DE102016222229B4 - Vorrichtung zur Einzelausgabe von Klemmen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Einzelausgabe von Klemmen, umfassend
- ein Gehäuse (2) mit einer Basis (3),
- mindestens eine sich im Gehäuse (2) erstreckende Vorratskammer (9), wobei die Vorratskammer (9) zur Bevorratung einer Mehrzahl von Klemmen eines bestimmten Typs ausgebildet ist,
- je Vorratskammer (9) eine Ausgabeöffnung (10) in der Basis (3) des Gehäuses (2), und
- je Vorratskammer (9) eine Ausgabeeinheit (11) mit einer Drehachse (34) und einer Klemmenaufnahme (20) zur Aufnahme genau einer Klemme des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs,
- wobei die Ausgabeeinheit (11) durch Drehung um einen Winkel (b) um ihre Drehachse (34) aus einer Schließstellung in eine Offenstellung verdrehbar ist,
- wobei die Klemmenaufnahme (20) in der Offenstellung mit der Ausgabeöffnung (10) in der Basis (3) des Gehäuses (2) derart überlappt, dass eine Ausgabe einer in der Klemmenaufnahme (20) befindlichen Klemme ermöglicht ist, und
- wobei in der Schließstellung eine Durchgangsöffnung (26) für eine Klemme des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs zwischen der Vorratskammer (9) und der zugehörigen Klemmenaufnahme (20) freigegeben ist,
- dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorratskammer (9) eine Mehrzahl von Vorratsschächten (12), welche an einem der Ausgabeeinheit (11) zugewandten Ende der Vorratskammer (9) über einen für die Klemmen des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs passierbaren Kanal (13) verbunden sind, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelausgabe von Klemmen, insbesondere von Steckklemmen, Federkraftklemmen und/oder Lüsterklemmen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einzelausgabe von Klemmen unterschiedlichen Typs.
  • Aus der DE 2 045 977 A , der US 4 896 798 A und der US 9 636 279 B2 sind Vorrichtungen zur dosierten Abgabe von Gegenständen bekannt.
  • Klemmen, auch Verbindungsklemmen oder Leiterklemmen genannt, werden in der Elektrotechnik zum lösbaren Anschluss oder Verbinden von Kabeln, Drähten, Adern und/oder Leitungen verwendet. Je nach Art der Verbindung können die Klemmen beispielsweise als Steckklemmen, Federkraftklemmen und/oder Lüsterklemmen ausgeführt sein. Klemmen gehören zu den meist verwendeten Utensilien eines Elektrikers. Je nach Anzahl und Art, insbesondere Durchmesser, der zu verbindenden Leiter werden Klemmen unterschiedlichen Typs verwendet. Die Klemmen unterschiedlichen Typs unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Klemmplätze für die zu verbindenden Leiter. Je nach Anzahl der Klemmplätze weisen die Klemmen unterschiedliche Größen, insbesondere unterschiedliche Querschnitte auf.
  • Bei der Installation werden Klemmen unterschiedlichen Typs für gewöhnlich als lose Sammlung in der Tasche des Elektroinstallateurs mitgeführt. Bei der Installation bedarf es oftmals eines längeren Suchens und Hantierens, bis die für den jeweiligen Zweck geeignete Klemme gefunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher ein verbesserter Transport und eine praktikable Ausgabe von Klemmen ermöglicht sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass das Hantieren und Suchen einer bestimmten Klemme nicht nur zeitraubend ist, sondern auch eine Gefahrenquelle darstellt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Installation auf einer Leiter stehend ausgeführt werden muss, da das Hantieren und Suchen oftmals den Einsatz beider Hände bedarf. Zudem kann das Herabfallen einzelner Klemmen nicht immer vermieden werden, was zu einem Material- und weiteren Zeitverlust führen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einer Basis. In dem Gehäuse erstreckt sich mindestens eine Vorratskammer, welche zur Bevorratung einer Mehrzahl von Klemmen eines bestimmten Typs ausgebildet ist. Jeder Vorratskammer sind zudem eine Ausgabeeinheit und eine in der Basis des Gehäuses angeordnete Ausgabeöffnung zur Ausgabe der Klemmen des für die jeweilige Vorratskammer bestimmten Typs zugeordnet. Jede Ausgabeeinheit umfasst eine Klemmenaufnahme, welche zur Aufnahme genau einer Klemme des für die jeweilige Vorratskammer bestimmten Typs ausgestaltet ist. Bei der Ausgabe kann jeweils nur die in der Klemmenaufnahme befindliche Klemme ausgegeben werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat also den Vorteil, dass nur ein bestimmter Typ von Klemmen je Vorratskammer bereitgestellt wird. Durch die Ausgabeeinheit ist eine gezielte Einzelausgabe einer der bevorrateten Klemmen gewährleistet. Besonders bevorzugt ermöglicht die Ausgabeeinheit eine einhändige Bedienung. Ein aufwendiges Hantieren und Suchen der richtigen Klemme entfällt. Dies verringert den Zeitaufwand bei der Installation und erhöht zudem die Arbeitssicherheit.
  • Die Vorratskammer kann an die Maße, insbesondere an den Querschnitt des jeweiligen Typs Klemme angepasst sein. Hierdurch wird ein Beladen der Vorratskammer mit Klemmen falschen Typs vermieden. Zu große Klemmen können nicht in die Vorratskammer eingebracht werden. Zu kleine Klemmen sind locker gehalten und können nach irrtümlichen Einbringen leicht wieder aus der Vorratskammer entnommen werden. Somit ist eine einfache und effektive Möglichkeit geschaffen, die Vorratskammer für die Bevorratung von Klemmen genau eines Typs auszulegen. Beispielsweise kann jede Vorratskammer zur Bevorratung von bis zu 5, insbesondere bis zu 10, insbesondere bis zu 30, insbesondere bis zu 50 Klemmen des jeweiligen Typs ausgestaltet sein.
  • Im Falle mehrerer Vorratskammern können diese jeweils für den gleichen oder für unterschiedliche Typen von Klemmen genutzt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass zwei Vorratskammern für den am meisten verwendeten Typ Klemme und weitere Vorratskammern für weniger oft genutzte Klemmen vorgesehen sind. Hierdurch ist eine praktikable Bevorratung und Sortierung von Klemmen unterschiedlichen Typs ermöglicht. Über die jeder Vorratskammer zugeordnete Ausgabeeinheit ist eine gezielt Ausgabe des gewünschten Typs Klemme geschaffen.
  • Alternativ kann die mindestens eine Vorratskammer auch für das Einschieben eines Magazins, in welchem die Klemmen des für die Vorratskammer bestimmten Typs bevorratet sind, ausgebildet sein. Durch das Einschieben eines Magazins kann die Beladung der Vorratskammer besonders schnell und effektiv gestaltet werden. Die Magazine können wiederbefüllbar ausgestaltet sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Klemmen in Einmalmagazinen bereitgestellt werden. Die Magazine können ganz in die Vorratskammer eingesetzt werden. Alternativ können die Magazine auch zur Erhöhung der Kapazität über die Vorratskammern hinaus ragen.
  • Bevorzugt ist die Basis des Gehäuses an einem Ende der sich in dem Gehäuse erstreckenden Vorratskammern angeordnet. Zur Beladung der Vorratskammern können diese eine Öffnung an einem der Basis gegenüberliegenden Ende aufweisen. Die Richtung, in welcher sich die Vorratskammern in dem Gehäuse erstrecken, stellt eine Längsrichtung des Gehäuses dar.
  • Bei vorgesehener Handhabung erstrecken sich die Vorratskammern und damit die Längsrichtung des Gehäuses im Wesentlichen senkrecht, das heißt im Wesentlichen parallel zu einer Schwerkraftrichtung. Besonders bevorzugt ist die die Ausgabeöffnungen aufweisende Basis des Gehäuses hierbei unterhalb der Vorratskammern angeordnet. Hierdurch wird ein passives Fördern der in der Vorratskammer bevorrateten Klemmen ermöglicht. Insbesondere können die Klemmen alleine aufgrund der Schwerkraft in Richtung der Ausgabeöffnung gefördert werden.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Klemmen in der Vorratskammer beziehungsweise im Magazin aktiv, beispielsweise mittels eines Federmechanismus, gefördert werden. Hierdurch ist eine Ausgabe der Klemmen bei beliebiger Ausrichtung der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Klemmenaufnahme stellt einen Hohlraum oder eine Ausnehmung in der Ausgabeeinheit dar. Jede Klemmenaufnahme ist zur Aufnahme genau einer Klemme des für die jeweilige Vorratskammer bestimmten Typs ausgebildet. Hierzu kann die Klemmenaufnahme eine an die Maße des jeweiligen Typs Klemme angepasst sein. Insbesondere weist die Klemmenaufnahme einen an den Querschnitt des jeweiligen Typs Klemme angepassten Querschnitt auf.
  • Zur Ausgabe der Klemmen ist die Ausgabeeinheit um eine Drehachse drehbar gelagert. Die Ausgabeeinheit kann eine entlang der Drehachse verlaufende Zylinderachse und einen Zylinderdurchmesser aufweisen, sodass die Ausgabeeinheit im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet sein kann. Bevorzugt verläuft die Drehachse senkrecht zu der Längsrichtung des Gehäuses und damit zu der jeweiligen Vorratskammer. Bei einer vorgesehenen Handhabung der Vorrichtung verläuft die Drehachse also im Wesentlichen horizontal. Bevorzugt weisen die Ausgabeeinheiten verschiedener Vorratskammern zueinander parallele Drehachsen auf. Besonders bevorzugt fallen die Drehachsen der verschiedenen Ausgabeeinheiten zusammen. Dies gewährleistet einen kompakten Aufbau der Vorrichtung.
  • Die Ausgabeeinheit ist durch eine Drehung um einen Winkel b um ihre Drehachse aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und zurück verdrehbar.
  • Die Offenstellung ermöglicht die Ausgabe einer in der Klemmenaufnahme der Ausgabeeinheit befindlichen Klemme durch die der jeweiligen Vorratskammer zugeordneten Ausgabeöffnung in der Basis des Gehäuses, indem die Klemmenaufnahme mit der Ausgabeöffnung überlappt. Die Ausgabevorrichtung ist hierzu vorzugsweise in der Basis des Gehäuses, insbesondere direkt benachbart zu der jeweiligen Ausgabeöffnung gelagert. Für den Fall, dass sich die Vorratskammern und damit die Längsrichtung des Gehäuses in senkrechter Richtung erstrecken, ist die Ausgabeöffnung bevorzugt unterhalb der horizontal verlaufenden Drehachse der jeweiligen Ausgabeeinheit, insbesondere unterhalb der Klemmenaufnahme in der Offenstellung, angeordnet. Dies ermöglicht eine passive Ausgabe der Klemme durch die Ausgabeöffnung. Insbesondere fällt die Klemme aufgrund der Schwerkraft aus der Klemmenaufnahme. Alternativ ist auch denkbar, dass die Klemme aus der Klemmenaufnahme, beispielsweise mittels eines Kolbens oder Federmechanismus, ausgestoßen wird.
  • In der Schließstellung ist eine Durchgangsöffnung für eine Klemme des für die jeweilige Vorratskammer bestimmten Typs zwischen der Vorratskammer und der zugehörigen Klemmenaufnahme freigegeben. Die Durchgangsöffnung in der Schließstellung hat einen Querschnitt, welcher dem Querschnitt der Klemmenaufnahme entspricht oder diesen übersteigt. Der Querschnitt der Durchgangsöffnung ist also an die Maße, insbesondere den Querschnitt des jeweiligen Typs Klemme angepasst. Durch die Durchgangsöffnung kann in der Schließstellung eine Klemme aus der Vorratskammer in die Klemmenaufnahme der Ausgabeeinheit eingebracht werden. Nach dem Einbringen einer Klemme in die Klemmenaufnahme der Ausgabeöffnung füllt die Klemme die Klemmenaufnahme der Ausgabeöffnung aus. Hierdurch ist das Einbringen einer weiteren Klemme durch die Durchgangsöffnung auch in der Schließstellung der Ausgabeöffnung blockiert. Die Klemmenaufnahme der Ausgabeeinheit kann also jeweils nur eine Klemme aufnehmen. Hierdurch ist die Einzelausgabe der Klemmen gewährleistet.
  • Die mindestens eine Vorratskammer umfasst eine Mehrzahl von Vorratsschächten, welche an einem der Ausgabeeinheit zugewandten Ende der Vorratskammer über einen Kanal verbunden sind. Der Kanal verbindet die Vorratsschächte derart, dass die Klemmen den Kanal passieren können und somit aus jedem Schacht der Durchgangsöffnung zugeführt werden kann. Dies erhöht die Kapazität der Vorratskammer, da die Klemmen in verschiedenen Vorratsschächten bevorratet werden können. Der Querschnitt der einzelnen Vorratsschächte kann insbesondere an die Maße, insbesondere den Querschnitt, des jeweiligen Typs Klemme angepasst sein. Je nach Querschnitt des jeweiligen Typs Klemme kann vorgesehen sein, dass mindestens zwei, insbesondere mindestens drei, besonders bevorzugt vier Vorratsschächte vorgesehen sind.
  • Die Klemmen werden in den einzelnen Vorratsschächten geführt. Zur Führung der Klemmen in den Vorratsschächten können Führungsstege vorgesehen sein, sodass ein Gleiten der Klemmen in den Vorratsschächten mit geringer Reibung gewährleistet ist. Ein Verhaken der Klemmen und ein Blockieren der Vorratsschächte sind hiermit ausgeschlossen.
  • Es ist natürlich auch möglich, dass die einzelnen Schächte zur Aufnahme eines Magazins mit Klemmen ausgebildet sind. Alternativ können die Schächte auch innerhalb eines Magazins ausgebildet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Ausgabeöffnung in der Schließstellung verschlossen. Hierzu kann die Ausgabeeinheit in der Schließstellung derart gegenüber der Ausgabeöffnung verdreht sein, dass die Klemmenaufnahme und die Ausgabeöffnung keinen Überlapp bzw. einen für die Maße, insbesondere für den Querschnitt des jeweiligen Typs Klemme zu kleinen Überlapp aufweist. Hierdurch kann die Ausgabe einer Klemme aus der Klemmenaufnahme über die jeweilige Ausgabeöffnung in der Schließstellung konsequent verhindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Durchgangsöffnung in der Offenstellung verschlossen. Hierzu kann die Ausgabeeinheit in der Offenstellung derart gegenüber der Durchgangsöffnung verdreht sein, dass eine Klemme des für die jeweilige Vorratskammer bestimmten Typs nicht durch die Durchgangsöffnung passieren kann. Dies hat den Vorteil, dass die Klemmenaufnahme der Ausgabeöffnung nur in der Schließstellung neu beladen werden kann. Hierdurch wird eine gleichzeitige Ausgabe von mehreren Klemmen konsequent verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind mindestens zwei Vorratskammern und zugehörige Ausgabeeinheiten vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung eine erhöhte Kapazität hat. Insbesondere können Klemmen zweier unterschiedlicher Typen in der Vorrichtung zur getrennten Einzelausgabe bevorratet sein. Die Einzelausgabe unterschiedlicher Typen Klemmen erfolgt hierbei über die jeweilige Ausgabeeinheit unabhängig voneinander.
  • Besonders bevorzugt sind mehr als drei, insbesondere fünf Vorratskammern vorgesehen. Hiermit können alle häufig eingesetzten Typen von Klemmen bevorratet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Ausgabeeinheit direkt zu der jeweiligen Vorratskammer benachbart angeordnet. Dies ermöglicht eine einfache und platzsparende Konstruktion der Vorrichtung. Vorzugsweise ist die Ausgabeeinheit in der Basis des Gehäuses gelagert. Bei senkrechter Ausrichtung der Längsrichtung des Gehäuses und der Vorratskammer ist die Ausgabeeinheit insbesondere unterhalb der Vorratskammer gelagert. In der Schließstellung wird hierdurch ein rein passives Einbringen der Klemme in die Klemmenaufnahme der Ausgabeeinheit aufgrund der Schwerkraft ermöglicht. Eine aktive Förderung der Klemme von der Vorratskammer in die Klemmenaufnahme wird nicht benötigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Ausgabeeinheit ein Federelement, welches in der Offenstellung der Ausgabeeinheit entgegen seiner Rückkraft belastet ist. Dies gewährleistet, dass sich die Ausgabeeinheit selbstständig von der Offenstellung in die Schließstellung dreht. Die Ausgabeeinheit verbleibt nicht in der Offenstellung. Zudem ist ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Ausgabeeinheit in die Offenstellung vermieden. Hierdurch wird insbesondere eine unbeabsichtigte Ausgabe der in der Klemmenaufnahme befindlichen Klemme verhindert.
  • Das Federelement kann beliebig ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das Federelement durch eine Schlingfeder um die Drehachse der Ausgabeeinheit realisiert sein. Bevorzugt jedoch ist das Federelement eine Schraubendruckfeder, welche beim Verdrehen der Ausgabeeinheit in die Offenstellung gedehnt oder gestaucht wird. Dies ermöglicht eine kostengünstige und praktikable Ausgestaltung der Ausgabeeinheit mit Federelement.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Ausgabeeinheit ein Betätigungselement, welches aus der Basis des Gehäuses hervorragt. Dies ermöglicht eine einfache, intuitive Bedienung seitens eines Benutzers. Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement in Form eines Zughebels ausgeführt, sodass eine direkte Aktivierung der Drehbewegung über einen Zug an dem Zughebel ohne weitere dazwischen geschaltete Komponenten möglich ist. Insbesondere kann der Zughebel einstückig mit der Ausgabeeinheit gefertigt sein. Dies ermöglicht eine ausfallsichere Konstruktion und kostengünstige Fertigung der Ausgabeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Klemmenaufnahme senkrecht zu der Drehachse der Ausgabeeinheit. Dies gewährleistet eine effiziente Verdrehung von der Schließstellung zu der Offenstellung, da der Winkel b klein gewählt werden kann. Dies vereinfacht die Betätigung der Ausgabeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Klemmenaufnahme über die gesamte Ausdehnung der Ausgabeeinheit senkrecht zu der Drehachse. Für den Fall einer im Wesentlichen zylinderförmigen Ausgabeeinheit bedeutet dies, dass sich die Klemmenaufnahme über den gesamten Zylinderdurchmesser erstreckt. Die Klemmenaufnahme ist also als durch die Ausgabeeinheit verlaufender Tunnel ausgestaltet. Die Klemmenaufnahme weist hierdurch zwei Aufnahmeöffnungen auf, wovon eine zum Einbringen der Klemme in die Klemmenaufnahme und die andere zur Ausgabe der Klemme aus der Klemmenaufnahme dienen kann. Hierdurch kann der Winkel b zwischen der Schließstellung und der Offenstellung kleiner gewählt werden, als wenn eine Klemmenaufnahme mit nur einer Aufnahmeöffnung vorgesehen wäre. Eine sich über die gesamte Ausdehnung der Ausgabeeinheit erstreckende Klemmenaufnahme ermöglicht eine konstruktiv einfache Ausgabeeinheit und eine effektive Bedienung der Ausgabeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist an einem der Basis zugewandten Ende der Vorratskammer eine Gleitfläche ausgebildet. Die Gleitfläche ist hierbei zu der Durchgangsöffnung hin geneigt. Die Gleitfläche ist insbesondere entlang eines verschiedene Vorratsschächte verbindenden Kanals ausgebildet. Das der Basis zugewandte Ende der Vorratskammer läuft bevorzugt trichterförmig in Richtung der Durchgangsöffnung aus. Hierdurch wird das passive Einbringen einer Klemme in die jeweilige Klemmenaufnahme bei Schließstellung der Ausgabeeinheit vereinfacht. Ein Verhaken der Klemmen in der Vorratskammer ist vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein der Ausgabeeinheit gegenüberliegendes Ende der Vorratskammer durch einen Deckel verschließbar. Hierdurch wird das Eindringen von Verschmutzungen in die Vorratskammer verhindert. Zudem ist ein Herausfallen der Klemmen aus den Vorratskammern verhindert. Die Klemmen können sicher in der Vorratskammer transportiert werden. Der Deckel kann komplett abnehmbar sein. Alternativ weist der Deckel Scharniere auf, welche ein Aufklappen des Deckels ermöglichen. Der Deckel wird bevorzugt über Verschlusselemente, wie beispielsweise Rastelemente, lösbar in seiner die Vorratskammern verschließenden Stellung gehalten. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels ist somit vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung ein Befestigungselement zur lösbaren Halterung der Vorrichtung auf. Insbesondere kann die Vorrichtung mittels des Befestigungselements an einem Kleidungsstück des Benutzers anbringbar sein. Hierzu kann das Befestigungselement beispielsweise als ein Clip oder eine Schlaufe an einem Gürtel des Benutzers angebracht werden. Alternativ kann das Befestigungselement auch selbst als ein Gürtel ausgeführt sein. Vorzugsweise kann der das Befestigungsmittel bildende Gürtel als Multifunktionsgürtel ausgeführt sein. So können an dem Gürtel noch weitere Transport- und Aufbewahrungstaschen für zusätzliche, vom Elektriker benötigte Utensilien und/oder Werkzeuge vorgesehen sein. Hierdurch wird die Vorrichtung sicher gehalten. Ein einfacher Transport sowie eine einhändige Bedienung der Vorrichtung sind gewährleistet. Des Weiteren ist hierdurch sichergestellt, dass eine für die Handhabung vorgesehene Ausrichtung der Längsrichtung des Gehäuses eingehalten wird. Die Bedienung der Vorrichtung gestaltet sich somit einfach und intuitiv.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beträgt der Winkel b zwischen 10° und 55°, vorzugsweise etwa 45°. Ein Winkel b in diesem Bereich hat sich als besonders geeignet erwiesen. Der Winkel b ist groß genug, sodass die Offenstellung und die Schließstellung klar voneinander getrennt sind. Hierdurch ist insbesondere gewährleistet, dass die Ausgabe der Klemme über die Ausgabeöffnung und das Einbringen der Klemme in die Klemmenaufnahme über die Durchgangsöffnung nicht zeitgleich erfolgen kann. Gleichzeitig ist der Winkel b klein genug, sodass eine Überlastung des Federelements vermieden ist.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Einzelausgabe von Klemmen mit einem Gehäuse, einer Basis mit Ausgabeöffnungen und einem Deckel,
    • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 mit einem Halteklipp zum Befestigen der Vorrichtung,
    • 3 eine Unterseite der Vorrichtung gemäß 1,
    • 4 ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2,
    • 5 einen Schnitt durch die seitliche Darstellung einer Vorrichtung entlang der Schnittlinie V-V gemäß 1,
    • 6 eine Detaildarstellung einer Ausgabeeinheit gemäß dem Detail VI in 5,
    • 7 einen Querschnitt durch die Basis einer Vorrichtung entlang der Schnittlinie VII-VII gemäß 1, und
    • 8 einen Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Schnittlinie VIII-VIII gemäß 1.
  • In den 1 bis 3 sind Außenansichten einer bevorzugten Ausführung einer Vorrichtung 1 zur Einzelausgabe von Klemmen gezeigt. Die Klemmen können insbesondere als Steckklemmen, Federkraftklemmen und/oder Lüsterklemmen vorliegen. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Basis 3 und einem Deckel 4.
  • Der Deckel 4 ist mit einem Scharnier 5 schwenkbar mit dem Gehäuse 2 verbunden, sodass der Deckel 4 aufgeklappt werden kann. An einem dem Scharnier 5 entgegengesetzten Ende des Deckels 4 sind Rastelemente 6 vorgesehen. Die Rastelemente 6 halten den Deckel 4 lösbar in der Schließstellung und verhindern ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 4.
  • An einer Rückenwand des Gehäuses 2 ist ein Befestigungselement 7 in Form eines Clips angeordnet. Mit dem Befestigungselement 7 kann die Vorrichtung 1 beispielsweise an einem Gürtel eines Benutzers gehalten werden. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Befestigungselement auch selbst als ein Gürtel, insbesondere als ein Multifunktionsgürtel ausgeführt sein. Das als Gürtel ausgeführte Befestigungselement kann zusätzlich zu der Vorrichtung 1 noch weitere Transport- und Aufbewahrungstaschen für zusätzliche vom Elektriker benötigte Utensilien und/oder Werkzeuge aufweisen.
  • Das Gehäuse weist eine Längsrichtung x, eine Breitenrichtung y und eine Tiefenrichtung z auf. Die Längsrichtung x, Die Breitenrichtung y und die Tiefenrichtung z spannen ein rechtwinkliges Koordinatensystem auf. Bei vorgesehener Handhabung, das heißt bei Halterung der Vorrichtung 1 mittels des Befestigungselements 7, verläuft die Längsrichtung x im Wesentlichen vertikal, das heißt im Wesentlichen parallel zu einer Schwerkraftrichtung. In dieser Ausrichtung der Längsrichtung x ist die Basis 3 an einem unteren Ende des Gehäuses 2 angeordnet. Die Basis 3 ist über die Schraube 35 lösbar mit dem Gehäuse 2 verbunden.
  • Im Folgenden werden anhand der Schnitt- und Detaildarstellungen in den 4 bis 8 der weitere Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtung 1 erläutert. In 4 ist hierzu ein Längsschnitt entlang der Schnittkante IV-IV (vgl. 2) gezeigt. In 5 ist ein Schnitt durch eine seitliche Darstellung der Vorrichtung 1 entlang der Schnittkante V-V (vgl. 1) gezeigt. 6 zeigt ein Detail VI der 5. In 7 ist ein Querschnitt durch die Basis 3 entlang der Schnittkante VII-VII (vgl. 1) gezeigt. In 8 ist ein Querschnitt entlang der Schnittkante VIII-VIII gezeigt.
  • Im Gehäuse 2 erstrecken sich entlang der Längsrichtung x Vorratskammern 9. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf Vorratskammern 9 vorgesehen, welche in der Breitenrichtung y zueinander benachbart angeordnet sind. Je Vorratskammer 9 ist eine Ausgabeöffnung 10 in der Basis 3 vorgesehen. Zwischen jeder Vorratskammer 9 und der zugehörigen Ausgabeöffnung 10 ist eine Ausgabeeinheit 11 angeordnet. In der bevorzugten Ausrichtung der Vorrichtung 1 ist die Ausgabeeinheit 11 an einem unteren Ende der jeweiligen Vorratskammer 9 angeordnet. Der Deckel 4 verschließt die Vorratskammern 9 an einem der jeweiligen Ausgabeeinheit 11 gegenüberliegenden Ende. Die Ausgabeeinheiten 11 sind in der Basis 3 des Gehäuses 2 gelagert.
  • In jeder Vorratskammer 9 sind mehrere Vorratsschächte 12 ausgebildet (vgl. 5). Die Vorratsschächte 12 jeder Vorratskammer 9 sind entlang der Tiefenrichtung z benachbart angeordnet Die Vorratsschächte 12 erstrecken sich in der Längsrichtung x. An einem der Ausgabeeinheit 11 zugewandten Ende der Vorratskammer 9 sind die Vorratsschächte 12 durch einen Kanal 13 verbunden. Entlang des Kanals 13 verläuft eine Gleitfläche 14.
  • In den Vorratsschächten 12 der Vorratskammern 9 verlaufen Führungsstege 15. Zwischen den Führungsstegen 15 eines Vorratsschachts 12 ist eine Breite 16 der Vorratsschächte 12 und damit der Vorratskammer 9 in Breitenrichtung y festgelegt. Die Vorratsschächte 12 weisen weiterhin eine Tiefe 17 in der Tiefenrichtung z auf.
  • Die Vorratskammern 9 sind jeweils für die Bevorratung einer Mehrzahl von Klemmen eines bestimmten Typs ausgebildet. Unterschiedliche Typen von Klemmen unterscheiden sich durch die Anzahl der nebeneinander beziehungsweise übereinander angeordneten Klemmstellen. Mit der Anzahl der Klemmstellen variieren also eine Breite beziehungsweise eine Tiefe und damit ein Querschnitt der Klemme. Zur Aufnahme von Klemmen eines bestimmten Typs, das heißt bestimmten Querschnitts, ist die Breite 16 und die Tiefe 17 der Vorratsschächte 12 einer Vorratskammer 9 an die Breite und die Tiefe des zu bevorrateten Typs von Klemme angepasst. Darunter sei zu verstehen, dass die Klemmen eines bestimmten Typs in die Vorratsschächte 12 der jeweiligen Vorratskammer 9 eingebracht werden können und in diesen entlang der Führungsstege 15 geführt werden können. Hierbei sind die Klemmen mit Spiel in den Vorratsschächten gelagert, sodass diese aufgrund der Schwerkraft entlang der Führungsstege 15 verrutschen können. Durch die Anpassung der Breite 16 und der Tiefe 17 an den jeweiligen Typ Klemme ist gewährleistet, dass zu große Klemmen nicht in die Vorratsschächte 12 eingebracht werden können. Zu kleine Klemmen sitzen locker und können ohne weiteres aus den Vorratsschächten 12 entfernt werden.
  • Die Vorratsschächte 12 der fünf verschiedenen Vorratskammern 9 der Vorrichtung 1 weisen unterschiedliche Breiten 16 und Tiefen 17 auf. Die unterschiedlichen Vorratskammern 9 sind daher zur Bevorratung von verschiedenen Typen von Klemmen ausgebildet. Die Vorrichtung 1 ist also für die getrennt Bevorratung von fünf unterschiedlichen Typen von Klemmen ausgelegt. Je nach Tiefe 17 der Vorratsschächte 12 weisen die jeweiligen Vorratskammern 9 jeweils drei oder vier Vorratsschächte 12 auf (vgl. 8).
  • In 6 ist eine Detaildarstellung einer Ausgabeeinheit 11 gezeigt. Die Ausgabeeinheit 11 ist im Wesentlichen zylinderförmig. Sie weist eine Zylinderachse 18 und einen Zylinderdurchmesser 19 auf. Die Zylinderachse 18 definiert hierbei eine Drehachse 34, um welche die Ausgabeeinheit 11 drehbar gelagert ist. Die Zylinderachsen 18 der verschiedenen Ausgabeeinheiten 11 liegen entlang einer gemeinsamen Drehachse 34, das heißt sie fallen zusammen (vgl. 7). Die Ausgabeeinheit 11 ist hierbei zwischen dem Gehäuse 2 und der Basis 3 gelagert.
  • Die gemeinsame Drehachse 34 der Ausgabeeinheiten 11 verläuft entlang der Breitenrichtung y. Bei vorgesehener Handhabung verläuft die Drehachse 34 insbesondere horizontal. Senkrecht zu der Zylinderachse 18 erstreckt sich eine Klemmenaufnahme 20 in der Ausgabeeinheit 11. Die Klemmenaufnahme 20 erstreckt sich hierbei über den gesamten Zylinderdurchmesser 19 der Ausgabeeinheit 11. In Richtung der Zylinderachse 18 hat die Klemmenaufnahme 20 eine Aufnahmebreite 22 (vgl. 7), die der Breite 16 der zugehörigen Vorratskammer 9 entspricht.
  • Die Klemmenaufnahme 20 erstreckt sich in einer Orientierungsrichtung 23 über den gesamten Zylinderdurchmesser 19 der Ausgabeeinheit 11. Eine maximale Aufnahmelänge der Klemmenaufnahme 20 in der Orientierungsrichtung 23 ist also durch den Zylinderdurchmesser 19 gegeben. In einer dritten Richtung, welche senkrecht auf die Orientierungsrichtung 23 sowie senkrecht auf die Zylinderachse 18 steht, weist die Klemmenaufnahme 20 eine Aufnahmetiefe 21 auf, welche der Tiefe 17 der zugehörigen Vorratsschächte 12 entspricht.
  • Die Klemmenaufnahme 20 erstreckt sich über den gesamten Zylinderdurchmesser 19 der Ausgabeeinheit 11. Die Klemmenaufnahme 20 weist daher zwei Aufnahmeöffnungen auf. Eine erste Aufnahmeöffnung 25 der jeweiligen Vorratskammer 9 zugewandt. Die erste Aufnahmeöffnung 25 ist bei vorgesehener Ausrichtung des Gehäuses 2 am oberen Ende der Klemmenaufnahme 20 ausgebildet. An einem der ersten Aufnahmeöffnung 25 gegenüberliegenden Ende der Klemmenaufnahme 20 ist eine zweite Aufnahmeöffnung 27 ausgebildet. Wie unten beschrieben wird, dienen die erste Aufnahmeöffnung 25 und die zweite Aufnahmeöffnung 27 zum Einbringen einer Klemme in die Klemmenaufnahme 20 bzw. zur Ausgabe einer Klemme aus der Klemmenaufnahme 20.
  • Die Aufnahmetiefe 21 sowie die Aufnahmebreite 22 der Klemmenaufnahme 20 definieren einen Querschnitt, welcher dem Querschnitt der Vorratsschächte 12 der zugehörigen Vorratskammer 9 entspricht. Die Klemmenaufnahme 20 eignet sich somit zur Aufnahme einer Klemme des für die jeweilige Vorratskammer 9 bestimmten Typs. Der Zylinderdurchmesser 19 der Ausgabeeinheit 11 ist an eine Länge der Klemme angepasst, sodass genau eine Klemme in der Klemmenaufnahme 20 aufgenommen werden kann.
  • In 6 ist die Ausgabeeinheit 11 in einer Schließstellung gezeigt. In der Schließstellung ist die Orientierungsrichtung 23 der Klemmenaufnahme 20 parallel zu einer Schließrichtung 24. In der Schließstellung überlappt die erste Aufnahmeöffnung 25 der Klemmenaufnahme 20 mit einer Durchgangsöffnung 26 vollständig. Die Durchgangsöffnung 26 ist zwischen der Gleitfläche 14 und einer durch das Gehäuse 2 gebildeten Seitenwand der Vorratskammer 9 ausgebildet. In der Schließstellung gibt die erste Aufnahmeöffnung 25 die Durchgangsöffnung 26 für eine Klemme des für die jeweilige Vorratskammer 9 bestimmten Typs frei, sodass eine Klemme durch die Durchgangsöffnung 26 von der Vorratskammer 9 in die Klemmenaufnahme 20 passieren kann.
  • Die zweite Aufnahmeöffnung 27 der Klemmenaufnahme 20 wird in der Schließstellung durch die Basis 3 teilweise überdeckt. Ein verbleibender Überlapp der zweiten Aufnahmeöffnung 27 mit der Ausgabeöffnung 10 ist in der Schließstellung verkleinert, sodass eine in der Klemmenaufnahme 20 befindliche Klemme nicht durch die zweite Aufnahmeöffnung 27 aus der Klemmenaufnahme 20 entfernt werden kann. Die zweite Aufnahmeöffnung 27 ist in der Schließstellung verschlossen.
  • Jede Ausgabeeinheit 11 ist um ihre Drehachse 34 aus der Schließstellung um den Winkel b in eine Offenstellung verdrehbar. In der Offenstellung ist die Orientierungsrichtung 23 der Klemmenaufnahme 20 parallel zu einer Öffnungsrichtung 28. In der Offenstellung überlappt die zweite Aufnahmeöffnung 27 vollständig mit der Ausgabeöffnung 10, sodass die zweite Aufnahmeöffnung 27 vollständig freigegeben ist. Eine in der Klemmenaufnahme 20 befindliche Klemme kann in der Offenstellung daher über die Ausgabeöffnung 10 ausgegeben werden.
  • Die erste Aufnahmeöffnung 25 ist in der Offenstellung gegenüber der Durchgangsöffnung 26 verdreht. Insbesondere ist ein Teil der ersten Aufnahmeöffnung 25 durch ein die Gleitfläche 14 bildendes Begrenzungselement 29 überdeckt. In der Offenstellung ist die Durchgangsöffnung 26 verschlossen. Das Einbringen einer Klemme aus der Vorratskammer 9 in die Klemmenaufnahme 20 ist in der Offenstellung verhindert.
  • Die Ausgabeeinheit 11 weist des Weiteren ein als Schraubendruckfeder ausgeführtes Federelement 30 und ein als Zughebel ausgeführtes Betätigungselement 31 auf. Das Federelement 30 ist zwischen einer über einem Zylindermantel der Ausgabeeinheit 11 hinausragenden Nase 32 und der Basis 3 eingespannt. Das Betätigungselement 31 ragt über einen in der Basis 3 befindlichen Schlitz 33 (vgl. 4) aus der Basis 3 des Gehäuses 2 hervor. Die Ausgabeeinheit 11 ist mit der Nase 32 und dem Betätigungselement 31 einstückig ausgebildet. In der Schließstellung ist das Federelement 30 entspannt. Durch das Ausüben einer Zugkraft auf das Betätigungselement 31 in Richtung der Ausgabeöffnung 10 wird die Ausgabeeinheit 11 aus der Schließstellung in die Offenstellung verdreht. Bei der Verdrehung aus der Schließstellung in die Offenstellung wird das Federelement 30 gestaucht und entgegen seiner Rückstellkraft belastet. Das Federelement 30 bedingt daher eine automatische Rückdrehung der Ausgabeeinheit 11 aus der Offenstellung in die Schließstellung, wenn die Zugkraft nicht mehr auf das Betätigungselement 31 ausgeübt wird. Hierdurch sind ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Ausgabeeinheit 11 von der Schließstellung in die Offenstellung und ein unbeabsichtigtes Verbleiben der Ausgabeeinheit 11 in der Offenstellung vermieden.
  • Im Folgenden soll die Funktionsweise der Vorrichtung 1 beschrieben werden. Zunächst werden Klemmen des hierfür bestimmten Typs in die jeweiligen Vorratskammern 9 eingebracht. Hierzu wird der Deckel 4 aufgeklappt und die Klemmen in die Vorratsschächte 12 eingeführt. Die Klemmen rutschen von hieraus entlang der Führungsstege 15 beziehungsweise entlang der Gleitfläche 14 in Richtung der Ausgabeeinheit 11. Nach Befüllen der Vorratskammer 9 kann der Deckel 4 wieder geschlossen werden.
  • In der Schließstellung ist die Durchgangsöffnung 26 freigegeben. Dies ermöglicht das Einbringen einer Klemme in die Klemmenaufnahme 20. Die in die Klemmenaufnahme 20 eingebrachte Klemme füllt die Klemmenaufnahme 20 derart aus, dass die Klemmenaufnahme 20 gegen das Einbringen einer weiteren Klemme blockiert ist. Die in die Klemmenaufnahme 20 eingeführte Klemme kann in der Schließstellung nicht durch die Ausgabeöffnung 10 ausgegeben beziehungsweise entnommen werden. Die in der Klemmenaufnahme 20 befindliche Klemme ist in der Klemmenaufnahme 20 sicher gehalten.
  • Zur Ausgabe der Klemme eines bestimmten Typs übt der Benutzer an dem Betätigungselement 31 der entsprechenden Ausgabeeinheit 11 eine Zugkraft in Richtung auf die Ausgabeöffnung 10 aus. Hierdurch wird die Ausgabeeinheit 11 entgegen der Rückstellkraft des Federelements 30 aus der Schließstellung um den Winkel b in die Offenstellung verdreht. In der Offenstellung wird die in der Klemmenaufnahme 20 befindliche Klemme über die Ausgabeöffnung 10 ausgegeben. Da die erste Aufnahmeöffnung 25 der Klemmenaufnahme 20 durch das Begrenzungselement 29 verschlossen ist, kann keine weitere Klemme aus der Vorratskammer 9 in die Klemmenaufnahme 20 eingebracht werden. Nach der Ausgabe der Klemme über die Ausgabeöffnung 10 gibt der Benutzer das Betätigungselement 31 frei. Durch die Rückstellkraft des Federelements 30 wird die Ausgabeeinheit 11 um den Winkel b aus der Offenstellung in die Schließstellung verdreht. In der Schließstellung überlappt die erste Aufnahmeöffnung 25 mit der Durchgangsöffnung 26, sodass eine neue Klemme in die leere Klemmenaufnahme 20 eingebracht werden kann.
  • Winkel b beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 45°.
  • Aufgrund der geschickten Ausgestaltung des Betätigungselements 31 als Zughebel kann die Bedienung der Ausgabeeinheit 11 einhändig erfolgen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Einzelausgabe von Klemmen, umfassend - ein Gehäuse (2) mit einer Basis (3), - mindestens eine sich im Gehäuse (2) erstreckende Vorratskammer (9), wobei die Vorratskammer (9) zur Bevorratung einer Mehrzahl von Klemmen eines bestimmten Typs ausgebildet ist, - je Vorratskammer (9) eine Ausgabeöffnung (10) in der Basis (3) des Gehäuses (2), und - je Vorratskammer (9) eine Ausgabeeinheit (11) mit einer Drehachse (34) und einer Klemmenaufnahme (20) zur Aufnahme genau einer Klemme des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs, - wobei die Ausgabeeinheit (11) durch Drehung um einen Winkel (b) um ihre Drehachse (34) aus einer Schließstellung in eine Offenstellung verdrehbar ist, - wobei die Klemmenaufnahme (20) in der Offenstellung mit der Ausgabeöffnung (10) in der Basis (3) des Gehäuses (2) derart überlappt, dass eine Ausgabe einer in der Klemmenaufnahme (20) befindlichen Klemme ermöglicht ist, und - wobei in der Schließstellung eine Durchgangsöffnung (26) für eine Klemme des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs zwischen der Vorratskammer (9) und der zugehörigen Klemmenaufnahme (20) freigegeben ist, - dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorratskammer (9) eine Mehrzahl von Vorratsschächten (12), welche an einem der Ausgabeeinheit (11) zugewandten Ende der Vorratskammer (9) über einen für die Klemmen des für die jeweilige Vorratskammer (9) bestimmten Typs passierbaren Kanal (13) verbunden sind, umfasst.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (10) in der Schließstellung verschlossen ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (26) in der Offenstellung verschlossen ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Vorratskammern (9) und zugehörige Ausgabeeinheiten (11).
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (11) direkt benachbart zu der jeweiligen Vorratskammer (9) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (11) ein Federelement (30) umfasst, welches in der Offenstellung der Ausgabeeinheit (11) entgegen seiner Rückkraft belastet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (11) ein Betätigungselement (31), welches aus der Basis (3) des Gehäuses (2) hervorragt, umfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmenaufnahme (20) senkrecht zu der Drehachse (34) der Ausgabeeinheit (11) erstreckt.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmenaufnahme (20) über eine gesamte Ausdehnung der Ausgabeeinheit (11) senkrecht zu der Drehachse (34) erstreckt.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Basis (3) zugewandten Ende der Vorratskammer (9) eine Gleitfläche (14) ausbildet ist, wobei die Gleitfläche (14) zu der Durchgangsöffnung (26) hin geneigt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Ausgabeeinheit (11) gegenüberliegendes Ende der Vorratskammer (9) durch einen Deckel (4) verschließbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (7) zur lösbaren Halterung der Vorrichtung (1).
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (b) zwischen 10° und 55° beträgt.
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