DE102016217716A1 - Ablaufsieb für ein Waschbecken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablaufsieb (2) für ein Waschbecken (2) zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße mit einer gekrümmten Oberfläche (3), wobei es eine Auflagefläche (4) zur Auflage auf dem Waschbecken (1) im Bereich eines Ablaufs (19) des Waschbeckens (1) umfasst, wobei die Auflagefläche (4) den Ablauf (19) des Waschbeckens (1) zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser frei gibt, wobei das Ablaufsieb (2) derart ausgebildet ist, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) hin gekrümmt ist und, dass die gekrümmte Oberfläche (3) einen Rand (5) aufweist, welcher einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) aufweisen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Waschbecken (1) mit einem Ablaufsieb (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablaufsieb für ein Waschbecken zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße mit einer konvex gekrümmten Oberfläche, sowie ein Waschbecken mit einem erfindungsgemäßen Ablaufsieb.
  • Waschbecken mit einem in einem Einbauzustand nach oben offenen Becken und einer Ablauföffnung an seiner tiefsten Stelle, an welche sich ein Abfluss, beispielsweise in Form eines Abflussrohrs, anschließt, sind weithin bekannt. Sie werden auch in Sanitärzellen von Schienenfahrzeugen eingesetzt. Der Ablauf weist im üblichen Einbauzustand des Waschbeckens eine Öffnung mit meist vertikaler Öffnungsachse auf. Durch zu große Öffnungen im Ablauf soll vermieden werden, dass Fremdkörper wie z.B. Zigarettenstummel in den Ablauf gelangen können. Daher sind herkömmlicherweise Ablaufsiebe im Bereich des Ablaufs angeordnet, um Fremdkörper einer vorgegebenen Mindestgröße aufzufangen. Ebenso bekannt geworden sind Ablaufverschlüsse, die über eine Hebelmechanik angehoben und abgesenkt werden können. Im abgesenkten Zustand verschließen diese die Ablauföffnung des Waschbeckens dicht. Angehoben ermöglichen sie den Abfluss von Wasser aus dem Waschbecken durch einen Spalt zwischen ihrer Unterseite und dem Waschbecken. Da der Spalt ebenfalls vorgegebene Maße aufweist und der Zurückhaltung von größeren Fremdkörpern dient, fungiert auch ein geöffneter Ablaufverschluss als Ablaufsieb. Der Ablauf kann auch als Ausfluss bezeichnet werden.
  • Wenn der Benutzer gerade nicht die Hände in den Wasserstrahl hält, kann das Wasser, das aus einem oberhalb des Waschbeckens angeordneten Wasserhahn austritt, auf die konkav gewölbte Waschbeckenoberfläche oder auf ein mittig angeordnetes Ablaufsieb oder auf einen Ablaufverschluss fallen. Dabei kann es zu Spritzern kommen und das Wasser verteilt sich im gesamten Waschbecken und gegebenenfalls auf einem dieses umgebenden Waschtisch. Dies kann eben auch dazu führen, dass der Benutzer nass gespritzt wird, was nach Möglichkeit vermieden werden soll. Gerade, wenn der Benutzer nur vor dem Waschbecken steht, ohne sich die Hände zu waschen, soll er durch das laufende Wasser nicht nass gespritzt werden.
  • Eine konvexe Oberfläche lässt das Wasser zur Seite weg spritzen. Das Waschbecken ist aber konkav gewölbt. Im Bereich der Schienenfahrzeuge wird durch die Anordnung von Wasserhahn zu Waschbecken, versucht, den Auftreffpunkt des Wasserstrahls mittig auf dem konvex geformten Auslaufsieb zu platzieren um das Spritzen zu verringern. Dieses Auslaufsieb besteht aus einer konvexen Oberfläche, die mit Löchern versehen ist, damit das Wasser durch die Löcher ablaufen kann. Beim Auslaufsieb sind gerade die Löcher Ursache für das Spritzen.
  • In Schienenfahrzeugen wird das Handwaschwasser oft über eine Fallwasseranlage bereit gestellt. Abhängig vom Füllstand des Tanks tritt das Wasser unterschiedlich stark aus. Dadurch ändert sich oft der Auftreffpunkt im Waschbecken, was wieder zu Spritzen führt, da der ideale Auftreffpunkt mittig im Waschbecken verfehlt wird.
  • Weitere Lösungen in Schienenfahrzeugen arbeiten mit einer geschlossenen konvexen Oberfläche ohne Löcher – in der Art eines oben bereits beschriebenen, nicht verschlossenen oder nicht verschließbaren Ablaufverschlusses. Diese Kugelkappe ist mit einem Gewinde auf einem Aufsatz verschraubt. Die Oberfläche ist im Waschbecken erhöht angeordnet, so dass das Wasser unter den Rand des Aufsatzes abfließen kann.
  • Beide Lösungen sorgen dafür, dass das Wasser, das zur Seite wegspritzt auf die Waschbeckenoberfläche auftrifft, bevor es abfließen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, seitliche Spritzer zu vermeiden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
  • Ein erfindungsgemäßes Ablaufsieb für ein Waschbecken zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße weist eine gekrümmte Oberfläche auf und umfasst eine Auflagefläche zur Auflage auf dem Waschbecken im Bereich eines Ablaufs des Waschbeckens, wobei die Auflagefläche den Ablauf des Waschbeckens zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser frei gibt, wobei das Ablaufsieb derart ausgebildet ist, dass die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs zur Auflagefläche des Ablaufsiebs hin gekrümmt ist und, dass die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche des Ablaufsiebs aufweist. Insbesondere weist die gekrümmte Oberfläche wenigstens einen Rand auf, welcher an zumindest einer Stelle einen Abstand größer Null zur Auflagefläche, insbesondere zu einem Rand der Auflagefläche, aufweist. Die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs kann auch mehrere Ränder aufweisen, welche jeweils einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche des Ablaufsiebs aufweisen.
  • Das Ablaufsieb ist zum Einsatz in einem Waschbecken, insbesondere in einem Ablauf eines Waschbeckens vorgesehen und dient dort dem Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße. Dazu weist es eine gekrümmte Oberfläche auf. Das Ablaufsieb ist so in das Waschbecken, insbesondere so in den Ablauf des Waschbeckens einsetzbar und bestimmungsgemäß einzusetzen bzw. in einem vorgesehenen Einbauzustand eingesetzt, dass die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs zumindest teilweise, insbesondere vollständig im Ablauf des Waschbeckens angeordnet ist und nach oben in das Waschbecken und somit zum Benutzer des Waschbeckens weist. Die Krümmung weist nach außen, zum Benutzer. Daher kann sie auch als konvex bezeichnet werden.
  • In vorgegebener Einbaulage weist die gekrümmte Oberfläche entgegen einer Hauptabflussrichtung und damit vom Abfluss, insbesondere von einer an den Ablauf des Waschbeckens angeschlossenen Abflussverrohrung, weg und zum Benutzer hin, wobei die gekrümmte Oberfläche und die Auflagefläche einander zugewandt sind. Die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs ist in der vorgegebenen Einbaulage zum Benutzer und zur Auflagefläche des Ablaufsiebs hin und somit konvex gekrümmt.
  • Die gekrümmte Oberfläche verdeckt zumindest teilweise den freien Querschnitt des Ablaufs. Das Ablaufsieb umfasst fürderhin eine Auflagefläche zur Auflage auf dem Waschbecken im Bereich des Ablaufs des Waschbeckens. Diese dient zum Einsetzen des Ablaufsiebs in das Waschbecken und zur Abstützung des Ablaufsiebs am Waschbecken.
  • Die Auflagefläche weist im Bereich des Ablaufs eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser auf, welche den Ablauf zumindest teilweise frei gibt. Beispielsweise ist die Auflagefläche ringförmig ausgebildet. Das Ablaufsieb liegt mit seiner Auflagefläche am Waschbecken, insbesondere am Boden des Waschbeckens und um eine Ablauföffnung des Waschbeckens, auf. Auflagefläche und Waschbecken berühren sich somit gegenseitig. Die Öffnung zum Durchtritt von Wasser ist so über dem Ablauf angeordnet, dass dieser zumindest teilweise durch die Öffnung freigegeben ist. Von einem Benutzer des Waschbeckens, der von oben zum Ablauf sieht, ist die Auflagefläche somit abgewandt, die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs ist ihm hingegen zugewandt. Daher ist diese auch zur Auflagefläche hin gekrümmt.
  • Sowohl die gekrümmte Oberfläche, sowie auch die Auflagefläche sind durch jeweils wenigstens einen Rand oder durch jeweils mehrere Ränder begrenzt. Der wenigstens eine Rand der gekrümmten Oberfläche weist an zumindest einer Stelle einen Abstand größer Null zur Auflagefläche, insbesondere zu dem wenigstens einen Rand der Auflagefläche, insbesondere zu einem, ihr zugewandten Rand der Auflagefläche, auf. Ist die Auflagefläche ringförmig ausgebildet, so weist der wenigstens eine Rand der gekrümmten Oberfläche an zumindest einer Stelle einen Abstand größer Null zum wenigstens einen Rand der Auflagefläche, welcher die Öffnung zum Durchtritt von Wasser der Auflagefläche begrenzt. Dieser könnte auch als innerer Rand, der ihm gegenüberliegende als äußerer Rand bezeichnet werden. Der Abstand der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs zur Auflagefläche größer Null bemisst sich in vorgegebener Einbaulage insbesondere in vertikaler Richtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel liegt die Projektion der gekrümmten Oberfläche in eine Projektionsebene parallel zur Auflagefläche vollständig innerhalb der Projektion der Auflagefläche in dieselbe Projektionsebene. Die Auflagefläche spannt dabei eine Ebene auf oder sie ist gar im Wesentlichen eben ausgebildet. Beispielsweise steht eine Ablaufrichtung senkrecht zur Ebenen der Auflagefläche. In einem Einbauzustand verläuft die Ablaufrichtung dabei Lotrecht zur Erdoberfläche und damit in Richtung der Wirkung der Schwerkraft. Die Auflagefläche liegt in diesem Fall dann horizontal am Waschbecken auf. Die Projektion erfolgt somit vertikal in eine horizontale Projektionsebene. Die Projektion der Öffnung zum Durchtritt von Wasser der Auflagefläche kann gleich sein zur Projektion der gekrümmten Oberfläche. Die Projektion des zumindest einen Rands der gekrümmten Oberfläche fällt somit mit der Projektion des Rands der Auflagefläche zusammen, durch welchen die Öffnung zum Durchtritt von Wasser der Auflagefläche begrenzt wird. Ihre Abstände in horizontaler Richtung sind Null oder anders ausgedrückt, der Rand der gekrümmten Oberfläche und ein Rand der ringförmigen Auflagefläche sind fluchtend ausgebildet. In diesem Fall weisen die Ränder aber an zumindest einer Stelle einen Abstand in vertikaler Richtung zueinander auf. Jedoch auch ihre Projektionen in die Projektionsebene können einen Abstand zueinander aufweisen. An dieser Stelle weisen die Ränder sodann einen Abstand in horizontaler Richtung auf. Ohne horizontalen Abstand verdeckt die gekrümmte Oberfläche den freien Querschnitt des Ablaufs in der Projektionsebene vollständig. Auch die Auflagefläche kann den Ablauf in Projektionsrichtung zumindest teilweise abdecken. Sind die Öffnung zum Durchtritt von Wasser und der Ablauf des Waschbeckens beide kreisförmig ausgestaltet, ist der Durchmesser der Öffnung zum Durchtritt von Wasser kleiner als der Durchmesser des Ablaufs, zumindest im Bereich der Ablauföffnung des Waschbeckens. Die Ablauffläche steht horizontal über bzw. sie ragt in die Projektion des freien Querschnitts des Ablaufs hinein. Mit einem horizontalen Abstand zwischen den Rändern der Auflagefläche und der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs ist der freie Querschnitt des Ablaufs nur teilweise durch die gekrümmte Oberfläche verdeckt. Der Abstand, ob in horizontaler oder vertikaler Richtung, zwischen dem Rand der gekrümmten Oberfläche und dem insbesondere inneren Rand der Auflagefläche ist abhängig von der vorgegebenen Mindestgröße der Fremdkörper, die durch das Ablaufsieb aufgefangen werden sollen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ablaufsiebs ist die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs frei von Öffnungen zum Durchtritt von Wasser aus dem Waschbecken. Die gekrümmte Oberfläche weist beispielsweise mittig eine Bohrung oder ein Loch auf, um Befestigungsmittel durchzuführen. Ist das Befestigungsmittel durch die Bohrung geführt, verschließt es die Bohrung im Wesentlichen und verhindert somit einen signifikanten Durchtritt an Wasser durch die Bohrung. Diese gilt somit nicht als Öffnung zum Durchtritt von Wasser aus dem Waschbecken in den Ablauf.
  • Die Auflagefläche kann ringförmig ausgebildet sein. Sie weist somit eine Öffnung im Ringzentrum zum Durchtritt von Wasser auf, durch welche der Ablauf des Waschbeckens wenigstens teilweise freigegeben ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gekrümmte Oberfläche und die Auflagefläche miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels voneinander beabstandeten Stegen. Die Verbindung ist dergestalt, dass sie wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser aufweist. Verlaufen die Stege beispielsweise in vorgegebener Einbaulage des Ablaufsiebs in vertikaler Richtung und weisen sie zueinander in horizontaler Richtung jeweils einen Abstand größer Null auf, befindet sich eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser somit zwischen zwei Stegen. Die Öffnung zum Durchtritt von Wasser kann nach unten von der gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs begrenzt werden, nach oben durch die Auflagefläche des Ablaufsiebs und seitlich durch die Stege. Insbesondere ist der Rand der gekrümmten Oberfläche mit den zur Öffnung zum Durchtritt von Wasser weisenden Rändern der Auflagefläche verbunden. Die gekrümmte Oberfläche kann somit mittels der Stege hängend gelagert sein, wobei sie insbesondere an ihren Rändern aufgehängt ist.
  • Wasser oder anderes Fluid tritt aus dem Waschbecken durch die, beispielsweise kreisrunde, Öffnung in der, beispielsweise ringförmigen, Auflagefläche und somit auch durch die Ablauföffnung des Waschbeckens. Es fließt in vorgegebener Einbaulage des Waschbeckens und des Ablaufsiebs im Waschbecken vertikal nach unten ab. Trifft dabei auf die nach oben gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs und wird dadurch seitlich abgelenkt. Anschließend kann es mit einer horizontalen Richtungskomponente durch die vertikal verlaufenden Öffnungen zum Durchtritt von Wasser zwischen der gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs und der Auflagefläche des Ablaufsiebs in den Ablauf des Waschbeckens fließen.
  • Das auf die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs treffende und durch die konvexe Wölbung seitlich abgelenkte Wasser wird jedoch nicht zurück in das Waschbecken oder gar zum Benutzer abgelenkt, sondern dadurch, dass die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs zumindest teilweise im Ablauf des Waschbeckens angeordnet ist, in den Ablauf des Waschbeckens. Dies gilt insbesondere für Wasser aus einem Wasserhahn oberhalb des Waschbeckens, welches aus größerer Fallhöhe auf das Ablaufsieb trifft.
  • Die wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser zwischen der Auflagefläche und der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs, beispielsweise zwischen den Stegen, kann so bemessen sein, dass kugelförmige Fremdkörper mit einem Durchmesser von mindestens 7 mm durch das Ablaufsieb aufgefangen werden würden. Die Dimensionen der wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser zwischen der Auflagefläche und der gekrümmten Oberfläche bzw. die vertikalen und horizontalen Abstände zwischen der Auflagefläche und der gekrümmten Oberfläche respektive den Stegen sind entsprechend auszulegen.
  • Insbesondere beträgt der Abstand des Rands der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs zur Auflagefläche des Ablaufsiebs, insbesondere zu dem zur Öffnung zum Durchtritt von Wasser weisenden Rändern der Auflagefläche, höchstens 7 mm. Eine ringförmig ausgebildete Auflagefläche weist nur einen ringförmigen zur Öffnung zum Durchtritt von Wasser weisenden Rand des Ablaufsiebs auf. Er weist – wie die Öffnung selbst – den Innendurchmesser des Rings auf.
  • Ist die gekrümmte Oberfläche ihrerseits kreisförmig ausgebildet, so weist sie ebenfalls nur einen kreisförmigen Rand auf. Er weist den Außendurchmesser der gekrümmten Oberfläche auf.
  • Der Außendurchmesser der gekrümmten Oberfläche kann dabei größer, kleiner oder, wie oben bereits ausgeführt, gleich dem Innendurchmesser der ringförmig ausgebildeten Auflagefläche sein oder anders ausgedrückt, die Projektion der gekrümmten Oberfläche in eine Projektionsebene parallel zur Auflagefläche kann größer, kleiner oder gleich der Fläche der Öffnung zum Durchtritt von Wasser der Auflagefläche sein.
  • Die Überdeckung der Projektion der gekrümmten Oberfläche in eine Projektionsebene parallel zur Auflagefläche und der Öffnung zum Durchtritt von Wasser der Auflagefläche beträgt gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung mindestens 90% insbesondere 100%.
  • Weitergebildet nimmt die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs die Form eines Teils einer Oberfläche eines Ellipsoids oder eines Teils einer Oberfläche einer Kugel an. Im letztgenannten Fall ist sie sphärisch gekrümmt bildet beispielsweise eine Kugelkappe.
  • Ein erfindungsgemäßes Waschbecken umfasst insbesondere wenigstens ein erfindungsgemäßes Ablaufsieb.
  • Weitergebildet ist die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs zumindest teilweise, insbesondere vollständig im Ablauf des Waschbeckens und somit im Einbauzustand des Waschbeckens zumindest teilweise, insbesondere vollständig unterhalb der Ablauföffnung des Waschbeckens angeordnet. Dann existiert keine, insbesondere horizontal verlaufende, Sehne zwischen zwei Punkten der Innenfläche des Waschbeckens, die einen Punkt der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs schneidet.
  • Das Auslaufsieb ist vorteilhaft zum Durchtritt von Wasser so ausgebildet und im Ablauf angeordnet, dass die nach oben konvexe gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs, insbesondere die Ränder der nach oben konvexen gekrümmten Oberfläche des Auslaufsiebs, einen vorgegebenen Abstand größer Null zum Ablauf in horizontaler Richtung aufweisen. Dieser muss ausreichend bemessen sein, dass eine vorgegebene Menge Wasser in einem vorgegebenen Zeitraum allein durch die Gravitationskraft abfließen kann.
  • Weitergebildet ist das Auslaufsieb so ausgebildet, dass die gekrümmte Oberfläche mindestens 90 % des Querschnitts des Ablaufs des Waschbeckens einnimmt bzw. abdeckt.
  • Weitergebildet weist gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs eine Neigung auf, wobei das Ablaufsieb so im Waschbecken angeordnet ist, dass die Neigung der gekrümmten Oberfläche des Ablaufsiebs von einer vorgegebenen Position eines Benutzers des Waschbeckens weg weist. Hier nimmt die gekrümmte Oberfläche insbesondere die Form eines Teils einer Oberfläche eines Ellipsoids an.
  • Die konvexe Form der Oberfläche bezieht sich in dieser Ausführungsform nicht auf eine Kugelkappe bzw. auf ein rotationssymmetrisches Element. Es ist auch möglich, die Form insofern abzuwandeln, dass nicht eine Kugelkappe, d.h. ein rotationssymmetrischer Körper, verwendet wird, sondern nur ein Teil eines Ellipsoids. Dieses Teil hat einen erhöhten Teil, der innerhalb des Ablaufs in alle Richtungen abfällt. Dieses Teil wird so angeordnet, dass die hohe Flanke zum Fahrgast angeordnet wird. Dadurch wird erreicht, dass das Wasser auf die konvexe Fläche auftrifft und vom Fahrgast weg spritzt.
  • Ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug umfasst wenigstens ein erfindungsgemäßes Waschbecken, insbesondere in einer Sanitärzelle des Schienenfahrzeugs. Das Waschbecken mit erfindungsgemäßem Ablaufsieb ist entsprechend geeignet ausgebildet zum Einbau und zur Verwendung in einem Schienenfahrzeug.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs umfasst es eine Fallwasseranlage. Wasser aus einem Wasserauslass eines Wasserhahns, welcher so angeordnet ist, dass es vom Waschbecken aufgefangen wird, fließt daher mit einem nur geringen Wasserdruck aus.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist die Sanitärzelle so ausgebildet, dass ein Wasserhahn in Auslassrichtung des Wassers aus dem Wasserhahn so angeordnet ist, dass das Wasser aus dem Wasserhahn auf das Ablaufsieb auftrifft. Insbesondere ist ein Wasserauslass des Wasserhahns lotrecht über dem Ablaufsieb angeordnet.
  • Das Ablaufsieb wird konvex geformt ausgeführt. Auf die Löcher im Auslaufsieb wird insbesondere verzichtet – sie werden an die Seiten verlagert. Die konvexe Oberfläche liegt unterhalb des Waschbeckenbodens, so dass das seitlich wegspritzende Wasser in die Öffnungen rund um die Auftrefffläche fließen kann. Durch die Höhe der seitlichen Spalte wird die Siebfunktion weiterhingegeben, da das Sieb verhindern sollte, dass Gegenstände wie z.B. Zigarettenstummel in den Ausguss gelangen.
  • Ein erfindungsgemäßes Waschbecken mit einem erfindungsgemäßen Ablaufsieb kann auch einstückig ausgebildet sein, beispielsweise mittels Additiver Fertigungsverfahren hergestellt. Das Ablaufsieb ist dann fügestellenfrei mit dem Waschbecken verbunden. Eine Auflagefläche des Ablaufsiebs zur Auflage auf dem Waschbecken im Bereich eines Ablaufs wäre dann nicht mehr zu erkennen. Erfindungsgemäß ist somit ebenfalls ein Waschbecken mit einem in einem vorgegebenen Einbauzustand bzw. in einer vorgegebenen Einbaulage des Waschbeckens nach oben offenen Becken, einer Ablauföffnung und mit einem Ablaufsieb zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße, welches Ablaufsieb eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die im Einbauzustand des Waschbeckens nach oben gekrümmt ist. Erfindungsgemäß ist die gekrümmte Oberfläche im Einbauzustand des Waschbeckens zumindest teilweise unterhalb der Ablauföffnung des Waschbeckens angeordnet.
  • Die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs ist wiederum entgegen der Ablaufrichtung von Wasser im Waschbecken und daher nach oben zum Benutzer des Waschbeckens hin bzw. nach oben zur Öffnung des Waschbeckens hin und somit konvex gekrümmt.
  • Sie weist einen Rand auf, welcher einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Ablauföffnung des Waschbeckens aufweist. Der Rand ist vollständig unterhalb der Ablauföffnung des Waschbeckens angeordnet. Ein Scheitel der gekrümmten Oberfläche kann aus der Ablauföffnung des Waschbeckens in das Waschbecken herausragen oder bündig mit der Ablauföffnung des Waschbeckens sein, verläuft jedoch weitergebildet ebenfalls unterhalb der Ablauföffnung des Waschbeckens, so dass dann die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs vollständig unterhalb der Ablauföffnung des Waschbeckens angeordnet ist.
  • Die gekrümmte Oberfläche des Ablaufsiebs ist insbesondere frei vom Waschbecken aus zugänglich.
  • Das Becken selbst ist zum Auffangen von Wasser konkav. Wasser kommt mit einer Innenfläche des Waschbeckens in Kontakt und fließt an ihr entlang zur Ablauföffnung. Die Ablauföffnung schließt sich unmittelbar die Innenfläche des Waschbeckens an. Die Innenfläche grenzt das Waschbecken im Einbauzustand nach oben hin zur Umwelt ab und mündet in der Ablauföffnung. Im Bereich eines Bodens des Waschbeckens, insbesondere an der tiefsten Stelle des Beckens, ist die Ablauföffnung vorgesehen. Die Ablauföffnung stellt eine Bohrung in der Innenfläche des Beckens dar. An diese kann sich ein Abfluss zum Ableiten des Wassers anschließen. An den Abfluss des Waschbeckens wird in der Regel unterhalb des Waschbeckens ein Abflussrohr angeschlossen um das Wasser weiter abzuleiten. Der Abfluss erstreckt sich zunächst in der Regel in vertikaler Richtung. Das Ablaufsieb ist dann so im Waschbecken angeordnet, dass seine gekrümmte Oberfläche im Abfluss angeordnet ist. Die nach oben konvexe Oberfläche des Ablaufsiebs ist somit so im Ablauf angeordnet, dass sie unterhalb der Innenfläche des Waschbeckens verläuft.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert, in denen jeweils ein Ausgestaltungsbeispiel dargestellt ist. Gleiche Elemente in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt perspektivisch ein Waschbecken mit einem Ablaufsieb des Stands der Technik,
  • 2 zeigt eine Einzelteildarstellung des Waschbeckens aus 1,
  • 3 zeigt eine Einbausituation des Waschbeckens aus 1 im Schnitt,
  • 4 zeigt perspektivisch ein Waschbecken mit einem Ablaufsieb des Stands der Technik in einer weiteren Ausführungsform,
  • 5 zeigt das Ablaufsieb aus 4 von der Seite,
  • 6 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ablaufsiebs,
  • 7 zeigt das Ablaufsieb aus 6 von der Seite,
  • 8 zeigt eine Einbausituation des erfindungsgemäßen Ablaufsiebs aus 6 in einem Waschbecken im Schnitt,
  • 9 zeigt perspektivisch ein Waschbecken mit dem erfindungsgemäßen Ablaufsieb aus 6,
  • 10 zeigt eine Einzelteildarstellung des Waschbeckens aus 9,
  • 11 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ablaufsiebs,
  • 12 zeigt das Ablaufsieb aus 11 im Schnitt,
  • 13 zeigt perspektivisch ein Waschbecken mit dem erfindungsgemäßen Ablaufsieb aus 11,
  • 14 zeigt eine Einbausituation des erfindungsgemäßen Ablaufsiebs aus 11 in einem Waschbecken im Schnitt.
  • In den 1 bis 3 ist ein Waschbecken des Stands der Technik dargestellt – in 1 in dreidimensionaler Ansicht, in 2 in einer Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der einzelnen Bauelemente und in 3 im Schnitt. Es weist eine Ablauföffnung auf, an welche sich unmittelbar der Ablauf anschließt.
  • Das Waschbecken 1 weist in seiner Ein- bzw. Gebrauchslage eine Ablauföffnung am tiefsten Punkt des Waschbeckens 1 mit vertikaler Öffnungsachse auf. Die Ablauföffnung wird mittels eines Ablaufsiebs 2 abgedeckt. Das Ablaufsieb 2 weist jedoch eine Vielzahl an Öffnungen 8 zum Durchtritt von Wasser auf, so dass Wasser durch die Öffnungen 8 im Ablaufsieb 2 durch die Ablauföffnung des Waschbeckens abgeführt werden kann.
  • An die Ablauföffnung schließt sich ein Abfluss, hier in Form eines Abflussrohrs 9, an. Das hier veranschaulichte Waschbecken 1 weist eine umlaufende Auskragung 10 auf, auf welcher das Ablaufsieb 2 aufliegt. Das Ablaufsieb 2 umfasst fürderhin eine Auflagefläche zur Auflage auf der Auskragung 10 des Waschbeckens 1 im Bereich der Ablauföffnung. Diese dient zum Einsetzen des Ablaufsiebs 2 in das Waschbecken und zur Abstützung des Ablaufsiebs 2 am Waschbecken 10. Die Ablauföffnung des Waschbeckens 1 wird von der Auskragung 10 begrenzt. Unterhalb der Auskragung 10 ist eine erste Dichtung 11 angeordnet, die mittels einer Auslaufsenke 15 gegen das Waschbecken 1 vorgespannt wird. Die Auslaufsenke 15 ist ihrerseits mittels einer Befestigungsschraube 14 mit dem Ablaufsieb 2 verschraubt und gegeneinander vorgespannt. Die Befestigungsschraube 14 fällt hier mit der vertikalen Öffnungsachse der Ablauföffnung zusammen.
  • Zwischen Ablaufrohr 9 und Auslaufsenke 15 ist wiederum eine Dichtung 12 vorgesehen, die mittels einer Mutter 13 vorgespannt wird. Die Mutter 13 umfasst dazu einen Kragen des Ablaufrohrs 9 und weist ein Innengewinde auf, welches auf ein Außengewinde der Ablaufsenke 15 geschraubt wird.
  • Analog zur Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 zeigen die 4 und 5 Waschbecken des Stands der Technik. Im Gegensatz weist das Ablaufsieb 2 hier jedoch eine geschlossene Kugelkappe auf. Die Kugelkappe 16 ist frei von Öffnungen zum Durchtritt von Wasser. Das Ablaufsieb 2 ist zweigeteilt. Es umfasst die bereits dargelegte Kugelkappe 16 sowie ein Unterteil 17, welches mit der Auskragung des Waschbeckens 1 aufliegt und auf welches die Kugelkappe 16 gesteckt ist. Das Unterteil weist eine Auflagefläche 4 und Stege 6 auf. Die Auflagefläche 4 dient zur Auflage des Ablaufsiebs 2 auf der Auskragung des Waschbeckens 1 im Bereich der Ablauföffnung. Die Auflagefläche 4 ist ringförmig ausgebildet mit einer mittigen Öffnung zum Durchtritt von Wasser. Diese gibt die Ablauföffnung des Waschbeckens 1 zumindest teilweise frei. Die mittige Öffnung überbrückend ist ein einzelner, nicht gezeichneter Steg vorgesehen, der seinerseits eine Öffnung zur Durchführung einer Befestigungsschraube 14 aufweist. Die Stege 6 verbinden die Auflagefläche 4 mit der Kugelkappe 16, welche auf die Stege 6 oder einen die Stege 6 verbindenden, nicht dargestellten Ring, aufgesetzt ist. So ist auch die Befestigungsschraube 14 mit abgenommener Kugelkappe 16 gleichermaßen zur vorigen Ausführungsform verschraubbar. Nach erfolgter Montage kann die Kugelkappe 16 aufgesetzt werden. Durchtritt von Wasser durch die Ablauföffnung ist durch den Abstand des äußeren Rands der Kugelkappe 16 vom Waschbecken 1 sichergestellt, welcher durch die Länge der Stege 6 vorbestimmt ist.
  • 6 und 7 zeigen nun ein erfindungsgemäßes Ablaufsieb 2 für ein Waschbecken zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße mit einer gekrümmten Oberfläche 3. Das Ablaufsieb 2 weist eine Auflagefläche 4 zur Auflage auf dem Waschbecken im Bereich eines Ablaufs des Waschbeckens auf, wobei die Auflagefläche 4 den Ablauf des Waschbeckens zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser frei gibt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Ablaufsieb 2 fürderhin derart ausgebildet ist, dass die gekrümmte Oberfläche 3 einen Rand 5 aufweist, welcher einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche 4 des Ablaufsiebs 2 aufweist. Hier sind Stege 6 am Rand 5 vorgesehen, über welche die gekrümmte Oberfläche 3 mit der Auflagefläche 4 verbunden ist. Die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 ist erfindungsgemäß vom Rand 5 her und zur Auflagefläche 4 des Ablaufsiebs 2 hin gekrümmt. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig mit einem inneren Rand 7 ausgebildet, welcher eine zentrale Öffnung zum Durchtritt von Wasser begrenzt. Der Rand 5 der gekrümmten Oberfläche 3 und der innere Rand 7 der ringförmigen Auflagefläche 4 sind fluchtend zueinander angeordnet. Die hier gleichmäßigen Längen der Stege 6 legen den Abstand zur Auflagefläche 4 des Ablaufsiebs fest. Die Stege 6 sind über den Umfang der gekrümmten Oberfläche 3 gleichmäßig verteilt angeordnet. Zwischen den Stegen 6 kann Wasser in den Ablauf des Waschbeckens abfließen.
  • Das Ablaufsieb 2 ist derart ausgebildet, dass die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 zur Auflagefläche 4 des Ablaufsiebs 2 hin konvex ist. Die konvex gekrümmte Oberfläche 3 ist frei von Öffnungen oder Löchern zum Durchtritt von Flüssigkeit aus dem Waschbecken. Sie weist lediglich eine zentrale Bohrung 18 zur Durchführung einer Befestigungsschraube auf. Ansonsten hat sie die Form einer Kugelkappe.
  • 8 und 9 zeigen das Ablaufsieb 2 aus 6 und 7 in einer Einbaulage im Waschbecken 1.
  • Das Waschbecken 1 weist in seiner Ein- bzw. Gebrauchslage eine Ablauföffnung am tiefsten Punkt des Waschbeckens 1 mit vertikaler Öffnungsachse auf. In die Ablauföffnung ist das Ablaufsieb 2 eingesetzt. Das hier veranschaulichte Waschbecken 1 weist eine umlaufende Auskragung 10 im Bereich der Ablauföffnung auf, welche an eine Innenfläche des Waschbeckens 1 anschließt, auf welcher das Ablaufsieb 2 mit seiner ringförmigen Auflagefläche 4 aufliegt. Die umlaufende Auskragung 10 begrenzt die Ablauföffnung sowie den Boden des Waschbeckens am tiefsten Punkt.
  • Die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 ist zur Auflagefläche 4 hin konvex gekrümmt und ist in den Ablauf des Waschbeckens 1 eingebracht. Sie wölbt sich nach außen bzw. zum Benutzer des Waschbeckens 1 nach oben hin und somit in das Waschbecken 1 hinein.
  • Mit Pfeilen ist in 8 der Verlauf von Wasser aus einem oberhalb des Waschbeckens 1 angeordneten Wasserhahns schematisch skizziert. Das Wasser tritt durch die von der ringförmigen Auflagefläche 4 begrenzte zentrale Öffnung des Ablaufsiebs und damit auch durch die Ablauföffnung des Waschbeckens 1 und trifft auf die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2. Dadurch wird das Wasser seitlich zur Auslaufsenke 15 hin abgelenkt und nicht in Richtung des Benutzers. Anschließend fließt das Wasser durch die Öffnungen zwischen den Stegen 6 des Ablaufsiebs und zwischen einer Innenfläche der Auslaufsenke 15 und dem Rand 5 der gekrümmten Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 nach unten in Richtung des Abflussrohrs 9 ab. Die Ablenkung und der Abfluss des Wassers durch die Öffnungen zwischen den Stegen 6 des Ablaufsiebs 2 kann grundsätzlich radial in alle Richtungen in der Ebene senkrecht zur Öffnungsachse der Ablauföffnung erfolgen. Wie der Ablauf tatsächlich erfolgt ist abhängig vom Punkt des Auftreffens des Wassers auf die gekrümmte Oberfläche.
  • 10 zeigt eine Explosionszeichnung analog zur 2 mit dem erfindungsgemäßen Ablaufsieb gemäß 6 und 7 und weiteren Bauelementen. Zu erkennen sind:
    • – Abflussrohr 9,
    • – Dichtung 11,
    • – Dichtung 12,
    • – Mutter 13,
    • – Befestigungsschraube 14,
    • – Auslaufsenke 15,
    • – Ablauföffnung 19 des Waschbeckens 1.
  • Die Montage des Ablaufsiebs 2 mit dem Waschbecken und dem Ablaufrohr 9 erfolgt identisch zum Stand der Technik.
  • Auch hier wird das Ablaufsieb 2 in die Ablauföffnung 19 des Waschbeckens 1 eingesetzt. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist die Auslaufsenke 15 mittels der Befestigungsschraube 14 mit dem Ablaufsieb 2 verschraubt und beide Bauteile sind unter Zwischenlage der Dichtung 11 gegeneinander vorgespannt. Die Befestigungsschraube 14 fällt hier mit der vertikalen Öffnungsachse der Ablauföffnung zusammen.
  • Zwischen Ablaufrohr 9 und Auslaufsenke 15 ist eine weitere Dichtung 12 vorgesehen, die mittels der Mutter 13 vorgespannt wird. Die Mutter 13 umfasst dazu einen Kragen des Ablaufrohrs 9 und weist ein Innengewinde auf, welches auf ein Außengewinde der Auslaufsenke 15 geschraubt wird.
  • Die Auslaufsenke 15 als Teil des Ablaufs schließt sich unterhalb des Bodens des Waschbeckens 1 an den Boden des Waschbeckens an. Das Ablaufrohr 9 schließt sich seinerseits an die Auslaufsenke 15 an.
  • 11 bis 14 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ablaufsiebs in verschiedenen Ansichten.
  • Die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 weist keine Durchgangsbohrung zur Durchführung einer Befestigungsschraube 14 mehr auf. Sie ist frei von Öffnungen oder Löchern. Stattdessen ist eine Sacklochbohrung 18 vorgesehen.
  • Auch hier gibt die Auflagefläche 4 den Ablauf des Waschbeckens zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser aus dem Waschbecken frei. Dazu weist die Auflagefläche 4, wie aus den obigen Ausgestaltungen bekannt, eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser auf. Die Auflagefläche 4 dient zur Auflage auf dem Waschbecken 1, wobei sie den Ablauf zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser frei gibt. Sie verläuft ringförmig um den Ablauf unter Anlage auf dem Waschbecken 1.
  • Weiterer wesentlicher Unterschied zur vorgenannten Ausführungsformen besteht darin, dass die gekrümmte Oberfläche 3 einseitig geneigt ist und nicht mehr radial von einem Mittelpunkt ausgehend in Richtung ihres Rands 5 in Form einer Kugelkappe abfällt.
  • Die gekrümmte Oberfläche 3 verläuft teilweise oberhalb der Auflagefläche 4. Ihr Rand verläuft zumindest in einem Punkt fluchtend mit der Oberseite des Auflagerings, dessen Unterseite die Auflagefläche 4 bildet. Vor dort fällt die gekrümmte Oberfläche 3 ab.
  • Dennoch sind die nach oben konvexe, gekrümmte Oberfläche 3 des Auslaufsiebs 2 und die Auflagefläche 4 fürderhin so miteinander verbunden sind, hier wiederum mittels Stegen 6, dass der freie Rand 5 der nach oben konvexen, gekrümmten Oberfläche 3 des Auslaufsiebs 2 und die Auflagefläche 4 einen vorgegebenen Abstand aufweist und diesen nicht unterschreitet, wobei zwischen der nach oben konvexen Oberfläche 3, insbesondere ihres freien Rands 5, und der Auflagefläche 4 Öffnungen zum Durchtritt von Wasser, hier abermals zwischen den Stegen 6, ausgebildet sind, welche diese zur Öffnung zum Durchtritt von Wasser abgrenzen. Der Großteil der gekrümmten Oberfläche 3 ist jedoch wiederum im Ablauf des Waschbeckens 1 unterhalb der Ablauföffnung angeordnet.
  • Das Ablaufsieb 2 ist dabei so im Waschbecken angeordnet, dass die Neigung der gekrümmten Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 3 von einer vorgegebenen Position eines Benutzers des Waschbeckens 1 weg weist, so dass auf die gekrümmte Oberfläche auftreffendes Wasser vom Benutzer weg abgelenkt wird, wie in 13 mit Pfeilen angedeutet.
  • Der weitere Wasserverlauf ist in 14 dargestellt.
  • Das Wasser tritt durch die von der ringförmigen Auflagefläche 4 begrenzte zentrale Öffnung des Ablaufsiebs 2 und damit auch durch die Ablauföffnung des Waschbeckens 1 und trifft auf die gekrümmte Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2. Dadurch wird das Wasser seitlich zur Auslaufsenke 15 hin und von einer Position des Benutzers vor dem Waschbecken einseitig abgelenkt. Anschließend fließt das Wasser durch die Öffnungen zwischen den Stegen 6 des Ablaufsiebs 2 und zwischen einer Innenfläche der Auslaufsenke 15 und dem Rand 5 der gekrümmten Oberfläche 3 des Ablaufsiebs 2 nach unten in Richtung des Abflussrohrs 9 ab. Die Ablenkung und der Abfluss des Wassers durch die Öffnungen zwischen den Stegen 6 des Ablaufsiebs 2 kann grundsätzlich nur in die Richtungen der Neigungen der gekrümmten Oberfläche 3 in der Ebene senkrecht zur Öffnungsachse der Ablauföffnung erfolgen. Wie der Ablauf tatsächlich erfolgt ist abhängig vom Punkt des Auftreffens des Wassers auf die gekrümmte Oberfläche.

Claims (15)

  1. Ablaufsieb (2) mit einer gekrümmten Oberfläche (3) für ein Waschbecken (1) zum Auffangen von Fremdkörpern einer vorgegebenen Mindestgröße, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Auflagefläche (4) zur Auflage auf dem Waschbecken (1) im Bereich eines Ablaufs (19) des Waschbeckens (1) umfasst, wobei die Auflagefläche (4) den Ablauf (19) des Waschbeckens (1) zumindest teilweise zum Durchtritt von Wasser frei gibt, wobei das Ablaufsieb (2) derart ausgebildet ist, dass die gekrümmte Oberfläche (3) einen Rand (5) aufweist, welcher einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) aufweist und, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) hin gekrümmt ist.
  2. Ablaufsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) frei von Öffnungen zum Durchtritt von Wasser ist.
  3. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (4) ringförmig ausgebildet ist.
  4. Ablaufsieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass der Rand (5) der gekrümmten Oberfläche (3) und ein Rand (7) der ringförmigen Auflagefläche (4) fluchtend ausgebildet sind.
  5. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) und die Auflagefläche (4) miteinander verbunden sind, wobei das Ablaufsieb (2) wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser zwischen der gekrümmten Oberfläche (3) und der Auflagefläche (4) aufweist.
  6. Ablaufsieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) und die Auflagefläche (4) mittels voneinander beabstandeten Stegen (6) miteinander verbunden sind.
  7. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) die Form eines Teils einer Oberfläche eines Ellipsoids annimmt.
  8. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) die Form eines Teils einer Oberfläche einer Kugel annimmt.
  9. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) einen vorgegebenen Abstand größer Null zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) aufweist.
  10. Ablaufsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Rands (5) der gekrümmten Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) zur Auflagefläche (4) des Ablaufsiebs (2) höchstens 7 mm beträgt.
  11. Waschbecken (1) mit einem Ablaufsieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Waschbecken (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) vollständig im Ablauf (19) des Waschbeckens (1) angeordnet ist.
  13. Waschbecken (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufsieb (2) so im Ablauf (19) des Waschbeckens (1) angeordnet ist, dass der Rand (5) der gekrümmten Oberfläche (3) des Auslaufsiebs (2) einen vorgegebenen Abstand größer Null zum Ablauf (19) des Waschbeckens (1) in horizontaler Richtung aufweist.
  14. Waschbecken (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Rands (5) der gekrümmten Oberfläche (3) des Auslaufsiebs (2) zum Ablauf (19) des Waschbeckens (1) höchstens 7 mm beträgt.
  15. Waschbecken (1) mit einem Ablaufsieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (2) eine Neigung aufweist, wobei das Ablaufsieb (2) so im Waschbecken angeordnet ist, dass die Neigung der gekrümmten Oberfläche (3) des Ablaufsiebs (3) von einer vorgegebenen Position eines Benutzers des Waschbeckens (1) weg weist.
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