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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Frischeschale, d.h. einer Lagerschale für Kühlgut, deren Luftaustausch mit dem umgebenden Lagerraum vom Benutzer gesteuert werden kann, um in der Frischeschale gelagertes Kühlgut vor Austrocknung und insbesondere Blattgemüse vor vorzeitigem Welken zu schützen oder um eine Trocknung zu fördern und so Schimmelbildung vorzubeugen.
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Aus
DE 10 2009 029 141 A1 ist ein Kältegerät bekannt, bei dem der Luftaustausch zwischen einer Frischeschale und dem umgebenden Lagerraum durch Variieren des Abstands zwischen den Oberkanten der Frischeschale und einem Deckel. Da der Deckel beim Herausziehen der Schale im Lagerraum bleiben sollte, ist er nicht mit der Schale verbunden sondern von einem sich über der Schale erstreckenden Fachboden abgehängt. Da die Kantenlänge des Deckels derjenigen der Schale entsprechen muss, werden für die Fertigung von Schale und Deckel gesteuert Formwerkzeuge von jeweils ähnlicher Größe benötigt, so dass die Fertigungskosten des Deckels sind nicht wesentlich niedriger sind als die der Frischeschale selber. Außerdem muss der Lagerraum mit hoher Genauigkeit geformt werden, damit der Deckel immer parallel zu den Oberkanten der Wände der Frischeschale hängt.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät mit einer Frischeschale zu schaffen, das einfacher im Aufbau und günstiger in der Fertigung ist als bekannte Geräte.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät, insbesondere einem Haushaltskältegerät, mit einem gekühlten Lagerraum und einer in dem Lagerraum herausziehbar angeordneten Schale, in einer Wand der Schale eine zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegliche Klappe vorgesehen ist, indem in einer eingeschobenen Anschlagstellung bei geschlossener Klappe ein Zwischenraum zwischen der Wand der Schale und einer ihr gegenüberliegenden Wand des Lagerraums vorhanden ist und die Klappe in der offenen Stellung in den Zwischenraum eingreift.
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Während die Klappe in der geschlossenen Stellung den Zutritt von trockener Kaltluft aus dem umgebenden Lagerraum in die Schale sperrt und so deren Inhalt vor Austrocknung schützt, kann sie in der offenen Stellung in dem Zwischenraum zirkulierende Luft gezielt in die Schale hinein umlenken und so eine zügige Trocknung bewirken.
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Für eine geschützte Anbringung der Klappe sollten die Wände der Schale und des Lagerraums vorzugsweise Rückwände der Schale bzw. des Korpus sein.
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Um eine entlang einer vertikalen Wand des Lagerraums meist vertikal orientierte Kaltluftströmung auffangen und in die Schale hineinleiten zu können, sollte die Schwenkachse der Klappe vorzugsweise horizontal verlaufen.
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Damit insbesondere eine abwärts gerichtete Strömung aufgefangen werden kann, sollte die Schwenkachse am unteren Rand einer durch die Klappe verschließbaren Öffnung der Wand verlaufen.
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Um eine übermäßige strukturelle Schwächung der Schale durch die Öffnung zu vermeiden, sollte zweckmäßigerweise ein Steg einen oberen Rand der Wand bilden und die verschließbare Öffnung begrenzen.
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Dieser Steg kann Teil eines Versteifungsrahmens sein, der eine Eingrifföffnung der Schale ringsum begrenzt. Ein solcher Versteifungsrahmen kann sich von nach untern daran anschließenden Wänden der Schale durch eine erhöhte Wandstärke, Doppelwandigkeit oder dergleichen strukturell unterscheiden.
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Eine zum Herausziehen der Schale aus dem Lagerraum benötigte Griffleiste sollte ebenfalls Teil des Versteifungsrahmens sein.
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Die Achse verläuft vorzugsweise in einer oberen Hälfte der Rückwand, so dass die Klappe sich nicht bis in die untere Hälfte der Schale erstreckt. So ist die Wahrscheinlichkeit vermindert, dass Kühlgut, das auf dem Boden der Schale liegt, gleichzeitig von innen so stark gegen die Klappe drückt, dass diese von selbst aufgeht oder bei Bedarf nicht geschlossen werden kann. Außerdem ist im Vergleich zu einer tieferliegenden Achse das für die Bewegung der Klappe erforderliche Volumen des Zwischenraums vermindert, so dass mehr Platz zur Unterbringung von Kühlgut nutzbar gemacht werden kann.
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Um einer Verstellung der Klappe durch dagegendrückendes Kühlgut vorzubeugen, kann die Öffnung ferner durch mehrere sie kreuzende Stege unterteilt sein
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Um das Volumen des Zwischenraums zu minimieren, ist dieser vorzugsweise keilförmig.
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In einer zweiten Wand der Schale, vorzugsweise der Klappe gegenüberliegend, kann eine Belüftungsöffnung vorgesehen sein, um im Bedarfsfall den über die Klappe eingefangenen Luftstrom wieder aus der Schale entweichen zu lassen. Diese Belüftungsöffnung ist vorzugsweise verschließbar. Dies kann insbesondere in Klimaregionen mit hoher Luftfeuchtigkeit von Nutzen sein.
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Die Eingrifföffnung der Schale ist in der eingeschobenen Anschlagstellung vorzugsweise durch einen sich über der Schale erstreckenden Fachboden überdeckt, um zirkulierende Kaltluft vom Innern der Schale fernzuhalten, solange die Klappe geschlossen ist.
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Damit die Kaltluft ungehindert durch den Fachboden in den Zwischenraum vordringen kann, sollte ein Rand des Fachbodens mit dem die Eingrifföffnung begrenzenden Steg der Schale fluchten.
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Um ein Verstellen der Klappe ohne Herausziehen der Schale zu ermöglichen, kann ein Bedienelement zum Verstellen der Klappe an einer Stirnseite der Schale vorgesehen sein.
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Um die Klappe in der geschlossenen Stellung oder einer teiloffenen Stellung zu fixieren, können an zu einer Schwenkachse der Klappe senkrechten Wänden der Klappe oder der Schale Rastkonturen zum Verrasten der Klappe gebildet sein.
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Wenn solche Wände an der Rückwand der Schale gebildet sind und von dieser nach hinten vorspringen, können sie die Klappe davor schützen, beim Einschieben der Schale in den Korpus durch Anschlagen an eine Rückwand des Korpus verstellt zu werden.
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Um eine wirksame Kühlung der Schale und ihres Inhalts auch dann zu ermöglichen, wenn die Klappe geschlossen ist, ist vorzugsweise zwischen einer Bodenplatte der Schale und einer sich unter der Bodenplatte erstreckenden Oberfläche, typischerweise dem Boden eines Korpus des Kältegeräts, ein Luftdurchgang freigehalten, der mit dem Zwischenraum kommuniziert.
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Von der Bodenplatte der Schale nach unten vorspringende Rippen können gleichzeitig als Abstandhalter zum Freihalten des Durchgangs und als strukturelle Verstärkung der Schale dienen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren. Es zeigen:
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1 eine schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät;
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2 eine perspektivische Ansicht einer Schale des Kältegeräts;
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3 einen horizontalen Schnitt durch einen Versteifungsrahmen gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung bei geschlossener Klappe;
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4 einen zu 3 analogen Schnitt bei offener Klappe; und
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5 einen horizontalen Schnitt durch einen Versteifungsrahmen gemäß einer dritten Ausgestaltung.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kältegerät in einem Schnitt in Tiefenrichtung. Ein Korpus 1 und eine Tür 2 begrenzen einen Lagerraum 3. Der Lagerraum ist durch mehrere an Seitenwänden des Korpus 1 aufgehängte Fachböden 4 in Fächer 5 unterteilt, von denen eines oder mehrere eine herausziehbare Schale enthalten können. Exemplarisch ist eine solche herausziehbare Schale 6 im untersten Fach 5 gezeigt.
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Die Schale 6 ist im wesentlichen quaderförmig. Eine offene Oberseite des Quaders bildet eine Eingrifföffnung 10, durch die Kühlgut eingelegt oder entnommen werden kann, wenn die Schale 6 unter dem darüberliegenden Fachboden 4 hervorgezogen ist. In der gezeigten eingeschobenen Anschlagstellung ist die Eingrifföffnung 10 vollständig von dem Fachboden 4 überdeckt.
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In eine Rückwand 11 der Schale 6 ist eine durch eine Klappe 12 verschließbare Öffnung 13 ausgespart. Die Öffnung 13 ist von der Eingrifföffnung 10 durch einen horizontalen Steg 14 getrennt, der mit der Hinterkante des Fachbodens 4 fluchtet. Die Klappe 12 ist zwischen der in 1 gezeigten offenen Stellung und einer die Öffnung 13 verschließenden Stellung, in der z.B. ein oberer Rand 16 der Klappe 12 an eine Außenseite des Stegs 14 anschlägt, um eine horizontale, sich entlang eines unteren Randes der Öffnung 13 erstreckende Achse 15 schwenkbar. In der offenen Stellung liegt der obere Rand 16 der Klappe 12 an einer Rückwand 7 des Korpus 1 an.
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Die Öffnung 13 kann durch Stege 38 unterteilt sein, um einerseits den Inhalt der Schale 6 daran zu hindern, so stark gegen die Klappe 12 zu drücken, dass diese dadurch geschwenkt wird, und anderseits den Steg 14 vor übermäßiger Durchbiegung unter dem Druck des Schaleninhalts zu schützen.
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An die Klappe 12 können zwei kreissektorförmige, senkrecht zur Achse 15 orientierte Wandabschnitte 17 angeformt sein. Diese tragen jeweils an ihren Außenseiten Reihen von Rastvorsprüngen 18. Indem die Öffnung 13 seitlich begrenzende Abschnitte 19 der Rückwand 11 zwischen je zwei dieser Rastvorsprünge 18 eingreifen, ist eine Mehrzahl von Rastpositionen zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung der Klappe 12 definiert, in denen die Klappe 12 stabil verharren kann.
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Alternativ und abweichend von der Darstellung der 2 können solche Wandabschnitte mit einander zugewandten Rastvorsprüngen an die Rückwand 11 der Schale 6 angeformt sein, und die Klappe 12 ist zwischen Rastpositionen schwenkbar, in denen ihre Ränder zwischen die Rastvorsprünge dieser Wandabschnitte eingreifen.
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Öffnung 13 und Klappe 12 erstrecken sich über nahezu die gesamte Breite der Schale 6, nehmen bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aber weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel ihrer Höhe ein. Ein unbeweglicher unterer Teil 20 der Rückwand 11 erstreckt sich über mehr als die Hälfte der Höhe der Schale 6.
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In dem Lagerraum 3 zirkuliert Kaltluft im Gegenuhrzeigersinn. Im hier gezeigten Fall ist sie durch einen Ventilator angetrieben, der zusammen mit einem No-Frost-Verdampfer in einer Verdampferkammer 21 an der Decke des Lagerraums 3 untergebracht ist; sie könnte aber auch durch Konvektion, z. B. mittels eines Rückwandverdampfers, angetrieben sein.
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Zwischen Hinterkanten der Fachböden 4 und der Rückwand 7 des Korpus sowie zwischen ihren Vorderkanten und der Tür 2 ist jeweils ein Spalt 8, 9 freigehalten, durch den die Luft zirkulieren kann. Über den Spalt 8 zwischen dem untersten Fachboden 4 und der Rückwand 7 erreicht die Kaltluft in der Darstellung der 1 die Innenseite der Klappe 12 und wird von ihr in die Schale 6 hineingelenkt. Sie verlässt die Schale 6 wieder über eine in der perspektivischen Ansicht der Schale 6 in 2 gezeigte Belüftungsöffnung 23 in ihrer Stirnwand 22, um anschließend entlang der Innenseite der Tür 2 wieder zur Verdampferkammer aufzusteigen.
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Die Belüftungsöffnung 23 kann ständig offen sein; vorzugsweise ist sie verschließbar, z.B. mit Hilfe eines entlang der Stirnwand 22 beweglichen Schiebers 24.
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Der obere Rand der Stirnwand 22 bildet eine Griffleiste 25, hier mit einer nach unten offenen Griffnut, an der die Schale 6 gefasst und aus ihrem Fach herausgezogen werden kann. Ein oberer Abschnitt des Schiebers 24 ist in der Griffnut zwischen offener und geschlossener Stellung horizontal verschiebbar geführt. Der obere Abschnitt folgt der Kontur der Griffleiste 25, so dass er selber eine nach unten offene Nut bildet; in diese Nut hinein ragt ein Betätigungsvorsprung 26, an dem der Schieber 24 gegriffen werden kann, um ihn entlang der Griffleiste 25 zu verschieben.
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An die Enden der Griffleiste 25 schließen U-Profile 32 an, die sich jeweils entlang der Oberkanten von Seitenwänden 33 der Schale 6 erstrecken. Die Griffleiste 25, die U-Profile 32 und der Steg 14 – der ebenfalls als U-Profil ausgebildet oder eine größere Wandstärke als der Rest der Rückwand haben sollte – bilden zusammen einen sich rund um die Eingrifföffnung 10 erstreckenden Versteifungsrahmen.
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Wenn die Klappe 12 sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet, gelangt die Kaltluft, die zwischen der Hinterkante des untersten Fachbodens 4 und der Rückwand 7 hindurchtritt, in einen sich nach unten keilförmig verengenden Zwischenraum 27 zwischen der Klappe 12 und der Rückwand 7 und erreicht schließlich einen Luftdurchgang 30 zwischen einer Bodenplatte 28 der Schale 6 und einer Bodenfläche 29 des Korpus 1, die von an die Bodenplatte 28 angeformten, sich in Tiefenrichtung erstreckenden Rippen 31 offengehalten ist, strömt durch diesen Zwischenraum zur Tür 2 und steigt an deren Innenseite wieder auf.
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Der Benutzer hat somit die Wahl, ob er den Inhalt der Schale 6 vor Verdunstung schützen möchte, indem er die Klappe 12 und den Schieber 24 geschlossen hält, oder ob er ein mehr oder minder hohes Maß an Verdunstung zulassen will, indem er die Klappe 12 und den Schieber 24 in eine ganz oder teilweise offene Stellung bringt.
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Um den Bedienkomfort zu verbessern, ist es wünschenswert, dass der Benutzer die Schale 6 nicht komplett herausziehen und direkt auf die Klappe 12 zugreifen muss, um deren Stellung zu steuern, sondern dies mit Hilfe eines Bedienelements an der Stirnseite 22 erledigen kann. Ein solches Bedienelement 34 und seine Funktionsweise sind in 3 und 4 veranschaulicht. Das Bedienelement 34 ist in der Griffleiste 25 aufgenommen und in deren Längsrichtung beweglich; es kann getrennt vom Schieber 24 verstellbar sein; vorzugsweise ist es mit dem oben beschriebenen oberen Abschnitt des Schiebers 24 identisch, so dass durch eine Bewegung des Bedienelements 34 Schieber 24 und Klappe 12 gleichzeitig und koordiniert verstellt werden.
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Ein umlaufender Seilzug 35 erstreckt sich durch die Nuten der Griffleiste 25, der (in 3 und 4 nicht gezeigten) U-Profile 32 und des Stegs 14. Der Seilzug 35 ist einerseits am Bedienelement 34, andererseits an einem Gleiter 36 verankert, und ein Lenker 37 verbindet den Gleiter 36 mit der Oberkante der Klappe 12. In geschlossener Stellung der Klappe 12 ist der Lenker 37 unter einem kleinen Winkel zum Seilzug 35 ausgerichtet. Wenn das Bedienelement 34 wie in 4 gezeigt verschoben wird, um den Schieber 24 zu öffnen, bewegt sich der Gleiter 36 mit, und der Lenker 37 öffnet die Klappe 12, indem er in eine vom Seilzug 35 abgespreizte Orientierung schwenkt.
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5 zeigt die Griffleiste 25 in einem horizontalen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung. In der Griffleiste ist ein Bedienelement 39 Form einer Taste in Tiefenrichtung verschiebbar geführt. Eine Schubstange 40 erstreckt sich über die Eingrifföffnung 10 der Schale 6 hinweg bis hinter den Steg 14 der Rückwand 11 und ist an die Klappe 12 angelenkt. Die Taste ist durch eine Feder 41 nach vorn in ihre in 5 gezeigte Anschlagstellung beaufschlagt, in der die Klappe 12, die Öffnung 13 verschließend, an der Rückwand 11 anliegt. Entgegen der Kraft der Feder 41 ist die Taste in eine in 5 gestrichelt gezeichnete Stellung verschiebbar und in dieser Stellung verrastbar; in dieser Stellung ist die Klappe 12 über die Schubstange 40 von der Rückwand 11 abgespreizt und die Öffnung 13 offen.
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Da bei dieser Ausgestaltung die Klappe 12 über die Schubstange 40 in offener oder geschlossener Stellung fixiert ist, können die in Verbindung mit 2 beschriebenen Rastvorsprünge 18 fehlen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Korpus
- 2
- Tür
- 3
- Lagerraum
- 4
- Fachboden
- 5
- Fach
- 6
- Schale
- 7
- Rückwand (des Korpus)
- 8
- Spalt
- 9
- Spalt
- 10
- Eingrifföffnung
- 11
- Rückwand (der Schale)
- 12
- Klappe
- 13
- Öffnung
- 14
- Steg
- 15
- Achse
- 16
- oberer Rand
- 17
- Wandabschnitt
- 18
- Rastvorsprung
- 19
- Abschnitt (der Rückwand 11)
- 20
- unterer Teil (der Rückwand 11)
- 21
- Verdampferkammer
- 22
- Stirnwand (der Schale)
- 23
- Belüftungsöffnung
- 24
- Schieber
- 25
- Griffleiste
- 26
- Betätigungsvorsprung
- 27
- Zwischenraum
- 28
- Bodenplatte
- 29
- Bodenfläche
- 30
- Luftdurchgang
- 31
- Rippe
- 32
- U-Profil
- 33
- Seitenwand
- 34
- Bedienelement
- 35
- Seilzug
- 36
- Gleiter
- 37
- Lenker
- 38
- Steg
- 39
- Bedienelement
- 40
- Schubstange
- 41
- Feder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009029141 A1 [0002]