DE102016209959B3 - Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102016209959B3
DE102016209959B3 DE102016209959.0A DE102016209959A DE102016209959B3 DE 102016209959 B3 DE102016209959 B3 DE 102016209959B3 DE 102016209959 A DE102016209959 A DE 102016209959A DE 102016209959 B3 DE102016209959 B3 DE 102016209959B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
guide tube
oil dipstick
dipstick
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016209959.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Braig
Maximilian Rosenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102016209959.0A priority Critical patent/DE102016209959B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016209959B3 publication Critical patent/DE102016209959B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ölpeilstab-Führungsrohr für eine Brennkraftmaschine, dessen erstes Ende Öl führend mit einer Ölwanne der Brennkraftmaschine verbindbar ist und an dessen zweitem Ende ein Ölpeilstab einführbar ist, wobei an dem zweiten Ende, am Innendurchmesser eine sich weitgehend axial zum Ölpeilstab-Führungsrohr erstreckende Nut angeformt ist, wobei das zweite Ende ein separates Bauteil und mit einem Führungsrohr steckbar verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ölpeilstab-Führungsrohres werden Fehlmessungen des Ölstandes vermieden bei gleichzeitig kostengünstiger und einfacher Fertigung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufgrund der Luftsäule in einem Ölpeilstab-Führungsrohr wird der tatsächliche vorliegende Ölpegel bei einer Messung mit einem Ölpeilstab verfälscht. Es kommt zu einer Abweichung zwischen tatsächlichem Ölpegel in der Ölwanne und dem Ölpegel in dem Ölpeilstab-Führungsrohr um den Höhenbetrag, den das in dem Ölpeilstab-Führungsrohr verschobene Luftvolumen, aufgrund des in das Ölpeilstab-Führungsrohr eingeschobenen Ölpeilstabs, hat. In der Praxis wird somit ein deutlich zu geringes Ölniveau angezeigt, da hier die Verhältnisse des Rohrquerschnitts zum Ölwannenquerschnitt besonders ungünstig sind. 10 mm Ölpegel in der Ölwanne sind ca. 1 Liter Motoröl. Hieraus resultiert, dass bei einer Ölpegelmessung weniger Motoröl in der Ölwanne angezeigt wird, als tatsächlich vorhanden ist. Kontrollieren nun ein Fahrer oder ein Mechaniker den Ölpegel, lesen sie einen Minimalpegel am Ölpeilstab ab und füllen Motoröl nach, so führt dies zu zuviel Öl in der Ölwanne. Dies führt in nachteiliger Weise zu Ölpantschen, einen zu hohen Ölverbrauch der Brennkraftmaschine bis hin zur Gefahr eines Schadens an der Brennkraftmaschine.
  • Aus diesem Grund wird im Stand der Technik häufig in ein Ölpeilstab-Führungsrohr am oberen Ende, an dem der Ölpeilstab eingeführt wird, eine kleine Bohrung eingebracht, die von einem Dichtring des Ölpeilstabs im geschlossenen Zustand gerade abgedeckt ist. Diese Bohrung kann beispielsweise durch Laserstrahlbohren oder auch durch Stanzen von innen nach außen durch ein eingeführtes Werkzeug durchgeführt werden. Diese gelaserte oder gestanzte Bohrung muss anschließend geglättet werden, damit der Dichtring des Ölpeilstabs beim Einführen nach einer Messung nicht verletzt oder beschädigt wird. Dies bedeutet, dass beim Stanzen zumindest zwei Werkzeugmaschinen (Stanzwerkzeug und Glättwerkzeug und evtl. Aufweitwerkzeug für Endanschlag des Ölpeilstabs) benötigt werden, die zwei notwendige Einspannung bei der Bearbeitung bedingen. Beim gelaserten Loch erhöht sich die Anzahl der Werkzeugmaschinen (Laser, Glättwerkzeug und evtl. Aufweitwerkzeug für Endanschlag des Ölpeilstabs) auf drei sowie die Anzahl der notwendigen Einspannung bei der Bearbeitung ebenfalls auf drei.
  • Um das oben genannte Problem der Falschmessung in den Griff zu bekommen, wird daher in der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 15 413 A1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ein Ölpeilstabstab vorgeschlagen, an dessen einem Ende ein Verschlusselement und ein Griff vorgesehen sind, wobei das Verschlusselement eine größtenteils in Richtung des Ölpeilstabs ausgerichtete Durchgangsbohrung aufweist, die von dem Griff verschließbar ist. Durch diese Maßnahme kann die komprimierte Luft in dem Ölpeilstab-Führungsrohr entweichen und eine Fehlmessung des Ölniveaus wird vermieden.
  • Zum technischen Umfeld der Ölpegelmessung wird weiter beispielsweise auf die Schweizer Patentschrift CH 578 726 A5 und die Europäische Patentanmeldung EP 2 937 657 A1 hingewiesen.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 33 34 513 A1 ist die Herstellung einer Ventilhülse eines Drehschieberventils bekannt, die dadurch hergestellt wird, dass ein Rohr auf einen zylindrischen Dorn aufgebracht wird, der axial sich erstreckende Vorsprünge aufweist. Das Rohr wird dann in einem Gesenk auf den Dorn gedrückt, wodurch an der Innenfläche des Rohres den Vorsprüngen entsprechende Längsnuten erzeugt werden.
  • Weiter ist aus der dem Deutschen Reichspatent Nr. DE 301 272 A ein Verfahren zur Herstellung von Rippen und Nuten in Rohre bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dorn mit geripptem Kopf durch das warme Werkstück hindurchgeführt wird.
  • Alle oben genannten Maßnahmen zur Vermeidung einer Fehlmessung bei der Messung des Ölstands in der Ölwanne einer Brennkraftmaschine sind in der Herstellung teuer und aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein günstig zu fertigendes Ölpeilstab-Führungsrohr darzustellen, mit dem die Probleme einer Fehlmessung des Ölniveaus in einer Ölwanne einer Brennkraftmaschine vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine sich axial zum Ölpeilstab-Führungsrohr erstreckende Entlüftungsnut in das zweite Ende des Ölpeilstab-Führungsrohrs angeformt. Durch diese Nut kann in vorteilhafter Weise die Luftsäule an zumindest einem O-Ring, oder Dichtungsring vorbei nach außen entweichen. Ist der Ölpeilstab am Endanschlag, so hat er erfindungsgemäß keine signifikante Luftsäule nach unten geschoben. Der Ölpegel im Ölpeilstab-Führungsrohr und in der Ölwanne ist identisch, es liegt keine Fehlmessung vor. Weiter ist das zweite Ende als separates Bauteil ausgeführt, welches mit einem Führungsrohr in einfacher Weise steckbar zu einem Ölpeilstab-Führungsrohr verbindbar ist. Somit kann als Führungsrohr ein weitgehend unbearbeitetes, kostengünstiges Halbzeug, wie z. B. ein Stahl- oder Leichtmetall- oder Kunststoffrohr verwendet werden.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante zur Realisierung eines Endanschlags für den Ölpeilstab.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 wird erreicht, dass bei einem vollständig eingeschobenen Ölpeilstab das Ölpeilstab-Führungsrohr eine absolute Dichtheit erzielt wird und so für die Umwelt schädliche Emissionen sicher vermieden werden.
  • Der Querschnitt der Nut gemäß Patentanspruch 4 ist ein besonders bevorzugter Querschnittsbereich.
  • Die Herstellung des zweiten Ende des Ölpeilstab-Führungsrohres gemäß Patentanspruch 5 ist besonders kostengünstig.
  • Die verwendeten Materialien gemäß Patentanspruch 6 sind besonders bevorzugt, so kann als Metall beispielsweise Aluminium oder Magnesium und als Kunststoff beispielsweise faserverstärktes Polyamid (PA) verwendet werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ölpeilstab-Führungsrohr sowie eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine.
  • 2 zeigt eine Detailvergrößerung aus 1.
  • 3a zeigt einen Schritt durch ein separates zweites Ende des erfindungsgemäßen Ölpeilstab-Führungsrohrs und einem Führungsrohr.
  • 3b zeigt einen Schritt durch das gefügte erfindungsgemäße Ölpeilstab-Führungsrohr.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Ölpeilstab-Führungsrohr 1 für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine, dessen erstes Ende 2 Öl führend mit einer Ölwanne 3 der Brennkraftmaschine verbindbar ist und an dessen zweites Ende 4 ein Ölpeilstab 5 einführbar ist. Erfindungsgemäß ist an dem separaten, steckbaren zweiten Ende 4 am Innendurchmesser eine sich weitgehend axial zum Ölpeilstab-Führungsrohr 1 erstreckende Nut 6 nach radial außen angeformt. Des Weiteren ist das zweite Ende 4 als ein separates Bauteil ausgeführt und mit einem Führungsrohr steckbar zu dem Ölpeilstab-Führungsrohr 1 verbindbar. In der Ölwanne 3 ist ein Mindestölstand mit min. und ein maximaler Ölstand mit max. schematisch dargestellt. Ein störendes Bauteil 8 zwischen dem Ölpeilstab-Führungsrohr 1 und der Ölwanne 3 ist schematisch eingezeichnet, um exemplarisch darzustellen, dass ein Ölpeilstab-Führungsrohr 1 in den seltensten Fällen direkt an die Ölwanne 3 anordenbar ist.
  • 2 zeigt eine Detailvergrößerung aus 1, die in 1 gestrichelt oval markiert ist. 2 zeigt eine dreidimensionale Aufsicht auf das steckbare, separate zweite Ende 4 des Ölpeilstab-Führungsrohrs 1. Der Ölpeilstab 5 ist in der vergrößerten Darstellung nicht in das Ölpeilstab-Führungsrohr 1 eingeschoben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das zweite Ende 4 drei erfindungsgemäße Nuten 6 auf. Ein Dichtring 7 des Ölpeilstabs 5 ist in einer vollständig eingeschobenen Lage eingezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Ende 4 zumindest im Bereich der Nut 6 einen größeren Innendurchmesser auf als das restliche Ölpeilstab-Führungsrohr 1. Weiter erstreckt sich die Nut 6 axial nicht so weit in das Ölpeilstab-Führungsrohr 1 wie der Dichtring 7 in seiner eingeschobenen Endstellung platziert ist. Dies gewährleistet im vollständig eingeführten Zustand des Ölpeilstabs 5 eine absolute Dichtheit, so dass keine schädlichen Emissionen in die Umwelt austreten können.
  • Ein Querschnitt der Nut 6 beträgt bevorzugt zwischen 0,5 und 5 mm2, besonders bevorzugt zwischen 2 und 3 mm2.
  • Besonders bevorzugt wird das separate, steckbare zweite Ende 4 des Ölpeilstab-Führungsrohres 1 als Spritzgussbauteil hergestellt. Dies kann aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Magnesium oder aus Kunststoff, beispielsweise faserverstärktes Polyamid (PA) hergestellt werden.
  • Als Halbzeug für das Führungsrohr kann beispielsweise ein nahtlos gezogenes Stahlrohr verwendet werden. In weiteren Ausführungsbeispielen kann auch ein nahtloses Leichtmetallrohr, wie z. B. ein Aluminiumrohr oder auch ein kostengünstiges Kunststoffrohr zum Einsatz kommen.
  • Die 3a und 3b zeigen den Herstellprozess zur Fertigung eines erfindungsgemäßen Ölpeilstab-Führungsrohrs 1.
  • 3a zeigt einen Schnitt durch einen Ausgangszustand, vor dem Fügen des Führungsrohres mit dem separaten, bevorzugt als Spritzgussbauteil ausgeführten separaten zweiten Ende 4 zu einem erfindungsgemäßen Ölpeilstab-Führungsrohr 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das zweite Ende 4 drei Nuten 6 auf, von denen zwei sichtbar sind. In weiteren Ausführungsbeispielen können auch nur eine Nut 6 oder mehrere Nuten 6 vorgesehen werden.
  • 3b zeigt einen Schnitt durch ein fertig gefügtes erfindungsgemäßes Ölpeilstab-Führungsrohr 1.
  • Somit ist eine äußerst effiziente Entlüftung des Ölpeilstab-Führungsrohrs 1 dargestellt, mit einer sehr kostengünstigen, einfachen Fertigung.
  • In vorteilhafter Weise ist die Entlüftung des Ölpeilstab-Führungsrohrs 1 über die erfindungsgemäße Nut 6 möglich. Weiter ist keine Span abhebende Verarbeitung notwendig. Das Einbringen der Nut 6 ist kostengünstig ohne einen zusätzlichen Verfahrensschritt beim Spritzguss möglich. Dies führt in vorteilhafter Weise zu einer Reduzierung der Komplexität des Herstellprozesses gegenüber dem aktuell bekannten Stand der Technik.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölpeilstab-Führungsrohr
    2
    erstes Ende
    3
    Ölwanne
    4
    zweites Ende
    5
    Ölpeilstab
    6
    Nut
    7
    Dichtring
    8
    Bauteil

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine mit einem Ölpeilstab-Führungsrohr (1), dessen erstes Ende (2) Öl führend mit einer Ölwanne (3) der Brennkraftmaschine verbunden ist und an dessen zweitem Ende (4) ein Ölpeilstab (5) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende (4), am Innendurchmesser zumindest eine sich weitgehend axial zum Ölpeilstab-Führungsrohr (1) erstreckende Nut (6) angeformt ist, wobei das zweite Ende (4) ein separates Bauteil und mit dem restlichen Ölpeilstab-Führungsrohr steckbar verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (4) zumindest im Bereich der Nut (6) einen größeren Innendurchmesser aufweist als das restliche Ölpeilstab-Führungsrohr.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Ölpeilstab einen radial außen umlaufenden Dichtring aufweist, der in das Ölpeilstab-Führungsrohr einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (6) axial nicht so weit erstreckt, wie der Dichtring (7) in das zweite Ende (4) einschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) einen Querschnitt zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2 aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das steckbare zweite Ende (4) ein Spritzgussbauteil ist.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussbauteil aus einem Metall oder einem Kunststoff ist.
DE102016209959.0A 2016-06-07 2016-06-07 Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine Active DE102016209959B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209959.0A DE102016209959B3 (de) 2016-06-07 2016-06-07 Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209959.0A DE102016209959B3 (de) 2016-06-07 2016-06-07 Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016209959B3 true DE102016209959B3 (de) 2017-08-17

Family

ID=59410487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016209959.0A Active DE102016209959B3 (de) 2016-06-07 2016-06-07 Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016209959B3 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301272C (de) *
CH578726A5 (de) * 1974-02-07 1976-08-13 Mtu Friedrichshafen Gmbh
DE3334513A1 (de) * 1982-05-22 1985-04-11 TRW Cam Gears Ltd., Clevedon, Avon Verfahren zur herstellung von ventilhuelsen fuer drehschieberventile
DE10315413A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Bayerische Motoren Werke Ag Messstab
EP2937675A1 (de) * 2012-12-19 2015-10-28 Volvo Truck Corporation Ölpegelmessvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301272C (de) *
CH578726A5 (de) * 1974-02-07 1976-08-13 Mtu Friedrichshafen Gmbh
DE3334513A1 (de) * 1982-05-22 1985-04-11 TRW Cam Gears Ltd., Clevedon, Avon Verfahren zur herstellung von ventilhuelsen fuer drehschieberventile
DE10315413A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Bayerische Motoren Werke Ag Messstab
EP2937675A1 (de) * 2012-12-19 2015-10-28 Volvo Truck Corporation Ölpegelmessvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008061441B4 (de) Rohraufweitvorrichtung
EP3134670B1 (de) Steckerbaugruppe
DE3020749A1 (de) Verfahren zur herstellung von kolbenstangen
AT518865B1 (de) Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Fahrzeug
DE102013108201A1 (de) Pressfitting für Gewindeanschluss
DE102013017949B3 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Bohrung und zugehöriger Bohrungsformer
DE102016209959B3 (de) Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine
DE102016209960B3 (de) Vorrichtung zur Ölpegelmessung in einer Brennkraftmaschine
WO1986003705A1 (en) Method for producing a single piece valve box for a rotary slide valve
DE102014100012A1 (de) Schlauchkupplung für Hydraulik-Schlauchleitungen mit Umfangsdichtung
DE102013004105A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Reibahle
AT514033B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Laufs mit einstückig anschließendem Gehäuse
DE102015122309A1 (de) Rohrverbindung
DE202017102085U1 (de) Glühkerzenzieher
DE102017125435A1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem, Überwurfmutter für ein Kraftstoffeinspritzsystem sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Überwurfmutter
DE102015100610A1 (de) Gewindelehre und System von Gewindelehren
EP1870665A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Lehren eines in wenigstens zwei Arbeitsschritten erzeugten Gewindes
DE102015115669A1 (de) Vorrichtung zur Ölzuführung zu einer Pleuellagerstelle
DE102004019673A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines napfförmigen Ringteiles mit Innenverzahnung
DE102014112437A1 (de) Kalibrier- und Anfaswerkzeug
DE102018218510A1 (de) Stellglied
DE202017007398U1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem und Überwurfmutter für ein Kraftstoffeinspritzsystem
DE102014006845A1 (de) Werkzeug zum Aufrauen einer metallischen Oberfläche
DE10135515B4 (de) Umformwerkzeug
EP1321202B1 (de) Fertigungsverfahren und Innenhochdruckumformwerkzeug zur Durchführung des Fertigungsverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final