DE102011003772A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers sowie Computerprogrammprodukt - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines ersten Fahrzeugs (1) zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug (1) wird von einem zweiten Fahrzeug mindestens ein freier Parkplatz (7, 8, 9, 10) ermittelt und eine Position des mindestens einen freien Parkplatzes (7, 8, 9, 10) an das erste Fahrzeug (1) übermittelt, wobei dem mindestens einen freien Parkplatz ein Qualitätsmaß für die Nutzbarkeit als Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug (1) zugeordnet wird. Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Computerprogrammprodukt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für ein Fahrzeug sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Durch die zunehmende Verkehrsdichte wird es immer schwieriger, in einer Stadt einen freien Parkplatz zu finden. Die Suche nach einer Parkmöglichkeit für ein Fahrzeug wird dadurch immer aufwendiger und beansprucht immer mehr Zeit und zusätzliche Aufmerksamkeit des Fahrers. Deshalb sind Verfahren entwickelt worden, um den Fahrer bei einer Parkplatzsuche zu unterstützen.
  • Um Parkmöglichkeiten zu erkennen, an denen ein Fahrzeug bereits vorbeigefahren ist, ist in DE 10 2006 005 059 A1 ein Parkassistenzsystem vorgeschlagen worden, bei dem in einem Erfassungsmodus Parkmöglichkeiten erfasst und an ein Navigationssystem übertragen werden und in einem Auswahlmodus diese Informationen abgerufen werden können. Gemäß DE 10 2004 062 021 A1 ermitteln Verkehrsteilnehmer Lage und Abmessungen freier Parklücken während einer Vorbeifahrt; die gesammelten Daten werden zu einer Zentrale übertragen und parkplatzsuchenden Verkehrsteilnehmern nach Registrierung bei der Zentrale zur Verfügung gestellt. Aus EP 1 006 503 A2 ist es bekannt, dass von einem fahrzeugseitigen Endgerät bei stehendem Fahrzeug Parkrauminformationen erzeugt werden. Diese werden in einer Zentrale mit bekannten Daten verglichen, so dass festgestellt werden kann, zu welchem Anteil Parkraum belegt ist. Gemäß US 2007/0040701 A1 können freie Parkplätze, die von Fahrzeugen identifiziert worden sind, in einer Datenbank gespeichert werden und dann, wenn in der Nähe einer geographischen Position eines Parkplatzsuchenden ein freier Parkplatz vorhanden ist, diesem gemeldet werden.
  • Ein nach den bekannten Verfahren ermittelter und einem Parkplatzsuchenden mitgeteilter freier Parkplatz wird häufig jedoch dann, wenn der Parkplatzsuchende den Parkplatz erreicht hat, bereits durch ein anderes Fahrzeug belegt sein oder kann sich aus unterschiedlichen Gründen als nicht geeignet herausstellen. Ein Parkplatzsuchender wird daher oft erfolglos einen ermittelten und mitgeteilten freien Parkplatz ansteuern. Hierdurch entsteht ein Zeit- und Kostenaufwand; ferner wird in erheblichen Maße die Aufmerksamkeit des Fahrers gebunden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für ein Fahrzeug anzugeben, bei dem die oben genannten Nachteile möglichst vermieden werden. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Vorrichtung sowie ein Computerprogrammprodukt anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt wie in den unabhängigen Ansprüchen angegeben gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines ersten Fahrzeugs zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug wird von einem zweiten Fahrzeug mindestens ein freier Parkplatz ermittelt. Ein solcher freier Parkplatz kann insbesondere eine quer oder längs zu einer Straße angeordnete Parklücke zwischen zwei parkenden Fahrzeugen, zwischen einem parkenden Fahrzeug und einem Hindernis oder zwischen zwei Hindernissen sein. Ein derartiger freier Parkplatz kann aber auch ein durch Bodenmarkierungen abgeteilter oder auf andere Weise festgelegter Parkraum sein, der nicht durch ein anderes Fahrzeug besetzt ist, oder auch ein freier, nicht markierter Randbereich einer Straße.
  • Wenn ein solcher freier Parkplatz festgestellt worden ist, wird eine geographische Position des mindestens einen freien Parkplatzes vom zweiten an das erste Fahrzeug übermittelt, insbesondere eine Position des zweiten Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Ermittlung des freien Parkplatzes. Dabei kann die Übermittlung beispielsweise unmittelbar nach Ermittlung des freien Parkplatzes erfolgen, oder die Daten können gespeichert werden und erst nach einem Abruf übermittelt werden. Die Position kann insbesondere durch ein satellitengestütztes Navigationssystem bestimmt werden. Die Übermittlung der entsprechenden Daten kann beispielsweise durch ”Car-to-Car”-Kommunikationssysteme erfolgen, die für Sicherheitsanwendungen entwickelt worden sind, oder auch etwa durch WLAN, Wimax, Bluetooth, SMS, Internet oder andere Informationssysteme. Die Kommunikation kann direkt von Fahrzeug zu Fahrzeug erfolgen oder auch über weitere Netzwerk-Teilnehmer, etwa Infrastruktureinrichtungen oder Zentralen, welche die Daten sammeln, ggf. verarbeiten und an das erste Fahrzeug weitergeben. Zusammen mit der Übermittlung der Position, beispielsweise durch Übermittlung geographischer Koordinaten, können weitere Daten übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dem mindestens einen freien Parkplatz ein Qualitätsmaß für die Nutzbarkeit als Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug zugeordnet. Das Qualitätsmaß bringt die Tatsache zum Ausdruck, dass nicht jeder ermittelte freie Parkplatz mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich vom ersten Fahrzeug als Parkmöglichkeit genutzt werden kann. So könnte der ermittelte Parkplatz beispielsweise kurze Zeit später durch ein anderes Fahrzeug belegt werden oder aus anderen Gründen nicht zum Parken geeignet sein. Das Qualitätsmaß kann insbesondere eine Qualitätszahl sein, die aufgrund weiterer Daten berechnet wird und die mit einer Wahrscheinlichkeit, dass der ermittelte freie Parkplatz tatsächlich durch das erste Fahrzeug zum Parken genutzt werden kann, korreliert ist oder diese angibt. Das Qualitätsmaß kann beispielsweise vom zweiten Fahrzeug ermittelt und an das erste zusammen mit der Übermittlung der Position übertragen werden oder auch vom ersten Fahrzeug aufgrund von dort verfügbaren Daten ermittelt werden.
  • Dadurch, dass dem mindestens einen freien Parkplatz ein Qualitätsmaß für die Nutzbarkeit als Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug zugeordnet wird, wird eine verbesserte Grundlage für eine Planung einer weiteren Fahrtroute zum Auffinden eines freien Parkplatzes zur Verfügung gestellt. Hierdurch kann die Erfolgsquote beim Auffinden eines freien Parkplatzes verbessert, die Nutzung des verfügbaren Parkraums verbessert und ein großer Teil der Suchfahrten bei der Parkplatzsuche vermieden sowie der Fahrer des ersten Fahrzeugs entlastet werden.
  • Ein freier Parkplatz kann insbesondere dadurch ermittelt werden, dass festgestellt wird, wenn das zweite Fahrzeug selbst geparkt war und den Parkplatz wieder verlässt. Hierfür wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ein Freigeben eines Parkplatzes durch das zweite Fahrzeug aufgrund eines Startens und/oder Wegfahrens des zweiten Fahrzeugs detektiert, wenn dieses Starten und/oder Wegfahren nach einem Stillstand des zweiten Fahrzeugs erfolgt, der mindestens für eine vorgegebene Mindestzeit angedauert hat. So kann insbesondere beim Ausstellen eines Antriebsmotors des zweiten Fahrzeugs die Zeit gespeichert und mit der Zeit beim nächsten Starten des Antriebsmotors verglichen werden. Ist die Differenz zwischen den beiden Zeitpunkten größer als beispielsweise 10 Minuten, so kann darauf geschlossen werden, dass das zweite Fahrzeug geparkt war und nach dem Starten weggefahren wird und der benutzte Parkplatz dadurch frei wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine Position des Fahrzeugs ermittelt werden, etwa im Rahmen eines satellitengestützten Navigationssystems, ein Stillstand des Fahrzeugs detektiert und eine Verweildauer des Fahrzeugs an dem betreffenden Ort bestimmt werden. Auch hierdurch kann auf ein Parken und auf die Freigabe eines benutzten Parkplatzes geschlossen werden. Die Position des zweiten Fahrzeugs wird somit als Position eines freien Parkplatzes an das erste Fahrzeug übermittelt. Durch die Notwendigkeit einer Mindeststillstandszeit bzw. Mindestverweildauer kann ausgeschlossen werden, dass beispielsweise das Warten und anschließende Weiterfahren an einer Verkehrsampel zu einer Meldung eines freien Parkplatzes führt.
  • Ein durch Verlassen eines Parkplatzes durch das zweite Fahrzeug ermittelter freier Parkplatz ist mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit tatsächlich als Parkplatz nutzbar. So ist beispielsweise in der Regel nicht anzunehmen, dass ein derart ermittelter Parkplatz in einer Halteverbotszone liegt. Einem auf diese Weise ermittelten freien Parkplatz wird deshalb bevorzugt ein hohes, d. h. ein überdurchschnittliches Qualitätsmaß zugeordnet, insbesondere ein höheres Qualitätsmaß als auf andere Weise ermittelten freien Parkplätzen. Dieses Qualitätsmaß bzw. die für die Bestimmung des Qualitätsmaßes notwendigen Daten werden vom zweiten an das erste Fahrzeug übermittelt. Aufgrund dieses Qualitätsmaßes kann die Fahrt des ersten Fahrzeugs beispielsweise derart geplant werden, dass bevorzugt solche Parkplätze, die durch Wegfahren eines parkenden Fahrzeugs freigeworden sind und die mit hoher Wahrscheinlichkeit nutzbar sind, angesteuert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der mindestens eine freie Parkplatz dadurch ermittelt, dass durch mindestens einen dem zweiten Fahrzeug zugeordneten Umgebungssensor ein freier Parkplatz detektiert wird, der nicht durch das zweite Fahrzeug eingenommen wird. Hierfür können insbesondere Sensoren eines Parkassistenzsystems verwendet werden. Sobald das zweite Fahrzeug eine zur korrekten Identifizierung einer Parklücke nötige Mindestgeschwindigkeit unterschreitet, können durch die seitlichen Sensoren freie Parkplätze am Straßenrand detektiert werden. Wenn ein solcher gefunden wird, könnte das zweite Fahrzeug vom Fahrer manuell oder auch vom Parkassistenzsystem auf diesen Parkplatz gesteuert werden, was beispielsweise ein Abbremsen und ein Einlegen des Rückwärtsgangs erfordert. Erfolgen keine derartigen Aktionen zum Einnehmen des Parkplatzes durch das zweite Fahrzeug, so wird die Position des freien Parkplatzes an das erste Fahrzeug übermittelt bzw. für einen Abruf bereitgehalten. Hierfür kann die Position des zweiten Fahrzeugs selbst verwendet werden; häufig kann aber auch aus den Sensordaten auf die Richtung und den Abstand des freien Parkplatzes relativ zum zweiten Fahrzeug geschlossen werden, so dass durch eine entsprechende Korrektur die genaue Position des freien Parkplatzes ermittelt werden kann. Zur Detektion des freien Parkplatzes können auch weitere Fahrzeugsensoren verwendet werden, zum Beispiel im Nahbereich eine oder mehrere Kameras, die eine Rundumsicht gewährleisten. Im Fernbereich können hierfür eine Frontkamera und/oder Radarsensoren einer automatischen Abstandsregelung (Automatic Cruise Control, ACC) oder Sensoren anderer Sicherheitssysteme (beispielsweise Blind Spot Information System, BLIS) eingesetzt werden. Dadurch, dass freie Parkplätze durch mindestens einen dem zweiten Fahrzeug zugeordneten Umgebungssensor ermittelt werden, kann eine große Zahl möglicher Parkplätze daraufhin geprüft werden, ob diese frei oder bereits besetzt sind, ohne dass der Fahrer des ersten oder des zweiten Fahrzeugs hierdurch belastet wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn freie Parkplätze durch Umgebungssensoren einer Mehrzahl von Fahrzeugen ermittelt werden.
  • Bei freien Parkplätzen, die mit Hilfe des mindestens eines Umgebungssensors des zweiten Fahrzeugs detektiert werden, kann mit geringerer Sicherheit davon ausgegangen werden, dass es sich um zulässige Parkplätze handelt und nicht beispielsweise um Einfahrten, Privatgrundstücke oder Parkverbotszonen. Ferner könnte ein als frei detektierter Parkplatz mit einem Gegenstand, etwa einem Fahrrad, blockiert sein, welches durch den Umgebungssensor nicht erfasst worden ist. Deshalb wird derart ermittelten freien Parkplätzen bevorzugt ein niedriges, d. h. ein unterdurchschnittliches Qualitätsmaß zugeordnet, insbesondere ein niedrigeres Qualitätsmaß als freien Parkplätzen, die durch die Freigabe durch das zweite Fahrzeug ermittelt worden sind. Hierdurch werden Daten zur Verfügung gestellt, die ein Ansteuern eines freien Parkplatzes mit einer weiter erhöhten Sicherheit, dass dieser tatsächlich nutzbar ist, ermöglichen.
  • In vorteilhafter Weise kann eine zusätzliche Sicherheit, dass ein ermittelter Parkplatz tatsächlich als Parkplatz geeignet ist, durch einen Abgleich mit Daten eines Navigationssystems, die beispielsweise Kartendaten und/oder Positionsdaten von öffentlichen Parkplätzen umfassen, erzielt werden. Wird hierdurch festgestellt, dass es sich um einen öffentlich zugänglichen und nutzbaren Parkplatz, beispielsweise am Straßenrand, handelt, so wird das Qualitätsmaß des betreffenden Parkplatzes erhöht, andernfalls wird das Qualitätsmaß erniedrigt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Positionen von Parkplätzen, auf denen das erste Fahrzeug früher bereits einmal geparkt hat, zu speichern und die Daten bzw. die Karte des Navigationssystems entsprechend zu ergänzen. Durch den Vergleich mit den Daten des Navigationssystems kann mit erhöhter Sicherheit verhindert werden, dass beispielsweise ein Parkplatz gemeldet wird, weil das zweite Fahrzeug verkehrsbedingt gehalten hat, oder dass aufgrund einer ungenauen Erfassung der Umgebungssituation durch einen oder eine Mehrzahl von Umgebungssensoren ein tatsächlich nicht geeigneter Parkplatz gemeldet wird.
  • Weiterhin kann es insbesondere bei Verwendung von Fernbereichssensoren vorteilhaft sein, zunächst festzustellen, ob ein in einer Karte des Navigationssystems verzeichneter Parkplatz im Sensorbereich liegt, und nur, wenn dies der Fall ist, einen entsprechenden Sensor bzw. ein Sensorsystem zu aktivieren und das Sensorsignal dahingehend auszuwerten, ob der Parkplatz besetzt oder frei ist. Hierdurch kann der Energieverbrauch solcher Sensoren und die Quote möglicher Fehldetektionen freier Parkplätze verringert werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Qualitätsmaß, das einem ermittelten freien Parkplatz zugeordnet wird, von Daten eines Verkehrszeichenerkennungssystems abhängig ist. So kann mit Hilfe eines Verkehrszeichenerkennungssystems beispielsweise ein durch entsprechende Verkehrsschilder angezeigtes Parkverbot erkannt werden. Dementsprechend kann ein Qualitätsmaß eines freien Parkplatzes, der mit Hilfe mindestens einem Umgebungssensors des zweiten Fahrzeugs ermittelt worden ist, reduziert bzw. erhöht werden; auch im letzteren Fall ist das Qualitätsmaß in der Regel niedriger als bei einem freien Parkplatz, der durch Parken und Wegfahren des zweiten Fahrzeugs ermittelt worden ist. Auch bei einem solchen freien Parkplatz kann ein Verkehrszeichenerkennungssystem vorteilhaft eingesetzt werden, um beispielsweise ein auf bestimmte Zeiten beschränktes Parkverbot zu erkennen und dementsprechend das Qualitätsmaß zu erhöhen oder zu verringern. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Erkennung tatsächlich nutzbarer Parkplätze ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Zeitpunkt, zu dem ein freier Parkplatz vom zweiten Fahrzeug ermittelt wird, gespeichert und dem zweiten Fahrzeug übermittelt. Falls ein solcher Zeitpunkt nicht registriert und übermittelt wird, kann zumindest der Zeitpunkt der Übermittlung der Information über den freien Parkplatz an das erste Fahrzeug registriert werden. Das Qualitätsmaß des freien Parkplatzes wird dann in Abhängigkeit von der seit diesem Zeitpunkt verstrichenen Zeit reduziert, insbesondere kontinuierlich, beispielsweise linear reduziert. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass mit fortschreitender Zeit die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass ein anderes Fahrzeug den Parkplatz bereits belegt hat.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden der freie Parkplatz und das diesem zugeordnete Qualitätsmaß dem Fahrer angezeigt. Die Anzeige kann beispielsweise optisch, akustisch oder haptisch erfolgen. Insbesondere ist für die Anzeige ein Bildschirm eines Navigationsgeräts geeignet, worauf eine Karte der jeweiligen Umgebung des ersten Fahrzeugs dargestellt werden kann, in die freie Parkplätze an ihrer jeweiligen Position eingetragen sind. Das jedem Parkplatz zugeordnete Qualitätsmaß kann beispielsweise durch eine Zahl oder auch farblich oder durch die Helligkeit oder den Kontrast der Darstellung eines Parkplatzsymbols dargestellt werden. Je nach einer Änderung des Qualitätsmaßes, beispielsweise in Abhängigkeit von der seit der Detektion des Parkplatzes verstrichenen Zeit, kann die Darstellung kontinuierlich angepasst werden. In der Karte können noch weitere Informationen angezeigt werden, beispielsweise eine Fahrtroute des ersten Fahrzeugs zu einem freien Parkplatz und/oder die Entfernung und/oder die Fahrzeit zu dem Parkplatz. Ferner können weitere Informationen, beispielsweise Parkhäuser, gegeben werden. Hierdurch wird dem Fahrer die Möglichkeit der Kenntnisnahme von ermittelten Parkplätzen und deren voraussichtlicher Nutzbarkeit gegeben.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von freien Parkplätzen ermittelt werden und eine Fahrtroute des ersten Fahrzeugs zu demjenigen freien Parkplatz ermittelt und angezeigt wird, der gegenüber anderen freien Parkplätzen innerhalb einer definierten Umgebung bzw. eines definierten Umkreises um die aktuelle Position des ersten Fahrzeugs das jeweils höchste Qualitätsmaß aufweist. Dabei ist der Umkreis durch mindestens ein vorbestimmtes Kriterium, etwa die Fahrzeit oder die Fahrstrecke zum betreffenden Parkplatz, definiert. Hierdurch wird ein Ansteuern des nächstgelegenen oder des am raschesten zu erreichenden Parkplatzes, der mit hoher Wahrscheinlich tatsächlich nutzbar ist, ermöglicht.
  • Häufig werden zur gleichen Zeit mehrere Fahrzeuge auf Parkplatzsuche sein. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher bei einer Mehrzahl von parkplatzsuchenden Fahrzeugen eine Fahrzeit des ersten und mindestens eines weiteren bzw. jeden parkplatzsuchenden Fahrzeugs zu einem ermittelten freien Parkplatz berechnet und an die anderen parkplatzsuchenden Fahrzeuge übermittelt. Diesem Parkplatz wird sodann ein von der Fahrzeit des jeweiligen Fahrzeugs abhängiges und somit bei mehreren parkplatzsuchenden Fahrzeugen jeweils unterschiedliches Qualitätsmaß zugeordnet. Insbesondere erhält der Parkplatz bei demjenigen Fahrzeug das höchste Qualitätsmaß, das diesen in der geringsten Fahrzeit erreichen kann. Demgegenüber wird das von den anderen Fahrzeugen ermittelte Qualitätsmaß des betreffenden Parkplatzes reduziert, weil beim Eintreffen eines anderen Fahrzeugs der Parkplatz wahrscheinlich schon durch das Fahrzeug, das die geringste Fahrzeit hatte, besetzt ist. Insbesondere wird das vom ersten Fahrzeug ermittelte Qualitätsmaß eines Parkplatzes herabgestuft, wenn das erste Fahrzeug die Information erhält, dass ein anderes Fahrzeug den betreffenden Parkplatz schneller erreichen kann als das erste. Dabei kann auch berücksichtigt werden, dass ein Fahrzeug nur einen Parkplatz einnimmt und somit nur das Qualitätsmaß des einen, für das eine Fahrzeug am schnellsten zu erreichenden, Parkplatzes für die anderen Fahrzeuge reduziert wird. Hierdurch kann verhindert werden, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig den gleichen freien Parkplatz ansteuern.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug umfasst Mittel zur Ermittlung einer Position des Fahrzeugs und Mittel zur drahtlosen, insbesondere bidirektionalen Kommunikation mit weiteren Fahrzeugen sowie eine Prozessoreinrichtung, wobei die Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist. Die Prozessoreinrichtung ist insbesondere zur Ermittlung von freien Parkplätzen aufgrund der über die Kommunikationsmittel empfangenen Informationen, zur Berechnung eines Qualitätsmaßes und zur Ansteuerung der Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Informationen über ermittelte Parkplätze ausgebildet. Der Prozessoreinrichtung können Speichermittel zur Speicherung von Daten über ermittelte oder bereits einmal eingenommene Parkplätze zugeordnet sein. Die Vorrichtung kann insbesondere zur Verwendung in einem ersten, parkplatzsuchenden, wie auch in einem zweiten Fahrzeug, das keinen Parkplatz sucht, vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung kann ferner Eingänge für Sensorsignale, beispielsweise Signale der Motorsteuerung oder von Umgebungssensoren, sowie eine Zeiterfassung umfassen. Ferner kann die Vorrichtung selbst Sensoren zur Erfassung der Umgebungssituation zur Detektion von Parklücken umfassen. Weiterhin ist die Vorrichtung in bevorzugter Weise mit einem Navigationssystem derart verbunden, dass ein Datenaustausch mit dem Navigationssystem, insbesondere eine Übermittlung von Kartendaten, ermöglicht wird, und eine Anzeigeeinrichtung des Navigationssystems zur Darstellung der ermittelten Parkplätze und der Qualitätsmaße der Parkplätze genutzt werden kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, Daten des Navigationssystems zur Positionsermittlung zu nutzen. Die Vorrichtung kann auch Teil eines Navigationssystems oder eines Parkassistenzsystems sein. Die Vorrichtung kann auch ein Eingabeelement zur Eingabe von Anweisungen durch den Fahrer umfassen, etwa zur Angabe, ob ein Parkplatz gesucht wird oder nicht, und beispielsweise in welchem Umkreis bzw. in welcher maximalen Fahrzeit ein angezeigter Parkplatz erreichbar sein soll.
  • Durch eine erfindungsgemäße, automatisch arbeitende Vorrichtung wird der Fahrer beim Auffinden eines freien Parkplatzes entlastet, die Nutzung des verfügbaren Parkraums verbessert und ein großer Teil der Suchfahrten bei der Parkplatzsuche vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese beim Betrieb des Fahrzeugs immer aktiv. Hierdurch wird gewährleistet, dass auch dann, wenn ein Verkehrsteilnehmer keinen Parkplatz sucht, die in dem betreffenden Fahrzeug vorhandene Vorrichtung dennoch freie Parkplätze detektiert und diese an weitere Fahrzeuge übermittelt. Hierdurch wird die Zahl der den weiteren Fahrzeugen bekannten freien Parkplätze erhöht und für diese Fahrzeuge ein Auffinden eines nutzbaren Parkplatzes erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann fest mit dem Fahrzeug verbunden sein, was beispielsweise bei einer Integration in ein Assistenzsystem vorteilhaft sein kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch von dem Fahrzeug unabhängig sein und als tragbares Kommunikationsgerät, insbesondere als Smartphone, Laptop oder Tablettcomputer, mit einem entsprechenden Anwendungsprogramm (App) ausgebildet sein. Hierdurch kann eine besonders weite Verbreitung erreicht werden, so dass eine besonders hohe Anzahl freier Parkplätze ermittelt und an ein parkplatzsuchendes Fahrzeug übermittelt wird. Ferner sind z. B. in Smartphones in der Regel die notwendigen Mittel zur Positionsbestimmung und zur Kommunikation mit anderen Smartphones bereits vorhanden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmschritten zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, wenn die Programmschritte von einer programmierbaren Prozessoreinrichtung ausgeführt werden, die beispielsweise Teil der oben beschriebenen Vorrichtung sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem ersten und einem zweiten Verkehrsteilnehmer;
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm zum Ablauf gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 ein Beispiel für die Darstellung einer Verkehrssituation mit erfindungsgemäß ermittelten und mit Qualitätsmaßen versehenen Parkplätzen auf einer Anzeigeeinheit.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung eines ersten Verkehrsteilnehmers (parkplatzsuchendes Fahrzeug) ein Kommunikationsmodul und eine Zentraleinheit, die insbesondere eine Prozessoreinrichtung und Speichermittel enthält. Die Zentraleinheit ist zum Datenaustausch mit einem Navigationssystem verbunden, dem eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Umgebung des Fahrzeugs zugeordnet ist. Die Anzeige kann beispielsweise in Form einer perspektivischen Ansicht oder in Form einer Karte erfolgen.
  • Eine entsprechende Vorrichtung eines zweiten Verkehrsteilnehmers (nicht parkplatzsuchendes Fahrzeug) umfasst ebenfalls ein Kommunikationsmodul und eine Zentraleinheit. Ferner umfasst die Vorrichtung ein Positionsbestimmungsmodul. Die Zentraleinheit kann zum Datenaustausch mit einem Navigationssystem verbunden sein, das auch das Positionsmodul enthalten kann. Weiterhin kann die Vorrichtung mindestens einen Umgebungssensor zur Detektion von freien Parkplätzen umfassen.
  • In 1 sind jeweils nur diejenigen Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im parkplatzsuchenden bzw. im nicht parkplatzsuchenden Fahrzeug benötigt werden, dargestellt. Da sich die Rollen bei der Parkplatzsuche vertauschen können, ist es bevorzugt, dass die in jedem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung beide Funktionen ausführen kann und daher jeweils alle Module umfasst (nicht in 1 dargestellt).
  • Bei dem in 2 vereinfacht dargestellten Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird angenommen, dass ein erster Verkehrsteilnehmer (parkplatzsuchendes Fahrzeug) einen Parkplatz sucht, während ein zweiter Verkehrsteilnehmer (nicht parkplatzsuchendes Fahrzeug) keinen Parkplatz sucht, jedoch im gleichen Gebiet unterwegs ist und ggf. einen Parkplatz findet. Dabei kann ein freier Parkplatz durch Umgebungssensoren des nicht parkplatzsuchenden Fahrzeugs oder durch das Verlassen des Parkplatzes detektiert werden. Je nachdem, auf welche Weise der Parkplatz detektiert wurde, und ggf. unter Einbeziehung weiterer Informationen wird eine Qualität, d. h. ein Qualitätsmaß, des Parkplatzes berechnet. Die weiteren Informationen können beispielsweise Kartendaten eines Navigationssystems sein, Sensordaten der Umgebungssensoren, die eine Zuverlässigkeit der Detektion des Parkplatzes abschätzen lassen, oder weitere Sensordaten, etwa Signale eines Verkehrszeichenerkennungssystems. Die Mitteilung, dass ein freier Parkplatz ermittelt worden ist, wird mit Position und Qualität des Parkplatzes an andere Fahrzeuge versendet. Solange das nicht parkplatzsuchende Fahrzeug in Betrieb und in Bewegung ist, werden automatisch freie Parkplätze ermittelt und an andere Fahrzeuge übermittelt. Wenn das Fahrzeug anhält, erfolgt keine weitere Detektion freier Parkplätze.
  • Wenn der Fahrer des parkplatzsuchenden Fahrzeugs über ein Eingabeelement angegeben hat, dass er einen Parkplatz sucht, oder das Fahrzeug aus dem Fahrverhalten oder der Historie einen Parkwunsch erkennt, ist das Fahrzeug empfangsbereit. Sobald eine von einem anderen Fahrzeug gesendete Information über einen freien Parkplatz empfangen worden ist, wird eine räumliche oder zeitliche Distanz des parkplatzsuchenden Fahrzeugs zum Parkplatz ermittelt, und diese Daten werden ggf. an weitere parkplatzsuchende Fahrzeuge gesendet. Erfolgt innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums eine Antwort, so wird je nach Anzahl der anderen Fahrzeuge, deren Distanz zum betreffenden Parkplatz geringer ist, die Qualität des Parkplatzes verringert. Die Qualität des Parkplatzes sowie die der bereits zuvor übermittelten Parkplätze wird auch je nach der seit der Detektion der Parkplätze bzw. Übermittlung der jeweiligen Mitteilungen verstrichenen Zeit reduziert. Schließlich werden die ermittelten Parkplätze zusammen mit ihrer jeweiligen Qualität angezeigt. Wenn ein freier Parkplatz durch das parkplatzsuchende Fahrzeug eingenommen worden ist, wird die Information, dass dieser Parkplatz belegt wurde, versendet, und das Verfahren beendet.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, kann die Information über freie Parkplätze zusammen mit einer Bewertung der Qualität dem Fahrer eines parkplatzsuchenden Fahrzeugs 1 in einer intuitiv verständlichen Form, etwa in einer Karte der Umgebung 2 des Fahrzeugs 1, dargestellt werden. Auf der Karte sind Straßen 3, 4, 5, 6 dargestellt. Am Straßenrand befinden sich jeweils Parkplätze 7, 8, 9, 10, die von einem oder mehreren weiteren, nicht parkplatzsuchenden Fahrzeugen (nicht in 3 gezeigt) gefunden worden sind. Dabei sind von dem einen oder von mehreren weiteren Fahrzeugen an das Fahrzeug 1 Daten übermittelt worden, die die Positionen der Parkplätze 7, 8, 9, 10 angeben und die jeweiligen Qualitätsmaße zu ermitteln gestatten. Fahrzeug 1 empfängt diese Daten und berechnet die jeweiligen Qualitätsmaße.
  • Die Parkplätze 7, 8, 9, 10 werden lagerichtig und mit einer Qualitätskennzeichnung angezeigt. So kann beispielsweise ein hohes Qualitätsmaß durch einen hohen Kontrast dargestellt werden und ein niedriges durch einen geringen Kontrast, wie in 3 angedeutet. Eine hohe Qualität kann aber auch beispielsweise in grün angezeigt werden, wobei sich mit sinkendem Qualitätsmaß die Anzeige über gelb bis rot verändert. Eine Veränderung der Darstellung eines Parkplatzes kann kontinuierlich gemäß dem abnehmenden Qualitätsmaß entsprechend dem Zeitablauf seit Detektion des Parkplatzes erfolgen.
  • Sodann wird eine Fahrroute zu demjenigen Parkplatz 7, der innerhalb der Umgebung 2 des Fahrzeugs 1 das höchste Qualitätsmaß aufweist, berechnet und angezeigt. Ferner können Fahrtrouten zu weiteren Parkplätzen berechnet und angezeigt werden, beispielsweise eine Fahrtroute 12 zu dem Parkplatz 8 mit der zweithöchsten Qualität. Eine Fahrtroute zu einem Parkplatz 10 mit einer noch geringeren Qualität wird nicht angezeigt, obwohl dieser der aktuellen Position des Fahrzeugs 1 näher liegt. Zusätzlich zu den Fahrtrouten kann beispielsweise die Fahrzeit, die voraussichtlich bis zum Erreichen des Parkplatzes benötigt wird, angegeben werden, im gezeigten Beispiel 90 sec bzw. 150 sec (Fahrtroute 11 bzw. 12).
  • Sind gleichzeitig mehrere parkplatzsuchende Fahrzeug im betreffenden Gebiet unterwegs, so kann beispielsweise der Parkplatz 7 nur bei einem Fahrzeug, insbesondere bei dem mit der kürzesten Fahrzeit zu diesem Parkplatz, eine hohe Qualität erhalten und entsprechend dargestellt werden, während derselbe Parkplatz 7 bei den anderen Fahrzeugen eine geringere Qualität erhält und mit der geringeren Qualität angezeigt wird. So wird automatisch eine Verteilung der suchenden Fahrzeuge auf die vorhandenen Parkplätze erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Umgebung
    3
    Straße
    4
    Straße
    5
    Straße
    6
    Straße
    7
    Parkplatz
    8
    Parkplatz
    9
    Parkplatz
    10
    Parkplatz
    11
    Fahrtroute
    12
    Fahrtroute
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines ersten Fahrzeugs (1) zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug (1), wobei von einem zweiten Fahrzeug mindestens ein freier Parkplatz (7, 8, 9, 10) ermittelt und eine Position des mindestens einen freien Parkplatzes an das erste Fahrzeug (1) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen freien Parkplatz (7, 8, 9, 10) ein Qualitätsmaß für die Nutzbarkeit als Parkmöglichkeit für das erste Fahrzeug (1) zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine freie Parkplatz (7) dadurch ermittelt wird, dass ein Freigeben eines Parkplatzes durch das zweite Fahrzeug aufgrund eines Startens des zweiten Fahrzeugs nach einem eine vorgegebene Mindestzeit andauernden Stillstand detektiert wird, und dass dem derart ermittelten freien Parkplatz (7) ein hohes Qualitätsmaß zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine freie Parkplatz (8, 9, 10) dadurch ermittelt wird, dass durch mindestens einen dem zweiten Fahrzeug zugeordneten Umgebungssensor ein freier Parkplatz (8, 9, 10) detektiert und dieser nicht durch das zweite Fahrzeug eingenommen wird, und dass dem derart ermittelten freien Parkplatz ein niedriges Qualitätsmaß zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem freien Parkplatz (7, 8, 9, 10) zugeordnete Qualitätsmaß von Navigationsdaten des ersten und/oder des zweiten Fahrzeugs abhängt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ermittelten freien Parkplatz (7, 8, 9, 10) ein Qualitätsmaß zugeordnet wird, das von einem Signal eines Verkehrszeichenerkennungssystems abhängig ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitpunkt der Ermittlung des freien Parkplatzes (7, 8, 9, 10) registriert und in Abhängigkeit von der seit diesem Zeitpunkt verstrichenen Zeit das Qualitätsmaß des freien Parkplatzes (7, 8, 9, 10) reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Parkplatz (7, 8) und das diesem zugeordnete Qualitätsmaß und/oder eine Fahrtroute (11, 12) des ersten Fahrzeugs (1) zum freien Parkplatz (7, 8) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von freien Parkplätzen (7, 8, 9, 10) ermittelt werden und eine Fahrtroute des ersten Fahrzeugs zu demjenigen freien Parkplatz (7) ermittelt und angezeigt wird, dem im Vergleich zu anderen freien Parkplätzen (8, 9, 10) innerhalb einer nach mindestens einem vorbestimmten Kriterium definierten Umgebung (2) des ersten Fahrzeugs (1) das jeweils höchste Qualitätsmaß zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrzahl von parkplatzsuchenden Fahrzeugen eine Fahrzeit des ersten und mindestens eines weiteren Fahrzeugs zu dem ermittelten freien Parkplatz (7, 8, 9, 10) ermittelt wird und diesem ein von der Fahrzeit des jeweiligen Fahrzeugs abhängiges Qualitätsmaß zugeordnet wird.
  10. Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs (1) zum Auffinden einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug (1), umfassend Mittel zur Ermittlung einer Position des Fahrzeugs (1) und Mittel zur drahtlosen Kommunikation sowie Prozessormittel, wobei die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung beim Betrieb des Fahrzeugs immer aktiv ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als tragbares Kommunikationsgerät, insbesondere als Smartphone, Laptop oder Tablettcomputer, ausgebildet ist.
  13. Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmschritten zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wenn die Programmschritte von einer programmierbaren Prozessoreinrichtung ausgeführt werden.
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