DE102011101566A1 - Kupplungsaggregat mit geteilter Anpressplatte - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat mit einem Kupplungsdeckel, einer Kupplungsscheibe, einer drehfest an dem Kupplungsdeckel festgelegten Anpreßplatte, die begrenzt axial verschieblich auf eine mit dem Kupplungsdeckel verbundene Gegendruckplatte zu beweglich ist, wobei die Kupplungsscheibe, zwischen der Anpreßplatte und der Gegendruckplatte einklemmbar ist.
- Kupplungsaggregate werden eingesetzt, um Drehmomente von einer Kupplungseingangswelle auf eine Kupplungsausgangswelle zu übertragen. Die Verbindung zwischen den beiden Wellen soll dabei lösbar sein, so dass ggf. auch kein oder während einer kurzen Zeit nur ein begrenztes Drehmoment übertragen wird.
- Die Kupplungseingangswelle ist dabei entweder eine Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine selbst, oder ein mit der Kurbelwelle in Kontakt stehendes Element, wie etwa ein Zwei-Massen-Schwungrad (ZMS). Im Hinblick auf eine Doppelkupplung, in welcher das Kupplungsaggregat Anwendung finden kann, wird die Gegendruckplatte bei einem Aufbau mit einer gemeinsamen Gegendruckplatte für beide Teilkupplungen auch als Zentralplatte bezeichnet.
- Die Kupplungsausgangswelle ist jene Welle, auf der das Drehmoment der Kupplungseingangswelle übertragen wird, also bspw. eine Getriebeeingangswelle.
- Solche Kupplungsaggregate sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden insbesondere in Kraftfahrzeugen, wie Pkws oder Lkws eingesetzt. Eine der bewährten Kupplungsaggregatarten ist die einer sog. Trockenkupplung, die Kräfte über einen Reibschluss überträgt.
- Dabei sind zumeist Reibbeläge auf der Kupplungsscheibe aufgebracht, welche sich im Laufe des Betriebs des Kupplungsaggregates abnutzen.
- Dies hat dann den Nachteil, dass eventuell die Aktivierungskräfte, aber vor allem die Aktivierungswege, verglichen mit dem unverschlissenen Ausgangszustand, dann größer sind.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Nachstellverfahren bekannt, die entweder kraftnachstellend oder wegnachstellend nachjustieren. Aus dem Stand der Technik bekannte Nachstelleinrichtungen umfassen u. a. um die Kupplungseingangswelle und/oder die Kupplungsausgangswelle drehbare Nachstellringe, die jedoch toleranzempfindlich sind, da sie auf relativ filigrane Blechteile und Federn zurückgreifen müssen.
- Ein solches bekanntes Kupplungsaggregat ist aus der
WO 2008/058508 A1 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kupplungsaggregat mit einer neuen Verschleißnachstelleinrichtung zu Verfügung zu stellen. Diese soll sich selbsttätig, in Abhängigkeit von dem Kupplungsverschleiß, nachstellen. Vorzugsweise ist die Verschleißnachstellung derart, dass eine Transportsicherung entfallen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anpressplatte aufgeteilt ist zum einen in eine Druckplatte, die abhängig von der Bewegung einer Kraftübertragungseinrichtung (wie einer Hebelfeder oder eines Drucktopfes) in Richtung der Kupplungsscheibe bewegbar ist, und zum anderen in eine von der Druckplatte separate Zwischenplatte, die zumindest indirekt von der Druckplatte in Richtung der Kupplungsscheibe drängbar ist. Diese Aufteilung der bisher üblichen einstückigen Anpressplatte in eine Druckplatte und eine Zwischenplatte mit dazwischen angeordneter Verschleißnachstelleinrichtung ermöglicht es, dass die toleranzempfindlichen Ringe der bisherigen Kupplungsaggregate durch einfache und gleichzeitig funktionseffiziente Teile ersetzt werden.
- Die Aufgabe wird auch also dadurch gelöst, dass zum Nachstellen mit zunehmendem Verschleiß zwischen der Zwischenplatte und der Druckplatte zumindest eine mit zunehmendem Verschleiß sich in Axialrichtung verlängernde Nachstellvorrichtung zwischen der Druckplatte und der Zwischenplatte vorhanden ist. Auf diese Weise wird die Zwischenplatte näher an die Kupplungsscheibe gestellt, wenn sich ein Reibebelag der Kupplungsscheibe abgenutzt hat. Der Abstand zwischen der Zwischenplatte und der Druckplatte wird dann natürlich größer und in dieser Position fixiert.
- Die Druckplatte, die je nach Ausführungsart mit einer Hebelfeder direkt oder über einen Zuganker verbunden ist, ändert dann über den gesamten Kupplungsverschleiß hinweg nicht die Position in dem Kupplungsaggregat. Demzufolge hat die Hebelfeder nach dem Nachstellen des Kupplungsaggregates immer dieselbe Position und vollführt immer denselben Einrückweg.
- Solche erfindungsgemäßen Kupplungsaggregate bieten sich insbesondere für trockene Doppelkupplungen an, wie sie etwa in Parallelschaltgetrieben von Kraftfahrzeugen Einsatz finden.
- Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
- So ist es von Vorteil, wenn zwischen der Druckplatte und der Zwischenplatte eine relativ zu diesen axial bewegliche, aber drehfest an diesen festgelegte Sensorplatte angeordnet ist. Über das Nutzen einer solchen Sensorplatte lässt sich der Verschleiß der Kupplungsscheibe registrieren, d. h. sensieren und nachfolgend eine Abstandsänderung zwischen der Zwischenplatte und der Sensorplatte fixieren.
- Auch ist es von Vorteil, wenn die Sensorplatte über zumindest eine Zugfeder an der Zwischenplatte angebunden ist. Auf diese Weise ist ein präzises Arbeiten des Kupplungsaggregates sichergestellt und ein Klappern verhindert.
- Es ist ferner von Vorteil, wenn zwischen der Sensorplatte und der Zwischenplatte eine sich in Axialrichtung verlängernde Fixiereinrichtung zum Sensieren und Fixieren des Abstandes zwischen der Sensorplatte und der Zwischenplatte vorhanden ist. Dadurch wird verhindert, dass sich bei einer verschlissenen Kupplungsscheibe die Sensorplatte wieder auf die Zwischenplatte hinzubewegen kann.
- Der im verschlissenen Zustand der Kupplungsscheibe, also bei einem vorliegenden Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe vorhandene Einrückweg bleibt dann vorteilhaft gleich, wenn die Nachstellvorrichtung und/oder die Fixiereinrichtung an einem Verkleinern entgegen der Verlängerungsrichtung gehindert ist.
- Auch ist es von Vorteil, wenn die Zwischenplatte über zumindest eine Zugfeder an der Druckplatte angebunden ist, da dann der Abstand zwischen diesen beiden Elementen verschleißunabhängig niedrig gehalten wird. Um den drehmomentübertragungsfreien Zustand bzw. den kraftübertragungsfreien Zustand in dem Kupplungsaggregat gewährleisten zu können, ist es von Vorteil, wenn die Druckplatte über zumindest eine Druckfeder von der Gegendruckplatte weggedrängt ist.
- Es ist auch von Vorteil, wenn die Sensorplatte einen Kragenbereich aufweist, der die Kupplungsscheibe radial außen umgreift und bei Vorliegen einer verschlissenen Kupplungsscheibe in Anlage mit der Gegendruckplatte gelangt. Auf diese Weise lässt sich ein effizientes Sensieren des verschlissenen Zustandes der Kupplungsscheibe durch die Sensorplatte gewährleisten.
- Ferner ist es von Vorteil, wenn die Sensorplatte zumindest einen Vorsprung (bzw. mehrere am Umfang verteilte Vorsprünge) aufweist, der in Anlage mit dem Kupplungsdeckel bzw. dem Kupplungsgehäuse bzw. dem Mitnehmerring gelangbar ist, wenn die geteilte Anpressplatte zur Kupplungsscheibe drehmomentübertragungsfrei angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich ein zweistufiges Nachstellen zur Egalisierung des Verschleißes realisieren.
- Die Kräfte lassen sich dann besonders gut verteilen, wenn mehrere Nachstell- und/oder Fixiereinrichtungen über den Umfang der geteilten Anpressplatte gleichmäßig, mindestens mit einem 120° Versatz zueinander, angeordnet sind.
- Die Montage lässt sich erleichtern und Transportsicherungen vermeiden, wenn die Nachstell- und/oder Fixiereinrichtungen in die Anpressplatte integriert sind.
- Auch ist es von Vorteil, wenn die Gegendruckplatte mit dem Kupplungsgehäuse, dem Kupplungsdeckel bzw. dem Mitnehmerring verschraubt oder vernietet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass der Kupplungsdeckel, der auch als Mitnehmerring bezeichnet wird, die Drehbewegung von der Kupplungseingangswelle auf die Gegendruckplatte übertragen kann.
- Es ist ferner von Vorteil, wenn die Kupplungsscheibe auf ihren der Gegendruckplatte und der (geteilten) Anpressplatte zugewandten Seiten Reibbeläge aufweist, deren Verschleiß über das Kupplungsaggregat ausgleichbar ist. Solche Reibbeläge lassen sich aus verschleißwiderstandsfähigem Material herstellen, wodurch die Langlebigkeit des Kupplungsaggregates erhöht werden kann. Als besonders vorteilhaft haben sich Keramikwerkstoffe herausgestellt.
- Die Erfindung wird nachfolgend auch mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert.
- So zeigen:
-
1 eine Teilquerschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Kupplungsaggregat im Ursprungszustand, in dem noch kein Verschleiß an der Kupplungsscheibe bzw. den Reibbelägen der Kupplungsscheibe vorliegt und wobei im dargestellten Zustand keine Kraft bzw. kein Drehmoment auf die Kupplungsausgangswelle übertragen ist, -
2 das Kupplungsaggregat aus1 bei noch nicht vorliegendem Verschleiß an der Kupplungsscheibe bzw. deren Reibbelägen, wobei die Kupplung derart betätigt ist, dass Kraft bzw. Drehmoment auf die Kupplungsausgangswelle übertragen ist, -
3 das Kupplungsaggregat der1 und2 , wobei sich nun Verschleiß eingestellt hat und ein Zustand dargestellt ist, in dem Kraft bzw. Drehmoment auf die Kupplungsausgangswelle übertragen ist, -
4 das Kupplungsaggregat der1 bis3 bei vorliegendem Verschleiß der Kupplungsscheibe bzw. der Reibbeläge der Kupplungsscheibe, wobei sich eine Fixiereinrichtung zwischen der Zwischenplatte und der Sensorplatte in Axialrichtung nachgestellt hat, -
5 das Kupplungsaggregat der vorhergehenden Figuren bei vorliegendem Verschleiß, wobei eine Fixierung und Sensierung des Verschleißes stattgefunden hat und keine Kraft und kein Drehmoment auf die Kupplungsausgangswelle übertragen ist, -
6 das Kupplungsaggregat der vorhergehenden Figuren bei vorliegendem Verschleiß, wobei in dem hier dargestellten Zustand ein Spalt zwischen der Nachstellvorrichtung und der Druckplatte zumindest theoretisch vorhanden ist, -
7 den kraft- und drehmomentübertragungsfreien Zustand des Kupplungsaggregates bei vorhandenem Verschleiß und sich axial gelängter Nachstellvorrichtung und -
8 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungsaggregates. - Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente wurden mit denselben Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist ein erster Zustand eines erfindungsgemäßen Kupplungsaggregates1 dargestellt, in der noch kein Verschleiß feststellbar ist. Das Kupplungsaggregat1 ist im „offenen” Zustand dargestellt, also in dem Zustand, in dem keine Kraft und kein Drehmoment von einer Kupplungseingangswelle auf eine Kupplungsausgangswelle übertragen ist. - Das Kupplungsaggregat
1 weist einen Kupplungsdeckel2 auf. Der Kupplungsdeckel2 ist auf der Seite der Kupplungseingangswelle angeordnet. Die Rotationsachse der Kupplungseingangswelle ist mit dem Bezugszeichen3 versehen. - Im Inneren des Kupplungsaggregates
1 ist eine Kupplungsscheibe4 angeordnet. Die Kupplungsscheibe4 ist mit der Kupplungsausgangswelle verbunden, welche selbst nicht dargestellt ist, wobei die Rotationsachse der Kupplungsausgangswelle mit dem Bezugszeichen5 versehen ist. - Im Inneren des Kupplungsaggregates
1 , zwischen der Kupplungsscheibe4 und dem Kupplungsdeckel2 , ist eine Anpressplatte6 angeordnet. Die Anpressplatte6 ist in Axialrichtung, also parallel zu den Rotationsachsen3 und5 , begrenzt beweglich angeordnet. Eine Gegendruckplatte7 ist kraftübertragend mit dem Kupplungsdeckel2 verbunden. Herkömmlicherweise werden hierfür Schraub- oder Nietverbindungen eingesetzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Nietverbindung8 eingesetzt. - Die Kupplungsscheibe
4 weist an ihren dem Kupplungsdeckel2 und der Gegendruckplatte7 zugewandten Seiten, zumindest an ihrem radialen Ende Reibbeläge9 auf. - Der eine Reibbelag
9 ist in Anlage bringbar mit der Gegendruckplatte7 , wohingegen der andere Reibbelag9 in Anlage bringbar ist mit einem Teil der Anpressplatte6 . - Die Anpressplatte
6 ist mehrteilig, zumindest zweiteilig ausgebildet und weist eine Druckplatte10 und eine Zwischenplatte11 auf. Die Druckplatte10 ist direkt oder indirekt mit einem das Kupplungsaggregat1 betätigendem Element verbunden, wie etwa einer Hebelfeder oder einem mit der Hebelfeder verbundenem Zuganker. - Im hier dargestellten und offenen Zustand des Kupplungsaggregates
1 , stützt sich die Druckplatte10 über Nachstellvorrichtungen12 an der Zwischenplatte11 ab. Ein von einer Hebelfeder herrührender Druck, der auf die Druckplatte10 übertragen wird, wird über die ursprünglich komprimierten Nachstellvorrichtungen12 an die Zwischenplatte11 weitergegeben und führt zu einem Verschieben der Kupplungsscheibe in Richtung der Gegendruckplatte7 hin. Dies erfolgt so lange, bis die Kupplungsscheibe4 mit ihren Reibbelägen9 zwischen der Zwischenplatte11 und der Gegendruckplatte7 festgeklemmt ist, so dass Kraft- und/oder Drehmoment auf die Kupplungsausgangswelle übertragen wird. - Die Druckplatte
10 wird über eine erste Feder13 , die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Druckfeder, insbesondere als schraubenförmige Druckfeder dargestellt ist, jedoch als vorgespannte Blattfeder ausgebildet wird, von der Gegendruckplatte7 in Richtung des Kupplungsdeckels2 weggedrängt. - Die Zwischenplatte
11 ist über eine zweite Feder14 mit einer Sensorplatte15 verbunden. Die zweite Feder14 ist zwar hier als Schraubenfeder dargestellt, jedoch als Blattfeder ausgebildet. Die zweite Feder14 ist eine Zugfeder. Eine dritte Feder16 , welche ebenfalls als Zugfeder ausgebildet ist, und zwar hier als Spiralfeder dargestellt ist, jedoch als Blattfeder realisiert ist, verbindet die Druckplatte10 mit der Zwischenplatte11 . Es ist natürlich bei allen angesprochenen Federn13 ,14 und16 möglich, statt Blattfedern auch Spiralfedern zu verwenden und umgekehrt. - Zwischen der Zwischenplatte
11 und der Sensorplatte15 sind auch noch Fixiereinrichtungen17 vorhanden. - Die Nachstellvorrichtung
12 und die Fixiereinrichtung17 weisen Drehfedern auf, welche eine Verdrehung von jeweils zwei Gewindeelementen bewirken. Die beiden Gewindeelemente sind so ausgebildet, dass die in den Gewindegängen vorhandene Reibung hemmend wirkt und einer Komprimierung der Nachstellvorrichtungen12 und Fixiereinrichtungen17 entgegen wirken. Die Drehfedern bewirken lediglich ein Ausfahren der Nachstellvorrichtungen12 und Fixiereinrichtungen17 derart, dass vorhandene Spalten zwischen der Zwischenplatte11 und der Sensorplatte15 einerseits und der Zwischenplatte11 und der Druckplatte10 andererseits geschlossen werden. Die Fixiereinrichtungen17 und/oder die Nachstellvorrichtungen12 können in die Zwischenplatte11 integriert sein. - Die Sensorplatte
15 weist einen Kragenbereich18 auf, der die Zwischenplatte11 und die Kupplungsscheibe4 radial außen umgreift. Ferner weist die Sensorplatte15 einen Vorsprung19 auf, der in Anlage mit dem Kupplungsdeckel2 gelangbar ist. Dabei greift der Vorsprung19 durch eine Ausnehmung20 , welche in der Druckplatte10 vorhanden ist. - Bei vollständig geöffneter Kupplung, also wenn keine Kraft und kein Drehmoment im Kupplungsaggregat
1 von der Kupplungseingangswelle auf die Kupplungsausgangswelle übertragen wird, durchgreift der Vorsprung19 die Druckplatte10 und liegt am Kupplungsdeckel2 an. - Während die Druckplatte
10 zwischen dem Kupplungsdeckel2 und der Gegendruckplatte7 über die erste Feder13 vorgespannt ist, wird eine das Kupplungsaggregat1 betätigende Kraft über die Druckplatte10 und die Nachstellvorrichtung12 auf die Zwischenplatte11 übertragen, welche sich dann unter Einklemmung der Kupplungsscheibe4 parallel zu der Kupplungseingangswelle auf die Gegendruckplatte7 zubewegt. Dieser Zustand ist in2 dargestellt. Die Druckplatte10 legt dabei den Weg S1 zurück. Dieser Weg S1 ist die Summe aus den Wegen/Abständen SLuft und SKupplungsscheibefederung. - In
3 ist der Zustand des Kupplungsaggregates1 dargestellt, in welcher die Kupplung geschlossen ist und ein gewisser Verschleiß vorliegt. Die Sensorplatte15 gerät dabei mit einem gegendruckplattenseitigen Ende21 in Anlage mit der Gegendruckplatte, so dass der Vorsprung19 durch die Ausnehmung20 der Druckplatte10 hindurch ragt. Es wird somit ein Verschleißbetrag a sensiert. Dieser wird deswegen sensiert, da die Kräfte, welche die Druckplatte10 und somit auch die Zwischenplatte11 auf die Kupplungsscheibe4 in Richtung der Gegendruckplatte7 drängen größer sind, als die Kräfte in der zweiten Feder14 . Zwischen der Fixiereinrichtung17 und der Sensorplatte15 stellt sich ebenfalls der Verschleißbetrag a ein. In diesem Zustand setzt sich der Einrückweg S1 nicht nur aus Wegen/Abständen SLuft, SKupplungsscheibefederung, sondern auch aus dem Verschleißbetrag a zusammen (S1 + a). - In
4 ist nun der Zustand des Nachstellens der Fixiereinrichtung17 dargestellt. Die Fixiereinrichtung17 ist, wie in3 dargestellt, kurzzeitig entlastet, was zu einem selbstständigen Nachstellen der Fixiereinrichtung17 durch ein axiales Ausfahren führt. Wird nun im nächsten Schritt die Kupplung wieder geöffnet, so fällt die Druckplatte10 mittels der ersten Feder13 wieder in ihre Ausgangsposition vor dem Betätigen zurück. Die Sensorplatte15 , die zwischen der Druckplatte10 und der Zwischenplatte11 sich befindet und bei der der Vorsprung19 realisiert ist, würde auch zusammen mit der Druckplatte15 zurück in die Ausgangsposition sich bewegen, was jedoch durch den Vorsprung19 , der in Richtung des Kupplungsdeckels2 durch die Druckplatte10 infolge des Verschleißes hindurch ragt, verhindert wird. In5 ist ein nicht erreichbarer Zustand dargestellt, da sonst der Vorsprung19 in den Kupplungsdeckel2 eintauchen müsste. Lediglich zur Verdeutlichung der Erfindung ist dieser übertriebene Zustand so visualisiert. - Es wird eindeutig, dass hingegen der in
6 dargestellte Zustand erreicht wird. Dabei stutz sich die Sensorplatte15 über den Vorsprung19 auf dem Kupplungsdeckel2 ab und drückt über die Fixiereinrichtung17 die Zwischenplatte11 um den eingestellten Betrag (a) des Kupplungsverschleißes in Richtung der Gegendruckplatte7 zurück. Es stellt sich zwischen der Druckplatte10 und der in der Zwischenplatte11 integrierte Nachstellvorrichtung12 ein theoretisch einstellender Luftspalt (a), der dem Kupplungsverschleiß entspricht. Dieser zumindest theoretische Verschleißbetrag a wird, wie in7 dargestellt, dann selbstständig in einem zweiten Schritt durch die Nachstellvorrichtungen12 überbrückt. Die Nachstellvorrichtungen12 fahren in Axialrichtung gesehen aus und überbrücken den entstandenen größeren Spalt wiederum. - Da die Fixiereinrichtungen
17 und die Nachstellvorrichtungen12 aufgrund einer entsprechenden Reibpaarungseinstellung gegen Kompression resistent sind, stellt sich nun wieder derselbe Einrückweg wie im verschleißfreien Zustand ein. - Um ein besonders gutes Funktionieren des Kupplungsaggregates
1 zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Federkraft der ersten Feder13 größer ist als die Federkraft der zweiten Feder14 . Auch ist es von Vorteil, wenn die Federkraft der ersten Feder13 größer ist als die Federkraft der dritten Feder16 . - Ferner ist es von Vorteil, wenn die von den Fixiereinrichtungen
17 in Summe aufgebrachten Federkräfte geringer sind als die Federkräfte der zweiten Feder14 . - Auch ist es von Vorteil, wenn die in Summe aufgebrachten Federkräfte der Nachstellvorrichtungen
12 kleiner sind als die Federkräfte, welche von den dritten Federn16 aufgebracht werden. -
- Unter FBlattfederndruck
1 wird die Kraft der ersten Federn13 verstanden. Unter FBlattfedernzug2 wird die Kraft der zweiten Federn14 verstanden. Unter FBlattfedernzug3 wird die Kraft der dritten Federn16 verstanden. - Rm ist der mittlere Reibradius, im Inneren der Nachstellvorrichtungen
12 bzw. den Fixiereinrichtungen17 , in welchen Drehfedern eingesetzt sind. Unter μ wird die Reibungszahl verstanden, wobei n die Anzahl der Nachstellvorrichtungen12 bzw. Fixiereinrichtungen17 betrifft. Mit MF wird das größte Drehmoment der Drehfedern verstanden, welche in die Nachstellvorrichtungen12 bzw. den Fixiereinrichtungen17 auftritt. Die Nachstellvorrichtungen12 sind auch als Nachstellkapseln ausbildbar, bei denen vorgespannte Gewindekapseln über Drehfedern bewegt werden. Ähnliches gilt auch für die Fixiereinrichtungen17 , in welchen Drehfedern vorgespannte Gewindekapseln bewegen können, wobei diese Einrichtung dann auch als Fixierkapsel bezeichnet werden kann. Eine Kapselung im herkömmlichen Sinne ist dabei nicht zwingend notwendig wohl aber möglich. - In
8 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Kupplungsaggregates dargestellt, um die Vorstellbarkeit der Erfindung zu erleichtern. - Im Regelfall werden mindestens drei Fixiereinrichtungen
17 und mindestens drei Nachstellvorrichtungen12 , die über den Umfang gleichmäßig in der Zwischenplatte11 verteilt sind und die sich aus je zwei entsprechenden Kapseln zusammensetzen, verwendet. Dies ergibt eine 120° Teilung, wobei eine andere gleichmäßige Teilung am Unfang mit mehr als 3 Fixiereinrichtungen17 und mehr als 3 Nachstellvorrichtungen12 noch vorteilhafter ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsaggregat
- 2
- Kupplungsdeckel
- 3
- Rotationsachse der Kupplungseingangswelle
- 4
- Kupplungsscheibe
- 5
- Rotationsachse der Kupplungsausgangswelle
- 6
- Anpressplatte
- 7
- Gegendruckplatte
- 8
- Nietverbindung
- 9
- Reibbelag
- 10
- Druckplatte
- 11
- Zwischenplatte
- 12
- Nachstellvorrichtung
- 13
- Erste Feder
- 14
- Zweite Feder
- 15
- Sensorplatte
- 16
- Dritte Feder
- 17
- Fixiereinrichtung
- 18
- Kragenbereich
- 19
- Vorsprung
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Ende
- S1
- SEinrück
- S2
- SLuft
- S3
- SKupplungsscheibefederung
- a
- Verschleißbetrag
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2008/058508 A1 [0009]
Claims (10)
- Kupplungsaggregat (
1 ) mit einem Kupplungsdeckel (2 ), mit einer Kupplungsscheibe (4 ), mit einer drehfest an dem Kupplungsdeckel (2 ) festgelegten Anpressplatte (6 ) die begrenzt axial verschieblich auf eine mit dem Kupplungsdeckel (2 ) verbundene Gegendruckplatte (7 ) zu beweglich ist, wobei die Kupplungsscheibe (4 ) zwischen der Anpressplatte (6 ) und der Gegendruckplatte (7 ) einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (6 ) aufgeteilt ist zum einen in eine Druckplatte (10 ), die abhängig von der Bewegung einer Kraftübertragungseinrichtung, wie einer Hebelfeder oder eines Drucktopfes, in Richtung der Kupplungsscheibe (4 ) bewegbar ist, und zum anderen in eine von der Druckplatte (10 ) separate Zwischenplatte (11 ), die zumindest indirekt von der Druckplatte (10 ) in Richtung der Kupplungsscheibe (4 ) drängbar ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Nachstellen mit zunehmendem Verschleiß zwischen der Zwischenplatte (11 ) und der Druckplatte (10 ) zumindest eine sich in Axialrichtung verlängernde Nachstellvorrichtung (12 ) zwischen der Druckplatte (10 ) und der Zwischenplatte (11 ) vorhanden ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckplatte (10 ) und der Zwischenplatte (11 ) eine relativ zu diesen axial bewegliche, aber drehfest an diesen festgelegte Sensorplatte (15 ) angeordnet ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplatte (15 ) über zumindest eine Zugfeder (14 ), die als Blattfeder ausgebildet wird und an der Zwischenplatte (11 ) angebunden ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sensorplatte (15 ) und der Zwischenplatte (11 ) eine sich in Axialrichtung verlängernde Fixiereinrichtung (17 ) zum Sensieren und Fixieren des Abstandes (a) zwischen der Sensorplatte (15 ) und der Zwischenplatte (11 ) vorhanden ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellvorrichtung (12 ) und/oder die Fixiereinrichtung (17 ) an einem Verkleinern entgegen der Verlängerungsrichtung gehindert ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (11 ) über zumindest eine Zugfeder (16 ), die als Blattfeder ausgebildet wird, an der Druckplatte (10 ) angebunden ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (10 ) zwischen dem Kupplungsdeckel2 und der Gegendruckplatte7 vorgespannt über zumindest eine Druckfeder (13 ), die als Blattfeder ausgebildet wird, eingebaut und von der Gegendruckplatte (7 ) weggedrängt ist. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplatte (15 ) einen Kragenbereich (18 ) aufweist, der die Kupplungsscheibe (4 ) radial außen umgreift und bei Vorliegen einer verschlissenen Kupplungsscheibe (4 ) in Anlage mit der Gegendruckplatte (7 ) gelangt. - Kupplungsaggregat (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplatte (15 ) zumindest einen Vorsprung (19 ) aufweist, der in Anlage mit dem Kupplungsdeckel (2 ) gelangbar ist, wenn die Anpressplatte (6 ) zur Kupplungsscheibe (4 ) drehmomentübertragungsfrei angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110101566 DE102011101566A1 (de) | 2010-06-14 | 2011-05-16 | Kupplungsaggregat mit geteilter Anpressplatte |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010023717.5 | 2010-06-14 | ||
DE102010023717 | 2010-06-14 | ||
DE201110101566 DE102011101566A1 (de) | 2010-06-14 | 2011-05-16 | Kupplungsaggregat mit geteilter Anpressplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011101566A1 true DE102011101566A1 (de) | 2011-12-15 |
Family
ID=45020232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110101566 Ceased DE102011101566A1 (de) | 2010-06-14 | 2011-05-16 | Kupplungsaggregat mit geteilter Anpressplatte |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE102011101566A1 (de) |
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-
2011
- 2011-05-16 DE DE201110101566 patent/DE102011101566A1/de not_active Ceased
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