DE102016218466A1 - Rad mit einer Felge - Google Patents

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Martin Kurz
Ingo Paul
Holger Berkmann
Joachim Gerhardt
Lutz Finger
Matthias Strzelczyk
Peter Bogenschütz
Ralf Komischke
Andreas Emde
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Rad (1), aufweisend eine Felge (4), wobei die Felge (4) mindestens eine erste Komponente (6) und mindestens eine zweite Komponente (7) aufweist, wobei die mindestens eine erste Komponente (6) gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente (7) räumlich verschiebbar ist und wobei ein erster Modifikationsbereich (8) der mindestens einen ersten Komponente (6) und ein zweiter Modifikationsbereich (9) der mindestens einen zweiten Komponente (7) einen gemeinsamen Wandelbereich (10) ausbilden, und wobei die Felge (4) eine Führungsvorrichtung (11) zur Führung der Verschiebung der mindestens einen ersten Komponente (6) aufweist und wobei die Felge (4) mindestens einen Aktor (12) zur Bewegung der mindestens einen ersten Komponente (6) und mindestens ein Dichtungsmittel (13) aufweist, wobei das mindestens eine Dichtungsmittel (13) zum luftdichten Verschließen eines Luftreifens (5) mit der Felge (4) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Dichtungsmittel (13) radial ausgehend von einer Rotationsachse (2) des Rades (1) weiter entfernt von der Rotationsachse (2) angeordnet ist als der Wandelbereich (10) der der mindestens einen ersten Komponente (6) und der mindestens einen zweiten Komponente (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit einer Felge, wobei die Felge mindestens eine erste Komponente und mindestens eine zweite Komponente aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Rad, aufweisend eine Felge, wobei die Felge mindestens eine erste Komponente und mindestens eine zweite Komponente aufweist. Dabei ist die mindestens eine erste Komponente gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente räumlich verschiebbar. Dabei bilden ein erster Modifikationsbereich der mindestens einen ersten Komponente und ein zweiter Modifikationsbereich der mindestens einen zweiten Komponente einen gemeinsamen Wandelbereich aus. Dabei weist die Felge ferner eine Führungsvorrichtung zur Führung der Verschiebung der mindestens einen ersten Komponente auf. Ferner weist die Felge mindestens einen Aktor zur Bewegung der mindestens einen ersten Komponente und mindestens ein Dichtungsmittel auf. Dabei ist das mindestens eine Dichtungsmittel zum luftdichten Verschließen eines Luftreifens mit der Felge vorgesehen.
  • Die Felge und der Luftreifen bilden dabei einen gemeinsamen Innenraum aus. Dieser Innenraum wird mittels des mindestens einen Dichtungsmittels luftdicht verschlossen.
  • Bei einem Rad handelt es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeugrad, wobei auf dem Kraftfahrzeugrad der Luftreifen angeordnet ist. Ferner kann es sich bei dem Rad um ein Rad eines Fahrrads handeln.
  • Bei einem Modifikationsbereich der mindestens einen ersten Komponente oder der mindestens einen zweiten Komponente handelt es sich um einen solchen Bereich der ersten Komponente beziehungsweise der zweiten Komponente, der räumlich verschiebbar ist. Der erste Modifikationsbereich ist gegenüber dem zweiten Modifikationsbereich verschiebbar.
  • Bei einem gemeinsamen Wandelbereich handelt es sich um einen Interaktionsbereich des ersten Modifikationsbereiches mit dem zweiten Modifikationsbereich. Dabei können insbesondere der erste Modifikationsbereich und der zweite Modifikationsbereich in dem gemeinsamen Wandelbereich bestimmte räumliche Abstände zueinander einnehmen. Ferner können sich der erste und der zweite Modifikationsbereich in dem gemeinsamen Wandelbereich derart bewegen, dass sie insbesondere räumlich unmittelbar nebeneinander angeordnet oder festgelegte Abstände zueinander einnehmen.
  • Hintergrund des Umstands, dass die mindestens eine erste Komponente gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente der Felge räumlich verschiebbar ist, ist eine mögliche Veränderung einer Maulweite der Felge. Bei einer Maulweite einer Felge handelt es sich um einen Abstand zwischen zwei Felgenhörnern der Felge. Die Felgenhörner der Felge bilden das Felgenmaul. Dabei ist die mindestens eine erste Komponente mit einem ersten Felgenhorn verbunden, die mindestens eine zweite Komponente ist mit einem zweiten Felgenhorn verbunden. Die Verbindung der ersten und der zweiten Komponente mit dem Felgenhorn ist jeweils derart, dass eine räumliche Verschiebung, der mindestens einen ersten Komponente gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente, zu einer räumlichen Verschiebung des ersten Felgenhorns gegenüber dem zweiten Felgenhorn führt. Insbesondere handelt es sich um eine mechanisch starre, eine kraftschlüssige, eine formschlüssige oder eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der mindestens einen ersten Komponente und dem ersten Felgenhorn beziehungsweise der mindestens einen zweiten Komponente und dem zweiten Felgenhorn.
  • Hintergrund der Veränderung der Maulweite ist, dass in Abhängigkeit der Maulweite eine Bodenaufstandsfläche des Luftreifens ausgebildet werden kann. Bei dem Luftreifen handelt es sich um den auf der Felge angebrachten Luftreifen.
  • Bei der Bodenaufstandsfläche handelt es sich um den Bereich einer Oberfläche des Luftreifens, der in unmittelbarem Kontakt mit einer Fahrbahn steht auf der das Rad rollt. Während eines regulären Betriebs eines Rades weist eine Felge eine bestimmte Maulweite auf. Eine Verkleinerung der Maulweite kann zu einer runderen Kontur der Bodenaufstandsfläche führen als im Fall der Maulweite während des regulären Betriebs. Diese rundere Kontur kann insbesondere im Fall einer nassen Fahrbahn zu einem verbesserten Bremsverhalten des Luftreifens führen. Eine Vergrößerung der Maulweite kann zu einer flacheren Kontur der Bodenaufstandsfläche führen als im Fall der Maulweite während des regulären Betriebs. Diese flachere Kontur kann insbesondere zu einem verbesserten Seitenkraftaufbau des Luftreifens und zu einem verbesserten Rollwiderstand des Luftreifens führen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Räder bekannt, wobei die Räder Felgen aufweisen, wobei die Felgen mindestens eine erste Komponente und mindestens eine zweite Komponente aufweisen, wobei die erste Komponente und die zweite Komponente gegeneinander bewegbar sind. Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus Dichtungsmittel bekannt, die in solchen Rädern eingesetzt werden, und die zu einem luftdichten Verschließen eines Luftreifens mit der Felge vorgesehen sind.
  • Beispielsweise wird in der DE 38 00 857 A1 ein bereiftes Rad mit Breitenverstellung offenbart. Dabei weist eine maulweitenveränderliche Felge des Rades zwei verschiebbare Komponenten auf. Dabei ist ein Dichtungsmittel räumlich zwischen den beiden verschiebbaren Komponenten angeordnet.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Rädern kann die räumliche Verschiebung einer Komponente gegenüber der anderen Komponente oder eine Verschiebung der beiden Komponenten gegeneinander durch das Dichtungsmittel gestört werden. Ursächlich für eine mögliche Störung ist der Umstand, dass das Dichtungsmittel räumlich zwischen den verschiebbaren Komponenten angeordnet ist und eine Bewegung der Komponenten behindern kann. Diese mögliche Störung kann zu dem unerwünschten Effekt führen, dass der Vorgang einer Änderung der Maulweite nicht schnell genug oder nicht exakt genug vorgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Rad bereitzustellen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass das mindestens eine Dichtungsmittel radial ausgehend von einer Rotationsachse des Rades weiter entfernt von der Rotationsachse angeordnet ist als der Wandelbereich der mindestens einen ersten Komponente und der mindestens einen zweiten Komponente.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das mindestens eine Dichtungsmittel radial ausgehend von einer Rotationsachse des Rades weiter entfernt von der Rotationsachse angeordnet ist als der Wandelbereich der mindestens einen ersten Komponente und der mindestens einen zweiten Komponente, wird ein Dichtungsmittel von dem Wandelbereich räumlich entfernt angeordnet. Durch die räumlich entfernte Anordnung des Dichtungsmittels wird eine Wechselwirkung des Dichtungsmittels mit den beiden Komponenten im Wandelbereich vermieden. Der Vorgang des Verschiebens der mindestens einen ersten Komponente gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente wird daher nicht durch die Anwesenheit des mindestens einen Dichtungsmittels gestört. Die Änderung einer Maulweite der Felge kann somit schneller und zuverlässiger und exakter vorgenommen werden, als es gemäß dem Stand der Technik der Fall sein kann. Somit wird ein verbessertes Rad bereitgestellt. Eine mögliche Zeitdauer für die Änderung einer Maulweite beträgt beispielsweise 3 bis 5 Minuten. Darüber hinaus ist die von dem Wandelbereich räumlich entfernte Anordnung des Dichtungsmittels gegebenenfalls einfacher als die Anordnung des mindestens einen Dichtungsmittels räumlich zwischen der ersten und der zweiten Komponente. Ferner kann eine Kontrolle der ersten und der zweiten Komponente und des mindestens einen Dichtungsmittels einfacher vorgenommen werden, wenn sowohl die erste und die zweite Komponente als auch das mindestens eine Dichtungsmittel räumlich voneinander entfernt sind, als wenn das mindestens eine Dichtungsmittel räumlich zwischen der mindestens einen ersten Komponente und der mindestens einen zweiten Komponente angeordnet ist. Ferner wird eine Wahrscheinlichkeit eines mechanischen Verschleißes des mindestens einen Dichtungsmittels minimiert, da es in keinem unmittelbaren Kontakt mit der ersten oder der zweiten Komponente steht.
  • Die Erfindung stellt einen somit einfachen und zuverlässigen Betrieb des Wandelbereichs der Felge sicher. Dadurch kann eine Maulweite sicher und zuverlässig geändert werden. Das Rad, bei dem eine Maulweite sicher und zuverlässig verändert werden soll, wird somit verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist die mindestens eine zweite Komponente gegenüber der mindestens einen ersten Komponente verschiebbar. Dabei ist die Führungsvorrichtung vorzugsweise auch zur Führung der Verschiebung der mindestens einen zweiten Komponente vorgesehen. Ferner ist der mindestens eine Aktor insbesondere auch zur Bewegung der mindestens einen zweiten Komponente vorgesehen.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Dichtungsmittel aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet. Beispielsweise ist das mindestens eine Dichtungsmittel zumindest teilweise aus einem Gummi, einem Polymer und/oder aus einem organischen oder einem anorganischen Faserverbundwerkstoff ausgebildet. Bei dem Polymer handelt es sich vorzugsweise um einen Thermoplast, um ein Elastomer oder um ein Duroplast. Das mindestens eine Dichtungsmittel ist ferner vorzugsweise aus einem Polyurethan-Kautschuk, einem Urethan-Kautschuk, einem Polyester-Kautschuk, einem Nitrilkautschuk, einem hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, einem Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Kautschuk, einem Polyacrylat-Kautschuk, einem Perfluor-Kautschuk, einem Chloropren-Kautschuk, einem Chlorsulfonyl-Polyäthylen-Kautschuk, einem Butyl-Kautschuk, einem Natur-Kautschuk, einem Polytetrafluorethylen-Kautschuk, einem Perfluor-Ethylen-Propylen-Kautschuk, einem Perfluoralkoxylalkan-Kautschuk und/oder einem Polyvinyldenfluorid-Kautschuk ausgebildet. Das mindestens eine Dichtungsmittel kann ferner aus Silikon, einem Wollfilz, einem Kork, Glasfasern und/oder Keramikfasern ausgebildet sein.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das mindestens eine Dichtungsmittel aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast und beispielsweise zumindest teilweise aus einem Gummi, einem Polymer und/oder aus einem organischen oder einem anorganischen Faserverbundwerkstoff ausgebildet ist, wobei es sich dem Polymer vorzugsweise um einen Thermoplast, um ein Elastomer oder um ein Duroplast handelt, und dadurch, dass das mindestens eine Dichtungsmittel vorzugsweise aus einem Polyurethan-Kautschuk, einem Urethan-Kautschuk, einem Polyester-Kautschuk, einem Nitrilkautschuk, einem hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, einem Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Kautschuk, einem Polyacrylat-Kautschuk, einem Perfluor-Kautschuk, einem Chloropren-Kautschuk, einem Chlorsulfonyl-Polyäthylen-Kautschuk, einem Butyl-Kautschuk, einem Natur-Kautschuk, einem Polytetrafluorethylen-Kautschuk, einem Perfluor-Ethylen-Propylen-Kautschuk, einem Perfluoralkoxylalkan-Kautschuk und/oder einem Polyvinyldenfluorid-Kautschuk und ferner insbesondere aus einem Wollfilz, einem Kork, Glasfasern und/oder Keramikfasern und/oder einem Silikon ausgebildet ist, wird ein besonders belastbares Dichtungsmittel bereitgestellt. Hintergrund der Belastbarkeit des mindestens einen Dichtungsmittels sind seine chemischen und physikalischen Eigenschaften.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung weist das mindestens eine Dichtungsmittel mindestens einen dehnbaren Bereich und mindestens einen nicht-dehnbaren Bereich auf.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das mindestens eine Dichtungsmittel mindestens einen dehnbaren Bereich und mindestens einen nicht-dehnbaren Bereich aufweist, kann es präzise an die Anforderungen des Rades und der Felge angepasst werden. Insbesondere kann das mindestens eine Dichtungsmittel dadurch besser an der Felge montiert werden, da beispielsweise der nicht-dehnbare Bereich auf einfache Weise kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig mit der Felge verbunden werden kann.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist der dehnbare Bereich aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silicon und/oder einem Thermoplast ausgebildet. Ferner ist der nicht-dehnbare Bereich, insbesondere und zusätzlich aus einem Thermoplast, einem Elastomer und/oder einem Duroplast ausgebildet, wobei insbesondere Fasern in den nicht-dehnbaren Bereich integriert worden sind. Bei den Fasern kann es sich insbesondere um Glasfasen oder um Langfasern, beispielsweise organische oder anorganische Langfasern, handeln, wobei Langfasern vorzugsweise eine Länge von mindestens 100 mm aufweisen. Insbesondere weisen die Bestandteile des nicht-dehnbaren Bereichs unterschiedliche Steifigkeiten auf.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Dichtungsmittel mindestens teilweise als Faltenbalg ausgebildet. Dadurch, dass das mindestens eine Dichtungsmittel mindestens teilweise als Faltenbalg ausgebildet ist, kann eine definierte und somit vorgegebene Ausdehnung des mindestens einen Dichtungsmittels bewirkt werden. Hintergrund der definierten und somit vorgegebenen Ausdehnung des mindestens einen Dichtungsmittels ist, ist durch die Falten begründete Geometrie des Faltenbalgs. Ferner können Faltenbälge beispielsweise im Vergleich zu einer glatten, elastischen Membran kontrollierter ausgedehnt werden und über eine größere Länge ausgedehnt werden, als es beispielsweise bei einer glatten, elastischen Membran der Fall ist.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung erstreckt sich das mindestens eine Dichtungsmittel über ein gesamtes Felgenbett. Dadurch, dass sich das mindestens eine Dichtungsmittel über ein gesamtes Felgenbett erstreckt, wird die Wahrscheinlichkeit des Entweichens von Luft aus dem durch die Felge und den Luftreifen gebildeten Innenraum weiter verringert.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Dichtungsmittel mittels mindestens eines Befestigungsmittels mit der Felge kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das mindestens eine Dichtungsmittel mittels mindestens eines Befestigungsmittels mit der Felge kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist, wird eine zuverlässige und mechanisch belastbare Verbindung des mindestens einen Dichtungsmittels mit der Felge sichergestellt.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Befestigungsmittel aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet. Beispielsweise ist das mindestens eine Befestigungsmittel zumindest teilweise aus einem Gummi, einem Polymer und/oder aus einem organischen oder einem anorganischen Faserverbundwerkstoff ausgebildet. Bei dem Polymer handelt es sich vorzugsweise um einen Thermoplast, um ein Elastomer oder um ein Duroplast. Das mindestens eine Befestigungsmittel ist ferner vorzugsweise aus einem Polyurethan-Kautschuk, einem Urethan-Kautschuk, einem Polyester-Kautschuk, einem Nitrilkautschuk, einem hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, einem Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Silikon-Kautschuk, einem Fluor-Kautschuk, einem Polyacrylat-Kautschuk, einem Perfluor-Kautschuk, einem Chloropren-Kautschuk, einem Chlorsulfonyl-Polyäthylen-Kautschuk, einem Butyl-Kautschuk, einem Natur-Kautschuk, einem Polytetrafluorethylen-Kautschuk, einem Perfluor-Ethylen-Propylen-Kautschuk, einem Perfluoralkoxylalkan-Kautschuk und/oder einem Polyvinyldenfluorid-Kautschuk ausgebildet.
  • Das mindestens eine Befestigungsmittel kann ferner aus Silikon, einem Wollfilz, einem Kork, Glasfasern und/oder Keramikfasern ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Befestigungsmittel an einem Befestigungsbereich der Felge angeordnet. Bei einem Befestigungsbereich handelt es sich beispielsweise um eine solchen Bereich der Felge, der ausgehend von dem Wandelbereich radial in Richtung eines Felgenhorns weg weist.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Dichtungsmittel im Bereich des mindestens einen Befestigungsmittels nicht dehnbar ausgebildet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das mindestens eine Dichtungsmittel im Bereich des mindestens einen Befestigungsmittels nicht dehnbar ausgebildet ist, wird eine stabile und mechanisch belastbare Verbindung des mindestens einen Dichtungsmittels mit dem mindestens einen Befestigungsmittels sichergestellt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bereichs eines erfindungsgemäßen Rades gemäß einer ersten Ausführungsform in Radialschnittansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Bereichs eines erfindungsgemäßen Rades gemäß einer zweiten Ausführungsform in Radialschnittansicht.
  • In der 1 ist ein Bereich eines erfindungsgemäßen Rades 1 schematisch in Radialschnittansicht dargestellt. Das Rad 1 ist radialsymmetrisch bezüglich einer Rotationsachse 2. Die Rotationsachse 2 stellt die Rotationsachse des Rades 1 während einer Rollbewegung des Rades 1 dar. Das Rad 1 rotiert dabei in Umlaufrichtung 3 um die Rotationsachse 2. Die Umlaufrichtung 3 zeigt rechtwinklig zu der Rotationsachse 2 und entspricht der Rotationsbewegung des Rades 1. Das erfindungsgemäße Rad 1 weist eine Felge 4 und einen Luftreifen 5 auf. Der Luftreifen weist einen Wulst 20 mit einem Wulstkern 21 auf. Die Felge 4 weist Felgenhörner 23, sowie mindestens eine erste Komponente 6 und mindestens eine zweite Komponente 7 auf. Dabei ist die mindestens eine erste Komponente 6 gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente 7 räumlich verschiebbar. Darüber hinaus kann auch die mindestens eine zweite Komponente 7 gegenüber der ersten Komponente 6 räumlich verschiebbar sein. Die mindestens eine erste Komponente 6 weist einen ersten Modifikationsbereich 8 auf. Die mindestens eine zweite Komponente 7 weist mindestens einen zweiten Modifikationsbereich 9 auf. Der erste Modifikationsbereich 8 und der zweite Modifikationsbereich 9 bilden einen gemeinsamen Wandelbereich 10 der Felge 4 aus. Die Felge 4 weist ferner eine Führungsvorrichtung 11 auf, wobei die Führungsvorrichtung 11 zur Führung der Verschiebung der mindestens einen ersten Komponente 6 und insbesondere der mindestens einen zweiten Komponente 7 vorgesehen ist. Ferner weist die Felge 4 mindestens einen Aktor 12 auf, wobei der Aktor 12 zur Bewegung der mindestens einen ersten Komponente 6 und insbesondere der mindestens einen zweiten Komponente 7 vorgesehen ist. Schließlich weist das Rad 1 mindestens ein Dichtungsmittel 13 auf. Das mindestens eine Dichtungsmittel 13 ist zum luftdichten Verschließen des Luftreifens 5 mit der Felge 4 vorgesehen. Dabei bilden der Luftreifen 5 und die Felge 4 einen gemeinsamen Innenraum 24 aus, der durch das mindestens eine Dichtungsmittel 13 luftdicht verschlossen wird. Die Felge 4 weist ein Felgenbett 14 auf. Dabei erstreckt sich das mindestens eine Dichtungsmittel 13 insbesondere über das gesamte Felgenbett 14. Das mindestens eine Dichtungsmittel 13 ist insbesondere mittels mindestens eines Befestigungsmittels 15 mit der Felge 4 kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden.
  • Dabei ist das mindestens eine Befestigungsmittel 15 insbesondere aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet. Ferner ist das mindestens eine Befestigungsmittel 15 beispielsweise in einem Befestigungsbereich 16 der Felge 4 angeordnet. Das mindestens eine Dichtungsmittel 13 erstreckt sich insbesondere bis zu einem Felgenhöcker 19. Das mindestens eine Dichtungsmittel 13 weist insbesondere mindestens einen dehnbaren Bereich 18 und mindestens einen nicht-dehnbaren Bereich 17 auf. In den nicht-dehnbaren Bereich 17 sind insbesondere Fasern 25 integriert.
  • Das mindestens eine Dichtungsmittel 13 weist insbesondere die Form eines Ringes auf, der parallel zu der gesamten Felge 4 umläuft.
  • In der 2 ist ein Bereich eines erfindungsgemäßen Rades 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform schematisch in Radialschnittansicht dargestellt. Im Unterschied zu der in der 1 dargestellten Ausführungsform des Rades 1 ist das mindestens eine Dichtungsmittel 13 zumindest teilweise als Faltenbalg 22 ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rad
    2
    Rotationsachse
    3
    Umlaufrichtung
    4
    Felge
    5
    Luftreifen
    6
    Erste Komponente
    7
    Zweite Komponente
    8
    Erster Modifikationsbereich
    9
    Zweiter Modifikationsbereich
    10
    Wandelbereich
    11
    Führungsvorrichtung
    12
    Aktor
    13
    Dichtungsmittel
    14
    Felgenbett
    15
    Befestigungsmittel
    16
    Befestigungsbereich der Felge
    17
    Nichtdehnbarer Bereich
    18
    Dehnbarer Bereich
    19
    Felgenhöcker
    20
    Wulst
    21
    Wulstkern
    22
    Faltenbalg
    23
    Felgenhorn
    24
    Innenraum
    25
    Fasern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3800857 A1 [0011]

Claims (11)

  1. Rad (1), aufweisend eine Felge (4), wobei die Felge (4) mindestens eine erste Komponente (6) und mindestens eine zweite Komponente (7) aufweist, wobei die mindestens eine erste Komponente (6) gegenüber der mindestens einen zweiten Komponente (7) räumlich verschiebbar ist und wobei ein erster Modifikationsbereich (8) der mindestens einen ersten Komponente (6) und ein zweiter Modifikationsbereich (9) der mindestens einen zweiten Komponente (7) einen gemeinsamen Wandelbereich (10) ausbilden, und wobei die Felge (4) eine Führungsvorrichtung (11) zur Führung der Verschiebung der mindestens einen ersten Komponente (6) aufweist und wobei die Felge (4) mindestens einen Aktor (12) zur Bewegung der mindestens einen ersten Komponente (6) und mindestens ein Dichtungsmittel (13) aufweist, wobei das mindestens eine Dichtungsmittel (13) zum luftdichten Verschließen eines Luftreifens (5) mit der Felge (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) radial ausgehend von einer Rotationsachse (2) des Rades (1) weiter entfernt von der Rotationsachse (2) angeordnet ist als der Wandelbereich (10) der der mindestens einen ersten Komponente (6) und der mindestens einen zweiten Komponente (7).
  2. Rad (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Komponente (7) gegenüber der mindestens einen ersten Komponente (6) verschiebbar ist.
  3. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet ist.
  4. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) mindestens einen dehnbaren Bereich (18) und mindestens einen nicht-dehnbaren Bereich (17) aufweist.
  5. Rad (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dehnbare Bereich (18) aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet ist und/oder der nicht-dehnbare Bereich (17) aus einem Thermoplast, einem Elastomer und/oder einem Duroplast ausgebildet ist, wobei insbesondere Fasern (25) in den nicht-dehnbaren Bereich (17) integriert sind.
  6. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) mindestens teilweise als Faltenbalg (22) ausgebildet ist.
  7. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Dichtungsmittel (13) über ein gesamtes Felgenbett (14) erstreckt.
  8. Rad (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) mittels mindestens eines Befestigungsmittels (15) mit der Felge (4) kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Rad (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (15) aus einem Elastomer und/oder einem Kautschuk und/oder einem Silikon und/oder einem Thermoplast ausgebildet ist.
  10. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (15) an einem Befestigungsbereich (16) der Felge (4) angeordnet ist.
  11. Rad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungsmittel (13) in einem Bereich (17) des mindestens einen Befestigungsmittels (15) nicht-dehnbar ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2594499A (en) * 2020-04-30 2021-11-03 Daimler Ag Wheel arrangement and control system for controlling the width of a wheel

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800857A1 (de) 1988-01-14 1989-10-05 Ulrich Von Dipl Ing Homeyer Bereiftes rad mit breitenverstellung

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