DE102016214980A1 - Anordnung zur Führung von Prozessluft, Wäschetrockner und Verfahren zur Prozessluftführung - Google Patents

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Jacek Manowski
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Rainer Ediger
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung von Prozessluft P in einem Wäschetrockner 1, einen Wäschetrockner 1 mit einer derartigen Anordnung und ein Verfahren zur Prozessluftführung in einem Wäschetrockner 1. Der Wäschetrockner 1 umfasst eine Wäschetrommel 2 mit einer Rückseite 4 und einer Frontseite 6, einen trommelrückseitigen Einströmbereich 19 und einen trommelfrontseitigen Ausströmbereich 26 für die Prozessluft P, einen Prozessluftkanal 10, der Prozessluft P vom Ausströmbereich 26 zum Einströmbereich 19 leitet, und eine in dem Ausströmbereich 26 angeordnete Flusensiebanordnung 27. Aufgabe der Erfindung ist es, eine bedarfsweise Verminderung bzw. Veränderung des Prozessluftstroms 22 mit einfachen Mitteln zu realisieren und insbesondere Probleme bei Teil- oder sehr starken Minderbeladungen zu vermeiden. Dazu ist vorgesehen, dass der Prozessluftdurchsatz 45 mittels Änderung des Strömungswiderstandes 44 für den Prozessluftstrom 22 durch die Flusensiebanordnung 27 veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung von Prozessluft in einem Wäschetrockner mit einer Wäschetrommel mit einer Rückseite und einer Frontseite, mit einem trommelrückseitigen Einströmbereich und einem trommelfrontseitigen Ausströmbereich für Prozessluft, mit einem Prozessluftkanal, der Prozessluft vom Ausströmbereich zum Einströmbereich leitet, und mit einer in dem Ausströmbereich angeordneten Flusensiebanordnung, wobei der Prozessluftdurchsatz veränderbar ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen mit einer derartigen Prozessluftführung ausgestatteten Wäschetrockner.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur Prozessluftführung in einem Wäschetrockner, in den zu trocknende Wäsche in eine Wäschetrommel mit einer Rückseite und einer Frontseite eingebracht wird, wobei Prozessluft trommelrückseitig in die Wäschetrommel eingeleitet und über eine trommelfrontseitig angeordnete Flusensiebanordnung aus der Wäschetrommel ausgeleitet wird und wobei die Prozessluft erneut in die Wäschetrommel eingeleitet wird und wobei der Prozessluftstrom bedarfsweise verändert wird.
  • Eine derartige Anordnung zur Führung von Prozessluft, ein derartiger Wäschetrockner und ein entsprechendes Verfahren sind der US 2012/0011738 A1 entnehmbar, die einen Wäschetrockner mit einer Prozessluftführung offenbart, dessen Wäschetrommel drehbar um ihre Längsachse gelagert ist. Die Wäschetrommel hat eine (feststehende) Rückseite und eine in einem Lagerschild gelagerte und von einer Beschickungstür verschließbare Frontseite. Von einem Gebläse wird trockene, erhitzte Luft (die sogenannte Prozessluft) durch einen Prozessluftkanal zu Einströmöffnungen oder Perforationen in der Trommelrückseite geführt und in die Wäschetrommel eingeleitet. Dort nimmt die Prozessluft Feuchtigkeit aus der zu trocknenden Wäsche auf und strömt feuchtigkeitsbeladen durch eine Flusensiebanordnung, die in einem Ausströmbereich vorgesehen ist, in den Eingangsbereich des Prozessluftkanals. Weiter luftstromabwärts wird die Prozessluft zum Ausscheiden der aufgenommenen Feuchtigkeit abgekühlt und danach erneut erhitzt, bevor sie wieder dem trommelrückseitigen Einströmbereich zugeführt wird, um erneut in die Wäschetrommel einzuströmen. Der trommelrückseitige Einströmbereich ist in seiner Gestalt und Konfiguration seiner Perforationen veränderbar, um den Prozessluftstrom zu variieren, was nachfolgend auch als Veränderung oder Steuerung des Prozessluftdurchsatzes bezeichnet wird. Dies geschieht beispielsweise, um den Prozessluftstrom, also die pro Querschnitt bzw. Zeiteinheit strömende Prozessluftmenge, an das vom Benutzer jeweils gewählte Trocknungsprogramm anpassen zu können.
  • Die DE 10 2015 214 205 A1 widmet sich in diesem Zusammenhang einer optimierten Ausgestaltung des trommelrückseitigen Einströmbereichs mit dem Ziel, die Energieeffizienz eines Wäschetrockners weiter zu verbessern, indem trotz während des Trocknungsvorgangs zunehmenden Luftwiderstands der Wäsche durch entsprechendes fortschreitendes Vergrößern des trommelseitigen Einströmbereichs der Volumenstrom der Prozessluft während des Trocknungsvorgangs annähernd konstant gehalten wird.
  • Um in einem Wäschetrockner auch Prozessluft mit besonders hohen Temperaturen, beispielsweise zur Fixierung einer Imprägnierung oder anderweitigen Veredlung eines Wäschestücks bereitstellen zu können, beschreibt die DE 10 2006 003 817 A1 einen Wäschetrockner mit einem Prozessluftkanal, in dem wenigstens eine steuerbare Drossel zur Verringerung der Geschwindigkeit des Prozessluftstroms vorgesehen ist.
  • Die bekannten Prozessluftführungen, Wäschetrockner bzw. Verfahren zum Trocknen von Wäsche sind für eine hohe bzw. maximale Beladung der Wäschetrommel ausgelegt. Bei einer geringen Beladung (Teilbeladung) strömt allerdings ein großer Teil der Prozessluft in der Wäschetrommel an der zu trocknenden Wäsche seitlich vorbei und kommt dadurch nicht optimal mit der Wäsche in Kontakt. Außerdem hat sich bei dem Trocknen leichter Wäsche- bzw. Kleidungsstücke (wie z.B. Blusen oder Hemden) gezeigt, dass sich Wäscheteile (wie z.B. die Ärmel) ineinander verschlingen, so dass Wäscheteile in unerwünschter Weise Knoten bilden. Besonders anfällig für derartige Effekte sind sehr leichte Minderbeladungen oder Teilbeladungen mit nur wenigen Kleidungsstücken, beispielsweise nur wenigen Seidenblusen. Dabei ist der Effekt zu beobachten, dass ein Wäscheteil (beispielsweise ein Ärmel einer Bluse) im Bereich der Flusensiebanordnung durch den Prozessluftstromsog kurzzeitig fixiert wird. Dieses Wäschestück kann dann für einen Moment der Bewegung der Wäschetrommel nicht optimal folgen und wird ungünstigenfalls von anderen Wäschestücken oder deren Teilen umschlungen.
  • Zur Vermeidung oder zumindest Verminderung dieser Effekte ist es bekannt, geringe Beladungen zu vermeiden (was allerdings energetisch und auch für die Kundenakzeptanz nicht optimal ist) oder die Wäschetrommel bedarfsweise in alternierenden Drehrichtungen (im so genannten Reversierbetrieb) anzutreiben ( DE 10 2011 002 469 A1 ).
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine bedarfsweise Verminderung bzw. Veränderung des Prozessluftstroms mit einfachen Mitteln zu realisieren und insbesondere die vorbeschriebenen Problematiken bei Teil- oder sehr starken Minderbeladungen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Führung von Prozessluft, einen Wäschetrockner mit einer solchen Anordnung und ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Demgemäß ist bei einer Anordnung zur Führung von Prozessluft der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Flusensiebanordnung einen Bereich mit Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, deren für den Prozessluftstrom maßgebender Querschnitt zumindest teilweise veränderbar ist.
  • Bei einem Verfahren zur Prozessluftführung der eingangs genannten Art ist demgemäß vorgesehen, dass der Prozessluftstrom durch Änderung des Strömungswiderstandes für die Prozessluft durch die Flusensiebanordnung verändert wird.
  • Die im Zusammenhang mit der Prozessluftführung und dem Wäschetrockner beschriebenen Aspekte und Vorteile gelten entsprechend grundsätzlich auch für das erfindungsgemäße Verfahren zur Prozessluftführung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff Wäschetrockner allgemein eine Wäschebehandlungsmaschine zu verstehen, mit der textiles Gut, z.B. Wäsche, einer Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen, unterzogen werden kann. Der Begriff Wäschetrockner umfasst sowohl reine Trockner als auch so genannte Waschtrockner, die die Funktionen des Wäschewaschens und des Wäschetrocknens vereinen.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Prozessluftstrom bzw. der Luftstromdurchsatz mit besonders einfachen Mitteln gesteuert, indem der Strömungswiderstand für die Prozessluft in der bzw. auf dem Weg durch die Flusensiebanordnung bedarfsweise verändert werden kann. Damit kann besonders bevorzugt der Prozessluftstrom zeitlich über den Trocknungszyklus gesteuert und bedarfsweise z.B. konstant gehalten werden.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass der Strömungswiderstand für die Luftführung durch die Flusensiebanordnung durch sehr einfache mechanische Mittel variiert werden kann, ohne dass signifikante Änderungen im übrigen Prozessluftkanal vorgenommen werden müssen. So kann der Prozessluftstrom über den gesamten Trocknungszyklus konstant gehalten bzw. an die Volumenausdehnung der in der Wäschetrommel befindlichen und dort den Strömungswiderstand erhöhenden Wäsche optimal angepasst werden, indem sukzessive der Widerstand für die Prozessluftströmung durch die Flusensiebanordnung vermindert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in besonderen Phasen des Trocknungsvorgangs gezielt und mit einfachen Mitteln schnell auf den Prozessluftstrom eingewirkt werden kann. So kann während der Aufheizphase der Prozessluftstrom reduziert werden, um die Aufheizung der luftstromseitigen Komponenten des Wäschetrockners zu beschleunigen.
  • Bevorzugt kann eine an sich bekannte automatische Beladungserkennung vorgesehen sein, die bei einer Teilbeladung eine entsprechende Erhöhung des Strömungswiderstands für die Prozessluft beim Durchströmen der Flusensiebanordnung bewirkt, so dass der Prozessluftdurchsatz durch die Wäschetrommel vermindert wird. Dadurch ist eine verbesserte Wechselwirkung zwischen Prozessluftstrom und zu trocknender Wäsche trotz Minderbeladung realisiert. Damit ist eine verminderte Trocknungszeit realisiert bei Beladungen, die unterhalb der Maximalbeladung bzw. Nennbeladung liegen. Dies führt vorteilhafterweise zu einem geringeren Energieverbrauch, wobei zugleich die Trocknung vergleichmäßigt ist. Dies erhöht die Attraktivität und den Komfort für den Benutzer.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren, wobei einzelne fakultative Aspekte und Merkmale jeweils einzeln und in Verbindung miteinander und untereinander anwendbar sind.
  • Eine konstruktiv besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Flusensiebanordnung einen Bereich mit Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, deren für den Prozessluftstrom maßgebender Querschnitt zumindest teilweise veränderbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei der für den Prozessluftstrom maßgebende Querschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen zumindest teilweise durch ein Abdeckelement veränderbar. Dabei wird bevorzugt der Widerstand für die Prozessluft durch Änderung von Einlassöffnungsquerschnitten am Flusensieb bzw. der Flusensiebanordnung verändert. Dies kann bei bekannten Flusensiebanordnungen, die im Lagerschild der Wäschetrommel angeordnet sind, durch wenige zusätzliche Teile sehr aufwandsarm realisiert werden.
  • Als Abdeckelement kommt bevorzugt eine gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen verschwenkbare Klappe oder eine gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen verschiebbare Blende in Betracht.
  • Die Steuerung bzw. Bewegung der Veränderung der Luftdurchtrittsöffnungen, insbesondere mit Hilfe eines Abdeckelements, wird besonders bevorzugt dadurch realisiert, dass das Abdeckelement von einem Elektromotor, einem Stellmotor und/oder einem Thermoaktor bewegt ist. Als Thermoaktoren kommen an sich bekannte Thermobimetall-Aktoren, Formgedächtnis-Aktoren oder Dehnstoff-Aktoren in Betracht.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafterweise besonders einfach nachrüstbare Realisierung der Erfindung sieht vor, dass die Flusensiebanordnung ein der Wäschetrommel zugewandtes Sieb aufweist, vor dem in Prozessluftstromrichtung gesehen ein strömungswiderstandserhöhender Einsatz eingesetzt ist. Der als Strömungshindernis dienende Einsatz kann in bekannte Flusensiebe sehr einfach durch den Bediener eingebracht werden. Zur Verminderung des Luftströmungswiderstandes kann der Einsatz oder das strömungshindernde Element auch einfach wieder entnommen werden. So kann der Bediener den Einsatz vor dem Trocknen weniger leichter Wäschestücke (Minderbeladungen) einsetzen und so verhindern, dass Teile der Wäschestücke gegen die Flusensiebanordnung gedrückt bzw. gezogen werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz als Lochmaske ausgebildet, deren Löcher zur Steuerung der Prozessluftstromrichtung in der Wäschetrommel ungleichmäßig verteilt sind. Eine solche Lochmaske kann vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen und lässt sich damit besonders leicht an vorgegebene Geometrien anpassen und sich zudem bequem durch den Bediener reinigen. Durch Größe und Verteilung der Löcher innerhalb der Lochmaske kann Einfluss genommen werden auf die Strömungsrichtung der Prozessluft in Richtung auf den Ausströmbereich aus der Wäschetrommel. Besonders bevorzugt kann dabei z.B. die bei rechtsdrehender Wäschetrommel von vorne gesehen linke, besonders kritische Seite eines Flusensiebs nur schwach beströmt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der dementsprechend beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch eine Längsschnittdarstellung eines Wäschetrockners,
  • 2 den Bereich einer Beschickungsöffnung einer Wäschetrommel,
  • 3 in perspektivischer Ansicht von außen eine Flusensiebanordnung,
  • 4 in perspektivischer Ansicht einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2 mit einer Abdeckklappe in einer ersten Stellung,
  • 5 in perspektivischer Ansicht den Schnitt entlang der Linie A-A aus 2 mit der Abdeckklappe in einer zweiten Stellung,
  • 6 Einzelheiten aus 3,
  • 7 im Querschnitt schematisch den Einströmbereich einer Flusensiebanordnung mit einem Abdeckelement in einer ersten Stellung,
  • 8 im Querschnitt schematisch den Einströmbereich einer Flusensiebanordnung mit dem Abdeckelement in einer zweiten Stellung,
  • 9 schematisch eine weitere Flusensiebanordnung und
  • 10 einen Einsatz für die Flusensiebanordnung nach 9.
  • 1 zeigt schematisch im Längsschnitt einen Wäschetrockner 1 mit einer um ihre Längsachse drehbar gelagerten Wäschetrommel 2, die zu trocknende Wäsche 3 aufnimmt und eine Trommelrückwand 4 aufweist.
  • Der Wäschetrockner 1 hat ein Gehäuse 5 mit einer an der Frontseite 6 vorgesehenen Beschickungstür 7, die in der gezeigten geschlossenen Stellung über eine Ringdichtung gegenüber dem Innenraum abgedichtet ist. An der Rückwand 9 des Gehäuses 5 ist ein zur Wäschetrommel 2 hin offener Prozessluftkanal 10 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise zur Zuführung erhitzter, durch Pfeile symbolisierter Prozessluft P in das Innere der Wäschetrommel 2 dient. Ein Lüfterrad 11 fördert die Prozessluft P durch den Prozessluftkanal 10. Die Prozessluft P durchströmt dabei eine Wärmetauschereinrichtung (Wärmepumpe) 12 mit einem Verdampfer 13 und einem Verflüssiger 14. In dem Verdampfer 13 wird die Prozessluft P in an sich bekannter Weise abgekühlt, so dass Feuchtigkeit abgeschieden wird und als Kondensat 15 ausfällt, so dass der Prozessluft Feuchtigkeit entzogen wird. Anschließend strömt die Prozessluft P durch den Verflüssiger 14 der Wärmepumpe 12, in dem sie erneut erwärmt wird und dann wie bereits erwähnt als erhitzte trockene Prozessluft P in die Wäschetrommel 2 einströmt.
  • Trommelmantelinnenseitig sind Mitnehmer 18 vorgesehen. Wäschetrommelrückseitig ist ein Einströmbereich 19 durch Perforierungen realisiert. Durch den Einströmbereich 19 gelangt ein Luftstrom 22 der Prozessluft P (Prozessluftstrom) in das Innere der Wäschetrommel 2. Frontseitig ist ein Ausströmbereich 26 für die Prozessluft P vorgesehen, durch den diese nach Durchströmen der Wäschetrommel 2 austritt und der eine nachfolgend noch näher erläuterte Flusensiebanordnung 27 umfasst. Stromabwärts durchströmt die im weiteren Prozessluftkanal 10 geführte, feuchtigkeitsbeladene Prozessluft dann wie schon beschrieben die Wärmetauschereinrichtung 12. Der Wäschetrockner weist einen an sich bekannten und insoweit nicht näher erläuterten Beladungssensor 29 auf, der beispielsweise auf optischem Weg oder aber auch durch Prozessparameter den Beladungszustand der Wäschetrommel ermittelt.
  • 2 zeigt aus dem Inneren der Wäschetrommel 2 gesehen die von der Beschickungstür 7 verschließbare Beschickungsöffnung 30, die in einem Lagerschild 32 ausgebildet ist und durch die die zu trocknende Wäsche 3 in die Wäschetrommel 2 einbringbar bzw. aus dieser entnehmbar ist (1). Man erkennt ein Flusengitter oder Netz 34 als Teil der Flusensiebanordnung 27. Die Flusensiebanordnung 27 weist mehrere (hier dargestellt: vier) Reihen von Bohrungen oder Luftdurchtrittsöffnungen (Einströmöffnungen) auf, von denen nur einige beispielhaft mit dem Bezugszeichen 35 versehen sind, durch die Prozessluft P in die Flusensiebanordnung 27 einströmen und diese durchströmen kann. Die Flusensiebanordnung 27 umfasst ein Abdeckelement 36.
  • Wie 3 in perspektivischer Sicht von außen in Richtung auf die Wäschetrommel 2 und 4 als perspektivische Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 2 zeigen, umfasst die Flusensiebanordnung 27 einen Siebkörper 37, dessen zur Beschickungsöffnung 30 orientierte Oberseite in mehreren parallelen Reihen weitere Lufteinlassöffnungen für Prozessluft P aufweist, von denen exemplarisch einige mit dem Bezugszeichen 38 versehen sind. Die Lufteinlassöffnungen 38 bilden bei geschlossener (hier nicht dargestellter) Beschickungstür die untere Begrenzung eines schmalen Luftspalts zur Beschickungstür. Auf der der Wäschetrommel zugewandten Oberseite der (4) Flusensiebanordnung 27 sind die Einströmöffnungen 35 erkennbar. Die Flusensiebanordnung 27 ist mit dem unteren Bereich 39 ihres Siebkörpers 37 so in dem Lagerschild 32 aufgenommen, dass die durch die Einströmöffnungen 35, 38 einströmende Prozessluft P in den Eintrittsbereich 40 des Prozessluftkanals 10 gelangt. Zum Einsetzen und Entnehmen der Flusensiebanordnung 27, beispielsweise zu Reinigungszwecken, weist diese eine Griffmulde 41 (3) auf.
  • In der in 4 dargestellten Situation ist das Abdeckelement (Klappe) 36 um eine Schwenkachse 42 so in eine geschlossene Position 43 verschwenkt, dass die Einströmöffnungen 35 zumindest teilweise von unten abgedeckt sind. Dadurch ist der durch die Siebanordnung verursachte Strömungswiderstand 44 und damit der Strömungswiderstand für die Prozessluft P durch die Flusensiebanordnung 27 erheblich erhöht, was den Prozessluftdurchsatz 45 vermindert.
  • 5 zeigt in einer der 4 entsprechenden Sicht die Flusensiebanordnung 27 mit der Klappe 36, die durch Verschwenken um die Schwenkachse 42 in eine geöffnete Position 50 gebracht ist, in der die Einströmöffnungen 35 freigegeben sind. In dieser Klappenposition ist der Strömungswiderstand 44 für eintretende Prozessluft P wesentlich vermindert, so dass der Volumenstrom bzw. das Strömungsvolumen pro Zeiteinheit der Prozessluft P im Vergleich zu der in 4 dargestellten Situation wesentlich größer ist und damit der Prozessluftdurchsatz 45 erhöht ist. Damit kann der Prozessluftstrom 22 im System und in der Wäschetrommel 2 (1) zeitlich über den Trocknungszyklus gesteuert werden.
  • Der Widerstand für die Luftführung durch Änderung der – in diesem Beispiel durch Änderung der Stellung des Abdeckelements 36 bewirkten – Geometrie der Einströmöffnungen 35 der Flusensiebanordnung kann so bedarfsweise, z.B. zeitlich oder in Abhängigkeit des von dem Beladungssensor 29 (1) ermittelten Füll- oder Beladungsstandes variiert werden. So kann auch ein nahezu konstanter Prozessluftstrom über den gesamten Trocknungszyklus realisiert werden. Ebenso können so durch Ausdehnung der zunehmend trockeneren Wäsche in der Wäschetrommel entstehende anderweitige Erhöhungen des Strömungswiderstandes für die Prozessluft kompensiert werden, indem der Strömungswiderstand 44 vermindert wird. Durch gezielte Änderung des Volumenstroms während der Trocknung können unterschiedliche Temperaturverhalten abhängig von der Beladung generiert werden, die zur Erkennung einer Teilbeladung genutzt werden können. Die in 4 gezeigte Klappenstellung kann während der Aufheizphase vorteilhaft sein, um gezielt den Prozessluftstrom zu Beginn eines Trocknungsvorgangs zu vermindern, um die Aufheizung übriger Komponenten insbesondere in dem Prozessluftkanal 10 zu beschleunigen.
  • 6 zeigt in Blickrichtung auf die Linie B-B in der 2 perspektivisch den seitlichen Bereich 52 der Flusensiebanordnung. Ein Zahnrad 53 ist mit dem Abdeckelement 36 drehfest verbunden und in Eingriff mit einem an dem Lagerschild 32 angeordneten Zahnrad 54, das von einem Antrieb antreibbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb von einem Thermoaktor 55 gebildet, der über einen Stößel 56 das Zahnrad 54 schrittweise in die jeweils gewünschte Drehrichtung rotieren lässt, so dass das Zahnrad 53 untersetzt dreht und wie zuvor beschrieben das Abdeckelement 36 verschwenkt.
  • Die 7 und 8 zeigen im Querschnitt schematisch jeweils den Einströmbereich 70 einer Flusensiebanordnung 27, wobei hier das Abdeckelement von einer Blende 72 gebildet ist, die in Pfeilrichtung 73 bzw. 74 gegenüber den Einströmöffnungen 35 verschiebbar gelagert ist. In der in 7 gezeigten Darstellung fluchten die Einströmöffnungen 35 mit korrespondierenden Bohrungen oder Durchgangsöffnungen 78, die in der Blende 72 vorgesehen sind. Gegenüber dieser ersten, in 7 dargestellten geöffneten Stellung 80 der Blende 72 ist in 8 eine in Pfeilrichtung 74 verschobene (teil) geschlossene Position der Blende 72 gezeigt, bei der die Durchgangsöffnungen 78 kaum noch oder überhaupt nicht mehr mit den Einströmöffnungen 35 fluchten. Dies hat zur Folge, dass in 7 ein vergleichsweise geringer Strömungswiderstand 82 – durch breitere Pfeile 83 symbolisiert – für die Prozessluft P besteht, während in der Situation nach 8 ein – durch entsprechend schmalere Pfeile 89 symbolisiert – deutlich erhöhter Strömungswiderstand 84 für die Prozessluft P besteht.
  • 9 zeigt schematisch eine weitere Flusensiebanordnung 100 mit einem äußeren Sieb 104. In Richtung 105 der Strömung der Prozessluft P durch die Flusensiebanordnung 100 ist vor dem Sieb 104 ein nur gestrichelt (da verdeckter) angedeuteter Einsatz 110 eingebracht, der aus einer gelochten Folie, einem offenporigen Schaum, Filtermaterial oder dergleichen bestehen kann. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz 110 von einer Lochmaske gebildet.
  • Dazu zeigt 10 eine Lochmaske 113 in isolierter Darstellung, die aus der Flusensiebanordnung entnommen und zur besseren Erkennbarkeit der Details etwas gedehnt dargestellt ist. Tatsächlich sind ihre Abmessungen so gewählt, dass sie als Einsatz 110 wie in 9 angedeutet in die Flusensiebanordnung 100 passt. Es ist eine ungleichmäßige Anordnung und Verteilung von Durchgangsöffnungen 115 für die Prozessluft P erkennbar. Durch die Durchgangsöffnungen 115 wird nicht nur der Strömungswiderstand 116 für die Prozessluft P beim Durchströmen des Einsatzes 113 bzw. der damit ausgestatteten Flusensiebanordnung bedarfsweise erhöht, sondern durch die Verteilung, Anordnung und Geometrie der Durchgangsöffnungen 115 ist auch die Ausströmungsrichtung 117 der Prozessluft aus der Wäschetrommel beeinflusst. So kann beispielsweise bei einer rechtsdrehenden Wäschetrommel von vorne außen gesehen links die besonders kritische Stelle einer Flusensiebanordnung nur schwach beströmt werden. Die in 10 dargestellte Lochmaske kann als Einsatz vorteilhafterweise in bestehende Flusensiebanordnungen nachgerüstet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschetrockner
    2
    Wäschetrommel
    3
    Wäsche
    4
    Trommelrückwand
    5
    Gehäuse
    6
    Frontseite
    7
    Beschickungstür
    9
    Rückwand
    10
    Prozessluftkanal
    11
    Lüfterrad
    12
    Wärmepumpe
    13
    Verdampfer
    14
    Verflüssiger
    15
    Kondensat
    18
    Mitnehmer
    19
    Einströmbereich
    22
    Luftstrom
    26
    Ausströmbereich
    27
    Flusensiebanordnung
    29
    Beladungssensor
    30
    Beschickungsöffnung
    32
    Lagerschild
    34
    Flusengitter
    35
    Einströmöffnungen
    36
    Abdeckelement
    37
    Siebkörper
    38
    Einströmöffnungen
    39
    unterer Bereich
    40
    Eintrittsbereich
    41
    Griffmulde
    42
    Schwenkachse
    43
    geschlossene Position
    44
    Strömungswiderstand
    45
    Prozessluftdurchsatz
    50
    geöffnete Position
    52
    Bereich
    53
    Zahnrad
    54
    Zahnrad
    55
    Thermoaktor
    56
    Stößel
    70
    Einströmbereich
    72
    Abdeckelement
    73
    Pfeilrichtung
    74
    Pfeilrichtung
    78
    Einströmöffnungen
    80
    erste Stellung
    82
    Strömungswiderstand
    83
    Pfeile
    84
    Strömungswiderstand
    89
    Pfeile
    100
    Flusensiebanordnung
    104
    Sieb
    105
    Richtung
    110
    Einsatz
    113
    Lochmaske
    115
    Durchgangsöffnungen
    116
    Strömungswiderstand
    117
    Strömungsrichtung
    P
    Prozessluft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0011738 A1 [0004]
    • DE 102015214205 A1 [0005]
    • DE 102006003817 A1 [0006]
    • DE 102011002469 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Führung von Prozessluft (P) in einem Wäschetrockner (1) – mit einer Wäschetrommel (2) mit einer Rückseite (4) und einer Frontseite (6), – mit einem trommelrückseitigen Einströmbereich (19) und einem trommelfrontseitigen Ausströmbereich (26) für die Prozessluft (P), – mit einem Prozessluftkanal (10), der Prozessluft (P) vom Ausströmbereich (26) zum Einströmbereich (19) leitet, und – mit einer in dem Ausströmbereich (26) angeordneten Flusensiebanordnung (27), wobei der Prozessluftdurchsatz (45) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Prozessluftdurchsatz (45) mittels Änderung des Strömungswiderstandes (44) für den Prozessluftstrom (22) durch die Flusensiebanordnung (27) veränderbar ist.
  2. Anordnung zur Prozessluftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Flusensiebanordnung (27) einen Bereich mit Luftdurchtrittsöffnungen (35) aufweist, deren für den Prozessluftstrom (22) maßgebender Querschnitt zumindest teilweise veränderbar ist.
  3. Anordnung zur Prozessluftführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der für den Prozessluftstrom (22) maßgebende Querschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen (35) zumindest teilweise durch ein Abdeckelement (36) veränderbar ist.
  4. Anordnung zur Prozessluftführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abdeckelement eine gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen (35) verschwenkbare Klappe (36) ist.
  5. Anordnung zur Prozessluftführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abdeckelement (36) eine gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen (35) verschiebbare Blende (72) ist.
  6. Anordnung zur Prozessluftführung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abdeckelement (36) von einem Elektromotor, einem Stellmotor und/oder einem Thermoaktor (55) bewegbar ist.
  7. Anordnung zur Prozessluftführung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Flusensiebanordnung (100) ein der Wäschetrommel zugewandtes Sieb (104) aufweist, vor dem in Prozessluftstromrichtung (105) gesehen ein strömungswiderstandserhöhender Einsatz (110) eingesetzt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Einsatz (110) eine Lochmaske (113) ist, in der Löcher (115) zur Beeinflussung der Prozessluftstromrichtung (117) in der Wäschetrommel (2) ungleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  9. Wäschetrockner (1) mit einer Anordnung (27) zur Führung von Prozessluft (P) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Prozessluftführung in einem Wäschetrockner (1), in den zu trocknende Wäsche in eine Wäschetrommel (2) mit einer Rückseite (4) und einer Frontseite (6) eingebracht wird, – wobei Prozessluft (P) trommelrückseitig in die Wäschetrommel (2) eingeleitet und über eine trommelfrontseitig angeordnete Flusensiebanordnung (27) aus der Wäschetrommel (2) ausgeleitet wird, – wobei die Prozessluft (P) erneut in die Wäschetrommel (2) einleitet wird und – wobei der Prozessluftstrom (22) bedarfsweise verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der Prozessluftstrom (22) durch Änderung des Strömungswiderstandes (44) für die Prozessluft (P) durch die Flusensiebanordnung (27) verändert wird.
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