DE102016223822A1 - Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102016223822A1
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Inventor
Jürgen Schulz
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen ist ein Schlepphebel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit zwei durch einen Querbalken (2) verbundenen Seitenwänden (3), welcher Querbalken (2) an einer Unterseite (4) an einem Ende (5) eine Anlage (6) für einen Ventilschaft und an einem anderen Ende (7) eine Kalotte (8) hat, die von Schenkeln (9, 10) einer an der Unterseite (4) sitzenden Halteklammer (11) eingerahmt ist, über welche Halteklammer (11) der Schlepphebel (1) mit einem Führungsabschnitt eines Kopfes eines Abstützelements in Eingriff bringbar ist, wobei die Halteklammer (11) als lediglich ebenes Plättchen vorliegt, welches unlösbar direkt an der Unterseite (4) des Querbalkens (2) sitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit zwei durch einen Querbalken verbundenen Seitenwänden, welcher Querbalken an einer Unterseite an einem Ende eine Anlage für einen Ventilschaft und an einem anderen Ende eine Kalotte hat, die von Schenkeln einer an der Unterseite sitzenden Halteklammer eingerahmt ist, über welche Halteklammer der Schlepphebel mit einem Führungsabschnitt eines Kopfes eines Abstützelements in Eingriff bringbar ist.
  • Ein gattungsgemäßer Schlepphebel mit Halteklammer geht aus der DE 10 2007 006 695 A1 , 1 hervor. Die Halteklammer weist an ihren Längsenden um 90° abgewinkelte, mit dem Querbalken verklammerte Ansätze auf. Die vorgenannte Halteklammer lässt sich nur schwerlich automatisiert montieren. Zudem baut sie vergleichsweise kompliziert und muss orientiert montiert werden. Des Weiteren besteht die Gefahr deren Lösens vom Schlepphebel. Außerdem sind Materialfreistellungen im Querbalken zum Befestigen der Ansätze notwendig. Eine Verwendung der Klammer bei einem geschlossenen Querbalken, somit ohne Rollentasche, scheidet daher aus.
  • Aufgabe ist es, einen Schlepphebel wie vorgenannt mit einer simplen und einfach befestigbaren sowie haltbaren Halteklammer zu kreieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Halteklammer als lediglich ebenes Plättchen vorliegt, welches unlösbar direkt an der Unterseite des Querbalkens sitzt / befestigt ist.
  • Somit liegt ein Schlepphebel ohne die eingangs genannten Nachteile vor. Die Halteklammer ist als sehr simples, planes Plättchen aufgebaut und besteht beispielsweise aus gestanztem Stahlblech. Ggf. kommen auch deren Drahtausbildung oder eine Darstellung aus Kunststoff infrage. Durch den Wegfall der eingangs genannten umgebogenen Ansätze am Plättchen muss dieses unter Umständen nicht orientiert montiert werden. Zur festen und somit unlösbaren Verbindung des Plättchens an der Unterseite des Querbalkens um die Kalotte ist insbesondere an eine Punktschweißverbindung bspw. durch Laserschweißen gedacht. Auch kommen Kleben, Löten, Vernieten od. dgl. infrage.
  • Zwei oder vier Schweißpunkte pro Plättchen dürften sich als ausreichend für eine dauerhafte Verbindung mit dem Schlepphebel erweisen. Unter Umständen reicht auch ein Schweißpunkt. Zudem ist auch an eine Schweißnaht gedacht.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, das Plättchen mit zwei sich gegenüberliegenden und vom Innenrand dessen Aussparung ausgehenden Schlitzen auszubilden. Ggf. kann auch jeder Schenkel der Aussparung mit einem solchen Schlitz versehen sein, welcher Schlitz ein geringfügiges „Aufwölben“ der Aussparung bei Montage des Schlepphebels auf dem Kopf des Abstützelements bis zum Hintergreifen in bspw. eine Ringaussparung dieses sicherstellt.
  • Schließlich ist ein automatisiertes Montageverfahren von Schlepphebeln mit Blechklammern vorgeschlagen. Kern hierbei ist es, ein Blechband / eine Platine mit vorgestanzten und durch Querstegen verbundenen Plättchen bereitzuhalten. Hierbei soll das Band relativ zu wenigstens einem Schlepphebel geführt und mit diesem verschweißt werden. Anschließend erfolgt ein Trennen der Querstege und der Vorgang wird wiederholt. Effizienter jedoch ist eine gleichzeitige Zuordnung mehrerer Schlepphebel zu dem Blechband mit einem anschließenden gleichzeitigen Verschweißen mehrerer Objekte und einem darauffolgenden Trennen der Querstege.
  • Zur Zeichnung:
    • 1 zeigt in einer räumlichen Ansicht den Schlepphebel mit Halteklammer (Plättchen) und
    • 2 zeigt ein Blechband mit einer Reihe aneinander geketteter Halteklammern.
  • 1 offenbart einen Schlepphebel 1 aus vorvergütetem Stahlblech für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Schlepphebel 1 hat zwei aufrechte Seitenwände 3, welche durch einen Querbalken 2 verbunden sind.
  • Zu erkennen ist, dass der Querbalken 2 an einer Unterseite 4 an einem Ende 5 eine Anlage 6 für einen Ventilschaft und an einem anderen Ende 7 eine eingeformte Kalotte 8 hat. Letztgenannte ist von Schenkeln 9, 10 einer an der Unterseite 4 sitzenden, als planes Plättchen ausgebildeten Halteklammer 11 aus Blech eingerahmt. Über die Halteklammer 11 wird der Schlepphebel 1 mit einem Kopf eines zylinderkopffesten Abstützelements so verklipst, dass der Schlepphebel 1 verliersicher, jedoch frei schwenkbeweglich auf dem Kopf sitzt.
  • Wie zu erkennen, ist das jeweilige Plättchen 11 an der Unterseite 4 über eine Verschweißung 12, hier vier Laserschweißpunkte, fixiert. Um eine entsprechende Flexibilität des Plättchens 11 beim Aufklipsen auf das Abstützelement zu garantieren, hat dieses an seinen Längsschenkeln 10 vom Innenrand 13 ausgehende Schlitze 14.
  • Wie in 2 gezeichnet, kann ein Blechband 15 mit einer Reihe von vorgestanzten und durch Verbindungsstege 16 an ihren längs verlaufenden Schenkeln 10 aneinander geketteten Plättchen 11 für eine automatisierte Montage vorgesehen sein. Hierbei wird das Blechband 15 mit einem Plättchen 11 an die Unterseite 4 des gezeigten Schlepphebels 1 relativ geführt und anschließend dort verschweißt. Daraufhin erfolgt ein Trennen der Verbindungsstege 16 und der Vorgang beginnt von Neuem. Fertigungstechnisch optimaler ist es jedoch, gleichzeitig eine Reihe von Schlepphebeln 1 mit einer Reihe von Plättchen 11 eines Blechbands zu „paaren“, zu verschweißen und anschließend die Verbindungsstege 16 in einem Arbeitsgang zu trennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Schlepphebel
    2)
    Querbalken
    3)
    Seitenwand
    4)
    Unterseite
    5)
    eines Ende
    6)
    Anlage
    7)
    anderes Ende
    8)
    Kalotte
    9)
    Schenkel, Querschenkel
    10)
    Schenkel, Längsschenkel
    11)
    Halteklammer, Plättchen
    12)
    Verschweißung
    13)
    Innenrand
    14)
    Schlitz
    15)
    Blechband
    16)
    Verbindungssteg
    17)
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007006695 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Schlepphebel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit zwei durch einen Querbalken (2) verbundenen Seitenwänden (3), welcher Querbalken (2) an einer Unterseite (4) an einem Ende (5) eine Anlage (6) für einen Ventilschaft und an einem anderen Ende (7) eine Kalotte (8) hat, die von Schenkeln (9, 10) einer an der Unterseite (4) sitzenden Halteklammer (11) eingerahmt ist, über welche Halteklammer (11) der Schlepphebel (1) mit einem Führungsabschnitt eines Kopfes eines Abstützelements in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (11) als lediglich ebenes Plättchen vorliegt, welches unlösbar direkt an der Unterseite (4) des Querbalkens (2) sitzt.
  2. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (11) an der Unterseite (4) über eine Verschweißung (12), Verlötung oder Verklebung fixiert ist.
  3. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall der Verschweißung (12) wenigstens zwei Schweißpunkte gesetzt sind.
  4. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (11) an zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln (9) mit von deren Innenrand (13) ausgehenden Schlitzen (14) versehen ist.
  5. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (11) aus Stahlblech besteht.
  6. Verfahren zur Montage von Schlepphebeln (1) mit Plättchen (11) aus Stahlblech nach den Merkmalen des Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: A) Bereithalten eines Blechbandes (15) mit einer Reihe von vorgestanzten und durch Verbindungsstege (16) an ihren längs verlaufenden Schenkeln (10) aneinander geketteten Plättchen (11) und gleichzeitiges Bereithalten zumindest eines Schlepphebels (1); B) relatives Zuführen des Blechbandes (15) an die Unterseite (4) des wenigstens einen Schlepphebels (1); C) entweder Verschweißen wenigstens eines Plättchens (11) mit dem Querbalken (2) eines Schlepphebels (1) oder gleichzeitiges Verschweißen mehrerer Plättchen mit entsprechenden Schlepphebeln sowie gleichzeitiges oder anschließendes D) Trennen des Blechbandes (15) an den Verbindungsstegen (16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022100462A1 (de) 2022-01-11 2023-07-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Werkstückhalterung und Verfahren zum Abdrücken eines Werkstücks

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DE102007006695A1 (de) 2007-02-10 2008-08-21 Schaeffler Kg Schlepphebel mit einem aus Blechwerkstoff umgeformten Hebelkörper

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DE102022100462A1 (de) 2022-01-11 2023-07-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Werkstückhalterung und Verfahren zum Abdrücken eines Werkstücks
DE102022100462B4 (de) 2022-01-11 2023-09-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Werkstückhalterung und Verfahren zum Abdrücken eines Werkstücks

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