DE102016221867A1 - System zur Herstellung eines alkoholischen Getränks - Google Patents

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Evgeni Rehfuss
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Abstract

Es wird ein Getränkesystem (200) zur Herstellung eines alkoholischen Getränks beschrieben. Das Getränkesystem (200) umfasst ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems (200) umschließt. Außerdem umfasst das Getränkesystem (200) einen im Innenraum des Getränkesystems (200) angeordneten Behälter (302) zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit (311). Das Getränkesystem (200) umfasst weiter, eine Pumpe (306), die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) heraus oder in den Behälter (302) hinein zu pumpen. Außerdem umfasst das Getränkesystem (200) eine Steuereinheit (201), die eingerichtet ist, die Pumpe (306) zu veranlassen, für die Herstellung einer Portion eines Getränks eine bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) heraus zu pumpen. Die Steuereinheit (201) ist weiter eingerichtet, im Anschluss an die Herstellung der Portion des Getränks, die Pumpe (306) zu veranlassen, eine überschüssige Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) zurück in den Behälter (302) zu pumpen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getränkesystem, insbesondere ein kapselbasiertes Getränkesystem, zur Herstellung eines alkoholischen Getränks.
  • Bei einem kapselbasierten Getränkesystem können die Inhaltsstoffe (z.B. eine Mischung aus Geschmackstoffen) einer in das Getränkesystem eingeführten Kapsel mit ein oder mehreren weiteren Flüssigkeiten (z.B. Wasser und/oder Alkohol) vermischt werden, um eine Portion eines Getränks (z.B. ein Glas mit Likör) bereitzustellen. Es können unterschiedliche Kapseln mit unterschiedlichen Inhaltstoffen für die Herstellung von unterschiedlichen Getränketypen bereitgestellt werden.
  • Das Getränkesystem kann für die Herstellung von alkoholischen Getränken einen Behälter zur Aufnahme eines (geschmacksneutralen) Alkohols, wie beispielsweise Ethanol (z.B. 50 vol. % Ethanol), aufweisen. In dem Behälter kann die erforderliche Menge Alkohol für eine Mehrzahl von Getränkeportionen aufgenommen werden und es kann bei Bedarf durch das Getränkesystem eine Teilmenge an Alkohol für die Herstellung einer Portion eines Getränks aus dem Behälter entnommen werden.
  • Die Bereitstellung eines dedizierten Alkoholvorrats innerhalb eines Getränkesystems ist vorteilhaft, da so die Größe von Kapseln für die Herstellung einer Portion eines Getränks reduziert werden kann und der Alkoholanteil einer Getränkeportion flexibel angepasst werden kann. Andererseits kann sich in einem Alkohol-Vorratsbehälter eines Getränkesystems über längere Zeiträume eine größere Menge Alkohol (z.B. 500ml, 1 Liter oder mehr) befinden. In dem Getränkesystem können somit Alkoholdämpfe entstehen, die den Betrieb des Getränkesystems beeinträchtigen können.
  • Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, ein Getränkesystem bereitzustellen, das eingerichtet ist, in komfortabler und sicherer Weise einen Alkoholvorrat für die Herstellung von mehreren Getränkeportionen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind insbesondere in den abhängigen Patentansprüchen definiert, in nachfolgender Beschreibung beschrieben oder in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Getränkesystem zur Herstellung eines alkoholischen Getränks, insbesondere auf Basis von Inhaltsstoffen einer Kapsel, beschrieben. Dabei kann von dem Getränkesystem eine Kapsel verarbeitet werden, die Inhaltsstoffe für genau eine Portion (z.B. für ein Glas) eines alkoholischen Getränks umfasst. Aus den (insbesondere aus substantiell allen) Inhaltsstoffen einer Kapsel kann durch das Getränkesystem eine Portion eines alkoholischen Getränks hergestellt werden. Andererseits umfasst die Kapsel typscherweise keinen Alkohol. Ein Alkoholanteil eines herzustellenden Getränks wird durch das Getränkesystem bereitgestellt.
  • Das Getränkesystem umfasst ein Gehäuse, das zumindest teilweise einen Innenraum des Getränkesystems umschließt. Beispielsweise kann das Gehäuse quaderförmig sein, mit vier Seitenwänden, einem Boden und einer Deckenwand. Eine der Seitenwände kann eine Gehäuse-Front des Gehäuses bilden (an der z.B. eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines Getränks angeordnet ist). Das Gehäuse kann z.B. aus Metall oder aus Kunststoff sein. Das Getränkesystem kann beispielsweise als ein Hausgerät, insbesondere als ein Haushaltsgerät, ausgebildet sein, das z.B. auf eine Arbeitsplatte einer Küche gestellt und/oder in einen Einbauschrank eingebaut werden kann.
  • Das Getränkesystem umfasst einen im Innenraum des Getränkesystems angeordneten Behälter (z.B. einen Edelstahl-Behälter) zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit. Die alkoholische Flüssigkeit kann z.B. Ethanol mit einer bestimmten Alkohol-Konzentration (z.B. von 50 Vol-% oder mehr) umfassen. Des Weiteren umfasst das Getränkesystem eine Pumpe, die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit aus dem Behälter heraus oder in den Behälter hinein zu pumpen. Die Pumpe kann über eine Leitung mit dem Behälter verbunden sein.
  • Außerdem umfasst das Getränkesystem eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, die Pumpe zu veranlassen, für die Herstellung einer Portion eines Getränks eine bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit aus dem Behälter heraus zu pumpen. Zur Ermittlung der bestimmten Menge kann die Steuereinheit ggf. auf ein Rezept für das herzustellende Getränk zugreifen. Das Rezept kann z.B. auf einer Speichereinheit des Getränkesystems gespeichert sein. Alternativ oder ergänzend kann die erforderliche Menge auf Basis einer Eingabe eines Nutzers über eine Bedieneinheit des Getränkesystems und/oder auf Basis einer eingeführten Kapsel für das Getränk ermittelt werden.
  • Die Steuereinheit ist weiter eingerichtet, im Anschluss an die Herstellung der Portion des Getränks, die Pumpe zu veranlassen, eine überschüssige Menge an alkoholischer Flüssigkeit zurück in den Behälter zu pumpen. Die Pumpe kann einen Eingang auf der Seite des Behälters und einen von dem Behälter abgewandten Ausgang aufweisen. Die Steuereinheit kann somit die Pumpe veranlassen, von dem Ausgang zurück zum Eingang der Pumpe zu pumpen. Dabei kann für einen bestimmten Zeitraum zurückgepumpt werden. Alternativ oder ergänzend kann so lange in Richtung zum Behälter gepumpt werden, bis sich am Ausgang der Pumpe substantiell keine alkoholische Flüssigkeit mehr befindet.
  • Durch das Rückpumpen von (überschüssiger) alkoholischer Flüssigkeit zurück in den Behälter kann vermieden werden, dass nach der Herstellung eines Getränks alkoholische Flüssigkeit zwischen dem Behälter und einer Ausgabeeinheit des Behälters im Innenraum des Getränkesystems verbleibt (und sich somit dort Alkoholdämpfe bilden könnten). Insbesondere kann vermieden werden, dass alkoholische Flüssigkeit in einer Verbindungsleitung zwischen dem Behälter und der Ausgabeeinheit und/oder in einem zwischen dem Behälter und der Ausgabeeinheit angeordneten Karbonator verbleibt. Es wird somit eine komfortable und sichere Herstellung eines alkoholischen Getränks mittels eines Getränkesystems mit Alkoholvorrat ermöglicht.
  • Das Getränkesystem kann einen Karbonator umfassen, der eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit mit Kohlendioxid zu vermischen, um eine karbonisierte alkoholische Flüssigkeit für das Getränk herzustellen. Die Pumpe kann eingerichtet sein, die bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit aus dem Behälter in den Karbonator zu pumpen. Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, im Anschluss an die Herstellung der Portion des Getränks, die Pumpe zu veranlassen, (ggf. neben der alkoholischen Flüssigkeit auch) Kohlendioxid aus dem Karbonator in den Behälter zu pumpen. Beispielsweise kann die nach der Herstellung der Portion des Getränks in dem Karbonator verbliebene Menge an Kohlendioxid aus dem Karbonator in den Behälter gepumpt werden. Durch das Kohlendioxid in dem Behälter kann eine Menge an Alkoholdampf in dem Behälter reduziert werden, wodurch die Sicherheit des Getränkesystems mit Alkoholvorrat weiter erhöht werden kann.
  • Das Getränkesystem kann ein Kohlendioxid-Reservoir (z.B. einen Druckbehälter) umfassen. Außerdem kann das Getränkesystem ein Kohlendioxid-Ventil und/oder eine Kohlendioxid-Pumpe umfassen, die eingerichtet sind, Kohlendioxid aus dem Kohlendioxid-Reservoir in den Karbonator zu leiten. Insbesondere kann die Steuereinheit eingerichtet sein, das Kohlendioxid-Ventil und/oder die Kohlendioxid-Pumpe zu veranlassen, für die Herstellung der Portion des Getränks eine bestimmte Menge an Kohlendioxid in den Karbonator zu leiten. So kann in flexibler Weise der Grad an Kohlensäure in einem alkoholischen Getränk eingestellt werden.
  • Das Getränkesystem kann eine Abflussleitung umfassen, die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit, die über einen vor-definierten Füllstand des Behälters hinausgeht, aus dem Behälter und aus dem Innenraum des Getränkesystems zu leiten (z.B. in eine Auffangschale außerhalb des Gehäuses). Durch die Abflussleitung kann zuverlässig vermieden werden, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit aus dem Behälter in den Innenraum des Getränkesystems fließt. Des Weiteren können über die Abflussleitung zuverlässig Alkoholdämpfe aus dem Behälter und aus dem Innenraum des Getränkesystems abgeleitet werden. Es kann somit eine sichere Herstellung von individuell portionierten alkoholischen Getränken mittels eines Getränkesystems mit einem Alkoholvorrat ermöglicht werden.
  • Der Behälter kann hermetisch mit einem Deckel verschlossen sein. So kann ein Austritt von alkoholischer Flüssigkeit und/oder von Alkoholdampf aus dem Behälter vermieden werden.
  • Das Getränkesystem kann eine am Gehäuse angeordnete Fülltasse zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit in den Behälter umfassen. Die Fülltasse umfasst typischerweise einen Boden und zumindest eine Seitenwand. Die Fülltasse kann insbesondere als Trichter zur Aufnahme von alkoholischer Flüssigkeit ausgebildet sein.
  • Das Getränkesystem kann weiter eine Verbindungsleitung umfassen, durch die alkoholische Flüssigkeit von der Fülltasse in den Behälter fließen kann. Die Verbindungsleitung kann dabei den Boden der Fülltasse mit dem Deckel des Behälters verbinden. Durch die Bereitstellung einer Fülltasse am Gehäuse des Getränkesystems wird eine sichere und komfortable Befüllung des Alkohol-Behälters ermöglicht.
  • Die Seitenwand der Fülltasse kann derart geformt sein, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit in der Fülltasse aus dem Gehäuse heraus (und nicht in den Innenraum des Getränkesystems) läuft. Insbesondere kann die Fülltasse zum Gehäuse hin eine weniger hohe Seitenwand als zum Innenraum des Getränkesystems hin aufweisen. So kann bewirkt werden, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit über die weniger hohe Seitenwand am Gehäuse aus der Fülltasse fließt. Diese Seitenwand kann sich (insbesondere beim Befüllen der Fülltasse) außerhalb des Gehäuses befinden, so dass eine Kontaminierung des Innenraums des Getränkesystems mit alkoholischer Flüssigkeit und/oder mit Alkoholdämpfen zuverlässig vermieden werden kann. Es wird somit ein sicherer Betrieb des Getränkesystems mit Alkoholvorrat ermöglicht.
  • Die Fülltasse kann derart beweglich am Gehäuse des Getränkesystems angeordnet sein, dass die Fülltasse zwischen einem geschlossenen Zustand, bei dem sich die Fülltasse (substantiell vollständig) im Innenraum des Gehäuses befindet, und einem geöffneten Zustand, bei dem die Fülltasse zum Einfüllen von alkoholischer Flüssigkeit zumindest teilweise aus dem Gehäuse herausragt, bewegt werden kann. So wird ein komfortables und sicheres Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit ermöglicht.
  • Das Getränkesystem kann eine Abdeckung umfassen, die eingerichtet ist, die Fülltasse im geschlossenen Zustand zu bedecken und insbesondere (zumindest zum Innenraum des Getränkesystems hin) hermetisch zu verschießen. Die Abdeckung kann z.B. durch eine Feder (z.B. durch eine gespannte Metallplatte) auf die Fülltasse gedrückt werden. So kann ein Austritt von alkoholischer Flüssigkeit und insbesondere von Alkoholdämpfen im Innenraum des Getränkesystems vermieden werden.
  • Die Verbindungsleitung kann einen elastischen Schlauch umfassen bzw. als Schlauch ausgebildet sein. Der Schlauch kann derart zwischen der Fülltasse und dem Behälter verlaufen, dass der Schlauch im geöffneten Zustand der Fülltasse einen Durchfluss von alkoholischer Flüssigkeit ermöglicht und dass der Schlauch im geschlossenen Zustand keinen Durchfluss von alkoholischer Flüssigkeit ermöglicht (z.B. weil der Schlauch gequetscht und/oder geknickt ist). Insbesondere kann das Getränkesystem Mittel umfassen, die bewirken, dass der Schlauch gequetscht und/oder geknickt wird, wenn die Fülltasse von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand überführt wird. So kann zuverlässig bewirkt werden, dass Alkoholdämpfe aus dem Behälter in die Fülltasse und ggf. in den Innenraum des Getränkesystems gelangen können. Es wird somit ein sicherer Betrieb des Getränkesystems mit Alkoholvorrat ermöglicht.
  • Das Getränkesystem kann Verarbeitungsmittel umfassen, die eingerichtet sind, die Portion des Getränks auf Basis von Inhaltsstoffen einer in das Getränkesystem eingeführten Kapsel und auf Basis der bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit herzustellen. Insbesondere können die Verarbeitungsmittel Öffnungs-Mittel (z.B. ein oder mehrere Nadeln) umfassen, mit denen eine Kapsel geöffnet werden kann. Die geöffnete Kapsel kann dann mit einer Flüssigkeit (z.B. mit der alkoholischen Flüssigkeit) gespült werden, um ein Getränk herzustellen, das die Inhaltsstoffe der Kapsel und die Flüssigkeit umfasst. Des Weiteren kann das Getränkesystem eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Portion des Getränks umfassen.
  • Das Getränkesystem kann einen Füllstandsensor umfassen, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf einen Füllstand der alkoholischen Flüssigkeit im Behälter zu erfassen. Es kann Information in Bezug auf den Füllstand über eine Bedieneinheit an einen Nutzer des Getränkesystems ausgegeben werden. Der Füllstandsensor kann über hermetisch abgedichtete elektrische Verbindungen an eine Stromversorgung des Getränkesystems und/oder an die Steuereinheit angeschlossen sein. So kann zuverlässig verhindert werden, dass die alkoholische Flüssigkeit und/oder dass Alkoholdämpfe mit den elektrischen Verbindungen in Kontakt kommen. Es kann somit ein sicherer Betrieb des Getränkesystems mit Alkoholvorrat ermöglicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein weiteres Getränkesystem zur Herstellung eines alkoholischen Getränks beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebenen Merkmale (insbesondere die Merkmale aus den Ansprüchen) sind auch für dieses Getränkesystem anwendbar. Das Getränkesystem umfasst ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems umschließt, und einen im Innenraum des Getränkesystems angeordneten Behälter zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit. Außerdem umfasst das Getränkesystem eine am Gehäuse angeordnete Fülltasse zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit in den Behälter. Dabei kann die Fülltasse derart beweglich am Gehäuse des Getränkesystems angeordnet sein, dass die Fülltasse zwischen einem geschlossenen Zustand, bei dem sich die Fülltasse (substantiell vollständig) im Innenraum des Gehäuses befindet, und einem geöffneten Zustand, bei dem die Fülltasse zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit zumindest teilweise aus dem Gehäuse herausragt, bewegt werden kann. Außerdem weist das Getränkesystem eine Verbindungsleitung auf, durch die alkoholische Flüssigkeit von der Fülltasse in den Behälter fließen kann. Des Weiteren umfasst das Getränkesystem Verarbeitungsmittel, die eingerichtet sind, auf Basis einer bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit aus dem Behälter eine Portion eines alkoholischen Getränks herzustellen. Die Verwendung einer Fülltasse am Gehäuse des Getränkesystems ermöglicht eine komfortable und sichere Bereitstellung eines Alkoholvorrats in einem Getränkesystem.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein weiteres Getränkesystem zur Herstellung eines alkoholischen Getränks beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebenen Merkmale (insbesondere die Merkmale aus den Ansprüchen) sind auch für dieses Getränkesystem anwendbar. Das Getränkesystem umfasst ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems umschließt, und einen im Innenraum des Getränkesystems angeordneten Behälter zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit. Des Weiteren umfasst das Getränkesystem eine Abflussleitung, die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit, die über einen vor-definierten Füllstand des Behälters hinausgeht, aus dem Behälter und aus dem Innenraum des Getränkesystems zu leiten. Außerdem umfasst das Getränkesystem Verarbeitungsmittel, die eingerichtet sind, auf Basis einer bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit aus dem Behälter eine Portion eines alkoholischen Getränks herzustellen. Die Bereitstellung einer Abflussleitung ermöglicht es, in zuverlässiger Weise eine Kontaminierung des Innenraums des Getränkesystems mit alkoholischer Flüssigkeit und/oder mit Alkoholdämpfen zu vermeiden. Es wird somit in sicherer Weise ein Alkoholvorrat in einem Getränkesystem bereitgestellt.
  • Es ist zu beachten, dass jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Systeme in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden können. Insbesondere können die Merkmale der Patentansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine beispielhafte Mehrkammer-Kapsel;
    • 2 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Getränkesystems zur Herstellung eines Getränks;
    • 3a eine Frontansicht eines beispielhaften Getränkesystems;
    • 3b eine Draufsicht eines beispielhaften Getränkesystems; und
    • 3c eine Seitenansicht eines beispielhaften Getränkesystems.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der komfortablen und sicheren Bereitstellung eines Alkoholvorrats in einem Getränkesystem, insbesondere in einem kapselbasierten Getränkesystem.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Kapsel, insbesondere eine beispielhafte Mehrkammer-Kapsel 100. Die in 1 dargestellte Kapsel 100 umfasst zwei Kammern 110, 120, wobei die Kammern 110, 120 durch separate Schalen bzw. Gefäße gebildet werden, die ineinander verschachtelt sind. Eine äußere Schale wird durch eine äußere Seitenwand 102 und einen äußeren Boden 103 gebildet, die einen Gesamthohlraum der Kapsel 100 umschließen. In dem Gesamthohlraum ist eine innere Schale angeordnet, die durch eine innere Seitenwand 122 und einen inneren Boden 123 gebildet wird. In dem dargestellten Beispiel werden die innere Schale und die äußere Schale durch einen gemeinsamen Deckel 104 abgeschlossen.
  • Die innere Schale bildet die zweite Kammer 120 zur Aufnahme eines zweiten Inhaltsstoffes 121. Ggf. können innerhalb der äußeren Schale, d.h. innerhalb des Gesamthohlraums der Kapsel 100, mehrere innere Schalen angeordnet sein, die mehrere separate Kammern 120 zur Aufnahme von unterschiedlichen Inhaltsstoffen bzw. Substanzen bilden. Der Gesamthohlraum abzüglich der ein oder mehreren inneren Schalen bildet einen verbleibenden Hohlraum, der die erste Kammer 110 zur Aufnahme eines ersten Inhaltsstoffes 111 bildet. Die Inhaltsstoffe 111, 121 (bzw. Substanzen) können flüssig und/oder fest (z.B. pulverförmig) sein bzw. flüssige und/oder feste (z.B. pulverförmige) Bestandteile umfassen. Jede Kammer 110, 120 der Kapsel 100 kann ein bestimmtes Volumen eines Inhaltstoffes umfassen. Diese Volumina an unterschiedlichen Inhaltsstoffen werden substantiell vollständig für die Herstellung (einer Portion) eines Getränks verwendet. Des Weiteren können die Kammern 110, 120 ggf. Gase (z.B. Luft oder Inertgase) umfassen, die nicht für die Herstellung des Getränks verwendet werden.
  • Die Mehrkammer-Kapsel 100 kann derart ausgebildet sein, dass im Rahmen der Herstellung eines Getränks ein Hohlraum innerhalb der Mehrkammer-Kapsel 100 zur Aufnahme einer Inhaltsstoff-Mischung 101 geschaffen werden kann, die den ersten Inhaltsstoff 111 und den zweiten Inhaltsstoff 121 (substantiell vollständig) umfasst. So kann eine zuverlässig wiederholbare Herstellung eines Getränks aus Kapseln 100 bewirkt werden. Die Verwendung von Kapseln 100 mit mehreren Kammern 110, 120 mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen 111, 121 kann vorteilhaft sein, um durch Separierung der Inhaltsstoffe die Haltbarkeit der Kapseln 100 zu erhöhen und/oder um Getränke mit einer erhöhten Komplexität bereitzustellen.
  • Ein Getränkesystem zur Herstellung eines Getränks kann Öffnungs-Mittel umfassen (z.B. ein oder mehrere Nadeln), um ein oder mehrere Kammern 110, 120 einer Kapsel 100 zu öffnen, und um die Inhaltsstoffe 111, 121 der Kammern 110, 120 miteinander zu vermischen. Beispielsweise kann eine Öffnung 125 im inneren Boden 123 der inneren Schale bewirkt werden, so dass der zweite Inhaltsstoff 121 (vollständig) aus der zweiten Kammer 120 in die erste Kammer 110 gelangen kann und sich innerhalb der ersten Kammer 110 mit dem ersten Inhaltsstoff 111 vermischen kann, um eine Inhaltstoff-Mischung 101 zu erzeugen. Die Inhaltstoff-Mischung 101 kann dann über ein oder mehrere weitere Auslauf-Öffnungen 131 (z.B. im äußeren Deckel 104) aus der Kapsel 100 entnommen werden (wie durch den Pfeil dargestellt). Beispielsweise kann die Kapsel 100 gekippt bzw. gedreht werden, um die Inhaltstoff-Mischung 101 durch eine Auslauf-Öffnung 131 im äußeren Deckel 104 durch Einwirken der Schwerkraft aus der Kapsel 100 zu gießen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Kapsel- bzw. Getränkesystems 200. Das Getränkesystem 200 umfasst eine Steuereinheit 201, die eingerichtet ist, den Herstellungsprozess eines Getränks zu steuern. Durch einen Nutzer kann eine Kapsel 100 an das System 200 übergeben werden (in eine dafür vorgesehene Kapsel-Aufnahmeeinheit des Systems 200). Die Kapsel kann dann über Beförderungsmittel (z.B. über einen Beförderungsschlitten) an eine Verarbeitungsposition 232 im Inneren eines Gehäuses des Kapselsystems 200 überführt werden. Die Beförderungsmittel können durch den Nutzer (z.B. durch Betätigen eines Knopfes an einer Bedieneinheit oder direkt durch Einführen der Kapsel 100) aktiviert werden. Bei Ankunft der Kapsel 100 an der Verarbeitungsposition 232 kann dann der Herstellungsprozess angestoßen werden.
  • Die Steuereinheit 201 bewirkt im Rahmen des Herstellungsprozesses, dass die Mittel 220 zum Öffnen der Kapsel 100 (z.B. (hohle) Nadeln) an die Kapsel 100 geführt werden. Dazu kann ein Aktuator 204 angesteuert werden, der die Nadeln in die Kapsel 100 einführt. Des Weiteren kann ein weiterer Aktuator 203 angesteuert werden, um eine Spül-Flüssigkeit (z.B. aus einem Behälter 202 des Systems 200) in die Kapsel 100 zu drücken, um zumindest eine Kammer 120 in der Kapsel 100 zu spülen. So kann ggf. in einem ersten Schritt eine Mischung 101 der Inhaltsstoffe 111, 121 aus unterschiedlichen Kammern 110, 120 einer Kapsel 100 erzeugt werden. Die Mischung 101 kann dann aus der Kapsel 100 entnommen werden. Insbesondere kann das System 200 einen Rotations-Mechanismus 205 aufweisen, der eingerichtet ist, die Kapsel 100 zu drehen, so dass die Mischung 101 (durch die Auslauf-Öffnung 131 im äußeren Deckel 104) aus der Kapsel 100 gegossen werden kann. Insbesondere kann die Mischung 101 über eine Ausgabeeinheit 206 des Systems 200 in einen Becher 210 gegossen werden, in dem das zu erstellende Getränk dem Nutzer bereitgestellt wird. Das System 200 kann außerdem eingerichtet sein, weitere ein oder mehrere Zusatzflüssigkeiten 211 (z.B. aus einem Behälter 212) für das zu erstellende Getränk in den Becher 210 zu füllen. Die Steuereinheit 201 kann dabei den Rotations-Mechanismus 205 und ein Ventil eines Behälters 212 derart ansteuern, dass die Inhaltsstoff-Mischung 101 und eine Zusatzflüssigkeit 211 (z.B. Alkohol) direkt in der Luft vor Erreichen des Bechers 210 gemischt werden. So kann in zuverlässiger Weise ein Mischgetränk hergestellt werden, ohne dabei das Kapsel- bzw. Getränkesystem 200 zu verschmutzen.
  • 3a zeigt eine Frontansicht eines beispielhaften Getränkesystems 200. Insbesondere zeigt 3a dabei Komponenten des Getränkesystems 200, mit denen eine alkoholische Flüssigkeit 311 (z.B. als Zusatzflüssigkeit 211) für ein Getränk bereitgestellt werden kann.
  • Das Getränkesystem 200 weist einen Behälter 302 zur Aufnahme der alkoholischen Flüssigkeit 311 (z.B. Ethanol) auf. Der Behälter 302 kann z.B. aus Edelstahl sein und einen Deckel 304 (z.B. aus Plastik) aufweisen, mit dem der Behälter 302 (hermetisch) verschlossen werden kann. Das Getränkesystem 200 weist eine Fülltasse 301 auf, in die ein Nutzer alkoholische Flüssigkeit 311 gießen kann. Die Fülltasse 301 ist über einen Schlauch 310 mit dem Deckel 304 des Behälters 302 verbunden, so dass die alkoholische Flüssigkeit 311 aus der Fülltaste 301 in den Behälter 302 fließen kann, um den Vorrat an alkoholischer Flüssigkeit 311 aufzufüllen.
  • Der Behälter 302 weist in einer bestimmten Füllhöhe bzw. bei einem bestimmten Füllstand eine Abflussleitung 303 auf, über die überschüssige alkoholische Flüssigkeit 311 aus dem Behälter 302 und aus dem Innenraum des Getränkesystems 200 abfließen kann (z.B. in eine Auffangschale an der Außenwand des Gehäuses des Getränkesystems 200). So kann gewährleistet werden, dass sich die Fülltasse 301 immer vollständig entleeren kann, und somit keine Reste an alkoholischer Flüssigkeit 311 in der Fülltasse 301 verbleiben. Des Weiteren kann so ein Überfüllen des Behälters 302 vermieden werden. Insbesondere wird so ein definierter Abfluss von überschüssiger alkoholischer Flüssigkeit 311 aus dem Innenraum des Getränkesystems 200 definiert werden und es kann zuverlässig vermieden werden, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit 311 in den Innenraum des Getränkesystems 200 fließt.
  • Der Behälter 302 kann einen Füllstandsensor 305 aufweisen, mit dem der Füllstand der alkoholischen Flüssigkeit 311 im Behälter 302 erfasst werden kann. Information bezüglich des Füllstands kann auf einer Benutzerschnittstelle des Getränkesystems 200 ausgegeben werden, um einen Nutzer des Getränkesystems 200 zu veranlassen, bei Bedarf alkoholische Flüssigkeit 311 über die Fülltasse 301 nachzufüllen. Der Füllstandsensor 305 kann über abgedichtete elektrische Leitungen und/oder Verbindungen mit einer Stromversorgung und/oder mit der Steuereinheit 201 verbunden sein. So kann zuverlässig vermieden werden, dass die alkoholische Flüssigkeit 311 und/oder Alkoholdämpfe in der direkten Umgebung des Behälters 302 mit elektrischen Leitungen in Verbindung kommen können.
  • Das Getränkesystem 302 umfasst eine erste Pumpe 306, die eingerichtet ist, eine bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit 311 aus dem Behälter 302 zu pumpen, um eine Portion eines alkoholischen Getränks herzustellen. Die erste Pumpe 306 ist dabei bevorzugt eingerichtet, alkoholische Flüssigkeit 311 aus dem Behälter 302 heraus und in den Behälter 302 hinein zu pumpen. So können nach Herstellung eines Getränks Reste an alkoholischer Flüssigkeit 311 zurück in den Behälter 302 gepumpt werden, um sicherzustellen, dass sich in Zeiträumen zwischen der Herstellung von Getränken keine substantiellen Mengen an alkoholischer Flüssigkeit 311 außerhalb des Behälters 302 befinden. So kann eine sichere Bevorratung von Alkohol in einem Getränkesystem 200 ermöglicht werden.
  • Das Getränkesystem 200 kann einen Karbonator 307 umfassen, der eingerichtet ist, die alkoholische Flüssigkeit 311 mit Kohlendioxid zu versetzen. Das Kohlendioxid kann aus einem Kohlendioxid-Reservoir 309 über eine zweite Pumpe bzw. über ein Ventil 308 in den Karbonator 307 geleitet werden. Das Getränkesystem 200 kann so eine karbonisierte alkoholische Flüssigkeit (z.B. als Zusatzflüssigkeit 211) für ein karbonisiertes Getränk bereitstellen.
  • Je nach Temperatur der alkoholischen Flüssigkeit 311 in dem Behälter 302 können mehr oder weniger große Mengen an Alkoholdämpfen 312 in dem Behälter 302 entstehen. Typsicherweise weist der Behälter 302 eine Kühleinheit (nicht dargestellt) auf, mit der die alkoholische Flüssigkeit 311 gekühlt werden kann (z.B. auf Temperaturen um ca. 0°C). In diesem Fall entstehen typischerweise nur sehr geringe Mengen an Alkoholdämpfen 312. Andererseits können relativ erhöhte Mengen an Alkoholdämpfen 312 entstehen, wenn das Getränkesystem 200 in Betrieb genommen wird und/oder wenn das Getränkesystem 200 von der Energieversorgung getrennt ist (und somit die alkoholische Flüssigkeit 311 (noch) nicht gekühlt ist). Die Steuereinheit 201 des Getränkesystems 200 kann eingerichtet sein, die erste Pumpe 306 zu veranlassen, Kohlendioxid aus dem Karbonator 307 und/oder aus dem Kohlendioxid-Reservoir 309 in den Behälter 302 zu pumpen. Insbesondere kann nach Herstellung eines Getränks überschüssiges Kohlendioxid aus dem Karbonator 307 in den Behälter 302 geführt werden. So kann über der alkoholischen Flüssigkeit 311 im Behälter 302 eine inerte Atmosphäre mit Kohlendioxid geschaffen werden, um die Menge an Alkoholdämpfen 312 im Behälter 302 zu reduzieren. Des Weiteren können die Alkoholdämpfe 312 durch das Kohlendioxid über die Abflussleitung 303 aus dem Behälter 302 gedrückt werden. So kann in effizienter und sicherer Weise ein Alkoholvorrat in einem Getränkesystem 200 bereitgestellt werden.
  • 3b zeigt eine Draufsicht einer beispielhaften Fülltasse 301. Die Fülltasse 301 kann entlang einer Achse 321 aus dem Gehäuse (insbesondere aus der Gehäuse-Front) des Getränkesystems 200 herausgedreht werden, so dass ein Nutzer alkoholische Flüssigkeit 311 in die Fülltasse 301 gießen kann. Die alkoholische Flüssigkeit 311 fließt dann über den am Boden der Fülltasse 301 angeordneten Schlauch 310 in den Behälter 302. Die Fülltasse 301 kann einen an der Außenwand der Fülltasse angeordneten Griff 331 (siehe 3c) aufweisen, mit dem die Fülltasse 301 aus dem Gehäuse des Getränkesystems 200 gezogen werden kann.
  • Die Fülltasse 301 kann im geschlossenen Zustand mit einem Deckel bzw. mit einer Abdeckung 332 geschlossen werden (siehe 3c). Dabei kann der Deckel 332 (z.B. mit einer Feder) auf die Fülltasse 301 gedrückt werden, um die Fülltasse 301 im geschlossenen Zustand (wenn sich die Fülltasse 301 innerhalb des Gehäuses befindet) hermetisch abzuschließen und um so den Ausstritt von Alkoholdämpfen 312 aus der Fülltasse 301 zu vermeiden. Die Abdichtung durch die Abdeckung 332 kann ggf. nur teilweise und insbesondere in Richtung Innenraum des Getränkesystems 200 erfolgen. Ggf. kann weiterhin eine Öffnung der Fülltasse 301 nach außen bereitgestellt werden. So können zuverlässig Alkoholdämpfe aus dem Getränkesystem 200 geführt werden.
  • Die Fülltasse 301 weist einen Boden auf, an dem der Schlauch 310 angeordnet werden kann. Des Weiteren weist die Fülltasse 301 Seitenwände (z.B. drei bzw. vier Seitenwände im Falle einer dreieckigen bzw. viereckigen Fülltasse 301) auf. Die Seitenwände können dabei (wie in 3c dargestellt) eine Wandhöhe aufweisen, die an einer dem Gehäuse des Getränkesystems 200 zugewandten Seite geringer ist als an einer dem Gehäuse des Getränkesystems 200 abgewandten Seite. So kann sichergestellt werden, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit 311 beim Eingießen aus der Fülltasse 301 aus dem Gehäuse des Getränkesystems 200 heraus und nicht in den Innenraum des Getränkesystems 200 fließt. Es kann somit in zuverlässiger Weise eine Kontaminierung des Innenraums des Getränkesystems 200 mit alkoholischer Flüssigkeit 311 vermieden werden.
  • Der Schlauch 310 kann derart zwischen der Fülltasse 301 und dem Behälter 302 geführt werden, dass der Schlauch 310 umgeknickt und/oder gequetscht ist, wenn sich die Fülltasse 301 im geschlossenen Zustand befindet. Es kann somit sichergestellt werden, dass Alkoholdämpfe 312 aus dem Behälter 302 nicht in die Fülltasse 301 gelangen können. Beispielsweise kann der Schlauch 310 wie in 3c gezeigt, durch eine Führung 333 umgelenkt werden, so dass sich an der Führung 333 im geschlossenen Zustand ein Knick im Schlauch 310 ergibt.
  • Das Getränkesystem 200 umfasst somit Mittel, mit denen bewirkt werden kann, dass die alkoholische Flüssigkeit 311 und/oder Alkoholdämpfe 312 zuverlässig aus dem Getränkesystem 200 geführt werden bzw. nicht unkontrolliert in den Innenraum des Getränkesystems 200 gelangen. Insbesondere kann durch die beschriebenen Mittel bewirkt werden, dass die alkoholische Flüssigkeit 311 und/oder Alkoholdämpfe 312 weitestgehend innerhalb des dafür vorgesehenen Behälters 302 gehalten werden (insbesondere in Zeitraumen an denen kein Getränk hergestellt wird). So in sicherer und zuverlässiger Weise ein Alkoholvorrat in einem Getränkesystem 200 bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur das Prinzip der vorgeschlagenen Systeme veranschaulichen sollen.

Claims (15)

  1. Getränkesystem (200) zur Herstellung eines alkoholischen Getränks, wobei das Getränkesystem (200) umfasst, - ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems (200) umschließt; - einen im Innenraum des Getränkesystems (200) angeordneten Behälter (302) zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit (311); - eine Pumpe (306), die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) heraus oder in den Behälter (302) hinein zu pumpen; und - eine Steuereinheit (201), die eingerichtet ist - die Pumpe (306) zu veranlassen, für die Herstellung einer Portion eines Getränks eine bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) heraus zu pumpen; und - im Anschluss an die Herstellung der Portion des Getränks, die Pumpe (306) zu veranlassen, eine überschüssige Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) zurück in den Behälter (302) zu pumpen.
  2. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 1, wobei - das Getränkesystem (200) einen Karbonator (307) umfasst, der eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit (311) mit Kohlendioxid zu vermischen, um eine karbonisierte alkoholische Flüssigkeit (311) für das Getränk herzustellen; - die Pumpe (306) eingerichtet ist, die bestimmte Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) in den Karbonator (307) zu pumpen; und - die Steuereinheit (201) eingerichtet ist, im Anschluss an die Herstellung der Portion des Getränks, die Pumpe (306) zu veranlassen, Kohlendioxid aus dem Karbonator (307) in den Behälter (302) zu pumpen.
  3. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 2, wobei - das Getränkesystem (200) ein Kohlendioxid-Reservoir (309) umfasst; - das Getränkesystem (200) ein Kohlendioxid-Ventil (308) und/oder eine Kohlendioxid-Pumpe (308) umfasst, die eingerichtet sind, Kohlendioxid aus dem Kohlendioxid-Reservoir (309) in den Karbonator (307) zu leiten; und - die Steuereinheit (201) eingerichtet ist, das Kohlendioxid-Ventil (308) und/oder die Kohlendioxid-Pumpe (308) zu veranlassen, für die Herstellung der Portion des Getränks eine bestimmte Menge an Kohlendioxid in den Karbonator (307) zu leiten.
  4. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Getränkesystem (200) eine Abflussleitung (303) umfasst, die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit (311), die über einen vor-definierten Füllstand des Behälters (302) hinausgeht, aus dem Behälter (302) und aus dem Innenraum des Getränkesystems (200) zu leiten.
  5. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (302) hermetisch mit einem Deckel (304) verschlossen ist.
  6. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - das Getränkesystem (200) eine am Gehäuse angeordnete Fülltasse (301) zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit (311) in den Behälter (302) umfasst; und - das Getränkesystem (200) eine Verbindungsleitung (310) umfasst, durch die alkoholische Flüssigkeit (311) von der Fülltasse (301) in den Behälter (302) fließen kann.
  7. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 6, wobei - die Fülltasse (301) zumindest eine Seitenwand aufweist; und - die Seitenwand derart geformt ist, dass überschüssige alkoholische Flüssigkeit (311) in der Fülltasse (301) aus dem Gehäuse heraus läuft.
  8. Getränkesystem (200) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei die Fülltasse (301) derart beweglich am Gehäuse des Getränkesystems (200) angeordnet ist, dass die Fülltasse (301) zwischen einem geschlossenen Zustand, bei dem sich die Fülltasse (301) im Innenraum des Gehäuses befindet, und einem geöffneten Zustand (301), bei dem die Fülltasse (301) zum Einfüllen von alkoholischer Flüssigkeit (311) zumindest teilweise aus dem Gehäuse herausragt, bewegt werden kann.
  9. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 8, wobei das Getränkesystem (200) eine Abdeckung (332) umfasst, die eingerichtet ist, die Fülltasse (301) im geschlossenen Zustand zu bedecken, insbesondere hermetisch zu verschießen.
  10. Getränkesystem (200) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei - die Verbindungsleitung (310) einen elastischen Schlauch umfasst; und - der Schlauch derart zwischen der Fülltasse (301) und dem Behälter (301) verläuft, dass der Schlauch im geöffneten Zustand der Fülltasse (301) einen Durchfluss von alkoholischer Flüssigkeit (311) ermöglicht und dass der Schlauch im geschlossenen Zustand keinen Durchfluss von alkoholischer Flüssigkeit (311) ermöglicht.
  11. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 10, wobei das Getränkesystem (200) Mittel (333) umfasst, die bewirken, dass der Schlauch gequetscht und/oder geknickt wird, wenn die Fülltasse (301) von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand überführt wird.
  12. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - das Getränkesystem (200) Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220) umfasst, die eingerichtet sind, die Portion des Getränks auf Basis von Inhaltsstoffen (111, 121) einer in das Getränkesystem (200) eingeführten Kapsel (100) und auf Basis der bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) herzustellen; und - das Getränkesystem (200) eine Ausgabeeinheit (206) zur Ausgabe der Portion des Getränks umfasst.
  13. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - das Getränkesystem (200) einen Füllstandsensor (305) umfasst, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf einen Füllstand der alkoholischen Flüssigkeit im Behälter (302) zu erfassen; und - der Füllstandsensor (305) über hermetisch abgedichtete elektrische Verbindungen an eine Stromversorgung des Getränkesystems (200) und/oder an die Steuereinheit (201) angeschlossen ist.
  14. Getränkesystem (200) zur Herstellung eines alkoholischen Getränks, wobei das Getränkesystem (200) umfasst, - ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems (200) umschließt; - einen im Innenraum des Getränkesystems (200) angeordneten Behälter (302) zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit (311); - eine am Gehäuse angeordnete Fülltasse (301) zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit (311) in den Behälter (302); wobei die Fülltasse (301) derart beweglich am Gehäuse des Getränkesystems (200) angeordnet ist, dass die Fülltasse (301) zwischen einem geschlossenen Zustand, bei dem sich die Fülltasse (301) im Innenraum des Gehäuses befindet, und einem geöffneten Zustand (301), bei dem die Fülltasse (301) zum Nachfüllen von alkoholischer Flüssigkeit (311) zumindest teilweise aus dem Gehäuse herausragt, bewegt werden kann; - eine Verbindungsleitung (310), durch die alkoholische Flüssigkeit (311) von der Fülltasse (301) in den Behälter (302) fließen kann; und - Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220), die eingerichtet sind, auf Basis einer bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) eine Portion eines alkoholischen Getränks herzustellen.
  15. Getränkesystem (200) zur Herstellung eines alkoholischen Getränks, wobei das Getränkesystem (200) umfasst, - ein Gehäuse, das einen Innenraum des Getränkesystems (200) umschließt; - einen im Innenraum des Getränkesystems (200) angeordneten Behälter (302) zur Aufnahme einer alkoholischen Flüssigkeit (311); - eine Abflussleitung (303), die eingerichtet ist, alkoholische Flüssigkeit (311), die über einen vor-definierten Füllstand des Behälters (302) hinausgeht, aus dem Behälter (302) und aus dem Innenraum des Getränkesystems (200) zu leiten; und - Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220), die eingerichtet sind, auf Basis einer bestimmten Menge an alkoholischer Flüssigkeit (311) aus dem Behälter (302) eine Portion eines alkoholischen Getränks herzustellen.
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