DE102017004795A1 - Etikettenaufnahme - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling

Abstract

Eine Etikettenaufnahme mit einem Halteschaft, einer Kontur und einem Boden zum Aufnehmen und zum Einbringen einer Etikette in ein Thermoformwerkzeug zur Herstellung von etikettierten Formteilen aus thermoplastischer Kunststofffolie in einer Formstation einer Thermoformmaschine soll verbessert werden.Erreicht wird dies dadurch, dass der Abstand des Bodens von tiefstem Punkt der Kontur variabel gehalten wird.Die Erfindung ist in Fig. 2 charakteristisch dargestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Etikettenaufnahme.
  • Stand der Technik.
  • Formteile aus thermoplastischer Kunststofffolie werden zunehmend mit dekorativen Etiketten versehen. Diese geschieht inline während des Thermoformprozesses in der Formstation der Thermoformmaschine. Die Formstation nimmt das Formwerkzeug auf, das in der Regel eine größere Anzahl von sogenannten Formnestern aufweist. Jedes Formnest bildet ein Formteil ab. Die Etiketten können sehr individuell ausgebildet sein und orientieren sich an den Vorstellungen der Marketingabteilungen der Markenartikler. So gibt es mehrteilige Etiketten, die sich in Boden-, Brust-, Seiten- und Rückenetiketten unterteilen lassen. Dem stehen mehrgliedrige, aber einteilige Etiketten gegenüber, die ebenso Brust-, Seiten- und Rückenteile aufweisen. Die mehrgliedrigen, einteiligen Etiketten werden vom Etikettenstapel einer Etikettiereinrichtung an einer Thermoformmaschine von einer Etikettenaufnahme aufgenommen und so aufgerichtet, dass sie in etwa ihrer späteren dreidimensionalen Erscheinung entsprechen. Ein rechteckiges Formteil untergliedert sich in verschiedene Bereiche mit verschiedenen Benennungen. Die horizontalen Anteile des Formteils nennt man Boden. Die Seitenwände nennt man Kontur. Die unteren Abschnitte der Kontur gehen so in den Boden über, dass sie mit Radien versehen sind. Die Böden sind gegenüber den unteren Abschnitten der Kontur etwas zurückgesetzt, damit sich ein stabiles Formteil ergibt und später das gefüllte Formteil im Kühlregal stabil auf den unteren Konturabschnitten steht und keinen wackeligen Eindruck vermittelt, der entstehen könnte, wenn das Formteil auf den unteren Konturabschnitten und gleichzeitig auf dem Boden stehen würde und der Boden leicht gewölbt wäre, was teilweise auftritt. Rechteckige Formteile werden oft mit fünfgliedrigen, einteiligen Etiketten dekoriert, wobei jede Seitenfläche und der Boden mit einem Etikettenglied versehen wird. Wenn die Etiketten mittels der Etikettenaufnahme vom Etikettenstapel abgenommen werden, dann werden die Etiketten durch entsprechende Vakuumbohrungen und Vakuumfräsungen an der Etikettenaufnahme vollständig fixiert. Anschließend bewegen sich die Etikettenaufnahmen in das Formwerkzeug hinein und übergeben die Etiketten an die Nester der Formwerkzeuge. Dabei weisen die Etikettenaufnahmen einen geringen Abstand zur Formkontur der Formnester auf. Das Vakuum der Etikettenaufnahmen wird nun abgeschaltet und die Etikettenaufnahme wird belüftet und übergibt die Etiketten an das Formnest. Dabei hat es sich gezeigt, dass der Bereich zwischen Konturunterseite und Boden beim dekorierten Formteil häufig entweder Falten aufweist oder einreißt. Er ist also häufig zu kurz oder zu lang. Die Problematik liegt zum Einen in der Steifigkeit der Etiketten und zum Anderen in der unvollständigen Berechenbarkeit der wahren Längen in diesem Bereich mit teilweise schlecht zu definierenden Radien. Der Boden wird deshalb in der Regel so ausgebildet, dass er am Anfang etwas zu „tief“ ist, also einen zu geringen Abstand zum tiefsten Bereich der Kontur aufweist. Zeigen sich dann erwartungsgemäß Falten am dekorierten Formteil, dann wird der Boden in kleinen Schritten mehrmals abgefräst, bis die Falten verschwinden und das Etikett spannungsfrei am Formteil anliegt. Dieses Vorgehen bedeutet zeitliche und finanzielle Aufwände durch das Aus- und Einbau sowie das Nacharbeiten der Etikettenaufnahmen sowie eine gewisse Dauer des Einfahr- und Optimierungsprozesses.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettenaufnahme so zu verbessern, dass der Einfahrprozess gegenüber dem bekannten Stand der Technik verkürzt wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus übrigen, in den jeweiligen Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Figurenliste
  • Vorgeschlagen wird deshalb, dass der Abstand A der Unterfläche 9 des Bodens 3 von tiefstem Punkt 10 der Kontur 2 einstellbar ausgeführt ist. Dadurch wird vermieden, dass die Position der Unterfläche 9 des Bodens 3 durch mehrmaliges Fräsen an das Optimum herangeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung einer Etikettenaufnahme nach dem Stand der Technik Die Etikettenaufnahme wird an der Oberseite eines Halteschafts 1 an einer hier nicht dargestellten Sammelplatte des ebenfalls nicht dargestellten Etiketteneinlegekopfs der Etikettiereinrichtung aufgenommen. Der Halteschaft 1 weist eine Vakuumbohrung 4 auf, an die die Kontur 2 mit weiteren, nicht dargestellten Vakuumbohrungen 4 und der Boden 3 angeschlossen sind, damit das Etikett sicher an der Etikettenaufnahme anliegt. Der fixe Abstand A ergibt sich aus der Distanz zwischen der Unterfläche 9 des Bodens 3 und dem tiefsten Punkt 10 der Kontur 2. Muss der Abstand A vergrößert werden, so wird die Unterfläche 9 des Bodens 3 abgefräst. Erweist sich der Abstand A als zu groß, so muss die Etikettenaufnahme neu angefertigt werden.
    • 2 eine Schnittdarstellung einer ersten Varianten der Etikettenaufnahme Die Etikettenaufnahme ist zweiteilig ausgeführt. Halteschaft 1 und Kontur 2 bilden das erste Bauteil. Das zweite Bauteil, der Boden 3, ist als Blech 8 ausgebildet. Das Blech 8 ist mit Befestigungen 7 am Halteschaft 1 montiert. Eine Dichtung 6 gewährleistet, dass der Unterdruck von der Vakuumbohrung 4 die Vakuumfräsung 5 im Blech 8 erreicht und damit auch das Bodenteil des Etiketts sicher fixiert wird. Über nicht dargestellte Zwischenstücke kann der Abstand A zwischen Halteschaft 1 und Unterseite 9 eingestellt werden. Am Blech 8 liegt der Bodenteil des Etiketts an.
    • 3 eine Schnittdarstellung einer zweiten Varianten der Etikettenaufnahme Die Etikettenaufnahme ist zweiteilig ausgeführt. Halteschaft 1 und Boden 3 bilden das erste Bauteil. Das zweite Bauteil ist die Kontur 2. Die Kontur 2 ist verschieblich und fixierbar mit Befestigungen 7 am Halteschaft 1 angebracht.
    • 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren Varianten der Etikettenaufnahme
  • Die Etikettenaufnahme ist zweiteilig ausgeführt. Halteschaft 1 und Kontur 2 bilden das erste Bauteil. Das zweite Bauteil, der Boden 3, ist als Blech 8 ausgebildet. Ein Blech 8 mit passender Materialstärke ist an der Unterseite des Bodens 3 befestigt, beispielsweise mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln wie Schrauben. Das Blech 8 kann Bohrungen aufweisen, damit ein Vakuum auch am Blech 8 anliegt und das Teil der Etikette, das am Blech 8 anliegt, sicher durch Unterdruck an der Etikettenaufnahme gehalten wird. Das Blech 8 übernimmt bei dieser Variante also die Funktion des Bodens 3, nämlich das Halten des Etikettenteils durch Unterdruck.
  • Es ist erfinderisch vorgesehen, dass die Etikettenaufnahme mit einem Halteschaft, einer Kontur und einem Boden zum Aufnehmen und zum Einbringen einer Etikette in ein Thermoformwerkzeug zur Herstellung von etikettierten Formteilen aus thermoplastischer Kunststofffolie in einer Formstation einer Thermoformmaschine, so ausgebildet wird, dass ein Abstand A der Unterfläche 9 des Bodens 3 zu einem tiefsten Punkt 10 der Kontur 2 einstellbar ausgeführt ist.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass Halteschaft 1 und Boden 3 als ein einteiliges Bauteil ausgebildet ist und dass die Kontur 2 relativ zum Bauteil Halteschaft-Boden verschieblich und fixierbar ausgebildet ist.
  • Ebenso ist es vorgesehen, dass Halteschaft 1 und Kontur 2 als ein einteiliges Bauteil ausgebildet ist und dass ein Blech 8 relativ zum Bauteil Halteschaft-Kontur verschieblich am Bauteil Halteschaft-Kontur befestigt ist.
  • Desweiteren ist es vorgesehen, dass Halteschaft 1 und Kontur 2 als ein einteiliges Bauteil ausgebildet ist und dass ein Blech 8 mit passender Materialstärke an der Unterseite des Bodens 3 befestigt ist.
  • Alternativ ist es vorgesehen, dass der Boden 3 am Bauteil Halteschaft-Kontur lösbar befestigt ist.
  • Zuletzt ist es vorgesehen, dass die Kontur 2 am Bauteil Halteschaft-Boden lösbar befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteschaft
    2
    Kontur
    3
    Boden
    4
    Vakuumbohrung
    5
    Vakuumfräsung
    6
    Dichtung
    7
    Befestigung
    8
    Blech
    A
    Abstand
    9
    Unterfläche
    10
    tiefster Punkt

Claims (6)

  1. Etikettenaufnahme mit einem Halteschaft, einer Kontur und einem Boden zum Aufnehmen und zum Einbringen einer Etikette in ein Thermoformwerkzeug zur Herstellung von etikettierten Formteilen aus thermoplastischer Kunststofffolie in einer Formstation einer Thermoformmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A) einer Unterfläche (9) des Bodens (3) zu einem tiefsten Punkt (10) der Kontur (2) einstellbar ausgeführt ist.
  2. Etikettenaufnahme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschaft (1) und der Boden (3) als ein einteiliges Bauteil ausgebildet sind und dass die Kontur (2) relativ zum Bauteil Halteschaft-Boden verschieblich und fixierbar ausgebildet ist.
  3. Etikettenaufnahme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschaft (1) und die Kontur (2) als ein einteiliges Bauteil ausgebildet ist und dass ein Blech (8) relativ zum Bauteil Halteschaft-Kontur verschieblich am Bauteil Halteschaft-Kontur befestigt ist.
  4. Etikettenaufnahme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschaft (1) und die Kontur (2) als ein einteiliges Bauteil ausgebildet sind und dass ein Blech (8) mit passender Materialstärke an der Unterseite des Bodens (3) befestigt ist.
  5. Etikettenaufnahme gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) am Bauteil Halteschaft-Kontur lösbar befestigt ist.
  6. Etikettenaufnahme gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (2) am Bauteil Halteschaft-Boden lösbar befestigt ist.
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