DE102016220791A1 - Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung Download PDF

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Guillermo Macias Ibañez
Armando Antonio Tirado Cartas
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Abstract

Es ist eine Nachstelleinrichtung (18) für eine Reibungskupplung (10), insbesondere zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, vorgesehen mit einer, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Hebelfeder (16) zum Verlagern einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe, einem an einer Verstellrampe abgleitbaren Verstellring (20) zur Variation einer axialen Erstreckung eines aus der Verstellrampe und dem Verstellring (20) gebildeten Rampensystems zum Ausgleich eines verschleißbedingten axialen Fehlabstands der Anpressplatte und einer an dem Verstellring (20) angreifenden Vorspannfeder (22) zum Verdrehen des Verstellrings (20) relativ zur Verstellrampe, wobei die Vorspannfeder (22) als Rollfeder ausgestaltet ist. Durch die als Rollfeder ausgestaltete Vorspannfeder (22) kann ein die Funktionalität der Vorspannfeder (22) beeinträchtigendes Anstoßen der Vorspannfeder (22) vermieden werden, so dass eine haltbare und robuste Reibungskupplung (10) mit Nachstellfunktion ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, mit dessen Hilfe ein Rampensystem ausgebildet werden kann, um einen verschleißbedingten Fehlabstand einer Anpressplatte der Reibungskupplung zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung nachstellen zu können.
  • WO 2008/058508 A1 ist eine Doppelkupplung mit zwei Reibungskupplungen bekannt, bei denen ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte über eine weggesteuerte Nachstelleinrichtung kompensiert werden kann. Die Nachstelleinrichtung weist einen an einer Gegenrampe eines Kupplungsgehäuseteils abgleitenden Sensierring auf, der in Umfangsrichtung mit einer Federkraft einer Zugfeder relativ zu dem Kupplungsgehäuseteil beaufschlagt ist. Der Sensierring wird mit Hilfe einer mit dem Kupplungsgehäuseteil vernieteten Klemmfeder reibschlüssig gegen eine als Tellerfeder ausgegestaltete Hebelfeder zum axialen Bewegen der Anpressplatte relativ zur Gegenplatte arretiert. Zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte kann eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe reibschlüssig verpresst werden, um ein Drehmoment zu übertragen. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge erhöht sich der Hubweg der Anpressplatte, wodurch die Tellerfeder einen entsprechend großen Hub zum Schließen der Reibungskupplung ausführen muss. Die ringförmig ausgestaltete Klemmfeder ist mit der Tellerfeder gekoppelt, so dass die Tellerfeder bei einem entsprechend großen Hub der Tellerfeder die Klemmfeder elastisch von dem Sensierring weg biegt, wodurch die Klemmkraft der Klemmfeder auf den Sensierring reduziert wird oder sogar die Klemmfeder von dem Sensierring abheben kann. Bei einem ein tolerierbares Ausmaß übersteigenden Verschleiß ist der Hub der Tellerfeder so groß, dass der Sensierring die reibschlüssig aufgebrachte Klemmkraft der Klemmfeder überwinden kann, wodurch der Sensierring von der von der Zugfeder aufgebrachten Federkraft in Umfangsrichtung um einen Winkelbetrag verdreht wird. Der in axialer Richtung rampenförmig ausgestaltete Sensierring gleitet an der Gegenrampe des Kupplungsgehäuseteils ab, wodurch sich der axiale Abstand vergrößert bis wieder die Klemmkraft der elastisch von der Tellerfeder weggebogenen Klemmfeder ausreicht, um den Sensierring reibschlüssig an einer weiteren Bewegung in Umfangsrichtung zu hindern. Bei einem Öffnen der Reibungskupplung kann durch den verdrehten Sensierring die Tellerfeder an einem in axialer Richtung verschobenen Punkt an dem Sensierring anschlagen, so dass die Tellerfeder von einem Nachstellring zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands abhebt oder zumindest eine Klemmkraft auf den Nachstellring reduziert. Der Nachstellring ist ebenfalls in Umfangsrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass der in axialer Richtung rampenförmige Nachstellring an einer entsprechenden Gegenrampe der Anpressplatte abgleiten kann bis die von der Tellerfeder bereitgestellte Klemmkraft wieder ausreicht ein weiteres Verdrehen des Nachstellrings zu verhindern. Der Nachstellring kann dadurch in axialer Richtung einen größeren Abstand zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte überbrücken, wodurch der verschleißbedingte Fehlabstand der Anpressplatte zur Gegenplatte nachgestellt ist und die Tellerfeder mit einem entsprechend geringeren Hub die Anpressplatte auf die Gegenplatte zu bewegen kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion möglichst haltbar und robust auszugestalten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine haltbare und robuste Reibungskupplung mit Nachstellfunktion ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Nachstelleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, vorgesehen mit einer, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Hebelfeder zum Verlagern einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe, einem an einer Verstellrampe abgleitbaren Verstellring zur Variation einer axialen Erstreckung eines aus der Verstellrampe und dem Verstellring gebildeten Rampensystems zum Ausgleich eines verschleißbedingten axialen Fehlabstands der Anpressplatte und einer an dem Verstellring angreifenden Vorspannfeder zum Verdrehen des Verstellrings relativ zur Verstellrampe, wobei die Vorspannfeder als Rollfeder ausgestaltet ist.
  • Wenn die Vorspannfeder als Schraubenfeder ausgestaltet wäre kann es vorkommen, dass die Schraubenfeder an Einbauten der Reibungskupplung, wie beispielsweise einem Zentrierbolzen zum Zentrieren der Hebelfeder, vorbeigeführt werden muss. Dies kann zu einer von einem Normbauteil abweichenden Ausgestaltung der Vorspannfeder führen, wodurch erhöhte Herstellungskosten entstehen können. Zudem ist es zumindest theoretisch denkbar, dass die als Schraubenfeder ausgestaltete Vorspannfeder im laufenden Betrieb, beispielsweise bei plötzlichen Kraftstößen („Impacts“), an derartigen Einbauten anschlagen kann und beschädigt werden könnte. Durch die Ausgestaltung der Vorspannfeder als Rollfeder kann der für die Vorspannfeder vorgesehene Bauraum verringert werden, wodurch das Risiko eines die Funktionalität der Vorspannfeder beeinträchtigen Anstoßens an Einbauten der Reibungskupplung reduziert werden kann. Es ist sogar möglich die eine als Schraubenfeder ausgestaltete Vorspannfeder störenden Einbauten zur Befestigung der als Rollfeder ausgestalteten Vorspannfeder zu nutzen. Durch die als Rollfeder ausgestaltete Vorspannfeder kann ein die Funktionalität der Vorspannfeder beeinträchtigendes Anstoßen der Vorspannfeder vermieden werden, so dass eine haltbare und robuste Reibungskupplung mit Nachstellfunktion ermöglicht ist.
  • Unter einer Rollfeder wird eine aus einem Federdraht oder Federband hergestellte Feder verstanden, die zu einem Teil um eine Mittelachse aufgewickelt ist und bei der zumindest ein Ende des Federdrahts beziehungsweise des Federbands im Wesentlichen in tangentialer Richtung zur Mittelachse absteht. Der aufgewickelte Teil der Rollfeder kann schraubenförmig, insbesondere mit einem konstanten Wicklungsradius, aufgewickelt sein, so dass der aufgewickelte Teil im Wesentlichen einer Schraubenfeder entspricht. Derartige Rollfedern werden beispielsweise in Bügelfedern verwendet. Alternativ kann der aufgewickelte Teil der Rollfeder spiralförmig, insbesondere auf einem gemeinsamen Axialbereich der Mittelachse, mit einem sich ändernden Wicklungsradius aufgewickelt sein, so dass der aufgewickelte Teil im Wesentlichen einer Spiralfeder entspricht. Vorzugsweise ist die Rollfeder teilweise als Spiralfeder ausgestaltet.
  • Insbesondere ist die Vorspannfeder auf einem, insbesondere mit einem Kupplungsdeckel verbundenen, im Wesentlichen axial verlaufenden Bolzen, insbesondere Zentrierbolzen zum Zentrieren der Hebelfeder, aufgesteckt. Dadurch kann eine in der Reibungskupplung sowieso vorgesehene Einbaute zur Befestigung und/oder Abstützung der Vorspannfeder funktionalisiert werden. Ein separates Befestigungsbauteil und/oder eine zur Befestigung der Vorspannfeder speziell ausgeformter Teil eines Kupplungsdeckels oder anderen Bauteils der Reibungskupplung ist nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise ist die Vorspannfeder über einen in eine Aufnahmeöffnung eingreifenden Haken mit dem Verstellring verhakt. Hierzu weist insbesondere der Verstellring einen nach radial außen abstehenden Haken auf. Die Vorspannfeder kann zur Aufnahme des Hakens eine Öse ausgeformt haben und/oder eine in einem Federblech eingebrachte Aufnahmeöffnung aufweisen. Dies ermöglicht eine leicht zu montierende formschlüssige Befestigung der Vorspannfeder mit dem Verstellring.
  • Besonders bevorzugt ist die Vorspannfeder, insbesondere zwischen der Hebelfeder und dem Verstellring, in axialer Richtung verliersicher aufgenommen. Die axiale Relativlage der Vorspannfeder, insbesondere auf dem Zentrierbolzen, kann dadurch definiert festgelegt werden, so dass die an dem Verstellring angreifende Federkraft der Vorspannfeder nicht durch ein axiales Hin- und Herrutschen der Vorspannfeder und einen sich dadurch ändernden Abstand zum Krafteinleitungspunkt der Vorspannfeder an dem Verstellring beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer Gegenplatte einer relativ zu der Gegenplatte axial verlagerbaren Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte, einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte und einer Nachstelleinrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weiterbildet sein kann, zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte. Durch die als Rollfeder ausgestaltete Vorspannfeder kann ein die Funktionalität der Vorspannfeder beeinträchtigendes Anstoßen der Vorspannfeder vermieden werden, so dass eine haltbare und robuste Reibungskupplung mit Nachstellfunktion ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Reibungskupplung und
    • 2: eine schematische Schnittansicht eines Details der Reibungskupplung aus 1.
  • Die in 1 teilweise dargestellte Reibungskupplung 10 weist einen Kupplungsdeckel 12 auf, von dem Zentrierbolzen 14 in axialer Richtung abstehen. An den Zentrierbolzen 14 ist eine in der Art einer Tellerfeder ausgestaltete Hebelfeder 16 zentriert, die um einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schwenkpunkt durch eine Änderung ihrer Konizität verschwenkt werden kann, um eine nicht dargestellte Anpressplatte relativ zu einer Gegenplatte zu verlagern, wodurch zum Schließen der Reibungskupplung 10 eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte reibschlüssig verpresst werden kann. Um einen verschleißbedingten Fehlabstand der Anpressblatte zur Gegenplatte nachstellen, der beispielsweise durch dünner werdende Reibbeläge der Kupplungsscheibe verursacht wird, ist eine Nachstelleinrichtung 18 vorgesehen.
  • Die Nachstelleinrichtung 18 weist einen in Umfangsrichtung verdrehbaren Verstellring 20 auf, der mit einer beispielsweise von der Anpressplatte oder dem Kupplungsdeckel ausgebildeten Verstellrampe ein Rampensystem ausbilden kann, dessen axiale Erstreckung sich durch eine Relativdrehung des Verstellrings 20 zu der Verstellrampe ändern kann. Der Verstellring 20 ist mit Hilfe einer Vorspannfeder 22 in einer Umfangsrichtung vorgespannt, so dass die Vorspannfeder 22 bei einem ausreichend sensierten Verschleiß den Verstellring 20 automatisch verdrehen kann. Die Vorspannfeder 22 ist als Rollfeder ausgestaltet und mit ihrem aufgewickelten Teil auf dem Zentrierbolzen 14 aufgesteckt. Der abstehende Teil der als Rollfeder ausgestalteten Vorspannfeder 22 ist über eine Aufnahmeöffnung mit einem nach radial außen abstehenden Haken 24 des Verstellrings 20 verhakt.
  • Wie in 2 dargestellt ist der aufgewickelte Teil der Vorspannfeder 22 wischen der Hebelfeder 16 und dem Verstellring 20 in axialer Richtung verliersicher aufgenommen. Eine axiale Relativbewegung der Vorspannfeder 22 auf dem Zentrierbolzen 14 ist dadurch vermieden oder zumindest begrenzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Kupplungsdeckel
    14
    Zentrierbolzen
    16
    Hebelfeder
    18
    Nachstelleinrichtung
    20
    Verstellring
    22
    Vorspannfeder
    24
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/058508 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung (10), insbesondere zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Hebelfeder (16) zum Verlagern einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe, einem an einer Verstellrampe abgleitbaren Verstellring (20) zur Variation einer axialen Erstreckung eines aus der Verstellrampe und dem Verstellring (20) gebildeten Rampensystems zum Ausgleich eines verschleißbedingten axialen Fehlabstands der Anpressplatte und einer an dem Verstellring (20) angreifenden Vorspannfeder (22) zum Verdrehen des Verstellrings (20) relativ zur Verstellrampe, wobei die Vorspannfeder (22) als Rollfeder ausgestaltet ist.
  2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (22) auf einem, insbesondere mit einem Kupplungsdeckel (12) verbundenen, im Wesentlichen axial verlaufenden Bolzen, insbesondere Zentrierbolzen (14) zum Zentrieren der Hebelfeder (16), aufgesteckt ist.
  3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (22) über einen in eine Aufnahmeöffnung eingreifenden Haken (24) mit dem Verstellring (20) verhakt ist.
  4. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (22), insbesondere zwischen der Hebelfeder (16) und dem Verstellring (20), in axialer Richtung verliersicher aufgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008058508A1 (de) 2006-11-17 2008-05-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008058508A1 (de) 2006-11-17 2008-05-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsaggregat

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