DE102016222246A1 - Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zum Betätigen eines Drehschwingungsdämpfers - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zum Betätigen eines Drehschwingungsdämpfers Download PDF

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Simon Keller
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Abstract

Drehschwingungsdämpfer (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer (100) aufweisend ein Eingangsteil (106) und ein Ausgangsteil (108) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil (106) und das Ausgangsteil (108) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil (106) und dem Ausgangsteil (108) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung (102), bei dem die Reibeinrichtung (102) eine Betätigungseinrichtung (104) zum aktiven Kontrollieren einer Reibkraft aufweist, und Verfahren zum Betätigen eines derartigen Drehschwingungsdämpfers (100), wobei eine Reibkraft der Reibeinrichtung (102) erhöht wird, wenn bei einem Verdrehen des Eingangsteils (106) und des Ausgangsteils (108) relativ zueinander ein vorbestimmter Verdrehwinkel, eine vorbestimmte Verdrehgeschwindigkeit, eine vorbestimmte Verdrehbeschleunigung und/oder ein vorbestimmtes Verdrehmoment überschritten werden/wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen eines Drehschwingungsdämpfers.
  • Aus der DE 10 2014 215 272 A1 ist ein Zweimassenschwungrad bekannt mit einer Primärschwungmasse mit einer Primärschwungscheibe und einem mit diesem eine nach radial innen offene Ringkammer bildenden Deckelteil, einer in der Ringkammer untergebrachten und eingangsseitig von Beaufschlagungseinrichtungen der Primärschwungmasse und ausgangsseitig von einem von radial innen in die Ringkammer eingreifenden, mit einer koaxial zur Primärschwungmasse angeordneten Sekundärschwungmasse verbundenen Flanschteil beaufschlagten, in Umfangsrichtung bei einer Relativverdrehung von Primär- und Sekundärschwungmasse gegeneinander wirksamen Federeinrichtung sowie einer über zumindest einen Teil der Relativverdrehung wirksamen Reibeinrichtung mit an der Primärschwungmasse angeordneten und mittels Tellerfedern axial gegen das Flanschteil vorgespannten Reibringen, bei dem beidseitig des Flanschteils Tellerfedern mit glatt ausgebildeten Anlageflächen mit den am Innenumfang der Ringkammer angeordneten Reibringen einerseits und dem Flanschteil andererseits eine Abdichtung der Ringkammer bilden. Am Außenumfang vorgesehene Anlageflächen liegen an den Reibringen an. Zumindest in einem Reibring sind Vertiefungen vorgesehen. Zwischen zumindest einer Tellerfeder und zumindest einem Reibring ist ein Ringteil aus elastischem Werkstoff vorgesehen.
  • Aus der DE 10 2014 220 731 A1 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, insbesondere Zweimassenschwungrad oder Scheibendämpfer, zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs, mit einem einen Aufnahmekanal ausbildenden Primärkörper zum Einleiten oder Ausleiten eines Drehmoments, einem in den Aufnahmekanal hineinragenden Nabenflansch, wobei der Nabenflansch eine Nabe und einen zur Nabe separaten Flansch aufweist, wobei der Flansch mit der Nabe, insbesondere über eine Verstemmung, befestigt ist, einem mit dem Primärkörper und dem Flansch koppelbaren Energiespeicherelement, insbesondere Bogenfeder, wobei das Energiespeicherelement in dem Aufnahmekanal angeordnet ist, wobei der Nabenflansch über das Energiespeicherelement zum Primärkörper begrenzt relativ verdrehbar ist, und einer Zentriereinrichtung zum Zentrieren des Flanschs relativ zum Primärkörper, wobei die Zentriereinrichtung eine zwischen dem Primärkörper und einer ersten Axialseite des Flanschs angeordnete erste Seiteneinheit und eine zwischen dem Primärkörper und einer von der ersten Axialseite wegweisenden zweiten Axialseite des Flanschs angeordnete zweite Seiteneinheit aufweist, wobei die erste Seiteneinheit und/oder die zweite Seiteneinheit in axialer Richtung betrachtet zumindest teilweise sowohl den Flansch als auch die Nabe überdeckt. Die erste Seiteneinheit weist einen ersten Reibring und insbesondere ein, insbesondere als Tellerfeder ausgestaltetes, erstes Federelement und/oder die zweite Seiteneinheit weist einen zweiten Reibring und insbesondere ein, insbesondere als Tellerfeder ausgestaltetes, zweites Federelement auf, wobei der erste Reibring und/oder das erste Federelement und/oder der zweite Reibring und/oder das zweite Federelement in axialer Richtung betrachtet zumindest teilweise sowohl den Flansch als auch die Nabe überdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung, bei dem die Reibeinrichtung eine Betätigungseinrichtung zum aktiven Kontrollieren einer Reibkraft aufweist.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Antriebsmaschine aufweisen. Die Antriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Einmassenschwungrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Zweimassenschwungrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann an der Reibungskupplungseinrichtung angeordnet sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann an dem hydrodynamischen Drehmomentwandler angeordnet sein.
  • Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen auf eine von einer Antriebsmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein.
  • Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher begrenzen. Der Aufnahmeraum kann eine torusartige Form aufweisen. Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können in den Aufnahmeraum ragen. Die Fortsätze können als ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher dienen. Das Ausgangsteil kann ein Schwungmasseteil aufweisen. Das Flanschteil und das Schwungmasseteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann eine Lagereinrichtung zur gegenseitigen verdrehbaren Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils aufweisen. Die Lagereinrichtung kann ein Wälzlager, insbesondere Kugellager, aufweisen.
  • Das Eingangsteil kann eine Scheiben- oder Ringscheibenform aufweisen. Das Ausgangsteil kann einen Nabenabschnitt zur Verbindung mit einer Welle aufweisen. Das Eingangsteil und das Ausgangsteil können jeweils Federfenster zur Aufnahme der mechanischen Energiespeicher aufweisen.
  • Die Reibeinrichtung kann wenigstens ein Reibelement aufweisen. Das wenigstens eine Reibelement kann ein Reibring sein. Das wenigstens eine Reibelement kann aus einem Kunststoff, einem Gussmaterial oder Keramik hergestellt sein. Das wenigstens eine Reibelement kann verschleißminimiert ausgeführt sein. Das wenigstens eine Reibelement kann wärmeeintragsoptimiert ausgeführt sein. Das wenigstens eine Reibelement kann zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksam sein.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ein verlagerbares Betätigungselement aufweisen. Das verlagerbare Betätigungselement kann eine Ringform aufweisen. Das verlagerbare Betätigungselement kann eine Muffenform aufweisen. Das verlagerbare Betätigungselement kann einen Verbindungsabschnitt zur drehfesten und axialbeweglichen Verbindung aufweisen. Der Verbindungsabschnitt kann zur Verbindung mit dem Ausgangsteil dienen. Zwischen dem verlagerbaren Betätigungselement und dem Ausgangsteil kann eine Schiebeverzahnung angeordnet sein. Das wenigstens eine Reibelement kann zwischen dem verlagerbaren Betätigungselement und dem Eingangsteil, insbesondere dem Deckelabschnitt des Eingangsteils, angeordnet sein.
  • Die Betätigungseinrichtung kann einen Aktuator zum Verlagern des Betätigungselements aufweisen. Der Aktuator kann drehfest angeordnet sein. Der Aktuator kann in einem Kupplungsgehäuse angeordnet sein. Der Aktuator kann einen elektromotorischen Antrieb aufweisen. Der Aktuator kann hydraulisch betätigbar sein. Der Aktuator kann ein Getriebe aufweisen. Der Aktuator kann eine Aktuatorwelle oder -stange aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann eine Kontrolleinrichtung zum Kontrollieren des Aktuators aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann dazu dienen, den Aktuator steuernd und/oder regelnd zu kontrollieren. Die Betätigungseinrichtung kann eine Recheneinrichtung, eine Speichereinrichtung, wenigstens einen Signaleingang und/oder wenigstens einen Signalausgang aufweisen. Der Kontrolleinrichtung kann ein Signal eines Verdrehwinkels, einer Verdrehgeschwindigkeit, einer Verdrehbeschleunigung und/oder eines Verdrehmoments zwischen dem Eingangsteils und dem Ausgangsteils zur Verfügung stehen.
  • Das Betätigungselement und der Aktuator können mithilfe eines Verbindungselements miteinander kinematisch verbunden sein. Das Verbindungselement kann als Schaltgabel ausgeführt sein. Das Verbindungselement kann mit der Aktuatorwelle oder stange fest verbunden sein. Das Verbindungselement und das Betätigungselement können mithilfe eines Radiallagers miteinander verbunden sein. Das Radiallager kann ein Gleitlager sein. Das Radiallager kann ein Wälzlager sein. Das Betätigungselement kann eine umlaufende Nut für das Verbindungselement aufweisen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann eine das verlagerbare Betätigungselement beaufschlagende Tellerfeder-Membran aufweisen. Die Tellerfeder-Membran kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Die Tellerfeder-Membran kann dazu dienen, den Aufnahmeraum für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher abzudichten. An der Tellerfeder-Membran kann radial außenseitig ein Membranreibelement, insbesondere ein Membranreibring, angeordnet sein. Das Membranreibelement kann zwischen der Tellerfeder-Membran und dem verlagerbaren Betätigungselement angeordnet sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zum Betätigen eines Drehschwingungsdämpfers nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Reibkraft der Reibeinrichtung erhöht wird, wenn bei einem Verdrehen des Eingangsteils und des Ausgangsteils relativ zueinander ein vorbestimmter Verdrehwinkel, eine vorbestimmte Verdrehgeschwindigkeit, eine vorbestimmte Verdrehbeschleunigung und/oder ein vorbestimmtes Verdrehmoment überschritten werden/wird. Eine Reibkraft der Reibeinrichtung kann erhöht werden, wenn eine Resonanz erkannt wird. Eine Reibkraft der Reibeinrichtung kann soweit erhöht werden, bis ein vorbestimmter Verdrehwinkel, eine vorbestimmte Verdrehgeschwindigkeit, eine vorbestimmte Verdrehbeschleunigung und/oder ein vorbestimmtes Verdrehmoment wieder unterschritten werden/wird. Eine Reibkraft der Reibeinrichtung kann soweit erhöht werden, bis eine Verdrehbarkeit des Eingangsteils und des Ausgangsteils relativ zueinander verhindert ist.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Zweimassenschwungrad mit zusätzlich aktivierbarer Reibeinrichtung zum Koppeln einer Primär- und einer Sekundärseite. Über einen steuerbaren Aktor kann gezielt Reibung zwischen der Primär- und der Sekundärseite des Zweimassenschwungrads erzeugt werden. Die Reibung kann immer dann ins Zweimassenschwungrad gebracht werden, wenn dieses Gefahr läuft, einen Resonanzzustand zu erreichen, in dem die Primär- gegenüber der Sekundärseite anfängt aufzuschwingen. Der Aktor kann Druck über eine Schaltgabel und einen verzahnten Ring gegen die Primärseite aufbauen. Dieser Ring kann über eine Verzahnung mit der Sekundärseite gekoppelt sein. Ist der Druck hoch genug, wird die Reibung entsprechend groß und die Primär- ist gegenüber der Sekundärseite nicht mehr verdrehbar. Eine Tellerfedermembran kann eine gewisse Vorspannung erzeugen und auch dafür sorgen, dass das Zweimassenschwungrad abgedichtet ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Fahrbarkeit eines Fahrzeugs gewährleistet. Ein Liegenbleiben eines Fahrzeugs wegen einer Schädigung des Drehschwingungsdämpfers wird verhindert. Eine Gefahr einer Beschädigung des Drehschwingungsdämpfers wird reduziert. Eine Robustheit wird erhöht. Eine Belastung durch Impactkräfte wird reduziert. Der Drehschwingungsdämpfer wird insbesondere in Resonanzzuständen geschützt. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann isolationsoptimiert ausgelegt werden. Eine Überbelastung des Drehschwingungsdämpfers in kritischen Betriebssituationen, beispielsweise bei einem Starten einer Brennkraftmaschine, einem gedrückten Fahren, bei einem Durchstarten und/oder einem Stoppen der Brennkraftmaschine, wird verhindert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein Zweimassenschwungrad mit einer Reibeinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung.
  • 1 zeigt ein Zweimassenschwungrad 100 mit einer Reibeinrichtung 102 mit einer Betätigungseinrichtung 104. Das Zweimassenschwungrad 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplung. Das Zweimassenschwungrad 100 dient dazu, Drehungleichförmigkeiten in dem Antriebsstrang zu dämpfen. Derartige Drehungleichförmigkeiten können insbesondere durch die Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe angeregt werden.
  • Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein Eingangsteil 106 und ein Ausgangsteil 108 mit einer gemeinsamen Drehachse 110 auf. Das Eingangsteil 106 und das Ausgangsteil 108 sind um die Drehachse 110 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Das Eingangsteil 106 weist einen Flanschabschnitt 112 und einen Deckelabschnitt 114 auf, die einen torusförmigen Aufnahmeraum 116 begrenzen. Der Flanschabschnitt 112 und der Deckelabschnitt 114 sind miteinander verschweißt. Das Ausgangsteil 108 weist ein Flanschteil 118 und ein Schwungmasseteil 120 auf. Das Flanschteil 118 und das Schwungmasseteil 120 sind mithilfe von Nieten, wie 122, miteinander fest verbunden. Das Schwungmasseteil 120 weist einen zylinderförmigen Abschnitt 124 mit einer radialen Außenfläche auf. Die radiale Außenfläche des zylinderförmigen Abschnitts 124 weist eine Außenverzahnung 125 auf.
  • Zwischen dem Eingangsteil 106 und dem Ausgangsteil 108 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Federeinrichtung mit Bogenfedern, wie 126, auf. Die Bogenfedern 126 stützen sich einerseits an dem Flanschabschnitt 112 und dem Deckelabschnitt 114 des Eingangsteils 106 und andererseits an dem Flanschteil 118 des Ausgangsteils 108 ab. Die Federeinrichtung und die Reibeinrichtung 102 sind in Parallelschaltung wirksam.
  • Die Betätigungseinrichtung 104 weist ein verlagerbares Betätigungselement 128, einen Aktuator 130, ein Verbindungselement 132 und einen Reibring 134 auf.
  • Das Betätigungselement 128 weist eine Muffen- bzw. Ringform mit einem L-förmigen Querschnitt auf. Das Betätigungselement 128 weist einen zylinderförmigen Abschnitt 136 mit einer radialen Innenfläche und einer radialen Außenfläche sowie einen Flanschabschnitt 138 auf. An der radialen Innenfläche des zylinderförmigen Abschnitts 136 ist eine Innenverzahnung 140 angeordnet. Die Innenverzahnung 140 des Betätigungselements 128 und die Außenverzahnung 125 des Schwungmasseteils 120 greifen ineinander und bilden eine Schiebeverzahnung. Damit ist das Betätigungselement 128 mit dem Schwungmasseteil 120 drehfest verbunden und an dem Schwungmasseteil 120 axial verschiebbar. An der radialen Außenfläche des zylinderförmigen Abschnitts 136 ist eine umlaufende Nut 142 angeordnet.
  • Der Aktuator 130 ist drehfest angeordnet und weist einen elektromotorischen Antrieb sowie eine Aktuatorstange 144 auf. Mithilfe des elektromotorischen Antriebs ist die Aktuatorstange 144 linear entsprechend der Pfeilrichtung a bewegbar. Der Aktuator 130 wird mithilfe einer elektrischen Kontrolleinrichtung gesteuert oder geregelt kontrolliert.
  • Das Verbindungselement 132 weist einen Gabelabschnitt auf. Der Gabelabschnitt des Verbindungselements 132 sitzt in der Nut 142 des Betätigungselements 128 ein. Der Gabelabschnitt des Verbindungselements 132 und die Nut 142 des Betätigungselements 128 bilden ein Radialgleitlager. Damit sind das Verbindungselement 132 und das Betätigungselement 128 miteinander axial fest verbunden und das Betätigungselement 128 ist an dem Gabelabschnitt des Verbindungselements 132 drehbar. Das Verbindungselement 132 weist einen Stangenabschnitt auf, dessen Ende mit der Aktuatorstange 144 des Aktuators 130 fest verbunden ist.
  • Der Reibring 134 weist ein Reibmaterial auf und ist zwischen dem Flanschabschnitt 138 des Betätigungselements 128 und dem Deckelabschnitt 114 des Eingangsteils 106 angeordnet.
  • Um das Betätigungselement 128 an dem Schwungmasseteil 120 axial zu verschieben, wird der Aktuator 130 mithilfe der elektrischen Kontrolleinrichtung kontrolliert. Eine lineare Bewegung der Aktuatorstange 144 wird mithilfe des Verbindungselements 132 auf das Betätigungselement 128 übertragen. Damit kann der Reibring 134 zwischen dem Flanschabschnitt 138 des Betätigungselements 128 und dem Deckelabschnitt 114 des Eingangsteils 106 eingeklemmt oder gelöst werden, um eine Reibkraft aktiv zu kontrollieren. Eine Reibkraft der Reibeinrichtung 102 wird erhöht, wenn bei einem Verdrehen des Eingangsteils 106 und des Ausgangsteils 108 relativ zueinander ein vorbestimmter Verdrehwinkel, eine vorbestimmte Verdrehgeschwindigkeit, eine vorbestimmte Verdrehbeschleunigung und/oder ein vorbestimmtes Verdrehmoment überschritten werden/wird, um das Zweimassenschwungrad 100, insbesondere die Bogenfedern 126, vor eine übermäßigen Belastung zu schützen.
  • Das Zweimassenschwungrad 100 weist eine Tellerfeder-Membran 146 auf. Die Tellerfeder-Membran 146 ist radial innenseitig mithilfe der Nieten 122 zwischen dem Flanschteil 118 und dem Schwungmasseteil 120 des Ausgangsteils 108 befestig. An der Tellerfeder-Membran 146 ist radial außenseitig ein Membranreibring angeordnet. Die Tellerfeder-Membran 146 ist derart vorgespannt angeordnet, dass der Membranreibring vorgespannt an dem Flanschabschnitt 138 des Betätigungselements 128 anliegt. Damit wird unabhängig von einer Betätigung der Reibeinrichtung 102 eine Grundreibung erzeugt. Außerdem dient die Tellerfeder-Membran 146 zum Abdichten eines Innenraums des Zweimassenschwungrads 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Drehschwingungsdämpfer, Zweimassenschwungrad
    102
    Reibeinrichtung
    104
    Betätigungseinrichtung
    106
    Eingangsteil
    108
    Ausgangsteil
    110
    Drehachse
    112
    Flanschabschnitt
    114
    Deckelabschnitt
    116
    Aufnahmeraum
    118
    Flanschteil
    120
    Schwungmasseteil
    122
    Niet
    124
    Abschnitt
    125
    Außenverzahnung
    126
    Bogenfeder
    128
    Betätigungselement
    130
    Aktuator
    132
    Verbindungselement
    134
    Reibring
    136
    Abschnitt
    138
    Flanschabschnitt
    140
    Innenverzahnung
    142
    Nut
    144
    Aktuatorstange
    146
    Tellerfeder-Membran
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014215272 A1 [0002]
    • DE 102014220731 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer (100) aufweisend ein Eingangsteil (106) und ein Ausgangsteil (108) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil (106) und das Ausgangsteil (108) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil (106) und dem Ausgangsteil (108) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung (102), dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (102) eine Betätigungseinrichtung (104) zum aktiven Kontrollieren einer Reibkraft aufweist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (104) ein verlagerbares Betätigungselement (128) aufweist.
  3. Drehschwingungsdämpfer (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Betätigungselement (128) eine Ringform aufweist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Betätigungselement (128) einen Verbindungsabschnitt zur drehfesten und axialbeweglichen Verbindung aufweist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (104) einen Aktuator (130) zum Verlagern des Betätigungselements (128) aufweist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (130) drehfest angeordnet ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (128) und der Aktuator (130) mithilfe eines Verbindungselements (132) miteinander kinematisch verbunden sind.
  8. Drehschwingungsdämpfer (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (132) und das Betätigungselement (128) mithilfe eines Radiallagers miteinander verbunden sind.
  9. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (100) eine das verlagerbare Betätigungselement (128) beaufschlagende Tellerfeder-Membran (146) aufweist.
  10. Verfahren zum Betätigen eines Drehschwingungsdämpfers (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibkraft der Reibeinrichtung (102) erhöht wird, wenn bei einem Verdrehen des Eingangsteils (106) und des Ausgangsteils (108) relativ zueinander ein vorbestimmter Verdrehwinkel, eine vorbestimmte Verdrehgeschwindigkeit, eine vorbestimmte Verdrehbeschleunigung und/oder ein vorbestimmtes Verdrehmoment überschritten werden/wird.
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DE102017107995A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Als Zweimassenschwungrad aufgebauter Drehschwingungsdämpfer

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