DE102017002240A1 - Verfahren und Vorrichtung zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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Markus Kutschke
Christoph Weckmann
Hans-Peter Laible
Frank Duerr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs, bei dem eine Längs- und Querführung des Fahrzeugs automatisch entsprechend einer von einem Verkehrsposten ausgegebenen Fahranweisung betrieben wird. Erfindungsgemäß wird von einer Mehrzahl von an dem Verkehrsposten angeordneten Sendeelementen (2.1 bis 2.n) jeweils wenigstens ein Signal direkt an das Fahrzeug übermittelt, wenn sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich des Verkehrspostens befindet, wobei – eine Position der Sendeelemente (2.1 bis 2.n) relativ zueinander mittels Laufzeitauswertung der Signale ermittelt wird, – anhand der relativen Position der Sendeelemente (2.1 bis 2.n) zueinander ein Handzeichen des Verkehrspostens erkannt wird und – anhand des erkannten Handzeichens eine Fahranweisung für das Fahrzeug abgeleitet wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung (1) zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 10 2013 220 306 A1 ein Verfahren zur Benachrichtigung eines zumindest teilweise automatisierten Fahrzeugs über eine Anweisung einer autorisierten Person bekannt. Hierbei wird zumindest eine Benachrichtigung an eine Mehrzahl von Fahrzeugen bereitgestellt, wobei die zumindest eine Benachrichtigung einerseits zumindest eine Anweisung und andererseits eine Identifikation für das zumindest eine Fahrzeug und/oder beschreibende Geo-Daten eines Bereichs, in welchem das zumindest eine Fahrzeug die zumindest eine Anweisung zur Kenntnis nehmen sollen, insbesondere einen Breite-/Länge-Radius und/oder eine geographische Form, aufweist. Des Weiteren wird die Benachrichtigung durch die Mehrzahl von Fahrzeugen empfangen oder abgerufen und zumindest eine Anweisung an das zumindest eine Fahrzeug ausgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs und eine verbesserte Vorrichtung zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs wird eine Längs- und Querführung des Fahrzeugs automatisch entsprechend einer von einem Verkehrsposten ausgegebenen Fahranweisung betrieben.
  • Erfindungsgemäß wird von einer Mehrzahl von zwei in und/oder an dem Verkehrsposten angeordneten Sendeelemente jeweils wenigstens ein Signal direkt an das Fahrzeug übermittelt, wenn sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich des Verkehrspostens befindet, wobei eine Position der Senderelemente relativ zueinander mittels Laufzeitauswertung der Signale ermittelt wird, wobei anhand der relativen Position der Sendelemente zueinander ein Handzeichen des Verkehrspostens erkannt wird und wobei anhand des erkannten Handzeichens eine Fahranweisung für das Fahrzeug abgeleitet wird und gegebenenfalls die Fahranweisung ausgegeben und/oder das Fahrzeug entsprechend gesteuert wird.
  • Mittels des Verfahrens können Fahranweisungen von berechtigten Verkehrsposten, z. B. Polizisten, in einem automatisierten, insbesondere vollautomatisierten, Betrieb des Fahrzeugs eindeutig erkannt und eine Längs- und Querführung des Fahrzeugs entsprechend an die Fahranweisung angepasst werden. Gefahren im Verkehrsraum aufgrund fehlerhafter Erkennung oder Interpretation von Fahranweisungen bei einer geänderten Verkehrsführung können somit vermieden oder zumindest verringert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs.
  • Die einzige 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Sendeeinheit 2, die eine Mehrzahl von Sendeelementen 2.1 bis 2.n zum Aussenden von Signalen aufweist. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung 1 eine fahrzeugeigene Kommunikationseinheit 3 zum Empfang der Signale und eine fahrzeugeigene Auswerteeinheit 4 zur Auswertung der empfangenen Signale. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 1 ein fahrzeugeigenes Fahrerassistenzsystem 5 zum teil- und/oder vollautomatisierten Betrieb des Fahrzeugs.
  • Die Sendeeinheit 2 ist ein fahrzeugexterner Bestandteil der Vorrichtung 1 und ist in und/oder an einem Verkehrsposten angeordnet. Der Verkehrsposten ist insbesondere eine gesetzlich zur Regelung eines Verkehrsflusses autorisierte Person einer bestimmten Behörde, wie z. B. Polizeibehörde, Rettungs- und Hilfsorganisation, Zivil- und Katastrophenschutzorganisation und dergleichen Ähnliches. Die Sendeelemente 2.1 bis 2.n sind dabei an allen Körperteilen der Person, welche zur Ausgabe einer vorgegebenen Anzahl von Fahranweisungen vorgesehen sind, angeordnet. Beispielsweise sind Gliedmaßen der Arme der Person, insbesondere die Ober- und Unterarme und die Finger, sowie ein Brust- und Rückenbereich mit jeweils mindestens einem der Sendeelemente 2.1 bis 2.n versehen. Die Sendeelemente 2.1 bis 2.n können dabei entweder direkt an dem Körperteil appliziert sein oder diese sind in der Kleidung der Person angeordnet. Beispielsweise sind die Sendeelemente 2.1 bis 2.n in einer Kleidung des Verkehrspostens eingenäht.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Sendeelemente 2.1 bis 2.n auch in oder an Gegenständen, z. B. an einem Warndreieck, einer Winkerkelle, einem Leitkegel oder einem Einsatzfahrzeug, angeordnet sein, mittels welchen auf eine Sperrung eines Fahrbahnbereichs, auf einen Fahrtrichtungswechsel oder auf die Bildung einer Rettungsgasse hingewiesen wird.
  • Die Sendeelemente 2.1 bis 2.n sind beispielsweise als ein Mobilfunkgerät, ein RFID-Transponder oder ähnliches ausgebildet. Mittels der Sendeelemente 2.1 bis 2.n werden Signale ausgesendet, die von der fahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 3 empfangen werden, wenn sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich des Verkehrspostens befindet. Die Signale können dabei eine Identifizierung des Verkehrspostens umfassen, so dass der Verkehrsposten vom Fahrerassistenzsystem 5 als eine autorisierte Person erkannt wird und ein Betrieb des Fahrzeugs entsprechend angepasst wird. Zusätzlich dazu können die Signale auch direkt eine Fahranweisung umfassen, die aktiv von dem Verkehrsposten über die Sendelemente 2.1 bis 2.n an die Kommunikationseinheit 3 übermittelt wird. Die Sendeelemente 2.1 bis 2.n sind dabei vom Verkehrsposten oder von einem Nutzer des Gegenstands, an welchem die Sendelemente 2.1 bis 2.n angeordnet sind, aktivierbar oder deaktivierbar.
  • Werden keine Fahranweisungen aktiv übermittelt, empfängt die Kommunikationseinheit 3 Signale von den Sendeelementen 2.1 bis 2.n, die beispielsweise lediglich die Identifizierung des Verkehrspostens umfassen. Denkbar ist auch, dass die Kommunikationseinheit 3 Signale aussendet, die von den Sendeelementen 2.1 bis 2.n empfangen und/oder zurück gesendet werden. Dadurch, dass an dem Verkehrsposten jedoch an allen Körperteilen Sendeelemente 2.1 bis 2.n angeordnet sind, welche zur Ausgabe einer vorgegebenen Anzahl von Fahranweisungen vorgesehen sind, kann durch Auswertung einer Laufzeit der Signale mittels der Auswerteeinheit 4 eine Position der Sendeelemente 2.1 bis 2.n relativ zueinander ermittelt werden. Anhand der relativen Positionen der Sendeelemente 2.1 bis 2.n zueinander kann eine ein Handzeichen repräsentierende Bewegung des Verkehrspostens erkannt werden. Aus dem erkannten Handzeichen wird anschließend eine entsprechende Fahranweisung abgeleitet und an das Fahrerassistenzsystem 5 übermittelt.
  • Das Fahrerassistenzsystem 5 passt einen Fahrbetrieb des Fahrzeugs unter Berücksichtigung der erkannten Fahranweisung entsprechend an. Insbesondere wird der Fahrbetrieb zumindest für den Bereich, in dem die Fahranweisung gilt, nicht wie üblich anhand der Verkehrszeichen durchgeführt, sondern entsprechend der Fahranweisung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Sendeeinheit
    2.1 bis 2.n
    Sendeelement
    3
    Kommunikationseinheit
    4
    Auswerteeinheit
    5
    Fahrerassistenzsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013220306 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs, bei dem eine Längs- und Querführung des Fahrzeugs automatisch entsprechend einer von einem Verkehrsposten ausgegebenen Fahranweisung betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Mehrzahl von an dem Verkehrsposten angeordneten Sendeelementen (2.1 bis 2.n) jeweils wenigstens ein Signal direkt an das Fahrzeug übermittelt wird, wenn sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich des Verkehrspostens befindet, wobei – eine Position der Sendeelemente (2.1 bis 2.n) relativ zueinander mittels Laufzeitauswertung der Signale ermittelt wird, – anhand der relativen Position der Sendeelemente (2.1 bis 2.n) zueinander ein Handzeichen des Verkehrspostens erkannt wird und – anhand des erkannten Handzeichens eine Fahranweisung für das Fahrzeug abgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sendeelemente (2.1 bis 2.n) eine Identifizierung des Verkehrspostens an das Fahrzeug übermittelt wird.
  3. Vorrichtung (1) zum zumindest teilautomatisierten Betrieb eines Fahrzeugs mit einem Fahrerassistenzsystem (5), mittels dem eine Längs- und Querführung des Fahrzeugs automatisch entsprechend einer von einem Verkehrsposten ausgegebenen Fahranweisung betreibbar ist, gekennzeichnet durch – eine Mehrzahl von an dem Verkehrsposten angeordneten Sendeelemente (2.1 bis 2.n) zur Übermittlung jeweils wenigstens eines Signals direkt an das Fahrzeug, wenn sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich des Verkehrspostens befindet, – eine fahrzeugeigene Kommunikationseinheit (3) zum Empfang der Signale von den Sendeelementen (2.1 bis 2.n), – eine fahrzeugeigene Auswerteeinheit (4) zur Auswertung der empfangenen Signale, wobei mittels der Auswerteeinheit (4) die empfangenen Signale derart auswertbar sind, dass eine Fahranweisung für das Fahrzeug ableitbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeelemente (2.1 bis 2.n) jeweils als ein Transponder ausgebildet sind.
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