DE102017001332A1 - Personenrettungsvorrichtung für schienenfahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/06Nets, catchers, or the like for catching obstacles or removing them from the track
    • B61F19/08Nets, catchers, or the like for catching obstacles or removing them from the track of the drop-down type
    • B61F19/10Nets, catchers, or the like for catching obstacles or removing them from the track of the drop-down type automatically operated by engagement with obstacle

Abstract

Die Erfindung „Personenrettungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge” erkennt eine liegende oder sich bewegende Person im Gleisbereich, fängt sie mit Airbags ab und hebt sie mit einer Auffangvorrichtung schonend vom Gleis. Bis zum Nothalt wird der Verunfallte mittransportiert.

Description

  • 1. ZIELSETZUNG:
  • Täglich nehmen sich in Deutschland drei Menschen das Leben auf den Schienen. Da es bislang bei Zügen noch keine Vorrichtungen gibt, die den Zusammenprall mit Menschen abfangen und Personen von den Gleisen schonend aufnehmen, um ein Überrollen zu verhindern, wird hiermit eine Abhilfe vorgeschlagen:
    Die vorliegende Erfindung soll Bahnselbstmorde verhindern, Unfälle abmildern und Stillstandszeiten bei Personenunfällen verkürzen.
  • 2. BESCHREIBUNG:
  • Die vorliegende Erfindung „Personenrettungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge” erkennt Menschen auf dem Gleis, fängt den Anprall einer Person weich ab und nimmt eine auf dem Gleis liegende Person schonend auf und vereinfacht den Abtransport eines Verletzten. Diese Rettungsvorrichtung ist unter der Front aller Schienenfahrzeuge montierbar.
  • Um die Rettung in verschiedenen Situationen zu ermöglichen, müssen folgende Vorrichtungen zusammenwirken:
  • 2.1. Rettung einer Person, die auf dem Gleis steht oder vor den Zug springt:
  • Eine Person im Gefahrenbereich wird durch das Sensorsystem (5) (Bilderkennung mit Kameras, Radar, Infrarot, Lichtschranken etc.) erfasst. Zum Beispiel durch „Lidar”. In Sekundenbruchteilen wird eine Reihe von Aufprallairbags (6) gezündet, um diese Person aufzufangen. Gleichzeitig zündet eine Reihe von Auffangairbags (7), um das Aufnahmebrett (8) herunterzudrücken (Stellung B), das auf den Schienen mitgleitet. Ebenso wird der Nothalt eingeleitet. Siehe hierzu 3.1.
  • Die durch die Aufprallairbags (6) aufgefangene Person fällt direkt auf das mit Ballonspitzen (10) und Luftkissen gepolsterte Aufnahmebrett (8) und in die Auffangairbags (7). Das Entweichen der Gase aus den Airbags und der Luftkissen ist so aufeinander abgestimmt, dass der Verunfallte weich auf dem hinteren Teil des Aufnahmebrettes (8) zu liegen kommt. Dann kippt dieses leicht nach hinten und rastet im Gelenk (13) ein. Der Verunfallte bleibt dort, von den Airbagfolien und Luftkissen gehalten, bis zum Nothalt liegen. Dann wird das Aufnahmebrett (8) mit dem Verunfallten ausgeklinkt, herausgezogen und als Krankentrage genutzt.
  • 2.2. Rettung einer auf dem Gleis liegenden Person:
  • Eine auf dem Gleis liegende Person wird vom Senorsystem (5) erfasst. Die höher angebrachten Aufprallairbags (6) werden in diesem Fall nicht ausgelöst. Wie im oben beschriebenen Fall 2.1. werden in Sekundenbruchteilen die Auffangairbags (7) gezündet, um das Aufnahmebrett (8) auf die Schienen zu drücken (Stellung B). Es gleitet mit seinen integrierten Rollen (9) auf den Schienen. Die Front des Aufnahmebrettes (8) ist mit Reihen keilförmiger Ballonspitzen (10) versehen, die aus widerstandsfähigsten Folien gefertigt sind und bis zu 1 cm an das Gleisbett (3) herabreichen. Innerhalb dieser Ballonspitzen (10) befindet sich jeweils ein zweiter Ballon, um den äußeren zu ersetzen, wenn dieser bei einer Bodenberührung reißen sollte. Über den Schienen ist das Aufnahmebrett ausgeschnitten und aufgebogen. Dort ist das Halterungsgelenk (12) für die stangenförmigen Anhebeairbags (11a und 11b). Das Aufnahmebrett (8) ist zudem mit Sollbruchstellen versehen, so dass beim Auftreffen auf Hindernisse im Gleis Teile herausbrechen können, um somit die Rettungsfunktion des Ganzen zu erhalten.
  • Durch das Aufschlagen des Aufnahmebrettes (8) auf die Schienen umgreifen paarweise Anhebeairbags (11a und 11b) die Schienenstege (14). Diese Anhebeairbags werden durch Federn im Halterungsgelenk (12) an die Schienenstege (14) gedrückt und gleiten mit ihrem Schutzmantel (15) knapp oberhalb der Schienenbefestigungen (16) entlang (Stellung B).
  • Der liegende Körper des Verunfallten lässt immer dreiecksförmige Räume auf beiden Seiten der Schienen frei. So können die Anhebeairbags (11a und 11b) unter die Person fahren, bis die rückwärtigen Auslöseballons (17) auf den Körper treffen. So zünden die Anhebeairbags im richtigen Moment, um den Liegenden bis zu 20 cm anzuheben, so dass die Reihe der keilförmigen Ballonspitzen (10) ebenfalls weit unter den Körper greifen, um ihn auf den mit Luftkissen gepolsterten hinteren Teil des Aufnahmebrettes (8) zu befördern. Siehe hierzu Zeichnung 3.1 bis 3.4 und 3.6. Der weitere Bergungsvorgang läuft dann, wie im Fall 2.1 beschrieben, ab.
  • 2.3. Rettung einer Person auf schienengleichen Bahnübergängen und bei Weichen:
  • Hier kann die Front des Aufnahmebrettes (8) durch die Auffangairbags (7) nur bis zur Schienenoberkante heruntergedrückt werden. Somit kippt das Aufnahmebrett (8) leicht nach hinten in das Gelenk (13) und hält durch integrierte Rollen (18) die Reihe der Ballonspitzen (10) ca. 1 cm über der Oberfläche der Straße oder der Weichen (Stellung C). (Siehe hierzu 3.5 und 3.7). Die inneren, schlankeren und längeren Anhebeairbags (11a) werden dabei durch die Auffangairbags (7) in die Rillen der Bahnübergangsschienen oder der Weichen gedrückt. So fahren diese tieferliegenden Anhebeairbags (11a) weiter unter den Körper, zünden dann und heben ihn an, damit dann die kürzeren, äußeren Anhebeairbags (11b) und die Ballonspitzen (10) unter den Liegenden greifen können, um ihn auf den hinteren Teil des Aufnahmebretts (8) zu befördern. Siehe hierzu Zeichnung 3.5 und 3.7. Der weitere Bergungsvorgang läuft dann wie im Fall 2.1 ab.
  • Vom Wechsel Schotterbett (3) zu Bahnübergang (4) oder Weichen sind an den Schienenstegen (14) Rampenbleche (19) anzubringen. Wenn das Aufnahmebrett (8) bereits auf den Schienen fährt und die Anhebeairbags (11a und 11b) die Schienenstege umklammern (Stellung B), drücken diese Rampenbleche (19) die Anhebeairbags vom Schienensteg weg und das Aufnahmebrett fährt auf das ca. 14 cm höhere Straßenniveau (Stellung C). Siehe hierzu Zeichnung 3.5. Vom Wechsel Bahnübergang oder Weiche zurück zum Schotterbett drücken die Auffangairbags (7) das Aufnahmebrett wieder hinunter und die Anhebeairbags wieder in die Umklammerung der Schienenstege.
  • 2.4. Rettung einer Person auf Trambahnengeleisen:
  • Bei Trambahnen sind nur zwei innere, noch schlankere Anhebeairbags (22) notwendig, da die Trambahnschienenrillen (21) kleiner und die Geschwindigkeiten geringer sind. Das Aufnahmebrett (8) ist ohne Ausnehmungen, da die Schienenoberkannte auf Höhe der Straßenoberfläche liegt. Siehe hierzu 3.8. Der Verunfallte wird wie bei Fall 2.3 gerettet.
  • 3. ZEICHNUNGEN:
  • In acht Systemzeichnungen wird die Erfindung in verschiedenen Maßstäben dargestellt: A ist die Ruhestellung, B und C die ausgeklappten Rettungsstellungen.
    • 3.1 Schnitt durch die Personenrettungsvorrichtung mit Stellung A zu B
    • 3.2 Ansicht der Rettungsvorrichtung von vorne. In Ruhestellung A, ohne Schutzfolie dargestellt (links), in ausgeklappter Stellung B (rechts)
    • 3.3 Draufsicht Aufnahmebrett mit Luftkissen und Anhebeairbags
    • 3.4 Längsschnitt a-a durch Aufnahmebrett bei Schotterbett (Stellung B)
    • 3.5 Längsschnitt a-a durch Aufnahmebrett bei Schienenübergang oder Weiche (Stellung C)
    • 3.6 Querschnitte b-b durch Anhebeairbags: oben Ruhestellung A; unten Stellung B
    • 3.7 Querschnitt Anhebeairbags bei Schienenübergang und Weiche (Stellung C)
    • 3.8 Querschnitt Anhebeairbag bei Trambahnen (Stellung C)
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugfront/Puffer/Kupplung
    2
    Gehäuse der Rettungsvorrichtung, Unterseite mit Schutzfolie
    3
    Gleis/Schwelle/Schotterbett
    4
    Gleis/Weiche/Schienenübergang
    5
    Sensorik für Personenerkennung im Gleisbereich
    6
    Airbagreihe gegen den Aufprall von Personen
    7
    Airbagreihe zum Herunterdrücken des Aufnahmebrettes und zum Auffangen von liegenden Personen
    8
    Aufnahmebrett mit Luftkissen
    9
    Rollen für Schienenoberfläche
    10
    Ballonspitzen mit innenliegendem Zweitballon
    11a
    innere Anhebeairbags, 11b äußere Anhebeairbags
    12
    Gelenk mit Druckfeder für Halterung der Anhebeairbags
    13
    Gelenk für Kippstellung des Aufnahmebrettes bei Bahnübergängen und Weichen sowie beim Mittransport des Verunfallten
    14
    Schienensteg
    15
    Schutzmantel
    16
    Schienenbefestigungen
    17
    Ballon zur Auslösung eines Anhebeairbags
    18
    Rollen für schienengleiche Bahnübergänge
    19
    Rampenblech bei Bahnübergängen und Weichen
    20
    Rillenschiene für Bahnübergänge
    21
    Rillenschiene für Trambahnen
    22
    Anhebeairbag für Trambahnen

Claims (8)

  1. Personenrettungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass eine unter der Zugfront montierte Rettungsvorrichtung auf dem Gleis befindliche oder seitlich hereinspringende Person auffängt, diese schonend aufnimmt und bis zum Nothalt mittransportiert, wobei die Schutzvorrichtung aufweist: eine Sensoreinrichtung, die Menschen im Gefahrenbereich erkennt und Airbagsreihen zündet, um ein luftkissengepolstertes Aufnahmebrett mit Anhebeairbags und Ballonspitzenreihen auf die Schiene zu drücken.
  2. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass 2a: bei Schienen mit tiefer liegendem Gleisbett ein Aufnahmebrett mit Ausnehmungen über den Schienen und mit integrierten Rollen mit der Brettfront und den darauf angebrachten Ballonspitzen dicht an das Gleisbett herabreicht und dass 2b: bei schienengleichen Bahnübergängen oder Weichen ein Aufnahmebrett mit den darauf angebrachten Ballonspitzen durch eine Kippvorrichtung und integrierte Rollen dicht an die Straßen- oder Schienenoberfläche reicht. Dazu sind beim Wechsel Schotterbett zu Bahnübergang und zu Weichen Rampenbleche an den Schienenstegen anzubringen, die die Anhebeairbags auseinander drücken und das Aufnahmebrett auf das höhere Niveau bringen.
  3. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass stangenförmige Anhebeairbags am Aufnahmebrett gelenkig befestigt sind. Beim Herunterdrücken des Aufnahmebrettes auf das Gleis umklammern sie die Schienenstege und gleiten knapp über den Schienenbefestigungen entlang. Die zwei inneren Anhebeairbags sind schlanker und länger als die zwei äußeren und passen bei Bahnübergängen und Weichen in die Vertiefung von Rillenschienen.
  4. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass Auslöseballons am hinteren Ende der stangenförmigen Anhebeairbags angebracht sind.
  5. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorderkante des Aufnahmebrettes verbundene, keilförmige Ballonspitzen, in deren Inneren je ein zweiter, ähnlich geformter Ballon angebracht ist, der den äußeren ersetzt, wenn er bei Bodenkontakt reißen sollte.
  6. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5 Dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebrett Sollbruchstellen aufweist, so dass bei Herausbrechen einzelner Teile die Rettungsfunktion noch erhalten bleibt.
  7. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass Anhebeairbags bei Trambahnen so schlank geformt sind, damit sie in die Rillen der Trambahnschienen passen, um unter einen liegenden Verletzten zu greifen.
  8. Personenrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebrett ausklinkbar ist und als Krankentrage dient.
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