DE102016203299A1 - Individualisierung der Fahrleistungen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug. Um zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung der Fahrleistungen eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, schlägt die Erfindung die folgenden Schritte vor. In einem ersten Schritt Speichern mindestens eines vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit. In einem zweiten Schritt ein erstes Vergleichen des vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit mit der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Ergibt der erste Vergleich in dem zweiten Schritt ein Erreichen oder Überschreiten des ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit aufgrund der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, wird in einem dritten Schritt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs soweit durch Geschwindigkeitsbegrenzende Maßnahmen am Kraftfahrzeug reduziert bzw. begrenzt bis der erste Vergleich zumindest weitgehend ein Erreichen des ersten Referenzwerts ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeugen ist die Möglichkeit gegeben, dass der Fahrer des Fahrzeugs dieses in einem von dem Fahrer vorbestimmten Fahrmodus betreiben kann, wie z.B. „Sport“, „Normal“ oder „ECO“.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung der Fahrleistungen eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug.
  • Erfindungsgemäß sind die folgenden Schritte vorgesehen:
    • – in einem ersten Schritt Speichern mindestens eines vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit,
    • – in einem zweiten Schritt ein erstes Vergleichen des vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit mit der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs,
    • – ergibt der erste Vergleich in dem zweiten Schritt ein Erreichen oder ein Überschreiten des ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit aufgrund der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, wird
    • – in einem dritten Schritt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs soweit durch geschwindigkeitsbegrenzende Maßnahmen am Kraftfahrzeug reduziert bzw. begrenzt bis der erste Vergleich zumindest weitgehend ein Erreichen des ersten Referenzwerts ergibt.
  • In modernen Kraftfahrzeugen stehen Daten zu Geschwindigkeit und Beschleunigung des betreffenden Kraftfahrzeugs in dem betreffenden Kraftfahrzeug datentechnisch regelmäßig in Echtzeit zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Ferner ist es in vielen Fahrzeugen mittlerweile möglich, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Kraftfahrzeugs elektronisch zu regeln bzw. zu begrenzen, insbesondere durch eine Reduzierung der Motorleistung und/oder durch eine Begrenzung des Gasgebens. Beispiele für entsprechende bekannte Vorrichtungen sind der Tempomat, Tempolimit-Funktionen oder das DSC. Die sogenannte Dynamische Stabilitäts Control (DSC) garantiert die Fahrstabilität bei angetriebenen Rädern.
  • Unerfahrene Fahrzeuglenker, wie zum Beispiel Fahranfänger oder Fahrer, die einen gewissen Fahrzeugtyp zum ersten Mal bewegen, sind teilweise überfordert mit Fahrzeugen höherer Motorisierung. Mit solchen Fahrzeugen sind überdurchschnittlich hohe Beschleunigungs-/Drehmomentwerte und Höchstgeschwindigkeiten möglich.
  • Sowohl für den unerfahrenen Fahrzeuglenker wie auch für andere Verkehrsteilnehmer kann ein höheres Unfallrisiko entstehen, wenn der unerfahrene Fahrzeuglenker die Beschleunigung und die Geschwindigkeit falsch einschätzt.
  • Anders ausgedrückt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, die aktuell gemessenen Werte für die Beschleunigung bzw. das Drehmoment und/oder für die Geschwindigkeit des betreffenden Kraftfahrzeugs zu bestimmen. Die aktuell gemessenen Werte können mit Werten für die maximal zulässige Beschleunigung und/oder Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs verglichen werden. Überschreiten die gemessenen Werte einen oder mehrere der maximal zulässigen Werte, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Gasannahme des Motors des Kraftfahrzeugs soweit gedrosselt wird, bis die gemessenen Werte wieder in den zulässigen bzw. vorbestimmten Bereich kommen. Es kann insbesondere sinnvoll sein, dass die festzulegenden Begrenzungswerte einen minimal zulässigen Wert nicht unterschreiten. Hierdurch kann verhindert werden, dass das betreffende Kraftfahrzeug den allgemeinen Verkehr behindert. Weiter kann vorgesehen sein, dass ausschließlich autorisierte Personen die Begrenzungswerte verändern können. Eine Autorisierung kann zum Beispiel über einen besonderen Schlüssel, wie ein „Master“-Schlüssel, eine PIN-Eingabe oder in einer autorisierten Werkstatt erfolgen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere darin, dass es das Unfallrisiko eines unerfahrenen Fahrzeuglenkers deutlich verringern kann. In einigen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Fahranfänger nur solche Kraftfahrzeuge lenken dürfen, deren Motorleistung einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise auch die Benutzung von Kraftfahrzeugen, deren Motorleistung über einem solchen Schwellenwert liegt und dann durch das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend reduziert wird, insbesondere bei einem Fahranfänger. Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auch bei einem Mietwagen zum Einsatz kommen. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen, ein Kraftfahrzeug zu verwenden und hierbei in den Genuss einer niedrigeren Versicherungsprämie zu kommen, weil die Motorleistung des betreffenden Kraftfahrzeugs und damit das Risiko von Verkehrsunfällen vermindert wird, wie insbesondere bei Fahranfängern.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Referenzwert für die Geschwindigkeit einen vorbestimmten minimal noch zulässigen Wert für die Geschwindigkeit stets überschreitet.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass der minimal noch zulässige Wert für die Geschwindigkeit sich daran bemisst, dass eine Behinderung weiterer Verkehrsteilnehmer im fließenden Verkehr, insbesondere auf Autobahnen, vermieden wird.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der minimal noch zulässige Wert für die Geschwindigkeit des betreffenden Kraftfahrzeugs im Bereich von ca. 130 km/h bis 180 km/h liegt, vorzugsweise im Bereich von ca. 150 km/h.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass es in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommt, deren Motorleistung einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet und/oder die von einem Fahranfänger genutzt werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass es in Mietfahrzeugen in Betrieb gesetzt werden kann, deren Motorleistung einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der vorbestimmte erste Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit nur von einer autorisierten Person bestimmt oder verändert werden kann.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die autorisierte Person sich durch einen besonderen Fahrzeugschlüssel, eine PIN-Eingabe oder sich als Mitarbeiter einer autorisierten Werkstatt autorisiert.
  • Die Erfindung schlägt eine erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs vor, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung an der Durchführung mindestens eines Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Weiter schlägt die Erfindung ein erfindungsgemäß gestaltetes Kraftfahrzeug vor, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt bzw. eine Software-App zur Steuerung mindestens eines Prozessors vor, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – in einem ersten Schritt Speichern mindestens eines vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit, – in einem zweiten Schritt ein erstes Vergleichen des vorbestimmten ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit mit der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, – ergibt der erste Vergleich in dem zweiten Schritt ein Erreichen oder ein Überschreiten des ersten Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit aufgrund der aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, wird – in einem dritten Schritt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs soweit durch geschwindigkeitsbegrenzende Maßnahmen am Kraftfahrzeug reduziert bzw. begrenzt bis der erste Vergleich zumindest weitgehend ein Erreichen des ersten Referenzwerts ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste Referenzwert für die Geschwindigkeit einen vorbestimmten minimal noch zulässigen Wert für die Geschwindigkeit stets überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der minimal noch zulässige Wert für die Geschwindigkeit sich daran bemisst, dass eine Behinderung weiterer Verkehrsteilnehmer im fließenden Verkehr, insbesondere auf Autobahnen, vermieden wird.
  4. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der minimal noch zulässige Wert für die Geschwindigkeit des betreffenden Kraftfahrzeugs im Bereich von ca. 130 km/h bis 180 km/h liegt, vorzugsweise im Bereich von ca. 150 km/h.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Kraftfahrzeug zum Einsatz kommt, dessen Motorleistung einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet und/oder das von einem Fahranfänger genutzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Mietfahrzeug zum Einsatz kommt, dessen Motorleistung insbesondere einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte erste Referenzwerts für die begrenzte Geschwindigkeit nur von einer autorisierten Person bestimmt oder verändert werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die autorisierte Person sich durch einen besonderen Fahrzeugschlüssel, eine PIN-Eingabe oder als Mitarbeiter einer autorisierten Werkstatt autorisiert.
  9. Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an der Durchführung mindestens eines Schritts des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 beteiligt ist.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Vorrichtung nach Anspruch 9 aufweist.
  11. Computerprogrammprodukt bzw. eine Software-App zur Steuerung mindestens eines Prozessors vor, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bewirkt.
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