DE102017003568A1 - Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102017003568A1
DE102017003568A1 DE102017003568.7A DE102017003568A DE102017003568A1 DE 102017003568 A1 DE102017003568 A1 DE 102017003568A1 DE 102017003568 A DE102017003568 A DE 102017003568A DE 102017003568 A1 DE102017003568 A1 DE 102017003568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
tab
seam
vehicle
tissue sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017003568.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Julien Richert
Kai Schoppa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017003568.7A priority Critical patent/DE102017003568A1/de
Publication of DE102017003568A1 publication Critical patent/DE102017003568A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/235Inflatable members characterised by their material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/235Inflatable members characterised by their material
    • B60R2021/23533Inflatable members characterised by their material characterised by the manufacturing process
    • B60R2021/23561Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftsack (1) für ein Fahrzeug mit
– zumindest zwei randseitig miteinander verbundenen Gewebeabschnitten (4, 5) zur Begrenzung wenigstens einer mit Gas befüllbaren Kammer und
– mindestens einer Lasche (2), die mit mindestens einem der Gewebeabschnitte (4, 5) über zumindest eine Nähnaht (3) verbunden ist, wobei ein freies Ende der mindestens einen Lasche (2) nach außen abragt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
– die mindestens eine Lasche (2) mit ausschließlich einem der Gewebeabschnitte (4, 5) vernäht ist und
– die zumindest eine Nähnaht (3) auf einer der Kammer zugewandten Seite mit einem Silikon enthaltenden Dichtelement (6) abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftsack für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftsacks.
  • Luftsäcke für Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Luftsack kann beispielsweise ein Airbag sein, welcher in Abhängigkeit eines eine Kollision des Fahrzeuges oder eine sich anbahnende Kollision des Fahrzeuges mit einem Objekt signalisierenden Steuersignals aufgeblasen wird. Des Weiteren kann der Luftsack zur fahrdynamischen Adaption der Körperabstützung eines Sitzenden in einem Fahrzeugsitz ausgebildet sein. Derartige Luftsäcke sind aus mindestens zwei Gewebeabschnitten gebildet, welche beispielsweise randseitig und umlaufend miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Luftsack für ein Fahrzeug sowie ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftsacks anzugeben.
  • Hinsichtlich des Luftsacks wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Luftsack für ein Fahrzeug weist zumindest zwei randseitig miteinander verbundene Gewebeabschnitte zur Begrenzung wenigstens einer mit Gas befüllbaren Kammer und mindestens eine Lasche auf, die mit mindestens einem der Gewebeabschnitte über zumindest eine Nähnaht verbunden ist, wobei ein freies Ende der mindestens einen Lasche nach außen abragt.
  • Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Lasche mit ausschließlich einem der Gewebeabschnitte vernäht, wobei die zumindest eine Nähnaht auf einer der Kammer zugewandten Seite mit einem Silikon enthaltenden Dichtelement abgedichtet ist.
  • Bei dem derart ausgebildeten Luftsack wird eine Zugbelastung auf die Nähnaht beim Aufblasen der Kammer gegenüber konventionellen Luftsäcken signifikant verringert. Damit wird ein Risiko, dass sich im Luftsack im Bereich der Nähnaht eine Leckage bei zyklischer Belastung des Luftsacks bildet, zumindest wesentlich verringert. Daraus resultierend wird eine Lebensdauer des Luftsacks gegenüber dem Stand der Technik erhöht. Der Luftsack kann als Airbag zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Objekt oder als Luftkissen zur fahrdynamischen Adaption der Körperabstützung eines Sitzenden in einem Fahrzeugsitz ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Bereich eines Luftsacks mit einer Lasche,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines konventionellen Luftsacks mit einer Lasche im Bereich einer Nähnaht,
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Luftsacks mit einer Lasche im Bereich einer Nähnaht und
  • 4 schematisch eine Schnittdarstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Luftsacks mit einer Lasche im Bereich einer Nähnaht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Bereich eines Luftsacks 1 mit einer Lasche 2 in Draufsicht. 2 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung des Luftsacks 1, insbesondere ein konventionelles Ausführungsbeispiel des Luftsacks 1, mit der Lasche 2 im Bereich einer Nähnaht 3.
  • Der Luftsack 1 ist aus zwei Gewebeabschnitten 4, 5 (siehe 2) gebildet, die zur Begrenzung einer mit Gas befüllbaren Kammer randseitig und umlaufend miteinander vernäht sind. D. h., die Gewebeabschnitte 4, 5 sind in einem Verbindungsbereich über eine nicht näher dargestellte Umfangsnaht aneinander befestigt. Alternativ kann der Luftsack 1 auch mehr als die zwei Gewebeabschnitte 4, 5 umfassen. Die Gewebeabschnitte 4, 5 sind einseitig mit einer Beschichtung B aus Silikon versehen. Insbesondere ist jeweils eine der Kammer zugewandte Seite der Gewebeabschnitte 4, 5 mit der Beschichtung B versehen. Des Weiteren ist die Lasche 2 einseitig mit einer Beschichtung B aus Silikon versehen. Insbesondere ist eine dem Luftsack 1 zugewandte Seite der Lasche 2 mit der Beschichtung B versehen.
  • Zur Abdichtung der Umfangsnaht wird üblicherweise eine sogenannte Silikonspur verwendet, welche die Umfangsnaht in Richtung der aufblasbaren Kammer abdichtet. Mittels der Silikonspur werden die über die Umfangsnaht miteinander vernähten Gewebeabschnitte 4, 5 zusätzlich miteinander verklebt.
  • Der Luftsack 1 kann als Airbag zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Objekt oder als Luftkissen zur fahrdynamischen Adaption der Körperabstützung eines Sitzenden in einem Fahrzeugsitz ausgebildet sein. Zur Fixierung des Luftsacks 1 im oder am Fahrzeug ist die bereits erwähnte Lasche 2 vorgesehen, welche gemäß dem in 2 gezeigten konventionellen Ausführungsbeispiel mit beiden Gewebeabschnitten 4, 5 über die Nähnaht 3 vernäht ist und welche gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an einem freien Ende eine Befestigungsöse 2.1 aufweist. Für eine optimale Fixierung des Luftsacks 1 weist dieser üblicherweise eine Mehrzahl solcher Laschen 2 auf.
  • Die Gewebeabschnitte 4, 5 weisen innenseitig, d. h. in Richtung der Kammer, im Bereich der Nähnaht 3 ein Silikon enthaltendes Dichtelement 6 auf, welches die Nähnaht 3 abdichtet. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Lasche 2 auf einer Wirkfläche des Luftsacks 1 angeordnet wird. Üblicherweise wird das Dichtelement 6 vor dem Vernähen der Lasche 2 mit dem Luftsack 1 aufgebracht. Jedoch ist hierbei das Risiko erhöht, dass durch eine Perforation der Gewebeabschnitte 4, 5 durch eine Nähnadel Gas entweichen kann. Durch das Aufblasen des Luftsacks 1 kann die Nähnaht 3 stark zugbelastet werden. Dies führt zu einem Aufziehen des Gewebes an Nahtenden der Nähnaht 3, woraus nach mehrmaligem Aufblasen des Luftsacks 1 eine Leckage resultieren kann. Insbesondere wenn der Luftsack 1 zur fahrdynamischen Adaption der Körperabstützung eines Fahrzeuginsassen ausgebildet ist, sind die Dichtheitsanforderungen höher als an einen Airbag, da Luftsäcke 1 zur fahrdynamischen Adaption mehrfach aufgeblasen werden und für eine dauerhafte Funktionalität vollständig abgedichtet sein müssen.
  • Zur Lösung des Problems wird ein gegenüber dem Stand der Technik verbesserter Luftsack 1 vorgeschlagen. Die 3 und 4 zeigen dazu jeweils ein Ausführungsbeispiel des Luftsacks 1 in einer Schnittdarstellung im Bereich der Nähnaht 3.
  • Die Lasche 2 ist hierbei lediglich mit einem der Gewebeabschnitte 4, 5, hierbei einem oberen Gewebeabschnitt 4, vernäht. Damit wird eine Zugbelastung auf die Nähnaht 3, insbesondere auf die Nahtenden, durch welche das Gewebe aufgezogen wird, minimiert. Dies hat zudem einen positiven Effekt auf eine Haltbarkeit einer Abdichtung an der Nähnaht 3. Des Weiteren wird der Nähvorgang zum Vernähen der Lasche 2 vor dem Aufbringen des Silikon enthaltenden Dichtelements 6 durchgeführt. D. h., nach dem Vernähen der Lasche 2 mit dem Gewebeabschnitt 4 wird auf der Innenseite des Gewebeabschnitts 4 das Dichtelements 6 über der Nähnaht 3 aufgebracht. Damit ist die Nähnaht 3 innenseitig vollständig abgedichtet. Das Aufbringen des Dichtelements 6 kann im Rahmen der Abdichtung der Umfangsnaht mit der Silikonspur durchgeführt werden. Damit ist gegenüber dem Stand der Technik kein zusätzlicher Verfahrensschritt zur Herstellung des Luftsacks 1 erforderlich.
  • Eine Ausformung und Abmessungen des Dichtelements 6 können je nach Verwendung des Luftsacks 1 variieren. Beispielsweise kann das Dichtelement 6 derart ausgebildet sein, dass die Gewebeabschnitte 4, 5 über das Dichtelement 6 miteinander verbunden sind, wie es 3 beispielhaft zeigt. Alternativ ist das Dichtelement 6 derart ausgebildet, dass die Gewebeabschnitte 4, 5 nicht über dieses miteinander verbunden sind, wie es 4 beispielhaft zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftsack
    2
    Lasche
    2.1
    Befestigungsöse
    3
    Nähnaht
    4, 5
    Gewebeabschnitt
    6
    Dichtelement
    B
    Beschichtung

Claims (3)

  1. Luftsack (1) für ein Fahrzeug mit – zumindest zwei randseitig miteinander verbundenen Gewebeabschnitten (4, 5) zur Begrenzung wenigstens einer mit Gas befüllbaren Kammer und – mindestens einer Lasche (2), die mit mindestens einem der Gewebeabschnitte (4, 5) über zumindest eine Nähnaht (3) verbunden ist, wobei ein freies Ende der mindestens einen Lasche (2) nach außen abragt, dadurch gekennzeichnet, dass – die mindestens eine Lasche (2) mit ausschließlich einem der Gewebeabschnitte (4, 5) vernäht ist und – die zumindest eine Nähnaht (3) auf einer der Kammer zugewandten Seite mit einem Silikon enthaltenden Dichtelement (6) abgedichtet ist.
  2. Luftsack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der mindestens einen Lasche (2) eine Befestigungsöse (2.1) aufweist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Luftsacks (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Gewebeabschnitte (4, 5) randseitig und umlaufend miteinander vernäht werden, – die mindestens eine Lasche (2) mit dem Gewebeabschnitt (4) über die zumindest eine Nähnaht (3) vernäht wird und – anschließend das Silikon enthaltende Dichtelement (6) auf die der Kammer zugewandten Seite der Nähnaht (3) aufgebracht wird.
DE102017003568.7A 2017-04-12 2017-04-12 Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102017003568A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017003568.7A DE102017003568A1 (de) 2017-04-12 2017-04-12 Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017003568.7A DE102017003568A1 (de) 2017-04-12 2017-04-12 Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017003568A1 true DE102017003568A1 (de) 2018-01-04

Family

ID=60662580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017003568.7A Withdrawn DE102017003568A1 (de) 2017-04-12 2017-04-12 Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017003568A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11214895B2 (en) 2015-11-06 2022-01-04 Inv Performance Materials, Llc Low permeability and high strength fabric and methods of making the same
US11634841B2 (en) 2017-05-02 2023-04-25 Inv Performance Materials, Llc Low permeability and high strength woven fabric and methods of making the same
US11708045B2 (en) 2017-09-29 2023-07-25 Inv Performance Materials, Llc Airbags and methods for production of airbags

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11214895B2 (en) 2015-11-06 2022-01-04 Inv Performance Materials, Llc Low permeability and high strength fabric and methods of making the same
US11634841B2 (en) 2017-05-02 2023-04-25 Inv Performance Materials, Llc Low permeability and high strength woven fabric and methods of making the same
US11708045B2 (en) 2017-09-29 2023-07-25 Inv Performance Materials, Llc Airbags and methods for production of airbags

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19941269B4 (de) Energieabsorbierende Fahrzeugverkleidung mit Airbag
DE102013201880B4 (de) Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe
DE102018103071A1 (de) Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs
DE4240227B4 (de) Gurtanordnung zur Verwendung bei einem aufblasbaren Airbag und Verfahren zur Herstellung eines Airbags
DE202008005545U1 (de) Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP1848615A1 (de) Airbag sowie verfahren zum herstellen eines airbags
EP1781506B1 (de) Gassack zum schutz eines fahrzeuginsassen
DE102008039934A1 (de) Airbag für einen Insassenvordersitz
DE102017003568A1 (de) Luftsack für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1873023A1 (de) Seitengassackanordnung
DE60206717T2 (de) Fahrzeuginsassen-Kopfschutzkissen
DE202011108508U1 (de) Airbag für ein Fahrzeug insbesondere Kraftfahrzeug
DE102013012017B4 (de) Airbag
DE202017106454U1 (de) Seiten-Gassack sowie Gassackmodul
DE19505507C2 (de) Gassack für einen Beifahrerairbag
DE112017004610T5 (de) Verbessertes flexibles Halteelement zur lösbaren Befestigung eines Elements eines Airbags
DE102008019950A1 (de) Airbaganordnung für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung einer Airbaganordnung
DE102012021987A1 (de) Airbag und Verfahren zur Herstellung eines Airbags
DE102021113621A1 (de) Airbag mit einer adaptiven Entlüftungseinrichtung
DE102017002971A1 (de) Airbag für ein Fahrzeug
DE202005011553U1 (de) Gassack zum Schutz eines Fahrzeuginsassen
DE19616162A1 (de) Aufprallschutzvorrichtung, insbesondere für Insassen von Fahrzeugen
DE102018208941A1 (de) Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs
DE102004059817B4 (de) Kraftfahrzeug mit Sicherheitseinrichtung
DE102020007738A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee