DE102016203156A1

DE102016203156A1 - Wischblattverpackungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102016203156A1
Application number: DE102016203156.2A
Authority: DE
Inventors: Hans Beelen; Dirk Herinckx
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2016-02-29
Filing date: 2016-02-29
Publication date: 2017-08-31
Also published as: CN107128574B; FR3048237A1; CN107128574A; FR3048237B1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattverpackungsvorrichtung mit zumindest einer Lagerungseinheit (12a–c), welche in wenigstens einem Verpackungszustand zu einer wenigstens teilweisen Lagerung wenigstens eines Wischblatts (14a–c) vorgesehen ist, und mit einer Befestigungseinheit (16a–c), die dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand das Wischblatt (14a–c) in zumindest einer Position in der Lagerungseinheit (12a–c) zu sichern. Es wird vorgeschlagen, dass sich die Befestigungseinheit (16a–c) in dem Verpackungszustand über einen Anteil von maximal 70 % einer Längserstreckung der Lagerungseinheit (12a–c) erstreckt.

Description

Stand der Technik
Es ist bereits eine Wischblattverpackungsvorrichtung vorgeschlagen worden, welche dazu vorgesehen ist, in einem Verpackungszustand ein Wischblatt zu verpacken. Eine Lagerungseinheit der Wischblattverpackungsvorrichtung lagert das Wischblatt in dem Verpackungszustand und erstreckt sich über eine gesamte Längserstreckung des Wischblatts. Zu einer Befestigung des Wischblatts weist die Wischblattverpackungsvorrichtung eine Befestigungseinheit auf. Die Befestigungseinheit befestigt das Wischblatt in dem Verpackungszustand über die gesamte Längserstreckung des Wischblatts an der Lagerungseinheit und erstreckt sich über eine gesamte Längserstreckung der Lagerungseinheit.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattverpackungsvorrichtung, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Verpackungszustand zumindest ein Wischblatt wenigstens teilweise zu verpacken, mit zumindest einer Lagerungseinheit, welche in wenigstens einem Verpackungszustand zu einer wenigstens teilweisen Lagerung wenigstens eines Wischblatts vorgesehen ist, und mit einer Befestigungseinheit, die dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand das Wischblatt in zumindest einer Position in der Lagerungseinheit zu sichern.
Es wird vorgeschlagen, dass sich die Befestigungseinheit in dem Verpackungszustand über einen Anteil von maximal 70 %, insbesondere von maximal 65 %, vorteilhaft von maximal 60 %, besonders vorteilhaft von maximal 55 % und vorzugsweise von maximal 50 % einer Längserstreckung der Lagerungseinheit erstreckt. Unter einer „Wischblattverpackungsvorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer Wischblattverpackung verstanden werden. Insbesondere kann die Wischblattverpackungsvorrichtung auch die gesamte Wischblattverpackung umfassen. Unter einer „Lagerungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand das Wischblatt wenigstens teilweise zu lagern und insbesondere eine Gewichtskraft des Wischblatts wenigstens teilweise aufzunehmen und/oder an zumindest eine weitere Einheit weiterzuleiten. Die weitere Einheit könnte beispielsweise eine Halterungseinheit, wie beispielsweise eine Aufhängung und/oder ein Regal, sein, welche insbesondere zu einer Halterung eines die Wischblattverpackungsvorrichtung aufweisenden Produkts vorgesehen sein könnte. Insbesondere ist die Lagerungseinheit dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand einen Anteil von mindestens 25 %, insbesondere von mindestens 50 %, vorteilhaft von mindestens 60 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % einer Gewichtskraft des Wischblatts aufzunehmen und/oder an zumindest eine weitere Einheit weiterzuleiten. Die Lagerungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand zumindest einen Teil des Wischblatts zu lagern und den gelagerten Teil des Wischblatts in dem Verpackungszustand wenigstens teilweise zu berühren. Insbesondere ist die Lagerungseinheit dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand das Wischblatt wenigstens teilweise aufzunehmen und/oder zu umgeben. Unter einer „Befestigungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand eine Bewegung des Wischblatts relativ zu der Lagerungseinheit wenigstens im Wesentlichen zu verhindern. Insbesondere ist die Befestigungseinheit dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand wenigstens abschnittsweise zumindest eine insbesondere mechanische Verbindung zwischen dem Wischblatt und der Lagerungseinheit herzustellen. Insbesondere ist die Befestigungseinheit dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand das Wischblatt und/oder die Lagerungseinheit wenigstens teilweise zu berühren. Die Befestigungseinheit erstreckt sich in dem Verpackungszustand über einen Anteil von maximal 70 %, insbesondere von maximal 65 %, vorteilhaft von maximal 60 %, besonders vorteilhaft von maximal 55 % und vorzugsweise von maximal 50 % einer Längserstreckung des Wischblatts. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere Erstreckung des Objekts entlang einer Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattverpackungsvorrichtung kann insbesondere eine preisgünstige Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann eine kurze Befestigungseinheit ermöglicht werden, wodurch insbesondere geringe Kosten und/oder ein geringer Materialbedarf erzielt werden kann. Insbesondere kann eine stabile Positionierung des Wischblatts in der Lagerungseinheit erzielt werden, und zwar insbesondere trotz einer in einem Vergleich zu der Lagerungseinheit wesentlich kürzeren Befestigungseinheit.
Beispielsweise könnte die Befestigungseinheit eine Verriegelungseinheit sein, die dazu vorgesehen sein könnte, in dem Verpackungszustand das Wischblatt in der Position in der Lagerungseinheit mittels einer durch Verriegelung des Wischblatts mit der Lagerungseinheit hervorgerufenen Befestigung und/oder Verbindung zwischen dem Wischblatt und der Lagerungseinheit zu sichern. Vorzugsweise ist die Befestigungseinheit eine Rasteinheit und insbesondere dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand das Wischblatt in der Position in der Lagerungseinheit mittels einer Rastverbindung zwischen dem Wischblatt und der Lagerungseinheit zu sichern. Unter einer „Rasteinheit“ soll dabei insbesondere eine Einheit mit wenigstens einem Rastelement verstanden werden, das bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine innere Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement einzurasten. Dadurch kann insbesondere eine flexible Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann das Wischblatt schnell in der Position in der Lagerungseinheit gesichert und insbesondere schnell von einem Kunden aus der Lagerungseinheit entnommen werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens teilweise einstückig mit der Lagerungseinheit ausgebildet ist. Insbesondere weist die Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement auf, welches einstückig mit der Lagerungseinheit ausgebildet ist. Die Befestigungseinheit könnte insbesondere zusätzlich zu dem Befestigungselement zumindest ein weiteres Befestigungselement aufweisen, welches getrennt von der Lagerungseinheit ausgebildet sein könnte. Insbesondere ist das Befestigungselement ein Rastelement. Beispielsweise könnte das Befestigungselement eine Ausnehmung und/oder ein Vorsprung sein. Alternativ oder zusätzlich könnte das Befestigungselement eine Nut ausbilden und insbesondere in einer Querschnittsebene eine wenigstens im Wesentlichen C-förmige Gestalt aufweisen. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine unmittelbare Sicherung des Wischblatts in der Position in der Lagerungseinheit und/oder eine materialsparende Ausgestaltung erzielt werden. Insbesondere kann auf eine weitere Baueinheit zu einer Ausbildung der Befestigungseinheit verzichtet werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand zumindest einen Wischblattteilbereich des Wischblatts wenigstens teilweise zu umgreifen. Beispielsweise könnte das Befestigungselement dazu vorgesehen sein, in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich wenigstens teilweise zu umgreifen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Befestigungseinheit zumindest ein weiteres Befestigungselement aufweisen, welches dazu vorgesehen sein könnte, in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich wenigstens teilweise zu umgreifen. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung des Wischblattteilbereichs ermöglicht werden.
In dem Wischblattteilbereich könnte beispielsweise eine Endkappeneinheit und/oder eine Sprüheinheit angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte der Wischblattteilbereich an einer beliebigen Stelle entlang einer Längserstreckung des Wischblatts angeordnet sein. In dem Wischblattteilbereich könnte insbesondere zumindest ein Windabweiserelement und/oder eine Spoilereinheit angeordnet sein. Vorzugsweise ist in dem Wischblattteilbereich ein Wischblattadapter des Wischblatts angeordnet. Unter einem „Wischblattadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Das Wischblattbauteil könnte beispielsweise eine Federschiene und/oder zumindest ein Windabweiserelement und/oder eine Spoilereinheit und/oder eine Endkappeneinheit und/oder eine Wischleisteneinheit sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders kritische Stelle des Wischblatts gezielt geschützt und/oder das Wischblatt besonders effektiv in der Position in der Lagerungseinheit gesichert werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Adapterverpackungselement aufweist, welches in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich wenigstens teilweise umgreift und welches getrennt von der Lagerungseinheit ausgebildet ist. Unter einem „Adapterverpackungselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Wischblattadapter wenigstens teilweise zu umgreifen und insbesondere zusätzlich zu umgeben und/oder zu umschließen und damit verbunden insbesondere zu schützen. Das Adapterverpackungselement könnte insbesondere das weitere Befestigungselement ausbilden. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung des Wischblattteilbereichs und/oder eine hohe Flexibilität erzielt werden.
Beispielsweise könnte die Befestigungseinheit, insbesondere zusätzlich zu dem Adapterverpackungselement, zumindest ein weiteres Adapterverpackungselement aufweisen, welches in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich wenigstens teilweise umgreifen und welches einstückig mit der Lagerungseinheit verbunden sein könnte. Vorzugsweise weist die Befestigungseinheit, insbesondere anstatt des getrennt von der Lagerungseinheit ausgebildeten Adapterverpackungselements, zumindest ein Adapterverpackungselement auf, welches in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich wenigstens teilweise umgreift und welches einstückig mit der Lagerungseinheit verbunden ist. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung des Wischblattteilbereichs und/oder eine hohe Stabilität erzielt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das Adapterverpackungselement schwenkbar relativ zu der Lagerungseinheit mit der Lagerungseinheit insbesondere einstückig verbunden ist. Insbesondere ist das Adapterverpackungselement um eine Schwenkachse relativ zu der Lagerungseinheit schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckung der Lagerungseinheit ausgerichtet. Dadurch kann insbesondere ein besonders hoher Komfort erreicht werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass in dem Wischblattteilbereich ein insbesondere getrennt von einem Wischblattadapter des Wischblatts ausgebildetes Windabweiserelement des Wischblatts angeordnet ist. Unter einem „Windabweiserelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine auf das Wischblatt wirkende Luftanströmung, insbesondere einen Fahrtwind, abzuweisen und/oder für ein Anpressen des Wischblatts auf eine zu wischenden Fläche, insbesondere eine Fahrzeugscheibe, zu nutzen. Bevorzugt weist das Windabweiserelement zumindest eine konkave Windabweisfläche auf. Insbesondere ist das Windabweiserelement von einem Wischblattadapter und/oder einer Endkappeneinheit verschieden ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine besonders stabile Sicherung des Wischblatts in der Position in der Lagerungseinheit erreicht werden.
Eine besonders preiswerte Ausgestaltung und/oder besonders geringe Kosten können insbesondere erreicht werden durch eine Wischblattverpackung mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischblattverpackungsvorrichtung.
Die Kosten können insbesondere noch weiter gesenkt werden durch ein Produkt mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischblattverpackungsvorrichtung und mit zumindest einem in der Wischblattverpackungsvorrichtung verpackten Wischblatt.
Die erfindungsgemäße Wischblattverpackungsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattverpackungsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 ein erfindungsgemäßes Produkt mit einer erfindungsgemäßen Wischblattverpackungsvorrichtung und einem Wischblatt in einer schematischen Explosionsdarstellung,
2 einen Ausschnitt einer Lagerungseinheit und einer Befestigungseinheit der Wischblattverpackungsvorrichtung und das Wischblatt in einem unverpackten Zustand in einer schematischen Darstellung,
3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2,
4 einen Ausschnitt des Produkts in einem Verpackungszustand in einer schematischen Darstellung,
5 ein alternatives Produkt mit einer alternativen Wischblattverpackungsvorrichtung und einem Wischblatt in einer schematischen Explosionsdarstellung,
6 einen Ausschnitt einer Lagerungseinheit und einer Befestigungseinheit der Wischblattverpackungsvorrichtung und das Wischblatt in einer schematischen Draufsicht,
7 einen Ausschnitt der Lagerungseinheit, der Befestigungseinheit und des Wischblatts in einer schematischen Darstellung,
8 einen Ausschnitt der Lagerungseinheit und der Befestigungseinheit in einem unverpackten Zustand in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
9 einen Ausschnitt des Produkts in einem Verpackungszustand in einer schematischen Darstellung,
10 ein alternatives Produkt mit einer alternativen Wischblattverpackungsvorrichtung und einem Wischblatt in einer schematischen Explosionsdarstellung,
11 eine Lagerungseinheit und eine Befestigungseinheit der Wischblattverpackungsvorrichtung und das Wischblatt in einer schematischen Schnittdarstellung,
12 einen Ausschnitt des Produkts in einem Verpackungszustand in einer schematischen Darstellung und
13 das Produkt in dem Verpackungszustand in einer schematischen Schnittdarstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Produkt 30a mit einer erfindungsgemäßen Wischblattverpackungsvorrichtung 10a und mit einem Wischblatt 14a. Das Wischblatt 14a ist zu einer Verpackung in der Wischblattverpackungsvorrichtung 10a vorgesehen. In einem Verpackungszustand ist das Wischblatt 14a in der Wischblattverpackungsvorrichtung 10a verpackt (vgl. 4).
Das Wischblatt 14a ist in dem Verpackungszustand in einer Wischblattverpackung 28a verpackt, welche die Wischblattverpackungsvorrichtung 10a aufweist.
Die Wischblattverpackungsvorrichtung 10a ist Teil der Wischblattverpackung 28a. Die Wischblattverpackungsvorrichtung 10a ist für die Wischblattverpackung 28a vorgesehen und speziell für die Wischblattverpackung 28a ausgebildet.
Die Wischblattverpackungsvorrichtung 10a weist eine Lagerungseinheit 12a auf (vgl. 1 bis 4). Die Lagerungseinheit 12a ist in dem Verpackungszustand zu einer teilweisen Lagerung des Wischblatts 14a vorgesehen. In dem Verpackungszustand nimmt die Lagerungseinheit 12a einen Teil des Wischblatts 14a auf.
Das Wischblatt 14a weist eine Wischleisteneinheit 32a auf, welche dazu vorgesehen ist, in einem Betriebszustand eine zu wischende Scheibe zu wischen und in Kontakt über die zu wischende Scheibe bewegt zu werden. Das Wischblatt 14a weist zwei Windabweiserelemente 26a auf, welche in einem montierten Zustand in einer Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a beidseits eines Wischblattadapters 20a des Wischblatts 14a angeordnet sind. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Das Wischblatt 14a weist zwei Endkappeneinheiten 34a auf, welche in dem montierten Zustand an einander gegenüberliegenden Enden einer Längserstreckung des Wischblatts 14a angeordnet sind.
Die Lagerungseinheit 12a weist eine Längserstreckung auf, welche größer ist als die Längserstreckung des Wischblatts 14a. In dem Verpackungszustand nimmt die Lagerungseinheit 12a die Wischleisteneinheit 32a des Wischblatts 14a zu einem Großteil auf. In der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a umgreift die Lagerungseinheit 12a in dem Verpackungszustand das Wischblatt 14a teilweise.
Die Wischblattverpackungsvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 16a auf (vgl. 1 bis 4). Die Befestigungseinheit 16a verhindert in dem Verpackungszustand eine Bewegung des Wischblatts 14a relativ zu der Lagerungseinheit 12a im Wesentlichen. In dem Verpackungszustand sichert die Befestigungseinheit 16a das Wischblatt 14a in einer Position in der Lagerungseinheit 12a.
In der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a ist die Befestigungseinheit 16a in dem Verpackungszustand wesentlich kürzer ausgebildet als die Lagerungseinheit 12a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Befestigungseinheit 16a in dem Verpackungszustand über einen Anteil von im Wesentlichen 18 % der Längserstreckung der Lagerungseinheit 12a.
Die Befestigungseinheit 16a ist eine Rasteinheit. In dem Verpackungszustand sichert die Befestigungseinheit 16a das Wischblatt 14a mittels einer Rastverbindung in der Position in der Lagerungseinheit 12a. Die Befestigungseinheit 16a ist teilweise einstückig mit der Lagerungseinheit 12a ausgebildet.
Die Befestigungseinheit 16a weist zumindest ein Befestigungselement 38a auf (vgl. 2 und 3). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 16a acht Befestigungselemente 38a auf. Jeweils vier der Befestigungselemente 38a sind in dem Verpackungszustand auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts 14a in einer zu der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a senkrecht ausgerichteten Richtung angeordnet. Die in dem Verpackungszustand auf einer Seite des Wischblatts 14a angeordneten Befestigungselemente 38a sind in der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a benachbart zueinander angeordnet und im Wesentlichen über einen Wischblattteilbereich 18a des Wischblatts 14a verteilt angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der Befestigungselemente 38a beschrieben.
Das Befestigungselement 38a ist einstückig mit der Lagerungseinheit 12a ausgebildet. Die Lagerungseinheit 12a bildet das Befestigungselement 38a aus. Das Befestigungselement 38a ist als eine Ausnehmung der Lagerungseinheit 12a ausgebildet. Bei Betrachtung in einer Querschnittsebene weist das Befestigungselement 38a eine im Wesentlichen ovale, insbesondere kreisrunde, Gestalt auf.
Die Befestigungseinheit 16a umgreift in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich 18a des Wischblatts 14a teilweise. In dem Verpackungszustand ist der Wischblattteilbereich 18a in der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a im Wesentlichen mittig in dem Wischblatt 14a angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Wischblattteilbereich 18a der Wischblattadapter 20a des Wischblatts 14a angeordnet.
Die Befestigungseinheit 16a weist ein Adapterverpackungselement 22a auf (vgl. 1 bis 4). In dem Verpackungszustand umgreift das Adapterverpackungselement 22a den Wischblattteilbereich 18a teilweise. Das Adapterverpackungselement 22a erstreckt sich in dem Verpackungszustand im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Längserstreckungsrichtung 36a des Wischblatts 14a im Wesentlichen über den gesamten Wischblattteilbereich 18a.
Das Adapterverpackungselement 22a ist getrennt von der Lagerungseinheit 12a ausgebildet. In dem Verpackungszustand ist das Adapterverpackungselement 22a mit der Lagerungseinheit 12a mittels einer Rastverbindung verbunden. Das Adapterverpackungselement 22a bildet acht weitere Befestigungselemente 40a der Befestigungseinheit 16a aus. Die weiteren Befestigungselemente 40a sind korrespondierend zu den Befestigungselementen 38a angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der weiteren Befestigungselemente 40a beschrieben.
Das weitere Befestigungselement 40a ist als ein Vorsprung ausgebildet. Bei Betrachtung in einer Querschnittsebene weist das weitere Befestigungselement 40a eine im Wesentlichen ovale, insbesondere kreisrunde, Gestalt auf. In dem Verpackungszustand wirken das Befestigungselement 38a und das weitere Befestigungselement 40a zu der Sicherung des Wischblatts 14a in der Position in der Lagerungseinheit 12a zusammen. Das weitere Befestigungselement 40a greift in dem Verpackungszustand in das Befestigungselement 38a teilweise ein.
In den 5 bis 13 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5 bis 13 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
5 zeigt ein Produkt 30b mit einer Wischblattverpackungsvorrichtung 10b und mit einem Wischblatt 14b. In einem Verpackungszustand lagert eine Lagerungseinheit 12b der Wischblattverpackungsvorrichtung 10b das Wischblatt 14b teilweise. Eine Befestigungseinheit 16b der Wischblattverpackungsvorrichtung 10b sichert in dem Verpackungszustand das Wischblatt 14b in einer Position in der Lagerungseinheit 12b.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Befestigungseinheit 16b in dem Verpackungszustand über einen Anteil von im Wesentlichen 20 % einer Längserstreckung der Lagerungseinheit 12b. Die als Rasteinheit ausgebildete Befestigungseinheit 16b ist teilweise einstückig mit der Lagerungseinheit 12b ausgebildet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 16b vier Befestigungselemente 38b auf. Jeweils zwei der Befestigungselemente 38b sind in dem Verpackungszustand auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts 14b in einer zu einer Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b senkrecht ausgerichteten Richtung angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der Befestigungselemente 38b beschrieben.
Das Befestigungselement 38b ist einstückig mit der Lagerungseinheit 12b ausgebildet. Die Lagerungseinheit 12b bildet das Befestigungselement 38b aus. Das Befestigungselement 38b ist als eine Ausnehmung der Lagerungseinheit 12b ausgebildet. Das Befestigungselement 38b weist eine im Wesentlichen längliche Gestalt auf. Die Wesentlichen längliche Gestalt des Befestigungselements 38b ist in dem Verpackungszustand im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b ausgerichtet
Die Befestigungseinheit 16b umgreift in dem Verpackungszustand einen Wischblattteilbereich 18b des Wischblatts 14b teilweise. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Wischblattteilbereich 18b der Wischblattadapter 20b des Wischblatts 14b angeordnet.
Die Befestigungseinheit 16b weist zwei Adapterverpackungselemente 24b auf (vgl. 5 bis 7). Die Adapterverpackungselemente 24b sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts 14b in einer zu einer Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b senkrecht ausgerichteten Richtung angeordnet.
Jedes Adapterverpackungselement 24b bildet zwei weitere Befestigungselemente 40b der Befestigungseinheit 16b aus. In der zu der Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b senkrecht ausgerichteten Richtung ist jeweils ein Adapterverpackungselement 24b zwei Befestigungselementen 38b gegenüberliegend angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der Adapterverpackungselemente 22b und eines der weiteren Befestigungselemente 40b beschrieben.
In dem Verpackungszustand umgreift das Adapterverpackungselement 24b den Wischblattteilbereich 18b teilweise. Das Adapterverpackungselement 24b ist einstückig mit der Lagerungseinheit 12b verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Lagerungseinheit 12b die gesamte Befestigungseinheit 16b aus.
Das Adapterverpackungselement 24b ist schwenkbar relativ zu der Lagerungseinheit 12b mit der Lagerungseinheit 12b verbunden. Zu einer Sicherung des Wischblatts 14b in der Position in der Lagerungseinheit 12b wird das Adapterverpackungselement 24b um eine parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Lagerungseinheit 12b ausgerichteten Schwenkachse relativ zu der Lagerungseinheit 12b verschwenkt.
Das weitere Befestigungselement 40b ist als ein Vorsprung ausgebildet. In dem Verpackungszustand wirken das Befestigungselement 38b und das weitere Befestigungselement 40b zusammen. Das weitere Befestigungselement 40b greift in dem Verpackungszustand in das Befestigungselement 38b teilweise ein (vgl. 8). Das weitere Befestigungselement 40b weist eine im Wesentlichen längliche Gestalt auf. Die Wesentlichen längliche Gestalt des weiteren Befestigungselements 40b ist in dem Verpackungszustand im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b ausgerichtet
Die Adapterverpackungselemente 24b wirken in dem Verpackungszustand zu der Sicherung des Wischblatts 14b in der Position in der Lagerungseinheit 12b zusammen (vgl. 9). In dem Verpackungszustand sind die Adapterverpackungselemente 24b in der Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b in, insbesondere direktem, Kontakt zueinander angeordnet.
Ein erstes Adapterverpackungselement 24b umgreift in dem Verpackungszustand einen ersten Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b teilweise. Ein zweites Adapterverpackungselement 24b umgreift in dem Verpackungszustand einen zweiten Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b teilweise. Der erste Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b und der zweite Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b sind in der Längserstreckungsrichtung 36b des Wischblatts 14b insbesondere direkt benachbart angeordnet. Der erste Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b und der zweite Abschnitt des Wischblattteilbereichs 18b bilden den Wischblattteilbereich 18b aus.
10 zeigt ein Produkt 30c mit einer Wischblattverpackungsvorrichtung 10c und einem Wischblatt 14c. In einem Verpackungszustand lagert eine Lagerungseinheit 12c der Wischblattverpackungsvorrichtung 10c das Wischblatt 14c teilweise. Eine Befestigungseinheit 16c der Wischblattverpackungsvorrichtung 10c sichert in dem Verpackungszustand das Wischblatt 14c in einer Position in der Lagerungseinheit 12c.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Befestigungseinheit 16c in dem Verpackungszustand über einen Anteil von im Wesentlichen 50 % einer Längserstreckung der Lagerungseinheit 12c. Die als Rasteinheit ausgebildete Befestigungseinheit 16c ist teilweise einstückig mit der Lagerungseinheit 12c ausgebildet.
In einer Längserstreckungsrichtung 36c des Wischblatts 14c ist die Befestigungseinheit 16c abschnittsweise im Wesentlichen gleichverteilt über die Längserstreckung der Lagerungseinheit 12c angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 16c weist acht Befestigungselemente 38c auf. Jeweils vier der Befestigungselemente 38c sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts 14c in einer zu der Längserstreckungsrichtung 36c des Wischblatts 14c senkrecht ausgerichteten Richtung angeordnet.
Die auf einer Seite des Wischblatts 14c angeordneten Befestigungselemente 38a sind in der Längserstreckungsrichtung 36c des Wischblatts 14a beabstandet zueinander angeordnet und im Wesentlichen gleichverteilt über die Längserstreckung der Lagerungseinheit 12c angeordnet. Jeweils zwei Befestigungselemente 38a sind einander in der zu der Längserstreckungsrichtung 36c des Wischblatts 14c senkrecht ausgerichteten Richtung insbesondere direkt gegenüberliegend angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der Befestigungselemente 38c beschrieben.
Das Befestigungselement 38c ist einstückig mit der Lagerungseinheit 12c ausgebildet. Das Befestigungselement 38c ist als ein Vorsprung der Lagerungseinheit 12c ausgebildet. Bei Betrachtung in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung 36c des Wischblatts 14c weist das Befestigungselement 38c eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt auf.
In dem Verpackungszustand umgreift das Befestigungselement 38c einen Wischblattteilbereich 18c des Wischblatts 14c teilweise. Die Befestigungseinheit 16c umgreift in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich 18c des Wischblatts 14c teilweise. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in dem Wischblattteilbereich 18c zwei Windabweiserelemente 26c des Wischblatts 14c angeordnet. Im Folgenden wird lediglich eines der Windabweiserelemente 26c beschrieben.
Zu einer Verpackung des Wischblatts 14c wird das Wischblatt 14c oberhalb der Lagerungseinheit 12c angeordnet. Das Wischblatt 14c wird der Lagerungseinheit 12c in einer in Richtung der Lagerungseinheit 12c ausgerichteten Richtung angenähert. Bei einer Bewegung des Wischblatts 14c in der in Richtung der Lagerungseinheit 12c ausgerichteten Richtung kommt das Wischblatt 14c, insbesondere das Windabweiserelement 26c des Wischblatts 14c, in Kontakt mit dem Befestigungselement 38c. Bei weiterer Bewegung des Wischblatts 14c in der in Richtung der Lagerungseinheit 12c ausgerichteten Richtung wird das Befestigungselement 38c ausgelenkt und rastet hinter dem Wischblatt 14c, insbesondere hinter dem Windabweiserelement 26c des Wischblatts 14c, zu der Sicherung des Wischblatts 14c in der Position in der Lagerungseinheit 12c ein.

Claims

Wischblattverpackungsvorrichtung mit zumindest einer Lagerungseinheit (12a–c), welche in wenigstens einem Verpackungszustand zu einer wenigstens teilweisen Lagerung wenigstens eines Wischblatts (14a–c) vorgesehen ist, und mit einer Befestigungseinheit (16a–c), die dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand das Wischblatt (14a–c) in zumindest einer Position in der Lagerungseinheit (12a–c) zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungseinheit (16a–c) in dem Verpackungszustand über einen Anteil von maximal 70 % einer Längserstreckung der Lagerungseinheit (12a–c) erstreckt.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16a–c) eine Rasteinheit ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16a–c) wenigstens teilweise einstückig mit der Lagerungseinheit (12a–c) ausgebildet ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16a–c) dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand zumindest einen Wischblattteilbereich (18a–c) des Wischblatts (14a–c) wenigstens teilweise zu umgreifen.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wischblattteilbereich (18a–b) ein Wischblattadapter (20a–b) des Wischblatts (14a–b) angeordnet ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16a) zumindest ein Adapterverpackungselement (22a) aufweist, welches in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich (18a) wenigstens teilweise umgreift und welches getrennt von der Lagerungseinheit (12a) ausgebildet ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16b) zumindest ein Adapterverpackungselement (24b) aufweist, welches in dem Verpackungszustand den Wischblattteilbereich (18b) wenigstens teilweise umgreift und welches einstückig mit der Lagerungseinheit (12b) verbunden ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterverpackungselement (24b) schwenkbar relativ zu der Lagerungseinheit (12b) mit der Lagerungseinheit (12b) verbunden ist.
Wischblattverpackungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wischblattteilbereich (18c) ein Windabweiserelement (26c) des Wischblatts (14c) angeordnet ist.
Wischblattverpackung mit zumindest einer Wischblattverpackungsvorrichtung (10a–c) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Produkt mit zumindest einer Wischblattverpackungsvorrichtung (10a–c) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit zumindest einem in der Wischblattverpackungsvorrichtung (10a–c) verpackten Wischblatt (14a–c).