DE102016218644A1 - Haushaltskältegerät mit einem mehrteiligen Außengehäuse eines Eisbereiters - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einem mehrteiligen Außengehäuse eines Eisbereiters Download PDF

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Prashantagouda Hosamani
Hans Gerd Keller
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), mit einem Gehäuse (2), in dem zumindest ein Aufnahmeraum (4, 5) für Lebensmittel ausgebildet ist, und mit einem Eisbereiter (9), wobei der Eisbereiter (9) ein Außengehäuse (16) aufweist, welches aus einer Mehrzahl von separaten Einzelteilen ausgebildet ist, wobei ein Einzelteil eine einstückige Bodenwanne (17) ist, die eine Bodenwand (18) und daran einstückig angeformte Seitenwänden (19, 20, 21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Aufnahmeraum für Lebensmittel ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät umfasst darüber hinaus einen Eisbereiter.
  • Haushaltskältegeräte zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln, beispielsweise Kühlgeräte oder Gefriergeräte oder Kühl-Gefrier-Kombigeräte können auch einen Eisbereiter aufweisen, der zum Erzeugen von Eisformelementen, wie beispielsweise Eiswürfeln oder zerstoßenem Eis, ausgebildet ist. Ein derartiger Eisbereiter kann Bestandteil einer Spendereinheit sein, die zur Ausgabe dieser Eisformelemente ausgebildet ist. Diese Spendereinheit kann zusätzlich auch zur Ausgabe von Flüssigkeit, insbesondere gekühlten Getränken, ausgebildet sein.
  • Ein entsprechendes Haushaltskältegerät ist beispielsweise aus der US 2011/0000248 A1 bekannt. Dieser Eisbereiter ist in einem oberen Eckbereich angeordnet und dabei in einem Einsatzbereich des Innenbehälters des Haushaltskältegeräts angeordnet.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 2 650 628 A2 ein Haushaltskältegerät bekannt, bei welchem der Eisbereiter auch ein Außengehäuse aufweist, in dem weitere Komponenten wie beispielsweise eine Eisformschale und ein Aufnahmebehälter für Eisformelemente angeordnet sind. Dieses Außengehäuse bildet somit die äußere Hülle des Eisbereiters und begrenzt in dem Zusammenhang somit das Innenvolumen, in dem diese weiteren Komponenten des Eisbereiters angeordnet sind.
  • Dieses Außengehäuse ist jedoch aufgrund der komplexen Geometrie und entsprechenden weiteren Strukturierungen schwierig einstückig herzustellen, so dass hier Fertigungstoleranzen auftreten, die dann auch zu Nachteilen bei der Montage führen können.
  • Darüber hinaus sind Ausgestaltungen bekannt, bei denen dieses Außengehäuse aus zwei zusammengesetzten Halbschalen gebildet ist, wobei hier die Fügestelle von einer Dachwand und einer Bodenwand ausgebildet sind. Diese beiden Halbschalen sind somit in horizontaler Richtung betrachtet nebeneinander angeordnet und in vertikaler Richtung betrachtet oben und unten miteinander verbunden. Dies hat wesentliche Nachteile im Hinblick auf die Dichtigkeit im unteren Bereich, so dass gegebenenfalls auftretende Flüssigkeit unerwünscht aus dem Außengehäuse austreten kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem ein mehrteiliges Außengehäuse des Eisbereiters im Hinblick auf Dichtigkeit verbessert ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltskältegerät umfasst ein Gehäuse, in dem zumindest ein Aufnahmeraum für Lebensmittel ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät umfasst darüber hinaus einen Eisbereiter, der ein Außengehäuse aufweist und zum Erzeugen von Eisformelementen ausgebildet ist. Das Außengehäuse ist aus einer Mehrzahl von separaten Einzelteilen ausgebildet. Somit umfasst das Außengehäuse des Eisbereiters einen Aufbau aus zumindest zwei Einzelteilen, die somit entsprechend zusammengesetzt sind. Das Außengehäuse begrenzt ein Innenvolumen des Eisbereiters, in dem dann weitere Komponenten des Eisbereiters angeordnet sein können. Das Außengehäuse begrenzt im zusammengesetzten Zustand der Einzelteile einen zusammenhängendes, unterbrechungsfreies Innenvolumen und jedes Einzelteil trägt dann als individueller Wandbereich zur Begrenzung dieses Innenvolumens bei. Es ist vorgesehen, dass lediglich an Verbindungsstellen der Einzelteile ein gegebenenfalls Ineinandergreifen der Einzelteile vorliegt, in darüber hinausgehenden Bereichen die jeweiligen Einzelteile nur jeweils individuell und unabhängig von anderen Einzelteilen einen Wandbereich darstellen, der dieses Innenvolumen begrenzt. In einem Querschnitt des Außengehäuses parallel zu einer Beschickungsöffnung des Außengehäuses ist die Querschnittkontur der verbundenen Einzelteile zusammenhängend ausgebildet, insbesondere viereckig ausgebildet, insbesondere in Umlaufrichtung der Kontur umlaufend geschlossen.
  • Insbesondere ist der Eisbereiter außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet. Insbesondere ist der Eisbereiter in einer Nische bzw. einer Einbuchtung eines Innenbehälters angeordnet, der mit seinen Wänden den Aufnahmeraum begrenzt. Der Innenbehälter weist vorzugsweise ein Loch bzw. eine Durchbrechung auf, durch welche sich der Eisbereiter mit seinem Außengehäuse erstreckt oder rückseitig an diesem anliegt. Der Eisbereiter ist frontseitig zugänglich, so dass er nur bei einer geöffneten Tür, die den Aufnahmeraum verschließt, zugänglich ist. Der Eisbereiter weist eine frontseitige Abdeckung auf, welche ein frontseitiges Sichtbauteil ist, und welche eine Wand darstellt, durch welche der Eisbereiter auch vorzugsweise gegenüber dem Aufnahmeraum thermisch isoliert ist. Der Eisbereiter ist zumindest derart angeordnet, dass ein Wandbereich, nämlich die Abdeckung, des Eisbereiters direkt den Aufnahmeraum begrenzt. Insbesondere ist ein Aufnahmebehälter des Eisbereiters vorgesehen, der mit seiner Frontwand diesen Wandbereich bildet, der den Aufnahmeraum direkt begrenzt. Diese Frontwand ist insbesondere nur über eine frontseitige Beschickungsöffnung des Aufnahmeraums zugänglich. Insbesondere ist der Eisbereiter nur mit dieser Frontwand im Aufnahmeraum angeordnet und ansonsten außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Einzelteile im zusammengesetzten Zustand ein zusammenhängendes Innenvolumen des Außengehäuses begrenzen und ein Einzelteil dieses Außengehäuses eine einstückige Bodenwanne ist, die eine Bodenwand und daran einstückig angeformte Seitenwände aufweist. Durch eine derartige beckenartige Ausgestaltung kann gerade im unteren Bereich des Außengehäuses eine schnittstellenfreie und fügestellenfreie Ausgestaltung geschaffen werden, so dass kein unerwünschter Flüssigkeitsaustritt von sich in dem Außengehäuse sammelnder Flüssigkeit auftritt. An das Außengehäuse angrenzende Komponenten oder Materialien werden dadurch nicht mit Flüssigkeit benetzt oder getränkt, so dass auch an diesen Stellen sich dann keine unerwünschte Feuchtigkeit sammelt und diese Materialien und/oder Komponenten auch in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an zumindest drei Randseiten der Bodenwand Seitenwände der Bodenwanne münden. Insbesondere ist die Bodenwanne rechteckig ausgebildet und weist somit vier Randseiten auf, an denen insbesondere dann auch jeweils eine Seitenwand einstückig anmünden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung wird der Austritt von Flüssigkeit, die sich dann in dem Außengehäuse sammeln kann, nochmals verbessert, da durch diese quasi entsprechende Anzahl von Seitenwänden auch ein Übertritt oder ein Überschwappen vermieden ist.
  • Flüssigkeit kann sich beispielsweise im hinteren Bereich des Außengehäuses ergeben. Insbesondere im Bereich eines Verdampfers, mit welchem Kälteenergie erzeugt wird, die in das Außengehäuse gefördert wird, kann Feuchtigkeit auftreten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Bodenwand der Bodenwanne an einer dem Aufnahmevolumen des Außengehäuses zugewandten Oberseite zumindest bereichsweise schräg geneigt ausgebildet ist, insbesondere in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet, nach hinten und unten schräg geneigt ist. Insbesondere ist diese Neigung in einem hinteren Bereich der Bodenwanne ausgebildet. Die Bodenwanne kann an dieser Oberseite zumindest bereichsweise rinnenartig ausgebildet sein. Durch eine derartige nicht horizontale Anordnung der Bodenwand kann ein gezieltes Leiten der sich in der Bodenwanne sammelnden Flüssigkeit zu der niedrigsten Stelle erfolgen. Ein unerwünschtes Austreten der Flüssigkeit ist dadurch nochmals verbessert und im ganz besonderen Maße kann eine schnelle und gezielte Abführung der Flüssigkeit aus der Bodenwanne und somit auch aus dem Außengehäuse ermöglicht werden.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass diese schräg geneigte Anordnung der Bodenwand die tiefste Stelle an einer Randseite aufweist, an welcher dann auch quasi die höchste Seitenwand nach oben ragt. Dadurch kann gegebenenfalls auch relativ Flüssigkeit in diesem Bereich der Bodenwanne gesammelt werden, da sich durch diese Tiefstellen auch eine entsprechende Ansammlung ermöglicht und ein entsprechendes Becken gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Außengehäuse einen haubenartigen Aufsatz aufweist, der separat zur Bodenwanne ausgebildet ist und auf die Bodenwanne aufgesetzt ist. Dieser haubenartige Aufsatz kann einstückig ausgebildet sein und somit ein weiteres separates Einzelteil des Außengehäuses darstellen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Aufsatz auf Seitenwänden der Bodenwanne aufsitzt. Dadurch wird allein schon aufgrund der Wirkung der Gewichtskraft eine mechanisch stabile Verbindung geschaffen und quasi an nach oben stehenden und insbesondere vertikal orientierten Wänden der Bodenwanne einerseits und des Aufsatzes andererseits eine entsprechende Fügestelle dieser Einzelteile geschaffen werden. Die sichere und mechanisch stabile Verbindung ist somit auch an dieser Fügestelle besonders vorteilhaft erreicht, wodurch sich auch hier dann eine entsprechende Dichtigkeit zusätzlich ergibt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an einem oberen Rand einer Seitenwand der Bodenwanne ein streifenförmiger Koppelsteg ausgebildet ist, welcher mit einem an einer in Höhenrichtung orientierten Seitenwand an dem Aufsatz ausgebildeten Koppelsteg im zusammengefügten Zustand dieser beiden separaten Teile flächig anliegend und überlappend angeordnet ist. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals verbessert und auch eine stabilisierende Halterung der beiden Komponenten im zusammengesetzten Zustand zueinander ist dadurch verbessert.
  • Insbesondere ist vorgesehen dass der streifenförmige Koppelsteg an einem oberen Rand der Seitenwand der Bodenwanne Teilelement eines Einsteckschlitzes ist, der an diesem oberen Rand ausgebildet ist. In diesen Einsteckschlitz ist dann der an dem unteren Rand des Aufsatzes ausgebildete Koppelsteg einsteckbar. Die oben genannten Vorteile sind dadurch nochmals verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass an einem oberen Rand einer Seitenwand der Bodenwanne eine Zahnstruktur ausgebildet ist, welche mit einer an dem Aufsatz, insbesondere an einem unteren Rand eines Haubenteils des Aufsatzes, ausgebildeten Gegenzahnstruktur verzahnt ist. Dadurch ist eine besonders stabile und auch schaumdichte Verbindungsstelle geschaffen, die auch eine besonders kraftübertragende Verbindung ist. Insbesondere ist die Zahnstruktur an einer der Wand der Verkleidungseinheit zugewandten Seitenwand der Bodenwanne ausgebildet.
  • An einer Innenseite der Wand der Verkleidungseinheit können Versteifungselemente ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Aufsatz aus zumindest zwei als Einzelteile des Außengehäuses ausgebildeten Haubenteilen ausgebildet ist, wobei diese separaten Haubenteile jeweils eine Dachwand aufweisen und die Dachwände miteinander verbunden sind. Insbesondere sind diese beiden Haubenteile im vertikalen Querschnitt L-förmig bzw. als auf den Kopf gestellte L-Körper ausgebildet und sind einerseits an diesen Dachwänden direkt miteinander verbunden, und andererseits mit jeweils in Höhenrichtung orientierten Wandbereichen dieser Haubenteile dann mit der Bodenwanne verbunden, insbesondere an diesen bereits oben genannten oberen Rändern der Seitenwände der Bodenwanne verbunden.
  • Durch diesen spezifischen zumindest dreiteiligen Aufbau des Außengehäuses wird ein Modulelement geschaffen, welches in sich sehr stabil aufgebaut ist, formpräzise herstellbar ist und einfach und schnell montiert werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass in der einstückigen Bodenwanne ein Ablauf integriert ist und somit auch einstückig in der Bodenwanne ausgebildet ist. Dadurch kann die gegebenenfalls auftretende Flüssigkeit zielgerichtet aus der Bodenwanne abgeleitet werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass dieser Ablauf dann so entsprechend gerichtet ist, dass beim Ableiten der Flüssigkeit aus der Bodenwanne keine anderen Komponenten und/oder Materialien benetzt werden, die durch diese Flüssigkeit Schaden nehmen könnten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Außengehäuse zumindest an einer Außenseite eines ersten Einzelteils und an einer Außenseite eines zweiten Einzelteils mit einer thermisch isolierenden Verkleidungseinheit verkleidet ist. Dadurch wird ein Teilbereich dieses Außengehäuses thermisch isoliert, wobei diese thermische Isolierung direkt am Außengehäuse selbst angeordnet ist. Diese Verkleidungseinheit ist somit fest mit dem Außengehäuse verbunden.
  • Damit wird das Außengehäuse selbst als ein Modul geschaffen, welches örtlich lokal schon thermisch isoliert ist, so dass dieses Modul dann bereits vorgefertigt werden kann und dieses vorgefertigte Modul dann weiter verbaut werden kann, insbesondere gezielt an einem Einsatzbereich des Innenbehälters angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise sind diese Wandbereiche des Außengehäuses mit einer thermisch isolierenden Verkleidungseinheit verkleidet, die dann in montiertem Endzustand des Außengehäuses dem Aufnahmeraum zugewandt sind. Dies sind dann vorzugsweise ein in Höhenrichtung orientierter Wandbereich dieses Außengehäuses und ein in Breitenrichtung orientierter Wandbereich, der somit eine Bodenwand darstellt.
  • Die Verkleidungseinheit ist somit vorzugsweise im vertikalen Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist auch eine diesbezüglich plattenartige Struktur auf.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist diese Verkleidungseinheit aus zwei Wandbereichen gebildet, die so angeordnet sind, dass dazwischenliegend ein Zwischenraum gebildet ist, in dem thermisch isolierendes Material, insbesondere ein Isolationsschaum, eingebracht ist. In besonders vorteilhafter Weise ist hier vorgesehen, dass einer dieser Wandbereiche der Verkleidungseinheit durch zumindest ein Einzelteil des Außengehäuses selbst gebildet ist, wobei dieses Einzelteil dann auch direkt das Innenvolumen des Außengehäuses begrenzt. Insbesondere kann dieser Wandbereich durch einen Wandbereich des Aufsatzes, insbesondere eines Haubenteils, gebildet sein. Insbesondere wird dieser Wandbereich durch einen in Höhenrichtung orientierten Wandbereich dieses Haubenteils gebildet.
  • Mit diesem Wandbereich ist ein außenliegender Wandbereich der Verkleidungseinheit dann verbunden, um diesen Zwischenraum zu bilden. Entsprechendes kann dann auch für die Bodenwand vorgesehen sein, wobei hier insbesondere dann durch die Bodenwanne der innere Wandbereich der Verkleidungseinheit gebildet ist und wiederum eine dazu dann separate Wand beziehungsweise ein äußerer separater Wandbereich beabstandet dazu angeordnet ist und an den Fügestellen mit dieser Bodenwanne verbunden ist, um den Zwischenraum der Verkleidungseinheit zu begrenzen, um auch hier dann entsprechend thermisches Isolationsmaterial einbringen um können.
  • Auch hier ist vorgesehen, dass dieser zusätzliche quasi äußere Wandbereich der Verkleidungseinheit vorzugsweise mit dem inneren Wandbereich der Verkleidungseinheit, die durch die Wandbereiche von Einzelteilen des Außengehäuses gebildet sind, zusammengesteckt sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass in dem Außengehäuse ein Aufnahmebehälter zur Aufnahme von dem Außengehäuse gebildeten Eisformelementen angeordnet ist. Dieser ist schubladenartig ausgebildet und kann in das Außengehäuse hineingeschoben und herausgezogen werden. Insbesondere umfasst dieser Aufnahmebehälter ein Wannenteil und eine daran frontseitig angeordnete Frontwand. Diese ist insbesondere einstückig mit dem Wannenteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem Außengehäuse eine Eisformschale zur Formvorgabe für zu erzeugende Eisformelemente oberhalb dem genannten Aufnahmebehälter für diese Eisformelemente angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ausgabe der Eisformelemente über eine Ausgabeeinheit der Spendereinheit erfolgt. Diese Ausgabeeinheit kann in einer Nische einer Tür des Haushaltskältegeräts angeordnet sein, wobei die Tür den Aufnahmeraum verschließt. Auch bei geschlossener Tür ist dann diese Ausgabe der Eisformelemente über die Frontseite dieser Tür ermöglicht, wobei dazu insbesondere die Nische ausgebildet ist, in welche ein Aufnahmegefäß eingestellt werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine derartige Ausgabeeinheit an der Tür nicht vorhanden ist und die Entnahme der Eisformelemente durch Öffnen der Tür, die den Aufnahmeraum verschließt und das Herausnehmen des Aufnahmebehälters des Eisbereiters erfolgt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum, an dem der Eisbereiter angeordnet ist beziehungsweise über welchen der Eisbereiter zugänglich ist, ein Kühlfach des Haushaltskältegeräts ist. Insbesondere umfasst das Haushaltskältegerät darüber hinaus zumindest einen weiteren Aufnahmeraum für Lebensmittel, der von dem oben genannten ersten Aufnahmeraum separiert ist. Dieser weitere Aufnahmeraum ist insbesondere ein Gefrierfach. Es kann vorgesehen sein, dass in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet der erste Aufnahmeraum oberhalb dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist und der erste Aufnahmeraum relativ groß ist und durch zwei unabhängig voneinander schwenkbare Türen frontseitig verschließbar ist. Der weitere Aufnahmeraum ist durch eine dazu separate Tür frontseitig verschließbar. Insbesondere ist diese Tür zum Verschließen des weiteren Aufnahmeraums Bestandteil einer Schublade, die in diesen weiteren Aufnahmeraum hineingeschoben und herausgezogen werden kann.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann vor dem Gerät stehenden und in Richtung des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 ohne die in 1 gezeigten Türen;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Außengehäuses eines Eisbereiters des Haushaltskältegeräts gemäß 1 und 2 mit zusätzlich thermisch isolierender Verkleidungseinheit;
  • 4 die Darstellung gemäß 3 im zusammengesetzten Zustand;
  • 5 die Darstellung gemäß 4 mit einer perspektivischen Darstellung von hinten;
  • 6 eine Horizontalschnittdarstellung durch das Haushaltskältegerät gemäß 2 entlang der Schnittlinie VI-VI;
  • 7 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Außengehäuses; und
  • 8 die Ausführung gemäß 7 im zusammengesetzten Zustand.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 ist als Kühl-Gefrier-Kombigerät ausgebildet. Es umfasst ein Gehäuse 2, in dem ein erster Aufnahmeraum 4 (2) ausgebildet ist, der ein Kühlfach ist. Darüber hinaus ist in dem Gehäuse 2 ein zum ersten Aufnahmeraum 4 separater zweiter Aufnahmeraum 5 (2) ausgebildet, welcher ein Gefrierfach ist.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist der erste Aufnahmeraum 4 durch zwei separate Türen 6 und 7 verschließbar, die unabhängig voneinander betätigt werden können und jeweils um eine vertikale und somit in Höhenrichtung (y-Richtung) orientierte Achse relativ zum Gehäuse 2 verschwenkbar sind. Der zweite Aufnahmeraum 5 ist durch eine dazu wiederum separate Tür 8 verschließbar. Die Tür 8 kann beispielsweise eine Frontwand einer Schublade sein, die in den zweiten Aufnahmeraum 5 hineinschiebbar und herausziehbar gelagert ist. Darüber hinaus umfasst das Haushaltskältegerät 1 zumindest einen Eisbereiter 9 (2), der außerhalb des ersten Aufnahmeraums 4 und somit außerhalb des Kühlfachs angeordnet ist, und zum Erzeugen von Eisformelementen, wie Eiswürfel oder zerstoßenem Eis, ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Haushaltskältegerät 1 eine Spendereinheit aufweist, die zur Ausgabe von zumindest Eisformelementen ausgebildet ist. Die Spendereinheit 10 (1) kann zusätzlich auch zur Ausgabe von Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder sonstigen Getränken, insbesondere Mischgetränken, ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Spendereinheit 10 zur Ausgabe über die Tür 6 ausgebildet ist, sodass auch im geschlossenen Zustand der Tür 6 Eisformelemente oder Flüssigkeit ausgegeben werden kann. Dazu umfasst die Tür 6 eine Nische 11, in welche ein Aufnahmegefäß, insbesondere ein Trinkgefäß, eingestellt werden kann, sodass über eine der Spendereinheit 10 zugehörige Ausgabeeinheit 12, die in der Tür 6 angeordnet ist und in die Nische 11 mündet, das entsprechende Medium ausgegeben werden kann.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine derartige Ausgabe über die Tür 6 nicht vorgesehen ist und beispielsweise nur der Eisbereiter 9 vorhanden ist, der dann nur durch Öffnen der Tür 6 zugänglich ist. Erzeugte Eisformelemente können dann durch Herausziehen eines nachfolgend noch näher erläuterten und dem Eisbereiter 9 zugehörigen Aufnahmebehälters, in dem die Eisformelemente gesammelt werden, entnommen werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, wird der erste Aufnahmeraum 4 durch Wände eines Innenbehälters 13 begrenzt. Dieser Innenbehälter 13 umfasst an seinem oberen linken Eckbereich 14 einen Einsatzbereich 15, in den der Eisbereiter 9 eingesetzt ist. Der Eisbereiter 9 ist nur über die Beschickungsöffnung des ersten Aufnahmeraums 4 zugänglich. Der Eisbereiter 9 erstreckt sich insbesondere nur bereichsweise in den Aufnahmeraum 4, und somit durch zumindest eine Aussparung bzw. ein Loch in dem Innenbehälter 13, der mit seinen Wänden den Aufnahmeraum 4 begrenzt. Der Eisbereiter 9 ist zumindest derart angeordnet, dass ein Wandbereich, insbesondere eine Abdeckung, des Eisbereiters 9 direkt den Aufnahmeraum 4 begrenzt. Insbesondere ist ein Aufnahmebehälter des Eisbereiters 9 vorgesehen, der mit seiner Frontwand diesen Wandbereich bildet, der den Aufnahmeraum 4 direkt begrenzt. Diese Frontwand ist insbesondere nur über eine frontseitige Beschickungsöffnung des Aufnahmeraums 4 zugänglich.
  • Der Aufnahmeraum 5 ist ebenfalls durch Wände eines Innenbehälters 3 begrenzt.
  • In 3 ist in einer Explosionsdarstellung ein Außengehäuse 16 des Eisbereiters 9 gezeigt. Das Außengehäuse 16 weist eine Mehrzahl von separaten Einzelteilen auf. Das Außengehäuse 16 begrenzt im zusammengesetzten Zustand der Einzelteile ein Innenvolumen, in dem ein Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Eisformelementen verschiebbar angeordnet ist. Darüber hinaus ist in diesem Außengehäuse 16 dann auch eine Eisformschale angeordnet, die zur Formvorgabe der zu erzeugenden Eisformelemente ausgebildet ist, und welche in Höhenrichtung (y-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 oberhalb dem Aufnahmebehälter angeordnet ist.
  • Das durch das Außengehäuse 16 begrenzte Innenvolumen ist zusammenhängend und somit unterbrechungsfrei ausgebildet und wird direkt durch die Wände der Einzelteile begrenzt. Die Begrenzung dieses Innenvolumens des Außengehäuses 16 ist dabei derart gestaltet, dass die Innenseiten der Einzelteile jeweils für sich betrachtet und einzeln individuelle Wandbereiche bilden, die dieses Innenvolumen begrenzen. Lediglich an Fügestellen, an denen die Einzelteile des Außengehäuses 16 zusammengefügt sind, ist gegebenenfalls ein Überlappen und Aneinanderanliegen der Einzelteile vorgesehen, ansonsten überlappen andere Wandbereiche der Einzelteile nicht.
  • Als ein Einzelteil des Außengehäuses 16 ist eine einstückige Bodenwanne 17 vorgesehen. Die Bodenwanne 17 umfasst eine, insbesondere viereckige, Bodenwand 18 und an Randseiten der Bodenwand 18 einstückig anmündende Seitenwände 19, 20, 21. Die Bodenwand 18 ist darüber hinaus nicht horizontal angeordnet, sondern geneigt positioniert. Sie ist zu der hinteren Seitenwand 20 hin schräg nach unten verlaufend, so dass ein vorderer Rand 22 der Bodenwand 18 in Höhenrichtung betrachtet höher liegend angeordnet ist, als ein gegenüberliegender hinterer Rand 23 dieser Bodenwand 18.
  • Darüber hinaus umfasst das Außengehäuse 16 ein weiteres separates Einzelteil in Form eines Haubenteils 24. Darüber hinaus ist ein weiteres separates Einzelteil in Form eines zweiten Haubenteils 25 vorgesehen. Die beiden Haubenteile 24 und 25 bilden einen Aufsatz A, der von oben auf die Bodenwanne 17 aufgesetzt ist und somit diese quasi von oben abdeckt. Aus diesen drei Teilen wird das Außengehäuse 16 gebildet und das Innenvolumen entsprechend begrenzt. Wie in 3 zu erkennen ist, sind die beiden Haubenteile 24 und 25 in einem Vertikalschnitt jeweils L-artig (umgedrehtes L) gestaltet und an Dachwänden 24a und 25a zusammenfügbar, wie dies anhand der zusammengesetzten Darstellung in 4 zu erkennen ist. Dazu weist die Dachwand 24a einen streifenförmigen Koppelsteg 24b auf. Die Dachwand 25a umfasst ebenfalls einen streifenförmigen Koppelsteg 25b, wobei im zusammengesetzten Zustand der Haubenteile 24 und 25 diese beiden Koppelstege 24b und 25b überlappen. Insbesondere ist einer der beiden Koppelstege 24b oder 25b ein Teilbereich eines Einsteckschlitzes, in den dann der andere Koppelsteg einsteckbar ist.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass an unteren Rändern von vertikalen Wände 24c und 25c dieser Haubenteile 24 und 25 ebenfalls streifenförmige Koppelstege 24d und 25d ausgebildet sind. Auch diese überlappen im zusammengesetzten Zustand, wie er in 4 gezeigt ist, mit einem Koppelsteg 19a der Seitenwand 19 und einem Koppelsteg 21a der Seitenwand 21. Auch hier kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass jeweils einer der beiden Koppelstege Bestandteil eines Einsteckschlitzes ist, in den dann der jeweils andere Koppelsteg einsteckbar ist.
  • Darüber hinaus umfasst der Eisbereiter 9 eine thermisch isolierende Verkleidungseinheit 26, die im Ausführungsbeispiel als im Vertikalschnitt L-förmige Platte ausgebildet ist. Die Verkleidungseinheit 26 erstreckt sich insbesondere über die gesamte Höhe des Außengehäuses 16 und diesbezüglich jeweils vertikalen Wandbereichen des Haubenteils 25 und der Seitenwand 21. Darüber hinaus erstreckt sich diese Verkleidungseinheit 26 auch vollständig unterhalb der Bodenwanne 17, so dass auch diese von unten entsprechend verkleidet ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Verkleidungseinheit 26 eine Hülle aufweist, in welcher ein Zwischenraum 27 ausgebildet ist, der mit einem thermisch isolierenden Material, insbesondere einem Isolationsschaum, gefüllt ist.
  • Diese Hülle der Verkleidungseinheit 26 ist außenseitig durch eine äußere, insbesondere einstückige Wand 28 gebildet. Die Hülle ist darüber hinaus in besonders vorteilhafter Weise innenseitig durch Wandbereiche des Haubenteils 25 und durch Wandbereiche der Bodenwanne 17 gebildet. In dem Zusammenhang ist die Wand 28 dann auch wiederum mit diesen Wandbereichen verbunden, insbesondere zusammengesteckt. Insbesondere ist hier vorgesehen, dass an einem oberen Rand des Haubenteils 25 ein Einsteckschlitz 29 ausgebildet ist, in den eine diesen Einsteckschlitz 29 zugewandte Dachwand 28a der Wand 28 einsteckbar ist. Entsprechend ist auch insbesondere vorgesehen, dass an einer Unterseite der Bodenwanne 17 ein entsprechender Einsteckschlitz 30 gebildet ist, in welchen ein weiterer Wandstreifen 28b der Wand 28 einsteckbar ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass diese Einsteckschlitze 29 und 30 miteinander verbunden sind und somit ein vorzugsweise umlaufend geschlossener Einsteckschlitz gebildet ist, in dem dann auch insbesondere umlaufend geschlossen entsprechende Wandbereiche beziehungsweise Wandstreifen der Wand 28 einsteckbar sind. Die Verkleidungseinheit 26 ist somit teilweise aus Wandbereichen gebildet, die zugleich auch Wandbereiche des Außengehäuses 16 sind und somit einerseits den Zwischenraum 27 der Verkleidungseinheit 26 direkt begrenzen, andererseits zugleich auch das Innenvolumen des Außengehäuses 16 begrenzen.
  • In 4 ist, wie bereits oben erläutert, der zusammengesetzte Zustand der Komponente in 3 gezeigt. Die frontseitige Beschickungsöffnung 31 des Außengehäuses 16 ist zu erkennen. Über diese Beschickungsöffnung 31 kann dann ein entsprechender Aufnahmebehälter 32 (2) eingeschoben werden. In 2 ist der Aufnahmebehälter 32 im eigeschobenen Zustand gezeigt.
  • In 5 ist das Modul gemäß 4 mit einer Betrachtung von hinten gezeigt. Es ist zu erkennen, dass ein Ablauf 33 in die Bodenwanne 17 integriert ist, insbesondere an der hinteren Seitenwand 20 integriert ist.
  • In 6 ist in einer Horizontalschnittdarstellung und somit in einer x-z-Ebene des Haushaltskältegeräts 1 entlang der Schnittlinie VI-VI in 2 gezeigt.
  • Es ist hier zu erkennen, dass das Außengehäuse 16 so in dem Einsatzbereich 15 angeordnet ist, dass die Verkleidungseinheit 26 dem Aufnahmeraum 4 zugewandt ist. Die Verkleidungseinheit 26 ist jedoch nicht direkt dem Aufnahmeraum 4 begrenzend angeordnet, sondern der Innenbehälter 13 umfasst in dem Zusammenhang Wandbereiche 34 und 35 (1), die wiederum die Verkleidungseinheit 26 zum Aufnahmeraum 4 hin abdecken. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verkleidungseinheit 26 direkt an diesen Wandbereichen 34 und 35 anliegt. Dies ist möglich, da kein zusätzliches thermisches Isolationsmaterial zwischen der Verkleidungseinheit 26 und diesen Wandbereichen 34 und 35 mehr eingebracht werden muss, um das Außengehäuse 16 von dem Aufnahmeraum 4 thermisch zu isolieren. Denn dies ist bereits durch die thermisch isolierende Verkleidungseinheit 26 wirksam erreicht.
  • In 6 ist eine Horizontalschnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI in 2 das Haushaltskältegerät 1 im Bereich des Eisbereiters 9 gezeigt. In 6 ist auch zu erkennen, dass bevorzugt ein umlaufender und die Beschickungsöffnung 31 begrenzender Rahmen 38 vorhanden ist an dessen Vorderseite ein an einer dieser Vorderseite zugewandten Rückseite 40 einer Frontwand 36 des Aufnahmebehälters 32 des Eisbereiters 9 insbesondere ein umlaufendes Dichtelement 41 angeordnet ist, welches im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehälters 32 an der Vorderseite anliegt.
  • Der Aufnahmebehälter 32 umfasst neben der Frontwand 36 einen damit insbesondere einstückig verbundenen Wannenteil 37. Wie ebenfalls zu erkennen ist, ist das Haubenteil 25 mit der Wand 28 an einem Frontrand 39 des Außengehäuses 16 verbunden, insbesondere zusammengesteckt. Zwischen dem Wandbereich 34 des Innenbehälters 13 und dem Rahmen 38 ist ein weiteres, insbesondere umlaufendes Dichtelement 42 angeordnet. Der Wandbereich 34 ist bogenförmig um den Frontrand 39 gelegt und erstreckt sich in den rinnenartigen Bereich des Rahmens 38. In dem Zwischenraum 27 ist thermisch isolierendes Material 43, insbesondere Isolationsschaum, eingebracht.
  • In 7 ist in einer Explosionsdarstellung das Außengehäuse 16 in einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt. Auch hier ist die Verkleidungseinheit 26 als L-Form gebildet. Insbesondere ist auch hier die Wand 28 einstückig und L-förmig ausgebildet. An einer Innenseite 28c der Wand 28 sind mehrere Versteifungselemente 44, insbesondere als längliche Rippen, integriert ausgebildet. Die Versteifungselemente 44 sind parallel zueinander orientiert und erstrecken sich jeweils zusammenhängend auch über einen Übergang der L-Form zwischen einem Bodenschenkel der L-Form und einem Hochschenkel der L-Form. Insbesondere ist auch vorgesehen, dass die Bodenwanne 17 neben der Bodenwand 18 die Seitenwand 21 aufweist, die der Wand 28 zugewandt ist. An einem oberen Rand dieser Seitenwand 21 ist eine Zahnstruktur 45 ausgebildet. Diese Zahnstruktur 45 ist im zusammengesetzten Zustand des Außengehäuses 16, wie er in 8 gezeigt ist, mit einer Gegenzahnstruktur 46 verzahnt und somit eine Verbindungsstelle 47 ausgebildet. Die Gegenzahnstruktur 46 ist an einem unteren Rand des Haubenteils 25 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    erster Aufnahmeraum
    5
    zweiter Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Tür
    8
    Tür
    9
    Eisbereiter
    10
    Spendereinheit
    11
    Nische
    12
    Ausgabeeinheit
    13
    Innenbehälter
    14
    linker Eckbereich
    15
    Einsatzbereich
    16
    Außengehäuse
    17
    Bodenwanne
    18
    Bodenwand
    19
    Seitenwand
    19a
    Koppelsteg
    20
    Seitenwand
    21
    Seitenwand
    21a
    Koppelsteg
    22
    vorderer Rand
    23
    hinterer Rand
    24
    Haubenteil
    24a
    Dachwand
    24b
    streifenförmiger Koppelsteg
    24c
    vertikale Wand
    24d
    streifenförmiger Koppelsteg
    25
    Haubenteil
    25a
    Dachwand
    25b
    streifenförmiger Koppelsteg
    25c
    vertikale Wand
    25d
    streifenförmiger Koppelsteg
    26
    thermisch isolierende Verkleidungseinheit
    27
    thermisch isolierendes Material
    28
    einstückige Wand
    28a
    Dachwand
    28b
    Wandstreifen
    28c
    Innenseite
    29
    Einsteckschlitz
    30
    Einsteckschlitz
    31
    Beschickungsöffnung
    32
    Aufnahmebehälter
    33
    Ablauf
    34
    Wandbereich
    35
    Wandbereich
    36
    Frontwand
    37
    Wannenteil
    38
    Rahmen
    39
    Frontrand
    40
    Rückseite
    41
    Dichtelement
    42
    Dichtelement
    43
    thermisch isolierendes Material
    44
    Versteifungselement
    45
    Zahnstruktur
    46
    Gegenzahnstruktur
    47
    Verbindungsstelle
    A
    Aufsatz
    VI-VI
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0000248 A1 [0003]
    • EP 2650628 A2 [0004]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1), mit einem Gehäuse (2), in dem zumindest ein Aufnahmeraum (4, 5) für Lebensmittel ausgebildet ist, und mit einem Eisbereiter (9), wobei der Eisbereiter (9) ein Außengehäuse (16) aufweist, welches aus einer Mehrzahl von separaten Einzelteilen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile im zusammengesetzten Zustand ein zusammenhängendes Innenvolumen des Außengehäuses (16) begrenzen und ein Einzelteil eine einstückige Bodenwanne (17) ist, die eine Bodenwand (18) und daran einstückig angeformte Seitenwänden (19, 20, 21) aufweist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest drei Randseiten der Bodenwand (18) Seitenwände (19, 20, 21) der Bodenwanne (17) münden.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (18) schräg geneigt angeordnet ist, insbesondere in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (1) betrachtet, nach hinten und unten schräg geneigt ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (16) einen haubenartigen Aufsatz (A) aufweist, der auf die Bodenwanne (17) aufgesetzt ist.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (A) auf Seitenwänden (19, 20, 21) der Bodenwanne (17) aufsitzt.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Rand einer Seitenwand (19, 20, 21) der Bodenwanne (17) ein streifenförmiger Koppelsteg (19a, 21a) ausgebildet ist, welcher mit einem an dem Aufsatz (A), insbesondere an einem unteren Rand des Aufsatzes (A), ausgebildeten Koppelsteg (24d, 25d) flächig anliegend und überlappend angeordnet ist oder an einem oberen Rand einer Seitenwand (19, 20, 21) der Bodenwanne (17) eine Zahnstruktur (45) ausgebildet ist, welcher mit einer an dem Aufsatz (A), insbesondere an einem unteren Rand des Aufsatzes (A), ausgebildeten Gegenzahnstruktur (46) verzahnt ist.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (A) aus zumindest zwei als Einzelteile ausgebildeten Haubenteilen (24, 25) ausgebildet ist, wobei die Haubenteile (24, 25) jeweils eine Dachwand (24a, 25a) aufweisen und die Dachwände (24a, 25a) miteinander verbunden sind.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dachwand (24a) an einem der zweiten Dachwand (25a) zugewandten Rand einen streifenförmigen Koppelsteg (24b) aufweist, der mit einem an einem der ersten Dachwand (24a) zugewandten Rand der zweiten Dachwand (25a) ausgebildeten streifenförmigen Koppelsteg (25b) flächig anliegend und überlappend angeordnet ist.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Koppelstege (24b, 25b) Bestandteil eines Einsteckschlitzes für den anderen Koppelsteg (24b, 25b) ist.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenwanne (17) ein Ablauf (33) integriert ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (16) zumindest an einer Außenseite eines ersten Einzelteils und einer Außenseite eines zweiten Einzelteils mit einer thermisch isolierenden Verkleidungseinheit (26) verkleidet ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungseinheit (26) eine Hülle aufweist, durch welche ein Zwischenraum (27) gebildet ist, in den thermisch isolierendes Material (43) eingebracht ist, wobei die Hülle durch eine innere Wand, die durch Wandbereiche des Aufsatzes (A) und durch Wandbereiche der Bodenwanne (17) gebildet ist, und eine damit verbundene äußere Wand (28) gebildet ist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungseinheit (26) L-förmig ist und die Verkleidungseinheit (26) dem Aufnahmeraum (4, 5) zugewandt angeordnet ist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außengehäuse (16) eine Aufnahmebehälter (32) zur Aufnahme von im Außengehäuse (16) gebildeten Eisformelementen angeordnet ist.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außengehäuse (16) eine Eisformschale zur Formvorgabe für zu erzeugende Eisformelemente oberhalb dem Aufnahmebehälter (16) angeordnet ist.
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