DE102016216518A1 - Konzept zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug, umfassend:
– eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erste Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes zu empfangen, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
– wobei die Kommunikationsschnittstelle ferner ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk zweite Belegungszustandsdaten des Parkplatzes zu empfangen, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, und
– einen Prozessor, der ausgebildet ist, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs zu ermitteln.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs, ein Parkleitsystem, ein Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz sowie ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Parkleitsystem. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz. Die Erfindung betrifft ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Bisher bekannte Parkleitsysteme umfassen Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise Schilder, die einen verfügbaren Parkraum von Parkplätzen oder Parkhäusern anzeigen. Bekannte Navigationssysteme berücksichtigen, wenn überhaupt, lediglich diese Angaben betreffend die Auslastung der Parkplätze respektive Parkhäuser.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein effizientes Konzept zum effizienten Navigieren eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, umfassend:
    • – eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erste Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes zu empfangen, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – wobei die Kommunikationsschnittstelle ferner ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk zweite Belegungszustandsdaten des Parkplatzes zu empfangen, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, und
    • – einen Prozessor, der ausgebildet ist, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs zu ermitteln.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Empfangen über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk von ersten Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Empfangen über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk von zweiten Belegungszustandsdaten des Parkplatzes, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Ermitteln basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten von Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Parkleitsystem bereitgestellt, umfassend:
    • – einen Prozessor, der ausgebildet ist, basierend auf einem momentanen Belegungszustand eines Parkplatzes erste Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – wobei der Prozessor ausgebildet ist, zweite Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Ermitteln basierend auf einem momentanen Belegungszustand des Parkplatzes von ersten Belegungszustandsdaten, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Ermitteln von zweiten Belegungszustandsdaten, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs und/oder zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass zusätzlich zu dem momentanen Belegungszustand eine Zusatzinformation bereitgestellt wird, welche zusätzlich zu dem aktuellen oder momentanen Belegungszustand des Parkplatzes für das Navigieren des Kraftfahrzeugs verwendet wird. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizientes Konzept zum effizienten Navigieren eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist.
  • Der Begriff „Zusatz“ in „Zusatzinformation“ bedeutet, dass hier zusätzlich zu der Information betreffend den aktuellen Belegungszustand des Parkplatzes eine weitere Information oder weitere Informationen bereitgestellt werden, basierend auf welchen das Kraftfahrzeug navigieren kann respektive navigiert.
  • Der Begriff „Zusatz“ in „Zusatzinformation“ bedeutet insbesondere, dass zusätzlich zur Information betreffend den aktuellen Belegungszustand des Parkplatzes noch die zusätzliche Information angezeigt wird, beispielsweise mittels einer Anzeigeeinrichtung respektive eines Schilds. Das Schild respektive die Anzeigeeinrichtung zeigt also zusätzlich zum aktuellen Belegungszustand noch die Zusatzinformation an, beispielsweise den geschätzten zukünftigen Belegungszustand.
  • Der Begriff „Zusatz“ in „Zusatzinformation“ bedeutet insbesondere, dass zusätzlich zur Information betreffend den aktuellen Belegungszustand des Parkplatzes noch die zusätzliche Information an einen Webserver respektive an ein mobiles Endgerät gesendet wird. Der Webserver kann also zusätzlich zum aktuellen Belegungszustand noch die Zusatzinformation über das Internet bereitstellen. Das mobile Endgerät kann also zusätzlich zum aktuellen Belegungszustand noch die Zusatzinformation einer App bereitstellen, die auf dem mobilen Endgerät ausgeführt wird.
  • Diese Zusatzinformation oder Zusatzinformationen umfassen also erfindungsgemäß die zweiten Belegungszustandsdaten, die einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  • Ein geschätzter Belegungszustand im Sinne der Beschreibung ist also ein Belegungszustand, der eine bestimmte Wahrscheinlichkeit aufweist, dass der Parkplatz auch tatsächlich diesen Belegungszustand aufweist.
  • Ein Belegungszustand eines Parkplatzes ist beispielsweise voll, leer oder teilweise leer oder teilweise voll. Ein Belegungszustand eines Parkplatzes gibt beispielsweise eine Anzahl an belegten respektive freien Stellplätzen des Parkplatzes an.
  • Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung kann auch als eine Parkfläche bezeichnet werden und dient als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge. Der Parkplatz bildet somit insbesondere eine zusammenhängende Fläche, die mehrere Stellplätze (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkstände (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) aufweist. Im Sinne der Beschreibung soll somit bei der Verwendung der Formulierung „Stellplatz“ stets die Formulierung „Parkstand“ und umgekehrt mitgelesen werden.
  • Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als ein Parkhaus ausgebildet. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als eine Parkgarage ausgebildet.
  • Ein Parkplatz im Sinne der Beschreibung ist ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten jeweils mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei der Prozessor ausgebildet ist, basierend auf den jeweiligen ersten Belegungszustandsdaten und/oder basierend auf den jeweiligen zweiten Belegungszustandsdaten einen der mehreren Parkplätze auszuwählen, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll, wobei der Prozessor ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf dem ausgewählten Parkplatz zu ermitteln, so dass das Kraftfahrzeug basierend auf den Navigationsdaten zu dem ausgewählten Parkplatz navigiert werden kann.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkplatz, zu welchem das Kraftfahrzeug navigieren soll, effizient ausgewählt werden kann. Sofern also zum Beispiel einer der Parkplätze zukünftig belegt sein wird, wird ein solcher Parkplatz bei der Navigation nicht mehr berücksichtigt. Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug nicht unnötigerweise zu einem zwar momentan noch freien Parkplatz, dann aber zukünftigem belegtem Parkplatz fährt und für die Fahrt dorthin unnötig Zeit und Kraftstoff verbraucht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweiten Belegungszustandsdaten einen Trend des Belegungszustands angeben, wobei der Prozessor ausgebildet ist, basierend auf dem Trend einen Zeitpunkt zu ermitteln, wann der Parkplatz vollständig belegt sein wird, wobei der Prozessor ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf dem ermittelten Zeitpunkt zu ermitteln.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass effizient ermittelt werden kann, wann der Parkplatz vollständig belegt sein wird, so dass hierüber effizient die Navigationsdaten ermittelt werden können.
  • Dadurch wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine effiziente Navigation respektive Planung einer bestimmten Route durchgeführt werden kann respektive können.
  • Basierend auf dem ermittelten Zeitpunkt wird beispielsweise die schnellste Route zum Parkplatz ermittelt und nicht die kürzeste Route zum Parkplatz. Denn die kürzeste Route ist nicht notwendigerweise auch die schnellste Route.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk Rahmendaten, insbesondere Wetterdaten, Ferienzeitdaten, Veranstaltungsdaten, Verkehrsdaten, zu empfangen, wobei die Rahmendaten eine oder mehrere Rahmenbedingungen des Parkplatzes angeben, wobei der Prozessor ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf den Rahmendaten zu ermitteln.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass die Navigationsdaten effizient ermittelt werden können. Insbesondere kann so eine Navigation des Kraftfahrzeugs ermöglicht werden, welche konkret vorliegende Rahmenbedingungen oder eine konkret vorliegende Situation, berücksichtigt.
  • Je nach Wetter, Ferienzeit, Vorliegen einer Veranstaltung oder je nach Verkehr, sind Parkplätze mehr oder weniger stark ausgelastet. Dies wird also gemäß dieser Ausführungsform effizient berücksichtigt.
  • Wetterdaten bezeichnen insbesondere ein momentanes und/oder zukünftiges Wetter. Wetterdaten umfassen zum Beispiel Regendaten, Winddaten, Niederschlagsdaten, Glättedaten, Temperaturdaten.
  • Ferienzeitdaten bezeichnen insbesondere Daten, die angeben, ob momentan ein oder mehrere Bundesländer oder eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Land offiziell Ferien hat.
  • Veranstaltungsdaten bezeichnen insbesondere Daten, die angeben, ob momentan eine Veranstaltung im Umfeld des Parkplatzes stattfindet. Bei Veranstaltungen sind in der Regel mehr Kraftfahrzeuge im Parkplatz unterwegs und parken dort, so dass dies für die Schätzung berücksichtigt werden kann.
  • Verkehrsdaten bezeichnen insbesondere Daten, die angeben, wie momentan ein Verkehr im Umfeld des Parkplatzes ist, also ob es beispielsweise Stau gibt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rahmendaten den mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei der Prozessor ausgebildet ist, basierend auf den Rahmendaten den einen der mehreren Parkplätze auszuwählen, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkplatz, zu welchem das Kraftfahrzeug navigieren soll, effizient ausgewählt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs mittels des Navigationsgeräts für ein Kraftfahrzeug durchgeführt oder ausgeführt wird. Das heißt also insbesondere, dass das Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs beispielsweise unter Verwendung des Navigationsgeräts für ein Kraftfahrzeug durchgeführt wird.
  • Technische Funktionalitäten des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs ergeben sich analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des Navigationsgeräts für ein Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug eingerichtet oder ausgebildet ist, das Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs aus- oder durchzuführen.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems umfasst dieses eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, die ersten Belegungszustandsdaten und die zweiten Belegungszustandsdaten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an ein Navigationsgerät respektive an ein mobiles Endgerät und/oder über ein drahtloses respektive drahtgebundenes Kommunikationsnetzwerk an einen Webserver zu senden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Navigationsgerät effizient die Navigation des Kraftfahrzeugs planen und durchführen kann.
  • Beispielsweise wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten mittels des Webservers über das Internet bereitgestellt werden können respektive dass das mobile Endgerät, welches beispielsweise ein Mobiltelefon ist, die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten bereitstellen kann, beispielsweise einer App bereitstellen kann, die auf dem mobilen Endgerät ausgeführt wird. Eine solche App bereitet beispielsweise graphisch und/oder textlich die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten auf, so dass ein Mensch diese erfassen und verstehen kann.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass dieses eine oder mehrere räumlich verteilte Anzeigeeinrichtungen umfasst, die ausgebildet sind, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten den momentanen Belegungszustand des Parkplatzes anzuzeigen, wobei die Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind, basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten den geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes anzuzeigen.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass Fahrer von Kraftfahrzeugen bei ihrer Fahrt visuell den momentanen Belegungszustand und den geschätzten zukünftigen Belegungszustand effizient erfassen können.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz mittels des Parkleitsystems durchgeführt oder ausgeführt wird. Das heißt also insbesondere, dass das Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz unter Verwendung des Parkleitsystems durchgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkleitsystem ausgebildet oder eingerichtet ist, das Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz aus- oder durchzuführen.
  • Technische Funktionalitäten des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ergeben sich insbesondere unmittelbar aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des Parkleitsystems und umgekehrt.
  • Weiter ergeben sich insbesondere technische Funktionalitäten des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz respektive für das Parkleitsystem unmittelbar aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des Navigationsgeräts für ein Kraftfahrzeug respektive des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs und umgekehrt.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs ist vorgesehen, dass die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten jeweils mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei basierend auf den jeweiligen ersten Belegungszustandsdaten und/oder basierend auf den jeweiligen zweiten Belegungszustandsdaten einer der mehreren Parkplätze ausgewählt wird, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll, wobei die Navigationsdaten basierend auf dem ausgewählten Parkplatz ermittelt werden, so dass das Kraftfahrzeug basierend auf den Navigationsdaten zu dem ausgewählten Parkplatz navigiert werden kann respektive navigiert wird.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs ist vorgesehen, dass die zweiten Belegungszustandsdaten einen Trend des Belegungszustands angeben, wobei basierend auf dem Trend ein Zeitpunkt ermittelt wird, wann der Parkplatz vollständig belegt sein wird, wobei die Navigationsdaten basierend auf dem ermittelten Zeitpunkt ermittelt werden.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs ist vorgesehen, dass über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk Rahmendaten, insbesondere Wetterdaten, Ferienzeitdaten, Veranstaltungsdaten, Verkehrsdaten, empfangen werden, wobei die Rahmendaten einen oder mehrere Rahmenbedingungen des Parkplatzes angeben, wobei die Navigationsdaten basierend auf den Rahmendaten ermittelt werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs ist vorgesehen, dass die Rahmendaten den mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei basierend auf den Rahmendaten der eine der mehreren Parkplätze ausgewählt wird, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll respektive navigiert.
  • In einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass der Prozessor ausgebildet ist, für mehrere Parkplätze jeweils erste und zweite Belegungszustandsdaten zu ermitteln und den mehreren Parkplätzen jeweils zuzuordnen.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass der Prozessor ausgebildet ist, einen Trend des Belegungszustands zu ermitteln, so dass die zweiten Belegungszustandsdaten einen Trend des Belegungszustands angeben.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass der Prozessor ausgebildet ist, basierend auf dem Trend einen Zeitpunkt zu ermitteln, wann der Parkplatz vollständig belegt sein wird.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass der Prozessor ausgebildet ist, Rahmendaten, insbesondere Wetterdaten, Ferienzeitdaten, Veranstaltungsdaten, Verkehrsdaten, zu ermitteln, wobei die Rahmendaten einen oder mehrere Rahmenbedingungen des Parkplatzes angeben.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass der Prozessor ausgebildet ist, für mehrere Parkplätze jeweils Rahmendaten zu ermitteln und die Rahmendaten den mehreren Parkplätzen zuzuordnen.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, die zweiten Belegungszustandsdaten, die einen Trend des Belegungszustands angeben, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk an das Navigationsgerät respektive an ein mobiles Endgerät und/oder über ein drahtloses respektive drahtgebundenes Kommunikationsnetzwerk an einen Webserver zu senden.
  • In einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk die Rahmendaten an das Navigationsgerät zu senden.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass die eine oder die mehreren räumlich verteilten Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind, basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten, die einen Trend des Belegungszustands angeben, den Trend des Belegungszustands anzuzeigen.
  • Nach einer Ausführungsform des Parkleitsystems ist vorgesehen, dass die eine oder die mehreren räumlich verteilten Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind, die Rahmenbedingungen basierend auf den Rahmendaten anzuzeigen.
  • Eine Anzeigeeinrichtung im Sinne der Beschreibung umfasst zum Beispiel einen oder mehrere Bildschirme respektive ein oder mehrere Schilder.
  • Die Formulierung „respektive“ umfasst insbesondere die Formulierung „und/oder“.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten von einem Parkplatz ist vorgesehen, dass für mehrere Parkplätze jeweils erste und zweite Belegungszustandsdaten ermittelt werden, wobei die ermittelten ersten und zweiten Belegungszustandsdaten jeweils den mehreren Parkplätzen zugeordnet werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass ein Trend eines Belegungszustands des Parkplatzes ermittelt wird, so dass die zweiten Belegungszustandsdaten einen Trend des Belegungszustands angeben.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass Rahmendaten ermittelt werden, wobei die Rahmendaten eine oder mehrere Rahmenbedingungen des Parkplatzes angeben. Rahmendaten sind zum Beispiel Wetterdaten, Ferienzeitdaten, Veranstaltungsdaten und/oder Verkehrsdaten.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass Rahmendaten für mehrere Parkplätze ermittelt und den mehreren Parkplätzen zugeordnet werden.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass der momentane Belegungszustand des Parkplatzes basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten angezeigt wird.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass der geschätzte zukünftige Belegungszustand des Parkplatzes basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten angezeigt wird.
  • Das Anzeigen wird beispielsweise mittels einer oder mittels mehrerer räumlich verteilter Anzeigeeinrichtungen durchgeführt.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz ist vorgesehen, dass die ersten Belegungszustandsdaten und die zweiten Belegungszustandsdaten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug gesendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten respektive basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten respektive basierend auf den Rahmendaten navigiert wird.
  • Nach einem Aspekt ist ein Kraftfahrzeug vorgesehen, welches das Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug umfasst.
  • Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk im Sinne der Beschreibung umfasst zum Beispiel ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk und/oder ein Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerk.
  • Navigationsdaten im Sinne der der Beschreibung umfassen zum Beispiel Routendaten einer vom Kraftfahrzeug abzufahrenden Route. Die Route führt beispielsweise zu dem Parkplatz respektive zu dem ausgewählten Parkplatz. Ein Startort oder eine Startposition der Route ist beispielsweise ein momentaner Ort des Navigationsgeräts respektive des Kraftfahrzeugs.
  • Navigationsdaten umfassen zum Beispiel Fahranweisungen, nachfolgend auch als Handlungsanweisung oder Fahrempfehlung bezeichnet, an einen Fahrer des Kraftfahrzeugs, basierend auf welchen der Fahrer das Kraftfahrzeug zum Ziel, also zum Beispiel zum Parkplatz respektive zum ausgewählten Parkplatz, navigieren oder führen kann.
  • Navigationsdaten umfassen beispielsweise mehrere Routen, von denen der Fahrer eine auswählen kann. Das heißt also insbesondere, dass Navigationsdaten beispielsweise mehrere Routenvorschläge umfassen.
  • Nach einer Ausführungsform ist eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, die ausgebildet ist, ein Kraftfahrzeug zu steuern, also insbesondere eine Quer- und/oder Längsführung des Kraftfahrzeugs zu steuern. Eine solche Steuerungseinrichtung ist beispielsweise ausgebildet, das Kraftfahrzeug autonom, also selbständig, zu führen oder zu steuern. Die Steuerungseinrichtung ist zum Beispiel ausgebildet, basierend auf den Navigationsdaten das Kraftfahrzeug zum Ziel, also zum Beispiel zum Parkplatz respektive zum ausgewählten Parkplatz, zu führen.
  • Handlungsanweisungen an den Fahrer des Kraftfahrzeugs umfassen zum Beispiel visuelle und/oder akustische Handlungsanweisungen.
  • Beispielsweise umfasst das Navigationsgerät einen Bildschirm zum Anzeigen einer visuellen Handlungsanweisung.
  • Zum Beispiel umfasst das Navigationsgerät einen Lautsprecher zum Ausgeben einer akustischen Handlungsanweisung.
  • Handlungsanweisungen sind insbesondere Fahranweisungen oder Fahrempfehlungen für den Fahrer.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Navigationsgerät als ein mobiles Endgerät, beispielsweise als Mobilfunktelefon, ausgebildet ist.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass das Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs als eine App ausgeführt ist, die auf dem mobilen Endgerät, beispielsweise auf dem Mobilfunktelefon, ausgeführt wird.
  • Das Mobilfunktelefon ist zum Beispiel ein Smartphone.
  • Das mobile Endgerät ist zum Beispiel ein Tablet.
  • Das Navigationsgerät ist beispielsweise als eine Smartwatch ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Trend des Belegungszustands basierend auf dem aktuellen oder momentanen Belegungszustand und dem vergangenen Belegungszustand des Parkplatzes ermittelt wird. Der vergangene Belegungszustand bezieht sich beispielsweise auf einen abgegrenzten Zeitraum in der Vergangenheit. Das heißt also beispielsweise, dass der Trend auf Basis der aktuellen und vergangenen Belegungszustände über eine bestimmte zurückliegende Zeit ermittelt oder berechnet wird.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass der Trend auf der letzten halben Stunde basiert. Das heißt also beispielsweise, dass, wenn mehr Stellplätze eines Parkplatzes in dieser Zeit belegt als frei wurden, der Trend als füllend bezeichnet wird. Dann ist der Trend also füllend. Im umgekehrten Fall, also wenn mehr Stellplätze frei wurden als belegt, dann wird der Trend beispielsweise als leerend bezeichnet. Dann ist der Trend also leerend.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einem füllenden Trend angegeben wird oder ermittelt wird, wann der Parkplatz auf Basis dieses Trends mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vollständig voll, also belegt sein wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Trend des Belegungszustands mittels einer Zahl respektive mittels eines Symbols, beispielsweise mittels eines Pfeils, der nach oben (füllender Trend) oder nach unten (leerender Trend) zeigt, dargestellt oder visualisiert wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass neben den aktuellen und vergangenen Belegungszuständen, also beispielsweise die Belegungszustände der letzten halben Stunde oder allgemein eines vorbestimmten vergangenen Zeitraums, zusätzlich historische Belegungszustandsdaten miteinbezogen werden.
  • Historische Belegungszustandsdaten geben insbesondere an, wie ein Belegungszustand zu bestimmten Zeitpunkten in der Vergangenheit war. Zum Beispiel geben historische Belegungszustandsdaten an, dass immer an einem bestimmten Wochentag zu einer bestimmten Uhrzeit ein bestimmter Belegungszustand vorlag. Zum Beispiel geben historische Belegungszustandsdaten an, dass immer montags zu einer bestimmten Zeit, beispielsweise mittags, der Parkplatz zu 40 % ausgelastet war.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass anstelle von oder zusätzlich zu den historischen Belegungszustandsdaten Rahmendaten, wie beispielsweise vorstehend beschrieben, mitberücksichtigt werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Trend basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und vergangenen ersten Belegungszustandsdaten ermittelt wird, wobei die vergangenen ersten Belegungszustandsdaten angeben, wie der Belegungszustand in einem vergangenen Zeitraum war.
  • Ein Anzeigen im Sinne der Beschreibung bedeutet beispielsweise, dass mittels der Anzeigeeinrichtungen respektive mittels eines Bildschirms des Navigationsgeräts, beispielsweise mittels eines Bildschirms des Mobilfunktelefons, neben der Angabe, ob der Parkplatz frei oder belegt ist oder ob es noch eine bestimmte Anzahl an freien Stellplätzen gibt, der zukünftige Belegungszustand des Parkplatzes zusätzlich mitangezeigt wird respektive lediglich auf Wunsch eines Nutzers angezeigt wird.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung, insbesondere ein Berücksichtigen für die Navigation des Kraftfahrzeugs, bedeutet insbesondere, dass beispielsweise nur Parkplätze berücksichtigt werden, die beispielsweise bezüglich des aktuellen Orts des Kraftfahrzeugs, einer wahrscheinlichen Ankunftszeit an dem Parkplatz respektive an den Parkplätzen und des geschätzten zukünftigen Belegungszustands überhaupt von Interesse sind.
  • Das heißt also, dass die Zusatzinformation beispielsweise für das Navigieren berücksichtigt wird.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch Stellplätze berücksichtigt werden, die wahrscheinlich belegt oder wahrscheinlich frei, also unbelegt sind.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch Kosten für das Parken respektive für den Kraftstoff, der verbraucht wird, um zum Parkplatz zu fahren, berücksichtigt wird.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch eine Entfernung zum Zielort, beispielsweise dem Parkplatz, berücksichtigt wird.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch Öffnungszeiten des Parkplatzes berücksichtigt werden. Die Öffnungszeiten werden insbesondere für das Ermitteln einer Abfahrtzeit zum Parkplatz respektive einer Ankunftszeit am Parkplatz verwendet respektive berücksichtigt.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch eine Eigenschaft der Stellplätze berücksichtigt wird. Eine Eigenschaft ist beispielsweise: Frauenstellplatz, Sonderstellplatz, Behindertenstellplatz. Insbesondere wird für das Navigieren berücksichtigt, ob diese Stellplätze überhaupt vorhanden sind respektive ihr jeweiliger Belegungszustand.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch ein Stellplatzfahrerwunsch berücksichtigt wird. Ein Stellplatzfahrerwunsch gibt beispielsweise an, was für Stellplätze der Fahrer bevorzugt, also beispielsweise hauptsächlich Stellplätze, die sich im Erdgeschoss befinden, oder beispielsweise hauptsächlich Stellplätze, die eine Mindestbreite aufweisen.
  • Ein Berücksichtigen im Sinne der Beschreibung umfasst insbesondere, dass für das Navigieren auch ein Bezahloption für das Bezahlen der Parkgebühren berücksichtigt wird. Sofern beispielsweise der Fahrer gerne mit einer Kreditkarte bezahlen möchte, werden beispielsweise für das Navigieren nur Parkplätze berücksichtigt, die ein Bezahlen mittels Kreditkarte ermöglichen.
  • Grundlage für das erfindungsgemäße Konzept sind insbesondere Belegungszustandsdaten, die in Echtzeit gewonnen werden. Somit können die ersten Belegungszustandsdaten auch als erste Echtzeitbelegungszustandsdaten bezeichnet werden.
  • Das heißt also, dass das erfindungsgemäße Konzept insbesondere auf einer Überwachung eines Parkplatzes basiert, um den momentanen Belegungszustand zu ermitteln.
  • Eine Überwachung des Parkplatzes zum Ermitteln des Belegungszustands des Parkplatzes basiert beispielsweise auf einer Umfeldsensorik, die den Parkplatz sensorisch überwacht.
  • Eine Umfeldsensorik umfasst zum Beispiel einen oder mehrere Umfeldsensoren. Ein Umfeldsensor ist zum Beispiel einer der folgenden Sensoren: Radarsensor, Lidarsensor, Ultraschallsensor, Lasersensor, Videosensor, insbesondere Videosensor einer Videokamera, Magnetsensor, Infrarotsensor, Lichtschrankensensor und Drucksensor, insbesondere piezoelektrischer Drucksensor.
  • Der Drucksensor, insbesondere der piezoelektrische Drucksensor, ist beispielsweise innerhalb eines Schlauchs angeordnet.
  • Ein Umfeldsensor ist beispielsweise am Boden eines Stellplatzes oder am Boden des Parkplatzes oder in einem Boden des Parkplatzes versenkt angeordnet. Ein Umfeldsensor ist beispielsweise an einer Wand oder an einer Decke oder an einer Säule des Parkplatzes angeordnet. Beispielsweise ist ein Umfeldsensor in einem Einfahrtsbereich respektive einem Ausfahrtsbereich des Parkplatzes angeordnet.
  • Beispielsweise umfasst eine Umfeldsensorik eine oder mehrere Induktionsschleifen, die am respektive auf oder in dem Boden des Parkplatzes angeordnet sind, und ein Überfahren eines Kraftfahrzeugs induktiv detektieren können.
  • Diese Umfeldsensorik erfasst also beispielsweise in Echtzeit einen Belegungszustand des Parkplatzes, so dass basierend auf dieser Erfassung die Belegungszustandsdaten betreffend den momentanen Belegungszustand des Parkplatzes ermittelt werden können.
  • Basierend auf dieser Erfassung können insbesondere die zweiten Belegungszustandsdaten ermittelt werden, indem basierend auf den momentanen respektive vergangenen Belegungszuständen der zukünftige Belegungszustand geschätzt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 ein Parkleitsystem und
  • 4 ein Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz.
  • 1 zeigt ein Navigationsgerät 101 für ein Kraftfahrzeug.
  • Das Navigationsgerät 101 umfasst:
    • – eine Kommunikationsschnittstelle 103, die ausgebildet ist, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erste Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes zu empfangen, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – wobei die Kommunikationsschnittstelle 103 ferner ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk zweite Belegungszustandsdaten des Parkplatzes zu empfangen, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, und
    • – einen Prozessor 105, der ausgebildet ist, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs zu ermitteln.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Empfangen 201 über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk von ersten Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Empfangen 203 über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk von zweiten Belegungszustandsdaten des Parkplatzes, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Ermitteln 205 basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten von Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs.
  • 3 zeigt ein Parkleitsystem 301.
  • Das Parkleitsystem 301 umfasst:
    • – einen Prozessor 303, der ausgebildet ist, basierend auf einem momentanen Belegungszustand eines Parkplatzes erste Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – wobei der Prozessor 303 ausgebildet ist, zweite Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Ermitteln 401 basierend auf einem momentanen Belegungszustand des Parkplatzes von ersten Belegungszustandsdaten, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben,
    • – Ermitteln 403 von zweiten Belegungszustandsdaten, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  • Das Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz kann beispielsweise auch als ein Verfahren zum Betreiben eines Parkleitsystems, beispielsweise des erfindungsgemäßen Parkleitsystems, bezeichnet werden.
  • Zusammenfassend stellt die Erfindung ein effizientes Konzept zum effizienten Navigieren eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung.

Claims (11)

  1. Navigationsgerät (101) für ein Kraftfahrzeug, umfassend: – eine Kommunikationsschnittstelle (103), die ausgebildet ist, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erste Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes zu empfangen, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, – wobei die Kommunikationsschnittstelle (103) ferner ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk zweite Belegungszustandsdaten des Parkplatzes zu empfangen, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, und – einen Prozessor (105), der ausgebildet ist, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs zu ermitteln.
  2. Navigationsgerät (101) nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Belegungszustandsdaten jeweils mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, basierend auf den jeweiligen ersten Belegungszustandsdaten und/oder basierend auf den jeweiligen zweiten Belegungszustandsdaten einen der mehreren Parkplätze auszuwählen, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf dem ausgewählten Parkplatz zu ermitteln, so dass das Kraftfahrzeug basierend auf den Navigationsdaten zu dem ausgewählten Parkplatz navigiert werden kann.
  3. Navigationsgerät (101) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen Trend des Belegungszustands angeben, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, basierend auf dem Trend einen Zeitpunkt zu ermitteln, wann der Parkplatz vollständig belegt sein wird, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf dem ermittelten Zeitpunkt zu ermitteln.
  4. Navigationsgerät (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kommunikationsschnittstelle (103) ausgebildet ist, über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk Rahmendaten, insbesondere Wetterdaten Ferienzeitdaten, Veranstaltungsdaten, Verkehrsdaten, zu empfangen, wobei die Rahmendaten eine oder mehrere Rahmenbedingungen des Parkplatzes angeben, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, die Navigationsdaten basierend auf den Rahmendaten zu ermitteln.
  5. Navigationsgerät (101) nach Anspruch 2 und nach Anspruch 4, wobei die Rahmendaten den mehreren Parkplätzen zugeordnet sind, wobei der Prozessor (105) ausgebildet ist, basierend auf den Rahmendaten den einen der mehreren Parkplätze auszuwählen, zu welchem das Kraftfahrzeug navigiert werden soll.
  6. Verfahren zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte: – Empfangen (201) über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk von ersten Belegungszustandsdaten eines Parkplatzes, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, – Empfangen (203) über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk von zweiten Belegungszustandsdaten des Parkplatzes, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, – Ermitteln (205) basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten und basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten von Navigationsdaten zum Navigieren des Kraftfahrzeugs.
  7. Parkleitsystem (301), umfassend: – einen Prozessor (303), der ausgebildet ist, basierend auf einem momentanen Belegungszustand eines Parkplatzes erste Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, – wobei der Prozessor (303) ausgebildet ist, zweite Belegungszustandsdaten zu ermitteln, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  8. Parkleitsystem (301) nach Anspruch 7, umfassend eine Kommunikationsschnittstelle (303), die ausgebildet ist, die ersten Belegungszustandsdaten und die zweiten Belegungszustandsdaten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an ein Navigationsgerät (101) respektive an ein mobiles Endgerät und/oder über ein drahtloses respektive drahtgebundenes Kommunikationsnetzwerk an einen Webserver zu senden.
  9. Parkleitsystem (301) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, umfassend eine oder mehrere räumlich verteilte Anzeigeeinrichtungen, die ausgebildet sind, basierend auf den ersten Belegungszustandsdaten den momentanen Belegungszustand des Parkplatzes anzuzeigen, wobei die Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind, basierend auf den zweiten Belegungszustandsdaten den geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes anzuzeigen.
  10. Verfahren zum Ermitteln von Belegungszustandsdaten für einen Parkplatz, umfassend die folgenden Schritte: – Ermitteln (401) basierend auf einem momentanen Belegungszustand des Parkplatzes von ersten Belegungszustandsdaten, wobei die ersten Belegungszustandsdaten einen momentanen Belegungszustand des Parkplatzes angeben, – Ermitteln (403) von zweiten Belegungszustandsdaten, wobei die zweiten Belegungszustandsdaten einen geschätzten zukünftigen Belegungszustand des Parkplatzes angeben.
  11. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 und/oder nach Anspruch 10, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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