DE102017000734A1 - Verfahren zum Betrieb eines Airbags - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Airbags Download PDF

Info

Publication number
DE102017000734A1
DE102017000734A1 DE102017000734.9A DE102017000734A DE102017000734A1 DE 102017000734 A1 DE102017000734 A1 DE 102017000734A1 DE 102017000734 A DE102017000734 A DE 102017000734A DE 102017000734 A1 DE102017000734 A1 DE 102017000734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
airbag
seat
vehicle seat
deactivated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017000734.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Burczyk
Markus Wörner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017000734.9A priority Critical patent/DE102017000734A1/de
Publication of DE102017000734A1 publication Critical patent/DE102017000734A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01564Manually or key-actuated inhibition switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines einem Fahrzeugsitz (2) eines Fahrzeuges (1) zugeordneten Airbags (4), welcher manuell aktivierbar und deaktivierbar ist. Erfindungsgemäß wird bei deaktiviertem Airbag (4) und einer in ein dem Fahrzeugsitz (2) zugeordnetes Gurtschloss (6) eingesteckten Gurtschlosszunge eine Sicherheitsabfrage in Bezug auf den deaktivierten Airbag (4) im Fahrzeug (1) ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeuges zugeordneten Airbags, welcher manuell aktivierbar und deaktivierbar ist.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass ein einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeuges zugeordneter Airbag manuell deaktiviert und auch wieder aktiviert werden kann. Insbesondere wird der Airbag deaktiviert, wenn ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz angeordnet ist. Wird der Airbag vom Fahrzeugsitz entfernt, ist es zur Sicherheit für einen Insassen auf dem Fahrzeugsitz erforderlich, den Airbag erneut zu aktivieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines einem Fahrzeugsitz zugeordneten Airbags anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeuges zugeordneten Airbags, welcher manuell aktivierbar und deaktivierbar ist, sieht erfindungsgemäß vor, dass bei deaktiviertem Airbag, wenn eine Gurtschlosszunge in ein dem Fahrzeugsitz zugeordnetes Gurtschloss eingesteckt ist, eine Sicherheitsabfrage in Bezug auf den deaktivierten Airbag im Fahrzeug ausgegeben wird.
  • Dadurch, dass die Sicherheitsabfrage als sogenannter Plausibilisierungscheck ausgegeben wird, hat ein Fahrer des Fahrzeuges die Möglichkeit, zu überprüfen, ob es erforderlich ist, dass der Airbag tatsächlich deaktiviert bleibt.
  • Befindet sich ein vorwärtsgerichteter Kindersitz oder ein Insasse auf dem Fahrzeugsitz, so ist es als Schutz für das Kind bzw. den Insassen sinnvoll, dass der Airbag aktiviert ist. Wie oben erwähnt, stellt dabei die Sicherheitsabfrage einen Plausibilisierungscheck für den Fahrer des Fahrzeuges dar, so dass insbesondere der Fahrer überprüfen kann, was oder wer sich auf dem Fahrzeugsitz befindet, und ob es erforderlich ist, dass der Airbag deaktiviert ist.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist die Sicherheit im Fahrzeug für ein Kind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz bzw. für einen Insassen auf dem Fahrzeugsitz erhöht und ein Verletzungsrisiko ist im Kollisionsfall des Fahrzeuges wesentlich verringert.
  • Der Fahrzeugsitz, welchem der Airbag zugeordnet ist, kann beispielsweise als ein Beifahrersitz ausgebildet sein, falls hier beispielsweise keine Kindersitzerkennung vorhanden ist, sondern eine manuelle Deaktivierung des Airbags vorgesehen ist. Insbesondere ist der Fahrzeugsitz, welchem der Airbag zugeordnet ist, als ein Rücksitz ausgebildet, d. h. der Airbag, welcher manuell deaktivierbar ist, ist als ein Rücksitzairbag, insbesondere zum Schutz eines auf dem als Rücksitz ausgebildeten Fahrzeugsitz sitzenden Insassen, ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, diesen Airbag manuell zu deaktivieren, wenn auf diesem Fahrzeugsitz ein rückwärtsgerichteter Kindersitz angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Ausschnitt eines Fahrzeuges mit einem auf einem Fahrzeugsitz angeordneten, rückwärtsgerichteten Kindersitz.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt eines Fahrzeuges 1 mit einem auf einem Fahrzeugsitz 2 angeordneten, rückwärtsgerichteten Kindersitz 3 gezeigt. Der Fahrzeugsitz 2 ist insbesondere als ein Rücksitz des Fahrzeugs 1 ausgebildet. Alternativ kann der Fahrzeugsitz 2 beispielsweise als ein Beifahrersitz des Fahrzeugs 1 ausgebildet sein.
  • Wird ein solcher rückwärtsgerichteter Kindersitz 3 auf dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet, ist es erforderlich, einen dem Fahrzeugsitz 2 zugeordneten, mit gestrichelter Linie dargestellten Airbag 4 zu deaktivieren, insbesondere manuell zu deaktivieren, da bei einer Auslösung des Airbags 4 ein erhöhtes Verletzungsrisiko für ein Kind in dem rückwärtsgerichteten Kindersitz 3 besteht. Der Airbag 4 ist in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet, d. h. bei einem als Beifahrersitz ausgebildeten Fahrzeugsitz 2 beispielsweise im Bereich einer Instrumententafel des Fahrzeugs 1 und bei der hier dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Fahrzeugsitz 2 insbesondere als ein Rücksitz des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist, beispielsweise im Bereich eines Vordersitzes des Fahrzeugs 1, zum Beispiel in oder an einer Rückenlehne des Vordersitzes. Der Airbag 4 dient insbesondere dem Schutz eines Insassen in dem Fahrzeugsitz 2 bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs 1 mit einem Hindernis.
  • Zur Deaktivierung, insbesondere zur manuellen Deaktivierung, des Airbags 4 wird ein nicht näher dargestelltes Schaltelement betätigt, so dass der Airbag 4 bei Eintreffen einer Auslösebedingung nicht ausgelöst wird.
  • Wird der rückwärtsgerichtete Kindersitz 3 von dem Fahrzeugsitz 2 entfernt, ist es erforderlich, das Schaltelement erneut zu betätigen, um den Airbag 4 zu aktivieren, so dass dieser bei Eintreten der Auslösebedingung, insbesondere bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs 1 und/oder bei einer erfassten, dem Fahrzeug 1 bevorstehenden Kollision, welche eine vorgegebene Kollisionsschwere überschreitet, auslöst und dadurch einen Insassen auf dem Fahrzeugsitz 2 oder in einem auf dem Fahrzeugsitz 2 angeordneten, hier nicht dargestellten vorwärtsgerichteten Kindersitz schützen kann.
  • Durch die Auslösung des Airbags 4 wird dieser mit einem Gas befüllt, entfaltet sich und wird so in seine Wirkstellung positioniert. Mittels des in seiner Wirkstellung positionierten Airbags 4 wird ein Verletzungsrisiko eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz 2 oder das Verletzungsrisiko eines Kindes in dem nicht gezeigten vorwärtsgerichteten Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz 2 wesentlich verringert.
  • Um im Wesentlichen ausschließen zu können, dass der Airbag 4 nach Entfernen des rückwärtsgerichteten Kindersitzes 3 von dem Fahrzeugsitz 2 deaktiviert bleibt, obwohl sich kein rückwärtsgerichteter Kindersitz 3 auf dem Fahrzeugsitz 2 befindet, ist vorgesehen, dass ein Hinweis in Form einer Sicherheitsabfrage als sogenannter Plausibilisierungscheck im Fahrzeug 1, insbesondere an den Fahrer, ausgegeben wird.
  • Eine Bedingung zur Ausgabe der Sicherheitsabfrage ist, dass eine Gurtschlosszunge eines dem Fahrzeugsitz 2 zugeordneten Sicherheitsgurtes 5 in ein Gurtschloss 6 eingesteckt ist.
  • Die Sicherheitsabfrage wird also ausgegeben, wenn die Gurtschlosszunge in das Gurtschloss 6 eingesteckt ist und der dem Fahrzeugsitz 2 zugeordnete Airbag 4 deaktiviert ist, da die Möglichkeit besteht, dass der Fahrer vergessen hat, den Airbag 4 nach einer Entnahme des rückwärtsgerichteten Kindersitzes 3 zu aktivieren. Es wird somit stets dann, wenn die Gurtschlosszunge in das Gurtschloss 6 eingesteckt ist und der dem Fahrzeugsitz 2 zugeordnete Airbag 4 deaktiviert ist, nachgefragt, ob die Deaktivierung des Airbags 4 korrekt ist, so dass der Airbag 4 gegebenenfalls, nämlich dann, wenn kein rückwärtsgerichteter Kindersitz 3 vorhanden ist, wieder aktiviert werden kann, wodurch der Schutz des Airbags 4 für einen sich auf dem Fahrzeugsitz 2 befindenden Insassen gegeben ist.
  • Befindet sich ein rückwärtsgerichteter Kindersitz 3 auf dem Fahrzeugsitz 2, so ist die Deaktivierung des Airbags 4 korrekt, d. h. in diesem Fall bleibt der Airbag 4 zweckmäßigerweise deaktiviert.
  • Mittels der Ausgabe der Sicherheitsabfrage wird der Fahrer somit gefragt, ob der Zustand ”deaktivierter Airbag” richtig ist. Beispielsweise wird die Sicherheitsabfrage optisch und/oder akustisch im Fahrzeug 1 ausgegeben.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird der Hinweis in Form der Sicherheitsabfrage in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit einer Instrumententafel des Fahrzeuges 1 ausgegeben.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Sicherheitsabfrage als Sprachmitteilung in dem Fahrzeug 1 ausgegeben wird.
  • Mittels der Ausgabe der Sicherheitsabfrage wird der Fahrer gegebenenfalls darauf hingewiesen, den Airbag 4 zu aktivieren, falls sich kein rückwärtsgerichteter Kindersitz 3 auf dem Fahrzeugsitz 2 befindet. Dadurch kann das Verletzungsrisiko eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz 2 oder eines Kindes in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz 2 im Kollisionsfall des Fahrzeuges 1 wesentlich verringert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    rückwärtsgerichteter Kindersitz
    4
    Airbag
    5
    Sicherheitsgurt
    6
    Gurtschloss

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines einem Fahrzeugsitz (2) eines Fahrzeuges (1) zugeordneten Airbags (4), welcher manuell aktivierbar und deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei deaktiviertem Airbag (4) und einer in ein dem Fahrzeugsitz (2) zugeordnetes Gurtschloss (6) eingesteckten Gurtschlosszunge eine Sicherheitsabfrage in Bezug auf den deaktivierten Airbag (4) im Fahrzeug (1) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabfrage optisch und/oder akustisch ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabfrage in einem Anzeigebereich einer Instrumententafel angezeigt wird.
DE102017000734.9A 2017-01-19 2017-01-19 Verfahren zum Betrieb eines Airbags Withdrawn DE102017000734A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017000734.9A DE102017000734A1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Verfahren zum Betrieb eines Airbags

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017000734.9A DE102017000734A1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Verfahren zum Betrieb eines Airbags

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017000734A1 true DE102017000734A1 (de) 2017-07-06

Family

ID=59069052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017000734.9A Withdrawn DE102017000734A1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Verfahren zum Betrieb eines Airbags

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017000734A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022129408A1 (de) 2022-11-08 2024-05-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Beifahrerairbags eines Fahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022129408A1 (de) 2022-11-08 2024-05-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Beifahrerairbags eines Fahrzeugs
WO2024099602A1 (de) 2022-11-08 2024-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum steuern eines beifahrerairbags eines fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014002187B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102015204939A1 (de) Airbagvorrichtung
DE102011112996B4 (de) Verfahren zum Entfalten eines Seitenaufprallluftsacks und Luftsackentfaltungssystem
DE102012201932A1 (de) Insassenschutzvorrichtung und Insassenschutzverfahren
DE10123921C1 (de) Insassenrückhaltesystem mit einer Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung
DE102017011827A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung
DE102013113196A1 (de) Mittelairbag für ein Fahrzeug
DE102013220824B4 (de) Insassenrückhaltesystem und Verfahren zum Ansteuern eines Insassenrückhaltesystems
WO2015062685A1 (de) Verfahren zur ansteuerung zumindest eines in einem fahrzeugsitz angeordneten schutzelementes
DE102017000734A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Airbags
DE102011107242B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs
DE102015014138A1 (de) Verfahren zur automatischen Positionierung einer Anzahl von einem Insassen zugeordneten Komponenten in einem Fahrzeug
DE10136017B4 (de) Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE102019200813A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Rückhaltesystems und Rückhaltesystem für ein Fahrzeug
DE102015016761A1 (de) Verfahren zur automatischen Ausgabe einer Warnmeldung
EP3917809B1 (de) Gassackmodul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems mit einem solchen gassackmodul
DE10037220B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur situationsgerechten Ansteuerung
DE102016002405A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Sitzposition
DE102013021379A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Rückhaltemittels einer Rückhaltevorrichtung
DE102017004539A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Airbags
DE102009012740A1 (de) Insassenrückhaltesystem für einen Beifahrer eines Kraftfahrzeugs
DE102008010279A1 (de) Fahrzeugsitz mit integriertem Airbag
EP2368773B1 (de) Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Erfassung der Sitzbelegung durch Insassen zur Auslösung von Rückhaltesystemen
DE102015004798B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Airbags
DE102012005883A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Insassenschutz in einem Fahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee