DE102017002261A1 - Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal - Google Patents

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Abstract

Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung und die Veränderung der Stellung des Fahrpedals eines Kraftfahrzeugs als Signal zur Übernahme der momentanen Geschwindigkeit des Fahrzeugs als Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage oder zur Rücksetzung des Sollwerts verwendet wird.

Description

  • Der Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage in einem Kraftfahrzeug wird bei Eingabe durch den Fahrer über ein Eingabegerät, heute üblicherweise ein Taster oder ein Schalter, das am oder in der Nähe des Lenkrads angebracht ist, eingestellt. Es auch bekannt, dass der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug durch eine geeignete Mess- und Regelanlage, im Allgemeinen „automatische Abstandsregelung“ genannt, eingestellt werden kann. In Fahrzeugen ohne eingebaute oder bei deaktivierter automatischer Abstandsregelung zum vorausfahrenden Fahrzeug muss der Sollwert sehr häufig vom Fahrer manuell verändert oder die Geschwindigkeitsregelanlage deaktiviert werden. Aus diesen Grund verzichten viele Führer von Kraftfahrzeugen auf die Benützung der Geschwindigkeitsregelanlage, wenn der Fahrer von einer nur kurzzeitigen Nutzbarkeit derselben ausgeht..
  • Die Stellung des Fahrpedals, im allgemeinen Gaspedal genannt, legt die Leistung, die der Fahrmotor abzugeben hat, fest. Durch das sich dann einstellende Gleichgewicht der Antriebs- und der Widerstandskräfte legt der Fahrer also über die Stellung des Fahrpedals die gewünschte Geschwindigkeit des Fahrzeugs fest.
  • Bei einer Veränderung des Fahrwiderstands, zum Beispiel durch eine Veränderung der Fahrbahnneigung, erhöht oder verringert sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wenn der Fahrer die Stellung des Gaspedals nicht verändert.
  • Bei hohem Verkehrsaufkommen in einem Streckenabschnitt, im Allgemeinen „dichter Verkehr“ genannt, wird von vielen Fahrern von Kraftfahrzeugen der physikalisch erforderliche bzw. vorgeschriebene Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschritten.
  • Reduziert ein Fahrzeug seine Geschwindigkeit, so muss das nachfolgende Fahrzeug seine Geschwindigkeit ebenfalls verringern. Bei dem unter [0005] beschriebenen dichtem Verkehr muss die Reduzierung der Geschwindigkeit in kurzer Zeit erfolgen. Die Beobachtung zeigt, dass diese Veränderung der Geschwindigkeit im Allgemeinen nicht im selben Maß erfolgt wie beim vorherfahrenden Fahrzeug. Das nachfolgende Fahrzeug verringert entweder seine Geschwindigkeit zunächst zu wenig und muss seine Geschwindigkeit dann durch Bremsen sehr deutlich reduzieren oder reduziert seine Geschwindigkeit stärker als erforderlich wäre. Fahren mehrere Fahrzeuge hintereinander, dann verstärkt sich dieser Effekt (bekannt als Ziehharmonika-Effekt) und Fahrzeuge, die weit hinter dem verursachenden Fahrzeug fahren, kommen teilweise zum Stillstand (Stau). Zur Auslösung dieses Effekts genügt bereits die Geschwindigkeitsreduzierung des auslösenden Fahrzeugs um wenige km/h.
  • Zum Einhalten der gewünschten Geschwindigkeit sind alle Kraftfahrzeuge mit einer Geschwindigkeitsanzeige ausgestattet. Da der Fahrer eines Kraftfahrzeugs während der meisten Fahrzeit den Verkehr beobachten muss, kann er die Geschwindigkeitsanzeige nicht ununterbrochen ablesen. Die Wahrnehmung und die Reaktion auf eine Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs erfolgt deshalb mit einer zeitlichen Verzögerung.
  • Wird die Stellung des Fahrpedals generell als Sollwert für die Geschwindigkeit genützt, kann die gewünschte Beschleunigung des Fahrzeugs durch den Fahrer nur schwer eingestellt werden oder die Fahrdynamik des Fahrzeugs wird durch die Regelanlage verändert.
  • Für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs sind kleine Veränderungen der Fahrbahnneigung im Allgemeinen nicht sofort wahrnehmbar. Seine Reaktion zum Einhalten der Geschwindigkeit erfolgt deshalb aus dem unter [0002] und [0007] beschriebenen Grund mit einer Verzögerung, die bei zunehmender Steigung oder abnehmendem Gefälle der Fahrbahn aus dem unter [0004] Grund zu dem in [0006] beschriebenen Effekt führt.
  • Die in [0002] bis [0009] beschriebenen Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Der im Schutzbereich 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Sollwerteingabe für die Geschwindigkeitsregelanlage zu schaffen, die unter Beachtung der Verkehrssicherheit vom Führer des Kraftfahrzeugs einfach zu bedienen ist, die Fahrdynamik des Fahrzeugs nicht verändert und deshalb auch in Fahrsituationen mit dichtem Verkehr verwendet werden kann und dadurch die Stauhäufigkeit und die Unfallgefahr reduzieren kann.
  • Der Sollwert der Geschwindigkeitsregelanlage wird dabei als augenblickliche Geschwindigkeit wie sie unter [0003] vom Fahrer vorgegeben ist, übernommen, wenn das Fahrpedal um einen bestimmten Betrag zurückgenommen und anschließend die Stellung des Fahrpedals eine bestimmte Zeit lang nicht verändert wird. Gleichzeitig wird die zu diesem Zeitpunkt vom Fahrer gewünschte Leistungsabgabe des Antriebs gespeichert.
  • Zur Aktivierung der in [0012] beschriebenen Funktion der Sollwertvorgabe muss der Fahrer bewusst ein Eingabegerät, im Allgemeinen einen Taster oder einen Schalter, betätigen (Aktivierung).
  • Der Sollwert der Geschwindigkeitsregelanlage wird sofort auf einen niedrigeren Wert als aktuell vorgegeben gesetzt, wenn das Fahrpedal auch nur einen kleinen Weg zurückgenommen wird. Diese Funktion entspricht der manuellen Reduzierung des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage über ein vorhandenes Eingabegerät.
  • Der Sollwert der Geschwindigkeitsregelanlage wird sofort auf einen niedrigeren Wert als aktuell vorgegeben oder auf Null gesetzt, wenn das Fahrpedal mit hoher Geschwindigkeit auch nur einen kleinen Weg zurückgenommen wird. Diese Funktion entspricht der Deaktivierung der Geschwindigkeitsregelanlage über ein vorhandenes Eingabegerät.
  • Der Sollwert der Geschwindigkeitsregelanlage wird sofort auf Null gesetzt, wenn die Aktivierung durch den Fahrer über einen Schalter oder Taster zurückgenommen wird. Diese Funktion entspricht der Deaktivierung der Geschwindigkeitsregelanlage über ein vorhandenes Eingabegerät.
  • Der Sollwert der Geschwindigkeitsregelanlage kann auf einen niedrigeren Wert als aktuell vorgegeben oder auf Null gesetzt werden, wenn ein mit dem Fahrzeug verbundenes Kommunikations-, Sicherheits- oder Navigationssystem feststellt, dass die vorgegebene Geschwindigkeit zu einer kritischen Situation führen könnte, beispielsweise durch zu geringen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug oder vor einer Kurve oder einer Strassenreuzung.
  • Der Vorteil für den Anwender der Erfindung ist, sofern genügend Fahrzeuge mit der beschriebenen Erfindung ausgerüstet sind, ein gleichmäßigerer Verkehrsfluss mit weniger Staus und dadurch ein niedrigerer Kraftstoffverbrauch, sowie eine reduzierte Unfallgefahr.

Claims (10)

  1. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung und die Veränderung der Stellung des Fahrpedals eines Kraftfahrzeugs als Signal zur Übernahme der momentanen Geschwindigkeit des Fahrzeugs als Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage oder zur Rücksetzung des Sollwerts verwendet wird.
  2. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs als Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage verwendet wird, wenn der Fahrer die automatische Übernahme durch eine bewusste manuelle Eingabe zugelassen und aktiviert hat.
  3. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs als Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage verwendet wird, wenn der Fahrer das Fahrpedal um einen bestimmten Betrag zurücknimmt und anschließend eine bestimmte Zeit lang nicht bewegt hat.
  4. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage unter die momentane Geschwindigkeit gesenkt wird, wenn der Fahrer das Fahrpedal um einen bestimmten Weg zurücknimmt, wenn zuvor die Übertragung der momentanen Geschwindigkeit an die Geschwindigkeitsregelanlage und die Aktivierung der Geschwindigkeitsregelanlage erfolgt ist. Anschließend wird der Vorgang nach Anspruch Nr. 3 fortgesetzt.
  5. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wenn sich diese zum Beispiel durch eine Erhöhung der Fahrbahnneigung (Gefälle) erhöht, bis zu einem bestimmten Betrag über der vorgewählten Geschwindigkeit von der Regelung zugelassen wird.
  6. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit nur konstant gehalten wird, bis die vom Motor abgegebene Leistung, gemessen beispielsweise über den momentanen Kraftstoffverbrauch, um einen bestimmten Wert höher ist als die zum Zeitpunkt des Setzens des Sollwerts der Geschwindigkeit vom Fahrer über das Fahrpedal eingestellte Leistung oder der Motor zur Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit in einem Bereich des Drehzahl- / Leistungskennfelds betrieben werden müsste, der bei der gewählten Übersetzungsstufe des Getriebes aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, des Abgasverhaltens oder des Fahrkomforts nicht mehr zulässig wäre.
  7. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage auf Null gesetzt wird, wenn der Fahrer das Fahrpedal ganz zurücknimmt (Ruhestellung).
  8. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage auf Null gesetzt wird, wenn der Fahrer das Fahrpedal um einen bestimmten Weg sehr schnell zurücknimmt; auch wenn das Fahrpedal nicht bis zur Ruhestellung zurückgenommen wird.
  9. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Geschwindigkeitsregelanlage auf Null gesetzt wird, wenn der Fahrer die Aktivierung des Systems durch eine manuelle Eingabe an einem Schalter zurücknimmt oder die gewünschte Geschwindigkeit durch eine manuelle Eingabe in die Geschwindigkeitsregelanlage vorgibt.
  10. Setzen des Sollwerts der Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge über das Fahrpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit konstant gehalten wird, bis über ein in das Fahrzeug integriertes Sicherheitssystem, zum Beispiel ein elektronisches Stabilitätsprogramm oder ein Abstandswarngerät, oder ein System, das mit einem anderen Fahrzeug über Funk kommuniziert, oder durch ein integriertes oder ein gekoppeltes externes Navigationssystem der Sollwert zurückgesetzt oder vermindert wird, weil über das Sicherheitssystem oder das Kommunikationssystem oder das Navigationssystem festgestellt wird, dass die vorgegebene Geschwindigkeit zu einer kritischen Situation führen könnte.
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