DE102016210776A1 - Feststellanlage - Google Patents

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DE102016210776A1
DE102016210776A1 DE102016210776.3A DE102016210776A DE102016210776A1 DE 102016210776 A1 DE102016210776 A1 DE 102016210776A1 DE 102016210776 A DE102016210776 A DE 102016210776A DE 102016210776 A1 DE102016210776 A1 DE 102016210776A1
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Matthias Hucker
Tomislav Jagar
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Geze GmbH
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Geze GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

Abstract

Eine Feststellanlage zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen umfasst eine Feststellvorrichtung, eine autarke Energieversorgung, eine Branderkennung und eine Auslösevorrichtung. Dabei ist die Feststellanlage als mobile, nicht mit dem Türflügel fest verbundene Feststellanlage ausgeführt ist, mit einer am Boden verklemmbaren, im Brandfall von diesem lösbaren Feststellvorrichtung, welche auch die autarke Energieversorgung enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellanlage zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen, mit einer Energieversorgung, einer Feststellvorrichtung, einer Auslösevorrichtung und einer Branderkennung.
  • Eine Feststellanlage ist eine Einrichtung zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen. Sie sorgt dafür, dass Feuerschutzabschlüsse bzw. Rauchabschlüsse offengehalten werden, bei einem Brand bzw. im Fall von Rauchentwicklung jedoch sicher schließen.
  • Zudem sind Brandschutztüren bekannt, die nach dem Öffnen in der Regel durch zwischengespeicherte mechanische bzw. potentielle Energie selbsttätig schließen. Üblicherweise wird dabei beim Öffnen der Tür eine Federeinheit gespannt, die sich beim Schließen der Tür wieder entspannt.
  • Bekannt sind überdies Feststellanlagen, die eine geöffnete Brandschutztür entgegen der Federkraft ständig offenhalten. Im Brandfall löst die Feststellanlage aus, woraufhin die Tür durch die Federkraft schließt. Dabei umfasst die Feststellanlage bisher ortsfest über, auf oder neben der Tür montierte Komponenten wie eine Energieversorgung, Feststellvorrichtung, Auslösevorrichtung und Branderkennung.
  • Gemäß diesem bisher bekannten Stand der Technik besitzt die Brandschutztür somit entweder keine Feststellanlage und kann damit nie dauerhaft offenbleiben, oder die Feststellanlage ist fest an der Tür montiert und bleibt somit auch dann fest mit der Brandschutztür verbunden, wenn diese nur gelegentlich offenbleiben soll. Dies ist nun aber nicht nur mit relativ hohen Kosten verbunden. Eine dauerhaft an der Tür verbleibende Feststellanlage ist in der Regel auch vom äußeren Erscheinungsbild her störend. Zudem ist die Stromversorgung für eine solche Feststellanlage angesichts der erforderlichen Verlegung von Kabeln oder Leitungen in der Regel relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellanlage der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die zuvor genannten Probleme beseitigt sind. Dabei soll die Feststellanlage bei minimalem Aufwand und unter Aufrechterhaltung eines zuverlässigen Betriebs insbesondere variabler einsetzbar und gegebenenfalls auch problemlos nachrüstbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Feststellanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Feststellanlage ergeben sich aus den Unteransprüchen, der vorliegenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Feststellanlage zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen umfasst eine Feststellvorrichtung, eine autarke Energieversorgung, eine Branderkennung und eine Auslösevorrichtung. Dabei ist die Feststellanlage als mobile, nicht mit dem Türflügel fest verbundene Feststellanlage ausgeführt ist, mit einer am Boden verklemmbaren, im Brandfall von diesem lösbaren Feststellvorrichtung, welche auch die autarke Energieversorgung enthält.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist die Feststellanlage bei minimalem Aufwand und unter Aufrechterhaltung eines zuverlässigen Betriebs variabler einsetzbar und gegebenenfalls auch problemlos nachrüstbar. Die erfindungsgemäße mobile Feststellanlage muss nicht mehr fest an der betreffenden Tür montiert sein und somit entfallen jegliche Veränderungen, wie Bohrlöcher, an der Brand- bzw. Rauchschutztür. Sie kann der Tür bei Bedarf zugeordnet und jederzeit auch wieder von dieser abgenommen werden, so dass auch das äußere Erscheinungsbild der Tür nicht unnötig beeinträchtigt wird. Mit der autarken Energieversorgung müssen auch keine zusätzlichen Kabel oder Leitungen mehr verlegt werden, wodurch der Aufwand zur Inbetriebnahme der Feststellanlage weiter verringert wird. Dabei kann die autarke Energieversorgung beispielsweise wenigstens eine Batterie, Akkumulator oder dergleichen umfassen. Ein einfaches und zuverlässiges Nachrüsten ist gegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellanlage umfasst die zwischen den Türflügel und den Boden klemmbare lösbare Feststellvorrichtung ein Winkelelement mit einem zwischen dem offenen Türflügel und dem Boden schiebbaren Schenkel, dessen anderem Schenkel ein zum Feststellen des Türflügels durch eine Federeinheit gegen den Boden pressbares, zumindest teilweise insbesondere aus Gummi bestehendes Feststellelement zugeordnet ist.
  • Durch Spannen der Federeinheit wird der Türflügel somit über das Feststellelement und den Winkel in der aktuellen Position festgeklemmt und dadurch festgestellt.
  • Bevorzugt sind die autarke Energieversorgung, die Auslösevorrichtung und die Branderkennungsmittel an dem mit dem Feststellelement versehenen Schenkel des Winkelelements angeordnet.
  • Dabei ist insbesondere von Vorteil, wenn an dem mit dem Feststellelement versehenen Schenkel des Winkelelements ein insbesondere schlittenartiges Gehäuse befestigt ist und die autarke Energieversorgung, die Auslösevorrichtung und die Branderkennungsmittel in und/oder an dem Gehäuse gelagert sind.
  • Zweckmäßigerweise wird die dem Feststellelement zugeordnete Federeinheit durch die Auslösevorrichtung zum Feststellen des Türflügels gespannt gehalten, während sie sich mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung zur Freigabe des Türflügels entspannt.
  • Die mobile Feststellanlage kann somit mit einem Schenkel des Winkelelements unter den offenen Türflügel geschoben werden. Durch anschließendes Spannen der Federeinheit klemmt das Gehäuse mit dem Winkel den Türflügel in der aktuellen Position fest. Die Federeinheit kann beispielsweise manuell bzw. mit dem Fuß gespannt werden. Mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung kann sich die Federeinheit wieder entspannen, womit der Türflügel freigegeben wird. Wird die Tür anschließend durch einen Antrieb wie beispielsweise einen Türschließer oder dergleichen geschlossen, so schiebt der schließende Türflügel die gesamte mobile Feststellvorrichtung mit sich. Indem das an einem der beiden Schenkel des Winkels befestigte Gehäuse schlittenförmig ausgeführt ist, ist sichergestellt, dass die vom schließenden Türflügel mitgenommene mobile Feststellanlage nicht an Kanten im Boden verklemmt.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellanlage umfasst die zwischen den Türflügel und den Boden klemmbare lösbare Feststellvorrichtung eine Klappe mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Klappenschenkeln, zwischen denen ein abgeschlossenes Volumen angeordnet ist, das über ein Ventil mit einem weiteren abgeschlossenen Volumen und zum Feststellen des Türflügels durch Kompression des weiteren Volumens und das dadurch bewirkte Überströmen eines Mediums ausdehnbar ist.
  • Dabei ist insbesondere von Vorteil, wenn an einem der beiden Klappenschenkel, vorzugsweise an dem auf dem Boden aufliegenden Klappenschenkel, der Klappe ein insbesondere wieder schlittenartiges Gehäuse befestigt ist und die autarke Energieversorgung, die Auslösevorrichtung und die Branderkennungsmittel in und/oder an dem Gehäuse gelagert sind.
  • Bevorzugt ist mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung das Ventil in seinen geöffneten Zustand steuerbar, um zur Freigabe des Türflügels ein Zurückströmen von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln angeordneten Volumen in das weitere Volumen zu ermöglichen.
  • Das betreffende Medium kann beispielsweise mit dem Fuß aus dem weiteren Volumen in das zwischen den beiden Klappenschenkeln angeordnete Volumen gepresst werden. Dabei dehnt sich das zwischen den beiden Klappenschenkeln angeordnete Volumen aus, wodurch der Türflügel über die Klappe in der aktuellen Position festgeklemmt wird. Wird das zwischen den beiden Volumina angeordnete Ventil mit dem Auslösen der Auslösevorrichtung in seinen geöffneten Zustand überführt, kann das Medium in das weitere Volumen zurückströmen. Die Feststellvorrichtung wird somit frei, so dass der Türflügel durch einen Antrieb, wie beispielsweise einen Türschließer, geschlossen werden kann. Dabei schiebt der schließende Türflügel die gesamte mobile Feststellanlage mit sich. Durch eine schlittenartige Form des Gehäuses kann insbesondere auch wieder sichergestellt werden, dass die vom Türflügel mitgenommene Feststellvorrichtung nicht am Boden verklemmt.
  • Von Vorteil ist zudem, wenn zur Unterstützung des Zurückströmens von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln angeordneten Volumen in das weitere Volumen die beiden Klappenschenkel durch eine Federeinheit in Schließrichtung beaufschlagt sind.
  • Bei dem betreffenden Medium kann es sich beispielsweise um ein Fluid und insbesondere um ein Gas wie beispielsweise Luft handeln.
  • Die jeweilige Auslösevorrichtung ist bevorzugt als elektromagnetische, elektrohydraulische oder piezoelektrische Vorrichtung ausgeführt.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Auslösevorrichtung nach dem Arbeitsstromprinzip arbeitet, um den Türflügel mit einer Beaufschlagung der Auslösevorrichtung mit Strom freizugeben und mit einer Unterbrechung der Stromzufuhr festzuklemmen. Im festgeklemmten Zustand benötigt die erfindungsgemäße Feststellanlage somit sehr wenig elektrische Energie.
  • Die Branderkennungsmittel der mobilen Feststellanlage können beispielsweise einen herkömmlichen Rauchmelder oder dergleichen umfassen. Da ein solcher der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung zugeordneter Rauchmelder erst anspricht, wenn der Rauch am Boden ankommt, umfassen die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung zugeordneten Branderkennungsmittel gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellanlage eine Funkschnittstelle zu einem mobilen Brandmelder und zu einer Brandmeldeanlage. Dabei kann der mobile Brandmelder beispielsweise einen oben am Türflügel einhängbaren Brandmelder umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung zugeordneten Branderkennungsmittel bzw. der mobile Brandmelder auch einen Brandgassensor und/oder einen Akustiksensor umfassen. Brandgase bilden sich nicht nur wie Rauch durch Konvektion, sondern auch durch Diffusion aus. Vorteilhafterweise reagiert der Akustiksensor auf den Alarmsignalton einer Brandmeldeanlage oder eines fest installierten Brandmelders oder dergleichen.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die mobile Feststellanlage zur Auslösung der Auslösevorrichtung eine manuell und/oder mit dem Fuß betätigbare Einrichtung, insbesondere einen Schalter oder dergleichen, umfasst. Die Auslösevorrichtung ist somit auf einfache Weise manuell bzw. mit dem Fuß ansteuerbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Auslösevorrichtung der mobilen Feststellanlage über eine Schaltuhr oder dergleichen zeitgesteuert auslösbar.
  • Wie bereits erwähnt, kann der freigegebene Türflügel durch einen Antrieb wie insbesondere einen Türschließer oder dergleichen schließbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Feststellanlage ist variabel einsetzbar, indem sie einer jeweiligen Tür je nach Bedarf zugeordnet und jederzeit auch wieder von der Tür abgenommen werden kann. So ist sie beispielsweise bei Hotelzimmertüren, die bei der Zimmerreinigung lediglich vorübergehend offen sein sollen, oder bei Möbelspeditionen einsetzbar, die Möbel in ein Gebäude liefern und dabei Brandschutztüren passieren müssen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mit einem Antrieb versehenen Türflügels, der durch eine erfindungsgemäße mobile Feststellanlage in der aktuellen Position festgeklemmt wird,
  • 2 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Feststellanlage mit einer ein Winkelelement umfassenden, zwischen den Türflügel und den Boden klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Feststellanlage mit einer eine Klappe umfassenden, zwischen den Türflügel und den Boden klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Feststellanlage, deren Branderkennungsmittel eine Funkschnittstelle zu einem oben am Türflügel einhängbaren Brandmelder und zu einer Brandmeldeanlage umfassen.
  • Die 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung beispielhafte unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Feststellanlage 10 zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen. Dabei umfassen die Feststellanlagen 10 jeweils eine Energieversorgung 12, eine Feststellvorrichtung 14, eine Auslösevorrichtung 16 und eine Branderkennung 18, 54.
  • Erfindungsgemäß ist eine jeweilige Feststellanlage als mobile Feststellanlage 10 mit einer zwischen den Türflügel 20 und den Boden 22 klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung 14 ausgeführt, der sowohl eine autarke Energieversorgung 12 als auch Branderkennungsmittel 18 zugeordnet sind, so dass mit der lösbaren Feststellvorrichtung 14 auch die autarke Energieversorgung 12 und die Branderkennungsmittel 18 lösbar am Türflügel 20 anbringbar sind.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen mit einem Antrieb 24 versehenen Türflügel 20, der durch eine erfindungsgemäße mobile Feststellanlage 10 in der aktuellen Position festgeklemmt wird. Der Antrieb 24 kann beispielsweise einen Türschließer oder dergleichen umfassen.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erste beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Feststellanlage 10.
  • Dabei umfasst die zwischen den Türflügel 20 und den Boden 22 klemmbare lösbare Feststellvorrichtung 14 ein Winkelelement 26 mit einem zwischen den offenen Türflügel 20 und den Boden 22 schiebbaren Schenkel 28, dessen anderem Schenkel 30 ein zum Feststellen des Türflügels 20 durch eine Federeinheit 32 gegen den Boden 22 pressbares, zumindest teilweise insbesondere aus Gummi bestehendes Feststellelement 34 zugeordnet ist.
  • Die autarke Energieversorgung 12, die Auslösevorrichtung 16 und die Branderkennungsmittel 18 sind an dem mit dem Feststellelement 34 versehenen Schenkel 30 des Winkelelements 26 angeordnet. Dabei kann an dem mit dem Feststellelement 34 versehenen Schenkel 30 des Winkelelements 26 ein insbesondere schlittenartiges Gehäuse 36 befestigt sein, in und/oder an dem die autarke Energieversorgung 12, die Auslösevorrichtung 16 und die Branderkennungsmittel 18 gelagert sind.
  • Die dem Feststellelement 34 zugeordnete Federeinheit 32 kann durch die Auslösevorrichtung 16 zum Feststellen des Türflügels 20 gespannt gehalten werden und sich mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung 16 zur Freigabe des Türflügels 20 entspannen.
  • Die zwischen den Türflügel 20 und den Boden 22 klemmbare lösbare Feststellvorrichtung 14 kann somit mit dem Schenkel 28 des Winkelelements 26 unter den offenen Türflügel 20 geschoben werden. Am anderen Schenkel 30 ist das mit dem durch die Federeinheit 32 beaufschlagbaren Feststellelement 34 versehene Gehäuse 36 befestigt. Die Federeinheit 32 kann beispielsweise manuell oder mit dem Fuß gespannt werden, wodurch das Gehäuse 36 mit dem Winkelelement 26 den Türflügel 20 in der aktuellen Position festklemmt. Die Federeinheit 32 wird durch die Auslösevorrichtung 16 zum Feststellen des Flügels 20 gespannt gehalten. Löst die Auslösevorrichtung 16 aus, so kann sich die Federeinheit 32 wieder entspannen, wodurch die Feststellvorrichtung 14 freigegeben wird, so dass der Türflügel 20 durch den Antrieb 24 bzw. Türschließer geschlossen werden kann. Dabei schiebt der in Richtung des Pfeils 56 schließende Türflügel 20 die gesamte mobile Feststellvorrichtung 14 einschließlich der autarken Energieversorgung 12, der Auslösevorrichtung 16 und den Branderkennungsmitteln 18 mit sich. Indem das Gehäuse 36 eine schlittenartige Form besitzt, ist sichergestellt, dass die mobile Feststellvorrichtung 14 nicht an Kanten im Boden 22 verklemmt.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Feststellanlage 10. Dabei umfasst im vorliegenden Fall die zwischen den Türflügel 20 und den Boden 22 klemmbare lösbare Feststellvorrichtung 14 eine Klappe 38 mit zwei über ein Gelenk 40 miteinander verbundenen Klappenschenkeln 42, 44, zwischen denen ein abgeschlossenes Volumen 46 angeordnet ist, das über ein Ventil 48 mit einem weiteren abgeschlossenen Volumen 50 verbunden und zum Feststellen des Türflügels 20 durch Kompression des weiteren Volumens 50 und das dadurch bewirkte Überströmen eines Mediums ausdehnbar ist.
  • Dabei ist an einem der beiden Klappenschenkel 42, 44, im vorliegenden Fall an dem auf dem Boden 22 aufliegenden Klappenschenkel 42, der Klappe 38 ein insbesondere wieder schlittenartiges Gehäuse 36 befestigt, in und/oder an dem die autarke Energieversorgung 12, die Auslösevorrichtung 16 und die Branderkennungsmittel 18 gelagert sind.
  • Das zwischen den beiden Volumina 46, 50 angeordnete Ventil 48 ist mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung 16 in seinen geöffneten Zustand steuerbar, um zur Freigabe des Türflügels 20 ein Zurückströmen von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln 42, 44 angeordneten Volumen 46 in das weitere Volumen 50 zu ermöglichen.
  • Zur Unterstützung des Zurückströmens von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln 42, 44 angeordneten Volumen 46 in das weitere Volumen 50 können die beiden Klappenschenkel 42, 44 durch eine Federeinheit 52 in Schließrichtung beaufschlagt sein.
  • Bei dem betreffenden Medium kann es sich beispielsweise um ein Fluid und insbesondere um ein Gas wie beispielsweise Luft handeln.
  • Das betreffende Medium kann beispielsweise mit dem Fuß aus dem weiteren Volumen 50 in das zwischen den beiden Klappenschenkeln 42, 44 der Klappe 38 angeordnete Volumen 46 gepresst werden. Dabei dehnt sich das zwischen den beiden Klappenschenkeln 42, 44 angeordnete Volumen 46 aus, wodurch über die Klappe 38 der Türflügel 20 in der aktuellen Position festgeklemmt wird. Wird das Ventil 48 mit dem Auslösen der Auslösevorrichtung 16 in seinen geöffneten Zustand gesteuert, kann das betreffende Medium aus dem zwischen den beiden Klappenschenkeln 42, 44 angeordneten Volumen 46 in das weitere Volumen 50 zurückströmen, wodurch die Feststellvorrichtung 14 frei wird und der Türflügel durch den Antrieb 24 bzw. Türschließer geschlossen werden kann. Dabei schiebt der in Richtung des Pfeils 56 schließende Türflügel 20 wieder die gesamte mobile Feststellvorrichtung 14 einschließlich der autarken Energieversorgung 12, der Auslösevorrichtung 16 und der Branderkennungsmittel 18 mit sich. Damit diese nicht am Boden 22 verklemmt, kann das Gehäuse 36 wieder schlittenförmig ausgeführt sein.
  • Die Auslösevorrichtung 16 kann insbesondere als elektromagnetische, elektrohydraulische oder piezoelektrische Vorrichtung ausgeführt sein.
  • Zudem kann die Auslösevorrichtung 16 nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten, um den Türflügel 20 mit einer Beaufschlagung der Auslösevorrichtung 16 mit Strom freizugeben und mit einer Unterbrechung der Stromzufuhr festzuklemmen. Im festgeklemmten Zustand des Türflügels 20 benötigt die mobile Feststellanlage 10 somit sehr wenig elektrische Energie.
  • Die der zwischen den Türflügel 20 und den Boden 22 klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung 14 zugeordneten Branderkennungsmittel 18 können beispielsweise einen herkömmlichen Rauchmelder umfassen. Ein solcher der lösbaren Feststellvorrichtung 14 zugeordneter Rauchmelder spricht allerdings erst an, wenn der Rauch am Boden 22 ankommt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellanlage 10 umfassen die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung 14 zugeordneten Branderkennungsmittel 18 daher eine Funkschnittstelle zu einem mobilen Brandmelder 54 und zu einer Brandmeldeanlage, wobei der mobile Brandmelder 54 wie in 4 dargestellt einen oben am Türflügel 20 einhängbaren Brandmelder 54 umfassen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung 14 zugeordneten Branderkennungsmittel auch einen Brandgassensor umfassen. Brandgase bilden sich nicht nur wie Rauch durch Konvektion, sondern auch durch Diffusion aus.
  • Alternativ oder zusätzlich können die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung 14 zugeordneten Branderkennungsmittel auch einen Akustiksensor umfassen. Ertönt ein Alarmsignal im Raum oder im Gebäude, so spricht die lösbare Feststellvorrichtung 14 auf diese akustische Alarmierung an und gibt den Türflügel 20 frei.
  • Zur Auslösung der Auslösevorrichtung 16 kann die mobile Feststellanlage 10 zudem eine manuell und/oder mit dem Fuß betätigbare Einrichtung, insbesondere einen Schalter oder dergleichen, umfassen.
  • Zudem kann die Auslösevorrichtung 16 der mobilen Feststellanlage 10 über eine Schaltuhr oder dergleichen auch zeitgesteuert auslösbar sein.
  • Der freigegebene Türflügel 20 kann durch einen Antrieb 24 wie insbesondere einen Türschließer oder dergleichen schließbar sein (vgl. 1).
  • Die autarke Energieversorgung 12 kann insbesondere wenigstens eine Batterie, wenigstens einen Akkumulator und/oder dergleichen umfassen.
  • Die erfindungsgemäße mobile Feststellanlage 10 ist bei minimalem Aufwand unter Aufrechterhaltung eines zuverlässigen Betriebs insbesondere variabel einsetzbar und gegebenenfalls problemlos auch nachrüstbar. Sie muss nicht ständig am Türflügel 20 angeordnet bleiben und kann diesem lediglich dann zugeordnet werden, wenn dieser festgestellt werden soll. So ist die erfindungsgemäße mobile Feststellanlage 10 beispielsweise bei Hotelzimmertüren, die bei der Zimmerreinigung lediglich vorübergehend offen sein sollen, oder Möbelspeditionen einsetzbar, die Möbel in ein Gebäude liefern und dabei Brandschutztüren passieren müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    mobile Feststellanlage
    12
    Energieversorgung
    14
    Feststellvorrichtung
    16
    Auslösevorrichtung
    18
    Branderkennungsmittel
    20
    Türflügel
    22
    Boden
    24
    Antrieb
    26
    Winkelelement
    28
    Schenkel
    30
    Schenkel
    32
    Federeinheit
    34
    Feststellelement
    36
    Gehäuse
    38
    Klappe
    40
    Gelenk
    42
    Klappenschenkel
    44
    Klappenschenkel
    46
    Volumen
    48
    Ventil
    50
    weiteres Volumen
    52
    Federeinheit
    54
    mobiler Brandmelder
    56
    Türöffnungsrichtung

Claims (17)

  1. Feststellanlage (10) zum Offenhalten von Brandabschlüssen wie insbesondere Brandschutztüren, Rauchschutztüren und/oder dergleichen, mit einer Feststellvorrichtung (14), einer autarken Energieversorgung (12), einer Branderkennung (18, 54) und einer Auslösevorrichtung (16), wobei die Feststellanlage als mobile, nicht mit dem Türflügel (20) fest verbundene Feststellanlage (10) ausgeführt ist, mit einer am Boden (22) verklemmbaren, im Brandfall von diesem lösbaren Feststellvorrichtung (14), welche auch die autarke Energieversorgung (12) enthält.
  2. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Türflügel (20) und den Boden (22) klemmbare lösbare Feststellvorrichtung (14) ein Winkelelement (26) mit einem zwischen den offenen Türflügel (20) und den Boden (22) schiebbaren Schenkel (28) umfasst, dessen anderem Schenkel (30) ein zum Feststellen des Türflügels (20) durch eine Federeinheit (32) gegen den Boden (22) pressbares, zumindest teilweise insbesondere aus Gummi bestehendes Feststellelement (34) zugeordnet ist.
  3. Feststellanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die autarke Energieversorgung (12), die Auslösevorrichtung (16) und die Branderkennungsmittel (18) an dem mit dem Feststellelement (34) versehenen Schenkel (30) des Winkelelements (26) angeordnet sind.
  4. Feststellanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Feststellelement (34) versehenen Schenkel (30) des Winkelelements (26) ein insbesondere schlittenartiges Gehäuse (36) befestigt ist und die autarke Energieversorgung (12), die Auslösevorrichtung (16) und die Branderkennungsmittel (18) in und/oder an dem Gehäuse (36) gelagert sind.
  5. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Feststellelement (34) zugeordnete Federeinheit (32) durch die Auslösevorrichtung (16) zum Feststellen des Türflügels (20) gespannt gehaltenen wird und sich mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung (16) zur Freigabe des Türflügels (20) entspannt.
  6. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Türflügel (20) und den Boden (22) klemmbare lösbare Feststellvorrichtung (14) eine Klappe (38) mit zwei über ein Gelenk (40) miteinander verbundenen Klappenschenkeln (42, 44) umfasst, zwischen denen ein abgeschlossenes Volumen (46) angeordnet ist, das über ein Ventil (48) mit einem weiteren abgeschlossenen Volumen (50) verbunden und zum Feststellen des Türflügels (20) durch Kompression des weiteren Volumens (50) und das dadurch bewirkte Überströmen eines Mediums ausdehnbar ist.
  7. Feststellanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Klappenschenkel (42, 44), vorzugsweise an dem auf dem Boden (22) aufliegenden Klappenschenkel (42), der Klappe (38) ein insbesondere schlittenartiges Gehäuse (36) befestigt ist und die autarke Energieversorgung (12), die Auslösevorrichtung (16) und die Branderkennungsmittel (18) in und/oder an dem Gehäuse (36) gelagert sind.
  8. Feststellanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem jeweiligen Auslösen der Auslösevorrichtung (16) das Ventil (48) in seinen geöffneten Zustand steuerbar ist, um zur Freigabe des Türflügels (20) ein Zurückströmen von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln (42, 44) angeordneten Volumen (46) in das weitere Volumen (50) zu ermöglichen.
  9. Feststellanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung des Zurückströmens von Medium aus dem zwischen den Klappenschenkeln (42, 44) angeordneten Volumen (46) in das weitere Volumen (50) die beiden Klappenschenkel (42, 44) durch eine Federeinheit (52) in Schließrichtung beaufschlagt sind.
  10. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (16) als elektromagnetische, elektrohydraulische oder piezoelektrische Vorrichtung ausgeführt ist.
  11. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (16) nach dem Arbeitsstromprinzip arbeitet, um den Türflügel (20) mit einer Beaufschlagung der Auslösevorrichtung (16) mit Strom freizugeben und mit einer Unterbrechung der Stromzufuhr festzuklemmen.
  12. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung (14) zugeordneten Branderkennungsmittel (18) eine Funkschnittstelle zu einem mobilen Brandmelder (54) und zu einer Brandmeldeanlage umfassen.
  13. Feststellanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Brandmelder einen oben am Türflügel (20) einhängbaren Brandmelder (54) umfasst.
  14. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der klemmbaren lösbaren Feststellvorrichtung (14) zugeordneten Branderkennungsmittel bzw. der mobile Brandmelder (18) einen Brandgassensor und / oder einen Akustiksensor umfassen.
  15. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Feststellanlage (10) zur Auslösung der Auslösevorrichtung (16) eine manuell und/oder mit dem Fuß betätigbare Einrichtung, insbesondere einen Schalter oder dergleichen, umfasst.
  16. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (16) der mobilen Feststellanlage (10) über eine Schaltuhr oder dergleichen zeitgesteuert auslösbar ist.
  17. Feststellanlage nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freigegebene Türflügel (20) durch einen Antrieb (24) wie insbesondere einen Türschließer oder dergleichen schließbar ist.
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