DE102016207588A1 - Gerät und Verfahren für die Suche nach Zellen in einem drahtlosen Endgerät - Google Patents

Gerät und Verfahren für die Suche nach Zellen in einem drahtlosen Endgerät Download PDF

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Abstract

Es werden Verfahren und Geräte für die Suche einer Zelle durch einen Kommunikationsprozessor (CP) eines drahtlosen Endgerätes angegeben, das eine Vielzahl von Antennen hat. Eine aus der Vielzahl von Antennen wird basierend darauf gewählt, ob sich eine sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand befindet und ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde. Die Vielzahl der Antennen umfasst eine primäre Antenne und die sekundäre Antenne. Eine Zellensuche wird durch die gewählte aus der Vielzahl von Antennen ausgeführt.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im wesentlichen auf ein Gerät und ein Verfahren zum Wählen einer Antenne für eine Zellensuche in einem drahtlosen Endgerät.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um die Anforderungen des Drahtlosverkehrs zu erfüllen, die seit der Entwicklung von Kommunikationssystemen der vierten Generation (4G) zugenommen haben, wurden Anstrengungen unternommen, um ein verbessertes Kommunikationssystem der fünften Generation (5G) oder Prä-5G zu entwickeln. Das 5G- oder Prä-5G-Kommunikationssystem wird auch als ”Beyond-4G-Network”-Kommunikationssystem oder als ”Post-LTE”-System bezeichnet.
  • Das 5G-Kommunikationssystem wird in Bändern höherer Frequenzen (mm-Welle), wie etwa 60 GHz-Bändern verwendet, um so höhere Datenraten zu erzielen. Um den Ausbreitungsverlust der Funkwellen zu verringern und die Sendedistanz in den höheren Frequenzbändern zu erhöhen, wurden Techniken der Strahlformung, des massiven Mehrfacheingangs-Mehrfachausgangs (MIMO), des Full Dimensional MIMO (FD-MIMO), einer Array-Antenne, der analogen Strahlformung und von Großantennen bei 5G-Kommunikationssystemen entwickelt.
  • Darüber hinaus ist bei 5G-Kommunikationssystemen die technische Entwicklung für die Verbesserung des Systemnetzwerkes auf der Basis verbesserter kleiner Zellen, Cloud-Funkzugriffsnetzwerken (RANs), ultradichter Netzwerke, einer Device-To-Device-(D2D-)Kommunikation, des drahtlosen Backhauls, sich bewegender Netzwerke, einer kooperativen Kommunikation, koordinierter Mehrfachpunkte (CoMP), der Interferenzauslöschung auf der Empfängerseite und dergleichen auf den Weg gebracht.
  • Zudem wurden in einem 5G-System die hybride Frequenzumtastung (FSK) und die Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) (FQAM) und die Sliding-Window-Superposition-Codierung (SWSC) als fortgeschrittene Codiermodulation (ACM) entwickelt und Filterbank-Mehrfachträger (FBMC), der nicht orthogonale Mehrfachzugriff (NOMA) und der Sparse-Code-Mehrfachzugriff als fortgeschrittene Zugriffstechnik entwickelt.
  • Im allgemeinen muss ein drahtloses Endgerät nach einer Zelle suchen, um zu Beginn zu einem Netzwerk Zugang zu bekommen oder um sich mit einer benachbarten Zelle (auch als ”Nachbarzelle” bezeichnet) zu synchronisieren, um die Mobilität zu unterstützen und die Empfangsqualität zu messen. Das drahtlose Endgerät bestimmt eine Zielzelle, zu Beginn einen Zugriff durch Bewerten der Empfangsqualität zu versuchen, oder bestimmt, eine Übergabe oder eine erneute Zellenauswahl durch Bewerten der Empfangsqualität einer aktuellen Zelle (auch als ”bereitstellende Zelle” bezeichnet) und der Empfangsqualität wenigstens einer Nachbarzelle auszuführen. Die Übergabe kann beispielsweise durch das drahtlose Endgerät in einem Modus RRC_CONNECTED (z. B. einem aktiven Zustand) ausgeführt werden, und die erneute Zellenauswahl kann von dem Drahtlosendgerät in einem Modus RRC_IDLE (z. B. in einem Leerlaufzustand) ausgeführt werden.
  • Wenn die Zielzelle bestimmt wird, zu Beginn einen Zugriff zu versuchen, oder wenn die Empfangsqualität für eine Übergabe oder die erneute Zellenauswahl gemessen wird, erfordert ein drahtloses Endgerät, das eine einzige Antenne verwendet, keine Antennenauswahl. Bei einem drahtlosen Endgerät, das mehrere Antennen verwendet, kann eine Antenne, die für die Messung der Empfangsqualität zu verwenden ist, ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Kommunikationsqualität sein.
  • Bei einem drahtlosen Endgerät, das beispielsweise eine Empfangs-(Rx-)Diversität auf der Basis mehrerer Antennen in einer guten drahtlosen Kommunikationsumgebung, wie etwa einer Umgebung mit starkem elektrischen Feld unterstützt, kann die Antennenauswahl einen minimalen Effekt auf die Kommunikationsqualität haben. Das heißt, wenn das drahtlose Endgerät mehrere Antennen verwendet, ist ein Vorgang für die Antennenauswahl in der Umgebung des starken elektrischen Feldes möglicherweise nicht erforderlich.
  • Bei einem drahtlosen Endgerät, das Rx-Diversität auf der Basis mehrerer Antennen in einer schwachen drahtlosen Kommunikationsumgebung, wie etwa einer Umgebung mit schwachem elektrischen Feld unterstützt, kann die Antennenauswahl einen großen Einfluss auf die Kommunikationsqualität haben. Das heißt, wenn das drahtlose Endgerät mehrere Antennen verwendet, kann der Erfolg oder der Misserfolg einer Zellensuche von einer gewählten Antenne in der Umgebung mit dem schwachen elektrischen Feld abhängen. Beispielsweise kann ein drahtloses Endgerät, das zwei Antennen hat, bei einer Zellensuche mit einer zweiten Antenne scheitern, obwohl es bei einer Zellensuche mit einer ersten Antenne erfolgreich ist, wenn die Empfangsqualität in einer speziellen Zelle von der ersten Antenne als gut gemessen wird und von der zweiten Antenne als schwach gemessen wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, können in der Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes sämtliche Wege, die man in den zahlreichen Antennen erhält, aktiviert werden und kann eine Suche entsprechend jedem der Wege ausgeführt werden, wodurch die Suchleistung verbessert wird. In diesem Fall können jedoch die verbrauchte Zeit und Energie für die Suche zunehmen.
  • ÜBERSICHT
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Gerät und ein Verfahren zum Wählen einer Antenne vor, um eine Signalqualität in einer Zelle in einer Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes zu messen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein drahtloses Endgerät angegeben, das eine Vielzahl von Antennen umfasst, die eine primäre Antenne und wenigstens eine sekundäre Antenne umfassen. Das drahtlose Endgerät umfasst zudem einen Kommunikationsprozessor (CP), der dazu eingerichtet ist, eine aus der Vielzahl von Antennen basierend darauf zu wählen, ob sich wenigstens eine aus der wenigstens einen sekundären Antenne in einem Ansteuerzustand befindet und ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugewiesen wurde, und eine Zellensuche durch die Gewählte aus der Vielzahl von Antennen auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren für die Suche einer Zelle durch einen CP eines drahtlosen Endgerätes angegeben, das eine Vielzahl von Antennen hat. Die Vielzahl von Antennen umfasst eine primäre Antenne und wenigstens eine sekundäre Antenne. Eine aus der Vielzahl von Antennen wird basierend darauf gewählt, ob sich wenigstens eine aus der wenigstens einen Sekundärantenne in einem Ansteuerzustand befindet und ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugewiesen wurde. Eine Zellensuche wird durch die Gewählte aus der Vielzahl der Antennen ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren für die Suche nach einer Zelle durch einen CP eines drahtlosen Endgerätes angegeben, das eine Vielzahl von Antennen hat. Es wird bestimmt, ob sich eine sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand befindet. Die Vielzahl von Antennen umfasst eine primäre Antenne und eine sekundäre Antenne. Es wird die primäre Antenne gewählt und eine Zellensuche durch die primäre Antenne ausgeführt, wenn sich die zweite Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet. Eine aus der Vielzahl von Antennen wird basierend darauf, ob ein Finger eines Rake-Verstärkers zugeteilt wurde, und basierend auf einem Betriebszustand des drahtlosen Endgerätes gewählt, und die Zellensuche wird durch die gewählte aus der Vielzahl von Antennen ausgeführt, wenn sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein drahtloses Endgerät angegeben, das eine Vielzahl von Antennen umfasst, die eine primäre Antenne und eine sekundäre Antenne haben. Das drahtlose Endgerät umfasst zudem einen CP, der dazu eingerichtet ist zu bestimmen, ob sich eine sekundäre Antenne der Vielzahl von Antennen in dem Ansteuerzustand befindet, und die primäre Antenne zu wählen und eine Zellensuche durch die primäre Antenne auszuführen, wenn sich die sekundäre Antenne nicht in einem Ansteuerzustand befindet. Der CP ist zudem dazu eingerichtet, eine aus der Vielzahl von Antennen basierend darauf, ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde, und basierend auf eine Betriebszustand des drahtlosen Endgerätes zu wählen und eine Zellensuche durch die Gewählte aus der Vielzahl von Antennen auszuführen, wenn sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein drahtloses Endgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Kommunikationsprozessor (CP) eines drahtlosen Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Antennenwählvorgang durch ein drahtloses Endgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme, die einen Steuerfluss für das Wählen einer Antenne durch ein drahtloses Endgerät in einer Umgebung mit schwachem elektrischem Feld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werde im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bauteile können mit denselben oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wenngleich sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind. Auf detaillierte Beschreibungen von Konstruktionen oder Vorgängen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, kann verzichtet werden, um eine Verschleierung des Gegenstandes der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
  • Hier kennzeichnen Ausdrücke wie ”haben”, ”kann haben”, ”umfassend” und ”kann umfassen” die Existenz einer entsprechenden Eigenschaft (wie etwa eines numerischen Wertes, einer Funktion, einer Tätigkeit oder eines Bauteils), und schließen nicht die Existenz einer oder mehrerer zusätzlicher Eigenschaften aus.
  • Hier können Ausdrücke, wie etwa ”A oder B”, ”wenigstens einer von A und B” oder ”einer oder mehrere von A und B” sämtliche mögliche Kombinationen gelisteter Gegenstände umfassen. Beispielsweise können ”A oder B”, ”wenigstens einer von A und B” oder ”einer oder mehrere von A und B” (1) wenigstens ein A, (2) wenigstens ein B oder (3) wenigstens ein A und wenigstens ein B umfassen.
  • Ausdrücke, wie etwa ”erster”, ”zweiter”, ”primär” oder ”sekundär”, die hier in unterschiedlichen Ausführungsformen verwendet werden, können unterschiedliche Elemente unabhängig von der Reihenfolge und/oder Wichtigkeit repräsentieren und schränken die entsprechenden Elemente nicht ein. Die Ausdrücke können verwendet werden, um ein Element von einem weiteren Element zu unterscheiden. Beispielsweise können eine erste Benutzervorrichtung und eine zweite Benutzervorrichtung unterschiedliche Benutzervorrichtungen ohne Rücksicht auf eine Reihenfolge oder Wichtigkeit repräsentieren. Beispielsweise kann ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden, ohne von dem Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und in ähnlicher Weise kann ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden.
  • Wenn beschrieben wird, dass ein Element (wie etwa ein erstes Element) mit einem weiteren Element (wie etwa einem zweiten Element) ”wirkungsmäßig oder kommunikativ gekoppelt” oder ”verbunden” ist, kann das Element mit dem anderen Element direkt verbunden sein oder mit dem anderen Element durch ein drittes Element verbunden sein. Wenn jedoch beschrieben ist, dass ein Element (wie etwa ein erstes Element) mit einem weiteren Element (wie etwa einem zweiten Element) ”direkt verbunden” oder ”direkt gekoppelt” ist, bedeutet dies, dass es kein Zwischenelement (wie etwa ein drittes Element) zwischen dem Element und dem anderen Element gibt.
  • Der Ausdruck ”dazu eingerichtet (oder eingestellt)”, wie er hier verwendet wird, kann im Austausch beispielsweise mit ”geeignet für”, ”hat die Fähigkeit”, ”ist darauf ausgelegt”, ”angepasst”, ”dazu gemacht” oder ”in der Lage” gemäß der Situation verwendet werden. Der Begriff ”dazu eingerichtet (oder eingestellt)” bezeichnet nicht immer durch Hardware ”speziell darauf ausgelegt”. Alternativ kann in einigen Situationen ein Ausdruck ”Gerät dazu eingerichtet” bedeuten, dass das Gerät zusammen mit einem weiteren Gerät oder Bauteil arbeiten ”kann”. Beispielsweise kann der Ausdruck ”ein Prozessor, der dazu eingerichtet (oder eingestellt) ist, A, B und C” auszuführen, einen Prozessor für generische Zwecke (wie etwa eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) oder einen Applikationsprozessor) bezeichnen, der einen entsprechenden Vorgang ausführen kann, indem er wenigstens ein Softwareprogramm ausführt, das in einem speziellen Prozessor (wie etwa einem eingebetteten Prozessor), um einen entsprechenden Vorgang auszuführen, oder in einer Speichervorrichtung gespeichert ist.
  • Die Begriffe, die hier definiert sind, werden lediglich verwendet, um eine spezielle Ausführungsform zu beschreiben und sollen nicht den Geltungsbereich anderer Ausführungsformen einschränken. Ein Singular kann einen Plural umfassen, solange es nicht ausdrücklich anders dargestellt ist. Technische und wissenschaftliche Begriffe, die hier verwendet werden, können dieselben Bedeutungen haben, wie jene, die einem Fachmann allgemein bekannt sind. Allgemein verwendete Begriffe, die in einem Wörterbuch definiert sind, haben dieselben Bedeutungen oder ähnliche Bedeutungen wie jene eines Zusammenhangs der entsprechenden Technik und müssen nicht in einer idealen oder übermäßig formalen Art und Weise analysiert werden, solange dies nicht ausdrücklich verlangt ist. In einigen Fällen können Begriffe, die hier definiert sind, nicht analysiert werden, um die vorliegenden Ausführungsformen auszuschließen.
  • Im allgemeinen führt in einem drahtlosen Kommunikationssystem ein drahtloses Endgerät einen Zugriffsvorgang aus, um auf ein Netzwerk zuzugreifen. Ein Zugriffsvorgang in LTE- oder LTE-A kann bei einem Zellensuchvorgang, einem Systeminformationsbezugsvorgang, einem Direktzugriffsvorgang und einem Paging-Vorgang ausgeführt werden.
  • Das drahtlose Endgerät kann eine Synchronisation mit einer Zelle in dem Netzwerk durch den Zellensuchvorgang beziehen. Beispielsweise kann der Zellensuchvorgang das Beziehen einer Frequenz- und Symbolsynchronisation für die Zelle, das Beziehen einer Frame-Synchronisation für die Zelle und anschließend das Bestimmen einer Zellenkennung (ID) einer physikalischen Schicht der Zelle umfassen. Die Zellen-ID kann auf der Basis eines primären Synchronisationssignals (PSS) und eines sekundären Synchronisationssignals (SSS) bezogen werden, die von der Zelle gesendet werden.
  • Das drahtlose Endgerät kann Zellensysteminformationen (CSI) durch den Systeminformations-Bezugsvorgang beziehen. Die CSI können Informationen definieren, die für die Kommunikation in der Zelle notwendig sind.
  • Bei LTE können die CSI beispielsweise einen Master-Informationsblock (MIB) und einen System-Informationsblock (SIB) umfassen. Der MIB kann mit Hilfe eines Übertragungskanals (BCH) gesendet werden, und der SIB kann mit Hilfe eines gemeinsam genutzten Downlink-Kanals (DL-SCH) gesendet werden.
  • Der SIB kann gemäß einem Typ von darin enthaltenen Informationen definiert sein. Beispielsweise kann SIB3 Informationen über die erneute Zellenauswahl umfassen, und SIB4 bis SIB8 können Informationen über benachbarte Zellen umfassen. Sobald die CSI ordnungsgemäß decodiert wurden, kann das drahtlose Endgerät auf die Zelle durch den Direktzugriffsvorgang zugreifen.
  • In einem drahtlosen Netzwerk kann als Ansatz für die Erlangung einer guten Kommunikationsqualität ein Zellensuch- und Auswahlvorgang ausgeführt werden. Der Zellensuch- und Auswahlvorgang kann eine Abfolge von Vorgängen des Messens von Signalqualitäten benachbarter Zellen und des Wählens wenigstens einer Zielzelle auf der Basis von Messergebnissen umfassen.
  • Beispielsweise kann das Messen der Signalqualitäten das Empfangen eines Bezugssignals, wie etwa eines Pilotsignals, das von benachbarten Zellen gesendet wird, das Messen von Signalqualitäten, die durch Signalrauschabstände (SNR), Signalstör- plus Rauschabstände (SINR), Ec/Io, empfangene Signalcodeleistungen (RSCP) und dergleichen definiert sind, anhand der empfangenen Bezugssignale und das Wählen wenigstens einer Zielzelle auf der Basis der gemessenen Signalqualitäten umfassen. Das drahtlose Endgerät kann als eine Zielzelle wenigstens eine benachbarte Zelle wählen, für die gemessene Signalqualitäten ein Kriterium erfüllen, das in dem Netzwerk eingestellt ist.
  • Selbst wenn eine Zelle gewählt ist, kann das drahtlose Endgerät bei jedem Zyklus eines diskontinuierlichen Empfangs (DRX) in einem Leerlaufzustand aufwachen, um eine Signalqualität für eine gewählte Zelle oder eine benachbarte Zelle derselben zu messen. Das drahtlose Endgerät kann auf der Basis der Messergebnisse bestimmen, entweder in der momentan gewählten Zelle zu bleiben, oder erneut eine Zelle für die Bewegung zu einer neuen Zelle zu wählen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren angegeben, bei dem ein drahtloses Endgerät mit Hilfe mehrerer Antennen in einer Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes eine Antenne für die Empfangsqualitätsmessung für eine Zellensuche zum Bestimmen einer Zielzelle, zu Beginn einen Zugriff zu versuchen, eine Übergabe für eine Bewegung zu einer weiteren Zelle und eine erneute Zellenauswahl für die Auswahl einer neuen Zelle, auf die zugegriffen werden soll, auswählt.
  • Das drahtlose Endgerät kann beispielsweise eine Signalqualität messen, um eine Zielzelle zu bestimmen, bei Einschalten zu Beginn einen Zugriff zu versuchen, kann eine Signalqualität messen um zu bestimmen, ob eine Übergabe in einem aktiver Zustand ausgeführt werden soll, und kann eine Signalqualität für eine erneute Zellenauswahl in dem Leerlaufzustand messen.
  • Somit wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren angegeben, bei dem ein drahtloses Endgerät mit Hilfe der zahlreichen Antennen in der Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes eine Antenne zum Messen einer Signalqualität auf der Basis eines Betriebszustands wählt. Ob ein Finger eines Rake-Empfängers in dem drahtlosen Endgerät zugeordnet wurde oder nicht, kann beispielsweise die Signalqualitätsmessung beeinflussen.
  • Dementsprechend wird ein Verfahren für die Antennenauswahl auf der Basis eines Betriebszustandes des drahtlosen Endgerätes angegeben. Das heißt, eine Antenne für die Messung eines empfangenen Signals muss unter Berücksichtigung einer anfänglichen Zellensuche, bei der der Finger nicht zugeteilt wurde, des aktiven Zustandes, bei dem der Finger zu sämtlichen Zeiten zugeteilt wird, und des Leerlaufzustandes gewählt werden, bei dem der Finger alternierend zugeteilt wird.
  • Wenn für die Bezugnahme der Betriebszustand der Leerlaufzustand ist, wacht das drahtlose Endgerät bei jedem DRX-Zyklus auf, um eine Empfangsqualität zu messen, wobei in diesem Zustand die Fingerzuteilung und die Fingerfreigabe in dem Aufweckzyklus wiederholt werden können.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein drahtloses Endgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst das drahtlose Endgerät zwei Antennen ANT#1 und ANT#2. Ein Hochfrequenz-(RF)-Modul 110 wandelt ein RF-Bandsignal, das durch die zahlreichen Antennen empfangen wird, in ein Zwischenfrequenz-(IF-)Bandsignal um und stellt das IF-Bandsignal einem Kommunikationsprozessor (CP) 120 zu. Das RF-Modul 100 wandelt das IF-Bandsignal, das von dem CP 120 bereitgestellt wird, in das RF-Bandsignal um und stellt das RF-Bandsignal den zahlreichen Antennen zu.
  • Der CP 120 verarbeitet ein Sprachsignal und Daten, die über das drahtlose Netzwerk gesendet/empfangen werden. Der CP 120 kann ein Kommunikationsprotokoll, einen Codec und dergleichen umfassen. Beispielsweise kann der CP 120 ein Protokoll unterstützen, das in IMS-Standards wenigstens eines von Session Initiation Protocol (SIP), Session Description Protocol (SDP), Real-Time Transfer Protocol (RTP), Real-Time Control Protocol (RTCP), Message Session Relay Protocol (MSRP), Real-Time Streaming Protocol (RTSP) und Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) definiert ist.
  • Der CP 120 kann einen Rake-Empfänger, der zahlreiche Finger umfasst, eine Sucheinrichtung, einen Analog-/Digitalwandler (ADC), einen Digital-/Analogwandler (DAC), einen digitalen Signalprozessor (DSP) und dergleichen umfassen.
  • Der CP 120 setzt wahlweise einen Kommunikationsweg mit Hilfe der zahlreichen Antennen oder verbindet oder trennt den Kommunikationsweg auf der Basis eines gesetzten Betriebsmodus' und gesetzter Übergabebedingungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung führt der CP 120 eine Antennenauswahl auf der Basis eines aktuellen Betriebszustandes aus. Beispielsweise kann der CP 120 eine Antennenauswahl für eine Zellensuche, eine Antennenauswahl für eine Übergabe in dem aktiven Zustand und eine Antennenauswahl für die erneute Zellenauswahl in dem Leerlaufzustand ausführen.
  • Der CP 120 wählt eine von mehreren Antennen unter Berücksichtigung sowohl der Ansteuerung einer sekundären Antenne aus den zahlreichen Antennen und der Zuteilung eines Fingers, der in der Lage ist, den aktuellen Betriebszustand zu definieren. Ob sich die sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand oder nicht befindet, kennzeichnet, ob ein Signal, das durch die sekundäre Antenne empfangen wird, dem RF-Modul 110 zugestellt werden kann oder nicht. Das heißt, wenn sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet, kann das drahtlose Endgerät einen Weg für die Zustellung des Signals, das durch die sekundäre Antenne empfangen wird, zu dem RF-Modul 110 verbinden. Wenn sich andernfalls die sekundäre Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet, kann das drahtlose Endgerät möglicherweise nicht den Weg für die Zustellung des Signals, das durch die sekundäre Antenne empfangen wird, zu dem RF-Modul 110 verbinden. Das drahtlose Endgerät kann beispielsweise das Signal, das durch die sekundäre Antenne empfangen wird, dem Rake-Empfänger zustellen, wobei berücksichtigt wird, ob sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet.
  • Der CP 120 wählt eine Antenne, die bei einer Zellensuche, einer Übergabe und einer erneuten Zellenauswahl verwendet werden soll, durch die gewählte Antenne, die aus den zahlreichen Antennen gewählt wird. Der Betriebszustand bestimmt, ob der Finger des Rake-Empfängers zugeteilt wurde. Wenn der Betriebszustand beispielsweise der aktive Zustand ist, kann bestimmt werden, dass der Finger zugeteilt wurde. Ist der Betriebszustand der Leerlaufzustand oder der Zellensuchzustand, kann bestimmt werden, dass der Finger nicht zugeteilt wurde.
  • Insbesondere wählt der CP 120 eine primäre Antenne aus den zahlreichen Antennen als eine zu verwendende Antenne, sofern sich die sekundäre Antenne aus den zahlreichen Antennen nicht in einem Ansteuerzustand befindet.
  • Sofern sich die sekundäre Antenne aus den zahlreichen Antennen in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger zugeteilt wurde, bestimmt der CP 120 eine in Frage kommende Antenne aus den zahlreichen Antennen. Sofern eine Signalqualität, die der bestimmten in Frage kommenden Antenne entspricht, eine voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt, wählt der CP 120 die bestimmte in Frage kommende Antenne als eine zu verwendende Antenne. Sofern die Signalqualität, die der bestimmten in Frage kommenden Antenne entspricht, nicht die voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt, wählt der CP 120 eine verbleibende Antenne ausschließlich der in Frage kommenden Antenne aus den zahlreichen Antennen als eine zu verwendende Antenne.
  • Sofern sich die sekundäre Antenne aus den zahlreichen Antennen in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger nicht zugeteilt wurde, bestimmt der CP 120, ob eine Signalqualität einer nicht gewählten Antenne, die nicht für eine vorherige Zellensuche aus den zahlreichen Antennen gewählt wurde, um wenigstens ein voreingestelltes Kriterium besser ist als eine Signalqualität einer gewählten Antenne, die für die vorherige Zellensuche gewählt wurde.
  • Sofern die Signalqualität der nicht gewählten Antenne um das wenigstens eine voreingestellte Kriterium besser ist als die Signalqualität der gewählten Antenne, kann der CP 120 die nicht gewählte Antenne als eine zu verwendende Antenne wählen. Wenn jedoch die Signalqualität der nicht gewählten Antenne nicht um das wenigstens eine vorbestimmte Kriterium besser ist als die Signalqualität der gewählten Antenne, dann kann der CP 120 die gewählte Antenne als die zu verwendende Antenne verwenden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den CP darstellt, der in dem drahtlosen Endgerät enthalten ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 2, umfasst der CP 120, der in dem drahtlosen Endgerät enthalten ist, ein Antennenansteuermodul 210 und ein Antennenwählmodul 220.
  • Hier kann sich der Begriff ”Modul” beispielsweise auf eine Einheit beziehen, die eine oder eine Kombination aus wenigstens zweien von Hardware, Software und Firmware umfasst. Der Begriff ”Modul” kann austauschbar mit den Begriffen ”Einheit”, ”Logik”, ”logischer Block”, ”Bauteil” oder ”Schaltkreis” verwendet werden. Ein Modul kann eine minimale Einheit oder ein Abschnitt eines integrierten Bauteils sein. Ein Modul kann eine minimale Einheit oder ein Abschnitt derselben sein, der eine oder mehrere Funktionen ausführt. Ein Modul kann mechanisch oder elektronisch ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann ein Modul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Chip eines applikationsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC) und/oder Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) und/oder eine Vorrichtung programmierbarer Logik umfassen, die bestimmte Vorgänge ausführt, die bereits bekannt oder zu entwickeln sind.
  • Das Antennenansteuermodul 210 kennzeichnet wenigstens zwei aus den zahlreichen Antennen als eine primäre Antenne und wenigstens eine sekundäre Antenne und steuert die Ansteuerung auf der Basis der primären Antenne und der wenigstens einen sekundären Antenne.
  • Das Antennenauswahlmodul 220 wählt eine zu verwendende Antenne unter Berücksichtigung eines aktuellen Betriebszustandes, um eine Suchzeit zu verringern, während die Suchleistung in einer Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes beibehalten wird. Das Antennenwählmodul 220 kann beispielsweise bestimmen, ob die sekundäre Antenne der zahlreichen Antennen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angesteuert wird, und kann eine Antenne, die zu einem vornestimmten Zeitpunkt zu verwenden ist, auf der Basis einer Empfangsqualität (RSCP oder dergleichen) wählen, die auf der Basis der zahlreichen Finger des Rake-Empfängers gemessen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wählt das Antennenwählmodul 220 eine zu verwendende Antenne auf der Basis einer RSCP unter Berücksichtigung einer empfangenen Signalstärkenkennung (RSSI) und oder Qualität (Ec/Io). Wird die gewählte Antenne verwendet, kann eine Wahrscheinlichkeit des Erfolgs eines Suchvorgangs durch Wählen einer Zelle durch eine Zellensuche und Messen einer Signalqualität für die gewählte Zelle verbessert und eine unnötige Zellensuche vermieden werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Antennenauswahlvorgang durch das drahtlose Endgerät in dem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bestimmt das drahtlose Endgerät, ob der momentane Betriebszustand der Zellensuchzustand ist, in Schritt 310. Beim Einschalten kann das drahtlose Endgerät beispielsweise bestimmen, dass der aktuelle Betriebszustand der Zellensuchzustand ist.
  • Ist der aktuelle Betriebszustand der Zellensuchzustand, wählt das drahtlose Endgerät eine Antenne für die Zellensuche auf der Basis von Gewählt-Antennen-Informationen und von Antennen der zahlreichen Antennen in Schritt 320.
  • Ist der aktuelle Betriebszustand nicht der Zellensuchzustand, wählt das drahtlose Endgerät eine Antenne für eine Übergabe oder eine erneute Zellenauswahl auf der Basis der Gewählt-Antennen-Informationen, RSCP und Ec/Io. Ein Betriebszustand zum Wählen einer Antenne für eine Übergabe kann der aktive Zustand sein. Ein Betriebszustand zum Wählen einer Antenne für die erneute Zellenauswahl kann der Leerlaufzustand sein.
  • Das drahtlose Endgerät kann beispielsweise eine in Frage kommende Antenne aus den zahlreichen Antennen auf der Basis der Gewählt-Antennen-Informationen und der RSCP bei Schritt 330 wählen und kann eine Antenne auf der Basis von Ec/Io der gewählten in Frage kommenden Antenne in Schritt 340 wählen.
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme, die einen Steuerfluss für das Wählen einer Antenne durch das drahtlose Endgerät in einer Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 4B bestimmt das drahtlose Endgerät, ob die Auswahl der Antenne erforderlich ist, in Schritt 410. Das drahtlose Endgerät kann eine aktuelle Kommunikationsumgebung berücksichtigen, bevor es bestimmt, ob die Auswahl einer Antenne erforderlich ist. Das heißt, das drahtlose Endgerät kann bestimmen, ob eine Antennenauswahl erforderlich ist, sofern die aktuelle Kommunikationsumgebung die Umgebung des schwachen elektrischen Feldes ist.
  • Die Antennenauswahl kann bei einem anfänglichen Zellensuchvorgang, einem Übergabevorgang und einem erneuten Zellenauswahlvorgang erforderlich sein. Der anfängliche Zellensuchvorgang kann ausgeführt werden, wenn das drahtlose Endgerät eingeschaltet wird, und der Übergabevorgang kann ausgeführt werden, um die Mobilität zu unterstützen, wenn sich der Betriebszustand des drahtlosen Endgerätes in einem aktiven Zustand befindet. Der Vorgang der erneuten Zellenauswahl kann ausgeführt werden, um nach einer benachbarten Zelle zu suchen, wenn das drahtlose Endgerät aus einem Leerlaufzustand bei jedem DRX-Zyklus aufwacht. Die Antennenauswahl bei jedem der oben beschriebenen Vorgänge kann denselben Zweck haben, um die Stärke des empfangenen Signals wirkungsvoll zu messen.
  • Das drahtlose Endgerät bestimmt einen Zeitpunkt, um eine Antenne für jeden Betriebszustand zu wählen. Das heißt, in dem Leerlaufzustand und dem aktiven Zustand kann die Antennenauswahl ausgeführt werden, wenn der Finger zugeteilt ist, und bei dem anfänglichen Suchvorgang kann die Antennenauswahl ausgeführt werden, wenn der Finger nicht zugeteilt ist.
  • In dem Leerlaufzustand kann das drahtlose Endgerät beispielsweise primär eine Antenne beim Aufwecken wählen, um einen Paging-Kennzeichnungskanal (PICH) in einem vorherigen DRX-Zyklus zu identifizieren. Wenn das drahtlose Endgerät aufwacht, um den PICH zu identifizieren, wurde ein Finger bereits zugeteilt, so dass das drahtlose Endgerät eine antennenspezifische RSCP beziehen kann. Wenn eine sekundäre Antenne eingeschaltet wird, wenn eine Sucheinrichtung angesteuert wird, um eine Stärke eines empfangenen Signals zu messen, kann das drahtlose Endgerät die primär gewählte Antenne wählen. Wenn andererseits die sekundäre Antenne abgeschaltet wird, wenn die Sucheinrichtung angesteuert wird, um eine Stärke eines empfangenen Signals zu messen, kann das drahtlose Endgerät die primäre Antenne wählen.
  • In dem aktiven Zustand oder dem anfänglichen Zellensuchvorgang kann das drahtlose Endgerät beispielsweise eine zu verwendende Antenne wählen, wenn die Sucheinrichtung angesteuert wird, um eine Stärke eines empfangenen Signals zu messen.
  • Wenn es unter erneuter Bezugnahme auf 4A Zeit ist, eine Antenne zu wählen, bestimmt das drahtlose Endgerät, ob sich eine sekundäre Antenne aus den zahlreichen Antennen in einem Ansteuerzustand befindet, bei Schritt 412. Die sekundäre Antenne kann die verbleibende Antenne, d. h. die nicht verwendete Antenne der zahlreichen Antennen sein, wobei die primäre Antenne ausgeschlossen ist, die das drahtlose Endgerät in dem aktiven Zustand verwendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung überwacht in dem aktiven Zustand (z. B. dem Zustand ”Cell_DCH”) das drahtlose Endgerät eine Signalqualität (RSCP, Ec/Io oder dergleichen) auf einem primären Weg auf der Basis der primären Antenne zu jedem vorbestimmten Zyklus und steuert die sekundäre Antenne an, wenn die überwachte Signalqualität ein voreingestelltes Kriterium nicht erfüllt. Das drahtlose Endgerät misst eine Signalqualität auf dem primären Weg durch einen Finger entsprechend dem primären Weg aus den zahlreichen Fingern des Rake-Empfängers. Das vorbestimmte Kriterium kann einem Fall entsprechen, bei dem die gemessene Signalqualität einen Bezugswert nicht erfüllt. Das heißt, das drahtlose Endgerät kann den Betriebsstrom der sekundären Antenne zuführen, wenn eine RSCP, die für den primären Weg gemessen wird, geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert RSCP_DIVON_TH, oder wenn Ec/Io, das für den primären Weg gemessen wird, geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert Ec/Io_DIVON_TH. Um in diesem Fall eine Betriebsspannung der sekundären Antenne zuzuführen, ist es nicht notwendig zu bestimmen, ob die beiden Bedingungen erfüllt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in dem Leerlaufzustand das drahtlose Endgerät auf der Basis der Signalqualität (RSSI oder dergleichen) auf dem ersten Weg bestimmen, ob es die sekundäre Antenne ansteuert, basierend auf der primären Antenne in einem DRX-Zyklus. Das drahtlose Endgerät misst die Signalqualität auf dem primären Weg durch den Finger entsprechend dem primären Weg aus den zahlreichen Fingern des Rake-Empfängers.
  • Beispielsweise erwacht das drahtlose Endgerät bei jedem DRX-Zyklus und führt der sekundären Antenne Betriebsstrom zu, wenn die RSSI, die auf dem primären Weg gemessen wird, geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert RSSI_DIVON_TH, oder wenn die RSCP, die auf dem primären Weg bei einem vorherigen DRX-Zyklus gemessen wird, geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert RSCP_DIVON_TH, oder wenn Ec/Io, die auf dem primären Weg bei dem vorherigen DRX-Zyklus gemessen wird, geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert Ec/Io_DIVON_TH. Um in diesem Fall der sekundären Antenne eine Betriebsspannung zuzuführen, kann bestimmt werden, ob wenigstens eine der vorgeschlagenen Bedingungen anstelle sämtlicher der vorgeschlagenen Bedingungen erfüllt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde bei dem anfänglichen Zellensuchvorgang keiner der Finger des Rake-Empfängers zugeteilt, so dass das drahtlose Endgerät die sekundäre Antenne ansteuern kann, sofern eine Antenne, die in einem vorherigen aktiven Zustand verwendet wird, die sekundäre Antenne ist, oder sofern die Signalqualität, die auf dem aktuellen primären Weg auf der Basis der primären Antenne gemessen wird, einen voreingestellten Bezugswert nicht erfüllt.
  • Wenn bei dem anfänglichen Zellensuchvorgang beispielsweise ein beliebiger Finger nicht zugeteilt wurde, kann die RSCP nicht gemessen werden. Somit kann das drahtlose Endgerät der sekundären Antenne einen Betriebsstrom zuführen, wenn die sekundäre Antenne in dem vorherigen aktiven Zustand verwendet wird oder wenn die RSSI auf dem aktuellen primären Weg geringer ist als ein voreingestellter Bezugswert RSSI_DIVON_TH.
  • Gemäß den vorgenannten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein Schema vorgesehen, in dem das drahtlose Endgerät einen Ansteuerzeitpunkt für die sekundäre Antenne für jeden Betriebszustand (den aktiven Zustand, den Leerlaufzustand, den anfänglichen Zellensuchzustand oder dergleichen) bestimmt.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, dass eine RSSI oder Ec/Io gemessen oder eine RSCP berechnet wird.
  • Beispielsweise kann das drahtlose Endgerät eine RSSI in jeder der zahlreichen Antennen durch eine automatische Gewinnsteuereinheit (AGC) beziehen. Die AGC kann für jede Antenne vorgesehen sein. Im allgemeinen kann die AGC eine RSSI verwenden, die in einem empfangenen Signal für die Gewinnsteuerung des empfangenen Signals gemessen wird. In diesem Fall kann das drahtlose Endgerät eine antennenspezifische RSSI durch die AGC beziehen. Das drahtlose Endgerät kann eine Ec/Io durch Kombinieren von Stromwerten in den Fingern, die für entsprechende Antennen der zahlreichen Antennen zugeordnet sind, für jede Antenne beziehen. Das drahtlose Endgerät berechnet eine antennenspezifische RSCP für jede der zahlreichen Antennen mit Hilfe der RSSI und Ec/Io, die entsprechend jeder Antenne gemessen wurden.
  • In der folgenden Beschreibung können die zahlreichen Antennen in gewählte Antennen und nicht gewählte Antennen oder in Frage kommende Antennen und verbleibende Antennen klassifiziert werden. Eine gewählte Antenne wird bei einem vorherigen Antennenwählvorgang aus den zahlreichen Antennen gewählt, und eine nicht gewählte Antenne wird bei dem vorherigen Antennenwählvorgang aus den zahlreichen Antennen nicht gewählt. Eine in Frage kommende Antenne wird als in Frage kommend aus den zahlreichen Antennen von der Antennenauswahl gewählt, und eine verbleibende Antenne ist eine Antenne, die übrigbleibt, wenn die in Frage kommende Antenne aus den zahlreichen Antennen ausgeschlossen ist.
  • Wenn unter erneuter Bezugnahme auf 4A in Schritt 412 bestimmt wird, dass sich die sekundäre Antenne nicht in einem Ansteuerzustand befindet, wählt das drahtlose Endgerät eine primäre Antenne in Schritt 414.
  • Wenn in Schritt 412 bestimmt wird, dass sich die sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand befindet, bestimmt das drahtlose Endgerät, ob ein Finger zugeteilt wurde, in Schritt 416. Sofern der Finger nicht zugeteilt wurde, bestimmt das drahtlose Endgerät, ob ein aktueller Betriebszustand der Leerlaufzustand ist, in Schritt 418.
  • Ist der aktuelle Betriebszustand der Leerlaufzustand in Schritt 418, vergleicht das drahtlose Endgerät eine RSSI RSSI_unchosen in einer nicht gewählten Antenne mit einer RSSI RSSI_chosen in einer gewählten Antenne in Schritt 420. Ist die RSSI RSSI_unchosen größer oder gleich der Kombination der RSSI RSSI_chosen und eines voreingestellten Wertes RSSI_HYS, wählt das drahtlose Endgerät die nicht gewählte Antenne als eine zu verwendende Antenne in Schritt 422. Ist die RSSI RSSI_unchosen kleiner als die Kombination der RSSI RSSI_chosen und des voreingestellten Wertes RSSI_HYS, wählt das drahtlose Endgerät eine gewählte Antenne als eine zu verwendende Antenne in Schritt 424.
  • Wenn in Schritt 416 bestimmt wurde, dass der Finger zugeteilt wurde, oder in Schritt 418 bestimmt wurde, dass der aktuelle Betriebszustand nicht der Leerlaufzustand 418 ist, bestimmt das drahtlose Endgerät eine in Frage kommende Antenne aus den zahlreichen Antennen in Schritt 426 aus 4B. Sofern der aktuelle Betriebszustand der Leerlaufzustand ist, kann das drahtlose Endgerät den Finger alle DRX-Zyklen zuteilen und anschließend freigeben.
  • Um die in Frage kommende Antenne in Schritt 426 zu bestimmen, kann das drahtlose Endgerät eine RSCP RSCP_unchosen in einer nicht gewählten Antenne mit einer RSCP RSCP_chosen in einer gewählten Antenne vergleichen. Ist die RSCP RSCP_unchosen größer oder gleich der Kombination der RSCP RSCP_chosen und eines voreingestellten Wertes RSCP_HYS, bestimmt das drahtlose Endgerät die nicht gewählte Antenne als in Frage kommende Antenne. Ist die RSCP RSCP_unchosen kleiner als die Kombination der RSCP RSCP_chosen und des voreingestellten Wertes RSCP_HYS, bestimmt das drahtlose Endgerät die gewählte Antenne als eine in Frage kommende Antenne.
  • Sobald die in Frage kommende Antenne bestimmt ist, wie es oben beschrieben ist, bestimmt das drahtlose Endgerät in den Schritten 428 bis 434, ob die bestimmte in Frage kommende Antenne oder die verbleibende Antenne zu wählen ist.
  • Insbesondere vergleicht das drahtlose Endgerät die Ec/Io Ec/Io_candidate in der in Frage kommenden Antenne mit einem voreingestellten Bezugswert TH1, Ec/Io_SEL_TH um zu bestimmen, ob die Ec/Io Ec/Io_candidate größer ist als der voreingestellte Bezugswert Ec/Io_SEL_TH, in Schritt 428. Ist die Ec/Io Ec/Io_candidate kleiner oder gleich dem voreingestellten Bezugswert Ec/Io_SEL_TH, vergleicht das drahtlose Endgerät die Ec/Io Ec/Io_candidate in der in Frage kommenden Antenne mit der Ec/Io Ec/Io_remained in der verbleibenden Antenne in Schritt 430. Sofern die Kombination der Ec/Io Ec/Io_candidate und eines voreingestellten Fehlerbezugswertes Ec/Io_HYS kleiner als die Ec/Io Ec/Io_remained ist, wählt das drahtlose Endgerät die verbleibende Antenne als eine zu verwendende Antenne in Schritt 434.
  • Ist die Ec/Io Ec/Io_candidate größer als der voreingestellte Bezugswert Ec/Io_SEL_TH in Schritt 428, oder ist die Kombination der Ec/Io Ec/Io_candidate und des voreingestellten Fehlerbezugswertes Ec/Io_HYS größer oder gleich der Ec/Io Ec/Io_remained, wählt das drahtlose Endgerät die in Frage kommende Antenne als die zu verwendende Antenne in Schritt 432.
  • Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, kann ein Antennenauswahlschema, das gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgeschlagen wird, eine Suchzeit verringern, während eine Suchleistungsfähigkeit in einer Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes beibehalten wird.
  • Wenigstens ein Teil einer Vorrichtung (wie etwa Module oder Funktionen derselben) oder eines Verfahrens (wie etwa Vorgänge) gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können mit einem Befehl ausgeführt werden, der auf einem computerlesbaren Speichermedium in Gestalt eines Programmmoduls gespeichert ist. Wenn der Befehl von einem Prozessor (wie etwa einem Prozessor) ausgeführt wird, können ein oder mehrere Prozessoren eine Funktion entsprechend dem Befehl ausführen. Das computerlesbare Speichermedium kann ein Speicher sein.
  • Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium umfasst eine Festplatte, eine Floppy-Diskette, magnetische Medien (wie etwa ein Magnetband), optische Medien (z. B. Compact-Disc mit Festspeicher (CD-ROM) oder eine Digital Versatile Disc (DVD)), magnetooptische Medien (wie etwa eine Floptical Disk) und eine Hardware-Vorrichtung (z. B. ROM, Direktzugriffsspeicher (RAM) oder Flash-Speicher). Weiterhin umfassen die Programmanweisungen einen Maschinensprachecode, der von einem Compiler erzeugt wird, und einen Sprachcode höherer Ebene, der von einem Computer mit Hilfe eines interpretierenden Programms ausgeführt werden kann. Die zuvor erwähnte Hardware-Vorrichtung kann dazu eingerichtet sein, als wenigstens ein Softwaremodul betrieben zu werden, um einen Vorgang der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder umgekehrt.
  • Module oder Programmiermodule gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eines oder mehrere der zuvor genannten Elemente umfassen, auf einige der zuvor genannten Elemente verzichten oder zusätzliche Elemente umfassen. Vorgänge, die von den Modulen, der Programmiermodulen oder anderen Elementen ausgeführt werden, können in einer sequentiellen, parallelen, repetitiven oder heuristischen Art und Weise ausgeführt werden. Zudem können einige der Vorgänge in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden, ausgelassen werden oder zusätzliche Vorgänge umfassen.
  • Die vorliegende Offenbarung kann in Verbindung mit der Herstellung integrierter Schaltkreise, Chip-Sätze oder System-On-Chips (SoCs) verwendet werden. Der Fachmann weiß um das Schneiden von Wafern in flache Quader und das Packen der flachen Quader, um integrierte Schaltkreise herzustellen. Integrierte Schaltkreise, die auf diese Weise hergestellt werden, werden als Teil dieser Offenbarung betrachtet.
  • Wenngleich die Offenbarung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen derselben dargestellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass unterschiedliche Änderungen in Form und Detail an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Offenbarung abzuweichen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (20)

  1. Drahtloses Endgerät, umfassend: eine Vielzahl von Antennen, die eine primäre Antenne und wenigstens eine sekundäre Antenne umfassen; und einen Kommunikationsprozessor (CP), der dazu eingerichtet ist, eine aus der Vielzahl von Antennen basierend darauf zu wählen, ob sich wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in einem Ansteuerzustand befindet und ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde, und eine Zellensuche durch die gewählte aus der Vielzahl von Antennen auszuführen.
  2. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der CP weiterhin dazu eingerichtet ist: eine in Frage kommende Antenne aus der Vielzahl von Antennen zu bestimmen, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger zugeteilt wurde; die in Frage kommende Antenne zu wählen, sofern eine Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne eine vorbestimmte Bezugssignalqualität erfüllt; und eine verbleibende Antenne ausschließlich der in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl von Antennen zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne die vorbestimmte Bezugssignalqualität nicht erfüllt.
  3. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, bei dem, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger nicht zugeteilt wurde, der CP weiterhin dazu eingerichtet ist: zu bestimmen, ob eine Signalqualität entsprechend einer nicht gewählten Antenne, die nicht für eine vorherige Zellensuche aus der Vielzahl von Antennen gewählt wurde, um einen vorbestimmten Bezugswert besser ist als eine Signalqualität entsprechend einer gewählten Antenne, die für die vorherige Zellensuche gewählt wurde; die nicht gewählte Antenne zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne; und die gewählte Antenne zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr nicht besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne.
  4. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der CP weiterhin dazu eingerichtet ist, die primäre Antenne zu wählen, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet.
  5. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Ansteuerzustand ein Zustand ist, in dem ein Signal, das durch die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne empfangen wird, dem Rake-Empfänger zugestellt wird.
  6. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der CP weiterhin dazu eingerichtet ist: zu bestimmen, dass der Finger zugeteilt wurde, sofern ein Betriebszustand ein aktiver Zustand ist; und zu bestimmen, dass der Finger nicht zugeteilt wurde, sofern sich der Betriebszustand in einem Leerlaufzustand oder einem Zellensuchzustand befindet.
  7. Verfahren für die Suche einer Zelle durch einen Kommunikationsprozessor (CP) eines drahtlosen Endgerätes, das eine Vielzahl von Antennen umfasst, wobei die Vielzahl von Antennen eine primäre Antenne und wenigstens eine sekundäre Antenne umfasst und das Verfahren umfasst: Wählen einer aus der Vielzahl von Antennen basierend darauf, ob sich wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in einem Ansteuerzustand befindet und ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde; und Ausführen einer Zellensuche durch die Gewählte aus der Vielzahl von Antennen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Bestimmen einer in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl von Antennen, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger zugeteilt wurde; Wählen der in Frage kommenden Antenne, sofern eine Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne eine vorbestimmte Bezugssignalqualität erfüllt; und Wählen einer verbleibenden Antenne ausschließlich der in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl von Antennen, sofern die Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne die vorbestimmte Bezugssignalqualität nicht erfüllt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Bestimmen, ob eine Signalqualität entsprechend einer nicht gewählten Antenne, die nicht für eine vorherige Zellensuche aus der Vielzahl von Antennen gewählt wurde, um einen vorbestimmten Bezugswert besser ist als eine Signalqualität entsprechend einer gewählten Antenne, die für die vorherige Zellensuche gewählt wurde, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne in dem Ansteuerzustand befindet und der Finger nicht zugeteilt wurde; Wählen der nicht gewählten Antenne, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne; und Wählen der gewählten Antenne, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr nicht besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Wählen der primären Antenne, sofern sich die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Ansteuerzustand ein Zustand ist, in dem ein Signal, das durch die wenigstens eine der wenigstens einen sekundären Antenne empfangen wird, dem Rake-Empfänger zugestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Bestimmen, dass der Finger zugeteilt wurde, sofern ein Betriebszustand ein aktiver Zustand ist; und Bestimmen, dass der Finger nicht zugeteilt wurde, sofern der Betriebszustand ein Leerlaufzustand oder ein Zellensuchzustand ist.
  13. Verfahren für die Suche einer Zelle durch einen Kommunikationsprozessor (CP) eines drahtlosen Endgerätes, umfassend eine Vielzahl von Antennen, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob sich eine sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand befindet, wobei die Vielzahl von Antennen eine primäre Antenne und die sekundäre Antenne umfasst; Wählen der primären Antenne und Ausführen einer Zellensuche durch die primäre Antenne, wen sich die sekundäre Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet; Wählen einer aus der Vielzahl von Antennen basierend darauf, ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde, und basierend auf einem Betriebszustand des drahtlosen Endgerätes und Ausführen der Zellensuche durch die Gewählte aus der Vielzahl von Antennen, wenn sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Bestimmen einer in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl von Antennen, sofern der Finger zugeteilt wurde oder sich der Betriebszustand nicht in einem Leerlaufzustand befindet; Wählen der in Frage kommenden Antenne, sofern eine Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne eine voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt; Wählen einer verbleibenden Antenne ausschließlich der in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl von Antennen, sofern die Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne nicht die voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt; Bestimmen, ob eine Signalqualität entsprechend einer nicht gewählten Antenne, die nicht für eine vorherige Zellensuche aus der Vielzahl von Antennen gewählt wurde, um einen vorbestimmten Bezugswert besser ist als eine Signalqualität entsprechend einer gewählten Antenne, die für die vorherige Zellensuche gewählt wurde, sofern der Finger nicht zugeteilt wurde oder der Betriebszustand ein Leerlaufzustand ist; Wählen der nicht gewählten Antenne, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne; und Wählen der gewählten Antenne, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr nicht besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Ansteuerzustand ein Zustand ist, in dem ein Signal, dass durch die sekundäre Antenne empfangen wird, dem Rake-Empfänger zugestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Wählen der einen aus der Vielzahl von Antennen umfasst: Bestimmen, dass der Finger zugeteilt wurde, sofern der Betriebszustand der aktive Zustand ist; und Bestimmen, dass der Finger nicht zugeteilt wurde, sofern der Betriebszustand ein Leerlaufzustand oder ein Zellensuchzustand ist.
  17. Drahtloses Endgerät, umfassend: eine Vielzahl von Antennen, die eine primäre Antenne und eine sekundäre Antenne umfassen; und einen Kommunikationsprozessor (CP), der dazu eingerichtet ist: zu bestimmen, ob sich die sekundäre Antenne in einem Ansteuerzustand befindet; die primäre Antenne zu wählen und eine Zellensuche durch die primäre Antenne auszuführen, wenn sich die sekundäre Antenne nicht in dem Ansteuerzustand befindet; und eine aus der Vielzahl von Antennen zu wählen, basierend darauf, ob ein Finger eines Rake-Empfängers zugeteilt wurde, und basierend auf einem Betriebszustand des drahtlosen Endgerätes, und die Zellensuche durch die gewählte aus der Vielzahl von Antennen auszuführen, wenn sich die sekundäre Antenne in dem Ansteuerzustand befindet.
  18. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 17, bei dem der CP weiterhin dazu eingerichtet ist: eine in Frage kommende Antenne aus der Vielzahl von Antennen zu bestimmen, sofern der Finger zugeteilt wurde oder der Betriebszustand kein Leerlaufzustand ist; die in Frage kommende Antenne zu wählen, sofern eine Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne eine voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt; eine verbleibende Antenne ausschließlich der in Frage kommenden Antenne aus der Vielzahl der Antennen zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der in Frage kommenden Antenne nicht die voreingestellte Bezugssignalqualität erfüllt; zu bestimmen, ob eine Signalqualität entsprechend einer nicht gewählten Antenne, die nicht für eine vorherige Zellensuche aus der Vielzahl von Antennen gewählt wurde, um einen vorbestimmten Bezugswert oder mehr besser ist als eine Signalqualität entsprechend einer gewählten Antenne, die für die vorherige Zellensuche gewählt wurde, sofern der Finger nicht zugeteilt wurde und der Betriebszustand ein Leerlaufzustand ist; die nicht gewählte Antenne zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne; und die gewählte Antenne zu wählen, sofern die Signalqualität entsprechend der nicht gewählten Antenne um den vorbestimmten Bezugswert oder mehr nicht besser ist als die Signalqualität entsprechend der gewählten Antenne.
  19. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 17, bei dem der Ansteuerzustand ein Zustand ist, in dem ein Signal, das durch die sekundäre Antenne empfangen wird, dem Rake-Empfänger zugestellt wird.
  20. Drahtloses Endgerät nach Anspruch 17, bei dem der CP weiterhin dazu eingerichtet ist: zu bestimmen, dass der Finger zugeteilt wurde, sofern der Betriebszustand der aktive Zustand ist; und zu bestimmen, dass der Finger nicht zugeteilt wurde, sofern der Betriebszustand ein Leerlaufzustand oder ein Zellensuchzustand ist.
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