DE102016205185A1 - Reibkupplung und Drehmomentübertragungsstrang - Google Patents

Reibkupplung und Drehmomentübertragungsstrang Download PDF

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Andreas Kern
Jens Langanki
David Ross
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibkupplung sowie einen Drehmomentübertragungsstrang mit der Reibkupplung. Die Reibkupplung (1) ist auf einer Rotationsachse (2) angeordnet und dient zum lösbaren Verbinden einer Abtriebswelle mit einem Antriebsstrang, und weist zumindest die folgenden Komponenten auf, die gemeinsam auf der Rotationsachse angeordnet sind: – eine Anpressplatte (10) mit einer Reibseite (11) zum Übertragen einer Anpresskraft auf eine korrespondierende Reibscheibe der Reibkupplung (1), – eine Antriebseinrichtung (40) zur Realisierung einer Nachstellung bei Nachstellbedarf; – einen Rampenring (30), welcher mittels der Antriebseinrichtung (40) verdrehbar ist und welcher mehrere Rampen (31) aufweist; und – eine Tellerfeder (50) zwecks Ausübung einer Kraft auf die Anpressplatte (10) zum Festklemmen einer Kupplungsscheibe. Weiterhin weist die Reibkupplung (1) mehrere Gegenrampen (60) auf, die an der Tellerfeder (50) ausgebildet sind, wobei und Rampen (31) und Gegenrampen (60) bezüglich ihrer Neigungen komplementär zueinander ausgeführt sind und aneinander zur Anlage gebracht oder bringbar sind. Die Gegenrampen (60) weisen jeweils mindestens zwei zueinander beabstandete Auflagerbereiche (61, 62, 63) auf, die in einer parallel zur Rotationsachse (2) verlaufenden Richtung unterschiedliche Höhen (70) haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibkupplung sowie einen Drehmomentübertragungsstrang mit der erfindungsgemäßen Reibkupplung.
  • Insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen ist der Einsatz von Reibkupplungen bekannt, um von der Verbrennungskraftmaschine erzeugte Antriebsleistung auf ein Getriebe zu übertragen zwecks Erzeugung von Vortrieb an angetriebenen Rädern des Kraftfahrzeuges. Die Reibkupplung wird eingesetzt, um einen Startvorgang der Verbrennungskraftmaschine zu ermöglichen bzw. Gänge des Getriebes zu wechseln. Eine solche Reibkupplung weist üblicherweise eine mit der Verbrennungskraftmaschine drehfest verbundene Druckplatte, eine axial verlagerbare Anpressplatte und wenigstens eine zwischen der Druckplatte und der Anpressplatte klemmbare und mit dem Getriebe drehfest verbundene Kupplungsscheibe auf.
  • Die Anpressplatte wird dabei für gewöhnlich mittels eines geeigneten kraftausübenden Elementes, wie z. B. einer Tellerfeder, in Richtung auf die Druckplatte gedrückt, wobei die Anpressplatte und die Druckplatte die Kupplungsscheibe bzw. Kupplungsscheiben zwischen sich einklemmen und derart reibschlüssig ein Drehmoment übertragen. Bei Aufhebung der Kraftwirkung kann dieser Reibschluss gelöst werden und demzufolge die Kupplung geöffnet werden.
  • Insbesondere bei Betätigung der Kupplung kommt es zu Rutschvorgängen an den relativ zueinander drehbaren Teilen Druckplatte und Anpressplatte sowie Kupplungsscheiben. Dadurch entsteht ein Verschleiß bzw. Abrieb, der zu einer Verringerung der Dicke des Reibbelags führt. Dies wiederum bewirkt eine Veränderung des vom kraftausübenden Element zurückzulegenden Weges. Letztendlich resultiert daraus ein verändertes Ansprechverhalten der Kupplung bei ihrer Betätigung, welches von Fahrern des Kraftfahrzeuges üblicherweise als unangenehm empfunden wird. Da der Verschleiß jedoch zwangsläufig bei Kupplungsbetätigung auftritt, sind einige Reibkupplungen mit einer Verschleißausgleichsvorrichtung bzw. einer Verschleißnachstelleinrichtung ausgestattet.
  • Hier hat sich insbesondere die weggesteuerte Nachstelleinrichtung (TAC, engl.: travel adjusted clutch) etabliert, die einen sogenannten Verstellring einsetzt, der zumindest eine Stellrampe, in der Regel eine Mehrzahl von gleichmäßig über den Umfang verteilte Stellrampen, aufweist. Eine jeweilige Stellrampe eines Rampenrings liegt jeweils auf einer korrespondierenden Gegenrampe auf. So aufeinanderliegend bilden die Rampen eine Rampenpaarung mit einer Gesamthöhe.
  • Mittels einer relativen Verdrehung des Verstellrings wird die Gesamthöhe verändert, indem nämlich die Stellrampe des Verstellrings auf der korrespondierenden Gegenrampe aufwärts beziehungsweise abwärts wandert. Ein solcher Verstellring ist in der Regel ein mitrotierendes Bauteil und unterliegt somit Fliehkräften. Zudem ist ein Verstellring in der Regel im Kraftfluss der Anpresskraft vorgesehen, sodass hier erhebliche Axialkräfte über den Verstellring geleitet werden. Diesen Kräften muss ein solcher Verstellring widerstehen.
  • Aus der DE 10 2009 035 225 A1 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, die eine in axialer Richtung ein- und ausrückbare, im eingerückten Zustand reibschlüssig wirkende Drehmomentübertragungseinrichtung und eine Verschleißnachstelleinrichtung aufweist. Die Verschleißnachstelleinrichtung umfasst einen drehbaren Verstellring und einen auf den Verstellring wirkenden, drehbar gelagerten Spindeltrieb mit einem Antriebsritzel. Darüber hinaus weist die Verschleißnachstelleinrichtung eine mit dem Antriebsritzel in Eingriff bringbare, in axialer Richtung vorgespannte Antriebsanordnung zur Drehung des Spindeltriebs im Verschleißfall auf.
  • In ähnlicher Weise ist aus der WO2012/103866A1 eine Reibkupplung mit einem Spindeltrieb zum Antreiben eines Rampenrings bekannt.
  • Weitere derartige Ausgestaltungen lehren auch die Dokumente EP 1 568 905 A1 , DE 10 2008 051 100 A1 sowie die DE 10 2010 045 791 A1 . Die in diesen Dokumenten gezeigten Einrichtungen zur Verschleißnachstellung sind im Wesentlichen derart aufgebaut, dass sich der drehbare Verstellring mit seiner ebenen Seite an der Tellerfeder abstützt. Komplementär zu den Rampen des Verstellrings angeordnete Gegenrampen sind an der Anpressplatte angeordnet.
  • Eine derartige Anordnung bzw. Ausbildung der Gegenrampen ist jedoch relativ fertigungsaufwendig bzw. materialintensiv und kann je nach Ausführungsform auch zu einem erhöhten Gewicht der Reibkupplung führen.
  • Aus der älteren nicht vorveröffentlichten DE 10 2014 220 411.9 ist eine abgewandelte Ausführungsform bekannt, bei der sich die ebene Seite des Verstellrings an der Anpressplatte abstützt und die Rampen des Verstellrings demzufolge der Tellerfeder zugewandt sind. Die komplementär ausgeführten Gegenrampen sind somit tellerfederseitig ausgeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reibkupplung sowie auch einen Drehmomentübertragungsstrang mit der erfindungsgemäßen Reibkupplung zur Verfügung zu stellen, die bei Gewährleistung eines zuverlässigen Verschleißausgleichs mit relativ geringen Kosten und/oder geringem Gewicht realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Reibkupplung nach Anspruch 1 sowie den erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsstrang nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Reibkupplung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Die Merkmale der Ansprüche können in jeglicher technisch sinnvollen Art und Weise kombiniert werden, wobei hierzu auch die Erläuterungen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie Merkmale aus den Figuren hinzugezogen werden können, die ergänzende Ausgestaltungen der Erfindung umfassen.
  • Die Erfindung betrifft eine Reibkupplung mit einer Rotationsachse zum lösbaren Verbinden einer Abtriebswelle mit einem Antriebsstrang, die zumindest die folgenden Komponenten, die gemeinsam auf der Rotationsachse angeordnet sind, aufweist:
    • – eine Anpressplatte mit einer Reibseite zum Übertragen einer Anpresskraft auf eine korrespondierende Reibscheibe der Reibkupplung,
    • – eine Antriebseinrichtung zur Realisierung einer Nachstellung bei Nachstellbedarf;
    • – einen Rampenring, welcher mittels der Antriebseinrichtung verdrehbar ist und welcher mehrere Rampen aufweist; und
    • – eine Tellerfeder zwecks Ausübung einer Kraft auf die Anpressplatte zum Festklemmen einer Kupplungsscheibe.
  • Die Reibkupplung weist weiterhin mehrere Gegenrampen auf, die an der Tellerfeder ausgebildet sind. Rampen und Gegenrampen sind bezüglich ihrer Neigungen komplementär zueinander ausgeführt und aneinander zur Anlage gebracht oder bringbar. Die Gegenrampen weisen jeweils mindestens zwei zueinander beabstandete Auflagerbereiche auf, die in einer parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung unterschiedliche Höhen haben.
  • Das heißt, dass die Rampen und Gegenrampen geneigte Ebenen zur Anlage der jeweils anderen Rampe ausbilden. Die Gegenrampen sind dabei bevorzugt in einer Ringanordnung vorgesehen und sind relativ zur Anpressplatte rotatorisch fixiert. Die Rampen und die Gegenrampen bilden aufeinanderliegend eine Rampenpaarung mit einer Gesamthöhe aus, so dass bei Verdrehung des Rampenrings Rampen und Gegenrampen aneinander gleiten und dadurch der Abstand der Abstand zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder variierbar ist.
  • Die Antriebseinrichtung, der Rampenring, der auch als Verstellring bezeichnet werden kann, ein auf den Rampenring wirkender, drehbar gelagerter Spindeltrieb mit einem Antriebsritzel sowie die Gegenrampen bilden zusammen die sogenannte Nachstelleinrichtung oder Verschleißnachstelleinrichtung aus, mit der ein Verschleiß der Reibkupplung durch Einstellung des Abstandes zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte ausgleichbar ist.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Nachstelleinrichtung auf der Rückseite der Anpressplatte befestigt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einer der Auflagerbereiche durch einen von der Ebene der Tellerfeder ausgehenden Vorsprung ausgebildet ist. Dieser Vorsprung kann auch als Konvexität bezeichnet werden. Dabei können die Auflagerbereiche punktuell oder als Flächen ausgebildet sein. Die Ebene der Tellerfeder ist dabei die Ebene, in der sich die Oberfläche der Tellerfeder im Wesentlichen radial zur Rotationsachse erstreckt. Dabei kann ein erster Auflagerbereich durch Material der Tellerfeder in deren Ebene ausgebildet sein, und ein zweiter oder mehrere Auflagerbereiche können sich aus der Ebene der Tellerfeder im Wesentlichen parallel zur Rotationsache erstrecken, so dass eine Rampe des Verstellrings auf einem Bereich der Ebene der Tellerfeder sowie auf einem oder mehreren aus der Ebene der Tellerfeder hervorstehenden Vorsprüngen aufliegt. Alternativ dazu kann die Reibkupplung bzw. deren Tellerfeder derart ausgeführt sein, dass alle Auflagerbereiche der Gegenrampe durch Vorsprünge ausgebildet sind. Eine die Maxima der Auflagerbereiche verbindende Gerade verläuft daher schräg zur Ebene der Tellerfeder und bildet somit komplementär zur Rampe am Verstellring für diese Rampe eine Führung aus, die bewirkt, dass bei einer Rotationsbewegung des Verstellrings in Bezug zur Tellerfeder die Rampe auf den Auflagerbereichen gleitet und damit der Abstand zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder verstellt wird. Ein derartiger Vorsprung kann durch eine Verformung des die Ebene der Tellerfeder ausbildenden Materials realisiert sein. Das heißt, dass in einer solchen Ausführungsform der Vorsprung ein integraler Bestandteil der Tellerfeder ist, wobei aber auch eine extra Anordnung des Vorsprungs als gesondertes Bauteil an der Tellerfeder nicht von der Erfindung ausgeschlossen sein soll.
  • Insbesondere kann der Vorsprung durch eine Sicke ausgebildet sein, deren Längserstreckungsrichtung radial verläuft. Die radiale Richtung ist dabei in Bezug auf die Rotationsachse definiert. Das heißt, dass hier der Vorsprung eine durch Biegung des Tellerfeder-Materials erzeugte Konvexität ist, wobei nicht ausgeschlossen werden soll, dass die Sicke zumindest anteilig auch durch einen Tiefzieh-Prozess hergestellt ist.
  • In einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reibkupplung ist vorgesehen, dass wenigstens eine Gegenrampe durch mindestens zwei Auflagerbereiche ausgebildet ist, wobei eine die Maxima der Auflagerbereiche verbindende Linie das Abbild einer mathematischen linearen Funktion bzw. eine gerade Linie ist. Dabei soll eine solche Ausgestaltungsform nicht von der Erfindung ausgeschlossen sein, bei der eine die Maxima der Auflagerbereiche verbindende Linie das Abbild einer mathematischen Exponentialfunktion ist, wobei in diesem Fall die Länge und/ oder Form der Rampe des Verstellringes entsprechend passend zu dieser die Maxima Einhüllenden ausgebildet sein sollte.
  • Weiterhin ist die Reibkupplung dann vorteilhaft ausgestaltet, wenn sie einen mitrotierenden Kupplungsdeckel sowie einen daran angeordneten Antriebsklinkenanschlag aufweist, der derart positioniert und dimensioniert ist, dass mit ihm bei Betätigung der Reibkupplung deren Betätigungsweg begrenzbar ist. Damit ist eine Begrenzung des Weges der Betätigung der Nachstelleinrichtung möglich, wenn die Kupplung betätigt wird.
  • Vorzugsweise ist dabei der Antriebsklinkenanschlag derart positioniert und dimensioniert, dass er bei Betätigung der Reibkupplung an die Tellerfeder oder an die Anpressplatte zur Anlage gebracht werden kann und derart den Relativweg zwischen einer Antriebsklinke und dem Antriebsritzel des Spindeltriebs begrenzt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Reibkupplung weist diese als Bestandteil der Antriebseinrichtung einen auf den Rampenring wirkenden, drehbar gelagerten Spindeltrieb mit einem Antriebsritzel auf. Der Spindeltrieb wiederum umfasst eine mit der Spindel verschiebbare Mutter, an der eine Nase angeordnet ist, mit der der Rampenring verschiebbar bzw. verdrehbar ist.
  • Weiterhin sollte die Reibkupplung zumindest ein Reibpaket mit zumindest einer korrespondierenden Reibscheibe, über die im angepressten Zustand ein Drehmoment übertragbar ist; zumindest ein Abtriebelement, das mit dem zumindest einen Reibpaket in Verbindung steht; und zumindest ein Abstützelement aufweisen, welches das zumindest eine Abtriebelement axial stützt.
  • Mit der hier vorgeschlagenen Reibkupplung kann in fertigungstechnisch effizienter Weise und mit minimalem Materialeinsatz eine zuverlässige Verschleißnachstellung gewährleistet werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein Drehmomentübertragungsstrang zur Verfügung gestellt, der eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen Antriebsstrang und eine erfindungsgemäße Reibkupplung aufweist, wobei die Abtriebswelle zur Drehmomentübertragung mittels der Reibkupplung mit dem Antriebsstrang lösbar verbindbar oder verbunden ist.
  • Der Drehmomentübertragungsstrang ist dazu eingerichtet, ein von einem Antriebsaggregat, zum Beispiel einer Energiewandlungsmaschine, bevorzugt einer Verbrennungskraftmaschine oder einer elektrischen Antriebsmaschine, bereitgestelltes und über ihre Abtriebswelle abgegebenes Drehmoment für zumindest einen Verbraucher zuschaltbar und abschaltbar zu übertragen. Ein Verbraucher ist zum Beispiel ein Antriebsrad eines Kraftfahrzeugs oder ein elektrischer Generator zum Bereitstellen von elektrischer Energie. Umgekehrt ist auch eine Aufnahme einer von zum Beispiel einem Antriebsrad eingebrachten Trägheitsenergie umsetzbar. Das Antriebsrad bildet dann das Antriebsaggregat, wobei dessen Bewegungsenergie mittels der Reibkupplung auf einen elektrischen Generator zur Rekuperation, also zur elektrischen Speicherung der Bremsenergie, in einem entsprechend eingerichteten Antriebsstrang übertragbar ist. Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Mehrzahl von Antriebsaggregaten vorgesehen, welche mittels der Reibkupplung in Reihe oder parallel geschaltet beziehungsweise voneinander entkoppelt betreibbar sind, beziehungsweise deren Drehmoment jeweils zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden kann. Beispiele sind Hybridantriebe aus elektrischer Antriebsmaschine und Verbrennungskraftmaschine, aber auch Mehrzylindermotoren, bei denen einzelne Zylinder(-gruppen)zuschaltbar sind.
  • Um das Drehmoment gezielt und/oder mittels eines Schaltgetriebes mit unterschiedlichen Übersetzungen zu übertragen beziehungsweise eine Übertragung zu trennen, ist die erfindungsgemäße Reibkupplung besonders geeignet. Die Reibkupplung ist für einen (nahezu) konstanten Betriebspunkt der Betätigungseinrichtung auch bei besonders hohen Drehzahlen ausgestaltet. Dabei ermöglicht sie die Verwendung von kostengünstigen Materialien, insbesondere für die Ritzelspindel. Ein ungewolltes Nachstellen und damit eine Abnahme der Ausrückkräfte und/oder Anpresskräfte kann damit über die gesamte Lebensdauer der Reibkupplung sicher vermieden werden. Dadurch reduziert sich der Wartungsaufwand für den Drehmomentübertragungsstrang.
  • Die oben beschriebene Erfindung wird nachfolgend vor dem betreffenden technischen Hintergrund unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche bevorzugte Ausgestaltungen zeigen, detailliert erläutert. Die Erfindung wird durch die rein schematischen Zeichnungen in keiner Weise beschränkt, wobei anzumerken ist, dass die Zeichnungen nicht maßhaltig sind und zur Definition von Größenverhältnissen nicht geeignet sind. Es ist dargestellt in
  • 1: eine Nachstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Reibkupplung und den dazugehörigen Rampenring in perspektivischer Darstellung,
  • 2: einen Schnitt durch die Tellerfeder, den Rampenring und die Anpressplatte der Reibkupplung,
  • 3: eine vergrößerte Darstellung einer Seite des in 2 dargestellten Schnittes,
  • 4: eine erste vergrößerte Darstellung der Auflage der Tellerfeder auf einer Rampe des Rampenrings,
  • 5: eine zweite vergrößerte Darstellung der Auflage der Tellerfeder auf einer Rampe des Rampenringes,
  • 6: die Reibkupplung in Ansicht von oben,
  • 7: die Tellerfeder der Reibkupplung in perspektivischer Ansicht,
  • 8: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Reibkupplung.
  • Zur Verdeutlichung des generellen Wirkprinzips der Nachstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Reibkupplung wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in der diese Nachstelleinrichtung 20 gezeigt ist. Sie umfasst eine Antriebseinrichtung 40, die eine drehbar gelagerte Spindel 41 mit einem daran drehfest angeordneten Ritzel 42 aufweist. Auf der Spindel 41 ist verschiebbar eine Mutter 43 angeordnet, die seitlich vorstehend eine Nase 44 aufweist, die wiederum in eine Aussparung 32 eines Rampenrings 30 eingreift. Dieser Rampenring 30 ruht mit einer ebenen Seite auf der Anpressplatte 10, und zwar auf der der Reibseite 11 der Anpressplatte 10 gegenüberliegenden Seite, die der in 1 nicht dargestellten Tellerfeder zugewandt ist. Der Rampenring 30 ist dabei in einer kreisförmigen Nut 12 um die Rotationsachse 2 der Reibkupplung verdrehbar. Die Nachstelleinrichtung 20 kann dadurch betätigt werden, dass bei Annäherung der Tellerfeder an die Anpressplatte eine hier nicht dargestellte Antriebsklinke in eine Zahnlücke des Ritzels 42 eingreift und damit das Ritzel 42 verdreht, so dass auch die Spindel 41 verdreht wird und demzufolge die Mutter 43 entlang der Spindel-Längsachse eine translatorische Bewegung ausführt, wobei die Nase 44 an der Mutter 43 in die Aussparung 32 des Rampenrings 30 eingreifend diesen bewegt. Dadurch werden Rampen 31 des Rampenringes 30 entlang der Richtung der Nut 12 verschoben. Der sich daraus ergebende Verstelleffekt ist unten anhand der 4 und 5 beschrieben.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung der Anordnung der Tellerfeder 50 auf dem Rampenring 30, der wiederum auf der Anpressplatte 10 ruht, einen Schnitt durch diese Elemente. Deutlich ersichtlich ist, dass sich die Tellerfeder 50 mit ihrem Randbereich auf dem Rampenring 30 abstützt, der sich wiederum auf der Anpressplatte 10 abstützt. Die Anpressplatte 10, der Rampenring 30 und die Tellerfeder 50 sind dabei im Wesentlichen und vorzugsweise genau koaxial zur Rotationsachse 2 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Hälfte des in 2 dargestellten Schnitts, aus dem hervorgeht, dass der Rand der Tellerfeder 50 den Rampenring 30 nur unwesentlich überragt.
  • In den 4 und 5 ist in vergrößerter Ansicht von der Seite die Abstützung der Tellerfeder 50 in einem Bereich des Umfangs bzw. des Randes der Tellerfeder 50 auf dem Rampenring 30 dargestellt. In diesen beiden Figuren ist dabei deutlich ersichtlich, dass die Abstützung der Tellerfeder 50 auf wenigstens einer Rampe 31 des Rampenringes 30 erfolgt. Die Tellerfeder 50 bildet zur Auflage auf der Rampe 31 eine Gegenrampe 60 aus, die in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform einen ersten Auflagerbereich 61, einen zweiten Auflagerbereich 62 sowie einen dritten Auflagerbereich 63 aufweist. Zusammen bilden diese Auflagerbereiche 61, 62, 63 die Gegenrampe 60 aus. Es ist ersichtlich, dass die Gegenrampe 60 somit im Bereich ihrer Kontaktierung der Rampe 31 nicht vollflächig an dieser anliegt, sondern lediglich durch sehr geringe Auflagerflächen in den Auflagerbereichen ausgebildet ist, so dass je nach Ausführungsform der Erfindung sogar von einer punktuellen Abstützung der Tellerfeder 50 in den einzelnen Auflagerbereichen 61, 62, 63 ausgegangen werden kann. Dabei sind die von den Auflagerbereichen 61, 62, 63 ausgebildeten Berührungspunkte entlang einer imaginären Linie angeordnet, deren Winkel komplementär zum Winkel der Rampe 31 ausgebildet ist.
  • Durch den in 1 dargestellten Eingriff der Nase 44 an der Mutter 43 der Antriebseinrichtung 40 in die Aussparung 32 des Rampenrings 30 kann somit der Rampenring 30 verschoben werden, so dass die von der Rampe 31 ausgebildete geneigte Ebene an der von dem ersten Auflagerbereich 61, dem zweiten Auflagerbereich 62 und dem dritten Auflagerbereich 63 ausgebildeten Gegenrampe 60 entlang verschoben wird und demzufolge der Abstand 80 zwischen der Anpressplatte 10 und der Tellerfeder 50 verändert bzw. eingestellt werden kann.
  • Wie aus den 4 und 5 deutlich ersichtlich ist, sind dabei die Auflagerbereiche 61, 62, 63 durch eine Verformung des Materials der Tellerfeder 50 ausgebildet, nämlich hier durch Sicken 64, die radial in die Tellerfeder 50 eingebracht sind. Dabei ist die Erfindung nicht auf diese Ausbildung von Sicken 64 eingeschränkt, sondern die die Auflagerbereiche 61, 62, 63 bildenden Vorsprünge können auch als separate Bauteile oder auch als integrale Bestandteile der Tellerfeder ohne die in den Figuren dargestellten konkaven Bereiche auf der der Anpressplatte abgewandten Seite vorhanden sein.
  • Weiterhin ist nicht zwingend vorzusehen, dass die drei dargestellten Auflagerbereiche 61, 62, 63 vorhanden sind, sondern es würde zur Ausbildung einer komplementären Gegenrampe 60 auch ausreichen, wenn lediglich zwei Vorsprünge die Auflagerbereiche ausbilden, wobei dann die Höhen 70 dieser Auflagerbereiche derart unterschiedlich sein müssen, dass der komplementäre Winkel an der Gegenrampe 60 realisiert ist.
  • Des Weiteren ist insbesondere der als der kleinste dargestellte erste Auflagerbereich 61 nicht zwingend durch einen Vorsprung an der Tellerfeder 50 auszuführen, sondern es kann hier der Auflagerbereich auch – unter Anpassung der Höhen 70 der anderen Auflagerbereiche – lediglich durch das Material in der Erstreckungsebene der Tellerfeder 50 ausgebildet sein.
  • In 6 ist in Ansicht von oben ersichtlich, wie die Tellerfeder 50 rotationssymmetrisch in Bezug zur Anpressplatte 10 angeordnet ist, so dass auch die in der Tellerfeder 50 ausgebildeten Gegenrampen 60 rotationssymmetrisch positioniert sind.
  • In der perspektivischen Darstellung der Tellerfeder 50 in 7 ist noch einmal ersichtlich, dass die Gegenrampen 60 verteilt am Umfang der Tellerfeder angeordnet sind, wobei eine jeweilige Gegenrampe durch den ersten Auflagerbereich 61, den zweiten Auflagerbereich 62 und den dritten Auflagerbereich 63 ausgeführt ist.
  • Aus 8 ist der Gesamt-Aufbau der erfindungsgemäßen Reibkupplung 1 ersichtlich. Deutlich ist erkennbar, dass sich der Rand der Tellerfeder 50 auf dem Rampenring 30 abstützt, der wiederum, geführt in der Nut 12, sich wiederum auf der Anpressplatte 10 abstützt. Bei einer Verdrehung des Rampenringes 30 wird wie beschrieben erreicht, dass die Rampen 31 und die Gegenrampen 60 aufeinander gleiten, so dass der Abstand 80 zwischen der Anpressplatte 10 und der Tellerfeder 50 vergrößert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibkupplung
    2
    Rotationsachse
    10
    Anpressplatte
    11
    Reibseite
    12
    Nut
    20
    Nachstelleinrichtung
    30
    Rampenring
    31
    Rampe
    32
    Aussparung
    40
    Antriebseinrichtung
    41
    Spindel
    42
    Antriebsritzel
    43
    Mutter
    44
    Nase
    50
    Tellerfeder
    60
    Gegenrampe
    61
    erster Auflagerbereich
    62
    zweiter Auflagerbereich
    63
    dritter Auflagerbereich
    64
    Sicke
    70
    Höhe des Auflagerbereichs
    80
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035225 A1 [0007]
    • WO 2012/103866 A1 [0008]
    • EP 1568905 A1 [0009]
    • DE 102008051100 A1 [0009]
    • DE 102010045791 A1 [0009]
    • DE 102014220411 [0011]

Claims (10)

  1. Reibkupplung (1) zum lösbaren Verbinden einer Abtriebswelle mit einem Antriebsstrang, aufweisend zumindest die folgenden Komponenten, die gemeinsam auf einer Rotationsachse (2) der Reibkupplung (1) angeordnet sind: – eine Anpressplatte (10) mit einer Reibseite (11) zum Übertragen einer Anpresskraft auf eine korrespondierende Reibscheibe der Reibkupplung (1), – eine Antriebseinrichtung (40) zur Realisierung einer Nachstellung bei Nachstellbedarf; – einen Rampenring (30), welcher mittels der Antriebseinrichtung (40) verdrehbar ist und welcher mehrere Rampen (31) aufweist; und – eine Tellerfeder (50) zwecks Ausübung einer Kraft auf die Anpressplatte (10) zum Festklemmen einer Kupplungsscheibe; wobei die Reibkupplung (1) weiterhin mehrere Gegenrampen (60) aufweist, die an der Tellerfeder (50) ausgebildet sind, und wobei Rampen (31) und Gegenrampen (60) bezüglich ihrer Neigungen komplementär zueinander ausgeführt sind und aneinander zur Anlage gebracht oder bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrampen (60) jeweils mindestens zwei zueinander beabstandete Auflagerbereiche (61, 62, 63) aufweisen, die in einer parallel zur Rotationsachse (2) verlaufenden Richtung unterschiedliche Höhen (70) aufweisen.
  2. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Auflagerbereiche (61, 62, 63) durch einen von der Ebene der Tellerfeder (50) ausgehenden Vorsprung ausgebildet ist.
  3. Reibkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch eine Verformung des die Ebene der Tellerfeder (50) ausbildenden Materials realisiert ist.
  4. Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch eine Sicke (64) ausgebildet ist, deren Längserstreckungsrichtung radial verläuft.
  5. Reibkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gegenrampe (60) durch mindestens zwei Auflagerbereiche (61, 62, 63) ausgebildet ist, wobei eine die Maxima der Auflagerbereiche (61, 62, 63) verbindende Linie das Abbild einer mathematischen linearen Funktion ist.
  6. Reibkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung (1) einen mitrotierenden Kupplungsdeckel sowie einen daran angeordneten Antriebsklinkenanschlag aufweist, der derart positioniert und dimensioniert ist, dass mit ihm bei Betätigung der Reibkupplung deren Betätigungsweg begrenzbar ist.
  7. Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsklinkenanschlag derart positioniert und dimensioniert ist, dass er bei Betätigung der Reibkupplung an die Tellerfeder oder an die Anpressplatte zur Anlage gebracht werden kann.
  8. Reibkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung (1) als Bestandteil der Antriebseinrichtung (40) einen auf den Rampenring (30) wirkenden, drehbar gelagerten Spindeltrieb mit einem Antriebsritzel (42) aufweist.
  9. Reibkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung die weiteren Komponenten aufweist: – zumindest ein Reibpaket mit zumindest einer korrespondierenden Reibscheibe, über die im angepressten Zustand ein Drehmoment übertragbar ist; – zumindest ein Abtriebelement, das mit dem Reibpaket in Verbindung steht; und – zumindest ein Abstützelement, welches das Abtriebelement axial stützt.
  10. Drehmomentübertragungsstrang, aufweisend eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen Antriebsstrang und eine Reibkupplung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abtriebswelle zur Drehmomentübertragung mittels der Reibkupplung (1) mit dem Antriebsstrang lösbar verbindbar oder verbunden ist.
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