DE102016218641A1 - Haushaltskältegerät mit einem Außengehäuse eines Eisbereiters, das durch zwei separate Abdeckteile abgedeckt ist - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einem Außengehäuse eines Eisbereiters, das durch zwei separate Abdeckteile abgedeckt ist Download PDF

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DE102016218641A1
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Prashantagouda Hosamani
Hans Gerd Keller
Karl-Friedrich Laible
Robert Stahl
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), mit einem Gehäuse (2), in dem zumindest ein Aufnahmeraum (4, 5) für Lebensmittel ausgebildet ist, und mit einem Eisbereiter (9), der ein Außengehäuse (17) mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung (21) aufweist, wobei der Eisbereiter (9) als Aufnahmebehälter (16) für Eisformelemente eine ausziehbare Schublade aufweist, und die Beschickungsöffnung (21) durch eine Abdeckung verschließbar ist, wobei die Abdeckung durch zumindest zwei separate Abdeckteile (20, 22) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Aufnahmeraum für Lebensmittel ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät umfasst darüber hinaus einen Eisbereiter. Der Eisbereiter umfasst ein Außengehäuse, welches eine frontseitige Beschickungsöffnung aufweist. Der Eisbereiter umfasst einen Aufnahmebehälter für Eisformelemente, welcher als ausziehbare Schublade ausgebildet ist und in dem Außengehäuse verschiebbar gelagert ist. Die Beschickungsöffnung ist durch eine Abdeckung verschließbar.
  • Derartige Ausgestaltungen von Haushaltskältegeräten sind beispielsweise aus der US 7,866,181 B2 oder die US 7,337,620, B2 bekannt.
  • Bei den dortigen Ausgestaltungen ist die Frontwand dieses Aufnahmebehälters jedoch sehr hoch ausgebildet, um die gesamte Beschickungsöffnung im eingeschobenen Zustand des Aufnahmebehälters vollständig abdecken zu können. Eine derartige flächengroße und somit insbesondere weit nach oben über einen Wannenbereich des Aufnahmebehälters hinausstehende Frontwand erhöht einerseits das Gewicht des Aufnahmebehälters, sodass dieser schwerer ist und im Hinblick auf das Bewegen unhandlicher ist. Darüber hinaus ist durch diese sehr große Frontwand der Blick in das Außengehäuse auch in einer maximalen Auszugsstellung des Aufnahmebehälters beeinträchtigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem die vollständige Abdeckung der Beschickungsöffnung des Außengehäuses des Eisbereiters gegeben ist und der Aufnahmebehälter einfacher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltskältegerät umfasst ein Gehäuse, in dem zumindest ein Aufnahmeraum für Lebensmittel ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät umfasst darüber hinaus einen Eisbereiter.
  • Der Eisbereiter ist insbesondere außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet. Insbesondere ist der Eisbereiter in einer Nische bzw. einer Einbuchtung eines Innenbehälters angeordnet, der mit seinen Wänden den Aufnahmeraum begrenzt. Der Innenbehälter weist vorzugsweise ein Loch bzw. eine Durchbrechung auf, durch welche sich der Eisbereiter mit seinem Außengehäuse erstreckt oder rückseitig an diesem anliegt. Der Eisbereiter ist frontseitig zugänglich, so dass er nur bei einer geöffneten Tür, die den Aufnahmeraum verschließt, zugänglich ist. Der Eisbereiter weist diese frontseitige Abdeckung auf, welche ein frontseitiges Sichtbauteil ist, und welche eine Wand darstellt, durch welche der Eisbereiter auch vorzugsweise gegenüber dem Aufnahmeraum thermisch isoliert ist. Der Eisbereiter ist zumindest derart angeordnet, dass ein Wandbereich, nämlich die Abdeckung, des Eisbereiters direkt den Aufnahmeraum begrenzt. Insbesondere ist ein Aufnahmebehälter des Eisbereiters vorgesehen, der mit seiner Frontwand diesen Wandbereich bildet, der den Aufnahmeraum direkt begrenzt. Diese Frontwand ist insbesondere nur über eine frontseitige Beschickungsöffnung des Aufnahmeraums zugänglich. Insbesondere ist der Eisbereiter nur mit dieser Frontwand im Aufnahmeraum angeordnet und ansonsten außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet.
  • Der Eisbereiter ist eine Komponente für eine dem Haushaltskältegerät zugehörige Spendereinheit, welche abhängig von einer Nutzeranforderung zum automatischen Ausgeben von zumindest Eisformelemente ausgebildet ist.
  • Der Eisbereiter umfasst ein Außengehäuse mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung, wobei der Eisbereiter als Aufnahmebehälter für Eisformelemente insbesondere eine ausziehbare Schublade aufweist, die in dem Außengehäuse verschiebbar angeordnet ist. Die Beschickungsöffnung dieses Außengehäuses ist durch eine Abdeckung verschließbar. Das Außengehäuse des Eisbereiters ist insbesondere ein zu einem Innenbehälter, der mit seinen Wänden den Aufnahmeraum begrenzt, separates Gehäuse.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass diese zum Bedecken der Beschickungsöffnung vorgesehene Abdeckung durch zumindest zwei separate Abdeckteile ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann die Beschickungsöffnung weiterhin entsprechend groß dimensioniert sein und ist darüber hinaus im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehälters auch noch vollständig bedeckt. Dennoch ist der Aufnahmebehälter diesbezüglich einfacher handhabbar und leichter.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein erstes Abdeckteil durch eine Frontwand der Schublade gebildet ist, mit welcher die Beschickungsöffnung im eingeschobenen Zustand der Schublade bereichsweise verschließbar ist beziehungsweise bereichsweise abgedeckt ist. Durch eine derartig kleinere Dimensionierung dieser Frontwand ist das Gewicht des Aufnahmebehälters reduziert und dessen Handhabbarkeit bei der Verschiebung vereinfacht. Darüber hinaus ist durch diese kleinere Frontwand auch in unterschiedlichsten Auszugsstellungen des Aufnahmebehälters die Einsicht in das Innere des Außengehäuses über die Beschickungsöffnung verbessert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein zweites Abdeckteil dieser Abdeckung an dem Außengehäuse des Eisbereiters bewegbar angeordnet ist und mit welchem die Beschickungsöffnung des Außengehäuses zumindest im eingeschobenen Zustand der Schublade auch bereichsweise verschließbar ist. Diese zwei separaten Abdeckteile verschließen somit die Beschickungsöffnung insbesondere vollständig, wobei jedes der Abdeckteile einen gewissen Teilbereich der Beschickungsöffnung bedeckt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Außengehäuse angeordnet ist. Eine derartige schwenkbare Klappe ermöglicht die Handhabung dieses Abdeckteils in besonders einfacher Weise, sodass die Zugänglichkeit zur Beschickungsöffnung auch sehr einfach erfolgen kann, andererseits im geschlossenen Zustand des zweiten Abdeckteils die Beschickungsöffnung dann in dem entsprechenden Teilbereich zuverlässig abgedeckt ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil in einer geschlossenen Stellung mit einem Federelement vorgespannt angeordnet ist. Dadurch ist in besonders vorteilhafter Weise erreicht, dass beim Öffnen dieses zweiten Abdeckteils dieses automatisch durch die Federvorspannung in eine geöffnete Stellung überführbar ist. Dieses zweite Abdeckteil muss somit nicht separat manuell direkt betätigt werden, um von der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung übergeführt werden zu können.
  • Obwohl dann zwei separate Abdeckteile vorhanden sind, ist die Funktionalität und Handhabbarkeit zum Öffnen beider Abdeckteile sehr einfach.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil in seiner geschlossenen Stellung mit dem ersten Abdeckteil gekoppelt ist und durch das erste Abdeckteil in der geschlossenen Stellung gehalten ist. Durch eine derartige mechanische Kopplung dieser beiden Abdeckteile wird das Wirkprinzip zum Öffnen und Schließen beider Abdeckteile vereinfacht. Insbesondere dann, wenn das zweite Abdeckteil durch ein Federelement vorgespannt in seiner geschlossenen Stellung gehalten ist, wird durch diese mechanische Kopplung mit dem ersten Abdeckteil das unerwünschte und selbstständige Bewegen des zweiten Abdeckteils von der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verhindert.
  • insbesondere ist vorgesehen, dass beim Herausziehen der Schublade aus der in dem Außengehäuse eingeschobenen Stellung das zweite Abdeckteil automatisch von der geschlossenen Stellung in die Öffnungsstellung überführbar ist. Insbesondere ist hier dann vorgesehen, dass ein gekoppelter Zustand zwischen den beiden Abdeckteilen auf einem Bewegungswegabschnitt von der eingeschobenen Stellung in eine geöffnete Stellung weiterhin bestehen bleibt und sich erst ab einem gegebenen durchlaufenen Bewegungsweg diese mechanische Kopplung löst. Insbesondere durch die Vorspannung des zweiten Abdeckteils in der geschlossenen Stellung und dem gekoppelten Zustand mit dem ersten Abdeckteil wird beim Öffnen des Aufnahmebehälters und somit beim Herausziehen der Schublade das zweite Abdeckteil automatisch mit aufgedrückt. Indem jedoch weiterhin über einen gewissen definierten Bewegungsweg die mechanische Kopplung zwischen beiden Abdeckteilen bestehen bleibt, kann ein unerwünschtes Herausschnalzen des zweiten Abdeckteils von der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verhindert werden. Eine sehr ruhige und kontinuierliche Verbringung des federvorgespannten zweiten Abdeckteils von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung ist dadurch erreicht. Ein unerwünscht starkes Einschlagen des zweiten Abdeckteils in der geöffneten Stellung ist dadurch auch verhindert.
  • Darüber hinaus wird durch die weitere Federvorspannung des zweiten Abdeckteils auch in der geöffneten Stellung diese sicher gehalten, ohne dass dieses zweite Abdeckteil unerwünscht hin- und herpendeln würde.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass beim Einschieben der Schublade ab einer Einschubstelle des Bewegungswegs das erste Abdeckteil mit dem in der geöffneten Stellung befindlichen zweiten Abdeckteil gekoppelt ist und das zweite Abdeckteil auf dem weiteren Bewegungsweg der Schublade bis hin zur geschlossenen Stellung des ersten Abdeckteils mit dem ersten Abdeckteil bewegungsgekoppelt ist. Es wird somit auch eine sehr definierte Rückführung des zweiten Abdeckteils von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewirkt.
  • Insbesondere dadurch, dass das zweite Abdeckteil auch in seiner vollständig geöffneten Stellung noch einer gewissen Federvorspannung unterliegt, wird diese geöffnete Stellung sicher gehalten, sodass dann das definierte und stets gleiche Koppeln an der gleichen Einschubstelle mit dem ersten Abdeckteil erreicht wird, wenn die Schublade mit dem ersten Abdeckteil eingeschoben wird. Ein sehr zielsicheres, robustes Koppel- und Wirkprinzip ist dadurch erreicht. Das zweite Abdeckteil muss somit dann auch bei dieser Ausgestaltung beim Überführen von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung nicht direkt durch einen Nutzer angegriffen werden, sondern wird auch in dem Zusammenhang automatisch wieder in die geschlossene Stellung übergeführt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil an einem dem ersten Abdeckteil zugewandten Rand einen streifenförmigen Koppelsteg aufweist, mit dem eine Rückseite des ersten Abdeckteils koppelt. Dadurch wird eine sehr filigrane und wenig störende Ausgestaltung geschaffen, die ein sicheres mechanisches Koppeln der beiden Abdeckteile ermöglicht. Durch die spezifische Formgebung und Position dieses Koppelelements wird insbesondere auch im geschlossenen Zustand der beiden Abdeckteile dieser Koppelsteg durch das erste Abdeckteil quasi verdeckt, wobei dieser Koppelsteg nicht unerwünscht im Weg ist und auch kein frontseitiges Sichtbauteil darstellt. Auch eine sehr beruhigte Frontseite der gesamten Abdeckung ist dadurch gebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dieser streifenförmige Koppelsteg über die gesamte Breite des zweiten Abdeckteils.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass durch das zweite Abdeckteil ein oberer Bereich der Beschickungsöffnung abgedeckt ist. Insbesondere ist das zweite Abdeckteil kleiner ausgebildet als das erste Abdeckteil und weist somit eine kleinere Frontfläche auf als das erste Abdeckteil.
  • Insbesondere ist das zweite Abdeckteil in vertikaler Richtung des Haushaltskältegeräts betrachtet und somit in entsprechender Höhenrichtung betrachtet oberhalb des ersten Abdeckteils angeordnet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass in einem von dem zweiten Abdeckteil frontseitig verdeckten Volumenbereich des Außengehäuses eine Eisformschale des Eisbereiters angeordnet ist. Es ist dadurch dann auch erreicht, dass im herausgezogenen Zustand des Aufnahmebehälters nicht auch der weitere Teilbereich der Beschickungsöffnung, in dem diese Eisformschale angeordnet ist, vollständig geöffnet und uneingeschränkt frei zugänglich ist, sodass auch hier keine unerwünschte Kälteenergie über die Beschickungsöffnung entweichen kann. Auch im geöffneten Zustand der Schublade wird somit nur ein diesbezüglich erforderlicher Teilbereich der Beschickungsöffnung freigegeben und der Rest ist weiterhin zumindest teilweise durch das zweite Abdeckteil überdeckt beziehungsweise bei einer frontseitigen Betrachtung ist dieser weitere Teilbereich der Beschickungsöffnung nicht vollständig freiliegend.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das erste Abdeckteil in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet eine Höhe aufweist, die maximal 25 Prozent größer als die Höhe des an das erste Abdeckteil anschließenden Wannenteils der Schublade ist. Durch diese Ausgestaltung wird somit quasi eine Frontwand der Schublade geschaffen, die auch als erstes Abdeckteil fungiert und insbesondere nur unwesentlich größer ist als der Flächenbereich des Wannenteils, der sich in einer Vertikalebene, die durch die Breitenrichtung und die Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts aufgespannt ist, bemisst. Auch in Breitenrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass die Breite dieses ersten Abdeckteils maximal 25 Prozent größer als die Breite des an das erste Abdeckteil anschließenden Wannenteils der Schublade ist. Dadurch ist ein relativ kleines erstes Abdeckteil als Frontwand des Aufnahmebehälters gebildet, wodurch dieser besonders leicht ist und einfach verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise sind das Wannenteil und das erste Abdeckteil einstückig ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das erste Abdeckteil ein Dichtelement aufweist, insbesondere ein rahmenartig umlaufendes Dichtelement aufweist, welches im geschlossenen Zustand der Schublade an einem Außengehäuse des Eisbereiters beziehungsweise an einem frontseitigen Flansch, der die Beschickungsöffnung umlaufend begrenzt, anliegt. Insbesondere ist auch vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil ein Dichtelement aufweist, insbesondere ein umlaufendes Dichtelement aufweist, welches im geschlossenen Zustand des zweiten Abdeckteils ebenfalls an diesem Außengehäuse beziehungsweise an einem die Beschickungsöffnung begrenzenden Flansch frontseitig anliegt. In weiterer vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass die Beschickungsöffnung durch zwei Teilbereiche gebildet ist, die separiert voneinander sind. Dazu ist vorgesehen, dass ein Trennsteg beziehungsweise ein Trennholm ausgebildet ist, der entsprechend horizontal verläuft. Insbesondere ist dieser Holm so angeordnet, dass ein dann entstehender erster Teilbereich der Beschickungsöffnung durch das erste Abdeckteil verschließbar ist und ein zweiter Teilbereich der Beschickungsöffnung durch das zweite Abdeckteil vollständig abgedeckt ist. Die Größendimensionierungen dieser Teilbereiche der Beschickungsöffnung sind daher insbesondere so gegeben, dass die jeweiligen Abdeckteile jeweils einzeln die dann gebildeten und zugeordneten Teilbereiche der Beschickungsöffnung vollständig abdecken.
  • Vorzugsweise ist das Haushaltskältegerät mit einem ersten Aufnahmeraum ausgebildet, der ein Kühlfach darstellt und an dem der Eisbereiter angeordnet ist. Das Haushaltskältegerät umfasst darüber hinaus insbesondere einen zum ersten Aufnahmeraum separaten zweiten Aufnahmeraum, der ein Gefrierfach ist. Vorzugsweise ist der zumindest erste Aufnahmeraum in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet oberhalb dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet. Insbesondere ist der erste Aufnahmeraum durch zwei separate Türen, die jeweils um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar sind, verschließbar. Der zweite Aufnahmeraum ist insbesondere durch eine dazu separate weitere Tür, die insbesondere eine Frontwand einer in den Aufnahmeraum einschiebbaren und herausziehbaren Schublade bzw. eines Wagens ist, verschließbar.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann vor dem Gerät stehenden und in Richtung des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
  • 2 das Haushaltskältegerät gemäß 1 ohne frontseitige Türen;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teilausschnitts in 2 im Bereich eines Eisbereiters des Haushaltskältegeräts;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, in welcher ein Aufnahmebehälter des Eisbereiters teilweise herausgezogen ist;
  • 5 eine Darstellung gemäß 3 und 4, in welcher der Aufnahmebehälter in einer vollständig ausgezogenen Stellung angeordnet ist; und
  • 6 die Darstellung gemäß 5 in perspektivischer Ansicht. In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 ist als Kühl-Gefrier-Kombigerät ausgebildet. Es umfasst ein Gehäuse 2, in dem ein erster Aufnahmeraum 4 (2) ausgebildet ist, der ein Kühlfach ist. Darüber hinaus ist in dem Gehäuse 2 ein zum ersten Aufnahmeraum 4 separater zweiter Aufnahmeraum 5 (2) ausgebildet, welcher ein Gefrierfach ist.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist der erste Aufnahmeraum 4 durch zwei separate Türen 6 und 7 verschließbar, die unabhängig voneinander betätigt werden können und jeweils um eine vertikale und somit in Höhenrichtung (y-Richtung) orientierte Achse relativ zum Gehäuse 2 verschwenkbar sind. Der zweite Aufnahmeraum 5 ist durch eine dazu wiederum separate Tür 8 verschließbar. Die Tür 8 kann beispielsweise eine Frontwand einer Schublade sein, die in den zweiten Aufnahmeraum 5 hineinschiebbar und herausziehbar gelagert ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Haushaltskältegerät 1 zumindest einen Eisbereiter 9 (2), der außerhalb des ersten Aufnahmeraums 4 und somit außerhalb des Kühlfachs angeordnet ist, und zum Erzeugen von Eisformelementen, wie Eiswürfel oder zerstoßenem Eis, ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Haushaltskältegerät 1 eine Spendereinheit aufweist, die zur Ausgabe von zumindest Eisformelementen ausgebildet ist. Die Spendereinheit 10 (1) kann zusätzlich auch zur Ausgabe von Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder sonstigen Getränken, insbesondere Mischgetränken, ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Spendereinheit 10 zur Ausgabe über die Tür 6 ausgebildet ist, sodass auch im geschlossenen Zustand der Tür 6 Eisformelemente oder Flüssigkeit ausgegeben werden kann. Dazu umfasst die Tür 6 eine Nische 11, in welche ein Aufnahmegefäß, insbesondere ein Trinkgefäß, eingestellt werden kann, sodass über eine der Spendereinheit 10 zugehörige Ausgabeeinheit 12, die in der Tür 6 angeordnet ist und in die Nische 11 mündet, das entsprechende Medium ausgegeben werden kann.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine derartige Ausgabe über die Tür 6 nicht vorgesehen ist und beispielsweise nur der Eisbereiter 9 vorhanden ist, der dann nur durch Öffnen der Tür 6 zugänglich ist. Erzeugte Eisformelemente können dann durch Herausziehen eines nachfolgend noch näher erläuterten und dem Eisbereiter 9 zugehörigen Aufnahmebehälters, in dem die Eisformelemente gesammelt werden, entnommen werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, wird der erste Aufnahmeraum 4 durch Wände eines Innenbehälters 13 begrenzt. Dieser Innenbehälter 13 umfasst an seinem oberen linken Eckbereich 14 einen Einsatzbereich 15, in den der Eisbereiter 9 eingesetzt ist. Der Eisbereiter 9 ist nur über die Beschickungsöffnung des ersten Aufnahmeraums 4 zugänglich. Der Eisbereiter 9 erstreckt sich insbesondere nur bereichsweise in den Aufnahmeraum 4, und somit durch zumindest eine Aussparung bzw. ein Loch in dem Innenbehälter 13, der mit seinen Wänden den Aufnahmeraum 4 begrenzt. Der Eisbereiter 9 ist zumindest derart angeordnet, dass ein Wandbereich, insbesondere eine Abdeckung, des Eisbereiters 9 direkt den Aufnahmeraum 4 begrenzt. Insbesondere ist ein Aufnahmebehälter des Eisbereiters 9 vorgesehen, der mit seiner Frontwand diesen Wandbereich bildet, der den Aufnahmeraum 4 direkt begrenzt. Diese Frontwand ist insbesondere nur über eine frontseitige Beschickungsöffnung des Aufnahmeraums 4 zugänglich.
  • Der Aufnahmeraum 5 ist ebenfalls durch Wände eines Innenbehälters 3 begrenzt.
  • In 3 ist in einer vergrößerten Darstellung eine Seitenansicht des Haushaltskältegeräts 1 gemäß 2 im Bereich des Eisbereiters 9 gezeigt. Der Eisbereiter 9 umfasst einen Aufnahmebehälter 16, der in einem Außengehäuse 17 (6) verschiebbar angeordnet ist. Der Aufnahmebehälter 16 ist zur Aufnahme von Eisformelementen, die in diesem Außengehäuse 17 erzeugt werden, ausgebildet. Dieser Aufnahmebehälter 16 umfasst ein Wannenteil 18 (5) und eine frontseitig daran angeordnete Frontwand 19. Diese Frontwand 19 stellt ein erstes Abdeckteil 20 einer Abdeckung dar, die eine Beschickungsöffnung 21 (6) des Außengehäuses 17 bedeckt, wenn der Aufnahmebehälter 16 im eingeschobenen Zustand angeordnet ist. Wie darüber hinaus in 3 auch zu erkennen ist, weist diese frontseitige Abdeckung der Beschickungsöffnung 21 auch ein dazu separates zweites Abdeckteil 22 auf, welches in vertikaler Richtung und somit in Höhenrichtung (y-Richtung) oberhalb des ersten Abdeckteils 20 angeordnet ist. Die beiden Abdeckteile 20 und 22 bedecken die Beschickungsöffnung 21 frontseitig vollständig. In 3 sind die Abdeckteile 20 und 22 im geschlossenen Zustand gezeigt.
  • Wie darüber hinaus dann ausgehend von 3 zu erkennen ist, wird bei einem Herausziehen des Aufnahmebehälters 16, der eine Schublade darstellt, wie dies dann in 4 gezeigt ist, auch zusätzlich das zweite Abdeckteil 22 von einem in 3 gezeigten geschlossenen Zustand beziehungsweise einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung übergeführt. Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Abdeckteil 22 durch ein Federelement 23 in seiner geschlossenen Stellung in 3 vorgespannt gehalten ist und darüber hinaus durch diesen Aufnahmebehälter 16 und insbesondere das erste Abdeckteil 20 in dieser geschlossenen Stellung entgegen der Federkraft gehalten wird. Wird nun, wie dies zu 4 bereits erläutert wurde, der Aufnahmebehälter 16 herausgezogen, so bewirkt dies aufgrund der Federvorspannung auch, dass das zweite Abdeckteil 22 automatisch aufgedrückt wird. Allerdings ist vorgesehen, dass das erste Abdeckteil 20 mit dem zweiten Abdeckteil 22 mechanisch gekoppelt ist, sodass ein unerwünschtes Aufschnalzen des zweiten Abdeckteils 22 verhindert ist. Zur mechanischen Kopplung ist vorgesehen, dass an einem unteren Rand 24 (4) des zweiten Abdeckteils 22 ein Koppelelement, insbesondere ein streifenförmiger Koppelsteg 25, ausgebildet ist, insbesondere integriert ist, der sich derart weit nach unten erstreckt, dass das erste Abdeckteil 20 mit einer Rückseite 26 mit diesem Koppelsteg 25 mechanisch kontaktiert. Dies erfolgt über einen Bewegungswegabschnitt des gesamten Bewegungswegs des Aufnahmebehälters 16, insbesondere auf einem Bewegungsweg, der sich von einer Einschubstelle bis hin zu einer vollständig geschlossenen Stellung des Aufnahmebehälters 16 ergibt. In 4 ist dieser teilweise geöffnete Zustand des Aufnahmebehälters 16 und somit auch des ersten Abdeckteils 20 und ein teilweise geöffneter Zustand des zweiten Abdeckteils 22 gezeigt, wobei in dieser Zwischenauszugsstellung die beiden Abdeckteile 20 und 22 noch mechanisch gekoppelt sind. In 4 ist diese Einschubstelle dargestellt, an welcher das Koppeln beim Einschieben bzw. das Entkoppeln beim Herausziehen des Aufnahmebehälters 16 erfolgt.
  • Bei einem weiteren Herausziehen des Aufnahmebehälters 16, wie dies dann in 5 gezeigt ist, in welcher die vollständig ausgezogene Stellung des Aufnahmebehälters 16 dargestellt ist, hat sich diese mechanische Kopplung zwischen den Abdeckteilen 20 und 22 gelöst und das zweite Abdeckteil 22 ist in seiner vollständig geöffneten Stellung gezeigt. Auch in dieser geöffneten Stellung ist das zweite Abdeckteil 22 vorzugsweise vorgespannt angeordnet, sodass hier kein unerwünschtes Pendeln beziehungsweise Verschwenken auftritt. Diese geöffnete Stellung des zweiten Abdeckteils 22 wird somit sicher und präzise gehalten. Dadurch wird die Einschubstelle, an welcher entlang des Bewegungswegs das erste Abdeckteil 20 mit dem zweiten Abdeckteil 22 beim dann wieder erfolgenden Einschieben des Aufnahmebehälters 16 koppelt, stets gleich vorgegeben, sodass auch hier wiederum der Mitführprozess zum Mitführen des zweiten Abdeckteils 22 beim Einschieben des Aufnahmebehälters 16 definiert und sicher erreicht ist.
  • Vorzugsweise ist an dieser Rückseite 26 des Abdeckteils 20 ein Dichtelement 27 (5) angeordnet, welches im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehälters 16 an einer Frontseite des Außengehäuses 17 beziehungsweise an einem die Beschickungsöffnung 21 begrenzenden Flansch anliegt. Dieser Flansch 28 ist in 6 zu erkennen, in welcher eine perspektivische Darstellung der Ansicht in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 6 auch zu erkennen ist, ist die gesamte Beschickungsöffnung 21 durch zwei Teilbereiche 21a und 21b gebildet, die separiert voneinander ausgebildet sind. Dazu ist vorgesehen, dass ein Trennsteg 29 ausgebildet ist, der diese Teilbereichseparierung vorgibt. Der Trennsteg 29 beziehungsweise der Holm ist vorzugsweise Bestandteil des Flansches 28. Die Teilbereiche 21a und 21b sind insbesondere so gebildet, dass jeweils ein Abdeckteil 20, 22 einen der beiden Teilbereiche 21a und 21b im geschlossenen Zustand vollständig bedeckt.
  • Auch bei dem zweiten Abdeckteil 22 ist ein Dichtelement 30 an dessen Rückseite ausgebildet, sodass dieses Dichtelement 30 im geschlossenen Zustand des zweiten Abdeckteils 22 an einer Vorderseite des Flansches 28 anliegt.
  • Darüber hinaus ist in den Darstellungen gemäß 3 bis 6 auch zu erkennen, dass die als Frontwand ausgebildete erste Abdeckung beziehungsweise das erste Abdeckteil 20 nur relativ kleine Ausmaße aufweist und nur unwesentlich größer ist, als das Wannenteil 18. So ist das Flächenausmaß des ersten Abdeckteils 20 in der Vertikalebene, die sich durch die Breitenrichtung (x-Richtung) und die Höhenrichtung (y-Richtung) aufspannt, in der Höhe und/oder der Breite maximal 25 Prozent größer als dieser in der entsprechenden Ebene bemessene Flächenbereich des Wannenteils 18.
  • Der Flansch 28 kann in das Außengehäuse 17 integriert sein, kann jedoch insbesondere auch ein eigenes Rahmenteil sein, welches an einer Frontseite des Außengehäuses 17 angeordnet ist, jedoch noch Bestandteil des Außengehäuses 17 sein soll.
  • Insbesondere ist dieses zweite Abdeckteil 22 schwenkbar, insbesondere um eine in Breitenrichtung orientierte Horizontalachse, an dem Flansch 28 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    erster Aufnahmeraum
    5
    zweiter Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Tür
    8
    Tür
    9
    Eisbereiter
    10
    Spendereinheit
    11
    Nische
    12
    Ausgabeeinheit
    13
    Innenbehälter
    14
    linker Eckbereich
    15
    Einsatzbereich
    16
    Aufnahmebehälter
    17
    Außengehäuse
    18
    Wannenteil
    19
    Frontwand
    20
    Abdeckteil
    21
    Beschickungsöffnung
    21a
    Teilbereich
    21b
    Teilbereich
    22
    Abdeckteil
    23
    Federelement
    24
    unterer Rand
    25
    Koppelsteg
    26
    Rückseite
    27
    Dichtelement
    28
    Flansch
    29
    Trennsteg
    30
    Dichtelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7866181 B2 [0002]
    • US 7337620 B2 [0002]

Claims (13)

  1. Haushaltskältegerät (1), mit einem Gehäuse (2), in dem zumindest ein Aufnahmeraum (4, 5) für Lebensmittel ausgebildet ist, und mit einem Eisbereiter (9), der ein Außengehäuse (17) mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung (21) aufweist, wobei der Eisbereiter (9) als Aufnahmebehälter (16) für Eisformelemente eine ausziehbare Schublade aufweist, und die Beschickungsöffnung (21) durch eine Abdeckung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung durch zumindest zwei separate Abdeckteile (20, 22) ausgebildet ist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abdeckteil (20) durch eine Frontwand (19) der Schublade gebildet ist, mit welcher die Beschickungsöffnung (21) im eingeschobenen Zustand der Schublade in einem Teilbereich (21a) verschließbar ist.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Abdeckteil (22) an dem Außengehäuse (17) bewegbar angeordnet ist, mit welchem die Beschickungsöffnung (21) zumindest im eingeschobenen Zustand der Schublade in einem weiteren Teilbereich (21b) verschließbar ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckteil (22) um eine Schwenkachse schwenkbar ist.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckteil (22) zumindest in einer geschlossenen Stellung mit einem Federelement (23) vorgespannt angeordnet ist.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckteil (22) in seiner geschlossenen Stellung mit dem ersten Abdeckteil (20) gekoppelt ist und durch das erste Abdeckteile (20) in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herausziehen der Schublade aus der in dem Außengehäuse (17) eingeschobenen Stellung das zweite Abdeckteil (22) automatisch von der geschlossenen Stellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschieben der Schublade ab einer Einschubstelle entlang des Bewegungswegs das erste Abdeckteil (20) mit dem in der Öffnungsstellung befindlichen zweiten Abdeckteil (22) gekoppelt ist und das zweite Abdeckteil (22) auf dem weiteren Bewegungsweg der Schublade bis zur geschlossenen Stellung des ersten Abdeckteils (20) mit dem ersten Abdeckteil (20) bewegungsgekoppelt ist.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckteil (22) an einem dem ersten Abdeckteil (20) zugewandten Rand (24) einen Koppelsteg (25) aufweist, mit dem eine Rückseite (26) des ersten Abdeckteils (20) koppelt.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das zweite Abdeckteil (22) der obere weitere Teilbereich (21b) der Beschickungsöffnung (21) abdeckt ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von dem zweiten Abdeckteil (22) frontseitig verdeckten Volumenbereich des Außengehäuses (17) eine Eisformschale des Eisbereiters (9) angeordnet ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckteil (20) in Höhenrichtung (y) des Haushaltskältegeräts (1) betrachtet eine Höhe aufweist, die maximal 25% größer als die Höhe des an das erste Abdeckteil (20) anschließenden Wannenteils (18) der Schublade ist und/oder das erste Abdeckteil (20) in Breitenrichtung (x) des Haushaltskältegeräts (1) betrachtet eine Breite aufweist, die maximal 25% größer als die Breite des an das erste Abdeckteil (20) anschließenden Wannenteils (18) der Schublade ist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade ein Wannenteil (18) aufweist, welches einstückig mit dem erstem Abdeckteil (20) ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7337620B2 (en) 2005-05-18 2008-03-04 Whirlpool Corporation Insulated ice compartment for bottom mount refrigerator
US7866181B2 (en) 2006-08-18 2011-01-11 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator with ice-making unit

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