischen dem Kompressionsglied und dem Hauptkörper.
  • Vorzugsweise schließt die Fahrradkomponente ein zumindest eines von einem Gangwechsler, einer Federung, einer Einstellsattelstange, einer Leistungsunterstützeinheit sowie einem Fahrradcomputer
  • Dies erlaubt die Ausführung von zumindest einem eines Gangwechselns, einer Dämpfverhältniseinstellung, einer Sitzhöheneinstellung, einer Fahrradtretunterstützung und einem Fahrradcomputervorgang.
  • Das Fahrradstangenende gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht eine Befestigung und Entfernung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrrads, einschließend ein Fahrradstangenende einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Fahrradstangenendes, wie gezeigt in 1.
  • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht der 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 4, wenn ein Drehglied gedreht ist/wird.
  • 6 ist eine Explosionsperspektivansicht, zeigend ein Fahrradstangenende eines modifizierten Beispiels.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform
  • Wie gezeigt in 1, ist/wird ein Fahrradstangenende 50 (im Folgenden bezeichnet als "das Stangenende 50") gekoppelt an ein Fahrrad 10. Der Typ des Fahrrads 10 kann sein z.B. ein Mountainbike (eingetragene Marke), ein Straßenrennrad oder ein Crossrad. Der Typ des Fahrrads 10, an welchem ein Stangenende 50 gekoppelt ist/wird, ist/wird nicht beschränkt auf die obenstehenden Beispiele. Das Stangenende 50 kann gekoppelt sein/werden an jeden Fahrradtyp. Zusätzlich zum Stangenende 50 schließt das Fahrrad 10 ein einen Fahrradkörper 12, ein Vorderrad 16A, ein Hinterrad 16B, eine Lenkstange 18, eine Kurbel 20, einen Vorderzahnkranz 22, einen Hinterzahnkranz 24, eine Kette 26, eine Batterie 28, eine Betätigungseinheit 30 und eine Fahrradkomponente 40.
  • Die Fahrradkomponente 40 ist/wird gekoppelt an das Fahrrad 10. Z.B. schließt die Fahrradkomponente 40 ein einen Gangwechsler 42, eine Federung 44, eine Einstellsattelstange 46, eine Leistungsunterstützeinheit 48 und einen Fahrradcomputer 49. Der Gangwechsler 42 schließt einen Vordergangwechsler 42A und einen Hintergangwechsler 42B ein. Der Vordergangwechsler 42A ist/wird ausgeformt durch z.B. ein Nabengetriebe oder ein Umwerfergetriebe. Der Hintergangwechsler 42B ist/wird ausgeformt durch z.B. ein Nabengetriebe oder ein Umwerfergetriebe. Die Federung 44 schließt eine Vorderfederung 44A und eine Hinterfederung 44B ein.
  • Der Fahrradkörper 12 schließt eine Vordergabel 12A und einen Rahmen 14 ein. Der Rahmen 14 schließt ein Kopfrohr 14A, ein Sitzrohr 14B, ein Unterrohr 14C, ein Tretlagergehäuse 14D und ein Hinterende 14E ein. Das Vorderrad 16A ist/wird gekoppelt an die Vordergabel 12A. Das Hinterrad 16B ist/wird gekoppelt an das Hinterende 14E. Die Lenkstange 18 ist/wird gekoppelt an ein Kopfrohr 14A. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist/wird die Lenkstange 18 gekoppelt an das Kopfrohr 14A, so dass die Enden der Lenkstange 18 sich erstrecken hin zur Vorderseite des Fahrrads 10. Die Kurbel 20 ist/wird gekoppelt an das Tretlagergehäuse 14D. Der Vorderzahnkranz 22 ist/wird gekoppelt an die Kurbel 20. Das Hinterzahnkranz 24 ist/wird gekoppelt an das Hinterrad 16B. Die Kette 26 umläuft den Vorderzahnkranz 22 und den Hinterzahnkranz 24. Die Batterie 28 ist/wird gekoppelt an das Unterrohr 14C. Die Batterie 28 speist Strom an zumindest die Fahrradkomponente 40. Die Batterie 28 ist/wird verbunden mittels eines Drahts (nicht gezeigt) an die Fahrradkomponente 40, welche angetrieben ist/wird durch den Strom. Die Vorderfederung 44A ist/wird angeordnet an der Vordergabel 12A. Die Hinterfederung 44B ist befindlich zwischen dem Sitzrohr 14B und dem Hinterende 14E. Die Einstellsattelstange 46 ist/wird angeordnet am Sitzrohr 14B.
  • Die Kurbel 20 ist/wird gedreht durch Muskelleistung, welche ausgeübt ist/wird durch einen Radfahrer. Der Vorderzahnkranz 22 ist/wird gedreht zusammen mit der Kurbel 20. Die Kette 26 überträgt die Drehung des Vorderzahnkranzes 22 an den Hinterzahnkranz 24. Dies dreht den Hinterzahnkranz 24 und das Hinterrad 16B.
  • Die Fahrradkomponente 40 kann betrieben sein/werden durch die Betätigungseinheit 30. In einem Beispiel schließt die Betätigungseinheit 30 ein eine erste Betätigungseinheit 32, eine zweite Betätigungseinheit 34, eine dritte Betätigungseinheit 36, eine vierte Betätigungseinheit 38, und eine fünfte Betätigungseinheit 39. Die erste Betätigungseinheit 32 ist die Betätigungseinheit 30 zum Betätigen des Gangwechslers 42. Die zweite Betätigungseinheit 34 ist die Betätigungseinheit 30 zum Betätigen der Federung 44. Die dritte Betätigungseinheit 36 ist die Betätigungseinheit 30 zum Betätigen der Einstellsattelstange 46. Die vierte Betätigungseinheit 38 ist eine Betätigungseinheit 30 zum Betätigen der Leistungsunterstützeinheit 48. Die fünfte Betätigungseinheit 39 ist die Betätigungseinheit 30 zum Betätigen des Fahrradcomputers 49. In einem weiteren Beispiel schließt die Betätigungseinheit 30 ein zumindest eine der ersten Betätigungseinheit 32, der zweiten Betätigungseinheit 34, der dritten Betätigungseinheit 36, der vierten Betätigungseinheit 38 und der fünften Betätigungseinheit 39.
  • Eine beliebige einer Vielzahl von Stromversorgungen kann verwendet sein/werden zum Betätigen der Betätigungseinheit 30. In einem ersten Beispiel beinhaltet die Betätigungseinheit 30 eine Batterie (nicht gezeigt) und ist/wird betätigt durch die elektromotorische Kraft der Batterie. Die Batterie ist z.B. eine Lithiumionenbatterie oder eine Trockenbatterie. In einem zweiten Beispiel beinhaltet die Betätigungseinheit 30 einen Stromerzeugungsmechanismus, einschließend eine Solarbatterie (nicht gezeigt) oder ein piezoelektrisches Element (nicht gezeigt), und die Betätigungseinheit 30 ist/wird betätigt durch den elektrischen Strom, erzeugt durch den Stromerzeugungsmechanismus. In einem dritten Beispiel ist/wird die Betätigungseinheit 30 betätigt durch den elektrischen Strom, gespeist von der Batterie 28.
  • Die Betätigungseinheit 30 schließt einen Knopf 30A ein. Der Knopf 30A ist/wird verwendet zum Wechseln der Betätigungen der Fahrradkomponente 40. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Beispiel der Fahrradkomponente 40, welche das von der Betätigungseinheit 30 betätigte Objekt ist, der Hintergangwechsler 42B.
  • Die Betätigungseinheit 30 ist/wird verbunden an die Fahrradkomponente 40 durch einen Draht 18C (s. 4). Der Draht 18C schließt z.B. ein elektrisches Kabel ein, welches die Übertragung von elektrischen Signalen erlaubt. Die Betätigungseinheit 30 schließt eine Leiterplatine 30B (s. 4) ein. Die Leiterplatine 30B ist/wird verbunden an die Fahrradkomponente 40 in einer kommunikationsfähigen Weise. Die Leiterplatine 30B ist fähig eines Übertragens von Signalen, einschließend Steuersignale. Die Steuersignale schließen Information zum Steuern der Fahrradkomponenten 40 ein.
  • Ein Vorderfederungsbetätiger 34A ist/wird verbunden an die Vorderfederung 44A in einer Weise, welche eine Drahtkommunikation erlaubt. Ein Hinterfederungbetätiger 34B ist/wird verbunden an die Hinterfederung 44B in einer Weise, welche eine Drahtkommunikation oder Drahtloskommunikation erlaubt. Die dritte Betätigungseinheit 36 ist/wird verbunden an die Einstellsattelstange 46 in einer Weise, welche eine Drahtloskommunikation erlaubt. Die vierte Betätigungseinheit 38 ist/wird verbunden an die Leistungsunterstützeinheit 48 in einer Weise, welche eine Drahtkommunikation erlaubt.
  • Die erste Betätigungseinheit 32 schließt einen Vordergangwechslerbetätiger 32A und einen Hintergangwechslerbetätiger 32B ein. Der Vordergangwechslerbetätiger 32A und der Hintergangwechslerbetätiger 32B sind Vorrichtungen zum jeweiligen Betätigen des Vordergangwechslers 42A und des Hintergangwechslers 42B. Weiter sind/werden der Vordergangwechslerbetätiger 32A und der Hintergangwechslerbetätiger 32B gekoppelt an z.B. die Lenkstange 18. Wenn der Radfahrer einen Hochschaltbefehl an die erste Betätigungseinheit 32 eingibt, wechselt der Gangwechsler 42 Gänge zum Erhöhen des Gangverhältnisses des Fahrrads 10. Wenn der Radfahrer einen Herunterschaltbefehl an die erste Betätigungseinheit 32 eingibt, wechselt der Gangwechsler 42 Gänge zum Absenken des Gangverhältnisses des Fahrrads 10.
  • Der Vordergangwechslerbetätiger 32A und der Hintergangwechslerbetätiger 32B sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung mit dem Gangwechsler 42 zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Der Vordergangwechslerbetätiger 32A, der Hintergangwechslerbetätiger 32B, der Vordergangwechsler 42A, und der Hintergangwechsler 42B schließen jeder ein einen Sende-Empfangsschaltkreis. Der Vordergangwechslerbetätiger 32A und der Vordergangwechsler 42A übertragen und empfangen einen Datensatz durch die hergestellte Datenverbindung. Der Hintergangwechslerbetätiger 32B und der Hintergangwechsler 42B übertragen und empfangen einen Datensatz durch die hergestellte Datenverbindung. Beispiele eines Datensatzes schließen ein Information, anzeigend den Zustand des Gangwechslers 42, sowie Information, verwendet zum Steuern des Gangwechslers 42.
  • Die zweite Betätigungseinheit 34 schließt ein den Vorderfederungsbetätiger 34A und den Hinterfederungsbetätiger 34B. Der Vorderfederungsbetätiger 34A und der Hinterfederungsbetätiger 34B sind Vorrichtungen zum jeweiligen Betätigen der Vorderfederung 44A und der Hinterfederung 44B. Weiter sind/werden der Vorderfederungsbetätiger 34A und der Hinterfederungsbetätiger 34B gekoppelt an z.B. die Lenkstange 18. Wenn der Radfahrer einen Sperrbefehl an den Vorderfederungsbetätiger 34A eingibt, sperrt die Vorderfederung 44A, so dass das Vorderrad 16A bleibt in einer Position in Bezug auf die Vordergabel 12A. Wenn der Radfahrer einen Öffnungsbefehl eingibt an den Vorderfederungsbetätiger 34A, entsperrt die Vorderfederung 44A, so dass die Position des Vorderrads 16A gewechselt werden kann in Bezug auf die Vordergabel 12A. Der Hinterfederungsbetätiger 34B ist/wird betätigt in der gleichen Weise wie der Vorderfederungsbetätiger 34A. Wenn der Hinterfederungsbetätiger 34B betätigt ist/wird, funktioniert die Hinterfederung 44B in der gleichen Weise wie die Vorderfederung 44A, wenn der Vorderfederungsbetätiger 34A betätigt ist/wird.
  • Die Vorderfederung 44A und der Vorderfederungsbetätiger 34A sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung miteinander zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Die Hinterfederung 44B und der Hinterfederungsbetätiger 34B sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung miteinander zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Die Datenverbindung ist/wird hergestellt in der gleichen Weise wie die Datenverbindung des Gangwechslers 42 und der Betätigungseinheit 32.
  • Die dritte Betätigungseinheit 36 ist eine Vorrichtung zum Betätigen der Einstellsattelstange 46 und ist/wird gekoppelt an z.B. die Lenkstange 18. Wenn der Radfahrer einen Erhöhungsbefehl eingibt an die dritte Betätigungseinheit 36, ist/wird die Höhe der Einstellsattelstange 46 erhöht in Bezug auf den Rahmen 14. Wenn der Radfahrer einen Absenkbefehl eingibt an die dritte Betätigungseinheit 36, ist/wird die Höhe der Einstellsattelstange 46 verringert in Bezug auf den Rahmen 14.
  • Die Einstellsattelstange 46 und die dritte Betätigungseinheit 36 sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung miteinander zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Die Datenverbindung ist/wird hergestellt in der gleichen Weise wie die Datenverbindung des Gangwechslers 42 und der Betätigungseinheit 32.
  • Die Leistungsunterstützeinheit 48 schließt einen Hilfsmotor (nicht gezeigt) ein. Die Leistungsunterstützeinheit 48 unterstützt die Drehung der Kurbel 20 mit dem Hilfsmotor. Ein Beispiel des Hilfsmotors ist ein elektrischer Motor.
  • Die vierte Betätigungseinheit 38 ist eine Vorrichtung zum Betätigen der Leistungsunterstützeinheit 48 und ist/wird gekoppelt an z.B. die Lenkstange 18. Die Leistungsunterstützeinheit 48 ist/wird betätigt in einer Anzahl von Modi. In einem Beispiel schließen die Modi einen Normalmodus und einen Öko-Modus ein. Die vierte Betätigungseinheit 38 ist/wird betätigt zum Wechseln der Modi der Leistungsunterstützeinheit 48. Die Obergrenze der Hilfsmotorausgabe ist/wird eingestellt gemäß des Modus, eingestellt durch die vierte Betätigungseinheit 38. Die Obergrenze der Hilfsmotorausgabe, wenn der Normalmodus eingestellt ist/wird, ist höher als die Obergrenze der Hilfsmotorausgabe, wenn der Öko-Modus eingestellt ist/wird.
  • Die Leistungsunterstützeinheit 48 und die vierte Betätigungseinheit 38 sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung miteinander zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Die Datenverbindung ist/wird hergestellt in der gleichen Weise wie die Datenverbindung des Gangwechslers 42 und der Betätigungseinheit 32.
  • Die fünfte Betätigungseinheit 39 ist eine Vorrichtung zum Betätigen des Fahrradcomputers 49 und ist/wird gekoppelt an z.B. die Lenkstange 18. Wenn der Radfahrer einen AN Befehl eingibt an die fünfte Betätigungseinheit 39, ist/wird der Fahrradcomputer 49 eingeschaltet. Wenn der Radfahrer einen AUS Befehl eingibt an die fünfte Betätigungseinheit 39, ist/wird der Fahrradcomputer 49 ausgeschaltet. Der Fahrradcomputer 49 ist/wird betätigt in einer Anzahl von Anzeigemodi. In einem Beispiel schließen die Anzeigemodi ein einen Geschwindigkeitsanzeigemodus, einen Radfahrdistanzmodus, und einen Radfahrzeitmodus. Wenn der Radfahrer einen Befehl eingibt zum Schalten der Anzeigemodi an die fünfte Betätigungseinheit 39, schaltet der Fahrradcomputer 49 den Anzeigemodus.
  • Der Fahrradcomputer 49 und die fünfte Betätigungseinheit 39 sind fähig zum Herstellen einer Datenverbindung miteinander zum Übertragen und Empfangen eines Datensatzes. Die Datenverbindung ist/wird hergestellt in der gleichen Weise wie die Datenverbindung des Gangwechslers 42 und der Betätigungseinheit 32.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 werden nun die Strukturen der Lenkstange 18 und des Stangenende 50 beschrieben. 2 zeigt das Stangenende 50, angeordnet an einem der linken und rechten Enden der Lenkstange 18.
  • Das Stangenende 50 ist teilweise einsetzbar in die Lenkstange 18 des Fahrrads 10. Die Lenkstange 18 ist z.B. ein Rohr und schließt einen Aufnahmeabschnitt 18A ein. Der Aufnahmeabschnitt 18A schließt zumindest ein das Ende der Lenkstange 18. Der Aufnahmeabschnitt 18A schließt einen Innenbereich 18B ein. Ein Abschnitt des Stangenendes 50 ist empfangbar im Innenbereich Fläche 18B. Das Stangenende 50 schließt einen ersten Abschnitt 50A und einen zweiten Abschnitt 50B ein. Wenn das Stangenende 50 gekoppelt ist/wird an die Lenkstange 18, ist der erste Abschnitt 50A befindlich außerhalb der Lenkstange 18. Wenn das Stangenende 50 gekoppelt ist/wird an die Lenkstange 18, ist der zweite Abschnitt 50B ist befindlich im Aufnahmeabschnitt 18A der Lenkstange 18.
  • Das Stangenende 50 schließt eine Hülle 52, einen Hauptkörper 60 (s. 3), einen Schuh 70, ein Kompressionsglied 60 und ein Drehglied 90 ein. Das Stangenende 50 schließt eine Ringfeder 78 ein. Im in 2 gezeigten Beispiel schließt das Stangenende 50 eine erste Betätigungseinheit 32 ein. Das Drehglied 90 schließt einen Freiliegabschnitt 92A ein. Das Drehglied 90 ist drehbar in Bezug auf den Hauptkörper 60, welcher die Hülle 52 stützt, und koaxial zum Hauptkörper 60.
  • Eine Person koppelt das Stangenende 50 an die Lenkstange 18 durch Halten der Hülle 52. Der Knopf 30A ist eine Schnittstelle für ein Betätigen der Fahrradkomponente 40. Die Schnittstelle des Stangenendes 50 kann eine beliebige Struktur aufweisen. Ein weiteres Beispiel der Schnittstelle ist ein Hebel. Obendrein muss das Stangenende 50 nicht notwendigerweise eine Schnittstelle einschließen.
  • Der Schuh 70 ist/wird verwendet zum Fixieren der Stangenende 50 an die Lenkstange 18. Der Schuh 70 ist/wird ausgeformt z.B. aus Kunststoff oder Gummi. In einem Beispiel schließt der Schuh 70 ein erstes Stück 70A, ein zweites Stück 70B, ein drittes Stück 70C und ein viertes Stück 70D ein (s. 3).
  • Bezugnehmend auf 3, stützt der Hauptkörper 60 die Hülle 52. Der Hauptkörper 60 schließt einen ersten Gewindeabschnitt 66 ein. Der erste Gewindeabschnitt 66 des Hauptkörpers 60 schließt ein Außengewinde ein. Der Hauptkörper 60 schließt weiter ein einen röhrenförmigen Abschnitt 62. Der röhrenförmige Abschnitt 62 schließt ein den ersten Gewindeabschnitt 66. Der Hauptkörper 60 schließt ebenso ein einen Koppelabschnitt 64. In einem Beispiel ist der Koppelabschnitt 64 scheibenförmig und hohl. Die Betätigungseinheit 30 ist/wird angeordnet im Koppelabschnitt 64 und fixiert am Koppelabschnitt 64. Der röhrenförmige Abschnitt 62 weist auf einen kleineren Durchmesser als der Koppelabschnitt 64. Der röhrenförmige Abschnitt 62 und der Koppelabschnitt 64 sind koaxial.
  • Das Stangenende 50 schließt eine Fixierstruktur 54 ein. Die Fixierstruktur 54 hält den Schuh 70 zwischen dem Kompressionsglied 80 und dem Drehglied 90 und bewegt den Schuh 70 in die Radialrichtung der Lenkstange 18 zum Fixieren des Hauptkörpers 60 an die Innenfläche der Lenkstange 18.
  • Der Schuh 70 ist befindlich zwischen der Innenfläche der Lenkstange 18 und dem Hauptkörper 60. Der Schuh 70 schließt ein erstes Ende 72, ein zweites Ende 74 und eine Außenumfangsfläche 76 ein. In der Axialrichtung des ersten Gewindeabschnitts 66 des Hauptkörpers 60 ist das erste Ende 72 weiter vom Hauptkörper 60, und ist das zweite Ende 74 näher am Hauptkörper 60. Die Außenumfangsfläche 76 ist befindlich zwischen dem ersten Ende 72 und dem zweiten Ende 74.
  • Das Stangenende 50 schließt eine Übertragungsstruktur 56 ein. Die Übertragungsstruktur 56 ist/wird ausgestaltet zum Übertragen der Drehung des Drehglieds 90 an das Kompressionsglied 80. Die Übertragungsstruktur 56 schließt einen übertragenen Abschnitt 88 und einen übertragenden Abschnitt 96 ein. Der übertragene Abschnitt 88 ist/wird angeordnet im Kompressionsglied 80. Der übertragende Abschnitt 96 ist/wird angeordnet im Drehglied 90.
  • Das Kompressionsglied 80 schließt einen Komprimierabschnitt 82, einen zweiten Gewindeabschnitt 86 und den übertragenen Abschnitt 88 ein. Der Komprimierabschnitt 82 schließt eine erste Drückfläche 84 ein. Der ersten Drückfläche 84 ist/wird ein Berühren des ersten Endes 72 des Schuhs 70 erlaubt. In einem Beispiel schließt die erste Drückfläche 84 ein eine erste Verjüngungsfläche 84A, welche geneigt ist/wird in Bezug auf die Achse der Lenkstange 18. Die erste Verjüngungsfläche 84A ist/wird geneigt hin zur Außenseite in die Radialrichtung des Kompressionsglieds 80 und wegführend vom zweiten Gewindeabschnitt 86 in die Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Der Komprimierabschnitt 82 weist die Gestalt auf eines Kegelstumpfs. In einem weiteren Beispiel schließt die erste Drückfläche 84 nicht ein die erste Verjüngungsfläche 84A. In solch einem Fall weist der Komprimierabschnitt die Gestalt eines Rohres auf.
  • Der zweite Gewindeabschnitt 86 springt nach innen hervor vom Komprimierabschnitt 82 in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Der zweite Gewindeabschnitt 86 schließt ein Innengewinde ein, welches eingreiffähig ist mit dem ersten Gewindeabschnitt 66. In einem Beispiel ist der zweite Gewindeabschnitt 86 röhrenförmig. Der zweite Gewindeabschnitt 86 und der Komprimierabschnitt 82 können angeordnet sein/werden in Bezug zueinander in beliebiger Weise. In einem ersten Beispiel ist/wird der zweite Gewindeabschnitt 86 einstückig ausgeformt mit dem Komprimierabschnitt 82. In einem zweiten Beispiel ist/wird der zweite Gewindeabschnitt 86 getrennt vom Komprimierabschnitt 82 und verbunden mit dem Komprimierabschnitt 82 durch ein Verbindmittel. Das Verbindmittel kann z.B. bereitgestellt sein/werden durch Schweißen.
  • Der übertragene Abschnitt 88 ist/wird definiert durch den Außenumfang des zweiten Gewindeabschnitts 86 und erstreckt sich in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Der übertragene Abschnitt 88 springt hervor von der ersten Drückfläche 84 in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Der übertragene Abschnitt 88 schließt zwei erste Beschränkflächen 88A ein.
  • Das Drehglied 90 schließt einen Komprimierabschnitt 92, einen Freiliegabschnitt 92A und den übertragenden Abschnitt 96 ein. In einem Beispiel sind der Freiliegabschnitt 92A und der übertragende Abschnitt 96 röhrenförmig. Der Komprimierabschnitt 92 ist koaxial zum Freiliegabschnitt 92A und dem übertragendem Abschnitt 96. Der Komprimierabschnitt 92 ist befindlich an einem der Axialenden des Drehglieds 90. Der übertragende Abschnitt 96 ist befindlich am anderen Axialende des Drehglieds 90.
  • Der Komprimierabschnitt 92 schließt eine zweite Drückfläche 94 ein. Die zweite Drückfläche 94 ist befindlich zwischen dem Freiliegabschnitt 92A und dem übertragenden Abschnitt 96. Die zweite Drückfläche 94 berührt das zweite Ende 74 des Schuhs 70. Die zweite Drückfläche 94 schließt eine zweite Verjüngungsfläche 94A ein, welche geneigt ist/wird in Bezug auf die Achse der Lenkstange 18. Die zweite Verjüngungsfläche 94A ist/wird geneigt hin zur Außenseite in der Radialrichtung des Drehglieds 90 und hin zum Freiliegabschnitt 92A in der Axialrichtung des Drehglieds 90.
  • Wenn das Stangenende 50 gekoppelt ist/wird an die Lenkstange 18, ist der Freiliegabschnitt 92A zugänglich mit einem Werkzeug von der Außenumgebung der Lenkstange 18. Ein Werkzeug kann in Eingriff stehen bzw. gelangen mit dem Freiliegabschnitt 92A zum Drehen des Drehglieds 90. Das Werkzeug ist z. B. ein Schraubenschlüssel. Der Freiliegabschnitt 92A schließt ein zwei gegenüberstehende flache Flächen, welche die Werkzeugauflageflächen 92C definiert. Die Werkzeugauflageflächen 92C, welche in Berührung stehen oder gelangen mit dem Werkzeug, unterscheiden sich voneinander im Abstand von der Achse des Drehglieds 90.
  • Der übertragende Abschnitt 96 springt hervor von der zweiten Drückfläche 94 in der Axialrichtung des Drehglieds 90. Der übertragende Abschnitt 96 schließt einen Schlitz 96A ein, in welchem der übertragene Abschnitt 88 eingesetzt ist/wird. Der übertragende Abschnitt 96 schließt ein zwei zweite Beschränkflächen 96B. Die zwei zweiten Beschränkflächen 96B sind befindlich an gegenüberstehenden Seiten des Schlitzes 96A. Die zweiten Beschränkflächen 96B erstrecken sich in der Axialrichtung des Drehglieds 90. Wenn der übertragene Abschnitt 88 des Kompressionsglieds 80 in den Schlitz 96A eingesetzt ist/wird, stehen die zweiten Beschränkflächen 96B den ersten Beschränkflächen 88A in der Drehrichtung des Drehglieds 90 gegenüber.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, zeigend die Innenstruktur des Stangenendes 50. Der Koppelabschnitt 64 erlaubt, dass die Betätigungseinheit 30, welche die an das Fahrrad 10 gekoppelte Fahrradkomponente 40 betätigt, gekoppelt ist/wird an den Hauptkörper 60. Der röhrenförmige Abschnitt 62 schließt weiter ein eine Elektronikkomponente 68. Die Elektronikkomponente 68 ist/wird angeordnet in einem Raum 62A innerhalb des Rohrabschnitts 62. In einem Beispiel ist/wird die Elektronikkomponente 68 vollständig angeordnet im Raum 62A innerhalb des Rohrabschnitts 62. Ein Beispiel der Elektronikkomponente 68 ist ein Verbinder.
  • Das Fahrrad 10 schließt ein den Draht 18C. Das Stangenende 50 schließt weiter ein einen Zuleitungsdraht 58. Im in 4 gezeigten Beispiel ist der Draht 18C ein elektrischer Draht. Die Elektronikkomponente 68 ist/wird elektrisch verbunden an den Draht 18C. Ein Ende des Drahts 18C ist/wird verbunden an ein ersten Anschluss 68A der Elektronikkomponente 68. Das andere Ende des Drahts 18C ist/wird elektrisch oder physikalisch verbunden an die Fahrradkomponente 40. Ein Ende des Zuleitungsdrahts 58 ist/wird verbunden an die Leiterplatine 30B. Das andere Ende des Zuleitungsdrahts 58 ist/wird verbunden an einen zweiten Anschluss 68B der Elektronikkomponente 68.
  • Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich des Typs des Drahts 18C. In einem ersten Beispiel ist der Draht 18C ein elektrischer Draht. In diesem Fall schließt ein die Fahrradkomponente 40 eine Schnittstelle, welche fähig ist eines Empfangens elektrischer Signale. In einem zweiten Beispiel ist der Draht 18C eine Lichtleitfaser. In diesem Fall schließt die Fahrradkomponente 40 eine Schnittstelle ein, welche fähig ist eines Empfangens von optischen Signalen. In einem dritten Beispiel ist der Draht 18C ein Stahldraht. In diesem Fall schließt die Fahrradkomponente 40 einen Mechanismus ein, welcher durch die durch den Draht 18C übertragene Kraft angetrieben ist/wird.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 wird nun ein Verfahren zum Befestigen und Entfernen des Stangenendes 50 beschrieben werden.
  • Das Stangenende 50 ist/wird gekoppelt an die Lenkstange 18 durch z. B. die im Folgenden beschriebenen Verfahren. Erst ist/wird das Stangenende 50 zusammengesetzt, wie gezeigt in 2. Dann ist/wird der zweite Abschnitt 50B eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 18A der Lenkstange 18. Hier ist/wird der zweite Abschnitt 50B eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 18A bis eine Endfläche 92B des Freiliegabschnitts 92A mit der Endfläche der Lenkstange 18 in Berührung steht bzw. gelangt mit am Aufnahmeabschnitt 18A. Daraufhin ist/wird das Werkzeug angebracht an den Freiliegabschnitt 92A. In dieser Aufgabe greift das Werkzeug zu auf den Freiliegabschnitt 92A außerhalb der Lenkstange 18.
  • Dann ist/wird die Hülle 52 fixiert, so dass der Hauptkörper 60 sich nicht als eine Einheit dreht mit dem Drehglied 90, und das Drehglied 90 gedreht ist/wird in einer ersten Drehrichtung mit dem Werkzeug. Die erste Drehrichtung ist die Richtung, in welcher das Kompressionsglied 80 sich dreht in Bezug auf den Hauptkörper 60 und die erste Drückfläche 84 des Kompressionsglieds 80 bewegt hin zu der zweiten Drückfläche 94 des Drehglieds 90. Wenn das Drehglied 90 gedreht ist/wird in der ersten Drehrichtung, überträgt die Übertragungsstruktur 56 die Drehung des Drehglieds 90 an das Kompressionsglied 80. Dies dreht das Kompressionsglied 80 in Bezug auf den Hauptkörper 60 und bewegt das Kompressionsglied 80 hin zum Drehglied 90 in die Axialrichtung des Kompressionsglieds 80.
  • Die Bewegung des Kompressionsglieds 80 hin zum Drehglied 90 drückt die erste Drückfläche 84 gegen den Schuh 70. Dies bewegt den Schuh 70, welcher gehalten ist/wird zwischen der ersten Drückfläche 84 und der zweiten Drückfläche 94, entlang der ersten Verjüngungsfläche 84A und der zweiten Verjüngungsfläche 94A hin zur radialen Außenseite der Lenkstange 18. Bewegung des Schuhs 70 hin zur radialen Außenseite der Lenkstange 18 drückt den Schuh 70 gegen die Innenumfangsfläche der Lenkstange 18. In dem Maße, in dem der Abstand zunimmt, über welchen das Kompressionsglied 80 sich bewegt in Bezug auf den Hauptkörper 60, nimmt der Abstand ab zwischen der ersten Drückfläche 84 und der zweiten Drückfläche 94 in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Dies erhöht die Kraft, welche den Schuh 70 drückt gegen die Innenumfangsfläche der Lenkstange 18. Auf diese Weise drückt das Stangenende 50 den Schuh 70 gegen die Innenumfangsfläche der Lenkstange 18 gemäß des Grads eines Eingreifens des Hauptkörpers 60 und des Kompressionsglieds 80. Das Drehglied 90 ist/wird in der ersten Drehrichtung gedreht, bis die zwischen dem Schuh 70 und der Innenumfangsfläche der Lenkstange 18 erzeugte Reibungskraft das Stangenende fixiert an die Lenkstange 18.
  • Das Stangenende 50 ist/wird entfernt von der Lenkstange 18 z.B. durch die Vorgänge, wie im Folgenden beschrieben. Erst ist/wird das Werkzeug angebracht an den Freiliegabschnitt 92A. In dieser Aufgabe greift das Werkzeug zu auf den Freiliegabschnitt 92A außerhalb der Lenkstange 18.
  • Dann ist/wird die Hülle 52 fixiert, so dass der Hauptkörper 60 sich nicht dreht als eine Einheit mit dem Drehglied 90, und das Drehglied 90 gedreht ist/wird in einer zweiten Drehrichtung mit dem Werkzeug. Die zweite Drehrichtung ist die Richtung, in welcher das Kompressionsglied 80 sich dreht in Bezug auf den Hauptkörper 60 und die erste Drückfläche 84 des Kompressionsglieds 80 bewegt wegführend von der zweiten Drückfläche 94 des Drehglieds 90. Wenn das Drehglied 90 gedreht ist/wird in der zweiten Drehrichtung, überträgt die Übertragungsstruktur 56 die Drehung des Drehglieds 90 an das Kompressionsglied 80. Dies dreht das Kompressionsglied 80 in Bezug auf den Hauptkörper 60 und bewegt das Kompressionsglied 80 wegführend vom Drehglied 90 in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80.
  • In dem Maße, in dem das Kompressionsglied 80 sich vom Drehglied 90 wegbewegt, nimmt die Kraft ab, welche die erste Drückfläche 84 gegen den Schuh 70 drückt. Dies bewegt den Schuh 70, welcher gehalten ist/wird zwischen der ersten Drückfläche 84 und der zweiten Drückfläche 94, entlang der ersten Verjüngungsfläche 84A und der zweiten Verjüngungsfläche 94A hin zu der radialen Innenseite der Lenkstange 18. Bewegung des Schuhs 70 hin zu der radialen Innenseite der Lenkstange 18 nimmt die Kraft ab, welche den Schuh 70 drückt gegen die Innenumfangsfläche der Lenkstange 18. In dem Maße, in dem der Abstand zunimmt über welchen das Kompressionsglied 80 sich in Bezug auf den Hauptkörper 60 bewegt, nimmt der Abstand zu zwischen der ersten Drückfläche 84 und der zweitem Drückfläche 94 in der Axialrichtung des Kompressionsglieds 80. Dies senkt die Kraft ab, welche den Schuh 70 drückt gegen die Innenumfangsfläche der Lenkstange 18. Das Drehglied 90 ist/wird gedreht in der zweiten Drehrichtung, bis die erzeugte Reibungskraft zwischen dem Schuh 70 und der Lenkstange 18 abnimmt hin zu einem Ausmaß, welches ein Entfernen des Stangenende 50 von der Lenkstange 18 ermöglicht. Dann ist/wird das Stangenende 50 entfernt von der Lenkstange 18.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist/wird nicht beschränkt auf die vorangegangene Ausführungsform, und verschiedene Änderungen und Modifikationen seiner Komponenten können unternommen werden ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ebenso die in der Ausführungsform offenbarten Komponenten können zusammengesetzt sein/werden in beliebiger Kombination zum Verkörpern der vorliegenden Offenbarung. Z.B. können einige der Komponenten weggelassen werden von allen Komponenten offenbart in der Ausführungsform. Weiter können Komponenten in verschiedenen Ausführungsformen geeignet kombiniert sein/werden.
  • Die Übertragungsstruktur 56 kann ausgestaltet sein/werden in beliebiger Weise. In einem in 6 gezeigten ersten Beispiel schließt der übertragene Abschnitt 88 ein einen Schlitz 88B, in welchem der übertragende Abschnitt 96 eingesetzt ist/wird. Der Schlitz 88B schließt ein zwei erste Beschränkflächen 88A. Die zwei ersten Beschränkflächen 88A sind befindlich an gegenüberstehenden Seiten des Schlitzes 88B. Der übertragende Abschnitt 96 springt hervor von der zweiten Drückfläche 94 in der Axialrichtung des Drehglieds 90. Der übertragende Abschnitt 96 schließt zwei zweite Beschränkflächen 96B ein. Wenn der übertragende Abschnitt 96 des Drehglieds 90 eingesetzt ist/wird in den Schlitz 88B, stehen die zweiten Beschränkflächen 96B den ersten Beschränkflächen 88A in der Drehrichtung des Drehglieds 90 gegenüber. In einem zweiten Beispiel weist der zweite Gewindeabschnitt 86 auf die Gestalt eines polygonalen, dreidimensionalen Objekts. Weiter schließt der übertragene Abschnitt 88 Seiten ein, welche in Übereinstimmung sind mir der polygonalen Gestalt. Die Innenfläche des übertragenden Abschnitts 96 erlaubt eine Aufnahme des zweiten Gewindeabschnitts 86, gegenüberstehend den Seiten des zweiten Gewindeabschnitts 86.
  • Das Stangenende 50 kann ausgestaltet sein/werden in beliebiger Weise. In einem ersten Beispiel schließt das Stangenende 50 nicht die Betätigungseinheit 30 ein. Dies vereinfacht die Struktur des Stangenendes 50. In einem zweiten Beispiel schließt das Stangenende 50 eine Vielzahl von Betätigungseinheiten 30 ein. In diesem Fall ist/wird einfach ausreichend Raum erhalten um die Lenkstange 18 herum.
  • Die Beziehung der Leiterplatine 30B und der Fahrradkomponente 40 kann gewechselt sein/werden in beliebiger Weise. In einem Beispiel schließt das Fahrrad 10 nicht einen Draht ein, verbindend die Leiterplatine 30B und die Fahrradkomponente 40. In diesem Fall ist die Leiterplatine 30B fähig eines Übertragens von Drahtlossignalen. Weiter ist die Fahrradkomponente 40 fähig eines Empfangens von Drahtlossignalen der Leiterplatine 30B. Die Betätigungseinheit 30 und die Fahrradkomponente 40 sind ebenso fähig eines Durchführens von Drahtloskommunikation.
  • Der Hauptkörper 60 kann ausgestaltet sein/werden in beliebiger Weise. In einem ersten Beispiel schließt der Hauptkörper 60 einen festen Zylinderabschnitt anstelle des Rohrabschnitts 62 ein. In einem zweiten Beispiel schließt der Hauptkörper 60 einen festen Koppelabschnitt 64 anstelle des hohlen Koppelabschnitts 64 ein. Es ist/wird bevorzugt, dass solche Strukturen gewählt sind/werden, wenn die Betätigungseinheit 30 nicht verbunden ist/wird an den Draht 18C, oder wenn das Stangenende 50 nicht die Betätigungseinheit 30 einschließt. Solche Strukturen erhöhen die Stärke des Hauptkörpers 60.
  • Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich des Typs der Elektronikkomponente 68. In einem ersten Beispiel schließt die Elektronikkomponente 68 ein eine Leiterplatine, aufweisend dieselben Funktionen wie die Leiterplatine 30B der Betätigungseinheit 30. In diesem Fall kann die Leiterplatine 30B weggelassen sein/werden. In einem zweiten Beispiel schließt die Elektronikkomponente 68 eine Leiterplatine ein, verbunden an eine Fahrradkomponente, welche sich unterscheidet von der Fahrradkomponente 40, und Signale empfängt, übertragen von der Leiterplatine 30B.
  • Das Kompressionsglied 80 kann ausgestaltet sein/werden in beliebiger Weise. In einem Beispiel kann das Kompressionsglied 80 einen Komprimierabschnitt 82 anstelle des hohlen Komprimierabschnitts 82 einschließen. Es ist/wird bevorzugt, dass eine solche Struktur gewählt ist/wird, wenn die Betätigungseinheit 30 nicht verbunden ist/wird an den Draht 18C, oder wenn das Stangenende 50 nicht die Betätigungseinheit 30 einschließt. Diese Struktur erhöht die Stärke des Kompressionsglieds 80.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-127719 [0001, 0001]
    • JP 2016-129438 [0001, 0001]

Claims (15)

  1. Fahrradstangenende, umfassend: einen Hauptkörper, teilweise eingesetzt in eine Lenkstange eines Fahrrads, wobei der Hauptkörper einen ersten Gewindeabschnitt einschließt; einen Schuh, befindlich zwischen dem Hauptkörper und einer Innenfläche der Lenkstange, wobei der Schuh ein erstes Ende und ein zweites Ende einschließt; ein Kompressionsglied, einschließend einen zweiten Gewindeabschnitt, welcher eingreiffähig ist mit dem ersten Gewindeabschnitt, und eine erste Drückfläche, welche in Berührung steht bzw. gelangt mit dem ersten Ende des Schuhs; ein Drehglied, welches drehbar ist in Bezug auf den Hauptkörper und koaxial zum Hauptkörper, wobei die Betätigungseinheit einen Freiliegabschnitt einschließt, welcher zugänglich ist von außerhalb der Lenkstange, sowie eine zweite Drückfläche, welche in Berührung steht bzw. gelangt mit dem zweiten Ende des Schuhs; eine Übertragungsstruktur, welche Drehung des Drehglieds überträgt an das Kompressionsglied; und eine Fixierstruktur, welche den Schuh hält zwischen dem Kompressionsglied und dem Drehglied, und welche den Schuh bewegt in einer Radialrichtung der Lenkstange, um ein Fixieren des Hauptkörpers an die Innenfläche der Lenkstange zu erlauben.
  2. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gewindeabschnitt des Hauptkörpers ein Außengewinde einschließt, und der zweite Gewindeabschnitt des Kompressionsglieds ein Innengewinde einschließt, welches eingreiffähig ist mit dem Außengewinde des ersten Gewindeabschnitts.
  3. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Drückfläche eine erste Verjüngungsfläche einschließt, welche geneigt ist/wird in Bezug auf eine Achse der Lenkstange.
  4. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Drückfläche eine zweite Verjüngungsfläche einschließt, welche geneigt ist/wird in Bezug auf eine Achse der Lenkstange.
  5. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Übertragungsstruktur einen übertragenen Abschnitt einschließt, angeordnet im Kompressionsglied, sowie einen übertragenden Abschnitt, angeordnet im Drehglied, der übertragene Abschnitt eine erste Beschränkfläche einschließt, und der übertragende Abschnitt eine zweite Beschränkfläche einschließt, welche der ersten Beschränkfläche gegenübersteht in einer Drehrichtung des Drehglieds.
  6. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 5, wobei entweder a) der übertragene Abschnitt vorspringt von der ersten Drückfläche in einer Axialrichtung des Kompressionsglieds, und der übertragende Abschnitt weiter einen Schlitz einschließt, in welchen der übertragene Abschnitt eingesetzt ist/wird; oder b) der übertragene Abschnitt einen Schlitz einschließt, in welchen der übertragende Abschnitt eingesetzt ist/wird, und der übertragene Abschnitt vorspringt von der zweiten Drückfläche in einer Axialrichtung des Drehglieds.
  7. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Übertragungsstruktur ausgestaltet ist/wird zum Relativbewegen des Kompressionsglieds und des Drehglieds in einer Axialrichtung des Kompressionsglieds und des Drehglieds.
  8. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hauptkörper erlaubt, dass die Betätigungseinheit, welche eine am Fahrrad gekoppelte Fahrradkomponente betätigt, daran gekoppelt ist/wird.
  9. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 8, wobei die Betätigungseinheit eine Leiterplatine einschließt, vorzugsweise eine Leiterplatine fähig eines Übertragens eines Drahtlossignals.
  10. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Betätigungseinheit verbunden ist/wird an die Fahrradkomponente mittels eines Drahts.
  11. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hauptkörper einen Rohrabschnitt einschließt, und der erste Gewindeabschnitt angeordnet ist/wird am Rohrabschnitt.
  12. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 11, weiter umfassend eine Elektronikkomponente, elektrisch verbunden an den Draht, wobei der Hauptkörper einen Rohrabschnitt einschließt, und die Elektronikkomponente angeordnet ist/wird in einem Raum im Rohrabschnitt.
  13. Fahrradstangenende, umfassend: einen Hauptkörper, teilweise eingesetzt in eine Lenkstange eines Fahrrads, wobei der Hauptkörper einen ersten Gewindeabschnitt einschließt und erlaubt, dass eine Betätigungseinheit, welche eine am Fahrrad gekoppelte Fahrradkomponente betätigt, daran gekoppelt ist/wird; einen Schuh, befindlich zwischen dem Hauptkörper und einer Innenfläche der Lenkstange, wobei der Schuh den Hauptkörper an die Lenkstange fixiert; ein Kompressionsglied, einschließend einen zweiten Gewindeabschnitt, welcher eingreiffähig ist mit dem ersten Gewindeabschnitt; einen Rohrabschnitt, angeordnet an einem des Hauptkörpers und des Kompressionsglieds; und eine Elektronikkomponente, elektrisch verbunden an die Betätigungseinheit, wobei die Elektronikkomponente angeordnet ist/wird in einem Raum im Rohrabschnitt; wobei der Schuh gedrückt ist/wird gegen eine Innenfläche der Lenkstange gemäß einem Grad eines Eingreifens des Hauptkörpers und des Kompressionsglieds.
  14. Fahrradstangenende gemäß Anspruch 13, wobei der erste Gewindeabschnitt des Hauptkörpers ein Außengewinde einschließt, und der zweite Gewindeabschnitt des Kompressionsglieds ein Innengewinde einschließt, welches eingreiffähig ist mit dem Außengewinde des ersten Gewindeabschnitts.
  15. Fahrradstangenende gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die Fahrradkomponente zumindest eines einschließt von einem Gangwechsler, einer Federung, einer Einstellsattelstange, einer Leistungsunterstützeinheit und einem Fahrradcomputer.
DE102017005132.1A 2016-06-28 2017-05-30 Fahrradstangenende Pending DE102017005132A1 (de)

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